After torture in GDR Prisons came the „white torture“ -psychological destruction in united Germany by united Intelligence and united INJUSTICE ) FRG& GDR 1992) on Order bei Government

 

Dr. Klaus Bästlein was an Expert for Stasi- Documents and files and he has been helping me in my fight for my honor and human rights, because of injustice in the GDR as a victim of the political affair.. Several times he visited our home and knows  everything about our situation  better then one reverent or preacher. By the end of November he was ordered  by miss Margarete Koppers – the Generalstaatsanwältin from Berlin to come and to talk about CASE Adam Lauks alias OV „Merkur“

After the meeting with Miss Margarete Koppers „my Frend“ dissapeared at once for ever: NO promissed call on that Sunday – no answer on my E Mails… What exactly happend, we will never knows, because he seem to bee stopped by Miss Margarete Koppers, or he was a spion set on me from the beginning on and stand under the command of one of Germany´s  united inteligencies? I asked him friendly to giv back my CD  from State Archive of the FRG and all those Documents which he has been sampling over three last Years? NO REACTION because he delivered them to bad and ogly in this Land, to miss GenStA of Berlin Margarete Koppers!?

On the CD is evidence  included about political process of Court in Berlin and highest Court of GDR  from 26.4.1983 directed by MfS ( STASI ) ( medical treatment, investigatio-ns and the proces )

Also my Loyer Mister Thomas Lerche interrupt his support in 551 Rh 218/15 after he have had lost my case VG 1 K 225/17 payed by the Verwaltungsgericht. All the time he said NO WORD!?

This is the Complain to the Court of Berlin in the Case 551 Rh 218/15 created by Dr. Klaus Bästlein, an independent Expert for STASI-Documents: Landesbeauftragter für Stasi-Unterlagen Berlin. My thanks to Jurist will stay, with no money in my coat i would never be able to write it down like Mister Dr. Klaus Bästlein have done it for me.

An die Präsidentin des LG Frau Gabriele Nieradzik vom 02.05.19

Sie wurde danach abgelöst – abgesägt!? Warum denn eigentlich?

Dr. Klaus Bästlein handelte wie mein bester Freund … bis zum Gespräch mit der Leiterin der Generalstaatsanwaltschaft Berlin Margarete Koppers. Dabei wurde er abgestellt, vom Fall Adam Lauks, durch  weiteren Kontaktverbot– von wem auch immer angesetzt (!? ) – abgezogen. Er fertigte dieses Schreiben und wollte, wie vereinbart, es an meinen RA Thomas Lerche schicken, der es mit seinem Begleitschreiben an das Landgericht Berlin an die 551 Rh 218/15 weiterleiten sollte/wollte. Ich habe bis heute nicht die Bestätigung, dass RA Lerche das getan hätte, aber auch nicht die Bestätigung dass Dr. Klaus Bästlein den Schriftsatz, wie versprochen, an RA Lerche überhaupt abgeschickt hätte!? Also dann schickte ich es selbst an die Präsidentin des Landgerichtes  Berlin, Frau Gabriele Nieradzik und an die Vorsitzende der Kammer 551- Richterin Erdmann – leicht ergänzt – am 03.05.2019 ab.

Volljurist und Historiker Dr. Klaus Bästlein schrieb – zweifelsohne wohlwollend – an das Landgericht:

„auf das dortige Schreiben vom 18.Aprill 2018 beantrage ich nunmehr Folgendes:

  1. Dem Antragsteller durch mündliche Anhörung rechtliches Gehör zu verschaffen
  2. Im Rahmen der Amtsermittlungspflicht sämtliche Erkennungsmöglichkeiten zum vorliegenden Fall -. insbesondere in Hinblick auf die politischen Implikationen und Maßnahmen zur Steuerung des Verfahren – auszuschöpfen.
  3. Die Richter am Landgericht Christoffel, Heinatz und Rosenthal wegen groben Verfahrensfehler von der weiteren Mitwirkung auszuschließen. 

„Zwar sieht das StrRehaG eine mündliche Anhörung nicht regelmäßig vor ( in 29 Jahren gab es dort am LG  bis jetzt nur vier ), eine solche Anhörung, ist hier jedoch nach Art. 6 EMRK, Art. 103 Abs. in Verbindung mit Art 2. Abs. 1 Art 20 Abs. 3 GG sowie nach Art. 14 Abs. 1 BerlVerf geboten“

Das Landgericht ist aufgefordert, diese Rechtsprechung zu respektieren und auch gegenüber dem Antragsteller zu beachten. Insbesondere ist ihm nach 28 Jahren ! – endlich rechtliches Gehör durch mündliche Anhörung zu gewähren und erstmalig die 10501 Akte der BStU im Original zu ersuchen.

„Der Antragsteller schrieb am 24.5.82 und bat die Generalstaatsanwaltschaft darum dringend den OP-Eingriff in der Charite machen zu lassen. Kurz dana-ch erhielt er die schriftliche Ablehnung der Staatsanwältin Birgit Lohmann – Rosenbaum, dass für ihn ( als U-Häftling? ) das Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf zuständig wäre.“

„Erst als der Vernehmer Ehlert (nach der Wende übernommen vom Haupt-zollamt Berlin ) dem Antragsteller mitgeteilt hatte, dass die terminierte Ausreise der Familie am 24.6.82 nicht stattfindet und die Ausreise der Fam-ilie als Bedingung – Erpressung – für die Aussage erklärt wurde, beging der Antragsteller, beginnend mit dem 8.6.82, seine Selbstbezichtigung.“ –Operiert wurde er entschieden zu spät erst am 16.9.872

Nach der Richtlinie 1/76 des Minister Mielke über die Führung von Operativ Vorgängen bedarf es für die Inhaftierung von Personen keine Beweise-die Beweise werden erarbeitet.

Anhand meiner Selbstbezichtigung „erarbeitete“ Kommissar Ehlert 20.830 Uhren; für den ersten Stellvertreter des Minister Mielke General Rudi Mittig „erarbeitete“ Oberstleutnant Roigk  „ca 50 bis 60.000 Uhren“… was eine Wirtschaftsdiversion wäre , die  per Rechtsbe-ugung und Sperrung der Akte OV „Merkur“ und ZOV „Geschäft“ bis heute – 31 Jahre nach der Wende als großes Geheimnis gehütet wird. Sowohl 7000 Mann der Zollverwaltung als auch 15.000 Offiziere des MfS wurden in die Dienste von Kohl und Dr. Schäuble Dienste übernommen ( HA IX – Untersuchungsorgane; HA VII  – K-1 Dezernat der KRIPO und HA VII/8 – Abwehr im Strafvollzug der DDR ) und somit auch die Richtlinie 1/76 )

Der Antragsteller wurde nach der nicht indizierten, zusätzlich zum Verschließen zwei offenen Venen, auf Befehl des MfS angebrachten Sphinktereinkerbung im Haus 115C des Städtischen Klinikum Berlin Buch am 27.7.1983 in den Vollzug zurückgebracht und wurde in der Absonderungszellen und Arrestzellen mit Tigerkäfigen in Eu weggesperrt und in der Schlichtzelle 038 im Haus 6 von Berlin Rummelsburg auf Weisung des MfS- Verbindungsoffizier Oberstleutnant Neidhardt der Folter und brachialen Gewalt-anwendung der STASI-Schergen ausgesetzt.

Nach dem ich bei der Rückkehr in der Nacht 28./29.10.85 der Liquidierung in Ungarn durch das Aussteigen in der CSSR entgangen war: „Aus den Akten der HA XXII – Terrorabwehr ist ersichtlich, dass eine Quelle der HA II/10 Spionageabwehr gegen Jugoslawien meldete, dass sich Lauks in Jugoslawien nationalistisch-en Kreisen angeschlossen hatte ( als Deutschstämmiger? *) und dass über die Liquidierung von Lauks erörtert wurde“

Station 115C in Berlin Buch war 1.Chirrurgie die zur besonderen Verwendung für MfS da stand. Die kunstgeschmiedete Gitter sind 1991 bereits entfernt gewesen vor den Fenstern im 1.OG; Prof. Dr. Wendt zum Cha des Regierungskrankenhauses Berlin Buch geworden wo ich ihn fand.

In dem Haus 115 – standen dem MfS das Ärzteteam des Professor Dr. Wendt: OA Rieker, Dr. Klebs, Dr. Pastrik und Dr. Brandt  zur besonderen Verwendung zu Verfügung. Unter den Vertrag für das MfS hat sie der IMS „Nagel“ – alias ChA des MED-Dienstes des Zucht-hauses Berlin Rummelsburg. MR OSL.Dr.Erhard Zels genommen – ergo die unterlagen SEINEM Befehl. ( Aus der seitens BStU mutwillig abgebrochenen Forschungsarbeit zum Thema: „Einfluss des MfS auf die Ärzte der DDR“ ).

“Dem gerichtlichen Auskunftsersuchen ist damit nicht genüge getan. Viel-mehr hat die BStU sämtliche ( 10501 Seiten ) Unterlagen in unzensierter Form, im Original vorzulegen.“

„Die am 23. Januar 2018 ( an das Landgerucht Berlin ) übelieferten Unterlagen lassen eine wirkliche Auswertung nicht zu. Es handelt sich um manipulierte Akten, die so unsäglich zugerichtet sind, dass sie kein ordentlicher Archivar vorlegen wür-de“  Ein rechtsstaatliches Verfahren kann und darf sich aber nicht auf solche geheim-dienstartigen Elaborate stützen. Die Originale sind als Augenscheinobjekte im Rehabilitierungsverfahren unerlässlich und vollständig vorzulegen.“

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„Dier Fäden der Untersuchungen liefen beim stellvertretendem Generalstaatsanwalt Gü-nter Wendland und seinem Stellvertreter Borchert zusammen. Die beiden waren in politischen Fällen die zentrale Personen in der DDR Justiz.“

Aus der „sorgfältig“ durch das Bundesarchiv oder GenStA der DDR  und Oberstes Gericht der DDR  ausgesuchten und zusammengestellten Akte ist ersichtlich dass die „Arbeit“ der beiden Organen erst mit  6.5.83 dargestellt wird – was zwischen 19.5.82 und 6.5.83 war bleibt offensichtlich Geheimnis der Neuen gesamtdeutschen Justiz!?

Die Akte eines politischen Prozesses der DDR-STASI -.Justiz 1982/83part One

Akte aus dem Bundesarchiv Politischer Prozess am OG der DDR 1982/83 part Two

„Die völlig überzogene Freiheitstrafe von 7 Jahren ( und 50.000 M Geldstrafe*) gegen den Antragsteller könnte im übrigen auch darauf zurückzuführen sein, dass Erich Mielke mit einem Wutanfall auf den illegalen – nicht genehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung reagierte als er erstmalig im März 1983 davon erfuhr. Denn dieser wurde nicht durch Stasi-Spoitzel in der DDR bekannt, sondern erst durch einen Hinweis (IM Bericht*) von IMS „Josef“ – einen ehemaligen Angehörigen der polnischen Staatssich-erheit aus West-Berlin, den das MfS zu einer inoffizieller Tätigkeit für das MfS erpresst hatte.“

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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