Bundesverdienstkreuzmedalie für die die Teilnahme an der größten Wirtschaftsdiversion gegen DDR Außenhandel und Finanzsystem der SED und das MfS

ER wußte wirklich nicht was er tat, wie wir alle am nichtgenehmigten Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung Beteiligten!

Wir wußten damals alle nicht, dass wir an einer Wirtschaftsdiuversion gegen Aussen-handel und gegen das Finanzsystem der DDR mitwirken. Wir wußten auch nicht, dass wir dadurch seit Frühjahr 1979 dem MfS einen unvorstellbaren Schaden zufügen.

Vom Volumen her  wurde Karlo Budimir zur Nr. 1  gekürt, obwohl er nur für seine Taten zwischen Februar und 17.April 1982 verurteilt wurde. Was die Nr. 1 vorher  an Quarzuhren verschoben hatte hat die STASI Staatsanwältin Birgit Lohmann Rosenbaum selbst dem Gericht vorenthalten.

 

Diese Wandtafel durfte der Minister Erich Mielke in der Traditionsecke in einem Raum der gegenüber seinen  Gemächern im Haus 1 seines Ministeriums seit 1984 bewundern. Der nichtgenehmigte ambulante Handel mit Quarzuhren lag längst darnieder. Der erzielte Profit war des Risikos niocht mehr wert.

Die größte Wirtschaftsdiversion ( seit Frühling 1979 ) was die Quarzuhrennverkauft und der damit verbundene Schmuggel erledigte sich von selbst. Die Akte des Operativ Vorganges „Merkur“ waren durch den Leiter des STASI-Archivs in der gesperrten Ablage gelandet unter 220 laufende Kilometer Akte des MfS.

Minister Mielke durfte diese ihm und den Verrätern um ihm herum- Gerhard Neiber, Rudi Mittig, Heinz Fiedler Generalmajor Humitzsch u.a. vor die Nase hingehangenen „Erfolge“ bewundern und feiern. Dass diese „Wandzeitung“ eine der größten Wirtschaftsdiversionen gegen seinen Aussenhandel ( geleitet von OibE´s) und Finanzsystems eigentlich dazu da war  zu verschhleiern was die jugoslawische Quarzconnection seinem Berüchtigtem MfS zwischzen 1979-1983 angetan  hatte , hat Mielke niemals erfahren.

Dem Leser bleibt zu beurteilen wie groß die Lüge und die Urkundenunterdrückung und Aktenmanipulation in der DDR war. Durch die Übernahme weit über 22000 Akteure die  von Jugos zu untätigen Beobachter und Chronisten dieser Wirtschaftsdiversion gemnacht wurden, in die Bundesdienste, lebte das System des MfS im Osten des zwangsvereinigten Deutschlands weiter und nach der Verbrüderung der Geheimdienste durchdrang MfS die höchsten Regierungskreise und Bundesbehörde.

Keine der abgebildeten „Qualitätsuhren“ wurde je in Ruhla produziert. Die DDR – Microelektronik musste zugeben dass die den darin eingebauten Chip nie geschafft hatte klein zu kriegen. Man kaufte die ( gleichen ) „Billiguhren“ in China zu Hunderttausenden ein zum Preis 2,5= bis 3,00 US$ ließ die als DDR Produktion in China gestalten und versuchte die den DDR Werktätigen ZUM WOHL DES VOLKES  zu 550-600 M DDR zu verkaufen….

Operativ Vorgang „Quarz“ ist für die wissen-schaftliche Aufarbeitung gesperrtWARUM WOHL?

Nicht nur  die 15.000 Hauptamtliche der Hauptabteilungen IX; VII und VII/8 mussten Kohl und Dchäuble in ihre Dienste per Ukaz überführen; auch 7000  weitere als Angehörige der Zollverwaltung der DDR umlegendierte MfS-ler wurden übernommen.

Ein ansehnlicher Teil ist bei Joachim Gauck gelandet, wo die im Auftrag des Fälscher seiner eigenen STASIAkte – Roland Jahn  bis heute die Unterlagen diese Wirtschaftsdi-version betreffend manipulieren und gezielt unterdrücken, den Betroffenen oder Opfern aber auch der Forschung und Medien gegenüber.

Ich, Adam Lauks alias  Objekt „Merkur“ aus dem gleichnämigen Operativ Vorgang der Stasi schlage  vor die zur Nr. 1  im nicht genehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren „westlicher Prägung“ – MfS wusste nicht Mal, dass diese Quarzarmbanduhren aus  China waren? wie auch die „Qualitätsuhren aus Ruhla“ die OibE´s des MfS in China orderten ?

Der jetzige Stand der Forschung anhand der BStU Akte lässt eine Wirtschaftsdiversion von weit über 1,5 Milliarden M-DDR erkennen in der Zeit Frühjahr 1979 bis März 1983. Durch diesen Zoll bzw. Wirtschaftsschaden trugen die Schwarzhändler und Schmuggler dazu bei, dass die DDR 1982 wirtschaftlich der Pleite nahe war.

Durch den kauf von 1000 Jahren Knast für eine Milliarde DM konnte die Pleite abgewendet werden. Für diese Großzügige Tat des Erzfeindes durfte er so manchje STASI-Akte der SPD Mitglieder mitnehmen…

Der Karlo Budimir und die Gruppe um Ihn wurden verraten und – nach 3 Jahren des unvorstellbar florierenden Handels mit Quarzuhren , als erste auf frischen Tat ertappt am 17.4.82.

Die Inhaftierung leitende Staatsanwältin Birgit Lohmann Rosenbaum raubte den Budimir Karlo und seinen Bruder Mato im Stil der größten Verbrecher aus. Nebst drei Prschut-Sch-inken und 4 Liter Schnapps  aus dem beschlagnahmten ASCONA nahm die Staatsanwältin Birgit Lohman Rosenbaum  aus dem Zimmer des Bruders Mato einen Koffer mit einer Million DM mit. Nichts von dem aufgezähltem tauchte auf im Beschlagnahmeprotokoll.  Wer sich an der Million gesund gestoßen hatte konnten die sperrlichen und sorgfältig aussortierten Unterlagen der Operativ Vorgänge „Merkur“ und „Quarz“ bis jetzt nicht hergeben.

 

 

Dienststelle 1/76

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Operativ Vorgang „Quarz“ wurde am 21.4.04.1982 angelegt… Das hier ist keine Akte des Betroffenen oder Opferakte  sondern eine Sammelakte des MfS mit dem Index V und daraus die Anlage 1 – durchgesäubert und manipuliert .

Wie jede manipulierte Akte  worin massenweise Unterlagen unterdrückt wurden fehlen hier gleich am Anfang: BSTU- Blätter 0001 – 0005 wo immer mit der BSTU 0001 beginnend sich das Inhaltsverzeichniss befinden MUSS! Und bei Karlo Budimir gab es einiges zu verbergen, worauf die berüchtiteste Staatssicherheit und aber auch die sich mit den erwähnten Hauptabteilungen  und DDR Justiz verbrüdert hatten, nicht stolz sein können. Sie agierten gemeinsam wie ein Verbrechersyndikat unter dem Mantel des Sozia-lismus „ZUM WOHLE DES VOLKES“

 

„Inoffiziell konnte erarbeitet werden,…“ Man sieht nicht von wem der Beschluss bestätigt wurde?

Inoffiziell konnte erarbeitet werden, daß eine Gruppe von in der DDR zeitweilig wohnenden jugoslawischen Bürgern Straftatengemäß § 206 StGB sowie Verbrechen gegen das Zoll- und Devisengesetz der DDR auf dem Territorium der DDR unter Ausnutzung der Staatsgrenzen der DDR begehen. ( LOL!*).

„Es wird vorgeschlagen, einen Operativen Vorgang „Quarz“ wegen des Verdachtes einer Straftat gemäߧ 206 StGB sowi Verbrechen gegen das Zoll und Devisengesetz der DDR anzulegen und in ihm die Personen…“

Gemäß Richtlinie 1/76 für die Führung von Operativ Vorgängen des Minister der Staatssich-erheit der DDR Erich  Mielke reichtr um einen Operativ Vorgang zu eröffnen, oder eine Person zu inhaftieren, lediglich eine durch Denunziation  ( Anschiss ) eines inoffiziellen Mitarbeiter des MfS geweckter und begründeter Verdacht. Die Beweise werden im Laufe der Untersuchungshaft erarbe-itet.

Die Begründung für das Anlegen des O V „Quarz“

 

4. Die im Rahmen des Operativen Vorganges erkannten begünstigenden Bedingungen und Umstände für die Straftaten mit den zuständigen staatlichen Organen zu beseitigen.

Einsatz der inoffiziellen Mitarbeiterin IM „Denise“

OV QUARZ 0012-1OV QUARZ 0011-1OV QUARZ 0012- OPperativplan 13.4.82

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„gezielte Offensovmaßnahmen abstimmen.“

  • Bild vorlegen bei bereits inhaftierten Tätern, ( HV – Zoll undn HA IX ) um unabhängig von Festnahmen auf frischer Tat Beweise für strafbare Handlungen zu erarbeiten, die zur Einleitung von Maßnahmen genutzt werden können, eionscvhließlich der Einleitung von Reisesperren.
  • zu 3. :
  • Unabhängig von der Organisierung der politisch – operativen Maßnahmenin Koor-dinierung mit den beteiligten DE ( Diensteinheiten ) ist unbedingt über die HA VII/13 zu prüfen, welche bestehenden Weisungen bei PM im Imnteresse einer vorbeugenden Wirkung zum Aufenthalt von Ausländern in der DDR überpürüft, überarbeitet und eventuell verändert werden müssen.

Sachstandbericht  vom 2.4.82 der BV OPD Berlin Abt VI

Für Außenstehende eine saubere Hausarbeit im Stil der kommunistischen Parolen über Planerfüllung.

Seit 1984 hängt eine Wandzeitung auf Mielkes Etage. Darin rühmt sich das MfS mit dieser T&afel die sie erst als Diversion fast ungestört gelaufen war und so manche Hauptamtliche auch beteiligt waren und sich dabei gesundgestoßen hatten.

Die engsten Mitarbeiter von Minister Mielke die Stellvertreter Neiber und Mittig verarschten ihren Minister in Puncto Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel der DDR bis Februar 1983

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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