IMS „Altmann“ – alias Professor Dr. Jörg Arnold unplugged als Anwichser seines Mandanten – Folteropfer der STASI

Mein „Anwichser“ vom Obersten Gericht der DDR ist war ein hochkarätiger IMS der zum B-Kader des MfS noch 1988 avan-cierte und als solcher drei Jahre später, 1991 das – Max Planck-Institut im Freibu-rg in Breisgau geentert hattte.

In Kohl´s, Schäubles und Kinkel´s Dienste sind nahtlos übernommen worden folgen-de Hauptabteilungen der STASI: HA IX Untersuchungsorgane des MfS; HA VII Sondereinheit des MfS bei der KRIPO K-1 und die HA VII/8 Abwehr im Strafv-ollzug der DDR. Insgesamt 15000 Mann und wei-tere 7000 wurden in Angehörige der Zollverwalt-ung der DDR umlegendiert und auch in den parl-amentarischen Rechtsstaat übernommen. Noch Fragen, Herr Berger und Ihr Ewiggestrigen?


 

 

IMS "Altmann"

1991 enterte IMS „Altmann “ im Rahmen eines Operativen Programmes des MfS das Max-Planck-Institut Freiburg in Breisgau!

DDR-Experte des Max-Planck-Instituts war bei der Stasi

angelehnt oder frei nach: Wulf Rüskamp

Fr, 03. Mai 2013 um 11:36 Uhr

„Das Max-Planck-Institut für ausländisches internationales Strafrecht in Freiburg erforscht unter anderem die Geschichte der DDR-Justiz. Betraut hat es damit unwissentlich einen früheren Zuträger der Stasi, Professor Dr. Jörg Arnold alias IMS“Altmann“

Fußnoten gehören zur Wissenschaft wie das Salz in die Suppe. Doch Fußnoten wie diese gibt es in streng wissenschaftlichen Werken eigentlich nicht: „Persönliche Anmerkung von Jörg Arnold„. Hier meldet sich der Mitherausgeber des fast 500 Seiten starken Buches zu Wort, in dem das Resümee einer 21 Jahre währenden Forschungsarbeit am Freiburger Max-Planck-Institut für ausländisches internationales Strafrecht (MPI) gezogen wird. Sie untersuchte die Staatskriminalität in Diktaturen – und wie mit diesem Unrecht nach einem politischen Systemwechsel juristisch verfahren wurde. Klassischer Fall dafür ist die DDR.

Jörg Arnold alias IMS „Nagel“ kennt die Justiz und das Strafrecht der DDR aus eigener Anschauung. Denn er hat in der DDR studiert und promoviert, war Richter in Zittau, kam mit 28 Jahren ans oberste Gericht der DDR , wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Präsidenten tätig war. Eben deshalb hatte ihn Albin Eser, damals einer der beiden Direk-toren des MPI, 1991 engagiert. Per Zeitungsanzeige hatte er Bewerber mit solchem Hinter-grund gesucht. Denn, so sagt er, „man braucht auch Leute, die die DDR-Justiz von innen kennen, wenn man deren Geschichte aufarbeiten will“.

Es ist nicht dieser Teil der Arnoldschen Vergangenheit, der, wie er in seiner Fußnote schreibt, von „Brisanz“ ist: Sie war bekannt im Institut.(?*),aber nicht in der Max-Planck  GmbH!  Brisanz hat vielmehr die Mitteilung, „dass ich mich gegenüber dem Ministerium für Staatssicherheit zur Zusammenarbeit verpflichtet hatte„. Also ein ehemaliger Stasispitzel, der die Geschichte der DDR-Justiz bearbeitet. Die Sieger der Kriege oder solcher Umwälzungen hatten das immer getan – so what!?*

Von der Stasitätigkeit wusste man ( nur Prof. Albin Eser* ) im Institut bis vor Kurzem nichts, ebenso in der Zentrale der Max-Planck-Gesellschaft mbH (MPG) in München. Sie hat den Sachverhalt, als er endlich bekannt war, „mit den ihr zur Verfügung stehen-den wissenschaftsinternen und arbeitsrechtlichen Instrumenten prüfen“ lassen, wie es in ihrer Stellungnahme heißt. Weil die abschließende Publikation des For-schungsprojekts anstand, an dem Arnold mitgewirkt hat, befasste sich der MPG-Ethikrat im Juli 2012 mit dem Problem, hörte Arnold und Eser an. Am Schluss forderte er, dass die Verbindungen zur Stasi in dem Buch „über die Bewältigung von staatlichem Unrecht“ off-engelegt werden müssten, weil „hier ein potenzieller Interessenkonflikt besteht“.

Die Max-Planck-Gesellschaft bedauere, schreibt deren Sprecherin Christina Beck, „dass es nicht schon bei Einstellung des Mitarbeiters zu einer Untersuchung gekommen ist, die mögliche Interessenkonflikte und Probleme kritisch hätte prüfen können“. Zugleich erinnert sie daran, dass „die Übernahme ehemaliger Stasimitarbeiter in den öffentlichen Dienst nach der Wende ausgeschlossen“ war. Doch die MPG ist kein öffentlicher Dienst, sondern ein Verein, der nach eigenen Regeln handelt. Als solche hatte das MPI den Arnold nach einer Tätigkeit für das MfS nicht mal fragen dürfen, denn er war zur Zeit der Anstellung schon ein Westbürger geworden. Der Kohl hatte für seine Wessis erst mal die Überprüfung verboten – solche Frage durfte nicht mal gestellt werden.*

Allerdings waren Stasispitzel für die MPG noch kein Problem, als Arnold eingestellt wur-de. Erst Ende November 1991 gab es die rechtliche Basis, um Kandidaten bei der Erstanst-ellung nach ihrer Mitarbeit bei der Stasisicherheit zu befragen. Im Fall Arnold hatte Eser allein entschieden. Im Vorstellungsgespräch waren beide offenbar ( ich wage das zu bezweifeln* ) auf die Stasi-mitarbeit zu sprechen gekommen. „Ich habe diese Vergangenheit nicht verschwiegen“, teilte Arnold der BZ auf Anfrage schriftlich mit. Und Eser, der sich schon zuvor mit DDR-Recht befasst hatte, sagt heute, er habe sich damals gar nicht gewundert über dessen Kontakte zum Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Deshalb hat er nicht weiter nachgefragt, wie Arnold bestätigt: „Einzelheiten meiner Kontakte zum MfS wurden nicht erörtert.“ Eser hat sich vielmehr auf den guten Eindruck verlassen, den der Bewerber bei ihm hinterlassen hatte, auf seine „von Anfang an selbstkritische Auseinandersetzung mit der DDR-Justiz„, der er bis kurz vor-her noch gedient hatte. „Er hat mir offen gesagt, dass er überzeugt war vom DDR-System.“ Doch er habe sich schon 1989 erstaunlich kritisch mit der DDR-Justiz auseinandergesetzt. 21 Jahre wurde danach nicht mehr offiziell über Arnolds Stasivergangenheit geredet, er hat auch mit einem engen Kollegen wie Martin Kühl, heute am Landessozialgericht in Essen, nicht darüber geredet. Dafür erwarb er sich einen Namen durch viele Publikationen zu ost- und westdeutschen Strafrechtsfragen, der ihm eine Honorarprofessur in Münster eintrug.

Dann erhielt im vergangenen Jahr Arnolds Vorgesetzter Ulrich Sieber, seit 2003 als Nachfolger Esers Direktor am MPI, Post aus Berlin. Zuerst anonym( das ist eine Ente* ), dann namentlich informierte ihn ein Adam Lauks, dass er in seinem Institut einen (ehemaligen* ) Inoffiziellen Mitarbeiter der Stasi beschäftige, Deckname IMS „Altmann“. Wer dahintersteckte, erfuhr Sieber aus der beigefügten Kopie: „Ich, Jörg Arnold, verpflichte mich auf freiwilliger Basis mit den Organen des MfS zusammenzuarbeiten. (…) Zur Wahrung der konspirativen Zusammenarbeit wähle ich mir den Decknamen ,Altmann‘“. Seither ist die MPG mit dem Fall Arnold befasst, Sieber selbst sagt zu dem Fall am liebsten nichts.

Lauks hatte Arnold in dessen Eigenschaft als Anwalt 2010 kennengelernt, die beiden haben sich jedoch überworfen.

( Wozu braucht Rüskamp diese ala BILD-Zeitung eingefügte falsche Tatsach-enbehauptung – werde ich später erklären.

Deshalb muss diese Richtigstellung sein: Den Professor Dr Jörg Arnold lernte ich bei der Tagung zum Thema DDR ein Unrechtsstaat oder Was!? in der Lan-desvertretung von Berlin – Brandenburg in den Ministergärten in Berlin.

Prof. Dr. Jörg Arnold wurde den Anwesenden bnicht als Mitarbeiter des Präsidenten des Obersten Gerichtes vorgestellt. Der Beweis:

SO vorgestellt war Prof. Dr. Jörg Arnold mein Mann

Vor der Mittagspause outete ich mich, vor dem vollen Saal, als ungesühntes Folteropfer der STASI und berichtete kurz über langjährige vergebliche Ver-suche an Berliner Gerichten die verwaltungsrechtliche Rehabilitierung zu er-langen. Die Stille im Saal konnte man mit der Schere schneiden.

Als danach die Pause kam leerte sich der Saal. Ich war sitzen geblieben. NUR der Professor Dr. Jörg Arnold trat an mich heran, brachte sein Bedauern zum Ausdruck, wegen wegen meinen tragischen Schicksal, er entscvhuldigt sich fast. Er bekundete sein Interesse an meinem Schicksal und würde gerne  mei-ne Akte studieren zum zwecke der Aufarbeitung der DDR Justiz und würde daraus später publizieren. Prof. Dr. Arnold war der erste der übnerhaupt Int-eresse gezeigt hatte für den Prozess und Ereignisse im DDR Strafvollzug. Ich versprach ihm meine STASI-Akte zuzuschicken, was ich dann auch tat. Er sagte auch  dann dass er auch als Rechtsanwalt tätig ist und er mir helfen  könnte bei Berliner Gerich-ten. Daraufhin teilte ich ihm mit, dass ich kein Geld für RA hätte und außerdem aktuell nichts an der Berliner Justiz zu tun hätte. Für den Fall dass ich was  vor Gericht erreichen wollte bot er sich an ehrenamtlich für mich zu tun.Die Akte schickte ich ihm wie versprochen ins MPI.

Wir trafen uns später bei einem seiner Aufenthalte in Berlin und tranken vor seiner Abre-se nach Freiburg am Hauptbahnhof noch ein Bier zusammen: „Ich begreife nicht warum sich die Justiz weigert Ihren Fall zu lösen.“  Zu jen-em Zeitpunkt war er Partner in der Anwaltskanzlei des Michael Diestel in Potsdam und war in der Brandenburgischen Anwaltskammer zugelassen.

Im Jahre 2010 kam ich in den Besitz meiner E-Akte in der ich die Beweise für Folter in der StVE Berlin Rummelsburg fand und ich erstattete eine Strafan-zeige wegen Folter gegen Oberleutnant Wilk und den Verbindungsoffizier des MfS. Darüber informierte ich den Prof. Dr. Arnold und schickte ihm die Voll-macht zu. Er wurde auch für mich tätig. Hier ist sein erstes und einziges und letztes Schreiben vn IMS“Altmann“:

Prof. Dr. Jörg Arnold

yyy

Wußte er nicht, daß die DDR im StGB als §91a FOLTER implementiert hatte ? Als ich das obige Schreiben voller Hoffnung in meinem Blog veröffentlichte meldete er sich nach 22:00 Uhr und war sehr aufgeregt:“Herr lauks ich hatte einen Anruif bekommen… Sie hätten mein Schreiben veröffentlicht? Ich beja-te das. „Dann muss ich mein Mandat sofor niederlegen.“ Er tat das und versp-rach mir mich trotzdem außerhalb des Mandates anwaltlich mit Rat zu begleiten (?) – Also Herr Rüßkamp, ich hatte mich mit Prof Dr. Jörg Arnold nicht überworfen.

Lauks recherchierte daraufhin im Archiv der Stasi-Unterlagen-Behörde. Seine – rechtlich wohl nicht ganz einwandfrei beschafften – Kopien von Unterlagen zu Arnold veröffentlich-te er in seinem Internetblog, der sich mit Wiedergutmachung für Stasiopfer befasst.

Zu diesem Absatz: ICH recherchierte nicht im Archiv der Stasi-Unterlagen-Behörde ( die übrigens BStU heißt ) in Sache Arnold. Jemanmd andfers den ich kannte hatte ein genehmigtes Forschungsprojekt: „Rechtsanwälte der DDR“und ich nutzte die Gelegenheit und rutschte durch mit dem Forscher in den Lesesaal und war nicht schlecht erstaunt Arnolds Verpflichtungserklär-ung vor mir zu sehen. Ich fertigte ein Foto an und das war vermutlich das was Rüßkamp rechtlich wohl nicht ganz einwandfrei beschafften – Kopien von Unterlagen zu Arnold bezeichnete.

Dass Arnold ein IM des MfS war steckte mir zuvor eine Fotojurnalistin. Nicht anonym rief ich daraufhin umgehend den Professor Dr. Ulrich Sieber an, um ihm die Neuigkeit mitzuteilen und war erstaunt dass er über die Veröffentli-chung der Verpflichtungserklärung in meinem Blog bereits wußte. Danach hat der Professor Dr. Jörg Arnold nie wieder angerufen oder wegen der Entlarvung bei mir protestiert.

Als in der Sache 551 Rh 218/15- Drittantrag auf strafrechtliche Rehabilitier-ung  die Generalstaatsanwaltin des Landgericht Berlin sowohl die Person meines uneingeschränkten Vertrauens den Historiker und Volljuristen Dr. Klaus Bästlein – damals Landesbeauftragten füpr STASI Unterlagen und auch meinen RA Thomas Lerche kalt stellte, bzw. von der Unterstützung abzog, wandte ich mich an Professor Dr. Jörg Arnold. Ich rief ihn an und trug ihm vor, daß ich die Akte aus dem Bundesarchiv  hätte zu meinem Fall aus dem Jahre 1983, und oib er bereit wäre ein Gutachten – eine Expertise darüber zu fertigen. Er ließ sich troptz der Vorgeschichte auch diese Akte kommen, sandte  die mir ohne Begleitschreiben zurück. Er muß auch wie der Dr. Klaus  Bästlein vom politisch-operativen Charakter der Verurteilung sehr beeindru-ckt gewesen sein, zumal er darin vielöe seiner ehemaligen Kollegen erkannt hatte. Gegen die wird er  doch nicht einen Gutachten erstellen.

Dort ist zu lesen, dass zum 38. Jahrestag des MfS der IMS Altmann 300 Mark als Auszei-chnung erhielt für „seine hohe Einsatzbereitschaft, gewissenhafte Treffdisziplin und exak-te Erfüllung der ihm übertragenen Aufgaben“. Das muss man nicht alles wörtlich nehmen, aber unzufrieden war sein Abteilungsleiter, ein Oberst mit unleserlicher Unterschrift, offe-nbar nicht. Auch was über seinen persönlichen Werdegang vom MfS zusammengetragen wurde – mit 18 Jahren war Arnold schon SED-Mitglied –, liest sich wie eine stramme sozialistische Karriere, der die Spitzelarbeit gewiss nicht geschadet haben dürfte.

Welche Berichte er aber genau geschrieben hat über seine Kollegen und Vorgesetzten am obersten DDR-Gericht – zusammen mit MfS-Anmerkungen füllen sie zwei Aktenordner –, entzieht sich der Kenntnis. Die entsprechende Frage der BZ lässt Arnold, der sich bisher nur schriftlich äußern will, unbeantwortet, ebenso, ob durch seine Berichte irgendjemand zu Schaden gekommen ist. Die MPG teilt mit, als Verein dürfe sie keinen Einblick in die Stasiakten nehmen. „Bis zum heutigen Tage haben wir daher keinerlei Anhalts-punkte, dass sich der besagte Mitarbeiter im Zuge seiner Tätigkeit für die Staatssicherheit eines strafrechtlichen Vergehens schuldig gemacht hat.“

Fürs Gegenteil freilich auch nicht. Da müsste vor allem Arnold Auskunft geben. In seinem Geleitwort zum Abschlussband des Forschungsprojekts schreibt sein Chef Sieber, er begrüße es, „dass Herr Arnold nunmehr den Lesern und mir seine früheren Verbindungen mit der Staatssicherheit der ehemaligen DDR offengelegt hat„.

Wer hat den bis dahin ehrbaren Direktor  Prof. Dr. Ulrich Sieber dazu gezwungen diese Lüge auszustreuen? Viel mehr Auskunft als den oben zitierten, in einer Fußnote eher versteckten Satz liefert Arnold freilich nicht. Mehr Sätze verwendet er darauf, seine „pers-önliche Wandlung“ und seine selbstkritische Sicht auf „meine eigene Vergangenheit“ zu beteuern, belegt mit Verweisen auf eigene Aufsätze.

Und wie steht es mit den Folgen für die Wissenschaftlichkeit der ganzen Aufarbeitung? Eser betont immer wieder, dass sein Mitarbeiter Arnold mit großer wissenschaftlicher Redlichkeit vorgegangen sei, dass er nie Anlass auf Ideologieverdacht gegeben habe. Christian Booß dagegen, der sich als Mitarbeiter der Stasi-Unterlagen-Behörde mit Arnold befasst hat, sieht das anders. So anerkenne Arnold in seiner persönlichen Anmerkung, dass die Justiz der Bundesrepublik auch rückwirkend DDR-Recht beurteilen dürfe – was er früher abgelehnt habe. Und da stelle sich für ihn die Frage, ob das nun wissenschaftli-che Erkenntnis sei – oder angesichts der bedrängten Lage, in der Arnold sich derzeit bef-inde, gerade opportun.

Und der Professor Dr. Sieber hatte  aus angeblicher Zeitmangel abgelehnt die Akte aus dem Bundesarchiv zu begutachten und hat sich geweigert seinen Mitarbeiter Prof. Dr. Arnold damit zu bauftragen(lol )!

Übrigens bei den Vernehmungen im Max-Planck-GmbH blieb der Lügner und IMS „Alt-mann“ bei seiner falschen Tatsachenbehauptung, dass er an jenem Tag an mich aussch-ließlich als Rechtsanwalt herangetreren gewesen wäre. Er wußte genau dass er mein Ver-trauen als Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts erschlichen hatte um mich so böse anzuwichsen.

Wie es aus den Kommentaren ersichtlich ist, sind einige Experten darunter die mit Sicherheit kompetent sind ein Gutachten  über den politischen Char-akter der Verurteilung zu erkennen. Ihre Neugier zu befriedigen:

Standpunkt zu Lauks sollte erarbeitet werden I

Standpunkt zu Lauks sollte erarbeitet werdenTeil II

Kurt Berger
622 seit 28. Mär 2013

Wie zu lesen ist, handelt es sich um einen persönlichen Rachefeldzug. Die DDR hat 1990 aufgehört, zu existieren. Heute, 23 Jahre später, noch mit Stasi-Geschichten zu kommen, ist absolut gehaltlos. Jede/r, der/die im DDR-System, eine herausgehobene Stellung hatte, musste sich irgendwann im Laufe seiner/ihrer Karriere der Stasi gegenüber verpflichten. Sonst wäre das Karriereende schnell erreicht gewesen.

Dass das ber Badischer Zeitung überhaupt so einen langen Beitrag wert ist, wundert mich ehrlich gesagt. Da gibt es doch wirklich wichtigeres zu berichten, zum Beispiel, dass in Peking ein Sack Reis umgefallen ist.

Das Strafrecht kennt den Begriff der Verfolgungsverjährung. Danach darf eine Straftat nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden, wenn seit dem Ende der Straftat betimmte Fristen überschritten wurden. Im Einzelnen sind das:

– dreißig Jahre bei Taten, die mit lebenslanger Freiheitsstrafe bedroht sind,
– zwanzig Jahre bei Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen von mehr als zehn Jahren bedroht sind,
– zehn Jahre bei Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen von mehr als fünf Jahren bis zu zehn Jahren bedroht sind,
– fünf Jahre bei Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen von mehr als einem Jahr bis zu fünf Jahren bedroht sind,
– drei Jahre bei den übrigen Taten.

Und da masst sich irgendein Mensch an, nach über 20 Jahren öffentlich Anklage zu erheben? Und die BZ springt drauf an. Das ist billige Heischerei nach Auflage durch „Sensation“.

Adam Lauks:                                                                                                                                        Herr Berger! – Hier wurde  keine Anklage erhobenm sondern Ergebniss einer wissenschaftlichen Arbeit vorveröffentlicht. Deckel rauf wie bei NAZI-Juris-ten 1945 wäre Ihnen lieber, habe ich den Eindruck?

3. Mai 2013 – 10:29 Uhr

Dirk Lahrmann

7 seit 3. Feb 2012

Prof. Arnold  alias IMS „Altmann“ ist nur die Spitze des Eisberges.
Die Beantwortung der Frage, wo sind all die Stasi-Leute abgeblieben wurde bis heute tunlichst vermieden. Die Älteren, ab 55 gingen 1990 in die wohlverdiente Stasi-Rente.
Aber all die jüngeren Nachwuchs-Kader und davon gab es Hunderttausende, mussten beschäftigt werden.
Geheimdienstlich gut ausgebildet in den Methoden der Zersetzung und Täuschung gingen viele von Ihnen in den Westen. Denn dort gab es nie eine Stasi-Überprüfung.
Diese schwere Erblast der DDR-Diktatur wird bis heute totgeschwiegen.
Denn vor allem die hochbelasteten Stasi-Mitarbeiter, die im Osten wegen der dortigen Überprüfungen, nie eine Anstellung erhalten hätten, erwählten die Alt-Bundesländer zu ihrer neuen Heimat.
Und ausgerechnet das Max-Planck-Institut in Freiburg, welches sich weltweit mir der Funktionsweise von Diktaturen beschäftigt und sogar anderen Ländern gute Ratschläge gibt, ist bei der Einstellung der eigenen Stasi-Mitarbeiter so nachlässig?
Ich finde das MPI hat hier ein großes Glaubwürdigkeit-Problem.
Zumal es sich bei dieser Personalie, mit der eigene wissenschaftlichen Forschung über die DDR-Diktatur, international lächerlich macht.

In Kohl´s, Schäubles und Kinkel´s Dienste sind nahtlos übernommen wurden: HA IX Untersuchungsorgane des MfS; HA VII Sondereinheit des MfS bei der KRIPO K-1 und die HA VII/8 Abwehr im Strafvollzug der DDR. 15000 Mann und weitere 7000 wurden in Angehörige der Zollverwaltung der DDR umleg-endiert und auch in den parlamentarischen Rechtsstaat übernommen.

Tilman Winkler

76 seit 21. Sep 2010

@Kurt Berger:
„Das Strafrecht kennt den Begriff der Verfolgungsverjährung. Danach darf eine Straftat nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden, wenn seit dem Ende der Straftat be[s]timmte Fristen überschritten wurden.“

Es wird hier auch nichts strafrechtlich verfolgt. Die Frage nach dem Hintergrund des Verfassers einer wissenschaftlichen Publikation kann man nun sicherlich nicht mit der Verjährung abschneiden. Wie kommen Sie auf den Gedanken, es sei so uninteressant wie das Umfallen eines Sacks Reis in China, wenn sich zeigt, dass der Verfasser eines wesentli-chen Werks zum Unrecht in der DDR-Justiz selbst eine Verpflichtungserklärung gegenüb-er der Behörde abgegeben hat, die praktisch als die Verkörperung des diktatorischen und rechtsstaatswidrigen in der DDR stand? Absurd!

  • 3. Mai 2013 
  • Tilman Winkler
    76 seit 21. Sep 2010

    „Lauks hatte Arnold in dessen Eigenschaft als Anwalt 2010 kennengelernt, die beiden haben sich jedoch überworfen.“                                                                                           Adam Lauks:                                                                                                                                 Das ist eine falsche Tatsachebehauptung die oben ausgeräumt wurde.*AL   Herr Lauks bestreite in seinem Blog entschieden, Herrn Arnold in dieser Eigenschaft kennengelernt zu haben. Herr Lauks führt dort recht plausibel aus, dass er Herrn Arnold in seiner Funktion als Forscher zu DDR-Unrecht kennengelernt haben will!                                                                                                                         Ohne dies aufzuklären oder auf den Streit um genau diese Frage hinzuweisen, könnte eine derartige Übernahme einer Sachverhaltsversion zu Gegendarstellungsansprüchen nach dem Pressegesetz führen…

    • 3. Mai 2013 
  • Kurt Berger
    622 seit 28. Mär 2013

    Herr Lauks, Sie wittern wohl Stasiumtriebe allerorten. Ich habe mit der DDR nichts zu tun, habe dort nie gelebt und hege auch keine revanchistischen Gefühle gegen die DDR.                                                                                                                                          Adam Lauks: Wenn Sie, Herr Berger, mit der DDR nichts zu tun haben, sind Ihre massive Kommentare hier als reinster Täterschutz, ein Ausschü-tten von Schutzbehauptungen, bzw Selbstdarstellung. 

Ich finde nur, dass 23 Jahre nach dem Untergang der DDR Zeit ist, Taten, die eventuell strafrechtlich verfolgbar wären, gemäß der Fristen der Verfolgungsverjährung auch ruhen zu lassen.

Nach 23 Jahren noch nachzutreten, zeugt vielleicht von Verbitterung, aber nicht von einem gesunden Menschenverstand. Es sei denn, dem von Ihnen öffentlich Beschuldigten würden Taten vorgeworfen, die nach dem Strafrecht mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen sind.
ed. – Bezug auf gelöschten Kommentar
Ganz offensichtlich konnten Sie diesen Weg nicht beschreiten und wählten statt dessen den Pranger der Öffentlichkeit. Inwiefern sind Sie jetzt besser als derjenige, den Sie nun der öffentlichen Verurteilung ohne Prozess preisgeben?
Ich habe den Eindruck, dass Sie einfach nur Ihre Rachsucht befriedigen möchten.

3. Mai 2013 

Adam Lauks

21 seit 3. Mai 2013

Der Hochkaräter aus dem IMS Bestand der STAZIS – IMS „Altmann“ wurde noch zum B-Kader für das Oberste Gericht d. DDR bestätigt noch am 17.8.88 ! Im Kriegsfalle oder im Ernstfall war ER unter vielen inoffiziellen Mitarbeitern am Obers-ten Gericht auserkoren das Oberste Gericht zu übernehmen. Den Kriegsfall hatte es Gott sei Dank nicht gegeben, aber den Ernstfall schon. Die Wende hat das Plan B des MfS ausgelöst und IMS „Altmann“ wurde kolossal erfolgreich im Max-Planck-Institut insta-lliert.
Von der Selbstverpflichtungserklärung oder Eid an Mielke hat den IMS „Altmann“ niem-and entbunden. http://adamlauks.com/2012/10/14/im-vorlauf-richter-wurde-zum-ims-altmann-hier-ist-sein-letzter-bericht-an-seinen-fuhrungsoffizier/ hier ist sein letzter Bericht an das MfS über die Geburtstagsfeier zum 60.ten des Vaters des jetzigen Justizministers des Landes Brandenburg… Es ist eine Abschrift … die nachgelieferten BStU Kopien beinhalteten dieses Bericht nicht mehr. Einfach weg wie 330 weitere Blätter aus der Arnolds Akte, was auf die Manipulierbar-keit der Akte beim Bundesbeauftragten hindeutet und nach endgültiger Schließung dieser Behörden schreit, und Verlegung der Aktenbestände in das Bundesarchiv, wie ursprünglich gesetzlich vorgesehen, wie sich das für eine abgewickelte oder aufgelöste Behörde gehörte…Der Verfasser des Artikels gibt sich mit eventuellen Schäden aus den Berichten des IMS „Altmann“ !?? Warum hat sich keiner die Frage nach seiner Tätigkeit als Richter am Kreisgericht Zittau oder am Obersten Gericht der DDR gefragt !?? Öffentlichkeit interessiert, und mich als sein Anwichsopfer auch, ob er politische Rechtsbeugungsurteile gefällt hatte und Menschen hinter Gitter gebracht hatte.ER lügt weiter und wird natürlich in STASI-Manier nur das zugeben was man ihm Schwarz auf Weiß vorliegt und kein Deut mehr…!??http://adamlauks.com/2012/10/14/im-vorlauf-richter-wurde-zum-ims-altmann-hier-ist-sein-letzter-bericht-an-seinen-fuhrungsoffizier/

3. Mai 2013 – 13:24 Uhr

Gelöschter Nutzer #957250

302 seit 1. Nov 2012

Herr Lauks, eine persönliche Frage hätte ich in diesem Zusammenhang. War es möglich /denkbar/wahrscheinlich in der DDR ein Abitur zu machen, ein Chemie-Studium zu abs-olvieren, eine Promotion darin zu machen, ja selbst in Moskau arbeiten/studieren zu dürfen, ohne jemals für die Stasi tätig zu sein?

3. Mai 2013 – 13:31 Uhr

Eckart Oberkirch

551 seit 27. Jan 2012

Wollen Sie damit sagen , dass Mutti gar nicht Mutti sein dürfte , Herr Blum ?

3. Mai 2013 

Kurt Berger

622 seit 28. Mär 2013

Herr Lauks, ich habe Ihren Blog gelesen, und ehrlich gesagt, ich habe nicht verstanden, um was es ihnen eigentlich geht. Ausser dass Sie publizistische Aufmerksamkeit für die Tatsache gewinnen möchten, dass Sie einen Stasi-IM „enttarnt“ haben (tatsächlich waren ja wohl das die Leute, die Ihnen unrechtmäßigerweise die Unterlagen der Stasi-aufklä-rungsbehörde überlassen haben).                                                                                  Leider ist Ihr dort wie hier Geschriebenes derart wirr und unstrukturiert, dass man kaum erkennen kann, was für ein Problem Sie eigentlich konkret mit Herrn Arnold haben, außer der Tatsache, dass er IM war, an sich.

Adam LauksWenn Sie der Meinung sind oder von der Redlichkeit des IMS „Altmann“ überzeugt sind, bei seinem Herantreten an mich als Folteropfer der STASI, der er ein Eid geleistet hatte, tun Sie mir Leid. Das nennt man „Anwichser“. Nun doch was dazugelernt, Herr Berger?

3. Mai 2013 – 13:59 Uhr

4 seit 27. Jan 2013

@Karl F.Blum
Natürlich war dies möglich. Meine Stasi Akte ist so dick wie die BZ einer ganzen Woche, trotzdem habe ich in der DDR ein Abi und ein Studium gemacht, wenn auch nicht über den ersten Bildungsweg, dass war unsereiner nicht vergönnt. Auch nicht immer das gewünschte Studium.
Peinlich ist diese Sache für das MPI aber allemal,wobei ich, auch ein Betroffener der Stasi , Herrn Lauks nicht ganz verstehen kann.
Ich für meinen Teil habe beschlossen, dass Rache auch nicht alle Wunden heilt.

Adam Lauks: Warum spricht man hier ständig von Rache? Übrigens Herr Walther Sie haben auch die Möglichkeit die Ihnen aufgekommene Unklarheiten im Kommentar unter Blogbeiträgen durch Erfragenb zu beseitigen.

3. Mai 2013

Adam Lauks

21 seit 3. Mai 2013

Beim Abschied von den treuen BZ Lesern möchte ich euch im Westen als Lektüre emp-fehlen http://renemuench.ibk.me/2.html sich diese Geschichte anzuschauen, zu lesen. Rene Münch war im Haus des Grauens( Abteiolung Chirurgie  unter der Leitung des ChA Dr. Zacharias der der 14 Jährigen Maria Neumann in der Gummizelle der Forensik ein Kind gezeugt hatte … im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf ) geboren in dem Hauptmann Hoffman die medizinische Folter eingeleitet hatte… im Haftkrankenhaus Meusdorf... Bedenkt nur eins. !!! Rene und ich sind zwei von Tausenden und zigtausenden denen die STASI und ihre Schergen übelst mitgespielt hatten…Rene kommt aus Dresden – sein Leben ist ziemlich anders verlaufen als das des IMS „Altmanns“, den Eser mit ausgebreiteten Armen per Zeitungsanonce gesucht hsben will, um von ihm erklärt zu bekommen wie die juristische Aufarbeitung in der DDR zu laufen hat !?? Ergebnis sind 5 wegen Denuntiation verurteilte und 11 (9 auf Bewährung) wegen Mißhandlung an Gefange-nen. Das war  auch der VERDIENST vom IMA „Altmann“ und  des IMS „Larve“dafür gibt es Beweise im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, Im Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses…Frage ich ob die auch ein Jahr oder länger brauchen werden bis sich jemand wagt darüber zu schreiben !?? Wir harren der Dinge guten Mutes !!!

3. Mai 2013

Adam Lauks
21 seit 3. Mai 2013

Bettina Gast • vor 21 Tagen −
Soso, 23 Jahre für einen Rechtsstaat gearbeitet und alles, was vorher gewesen ist – vergeben und vergessen?
So nicht! Denn was ist mit den Existenzen, die er als linientreuer (Stasi-)Richter mit seinen Urteilen vernichtet hat? Deren Leben zerstört worden ist? Die laborieren an den Folgen immer noch herum! Und dieser linke Typ kann, mir nichts dir nichts, einfach weitermachen? Nein, denn das ist DOPPELTES UNRECHT!!!

  • 3. Mai 2013 
    Holger Barth
    6 seit 1. Okt 2009

    Wer Jörg Arnold und seine wissenschaftliche Arbeitsweise nebst Diskussionskultur am Max-Planck-Institut persönlich erlebt hat, kann die Einschätzung von Eser zu dessen Redlichkeit, die auch eine kritische Distanz zur eigenen Vergangenheit umfasst, nur bestätigen. Auch sollte man die Revision einer rechtswissenschaftlich umstrittenen Po-sition zum rückwirkenden Umgang eines Rechtsstaats mit Systemunrecht nicht vorei-lig als Opportunismus abqualifizieren. Der (hoffentlich untaugliche) Versuch, im Inter-net einen „Shitstorm“ auszulösen, mag aus Sicht eines ggf.   (warum ggf.? Herr Barth*) traumatisierten Stasi-Opfers nachvollziehbar sein. Die damit intendierte Pra-ngerwirkung erscheint allerdings nicht nur aus Sicht des von ihr Betroffenen und sein-er Familie schwer erträglich.

    3. Mai 2013 

    Dirk Lahrmann
    7 seit 3. Feb 2012

    Lieber Herr Holger Barth, hier geht es weniger um die persönlichen Belange eines kleinen unbedeutenden Stasi-IMs, der nur auf Grund seiner guten familiären Bezieh-ungen zur DDR-Diktaturelite Richter am Obersten Gericht wurde, sondern um die vom Max-Plank-Institut Freiburg betriebene Geschichtsklitterung!!! Wenn das MPI die weit über 99-prozentige Freispruchs-Quote der DDR-Diktatur-voll-strecker als gelungene Aufarbeitung bezeichnet, dann wird deutlich, dass Deutschland bei seiner rechtstaatlichen Reifeprüfung durchgefallen ist.
    Nach 40 Jahren DDR-Diktatur, nach über 100.000 Ermittlungsverfahren durch die bundesdeutsche Justiz, kam es lediglich zu 250 vollstreckten Gerichturteilen. Darunter 20 kurzfristige Gefängnisstrafen.
    Das ist nichts anderes als eine Alibi-Justiz!!!
    Oder will das MPI Freiburg damit im Umkehrschluss beweisen, dass die DDR ein lup-enreiner Rechtsstaat war???

    4. Mai 2013 

    Adam Lauks
    21 seit 3. Mai 2013

    Unrechtsstaat“ – das klingt nach illegitimer Herkunft. Als wäre die DDR etwas gewesen, was nicht hätte sein dürfen. Die DDR war jedoch in gleicher Weise wie die BRD völkerrechtlich legitimiert. Schon auf dem 15. Richtertag 1991 hat der damalige Justiz-minister Kinkel gefordert, den Richtern und Staatsanwälten müsse es geling-en, die DDR zu delegitimieren, sie als Unrechtsstaat und zwei-te de-tsche Diktatur zu denunzieren.

    Die folgenden Prozesse gegen Bürger der DDR waren und sind Beleg dafür, dass die bundesrepublikanische Justiz diesem politischen Auftrag unter Ausblendung völkerrechtlicher und verfassungsrechtlicher Grundsätze folgte. Insgesamt wurden ca. 100.000 Bürger der DDR mit grossem juristischen und medialem Aufwand verfolgt, verleumdet und an den Rand der sozialen Existenz gedrängt.
    Weil sie alle Unrecht taten?
    Von den Beschuldigten wurden 1.500 angeklagt. Verurteilt wurden letztlich 800 Perso-nen. Ein doch eher mageres juristisches Ergebnis. Der politische Zweck jedoch scheint erreicht: es wurden Repräsentanten der Parteien und des Staates, Juristen, Geheimdienstmitarbeiter, Polizisten, Sportfunktionäre, Grenzer und Armeeangehörige kriminalisiert und an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Sie hatten alle eines gemein-sam: sie haben ein (Un *)Rechtssystem mitgestaltet und geschützt, das in zentralen Bereichen wie Straf-, Arbeits-, Sozial- und Familienrecht den Bürgern der DDR weit mehr Transparenz (?*) und Rechtssicherheit (?*) bot, als dasjenige der BRD.

    Ziel war also nicht die Verfolgung von individuell begangenen Straftaten, sondern die Zerstörung eines gesellschaftlichen und sozialen Systems, deren Vorteile hier schnell vergessen gemacht werden sollen. Vergessen gemacht werden soll aber auch Unrecht, dass die Geschichte der Bundesrepublik bestimmte: Braune Vergangenheit, KPD-Ver–bot, Verfolgung von Demokraten, Sozialisten, Kommunisten und Berufsverbote.

    Knapp 40 Teilnehmer folgten unserer Einladung und erlebten eine spannende und lebhafte Diskussion. Das haben wir insbesondere unseren beiden Referenten, Rechts-anwalt Hans Bauer (Vors. der GRH e.V.) und Günter Leo (Oberst a.D. der Grenztrupp-en der DDR) zu verdanken. Sachlich fundiert waren Ihre Eingangsbeiträge und enga-giert stellten Sie sich der offenen Diskussion mit zahlreichen Fragen aus dem Publikum.

    Das es so ist wie es ist haben sich die Herren Eser und Professor Dr. Jörg Arnold alias IMS „Altmann“ an der Aufarbeitung maßgeblich beteiligt:
    „Sie hatten alle eines gemeinsam: sie haben ein Rechtssystem mitgestaltet und gesch-ützt, das in zentralen Bereichen wie Straf-, Arbeits-, Sozial- und Familienrecht den Bürgern der DDR weit mehr Transparenz und Rechtssicherheit bot, als dasjenige der BRD. “

    Wenn man die Zahl von 800 Verurteilungen auf Geldstrafen und Strafaussetzung überprüft wird man feststellen dass es sich um regelrechte Rehabilitierung des DDR Unrechts handelte.
    Andersrum ist es richtig: Die mit 1,5 % Justitiare aus dem Westen mit „Buschzulage“ und einer Armee von 300 „TOPP-Ermittler“ aus dem Bundesgebiet zusammengelesen rückte die ZERV dem DDR Unrecht zu Leibe.Wie das vonstatten ging ist im jederzeit wiederaufnahmefähigen Verfahren 76 Js 1792/93 das als Beispiel für „die Aufarbeitung“ der mittleren und schweren Straftaten der STAZIS bleiben! http://adamlauks.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/
    Ich habe Max-Planck-Institut gebeten die komplett vorligende Akte der Ermittlungsbehörde dem Institut zukommen zu lassen, mit der Bitte das 5,5 Jahre dauernde Ermittlungsverfahren auf seine Rechtsstaatlichkeit zu überprüfen. ABGELEHNT !? Man wollte nicht feststellen müssen, das es sich dabei um grobe Verletzung des § 258a Strafvereitelung im Amt handelt, die vom Sonderbeauftragten für personenbe-zogenen Unterlagen des MfS – Pastor Joachim Gauck eingelei-tet wurde durch die Verweigerung der gesetzlich auferlegten Auskunftspflicht.

    Max-Planck-Institut hatte dadurch wissentlich verhindert ungewollt mit der Aufarbeitung der „jurisischen Aufarbeitung“ der mittleren und schweren Straf-taten der DDR Exekutive zu beginnen, wenn auch nach  jetzt 29 Jahren nach der Wende. Trotz dem abweisenden Beschlus des Bundesverfassungsgerichtes hat das Bundesministerium für Justiz JETZT veranlasst, bei der Berliner Senatsverwaltung für Justiz der Sache nachzugehen. Dasselbe tat auch der Petitionsausschuss des Abge-ordnetenhauses von Berlin. Ich vermute und behaupte, dass die Ermittlungsorgane politische Weisung hatten die Täter der mittleren und schweren Strafta-ten zu schützen, was durch die Unterdrückung von Augensch-einobjekten der Gauck Behörde richtungweisend initiiert wurde. Nur ein Parlamentarischer Ausschuss kann Licht in die Tätig-keit der Gauck Behörde bringen in dem man prüft in wieweit die Behör-de ihrer gesetzlichen Verpflichtung und in wie vielen Fällen nachgekom-men sei bei der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des Unrechts der DDR-STASI Justiz.
    Ich hoffe dass die Strafrechtler aus dem Westen, die wie die des Max Planck -Instituts und  Prof. Albin Eser, von der STASI keine Ahnung hatten (was ich denen nicht so abnehme) jetzt erkannt hatten, wozu IMS „Altmann“ im Gehirn der Westdeutschen Elite der Strafrechtwissensch-aftler vom MfS- womöglich von beiden Geheimdiensten,platziert wurde. Das heißt dann zweck´s Bewahrung des sozialen Frieden; wir als aufklärende Opfer nennen das aktiver Täterschutz. Den Vorwurf, sich DARAN bereiligt zu haben durch einen TOP-Spion des MfS getäu-scht und gelenkt, müssen sich sowohl Max-Planck-Institut als auch Max-Planck-Gesellschaft gefallen lassen, von Strafrechtwissenschaftlern und Rechtsgelehrten im In- und Ausland.
    Was mich in der Sache persönlich tief verletzt hat ist dass Professor Dr. Jörg Arnold den Weltruf des Max-Planck-Instituts benutzend zutritt zu Weltgremien und Foren erhalten hatte und jetzt dort über die Mensch-enrechte in der ehemaligen DDR dociert. Solange dieser menschliche Auswurf der DDR Diktatur im Max-Planck Institut sitzt und eine Über-prüfung aller seinen Urteile am Kreisgericht Zittau und am Obersten Ge-richt nicht vorliegt, kann ich nicht stolz sein, dass meine Tochter am Max-Planck-Institut ihren DRS gemacht hatte, als eine von 164 Kandi-daten und eine von drei ausländischen Stipendiaten. Vielleicht wird der Tag noch kommen wo ich dann doch stolz sein werde, dass der erste Akademiker in der Familie Lauks am Max-Planck Institut ausgebildet wurde !??
    PS. Die Akte bekommt wie im OFFENEN BRIEF angekündigt Herr Voßkuhle persönlich-unverzüglich

      • Melden
        Dirk Lahrmann
        7 seit 3. Feb 2012

        Prof. Arnold ist nur die Spitze des Eisberges.
        Die Beantwortung der Frage, wo sind all die Stasi-Leute abgeblieben wurde bis heute tunlichst vermieden. Die Älteren, ab 55 gingen 1990 in die wohlverdiente Stasi-Rente.
        Aber all die jüngeren Nachwuchs-Kader und davon gab es Hunderttausende, mussten beschäftigt werden.
        Geheimdienstlich gut ausgebildet in den Methoden der Zersetzung und Täuschung gingen viele von Ihnen in den Westen. Denn dort gab es nie eine Stasi-Überprüfung.
        Diese schwere Erblast der DDR-Diktatur wird bis heute totgeschwiegen.
        Denn vor allem die hochbelasteten Stasi-Mitarbeiter, die im Osten wegen der dortigen Überprüfungen, nie eine Anstellung erhalten hätten, erwählten die Alt-Bundesländer zu ihrer neuen Heimat.
        Und ausgerechnet das Max-Planck-Institut in Freiburg, welches sich weltweit mir der Funktionsweise von Diktaturen beschäftigt und sogar anderen Ländern gute Ratschläge gibt, ist bei der Einstellung der eigenen Stasi-Mitarbeiter so nachlässig?
        Ich finde das MPI hat hier ein großes Glaubwürdigkeit-Problem.
        Zumal es sich bei dieser Personalie, mit der eigene wissenschaftlichen Forschung über die DDR-Diktatur, international lächerlich macht.

        4. Mai 2013 – 08:39 Uhr

        Adam Lauks
        21 seit 3. Mai 2013

        Ein Kommentar aus dem FB von HEUTE und SOEBEN:
        „IM WESTEN NICHTS NEUES“ oder:
        „Das ist ja ein „Hammer“. An wen mich das erinnert? An Dr. Willi Geiger, Richter am BVerfG und Richter am BGH. Eine „braune Socke durch und durch“. 1941 pro-moviert bei Laforet (Mitglied des Parlamentarischen Rates). Aussage seiner Disser-tation: „Die Medien haben im Rahmen staatlicher Berichterstattung zwar die Wahr-heit zu sagen, jedoch aus Gründen der Staatsraison die ganze Wahrheit zu verschw-eigen“. Dieser Mann richtete dann über die „Meinungsfreiheit“. Ha, er war vor 1945 Militärrichter in Bamberg und urteilte, zum Tode, wegen Notwehr oder wegen drohenden Verhungers etc. 5 x glaube ich! 5 Menschen hat dieser Geiger aus niede-ren Beweggründen umgebracht und wurde dann in der BRD Richter am BVerfG! Das muß man sich einmal vorstellen. Dieser Willi Geiger hat dann, 1950/1951 das BVerfGG konstruiert und dabei glatt die Grundrechtegarantie aus ARt. 19 Abs. 1 und 2 GG ignoriert – als Richter am BVerfG! Er hat auch, abweichend vom GG, ARt. 93 Abs. 1 Satz 2 GG, im BVerfGG das Wahlverfahren der Richter zum BVerfG geän-dert!“ Es ist unter Beachtung dieser Erfahrungen ein Irrtum, wenn man annimmt, daß sich Menschen nach einem Systemwechsel ändern! Missledine schrieb: „Das Kind was Du bist, wirst Du immer bleiben“. So Geiger, so Weinkauf, so Maunz, so Arnold! Diese Menschen haben andere abgrundtief geschädigt und fallen doch nach so einem Systemwechsel auf die Füße. Unglaublich und die die mit ach und krach überlebt haben, werden noch nicht einmal rehabilitiert. Das war nach 1945 so und das war nach 1990 so.“ Hier scheint ein Kollege an der Tastatur gewesen zu sein… vielleicht gibt es eine“Antwort“ aus dem MPI HIERAUF. Ich glaube kaum, denn dadurch würde eine Aufarbeitung der bereits abgeschlosse-nen Aufarbeitung beginnen nach 80 Jahren !?? Die Geschichte scheint sich zu wied-erholen… im Leben.. in Deutschland !??

        4. Mai 2013 

        christian booß
        1 seit 4. Mai 2013

        Ist es redlich, 20 Jahre über die obere DDR-Justiz zu schreiben und nicht zu besch-reiben, wie deren Position durch die Stasi untergraben wurde, woran man selber laut Aktenlage durch Hilfsdienste beteiligt war? Entsteht so nicht en Zerrbild der DDR-Richterschaft-

        Ist es wissenschatlich glaubwürdig, wenn jemand die bundesrepublikanische juristische Aufarbeitung der DDR jahrelang als eine Art Siegerjustiz brandmarkt, um sie zum Zeitpunkt des offenbar nicht ganz freiwilligen Stasi-outings nun-mehr als vorbildhaft darzustellen? Oder ist das einfach Opportunismus, der das ‚wissenschaftliche‘ Ergebnis präjudiziert?

        Am besten, Sie lesen den Originaltext zum Thema in der neuen ‚Horch und Guck‘ bevor sie von shitstorm sprechen.

        mfg

        Christian Booß

        4. Mai 2013 – 09:18 Uhr

        Adam Lauks
        21 seit 3. Mai 2013

        Lieber Herr Booß !

        Der investigativer Journalist der Springerpresse Herr Kellerhoffs hat uns am 12.4.2013 schon auf Ihren Artikel in HORCH und GUCK hingewiesen. Mein Versuch an die Zeitschrift ranzukommen mißlang… weil die noch gar nicht ged-ruckt wurde, als DIE WELT schon den großen Enttarner spielte. Vielleicht ist das auch der Grund dass sich diue WELT aus der Diskussion ausklammerte… Kellerhoff hat sein Geld bekommen.
        Zu Ihrem jetzigen Hinweis hätte vielleicht ein Link gehört, der uns zu Ihrem Artikel in HORCH und GUCK führen würde. Versuch an ihren Artikel ranzukommen blieb vergebens. Ich glaube dass viele Opfer das Geld dafür nicht abzweigen können. Es ist allerdings sehr zu begrüßen dass Herr Christian Booß der Historiker aus der Gauck-Behörde sich meldet auch hier. Der Beitrag in Horch und Guck soll eigentl-ich für IMS „Altmasnn“ so entlarvend sein dass „er von sich aus kündigen müssen wird „!? Davon war in der Vorveröffentlichung Ihres Artikels in der WELT nichts Beeindruckendes zu sehen !?? Mich als Arnolds Anwichsopfer und Mitglied der kleinen Forschungsgruppe freut es sehr dass Sie dieser öffentlichen Auseinander-setztung zugestoßen sind und ich bringe Hoffnung aller DDR-Opfer zum Ausdruck: Wohl wissend dass BStU weitaus tiefer pflügen kann als wir kleine Opfer.. und dass Sie zu den Gerichtsakten und Gerichtsurteilen gelangen werden können die der kometenhaft aus dem Hilfsmonteur des Otto Buchwitz Werkes aufgestigener Jung-richter Arnold in seiner Zeit am Kreisgericht Zittau gefällt hatte und aber auch über evtl. politische Urteile die er am Obersten Gericht bestätigen musste. Noch besser wäre es wenn sich aus der Zeit 1980-1985 Verurteilte in Zittau – „politische Häftlinge“ melden würden, deren Urteil Unterschrift des IMS „Altmann“ – alias Dr. Jörg Arnold trägt. Vielleicht wäre das der richtige Weg die MPG und das MPI dazu zu bewegen ihre angepriesene Regel der Ethik zu überarbeiten !?? und sich von dieser angeblich „blindlings !?“ übernommenen Altlast der DDR Diktatur zu befreien. Wobei das blindlings übernommen durch Professor Dr. Albin Eser sehr der Art und Weise ähnelt wie Pastor Joachim Gauck – aus dem Komitee für Auflös-ung kommend – gleich 68 Hauptamtliche Offiziere des MfS in die Behörde aufnahm ohne das ihre Personalakte vorlagen. Woher das Vorwissen des Professor Esers über die DDR Strafrecht stammt, aus seiner Berliner Zeit ?. wäre interessant zu erfahren im Rahmen der ersten wahren Aufarbeitung der IM JURISTEN in der DDR mit der sich Herr Booß als Pionier, wenn auch nach 22 Jahren rangesetzt hatte. Wir Opfer würden uns über eine Wiederaufnahme der Forschung über die übelste Sorte und den absoluten Abschaum der DDR Gesekllschaft freuen: IM ÄRZTE im Dienst des MfS. Vielleicht wütrde eine Forschung in Richtung IM Hochwürden und IM Merkwürden Licht in die Kirche des Sozialismus bringen und die Oberhäupte endlich zu einer Schuldbekenntnis bewegen, auf die die Gläubigen der EKD seit der Wende vergeblich warten !??

        4. Mai 2013 Andreas Müller

        1504 seit 13. Feb 2013

        „Nach 23 Jahren noch nachzutreten, zeugt vielleicht von Verbitterung, aber nicht von einem gesunden Menschenverstand.“

        Herr Berger,

        und wie nennen Sie das, wenn in einer über 30 Jahre alten Doktorarbeit herum-geschnüffelt und ein Riesenhype veranstaltet wird?                                                Müsste dann doch auch Schnee von vorvorgestern sein, oder?

        4. Mai 2013 

        Klaus Langenbacher
        86 seit 26. Jul 2012

        „Nach 23 Jahren noch nachzutreten, zeugt vielleicht von Verbitterung, aber nicht von einem gesunden Menschenverstand.“

        Sie werden es nicht glauben, aber selbst ich (Jahrgang 1980) musste mich einer Überprüfung unterziehen och ich nicht eine Stasi-Vergangenheit gehabt hätte…

        Zugleich sterben die letzten Nazis, die ihre Karriere im Nachkriegsdeutschland ausbauen konnten, gerade erst aus – sie blieben ihr Leben lang unbehelligt. Da stimmt doch einfach was nicht!

        4. Mai 2013 – 14:31 Uhr

        Adam Lauks
        21 seit 3. Mai 2013

        Sehr geehrter Herr Berger! Egal, es kan nnicht sein, daß unfähige kriminelle Men-schen meinen, uns führen zu dürfen. Wir müssen den sagen, was es für Verbrecher sind. Die müssen sich der Verantwortung stellen. Immer wenn ein System stürzt gibt es eine „Vergebungsarie“ stets zu Lasten der Opfer! Die sind auch so blöd und lassen sich einlullen.
        Und zweitens, Sie haben gar nicht erfasst worum es sich HIER handelt !!? und schlagen als erster drauflos.
        Die Enttarnung vom IMS Altmann habe ich am 17. Mai 2012 in Net ges-tellt, hat sich keiner darüber ein Jahr lang aufgeregt. Die Disskussionen tobte intern im Max Planck Institut und Max Planck Gesellschaft… und das wäre traurig wenn die schon endgültig beendet sind. Es geht einmal um in den erwähn-ten Institutionen herrschende Moral und Ethik und Codex…bis jetzt eine reine int-erne Sache.
        Es müsste Frage kommen warum hatte die ganze Presse und Fernsehen bis jetzt geschwiegen?! Musste erst Springerpresse eingewiesen werden dieses öffentlich gewordene Geheimnis anzufassen ! Musste erst mein Offener Brief an MP Kretschmann das Jzstizministerium auf den Zustand im MPI und MP GmbH aufm-erksam machen !?
        Sie sprechen von „Nachtreten „…Mein rechtsbeugerisches Urteil aus dem Jahre 1983 liegt nun 30 Jahre zurück, die schweren Körperverletzungen und Folterungen und Ausweisung 1985 liegen auch schon 28 Jahre zurück. Wie nennen Sie das was sich Ehemaliger Richter des Obersten Gerichtes der DDR das die Berufung des Rechtsanwalts Dr. Friedrich Wolffs verworfen hatte, an mich als Folteropfer des MfS, Dienstes dem ER geschworen hatte, heran macht und meine komplette Akte zur, angeblich wissenschaftlichen Zwecken abfordert, später sogar als Rechtsanwalt tätig wird und dann nach einem Anruf seinen Mandat niederlegt? Was ich ihm übel nehme ist dass er nach allem was er getan hat so skrupell0s MPI und MPG belügt im Bezug auf Zustandekommen unseres Kontaktes an jenem 4.6.2010, was unver-kennbare Art der Zersetzung die sein Dienst zigtausendfach in vierzig Jahren an Andersdenkenden und Freiheitsliebenden geübt hatte.
        Beleidigend ist für mich das Schweigen des Präsidenten der MPG auf mein OFFENE BESCHWERDE.http://adamlauks.com/2012/02/03/ich-fordere-auf-max-planck-institut-fur-internationales-und-auslandisches-strafrecht-auf-zur-losung-des-falles-lauks-seinen-beitrag-als-amtshilfe-dem-bundestag-zu-leisten-professor-dr-dr-h/
        und
        http://adamlauks.com/2012/12/31/offener-brief-an-den-prasidenten-der-max-planck-gesellschaft/

        und das ich im Besitz eines gesunden Menschenverstandes trotz Folter geblieben bin habe ich Schwarz auf Weiß- haben Sie das JETZT vorzuweisen !?

        4. Mai 2013 – 18:45 Uhr

        Adam Lauks
        21 seit 3. Mai 2013

        http://adamlauks.com/wp-content/uploads/2013/03/bstu-arnold-herr.jpg
        ER hat dem Herrn Professor Dr. Eser und für die die DDR geforscht und erklärt in unzähligen Veröffentlichungen-IMS „Altmann“ für das Oberste Gericht ins B Kader Bestätigter. Wozu dann die Aufregung wenn IHN und seine Umtriebe eine Forschungsgruppe zum Forschungsobjekt macht !?? Nach dem Stand der Forschung über die Justiz der DDR und Behauptungen von solchen namhaften Wissenschaftlern wie Marxen, Wehrle, etc. hatte es in der DDR keine Folt-er gegeben womit die in das Jubel vom Dr. RA Friedrich Wolff sich einreihen. Natürlich darf, bzw. kann in einem humanem Sozialismus, den uns Professor Dr. Arnold und Eser in 14 Bändern beigebracht hatten, keine FOLTER geben ! Und ob es geben kann und sogar darf, denn weder im Strafgesetzbuch der DDR noch im StGB unseres Rechtsstaates sucht man umsonst nach den § Anstiftung zur Folter oder Folter im Amt. Trotz unterschriebenen Konventionen und Ratiffizierung des Völkerstrafgesetzbuches 2002 wurde §Folter ff NICHT in das nationale Strafgesetzbuch übernommen. Der Professor des Strafrechts Wehrle, den ich auf Empfehlung aus dem MPI kontaktiert und in der Humboldt Unni Berlin besucht hatte, meinte dass die Forschung kein Folterfall in den Unterlagen hat nachweisen können !??
        Ich legte ihm meine Beweise vor….
        Bei der BStU stießen wir wie die Gutachter 2007 Prof. Dr. Klaus Schröder, Prof. Hans Klein und Stefan Alisch auf die gleiche Schwirigkeiten – uns wurden die Aklten über IMS „Altmann“ vorenthalten, nicht vorgelegt, und sogar nach der Akteneinsicht aussortiert, wie die über die Geburtstagsfeier vom K.-H. Schöne-burg.
        Gewissenhaft und treffsicher wurden die Akten von Prof.Dr. Jörg Arnold gesäubert. Es muss dabei eine Zielstellung gegeben haben. Besonders der Ordner “Streng geheim” hat gelitten. Der die Akten entfernt hatte, wer auch immer das getan hatte, hat sich strafbar gemacht oder hat er im Auftrag einer außerparlamentarischer Macht gehandelt, vor oder nach der Wende !?

        Die Aufarbeiter der MfS Akte arbeiten gründlich. Zu diesem zwecke wurden 80 Hauptamtliche auch in die Gauckbehörde aufgenommen, 50 davon ohne ihre Personalakte vorlegen zu müssen, was eindeutig ein Zeichen dafür ist, dass die dorthin hinbeordert wurden, Brisantes strafrechtlich Relevantes auszusortieren, um die Täter aus  den übernommenen 22000 Hauptamtlichen MfSler zu schützen. Diesen Vorwurf wird sich die Aufarbeitungsindustrie von mir nach dem Gespräch mit Jahn am 30.8.2011 gefallen lassen müssen.

        Band 1 “streng geheim” fehlen Blatt-Nr.
        1-4 , 6-7 , 10-76 , 80 , 82-86 , 97-120 , 122-125 , 131 , 135-138, 142-144
        146-155 , 158-193 , 217-220 , 222-223
        Aufzeichnung endet mit Blatt 231 vom 07.06.1989
        65 Blätter sind vorhanden

        Band 2 ohne Geheimhaltungsstufe fehlen Blatt-Nr
        1 , 64-73 , 75-76 , 99-106 , 222 , 225-227 , 304-314 , 326-330 , 351 , 354 , 356 , 359
        Aufzeichnung endet bei 377 vom 19.10.1989
        letzter Bericht vom 20.10.1989
        333 Blätter sind vorhanden

        Am 2.1.2013 hatte ich ein Telefongespräch mit BStU. Auf das Fehlen der Akte in der Akte des IM Vorlauf „Richter“ und IM ALTMANN

        versuchte man mich zu beleren dass es darin mit Sicherheit um Persönlichkeits-rechte Dritter handelt !?? dann wären die anonymisiert, geschwärzt, wie oben zum Beispiel der Namen seines Vaters. Es muss sich um Akte von Wichtigkeit für die heutige Justiz oder Politiker handeln. Wo sind die Akte denn einzusehen !?? Da, in seiner Vita steht, dass er über keine Kontakte in NSW – Nicht Sozialistisches Wirtschaftsgebiet- verfügte, erscheint seine “Flucht” in den Westen /Wohnsitzwechsel mit gesichertem Arbeitsplatz, zuerst als Gastpro-fessor an der UNI-Münster und dann am Max-Planck-Institut in Freiburg im Breisgau als Teil einer Vereinbarung !?? Frage ist, ob dieser “Delegierung” oder Platzierung Kohl oder Strauss Pate gestanden hatte!??

        http://adamlauks.com/2012/10/14/im-vorlauf-richter-wurde-zum-ims-altmann-hier-ist-sein-letzter-bericht-an-seinen-fuhrungsoffizier/

        5. Mai 2013 – 08:26 Uhr

        Martin Bitdinger
        225 seit 21. Apr 2012

        Die Wiedervereinigung als solche war ein schwerer Fehler. Sie hat uns viele, viele Milliarden und die gute D-Mark gekostet und uns massenweise unzufrie-dene Ostalgiker gebracht, die ihre Diktatur bis heute beschönigen und umzusch-reiben versuchen.
        Achja: und Alt-Nazis gab es auch in der DDR. Die waren schliesslich prozentual gleichmässig über Deutschland verteilt

        5. Mai 2013 

        werner lang
        2290 seit 9. Mai 2009

        11.27
        Herr Bitdinger, dieser Meinung kann man sich nicht anschliessen

        5. Mai 2013 – 11:33 Uhr

        Martin Bitdinger
        225 seit 21. Apr 2012

        „Herr Bitdinger, dieser Meinung kann man sich nicht anschliessen“

        Ich schätze mal 90 % der Westdeutschen sehen das aber mittlerweile auch so.
        Und wenn Sie mal in Foren z. B. bei Spiegel Online reinschauen (vorzugsweise bei Ex-DDR- oder auch aktuellen Wirtschaftsthemen), dann merken Sie, daß nichts zusammengewachsen ist.
        Da wird die DDR schöngeredet und das vereinte Deutschland dargestellt als ein Ort der Massenverelendung wie in der übelsten DDR-Propaganda der 60er Jahre.
        Ich habe da immer das Gefühl, die DDR besteht noch und das sind Stasi-Leute, die da schreiben.

        5. Mai 2013 – 14:09 Uhr

        werner lang
        2290 seit 9. Mai 2009

        Herr Bitdinger:. Die Wiedervereinigung, trotz aller Mängel in der Art der
        Durchführung, hat Zustände ähnlich Korea verhindert.
        Dank dem heute manchmal kritisierten H. Kohl, Gorbatschov und Bush sen., gegen den Willen der kürzlich verstorbenen Thatcher und einiger Franzosen.

        5. Mai 2013 

        Gelöschter Nutzer #891031
        5990 seit 11. Nov 2011

        @Martin Bitdinger
        Wollen Sie jetzt 16 Mio. Ostdeutsche in Sippenhaft nehmen für ein paar ( 200. 000* )Stasispitzel? Die Wiedervereinigung war die natürlichste Sache der Welt. Wenn gleiche persönliche Ansichten die Voraussetzung für die Bildung eines ge-meinsamen Staates wären, dann könnte ich mir vorstellen, dass Sie sich in ein-em Land wiederfänden, das Ihnen nicht sehr behagen würde.

        5. Mai 2013 – 14:57 Uhr

      • Melden
        Adam Lauks
        21 seit 3. Mai 2013

        Meine Herren die sich zuletzt eingetragen haben, ihr seid dabei das Hauptthema im Streufeuer untergehen zu lassen !? Es ist falsch die 16 Millionen DDR Bürger ster-eotip als IMs und STAZIS abzutun. Problem ist, das man in einem Teil Deutschland bei der Wende die Diktaturträger fast vollständig an Schalthebeln der Macht und der Politik gelassen hatte nach dem Moto des Kapitals Geld stinkt nicht und für Politik war wichtig die anfallenden Verlierer der Wende ruhig und unten zu halten, sie zu Billigtagelöhnern zu halten… und wer war besser dazu geeignet als Angehöri-gen der Diktaturträger: VOPO, ZOLL, GRENZSCHUTZ und NVA und SED- Genos-sen  die heute den Sozialstaat nach Belieben ausnehmen.
        Die Geheimdienste und Verbrecher beider Deutschhen Staaten wie das bei solchen Übergängen üblich ist, waren längst zusammengewachsen und sich lieb gewonnen. Es ging um feindliche Übernahme, bloss das man nicht erkannt hatte dass man ein-en Feind wie IMS „Altmann“mit übernommen hatte. Dass er von dem MfS für die Übernahme des Obersten Gerichtes der DDR auserwählt wurde im Kriegsfall, ge-schah nach bestimmten Kriterien und wurde beschlossen in ganz engen Kreisen des MfS die den Plan B ausgearbeitet hatten. Aber wer Professor Dr. Jörg Arnold  aus-gesucht hatte um ihn in das MPI reinzusetzen und nach welchen Krieterien bzw. Verdiensten er wieder der „Auserwählte „war, wird die Zukunft noch bringen, auch wenn die Geheime Vereinbarungen aus der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vom 18.9.1990 nicht gelüftet werden. Die Version des Professors Dr. Eser kann den Wessis aufgetischt werden. Wenn er damals den Arnold einstellt und über seine IM Tätigkeit bescheid weiß, muss er den Personal-chef der MP GmbH davon informieren und das war definitiv nicht der Fall gewesen
        Max Planck Institiut und aber auch die MPGmbH in München hätten richtig gehan-delt, wenn Sie den IMS“Altmann“ erst mal beurlauben würden bis man die Archive im Görlitz und Berlin nach eventuellen politischen Urteilen abgesucht hätte. Vorher müsste er disbezüglich eine Aussage machen und unterschreiben, wobei der TOP Jurist der DDR Probleme bekommen hätte bei der Deffinierung des Begriffes Politisches Urteil in der DDR.
        Sonst bleibt es am MPG und MPI zu haften den größten Bock zum Verwalter des größten Misthaufens gemacht zu haben,das DDR Unrecht aus 40 Jahren aufzuarbeiten. ER hat den Bonus und Einfluss des Prof. Esers mißbrauchend uns allen in Deutschland das dortige Strafrecht (der DDR ) als Strafrecht eines besseren Rechtsstaates zu presentieren als unseres je gewesen ist.

        5. Mai 2013

        Dirk Lahrmann
        7 seit 3. Feb 2012

        Die Wiedervereinigung Deutschlands hat von allem eines gezeigt:
        Es lohnt sich in Deutschland Diktatur-Anhänger zu sein.
        Egal ob roter oder brauner Nazi, die ergaunerten Vermögenswerte und Privilegien werden von der nachfolgenden „Demokratie“ anerkannt.
        Die DDR-Diktatur-Vollstrecker erhielten nach 1990 eine zweite Chance.
        Zur Wahrung des angeblich „sozialen Friedens“ werden sie großzügig abgesch-miert. 80% Opfer hingen, müssen auf Grund ihrer zerstörten Lebensläufe in Armut leben.
        Sie werden mit jämmerlichen Almosen abgespeist, und durch die BRD-Behörd-en in jahrelangen, mitunter jahrzehntelangen Entschädigungs-Prozessen zer-mürbt.
        Die wahren Sieger der Deutschen Einheit sind die DDR-Diktatur-anhänger, denen es noch nie so gut ging wie heute.
        Jährlich kosten sie dem deutschen Steuerzahler ca. 50 Milliarden Euro.
        Die Opfer hingegen werden mit ca. Ein-Tausendstel dieser Summe abgespeist.
        Somit ist Prof. Jörg Arnold ein typisches Beispiel dafür, dass es sich in Deutschland finanziell und karrieremäßig lohnt, Anhänger einer deutschen Diktatur zu sein.

        7. Mai 2013 

        Adam Lauks
        21 seit 3. Mai 2013

        http://adamlauks.com/2013/01/08/seit-40-jahren-im-visir-der-stasi-der-letzte-anschlag-am-5-1-2013-paranoja-ja-eines-ungesuhnten-folteropfers-des-mfs/
        Ich lade den Direktor des Max-Planck-Instituts und den Präsidenten der Max-Planck -Gesellschaft am 28.5.2013 am Landgericht Berlin dabei zu sein wenn ein Mitglied des Wachregiments Felix Dziersinsky mittels Rechtsstaat auf das wehrloseste Folteropfer der STAZIS dreinschlägt. Dass er falsche eidesstattliche Versicherung abgegeben hatte, spielt für das Richtertrio keine Rolle und dem mittellosen Folteropfer wurde keine PKH gewährt, da keine Aussicht auf Erfolg !?  Diese Möglichkeit die STAZIS heute noch nach 23 Jahren haben ist dem IMS „Altmann“  und Professor Dr. Eser zu verdanken, die vom MPI aus der juristi-schen Aufarbeitung die Richtung angegeben hatten. Dank gilt auch der Gauck Behörde, die sich bis 2005 mit TÄTERSCHUTZ vor Strafgerichten beschäftigt hat, danach schützt das von Joachim Gauck mit entworfene Gesetz die Täter heute vor Internet Pranger. Ich hatte seit Jahren eine PDF Datei mit der letzten Lohnliste des MfS- nicht mal die ist von der BStU als authentisch veriffiziert worden bis jetzt. Was hat die Behörde und ihre Forschung und Bildung bis jetzt gemacht.
        http://adamlauks.com/2013/01/08/seit-40-jahren-im-visir-der-stasi-der-letzte-anschlag-am-5-1-2013-paranoja-ja-eines-ungesuhnten-folteropfers-des-mfs/

        • 9. Mai 2013 – 15:37 Uhr
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    • Adam Lauks
      21 seit 3. Mai 2013

      Ich bin das“ ggf traumatisiertes Stasi – Opfer“.. nein, ich bin das Folteropfer des MfS – Herr Holger Barth. Sollten Sie nicht wissen was damit gemeint ist, fragen Sie einfach den IMS ALTMANN von dem Sie offenbar große Stücke halten. Er hatte meine komplette Akte auf betrügerische Art und Weise von mir erhalten, sie durchgearbeitet und bereits am Anfang seines Mandat als mein RA, als „er von jemandem einen Anruf erhielt, dass ich sein Schreiben an den stasifreundlichen Oberstaatsanwaltzschaft Reichelt in meinem Blog veröffentlicht hatte, legte er mein Mandat nieder ! Das was er gemacht hat nennt sich „Anwichsen eines STASI-Opfers“. Es stellte sich heraus dass meine komplette Akte zu keiner wissenschaftlichen Arbeit von Arnold verwendet werden sollte.. i wessen Auftrag auch immer, als er an mich an jenem 4.6.2010 herantrat war er im geheimdienstlichen auftrag, welchen Dienstes auch immer.
      http://adamlauks.com/2013/05/14/bstu-staatlich-geprufte-aufarbeitungsmonopol-die-welt-springerpresse-zentralorgan-des-deutschen-bundestages-und-badische-zeitung-sprachrohr-des-imperiums-max-planck-gesellschaft-zum-ims-altma/
      Unter folgendem Link foinden die interessierten Leser meines Blogs auber
      auch ihrer Zeitung eigentluich den Artikel des Historikers der BStU, worauf sich erst DIE WELT nach fast einem Jahr nach meiner Enttarnung meldete und dann auch Ihre Zeitung das Thema ergriff, es weichzuspülen, zu verharmlosen. Den großten Macher auf dem Wirtschaftsgebiet Schalck Golodkowski hatten die Geheimdienste in eine ulösbare lebenslängliche Umarmurg geschlossen, damit er schweigt… und er schweigt. Max Planck-Gesellschaft umarmte den großten aus der DDR Justiz und Gerichtbartkeit, gab ihm Heimat und eingeschränkten Gebrauch des Namens Max-Planck-Institut, ohne gewusst zu haben dass Sie da eigentlich einen Mitarbeiter des MfSW anheuert der als B-Kader noch am 17.8.1988 für das Oberste Gericht der DDR bestätigt, bereit Stand im Kriegsfall das Oberste Gericht zu übernehmen… vielleicht daher „Freißler von Dresden “ !??
      Sie drei Artikel untereinander gestellt zeigen deutlich, welche Rolle DIE WELT dabei hatte, aus den nach Kellerhoffs Geschmack durchsiebten Kommentare, versiegten… Das ganze soll schnell unter´s Teppich gekehrt werden.
      Der Max-Planmck-Gesellschaft ist Schaden oder Schande entstanden…
      Wioe die ehemaligen Max-Planck-Institutsmitglieder zu dieser Sache stehen würde die Öffentlichkeit interessieren, vielleicht.

      • 14. Mai 2013 – 18:48 Uhr
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    • Adam Lauks
      21 seit 3. Mai 2013

      Der Rest wird Schweigen sein !?? Ich jedenfalls habe mich bedankt bei den juristischen und sonstigen Aufarbeitern der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS… über5 den Bundestagspräsidenten Lammert.http://adamlauks.com/2013/05/18/offene-danksagung-des-folteropfers-der-stazis-an-den-bundestagsprasidenten-professor-dr-norbert-lammert/ Präsident der MPG bleibt dem Folteropfer der STAZIS und Anwichsopfer des IMS ALTMAN eine Antwort schuldig !??

      • 18. Mai 2013 – 20:07 Uhr
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    • Adam Lauks
      21 seit 3. Mai 2013

      … und so sieht das dann taufrisch in der Wikipedia:Nach Besuch der Erweiterten Oberschule arbeitete Arnold als Justizwachtmeister in Dresden. Anschließend studierte er bis 1981 an der Humboldt-Universität zu Berlin Rechtswissenschaften. Im gleichen Jahr kehrte Arnold nach Sachsen zurück und fungierte dort als Richterassistent an Kreisgerichten – zunächst in Dresden, später in Zittau, wo er 1982 schließlich zum Richter gewählt wurde. 1985 gelangte er an das Oberste Gericht der DDR in Berlin und wurde im 2. Strafsenat eingesetzt. Von 1987 bis 1989 war Arnold als wissenschaftlicher Mitarbeiter an diesem Gericht tätig. 1989 wechselte er als Oberassistent an die Humboldt-Universität, wo er 1986 mit einer Arbeit über einen Aspekt des bundesdeutschen Strafrechts promoviert worden war („Dissertation A“) und sich 1989 auch habilitierte („Dissertation B“).[1] 1994 wurde er dort zum Privatdozenten ernannt.[2]
      Seit 1991 ist Arnold am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau tätig, seit 1995 als Forschungsgruppenleiter. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören europäisches Strafrecht, strafrechtswissenschaftliche Grundlagenforschung und juristische Zeitgeschichte.[2] Arnold beschäftigt sich vor allem mit dem sog. Transitionsstrafrecht, also mit der strafrechtlichen Bewältigung von Systemunrecht. Von Arnold liegen zahlreiche Veröffentlichungen vor. Er ist einer der Herausgeber des „wohl wichtigsten“[3] Projektes des Instituts, des vielbändigen Werkes Strafrecht in Reaktion auf Systemunrecht. Arnold beteiligte sich 2005 – neben Egon Krenz, Werner Großmann, Karli Coburger und anderen – an einer Festschrift für Erich Buchholz.[4] Im Rahmen seiner Veröffentlichungen kritisierte Arnold die Verurteilung von DDR-Richtern wegen Rechtsbeugung – etwa durch die Strafverfolgung Robert Havemanns – durch bundesdeutsche Gerichte und die Bestätigung dieser Rechtsprechung durch das Bundesverfassungsgericht. Er bezeichnete diese Praxis als politisch sanktioniertes Strafrecht und als Feindstrafrecht.[5]
      2005 wurde Arnold zum Honorarprofessor an der Westfälischen Wilhems-Universität in Münster ernannt. Er ist als Rechtsanwalt zugelassen, seine Kanzlei befindet sich in Pfaffenweiler.[6] Arnold ist Mitglied im Vorstand des Republikanischen Anwältinnen- und Anwältevereins.[7]
      Arnold war seit 1975 Mitglied der SED.
      Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit [Bearbeiten]

      Im Jahr 2013 wurde öffentlich bekannt, dass Arnold sich 1984 als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) zu einer Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit der DDR verpflichtet hatte. Arnold berichtete seinem Führungsoffizier laut den vorliegenden Gesprächsprotokollen über aufkeimende kritische Diskussionen innerhalb des Obersten Gerichts und über die Einführung einer rudimentären Verwaltungsgerichtsbarkeit Ende der 1980er Jahre.[8] Arnold hatte die Tätigkeit 1991 bei einem Vorstellungsgespräch mit dem damaligen Direktor des Freiburger Max-Planck-Institutes, Albin Eser, offenbart. Eser sah aber keinen Anlass bei Arnold nachzufragen: „Er habe sich damals gar nicht gewundert über dessen Kontakte zum Ministerium für Staatssicherheit“. Die Zentrale der Max-Planck-Gesellschaft war über die Vergangenheit ihres Mitarbeiters indes nicht informiert. Nach einer Entscheidung der Ethikkommission der Gesellschaft legte Arnold die Tätigkeit offen.[9]
      Für Kritik sorgte der Umstand, dass Arnold sich beim Max-Planck-Institut „mit genau dem Thema“ beschäftigt hat, „mit dem er sich auch als IM beschäftigt hat: der DDR-Justiz“. Arnold habe die Aufarbeitung des DDR-Unrechts durch die bundesdeutsche Justiz jahrelang scharf kritisiert und in einem gleichnamigen Buch die Normalität des Strafrechts in der DDR „erfunden“, obwohl er zuvor als IM die Unabhängigkeit der Justiz untergraben habe. Ungewollt repräsentiere Arnold mit seiner Vergangenheit selbst die „Normalität des DDR-Strafrechts“. Festgestellt wird aber auch, dass Arnold in neueren Veröffentlichungen, den gegen die bundesdeutsche Justiz erhobenen Vorwort, sie habe gegenüber DDR-Bürgern Siegerjustiz praktiziert, zurückweist.[8]
      Den Professor Dr. Jörg Arnold hat keine Ethikkomission weder des MPI noch der Max Planck Gesellschaft – Ihn hat sein späteres „Anwichsopfer“ – Folteropfer des Dienstes für das er angeheuert hatte, Adam Lauks, am 17.Mai 2012 mit der Veröffentlichung eines Bildes von seiner Verpflichtungserklärung im Blog: http://www.adamlauks.wordpress.com. und einer persönlichen Mitteilung an die Leitung des MPI. Dass es ein Jahr gebraucht hat bis sich HORCH UND GUCK und Booß und vorher die WELT meldeten läßt vermuten dass es sich um eine Verharmlosung und Vertuschung von den obersten Ebenen unseres Staates handelt und dass die so unerträglich frühe Einstellung des IM ALTMANNS am Max -Planck Institut nur mit einem Deal auf der höchsten Ebene sich gehandelt haben muss, oder ist das der größte Coup des MfS im Ernstfall.
      Herr Professor Dr. Jörg Altmann ist von der STAZIS auserwählt worden und als B-Kader für die Übernahme des Obersten Gerichtes bestätigt worden. Wikipedia hat keine Ahnung,die WELT übersieht das, BStU muss es abwertend beurteilen, und Badische Zeitung wagt sich nicht dem MPI;MPG und IMS ALTMAN diesbezüglich Fragen zu stellen !?? SPIEGEL wollte was noch bringen… Dass Arnold an politischen Urteilen beteiligt gewesen ist am Kreisgericht Zittau und später am Obersten Gericht müsste leicht herazuszulesen sein… wenn man möchte.
      Am 29.5.2013 rief ich seinen Chef an – Präsidenten der Obersten Gerichtes Genossen Sarge… der nicht sehr erfreut war eines aus dem B-Kader als Berichtserstatter an seinem Oberschenkel geklebt zu haben. Von dieser Person wollte er nichts mehr wissen. Hat Arnold an die Staatsanwaltschaft über Sarge ausgepackt, ihm das Genick gebrochen ? und als Preis dafür „durfte “ er sich die Stelle beim Freund Eser aussuchen !??
      http://adamlauks.com/2012/01/25/farbe-bekennen-professor-dr-jorg-arnold-als-ehemaliger-richter-am-obersten-gericht-der-ddr-oder-als-leiter-der-fosrchungsgrupe-am-max-planck-institut-im-freiburg-in-breisgau-verfassen-sie-die/

      • 2. Jun 2013 – 12:54 Uhr
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    • Adam Lauks
      21 seit 3. Mai 2013

      Ergebnis der juristischen Aufarbeitung, an der durch IMS ALTMANN auch MPI ziemlich beteiligt war kann man die Situation vom 8.6.2013 verstehen in Glaisin. Solche Männer wie Arnold und Gauck ebneten den Weg in die Öffentlichkeit aus der Gülle…http://adamlauks.com/2013/06/08/hort-denn-keiner-zu/

      • 12. Jun 2013 – 15:45 Uhr
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    • Adam Lauks
      21 seit 3. Mai 2013

      Vollständigkeitshalber- hier i8st das bis jetzt unbeantwortete Schreiben an den Direktor des Max-Planck-Instiituts Professor Dr. Ulrich Sieber: http://adamlauks.com/2013/01/21/offener-brief-an-den-professor-dr-ulrich-sieber-max-planclk-institut-freiburg-im-breisgau/
      Als ich Ihm den IMS ALTMANN servierte fragte er mich mal ob ich was mit “ Freißler von Dtresden“ anfangen kann !? Damals konnte ich noch nicht – heute schon. Zumal der IMS ALTMAN seinen Nachfolger so gut coachte (der von Profesdsorg Dr. Jörg Arnold große Stücke hielt) dass er für mich geschriebene Verfassungsbeschwerde gegen die Wand zwrschellen ließ. So wie er die geschrieben hatte, vermutlich unter Anleitung von IMS ALTMAN war sie von vorne herein nicht annehmbar für eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes.http://adamlauks.com/2011/02/01/ubereinkommen-gegen-folter-und-andere-grausameunmenschliche-oder-erniedrigende-behandlung-oder-strafe/ Ohne einen einzigen Beweis darin zu zitieren… SO schreibt ein Rechtsanwalt aus der Kantlei Bernd Häuslers auf keinen Fall eine Verfassungsbeschwerde. Im Nachhinein begriff ich auch warum mein Rechtsanwalt – denn ich erst kürzlich gefeuert hatte, Nikolai Schoppman darauf bestand, das sein Name nirgendwo erscheint in meinen Blogbeiträgen !?? Erst im Januar 2013 musste ich Akteneinsicht beantragen in 76 Js 1792/93 und 252 Js 2215/11 die er hätte haben müssen wenn er eine stichhaltige und optimal begründete Verfassungsbeschwerde schreiben wollte. Auch eine Rechnung dafür hatte er nicht gestellt !??
      So hat IMS ALTMANN aus dem Max-Planck-Institiut heraus die juristische Aufarbeitung gestaltet, womit er bereits im Komite für Auflösung des MfS /AfNS mit Joachim Gauck zusammen und weiteren 70 Stasiofizieren angefangen hatte. Ich traue ihm zu als B-Kader des MfS – die im Ernstfall ihre wahren Auifgaben übernehmen- an der Ausarbeitung des StUG mit Gauck zusammen maßgeblich gestalterisch gewesen zu sein. Deshalb ist das StUG auch so entstanden um Straftäter und Verbrecdher des MfS zuerst vor der Justiz und seit 2005 vor Pranger zu scfhützen. Geschichtliche und Juristische Aufarbeitung ist eine Farce, solange jemand über die Nichtherausgabe der kompletten Akte entscheiden kann, wie das im Falle Altmann ist. Die gute Zusammenarbeit mit dem ersten Innenministern der DDR DIESTEL schlug sich in der gemeinsam betriebenen Anwaltskanzlei nieder. Dass sich Max-Planck-Institut ausgerechnet IMS ALTMANN holt und mit Eser zusammen 14c Bänder schreiben lässt um die Justiz der häßlichsten Diktatur zu rehabilitieren, müsste uns allen zu Denken geben.

      • 16. Jul 2013 – 11:51 Uhr
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    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      http://adamlauks.com/2013/11/12/offener-brief-an-herrn-peter-grus-vorsitzenden-der-max-planck-gmbh-munchen-glaubhaftmachung-oder-klarung-eines-sachverhaltes-zum-fall-ims-altmann-stasispion-seit-1991-in-ihrem-max-planck/
      So lösen die Strafrechtler und Experten des MPI die Betrugshandlung des ProfessorDr. Jörg Arnold – Alias IMS ALTMANN um die Schande von der Gesellschaft abzuwenden: „Im Hinblick auf ein mögliches Fehlverhalten von Herrn Arnold als Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft steht damit hinsichtlich einer Täuschung über die Verwendung Ihrer Akten zu Forschungszwecken Aussage gegen Aussage“ Inzwischen gibt es Erklärung für die Anfrage aus dem MPI ob ich mit “ Freisler von Dresden“ was anfangen kann, was ich im Bezug auf IMS ALTMANN zum ersten Mal gehört hatte.
      Professor Dr. Jörg Arnold wurde mit der GVS Geheimer Verschlussache noch am 18.8.1988 zum als B-Kader für das Oberste Gericht bestätigt. Die Erklärung über B-Kader blieb uns der verharmlosende Sven Kellerhoff schuldig aber auch der BStU Experte schuldig. Am Obersten Gericht der DDR wimmelte es von Spitzeln des MfS die ALLE tüchtig berichteten. STASI konnte alle Berichte über gleiche Sachverhalte übereinander legen und herausfilten wessen Information den wahren Sachverhalt wiedergibt. Und da war der Jörg Arnold der Beste und wurde zum B-Kader auserkoren. Das heißt ein ganz kleiner Kreis des Mfs hatte ihn zur sofortige Übernahme der Leitung des Obersten Gerichtes bevollmächtigt im Ernstfall -im Falle eines Krieges wäre IMS ALTMAN zum Präsidenten des OG eingesetzt mit allen Vollmachten die sich von den Vollmachten des Freislers nicht unterscheiden würden. Einen solchen wegen Fürsorgepflicht im MPI weiterhin als Betrüger zu behalten ist Schande für MPI und MPG ! Wenn Arnold behauptet ich hätte ihn voiel nfrüher telefonisch kontaktiert bedient er sich typischer STASI-Mittel um mich zu verleumden unglaubwürdig zu machen. Im Jahhre 2010 hatte ich gar kein Anliegen bei der Deutschen Justiz gehabt wobei ich seine RA hilfe gebraucht hätte. Schlicht und einfach ein STAZI wie der im Buche steht, dank der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG unkündbar !?

      • 11. Okt 2014 – 00:31 Uhr
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    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      Wie MPI-Freiburg und Max Planck GmbH mit IMS „Altmann“ als förderungswürdig eingestuft und beherbergt wohl wissen dass er ein Lügner und Betrüger ist, und sich an einem ungesühnten Folteropfer wissentlich „vergangen“ hat !??http://www.badische-zeitung.de/leserbriefe-68/die-wunden-die-die-stasi-schlug-hinterliessen-keine-narben

      • 30. Nov 2014 – 09:30 Uhr
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    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      Max Planck Institut und Max Planck Gesellschaft werden aufgefordert eine Expertise über FOLTER in der DDR und in Deutschland für das Verwaltungsgericht auszuarbeiten. http://adamlauks.com/2014/12/18/offene-anfrage-der-deutschen-nation-an-den-peter-grus-von-der-max-planck-gmbh-in-munchen-und-professor-dr-ullrich-sieber-vom-max-planck-institut-in-freibrug-im-breisgau-stellungnahme-oder-gegenexp/

      • 19. Dez 2014 – 12:51 Uhr
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    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      http://adamlauks.com/2014/10/30/vg-1-ar-50-14-per-feststellungsklage-zur-geschichtlivchwen-kategorie-folter-in-der-ddr-wahrheit-uber-endstadium-der-operativen-zersetzungsvorgange-der-stasi-und-ihrer-exkutive/„In der Strafvollzugseinrichtung und Strafvollzugsabteilung Berlin Rummelsburg wurden Strafgefangenen gefoltert“ ist die Niederschrift der Feststellungsklage am Verwaltungsgericht Berlin zugelassen unter VG 9 K 3.15 . Hierfür wurde vom Professor Dr. Ulrich Sieber eine Expertiese angefordert mit dem Hinweis dass er den IMS“Altmann“ seit 1991 beschäftigt und er jetzt eigentlich die Farbe bekennen müsste. Die Beweise für Folterung im StA Berlin – Frauengefängnis Berlin Köpenick habe ich in meiner Wissenschaftlicher Arbeit:“MfS Einfluss auf die Ärzte der“ Mitte Oktober zu Tage gefordert aus der Akte des IMS „Nagel“ – Anstaltsarzt von StVE Berlin Rummelsburg – einen Kompetenteren kann es nicht geben. Gauck/Birthler/Jahn – STASI Behörde wurde vom Gericht aufgefordert binnen 6 Monate Klage zu erwidern, bzw. Beweise vorzulegen. Bekanntlich waremn Mitarbeiter/Sachbearbeiter der Gauck Behörde per Dienstanweisung angehalten Verletzungen von Menschenrechten sofort „nach Oben“zu melden! Und als die Akte IMS“ Nagel – Alias MR OSL Dr. Erhard Jürgen Zels „neu erfasst“ ich sage dazu „gesäubert“ wurde warenunter „nach Oben“ Leiter Joachim Gauck und sein Lehrling Dr. Geiger gemeint. Hat man die Beweise unterdrückt weil im StGB keinen § FOLTER für die juristische Aufarbeitung und Bestrafung der Folterknechte gab und gibt, oder hat man, als erste gesetzliche Aufgabe, für die die Behörde gegründet wurde : Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des SED Unrechts und Verbrechen der Justiz und ihrer STASI-Exekutive missverstanden und die „Aufarbeitung“ als Täterschutz gemeint. Dazu wurde dann von Juriszten wie Arnold das StUG entworfen, an dem Pastor Gauck maßgeblich beteiligt war…. „,5 Milliarden hat Deutschland die Verdummung und Vergauckelung bis jetzt gekostet… bis 2019 weitere 500 Mio und Jahn möchte auch nach 2019 die Nation verdummen und vergauckeln. Wie groß muss die geschichtsklitterung sein, dass man die länger als 30 Jahren betreiben soll !?? Antwort vom Professor Dr. Sieber wird von mir eigentlich nicht erwartet. Die Ignoranz der Behörden und Einrichtungen gegen ehemaligen Opfern der STASI oder SED Regime ist unvorstellbar. Leiter der LBSachsen Lutz Ramelow hat recht wenn er fragt: „Wann wird die Aufarbeitung der „Aufarbeitung“ beginnen!? Dafür müssen die Akte in das Bundesarchiv verlegt werden,wo die ohnehin vom Anfang an hingehört hätten- die Akten müssen endlich nach 30 Jahren aus den Händen der ehemaligen treusten Systemträger entrissen werden und den Wissenschaftlern und Betroffenen unter Geltung des Archivgesetzes überlassen werden. Betroffenen und Angehörigen haben das Recht zu erfahren über den Schicksal der an der Grenze und an der Mauer erschossenen. Es sind zu jedem Erschossenen peniebelst angelegte Akten in der Jahn Behörde vorhanden.
      Deutschland -Deine Aufarbeitung ist im zweiten Prozess zu verfolgen VG 1 K 237.14 http://adamlauks.com/2014/06/04/urkundenunterdruckung-durch-stasis-in-der-jahn-behorde-die-zweite-auf-das-ersuchen-von-lageso-unanfechtbare-falsche-mitteilung-der-behorde-strafanzeige-282-js-192214-staatsanwaltschaft-ermi/ Urkundenunterdrückung,Aktenmanipulation,Aktenfälschung, Herausgabe von falschen Mitteilungen der Behörde zum Nachteil des ungesühnten Folteropfer geht in den vorliegenden Behördenvorgängen : 247/14Z und 7540/12Z auf… um Meinung und Monitoring ist gebeten, damit man leichter versteht warum viele nach 25 Jahren noch nicht im Klaren sind, dass diue DDR ein Unrechtsstaat war, wie zum Beispiel IMS „Altmann“ – IMS steht für Informelle Mitarbeiter Sicherheit ( am obersten Gericht der DDR).

      • 28. Jan 2015 – 18:18 Uhr
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    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      Am 5.2.2015 war Geburtstag von Daniwela Mating( Adoptivname) – Gezeugt in dwer Arrestzelle der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Da sich Max Planck Institut – Direktor Ulrich Sieber offensichtlich weigert den aktuellen Stand über die Folter und Mißhandlungen in der DDR als wissenschaftliches Gutachten beizusteuern, trotz 14 veröffwentlichen Bänder vom IMS „Altmann“ und sein Mezän Eser fangen wir nach 25 Jahren mit der Aufklärung an: http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meinen-unterkiefer-am-23-6-85-in-der-einzelhaft/
      Es wäre für die Forschung und die Nation sehr interessant zu erfahren was uns der Chefaufarbeiter der DDR Justiz und ihrer STASI-Exekutive zu bieten hätte bei zwei Schwerpunkten wo die Operativen Vorgänge der Zersetzungs des MfS zig Tausendfach in die Endphase überführt wurden: Spezielle Strafvollzugsabtweilung Waldheim und Haftkrankenhaus Leipzig Mweusdorf mit gesonderten Blick auf die Arbeit der dortigen Forensikabteilungen- einmal in Waldheim unter dem Quartett Ochernal-Poppe-Stöber und Sexmonster Hillmann und in Meusdorf der Cha der Psychiatrie IME „Georg Husfeld“ – Alias OSL Dr Jürgen Rogge,er dem nächsten Sexmonster Cha der Chirurgie OSL Dr. Zacharias Minderjährige Maria Neimann in der Gummizelle zu entjungferunf und zur Besamung überlies. Es ist ein Ermittlungsverfahren …http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klinik-fur-nerologie-und-psychiatrie-des-haftkrankenhauses-leipzig-meusdorf-alias-ime-georg-husfeld-erinnern-sie-sich-an-die-famile-de/

      • 8. Feb 2015 – 19:52 Uhr
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    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      Nach den Zahlen der Besucher in meinem Blog adamlauks.com urteilend, wo die Zahl der Besucher täglich die Zahl 1000 übersteilg scheint die Aufarbeitung der Geschichte der DDR Justiz und ihrer Exekutive langsam zu beginnen, nach 25 Jahren.
      http://adamlauks.com/2015/02/14/offener-brief-an-den-deutschen-bundestag-und-an-alle-abgeordnrtenan-die-expertenkomission-zur-zukunft-der-bstu-und-an-den-bundestagsprasidenten-prof-dr-lammert-wollt-ihr-die-nachsten-25-weitere-jah/
      Vermutlich halten auch alle Bundestagsabgeordneten die Aufarbeitung a la „IMS „Altmann“ und a la Bereitschaftspolizist der VOPOS Herr Roland Jahn für gelungen. Dem ist es nicht so. Seit einigen Tagen ermitteln die Staatsanwaltschaften Chemnitz und Leipzig, wegen gemeinschaftlichen Mord in der Zelle „18“ der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und Gegen IMS „Georg Husfeld“ und ChA der damaligen Chirurgie OSL Dr. Zacharias…. Es sind 30 Jahre her und wie man sieht DIE WAHRHEIT überlebt die Opfer und erreicht die Täter….Findet Grab von Jutta Kraftschick… Sie wurde von 6 Bediensteten totgeprügelt und gehängt in der Zelle 18…Wir wollen um sie weinen, Blumen auf´s Grab legen. Das Gilt auch für die 14 jährige Maria Neumann und 16 jährige Patricia Neumann, von denen die Maria die während der Entbindung starb und ihre Schwester Patricia die eine Spritze und einen Tablettencocktail nicht überlebte. Beide Schwestern sollen im Heizungskessel des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf verbrannt – entsorgt worden sein… In dem Buch der Sonja Süß ehemaligen Mitarbeiterin der Gauck Behörde steht nichts über den Mißbrauch der Neuropsychiatrie in Waldheim und beim Oberstleutnant Dr. JürgenbRogge – Alias IMS „Georg Husfeldt“ !?? Auch in den Büchern des MPI DDR Justiz Beauftragten IMS „Altmann“ kommen wir jetzt näher an den Begriff STAZIS !?? Ist für IMS „Altmann“ LOLITAS VOM HOHENECK ein Begriff !?

      • 18. Feb 2015 – 16:13 Uhr
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    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      @a_watch http://adamlauks.com/2015/03/13/49904/ … WER von Euch hat dieses Gutachten gesehen oder gelesen vor der Wahl des STASIJÄGERS zum BP!?Wissen ist Macht. … und Nichtwissen macht nichts !?

      • 14. Mär 2015 – 20:39 Uhr
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    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      Professor Dr. Ulrich Sieber schweigt sich aus- antwortet nicht auf die Bittedes Folteropfers Adam Lauks im Prozess VG 9 K 3.15 Gutachten über die Folterungen im Strafvollzug Berlin Rummelsburg und Berlin Köpenick (Frauegefängnis ) zu liefern. IMS „Altman“ hatte die Beweise dafür zur Kenntnisgenommen !? http://adamlauks.com/2013/01/21/offener-brief-an-den-professor-dr-ulrich-sieber-max-planclk-institut-freiburg-im-breisgau/ …
      the president of Germany as he ever was ! Hidden evidences of STASI-Crimes!

      • 17. Mär 2015 – 09:14 Uhr
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    • Joachim Pape
      741 seit 4. Dez 2009

      Hallo, hallo,
      wer wird denn hier den längeren Atem haben?
      Die BZ oder ein monologführender, vom Hass zerfressener sich selbst als „DAS“ Opfer bezeichnender Mensch?
      Wo liegen eigentlich die Unterschiede der Methoden von Herrn Lauks im Umgang mit anderen Menschen zu denen der der DDR zugeschriebenen Taten?!

      • 17. Mär 2015 – 20:45 Uhr
      • Melden
    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      Für Joachim Pape: Ihr „Beitrag“ ist die bekannte Leier der Verleumdungen, Lügen und Unterstellungen die dem Versuch der Aufarbeitung meunes eigenen Schicksals begegnen. Jemandem über den 1501 Seite im Gauck´s Lügenimperium archiviet sind Status eines Opfers abzusprechen, ejntölarvt SIE persönlich am meisten. Sie schlagen in die Kerbe der „Aufarbeiter“ für die es gar keine Opfer der STASI-Angst und Gewaltherrschaft gegeben hatte. Deshalb dieser Beitrag um EUCH allen Augen zu öffnen: https://adamlauks.com/wp-admin/post.php?post=49904&action=edit&message=1 Es reicht wenn ihr das Gutachten aus Mai 2007 euch zu Gemüte führt um die Rolle EURES Präsidenten der STASI und SED Diktaturträger Herzen und seine VERDIENSTE zu verinnerlichen. Zusammenfassung und Empfehlungen unter anderem auch den Verfassungswidrigen Status der „Behörde“ des SONDERBEAUFTRAGTEN zu klären. STASI-Kräfte haben bis jetzt verhindert die Aktenrestbestände mit dem Bundesarchiv kompatibel zu machen, bzw. an das Bundesarchiv abzugeben ( OHNE des OSTPERSONALS). Wenn die Leser das gelesen haben, werden sie begreifen dass Joachim Gauck Marianne Birthler und zuletzt VOPO- freiwillige Bereitschaftspolizist Roland Jahn und IMS „Altmann“ im MPI in Freiburg in der gleichen Mission sind: DDR Diktatur zu verharmlosen… am besten Pape lese mal selber, die Gutachter und Wissenschaftler Prof.Dr. Klaus Schröder, Prof. Dr. Hans Klein und Steffen Alisch mit Sicherheit können bestätigen dass es eine Aufarbeitung der “ BStU Aufarbeitung“ erst geben soll. Wer als VERDIENST Gaucks nicht die Gründung der ersten größten ABM für treste Kader und Systemträger der DDR Diktatur sieht, hat immer noch die ideologische Scheuklappen eines Täters und Verbrechers an der WAHRHEIT.

      • 17. Mär 2015 – 22:14 Uhr
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    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      http://adamlauks.com/2015/03/13/49904/
      Sollte es heißen !

      • 17. Mär 2015 – 22:17 Uhr
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    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      http://adamlauks.com/2015/03/27/252-js-123913-dem-klager-nach-der-einstellung-des-e-verfahrens-akteneinsicht-verwahrt-den-widerspruch-auszubremsen/
      Bröckelt der Welpenschutz über ehemalige STASI-Mitarbeiter nach 25 Jahren nun doch ! Nach dem die Staatsanwältin Mißmann-Koch meine Strafanzeige seit 2013 liegen ließ, die gegen einen CDU RA gerichtet war, der mich anhand einer falschen Eidesstattlichen Versicherung vor Gericht zerrte, als ehemaliger Angehöriger des MfS – Wachregiment Feliks Dzierz. als UaZ, und die neulich einstellte, ermmittelt nun Generalstaatsanwalt Dr. Reiff wegen Korruption oder Weisung aus den Reihen der CDU wo genügend STASIS christianisiert wurden…Professor Dr. Jörg Arnold wird den INteressierten mit Sicherheit das StUG §6 Absatz (4) Satz 1 deuten können, für den Fall dass einer nicht versteht. Er hat das Gesetz womöglich mitentworfen !? Die Staatsanwältin Mißmann-Koch verweigerte mir die nach der StPO zustehende Akteneinsicht !?? Ich glaube das wird auch ohne gehen…im Behördenvorgang geht die Verhinderung der Strafverfolgung eigentlich auf, dass es für den Rechtspflegeorgan den RA FELIKS DZIERZYNSKI für die Verurteilung reicht. Wo er seine Zulassung erworben hatte und wo er Jura studiert hatte, wird evtl nun der Generalstaatsanwalt gleich mit aufklären. Die Neugier der Bundestagsabgeordneten ist riesieg – trotz Zurkenntnisnahme… schweigen die Lämmer, die eigentlich schon ausgewachsene Schafe sind. Ehre dem Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert !

      • 9. Apr 2015 – 21:39 Uhr
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    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      Im Namen aller Gefolterten,Mißhandelten und Getöteten und aber auch aller anderen Opfer der STASI-Justiz und ihrer Exekutive, sowie aller die bei Versuchen oihrer strafrechtlichen Rehabilitierung oder Geltendmachung der Folgeschäden auf mangelnde Unterstützung der Gauck Behörde bei der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts mit derFreigabe der Ak aus dem ZMA nicht zufrieden waren.
      Wegen der Urkundenunterdrückung, Aktenmanipulation, Aktenfälschung n der BStU vom Anfang an bis Heute und dem Einsatz von Gaucks Sonderrechercheuren : Oberst Becker, Oberstleutnant Hopfer und IM Richter nd systematische Ausbremsung der Ermittlungsverfahren und Rehabilitationsanträge verlange ich die Schließung de BStU zum nächst möglichen Termin und Übersllung der Akten Restbestände in das Bundesarchiv, wo sie vom anfang an verfassungsgemäß reingehört hätten, wie auch die Akte des Bundeskanzlers. http://adamlauks.com/2015/02/14/offener-brief-an-den-deutschen-bundestag-und-an-alle-abgeordnrtenan-die-expertenkomission-zur-zukunft-der-bstu-und-an-den-bundestagsprasidenten-prof-dr-lammert-wollt-ihr-die-nachsten-25-weitere-jah/
      Für die Interessierten unter den Lesern hier st auch das Gutachten über die Beschäftigung der Hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS in der Gauck Behörde. http://adamlauks.com/2013/02/01/gutachten-uber-beschaftigung-ehemaliger-mfs-angehoriger-in-der-bstu-im-auftrag-des-bundesministerium-fur-kultur-und-medien-mai-2007/ Besondere Aufmerksamkeit soll der Zusammenfassung und den Empfehlungen der drei renomierten Wissenschaften gewidmet werden.
      Für 1200- 1500 Mitarbeitern( am Anfang 3200) werden jährlich 100 Mo € ausgegeben obwohl de Hauptaufgabe der Gauck Behörde in dem Jahr 2000 bzw 2005 auslief, wei ab dan gilt das DDR unrecht als aufgearbeitet, bis auf zivilrechtliche Ansprüche. Ich rechne mit der Unterstützung und regen Diskussion und fachmänische Vorschläge für Expertenkommission über die Zukunft des MfS die dem Deutschen Bundestag angeglieder ist un wie BND, geheimnisumwoben, agert. Es geht nur um die Sicherung des Geldflusses. Im Bundesarchiv sind genügend gelernte Archivare die Ak für die persönliche Akteneinsicht in der Lage sind zusammengetragen.
      Im Gutachten den Angela Merkel anfertigen ließ ist die Ursache für die strte Ablehnung von Gauck als er von de Reservebank geholt wrde als Kandidat: Da hieß es“ DER WIRD´S N C H T !!!“ Sie musste dann sich beugen/vir WEM?) und Gauckler als Bundespräsudenten gewähren lassen.http://adamlauks.com/2013/02/01/gutachten-uber-beschaftigung-ehemaliger-mfs-angehoriger-in-der-bstu-im-auftrag-des-bundesministerium-fur-kultur-und-medien-mai-2007/

      • 23. Apr 2015 – 07:35 Uhr
    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      Wie lange muss die Deutsche Öffentlichkeit auf eine Antwort – Expertiese warten – es geht um den § FOLTER und § ANSTIFTUNG ZUR FOLTER…da ist der IMS „Altmann“ für DDR STASI-geprüfte Experte. Wer 14 Bänder schreibt und uns die DDR als Rechtsstaat (v)erklärt müsste DAS wissen.
      VG 1 K 138/15 die Klage am Verwaltungsgericht Berlin ist zugelassen auf Begehr festzustellen dass: IN DER STVE UND STVA BERLIN RUMMELSBURG WURDEN GEFANGENE GEFOLTERT. Die Folter diente keiner Erpressung von Geständnissen sondern als vorletzte Stufe der Operativen Zersetzungvorgänge, Menschen zu brechen, sie in den Selbstmord zu treiben, entwürdigt und entehrt, einfach Menschen zu BRECHEN, in Tausenden von Fällen. Komt das bei IMS „Altmann“ in seinen 14 Bändern vor !?? http://adamlauks.com/2014/12/18/offene-anfrage-der-deutschen-nation-an-den-peter-grus-von-der-max-planck-gmbh-in-munchen-und-professor-dr-ullrich-sieber-vom-max-planck-institut-in-freibrug-im-breisgau-stellungnahme-oder-gegenexp/ Ist das Schweigen des MPI über Missachtung des VölkerStGB und eine Verletzung des Völkerrechts !?

      • 23. Mai 2015 – 09:18 Uhr
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    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      http://adamlauks.com/2015/04/17/beschwerde-an-den-gensta-ralf-rother-wegen-einstellung-des-ermittlungsverfahrens-282-js-192214-gegen-roland-jahn-als-leiter-des-bundesbeauftragten-fur-stasi-unterlagen-bstu-wegen-systemati/ Werdet alle Zeugen der Rechtsbeugung der GenStA Berlin: BStU unterdrückte die Akte in 4 BV !!? Hietrmit mache ich alle Leser dieses Blogs und Strafrechtwissenschaftler des Max-Planck-Institut zu den Zeugen der Rechtsbeugung der Generalstaatsanwaltschaft Berlin in Sachen Urkundenunterdrückung durch BStU/Leiter Roland Jahn. Wer wenn nicht die Blüte der Deutschen Strafrechtwissenschaftler kann es Besser tun. Oberstaatsanwalt Reusch hat sein Amtseid besudelt, weiöl er nicht sehen wollte was der Blinde auf den ersten Blick sieht. Es geht gar nicht um die Urkundenunterdrückung. Dieser Rechtsstreit darf es nicht geben weil dadurch die Verlängerung der BStU über das Jahr 2019 geht. Das heisst nach 3 Mrd € bis dahin noch 10-110 Mio € für 1600 Mann!? DAS nennt frau Von der Leyen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für DDR Diktaturträger. 5% in der BStU sind Wessis…

      • 2. Jul 2015 – 23:11 Uhr
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    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      Dieses ist kommentarlos für Strafrechtexperten des MPI Freiburg gedacht: http://adamlauks.com/2015/04/13/generalstaatsanwalt-von-berlin-herr-ralf-rother-walten-sie-ihres-amtes-und-schutzen-sie-unsere-parlamentarische-demokratie-von-angriffen-von-innen-aus-dem-petitionsausschuss-des-deutschen-bundest/ Was passiert wenn OberStA des GenStA Rechtsbeugung begeht und sein Amtseid bricht um Oberamtsrat Wolfgang Dierig und die STASI-Seilschaften im Deutschen Bundestag zu schützen !?? N I C H T S !??? STASIKRATIE seit 3.10.1990 ? oder schon seit 18.9.1990 !?? ProfessorDr Jorg Arnold muss bei der Ausarbeitung der Zusatzvereinbarung zwischen Wolfgang Schäuble, Eckard Werhebach und der STASI-Generälen dabei gewesen sein !??

      • 3. Jul 2015 – 17:47 Uhr
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    • Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      Aufklärung – statt Verklärung! IMS „Altmann“ wird von der BStU -Behörde vor totalen Entlarvung geschützt. Er hat das MPI geentert und nicht wissentlich als 4. Mann des Obersten Gerichtes. MPI Freiburg und München haben diese IM Akte des Prof.Dr. Jörg Arnold der sich als Spion an mich rangemacht hatte und die Akte 76 Js 1792/93 eingesaehen hatte: http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/IMS_Altman_alias_Prof_Dr_Joerg_Arnold_Freisler_von_Dresden.pdf

      • 11. Jan 2020 – 01:06 Uhr
    • 4. Mai 2013 – 08:39 Uhr
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    Kurt Berger
    622 seit 28. Mär 2013

    Wie zu lesen ist, handelt es sich um einen persönlichen Rachefeldzug. Die DDR hat 1990 aufgehört, zu existieren. Heute, 23 Jahre später, noch mit Stasi-Geschichten zu kommen, ist absolut gehaltlos. Jede/r, der/die im DDR-System, eine herausgehobene Stellung hatte, musste sich irgendwann im Laufe seiner/ihrer Karriere der Stasi gegenüber verpflichten. Sonst wäre das Karriereende schnell erreicht gewesen.

    Dass das ber BZ überhaupt so einen langen Beitrag wert ist, wundert mich ehrlich gesagt. Da gibt es doch wirklich wichtigeres zu berichten, zum Beispiel, dass in Peking ein Sack Reis umgefallen ist.

    Das Strafrecht kennt den Begriff der Verfolgungsverjährung. Danach darf eine Straftat nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden, wenn seit dem Ende der Straftat betimmte Fristen überschritten wurden. Im Einzelnen sind das:

    – dreißig Jahre bei Taten, die mit lebenslanger Freiheitsstrafe bedroht sind,
    – zwanzig Jahre bei Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen von mehr als zehn Jahren bedroht sind,
    – zehn Jahre bei Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen von mehr als fünf Jahren bis zu zehn Jahren bedroht sind,
    – fünf Jahre bei Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen von mehr als einem Jahr bis zu fünf Jahren bedroht sind,
    – drei Jahre bei den übrigen Taten.

    Und da masst sich irgendein Mensch an, nach über 20 Jahren öffentlich Anklage zu erheben? Und die BZ springt drauf an. Das ist billige Heischerei nach Auflage durch „Sensation“.

    • 3. Mai 2013 – 10:29 Uhr
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  • Adam Lauks
    21 seit 3. Mai 2013

    Ein Kommentar aus dem FB von HEUTE und SOEBEN:
    „IM WESTEN NICHTS NEUES“ oder:
    „Das ist ja ein „Hammer“. An wen mich das erinnert? An Dr. Willi Geiger, Richter am BVerfG und Richter am BGH. Eine „braune Socke durch und durch“. 1941 promoviert bei Laforet (Mitglied des PArlamentarischen Rates). Aussage seiner Dissertation: „Die Medien haben im Rahmen staatlicher Berichterstattung zwar die Wahrheit zu sagen, jedoch aus Gründen der Staatsraison die ganze Wahrheit zu verschweigen“. Dieser Mann richtete dann über die „Meinungsfreiheit“. Ha, er war vor 1945 Militärrichter in Bamberg und urteilte, zum Tode, wegen Notwehr oder wegen drohenden Verhungers etc. 5 x glaube ich! 5 Menschen hat dieser Geiger aus niederen Beweggründen umgebracht und wurde dann in der BRD Richter am BVerfG! Das muß man sich einmal vorstellen. Dieser Willi Geiger hat dann, 1950/1951 das BVerfGG konstruiert und dabei glatt die Grundrechtegarantie aus ARt. 19 Abs. 1 und 2 GG ignoriert – als Richter am BVerfG! Er hat auch, abweichend vom GG, ARt. 93 Abs. 1 Satz 2 GG, im BVerfGG das Wahlverfahren der Richter zum BVerfG geändert!“ Es ist unter Beachtung dieser Erfahrungen ein Irrtum, wenn man annimmt, daß sich Menschen nach einem Systemwechsel ändern! Missledine schrieb: „Das Kind was Du bist, wirst Du immer bleiben“. So Geiger, so Weinkauf, so Maunz, so Arnold! Diese Menschen haben andere abgrundtief geschädigt und fallen doch nach so einem Systemwechsel auf die Füße. Unglaublich und die die mit ach und krach überlebt haben, werden noch nicht einmal rehabilitiert. Das war nach 1945 so und das war nach 1990 so.“ Hier scheint ein Kollege an der Tastatur gewesen zu sein… vielleicht gibt es eine“Antwort“ aus dem MPI HIERAUF. Ich glaube kaum, denn dadurch würde eine Aufarbeitung der bereits abgeschlossenen Aufarbeitung beginnen nach 80 Jahren !?? Die Geschichte scheint sich zu wiederholen… im Leben.. in Deutschland !??

    • 4. Mai 2013 – 08:55 Uhr
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  • christian booß
    1 seit 4. Mai 2013

    Ist es redlich, 20 Jahre über die obere DDR-Justiz zu schreiben und nicht zu beschreiben, wie deren Position durch die Stasi untergraben wurde, woran man selber laut Aktenlage durch Hilfsdienste beteiligt war? Entsteht so nicht en Zerrbild der DDR-Richterschaft-

    Ist es wissenschatlich glaubwürdig, wenn jemand die bundesrepublikanische juristische Aufarbeitung der DDR jahrelang als eine Art Siegerjustiz brandmarkt, um sie zum Zeitpunkt des offenbar nicht ganz freiwilligen Stasi-outings nunmehr als vorbildhaft darzustellen? Oder ist das einfach Opportunismus, der das ‚wissenschaftliche‘ Ergebnis präjudiziert?

    Am besten, Sie lesen den Originaltext zum Thema in der neuen ‚Horch und Guck‘ bevor sie von shitstorm sprechen.

    mfg

    Christian Booß

    • 4. Mai 2013 – 09:18 Uhr
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  • Adam Lauks
    21 seit 3. Mai 2013

    Lieber Herr Booß !

    Der investigativer Journalist der Springerpresse Herr Kellerhoff hat uns am 12.4.2013 schon auf Ihren Artikel in HORCH und GUCK hingewiesen. Mein Versuch an die Zeitschrift ranzukommen mißlang… weil die noch gar nicht gedruckt wurde, als DIE WELT schon den großen Enttarner spielte. Vielleicht ist das auch der Grund dass sich diue WELT aus der Diskussion ausklammerte… Kellerhoff hat sein Geld bekommen.
    Zu Ihrem jetzigen Hinweis hätte vielleicht ein Link gehört, der uns zu Ihrem Artikel in HORCH und GUCK führen würde. Versuch an ihren Artikel ranzukommen blieb vergebens. Ich glaube dass viele Opfer das Geld dafür nicht abzweigen können. Es ist allerdings sehr zu begrüßen dass Herr Christian Booß der Historiker aus der Gauck-Behörde sich meldet auch hier. Der Beitrag in Horch und Guck soll eigentlich für IMS ALTMANN so entlarvend sein dass “ er von sich aus kündigen müssen wird “ !? Davon war in der Viorveröffentlichung Ihres Artikels in der WELT nichts Beeindruckendes zu sehen !?? Mivch als Arnolds Anwichsopfer und Mitglied der kleinen Forschungsgruppe freut es sehr dass Sie dieser öffentlichen Auseinandersetztung zugestoßen sind und ich bringe Hoffnung aller DDR-Opfer hiermit unsere Hoffnung zum Ausdruck: Wohl wissen dass BStU weitaus tiefer pflügen kann als wir kleine Opfer.. und dass Sie zu den Gerichtsakten und Gerichtsurteilen gelangen werden können die der kometenhaft aus dem Hilfsmonteur des Otto Buchwitz Werkes aufgestigener Jungrichter Arnold in seiner Zeit am Kreisgericht Zittau gefällt hatte und aber auch über evtl. politische Urteile die er am Obersten Gericht bestätigen musste. Noch besser wäre es wenn sich aus der Zeit 1980-1985 verurteilte in Zittau – „politische Häftlinge“ melden würden, deren Urteil Unterschrift des IMS ALTMANN – Alias Dr. Jörg Arnold trägt. Vielleicht wäre das der richtige Weg die MPG und das MPI daziu zu bewegen ihre angepriesene Regel der Ethik zu überarbeiten !?? und sich von dieser angeblich „blindlings !?“ übernommenen Altlast der DDR Diktatur zu befreien. Wobei das blindlings übernommen durch Professor Eser sehr der Art und Weise ähnelt wie Pastor Joachim Gauck – aus dem Komitee für Auflösung kommend – gleich 50 Hauptamtliche Offiziere des MfS in die Behörde aufnahm ohne das ihre Personalakte vorlagen. Woher das Vorwissen des Professor Esers über die DDR Strafrecht stammt, aus seiner Berliner Zeit.. wäre interessant zu erfahren im Rahmen der ersten wahren Aufarbeitung der IM JURISTEN in der DDR mizt der sich Herr Booß als Pionier wenn auch nach 22 Jahren rangesetzt hatte. Wir Opfer würden uns über eine Wiederaufnahme der Forschung über die übelsate Sorte und den Absoluten Abschaum der DDR Gesekllschaft freuen: IM ÄRZTE im Dienst des MfS. Vielleicht wütrde eine Forschung in Richtung IM Hochwürfdren und IM Merkwürden Licht in die Kirche des Sozialismus bringen und die Oberhäupte endlich zu einer Schuldbekenntnis bewegen, auf die die Gläubigen der EKD seit der Wende vergeblich warten !??

    • 4. Mai 2013 – 10:02 Uhr
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  • Andreas Müller
    1504 seit 13. Feb 2013

    „Nach 23 Jahren noch nachzutreten, zeugt vielleicht von Verbitterung, aber nicht von einem gesunden Menschenverstand.“

    Herr Berger,

    und wie nennen Sie das, wenn in einer über 30 Jahre alten Doktorarbeit herumgeschnüffelt und ein Riesenhype veranstaltet wird?

    Müsste dann doch auch Schnee von vorvorgestern sein, oder?

    • 4. Mai 2013 – 12:20 Uhr
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  • Klaus Langenbacher
    86 seit 26. Jul 2012

    „Nach 23 Jahren noch nachzutreten, zeugt vielleicht von Verbitterung, aber nicht von einem gesunden Menschenverstand.“

    Sie werden es nicht glauben, aber selbst ich (Jahrgang 1980) musste mich einer Überprüfung unterziehen och ich nicht eine Stasi-Vergangenheit gehabt hätte…

    Zugleich sterben die letzten Nazis, die ihre Karriere im Nachkriegsdeutschland ausbauen konnten, gerade erst aus – sie blieben ihr Leben lang unbehelligt. Da stimmt doch einfach was nicht!

    • 4. Mai 2013 – 14:31 Uhr
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  • Adam Lauks
    21 seit 3. Mai 2013

    Sehr geehrter Herr Berger !Egal, es kan nnicht sein, daß unfähige kriminelle Menschen meinen, uns führen zu dürfen. Wir müssen den sagen, was es für Verbrecher sind. Die müssen sich der Verantwortung stellen. Immer wenn ein System stürzt gibt es eine „Vergebungsarie“ stets zu Lasten der Opfer! Die sind auch so blöd und lassen sich einlullen.
    Und zweitens Sie haben gar nicht erfasst worum es sich HIER handelt !!? und schlagen als erster drauflos.
    Die Enttarnung vom IMS Altmann habe ich am 17.Mai 2012 in Net gestellt, hat sich keiner darüber ein Jahr lang aufgeregt. Die Disskussionen tobtei inztern im Max Planck Institut und Max Planck Gesellschaft… und das wäre traurig wenn die schon endgültig beendet sind. Es geht einmal um in den erwähnten Institutionen herrschende Moral und Ethik und Codex…bis jetzt eine reine interne Sache.
    Es müsste Frage kommen warum hatte die ganze Presse und Fernsehen bis jetzt geschwiegen?! Musste erst Springerpresse eingewiesen werden dieses öffentlich gewordene Geheimnis anzufassen ! Musste erst mei Offener Brief an MP Kretschmann das Jzstizministerium auf den Zustand im MPI und MPG machen !?
    Sioe sprechen von „Nachtreten „…Mein rechtsbeugerisches Urteil aus dem Jahre 1983 liegt nun 30 Jahre zurück, die schweren Körperverletzungen und Folterungen und Ausweisung 1985 liegen auch schon 28 Jahre zurück. Wie nennen Sie das was sich Ehemaliger Richter des Obersten Gerichtes der DDR das die Berufung des Rechtsanwalts Dr. Friedrich Wolffs verworfen hatte, an mich als Folteropfer des MfS, Dienstes dem ER geschworen hatte, heran macht und meine komplette Akte zur angeblich wissenschaftliche Zwecke abfordert, später sogar als Rechtsanwalt tätig wird und dann nach einem Anruf Mandat niederlegt. Was ich ihm übel nehme ist dass er nach allem was er getan hat so skrupello0s MOI und MPG belügt im Bezug auf Zustandekommen unseres Kontaktes an jenem 4.6.2010, wasw unverkennbare Art der Zersetzung die sein Dienst ziigtausendfach in vierzig Jahren an Andersdenkenden und Freiheitsliebenden geübt hatte.
    Beleidigend ist für mich das Schweigen des Präsidenten der MPG auf mein OFFENE BESCHWERDE.http://adamlauks.com/2012/02/03/ich-fordere-auf-max-planck-institut-fur-internationales-und-auslandisches-strafrecht-auf-zur-losung-des-falles-lauks-seinen-beitrag-als-amtshilfe-dem-bundestag-zu-leisten-professor-dr-dr-h/
    und
    http://adamlauks.com/2012/12/31/offener-brief-an-den-prasidenten-der-max-planck-gesellschaft/

    und das ich im Besitz eines gesunden Menschenverstandes trotz Folter geblieben bin habe ich Schwarz auf Weiß- haben Sie das JETZT vorzuweisen !?

    • 4. Mai 2013 – 18:45 Uhr
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      Adam Lauks
      21 seit 3. Mai 2013

      http://adamlauks.com/wp-content/uploads/2013/03/bstu-arnold-herr.jpg
      ER hat dem Herrn Professor ESER und für die die DDR erforscht und erklärt in unzähligen Veröffentlichungen-IMS ALTMANN für das Oberste Gericht ins B Kader Bestätigter. Wozu die Aufregung wenn IHN und seine Umtriebe eine Forschungsgruppe zum Forschungsobjekt machjt !?? Nach dem Stand der Forschung über die Justiz der DDR und Behauptungen von solchen namhafte Wissenschaftlern wie Marxen, Wehrle, etc. hatte es in der DDR keine Folter gegeben womit die in das Jubel vom Dr. RA Friedrich Wolff sich einreihen. Natürlich darf bzw. kann in einem humanem Sozialismus, den uns Professor Dr. Arnold und Eser in 14 Bändern beigebracht hatten, keine FOLTER geben ! Und ob es geben kann und sogar darf, denn weder im Strafgesetzbuch der DDR noch im StGB unseres Rechtsstaates sucht man umsonst nach den § Anstiftung zur Folter oder Folter im Amt. Trotz unterschriebenen Konvenzionen und Ratiffizierung des Völkerstrafgesetzbuches 2002 wurde §Folter ff NICHT in das nationale Strafgesetzbuch übernommen. Der Professor des Strafrechts Wehrle, den ich auf Empfehlung aus dem MPI kontaktiert und Besucht hatte, meinte dass die Forschung kein Folzterfall in den Unterlagen hat nachweisen können !??
      Ich legte ihm meine Beweise vor….
      Bei der BStU stießen wir wie die Gutachter 2007 Prof. K.Schröder,Prof.H.Klein und Stefan Alisch auf die gleiche Schwirigkeiten – uns wurden die Aklten über IMS ALTMANN vorenthalten, nicht vorgelegt, und sogar nach der Akteneinsicht aussortiert, wie die über die Geburtstagsfeier vom K-H. Schöneburg.
      Gewissenhaft und treffsicher wurden die Akten von Prof.Dr. Jörg Arnold gesäubert. Es muss dabei eine Zielstellung gegeben haben. Besonders der Ordner “Streng geheim” hat gelitten. Der die Akten entfernt hatte, wer auch immer das getan hatte hat sich strafbar gemacht oder hat er im Auftrag einer außerparlamentarischer Macht gehalten, vor oder nach der Wende !?

      Die Aufarbeiter der MfS Akte arbeiten gründlich. Zu diesaem zwecke wurden 80 Hauptamtliche auch in die Gauckbehörde aufgenommen, 50 davon ohne ihre Personalakte vorlegen zu müssen, was eideutig ein Zeichen davon ist, dass die dorthin hinbeordert wurden, Brisantes strafrechtlich relevantes auszusortieren, die Täter zu schützen. Diesen Vorwurf wird sich die Aufarbeitungsindustrie von mir nach dem Gespräch mit Jahn am 30.8.2011 gefallen lassen müssen.

      Band 1 “streng geheim” fehlen Blatt-Nr.
      1-4 , 6-7 , 10-76 , 80 , 82-86 , 97-120 , 122-125 , 131 , 135-138, 142-144
      146-155 , 158-193 , 217-220 , 222-223
      Aufzeichnung endet mit Blatt 231 vom 07.06.1989
      65 Blätter sind vorhanden

      Band 2 ohne Geheimhaltungsstufe fehlen Blatt-Nr
      1 , 64-73 , 75-76 , 99-106 , 222 , 225-227 , 304-314 , 326-330 , 351 , 354 , 356 , 359
      Aufzeichnung endet bei 377 vom 19.10.1989
      letzter Bericht vom 20.10.1989
      333 Blätter sind vorhanden

      Am 2.1.2013 hatte ich ein Telefongespräch mit BStU. Auf das Fehlen der Akte in der Akte des IM Vorlauf“Richter“ und IMS „Altmann“ versuchte man mich zu beleren, dass es darin mit Sicherheit um Persönlichkeitsrechte Dritter handelt !?? dann wären die anonymisiert, geschwärzt, wie oben zum Beispiel der Namen seines Vaters. Es muss sich um Akte von Wichtigkeit für die heutige Justiz oder Politiker handeln. Wo sind die Akte denn einzusehen !?? Da in seiner Vita steht, dass er über keine Kontakte in NSW – Nicht Sozialistisches Wirtschaftsgebiet verfügte, erscheint seine “Flucht” in den Westen /Wohnsitzwechsel mit gesichertem Arbeitsplatz, zuerst als Gastprofessor an der UNI-Münster und dann am Max-Planck-Institut in Freiburg im Breisgau als Teil einer Vereinbarung !?? Frage ist ob dieser “Delegierung” oder Platzierung Kohl oder Strauss Pate gestanden haben…!??

      http://adamlauks.com/2012/10/14/im-vorlauf-richter-wurde-zum-ims-altmann-hier-ist-sein-letzter-bericht-an-seinen-fuhrungsoffizier/

      5. Mai 2013 – 08:26 Uhr

      Martin Bitdinger
      225 seit 21. Apr 2012

      Die Wiedervereinigung als solche war ein schwerer Fehler. Sie hat uns viele, viele Milliarden und die gute D-Mark gekostet und uns massenweise unzufriedene Ostalgiker gebracht, die ihre Diktatur bis heute beschönigen und umzuschreiben versuchen.
      Achja: und Alt-Nazis gab es auch in der DDR. Die waren schliesslich prozentual gleichmässig über Deutschland verteilt.

      5. Mai 2013

      werner lang
      2290 seit 9. Mai 2009

      11.27
      Herr Bitdinger, dieser Meinung kann man sich nicht anschliessen

      5. Mai 2013 – 11:33 Uhr

      Martin Bitdinger
      225 seit 21. Apr 2012

      „Herr Bitdinger, dieser Meinung kann man sich nicht anschliessen“

      Ich schätze mal 90 % der Westdeutschen sehen das aber mittlerweile auch so.
      Und wenn Sie mal in Foren z. B. bei Spiegel Online reinschauen (vorzugsweise bei Ex-DDR- oder auch aktuellen Wirtschaftsthemen), dann merken Sie, daß nichts zusammengewachsen ist.
      Da wird die DDR schöngeredet und das vereinte Deutschland dargestellt als ein Ort der Massenverelendung wie in der übelsten DDR-Propaganda der 60er Jahre.
      Ich habe da immer das Gefühl, die DDR besteht noch und das sind Stasi-Leute, die da schreiben.

      5. Mai 2013 – 14:09 Uhr

      werner lang
      2290 seit 9. Mai 2009

      Herr Bitdinger:. Die Wiedervereinigung, trotz aller Mängel in der Art der
      Durchführung, hat Zustände ähnlich Korea verhindert.
      Dank dem heute manchmal kritisierten H.Kohl, Gorbatschov und Bush sen.,gegen den Willen der kürzlich verstorbenen Thatcher und einiger Franzosen.

      5. Mai 2013 – 14:34 Uhr

      Gelöschter Nutzer #891031
      5990 seit 11. Nov 2011

      @Martin Bitdinger
      Wollen Sie jetzt 16 Mio. Ostdeutsche in Sippenhaft nehmen für ein paar Stasi-spitzel? Die Wiedervereinigung war die natürlichste Sache der Welt. Wenn gleiche persönliche Ansichten die Voraussetzung für die Bildung eines gemeinsamen Staates wären, dann könnte ich mir vorstellen, dass Sie sich in einem Land wiederfänden, das Ihnen nicht sehr behagen würde.

      5. Mai 2013 

      Adam Lauks
      21 seit 3. Mai 2013

      Meine Herren die sich zuletzt eingetragen haben, ihr seid dabei das Hauptthema im Streufeuer untergehen zu lassen !? Es ist falsch die 16 Millionen DDR Bürger stereotip als IMs und STAZIS abzutun. Problem ist dass man in einem Teil Deutschland bei der Wende die Diktaturträger fast vollständig an Schalthebeln der Macht und der Politik gelassen hat nach dem Moto des Kapitals Geld stinkt nicht und für Politik war wichtig die anfallenden Verlierer der Wende ruhig und unten zu behalten, sie zu billigtagelöhnern zu halten… und wer war besser dazu geeignet als Angehörigen der Diktaturträger: VOPO,ZOLL,GRENZSCHUTZ und NVA und SED Genossen… die heute den Sozialstaat ausnehmen nach Belieben.
      Die Geheimdienste und Verbrecher beider Deutschhen Staaten wie das bei solchen Übergängen üblich sind waren längst zusammengewachsen und sich lieb gewonnen… es ging um feindliche Übernahme bloss das man nicht erkannt hatte dass man einen Feind wie IMS ALTMANN mit übernommen hatte… Dass er von dem MfS für die Übernahme des Obersten Gerichtes der DDR auserwählt wurde im Kriegsfall geschah nach bestimmten Kriterien und wurde beschlossen in ganz engen Kreisen des MfS die den Plan B ausgearbeitet hatten. Aber wer Professor Dr. Jörg Almann ausgesucht hatte um ihn in das MPI reinzusetzen und nach welchen Krieterien bzw. Verdiensten er wieder der „Auserwählte „war, wird die Zukunft noch bringen auch wenn die Geheime Vereinbarungen aus der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG nicht gelüftet werden. Die Version des Professors Dr. Eser kann den Wessis aufgetischt werden. Wenn er damals Den Arnold einstellt und über seine IM Tätigkeit bescheid weiß muss er den Personalchef davon informieren.. und das war definitiv nicht der Fall gewesen
      Max Planck Institiut und aber auch die MPG in München hätten richtig gehandelt, wenn Sie den IMS ALTMANN erst mal beurlauben würden biss man die Archive im Görlitz und Berlin nach eventuellen politischen Urteilen abgesucht hätte. Vorher müsste er disbezüglich eine Aussage machen und unterschreiben, wobei der TOP Jurist der DDR Probleme bekommen hätte bei der Deffinierun des Begriffes Politisches Urteil in der DDR.
      Sonst bleibt6 es am MPG und MPI zu haften den größten Bock zum Verwalter des größten Misthaufen gemacht…das DDR Unrecht aus 40 Jahren aufzuarbeiten. ER hat den Bonus und Einfluss des Prof. Esers mißbrauchend uns allen in Deutschland das dortige Strafrecht als Strafrecht eines besseren Rechtsstaates zu presentieren als unseres je gewesen ist.

      5. Mai 2013 – 16:43 Uhr

      Dirk Lahrmann
      7 seit 3. Feb 2012

      Die Wiedervereinigung Deutschlands hat von allem eines gezeigt:
      Es lohnt sich in Deutschland Diktatur-Anhänger zu sein.
      Egal ob roter oder brauner Nazi, die ergaunerten Vermögenswerte und Privilegien werden von der nachfolgenden „Demokratie“ anerkannt.
      Die DDR-Diktatur-Vollstrecker erhielten nach 1990 eine zweite Chance.
      Zur Wahrung des angeblich „sozialen Friedens“ werden sie großzügig abgeschmiert.
      80% Opfer hingen, müssen auf Grund ihrer zerstörten Lebensläufe in Armut leben.
      Sie werden mit jämmerlichen Almosen abgespeist, und durch die BRD-Behörden in jahrelangen mitunter jahrzehntelangen Entschädigungs-Prozessen zermürbt.
      Die wahren Sieger der Deutschen Einheit sind die DDR-Diktaturanhänger, denen es noch nie so gut ging wie heute.
      Jährlich kosten sie dem deutschen Steuerzahler ca. 50 Milliarden Euro.
      Die Opfer hingegen werden mit ca. Ein-Tausendstel dieser Summe abgespeist.
      Somit ist Prof. Jörg Arnold ein typisches Beispiel dafür, dass es sich in Deutschland finanziell und karrieremäßig lohnt, Anhänger einer deutschen Diktatur zu sein.

      7. Mai 2013 –

      Adam Lauks
      21 seit 3. Mai 2013

      http://adamlauks.com/2013/01/08/seit-40-jahren-im-visir-der-stasi-der-letzte-anschlag-am-5-1-2013-paranoja-ja-eines-ungesuhnten-folteropfers-des-mfs/
      Ich lade den Direktor des Max-Planck-Instituts und den Präsidenten der Max-Planck -Gesellschaft am 28.5.2013 am Landgericht Berlin dabei zu sein wenn ein Mitglied des Wachregiments Felix Dziersinsky mittels Rechtsstaat auf das wehrloseste Folzteropfer der STAZIS dreinschlägt. Dass er falsche eidesstattliche Versicherung abgegeben hatte spielt für das Richtertrio keine Rolle… und dem mittellosen Folteropfer wurde keine PKH gewährt .. da keine Aussicht auf Erfolg !?? Diese Möglichkeit die STAZI heute noch nach 23 Jahren hat ist dem IMS ALTMANN und Professor Dr. Eser zu verdanken die vom MPI aus der juristischen Aufarbeitung die Richtung angegebem hatten. Dank gilt auch der Gauck Behörde, die sich bis 2005 mit TÄTERSCHUTZ vor Strafgerichten beschäftigt hat, danach schützt das von Joachim Gauck mitentworfene Gesetz die Täter heute vor Inter5net Pranger. Ich hatte seit Jahren eine PDF Datei mit der letzten Lohnlioste des MfS- nicht mal die ist von der BStU als authentisch Veriffiziert worden bis jetzt. Was hat die Behörde und ihre Forschung und Bildung bis jetzt gemacht.
      http://adamlauks.com/2013/01/08/seit-40-jahren-im-visir-der-stasi-der-letzte-anschlag-am-5-1-2013-paranoja-ja-eines-ungesuhnten-folteropfers-des-mfs/

      9. Mai 2013 

      Adam Lauks
      21 seit 3. Mai 2013

      Ich bin das „ggf traumatisiertes Stasi – Opfer“.. nein, ich bin das Folteropfer des MfS – Herr Holger Barth. Sollten Sie nicht wissen was damit gemeint ist, fragen Sie einfach den IMS „Altmann“ von dem Sie offenbar große Stücke halten. Er hatte meine komplette Akte auf betrügerische Art und Weise von mir erhalten, sie durch-gearbeitet und bereits am Anfang seines Mandat als mein RA, als „er von jemandem einen Anruf erhielt, dass ich sein Schreiben an den stasifreundlichen Oberstaatsan-walt Dittmar Reichelt in meinem Blog veröffentlicht hatte, legte er seinen Mandat umgehend nieder ! Das was er gemacht hat nennt sich „Anwichsen eines STASI-Opfers“. Es stellte sich heraus dass meine komplette Akte zu keiner wissenschaftli-chen Arbeit von Arnold verwendet werden sollte.. in wessen Auftrag auch immer, als er an mich an jenem 4.6.2010 herantrat war er im geheimdienstlichen Auftrag, welchen Dienstes auch immer.
      http://adamlauks.com/2013/05/14/bstu-staatlich-geprufte-aufarbeitungsmonopol-die-welt-springerpresse-zentralorgan-des-deutschen-bundestages-und-badische-zeitung-sprachrohr-des-imperiums-max-planck-gesellschaft-zum-ims-altma/
      Unter folgendem Link finden die interessierten Leser meines Blogs und auch ihrer Zeitung eigentluich den Artikel des Historikers der BStU, worauf sich erst DIE WELT nach fast einem Jahr nach meiner Enttarnung meldete und dann auch Ihre Zeitung das Thema ergriff, es weichzuspülen, zu verharmlosen. Den großten Mach-er auf dem Wirtschaftsgebiet Schalck Golodkowski hatten die Geheimdienste in eine ulösbare lebenslängliche Umarmurg geschlossen, damit er schweigt… und er schweigt. Max Planck-Gesellschaft umarmte den Großten aus der DDR Justiz und Gerichtbartkeit, gab ihm Heimat und eingeschränkten Gebrauch des Namens Max-Planck-Institut, ohne gewusst zu haben, dass Sie da eigentlich einen Mitarbeiter des MfS anheuert, der als B-Kader noch am 17.8.1988 für das Oberste Gericht der DDR bestätigt, bereit stand im Kriegsfall das Oberste Gericht zu übernehmen… vielleicht daher „Freisler von Dresden“ !??
      Die drei Artikel untereinander gestellt zeigen deutlich, welche Rolle DIE WELT dabei hatte, aus den nach Kellerhoffs Geschmack durchsiebten Kommentare, ver´-siegten. Das ganze soll schnell unter´s Teppich gekehrt werden.
      Der Max-Planck-Gesellschaft ist Schaden oder Schande entstanden.
      Wie die ehemaligen Max-Planck-Institutsmitglieder zu dieser Sache stehen würde die Öffentlichkeit interessieren, vielleicht.

      14. Mai 2013 – 18:48 

      Adam Lauks
      21 seit 3. Mai 2013

      Der Rest wird Schweigen sein !? Ich jedenfalls habe mich bedankt bei den juris-tischen und sonstigen Aufarbeitern der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS… über den Bundestagspräsidenten Lammert.http://adamlauks.com/2013/05/18/offene-danksagung-des-folteropfers-der-stazis-an-den-bundestagsprasidenten-professor-dr-norbert-lammert/ Präsident der MPG bleibt dem Folteropfer der STAZIS und Anwichsopfer des IMS“Altmann“eine Antwort und Entschuldiguzng schuldig !??

      18. Mai 2013 

      Adam Lauks
      21 seit 3. Mai 2013

      … und so sieht das dann taufrisch in der Wikipedia:

      „Nach Besuch der Erweiterten Oberschule arbeitete Arnold als Justizwachtmeis-ter in Dresden. Anschließend studierte er bis 1981 an der Humboldt-Universität zu Berlin Rechtswissenschaften. Im gleichen Jahr kehrte Arnold nach Sachsen zurück und fungierte dort als Richterassistent an Kreisgerichten – zunächst in Dresden, später in Zittau, wo er 1982 schließlich zum Richter gewählt wurde. 1985 gelangte er an das Oberste Gericht der DDR in Berlin und wurde im 2. Strafsenat eingesetzt. Von 1987 bis 1989 war Arnold als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Präsidenten Sarge an diesem Gericht tätig. 1989 wechselte er als Oberassistent an die Humboldt-Universität, wo er 1986 mit einer Arbeit über einen Aspekt des bundesdeutschen Strafrechts promoviert worden war („Dissertation A“) und sich 1989 auch habilitierte („Dissertation B“).[1] 1994 wurde er dort zum Privatdozenten ernannt.
      Seit 1991 ist Arnold am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau tätig, seit 1995 als Forschungsgruppenleiter. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören europäisches Strafrecht, strafrechtswis-senschaftliche Grundlagenforschung und juristische Zeitgeschichte. Arnold besch-äftigt sich vor allem mit dem sog. Transitionsstrafrecht, also mit der strafrecht-lichen Bewältigung von Systemunrecht. Von Arnold liegen zahlreiche Veröf-fentlichungen vor. Er ist einer der Herausgeber des „wohl wichtigsten“ Projektes des Instituts, des vielbändigen Werkes Strafrecht in Reaktion auf Systemunrecht. Arnold beteiligte sich 2005 – neben Egon Krenz, Werner Großmann, Karli Cobur-ger und anderen – an einer Festschrift für Erich Buchholz. Im Rahmen seiner Veröffentlichungen kritisierte Arnold die Verurteilung von DDR-Rich-tern wegen Rechtsbeugung – etwa durch die Strafverfolgung Robert Havem-anns – durch bundesdeutsche Gerichte und die Bestätigung dieser Rechtspre-chung durch das Bundesverfassungsgericht. Er bezeichnete diese Praxis als politisch sanktioniertes Strafrecht und als Feindstrafrecht.
      2005 wurde Arnold zum Honorarprofessor an der Westfälischen Wilhems-Universität in Münster ernannt. Er ist als Rechtsanwalt zugelassen, seine Kanzlei befindet sich in Pfaffenweiler. Arnold ist Mitglied im Vorstand des Republika-nischen Anwältinnen- und Anwältevereins.Arnold war seit 1975 Mitglied der SED.

    • Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit [Bearbeiten]

      Im Jahr 2013 wurde durch Adam Lauks öffentlich bekannt, dass Arnold sich 1984 als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) zu einer Tätigkeit für das Ministerium für Staatssi-cherheit der DDR verpflichtet hatte. Arnold berichtete seinem Führungsoffizier laut den vorliegenden Gesprächsprotokollen über aufkeimende kritische Diskussionen innerhalb des Obersten Gerichts und über die Einführung einer rudimentären Verwaltungsgerichtsbarkeit Ende der 1980er Jahre. Arnold hatte die Tätigkeit 1991 bei einem Vorstellungsgespräch mit dem damaligen Direktor des Freiburger Max-Planck-Institutes, Albin Eser, offenbart ( LÜGE!* ). Eser sah aber keinen Anlass bei Arnold nachzufragen: „Er habe sich damals gar nicht gewundert über dessen Kont-akte zum Ministerium für Staatssicherheit“. Die Zentrale der Max-Planck-Gesell-schaft war über die Vergangenheit ihres Mitarbeiters indes nicht informiert. Nach der Enttarnung durch Adam Lauks und Vernehmung der Ethikkommission der Gesellschaft bestätigte Arnold die Tätigkeit.
      Für Kritik sorgte der Umstand, dass Arnold sich beim Max-Planck-Institut „mit genau dem Thema“ beschäftigt hat, „mit dem er sich auch als IM beschäftigt hat: der DDR-Justiz“. Arnold habe die Aufarbeitung des DDR-Unrechts durch die bun-desdeutsche Justiz jahrelang scharf kritisiert und in einem gleichnamigen Buch die Normalität des Strafrechts in der DDR „erfunden“, obwohl er zuvor als IM die Unabhängigkeit der Justiz untergraben habe. Ungewollt repräsentiere Arnold mit seiner Vergangenheit selbst die „Normalität des DDR-Strafrechts“. Festgestellt wird aber auch, dass Arnold in neueren Veröffentlichungen, den gegen die bundesdeut-sche Justiz erhobenen Vorwort, sie habe gegenüber DDR-Bürgern Siegerjustiz pra-ktiziert, zurückweist.

    • Den Professor Dr. Jörg Arnold hat keine Ethikkomission weder des MPI noch der Max Planck Gesellschaft – Ihn hat sein späteres „Anwichsopfer“ – Folteropfer des Dienstes für das er angeheuert hatte, Adam Lauks, am 17.Mai 2012 mit der Veröffentlichung eines Bildes von seiner Verpflichtungserklärung im Blog: http://www.adamlauks.wordpress.com. und einer persönlichen Mitteilung an die Leitung des MPI. Dass es ein Jahr gebraucht hat bis sich HORCH UND GUCK und Christian Booß von der BStU und vorher die WELT meldeten, läßt vermuten dass es sich um eine Verharmlosung und Vertuschung durch die obersten Ebenen unseres Staates handelt und dass die so unerträglich frühe Einstellung des IMA „Altmanna“ am Max -Planck Institut nur mit einem Deal auf der höchsten Ebene sich gehandelt haben muss, oder ist das der größte Coup des MfS im Ernst-fall.
      Herr Professor Dr. Jörg Altmann ist von der STAZIS auserwählt worden und als B-Kader für die Übernahme des Obersten Gerichtes bestätigt worden. Wikipedia hat keine Ahnung, die WELT übersieht das, BStU muss es abwertend beurteilen, und Badische Zeitung wagt sich nicht dem MPI; MPG und  dem IMS „Altmann“ dies-bezüglich Fragen zu stellen !?? SPIEGEL wollte was noch bringen… Dass Arnold an politischen Urteilen beteiligt gewesen ist am Kreisgericht Zittau und später am Obersten Gericht müsste leicht herazuszulesen sein… wenn man möchte.
      Am 29.5.2013 rief ich seinen ehemaligen Chef an – den Präsidenten des Obersten Gerichtes, den Genossen Sarge. der nicht sehr erfreut war zu erfahren, Einen aus dem B-Kader als Berichtserstatter und Anscheißer an seinem Oberschenkel kleben gehabt zu haben. Von dieser Person wollte er nichts mehr wissen. Hat Arn-old an die Staatsanwaltschaft über Sarge ausgepackt, ihm das Genick gebrochen ? und als Preis dafür „durfte “ er sich die Stelle beim Freund Eser aussuchen !??
      http://adamlauks.com/2012/01/25/farbe-bekennen-professor-dr-jorg-arnold-als-ehemaliger-richter-am-obersten-gericht-der-ddr-oder-als-leiter-der-fosrchungsgrupe-am-max-planck-institut-im-freiburg-in-breisgau-verfassen-sie-die/

      2. Jun 2013 – 12:54 Uhr

      Adam Lauks
      21 seit 3. Mai 2013

      Ergebnis der juristischen Aufarbeitung, an der durch IMS „Altmann“ auch MPI ziemlich beteiligt war kann man die Situation vom 8.6.2013 verstehen in Glaisin. Solche Männer wie Arnold und Gauck ebneten den Weg in die Öffentlichkeit aus der Gülle…http://adamlauks.com/2013/06/08/hort-denn-keiner-zu/

      12. Jun 2013 

      Adam Lauks
      21 seit 3. Mai 2013

      Vollständigkeitshalber- hier ist das bis jetzt unbeantwortete Schreiben an den Direktor des Max-Planck-Instiituts Professor Dr. Ulrich Sieber: http://adamlauks.com/2013/01/21/offener-brief-an-den-professor-dr-ulrich-sieber-max-planclk-institut-freiburg-im-breisgau/
      Als ich Ihm den IMS“Altmann“ servierte fragte er mich mal ob ich was mit  dem      “ Freißler von Dtresden“ anfangen kann !? Damals konnte ich noch nicht – heute schon. Zumal der IMS „Altmann“ aus Radebeul bei Dresden stamnmte.

        • 16. Jul 2013 – 11:51 Uhr
    • Da er seinen Nachfolger Nikolai Schoppmann so gut coachte (der von Professor Dr. Jörg Arnold große Stücke hielt) dass er für mich geschriebene Verfassungsbesch-werde gegen die Wand zerschellen ließ. So wie er die geschrieben hatte, vermutlich unter Anleitung von IMS „Altmann“ war sie von vorne herein nicht annehmbar für eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zugelassen zu werden.

    • http://adamlauks.com/2011/02/01/ubereinkommen-gegen-folter-und-andere-grausameunmenschliche-oder-erniedrigende-behandlung-oder-strafe/

    • Ohne einen einzigen Beweis darin zu zitieren… SO schreibt ein Rechtsanwalt aus der Kanzlei des RA Bernd Häuslers auf keinen Fall eine Verfassungsbeschwerde. Im Nachhinein begriff ich auch warum mein Rechtsanwalt – denn ich erst kürzlich ge-feuert hatte, Nikolai Schoppman darauf bestand, das sein Name nirgendwo ersch-eint in meinen Blogbeiträgen !?? Erst im Januar 2013 musste ich Akteneinsicht be-antragen in 76 Js 1792/93 und 252 Js 2215/11 die er hätte haben müssen wenn er eine stichhaltige und optimal begründete Verfassungsbeschwerde schreiben wollte. Auch eine Rechnung dafür hatte er nicht gestellt !??

    • So hat IMS „Altmann“ aus dem Max-Planck-Institut heraus die juristische Aufar-beitung gestaltet, womit er bereits im Komite für Auflösung des MfS /AfNS mit Joachim Gauck zusammen und weiteren 70 Stasiofizieren angefan-gen hatte. Ich traue ihm zu als B-Kader des MfS – die im Ernstfall ihre wahren Aufgaben übernehmen- an der Ausarbeitung des StUG mit Gauck zusammen maß-geblich gestalterisch gewesen zu sein. Deshalb ist das StUG auch so entstanden, um Straftäter und Verbrecher des MfS zuerst vor der Justiz und seit 2005 vor Pranger zu schützen. Geschichtliche und Juristische Aufarbeitung ist eine Farce geworden, solange jemand über die Nichtherausgabe der kompletten Akte entscheiden kann, wie das im Falle Altmann war. Die gute Zusammenarbeit mit dem ersten Innenmi-nister der DDR RA MIchael Diestel  schlug sich in der gemeinsam in Potsdam bet-riebenen Anwaltskanzlei nieder. Dass sich Max-Planck-Institut ausgerechnet IMS „Altmann“ holt und mit Eser zusammen 14 Bänder schreiben lässt um die Justiz der häßlichsten Diktatur zu rehabilitieren, müsste uns allen zu Denken geben.

  • Adam Lauks
    28 seit 3. Feb 2012

    http://adamlauks.com/2013/11/12/offener-brief-an-herrn-peter-grus-vorsitzenden-der-max-planck-gmbh-munchen-glaubhaftmachung-oder-klarung-eines-sachverhaltes-zum-fall-ims-altmann-stasispion-seit-1991-in-ihrem-max-planck/
    So lösen die Strafrechtler und Experten des MPI die Betrugshandlung des ProfessorDr. Jörg Arnold – Alias IMS ALTMANN um die Schande von der Gesellschaft abzuwenden: „Im Hinblick auf ein mögliches Fehlverhalten von Herrn Arnold als Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft steht damit hinsichtlich einer Täuschung über die Verwendung Ihrer Akten zu Forschungszwecken Aussage gegen Aussage“ Inzwischen gibt es Erklärung für die Anfrage aus dem MPI ob ich mit “ Freisler von Dresden“ was anfangen kann, was ich im Bezug auf IMS ALTMANN zum ersten Mal gehört hatte.
    Professor Dr. Jörg Arnold wurde mit der GVS Geheimer Verschlussache noch am 18.8.1988 zum als B-Kader für das Oberste Gericht bestätigt. Die Erklärung über B-Kader blieb uns der verharmlosende Sven Kellerhoff schuldig aber auch der BStU Experte schuldig. Am Obersten Gericht der DDR wimmelte es von Spitzeln des MfS die ALLE tüchtig berichteten. STASI konnte alle Berichte über gleiche Sachverhalte übereinander legen und herausfilten wessen Information den wahren Sachverhalt wiedergibt. Und da war der Jörg Arnold der Beste und wurde zum B-Kader auserkoren. Das heißt ein ganz kleiner Kreis des Mfs hatte ihn zur sofortige Übernahme der Leitung des Obersten Gerichtes bevollmächtigt im Ernstfall -im Falle eines Krieges wäre IMS ALTMAN zum Präsidenten des OG eingesetzt mit allen Vollmachten die sich von den Vollmachten des Freislers nicht unterscheiden würden. Einen solchen wegen Fürsorgepflicht im MPI weiterhin als Betrüger zu behalten ist Schande für MPI und MPG ! Wenn Arnold behauptet ich hätte ihn voiel nfrüher telefonisch kontaktiert bedient er sich typischer STASI-Mittel um mich zu verleumden unglaubwürdig zu machen. Im Jahhre 2010 hatte ich gar kein Anliegen bei der Deutschen Justiz gehabt wobei ich seine RA hilfe gebraucht hätte. Schlicht und einfach ein STAZI wie der im Buche steht, dank der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG unkündbar !?

    • 11. Okt 2014 – 00:31 Uhr
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  • Adam Lauks
    28 seit 3. Feb 2012

    Wie MPI-Freiburg und Max Planck GmbH mit IMS „Altmann“ als förderungswürdig eingestuft und beherbergt wohl wissen dass er ein Lügner und Betrüger ist, und sich an einem ungesühnten Folteropfer wissentlich „vergangen“ hat !??http://www.badische-zeitung.de/leserbriefe-68/die-wunden-die-die-stasi-schlug-hinterliessen-keine-narben

    • 30. Nov 2014 – 09:30 Uhr
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  • Adam Lauks
    28 seit 3. Feb 2012

    Max Planck Institut und Max Planck Gesellschaft werden aufgefordert eine Expertise über FOLTER in der DDR und in Deutschland für das Verwaltungsgericht auszuarbeiten. http://adamlauks.com/2014/12/18/offene-anfrage-der-deutschen-nation-an-den-peter-grus-von-der-max-planck-gmbh-in-munchen-und-professor-dr-ullrich-sieber-vom-max-planck-institut-in-freibrug-im-breisgau-stellungnahme-oder-gegenexp/

    • 19. Dez 2014 – 12:51 Uhr
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  • Adam Lauks
    28 seit 3. Feb 2012

    http://adamlauks.com/2014/10/30/vg-1-ar-50-14-per-feststellungsklage-zur-geschichtlivchwen-kategorie-folter-in-der-ddr-wahrheit-uber-endstadium-der-operativen-zersetzungsvorgange-der-stasi-und-ihrer-exkutive/„In der Strafvollzugseinrichtung und Strafvollzugsabteilung Berlin Rummelsburg wurden Strafgefangenen gefoltert“ ist die Niederschrift der Feststellungsklage am Verwaltungsgericht Berlin zugelassen unter VG 9 K 3.15 . Hierfür wurde vom Professor Dr. Ulrich Sieber eine Expertiese angefordert mit dem Hinweis dass er den IMS“Altmann“ seit 1991 beschäftigt und er jetzt eigentlich die Farbe bekennen müsste. Die Beweise für Folterung im StA Berlin – Frauengefängnis Berlin Köpenick habe ich in meiner Wissenschaftlicher Arbeit:“MfS Einfluss auf die Ärzte der“ Mitte Oktober zu Tage gefordert aus der Akte des IMS „Nagel“ – Anstaltsarzt von StVE Berlin Rummelsburg – einen Kompetenteren kann es nicht geben. Gauck/Birthler/Jahn – STASI Behörde wurde vom Gericht aufgefordert binnen 6 Monate Klage zu erwidern, bzw. Beweise vorzulegen. Bekanntlich waremn Mitarbeiter/Sachbearbeiter der Gauck Behörde per Dienstanweisung angehalten Verletzungen von Menschenrechten sofort „nach Oben“zu melden! Und als die Akte IMS“ Nagel – Alias MR OSL Dr. Erhard Jürgen Zels „neu erfasst“ ich sage dazu „gesäubert“ wurde warenunter „nach Oben“ Leiter Joachim Gauck und sein Lehrling Dr. Geiger gemeint. Hat man die Beweise unterdrückt weil im StGB keinen § FOLTER für die juristische Aufarbeitung und Bestrafung der Folterknechte gab und gibt, oder hat man, als erste gesetzliche Aufgabe, für die die Behörde gegründet wurde : Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des SED Unrechts und Verbrechen der Justiz und ihrer STASI-Exekutive missverstanden und die „Aufarbeitung“ als Täterschutz gemeint. Dazu wurde dann von Juriszten wie Arnold das StUG entworfen, an dem Pastor Gauck maßgeblich beteiligt war…. „,5 Milliarden hat Deutschland die Verdummung und Vergauckelung bis jetzt gekostet… bis 2019 weitere 500 Mio und Jahn möchte auch nach 2019 die Nation verdummen und vergauckeln. Wie groß muss die geschichtsklitterung sein, dass man die länger als 30 Jahren betreiben soll !?? Antwort vom Professor Dr. Sieber wird von mir eigentlich nicht erwartet. Die Ignoranz der Behörden und Einrichtungen gegen ehemaligen Opfern der STASI oder SED Regime ist unvorstellbar. Leiter der LBSachsen Lutz Ramelow hat recht wenn er fragt: „Wann wird die Aufarbeitung der „Aufarbeitung“ beginnen!? Dafür müssen die Akte in das Bundesarchiv verlegt werden,wo die ohnehin vom Anfang an hingehört hätten- die Akten müssen endlich nach 30 Jahren aus den Händen der ehemaligen treusten Systemträger entrissen werden und den Wissenschaftlern und Betroffenen unter Geltung des Archivgesetzes überlassen werden. Betroffenen und Angehörigen haben das Recht zu erfahren über den Schicksal der an der Grenze und an der Mauer erschossenen. Es sind zu jedem Erschossenen peniebelst angelegte Akten in der Jahn Behörde vorhanden.
    Deutschland -Deine Aufarbeitung ist im zweiten Prozess zu verfolgen VG 1 K 237.14 http://adamlauks.com/2014/06/04/urkundenunterdruckung-durch-stasis-in-der-jahn-behorde-die-zweite-auf-das-ersuchen-von-lageso-unanfechtbare-falsche-mitteilung-der-behorde-strafanzeige-282-js-192214-staatsanwaltschaft-ermi/ Urkundenunterdrückung,Aktenmanipulation,Aktenfälschung, Herausgabe von falschen Mitteilungen der Behörde zum Nachteil des ungesühnten Folteropfer geht in den vorliegenden Behördenvorgängen : 247/14Z und 7540/12Z auf… um Meinung und Monitoring ist gebeten, damit man leichter versteht warum viele nach 25 Jahren noch nicht im Klaren sind, dass diue DDR ein Unrechtsstaat war, wie zum Beispiel IMS „Altmann“ – IMS steht für Informelle Mitarbeiter Sicherheit ( am obersten Gericht der DDR).

    • 28. Jan 2015 – 18:18 Uhr
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  • Adam Lauks
    28 seit 3. Feb 2012

    Am 5.2.2015 war Geburtstag von Daniwela Mating( Adoptivname) – Gezeugt in dwer Arrestzelle der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Da sich Max Planck Institut – Direktor Ulrich Sieber offensichtlich weigert den aktuellen Stand über die Folter und Mißhandlungen in der DDR als wissenschaftliches Gutachten beizusteuern, trotz 14 veröffwentlichen Bänder vom IMS „Altmann“ und sein Mezän Eser fangen wir nach 25 Jahren mit der Aufklärung an: http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meinen-unterkiefer-am-23-6-85-in-der-einzelhaft/
    Es wäre für die Forschung und die Nation sehr interessant zu erfahren was uns der Chefaufarbeiter der DDR Justiz und ihrer STASI-Exekutive zu bieten hätte bei zwei Schwerpunkten wo die Operativen Vorgänge der Zersetzungs des MfS zig Tausendfach in die Endphase überführt wurden: Spezielle Strafvollzugsabtweilung Waldheim und Haftkrankenhaus Leipzig Mweusdorf mit gesonderten Blick auf die Arbeit der dortigen Forensikabteilungen- einmal in Waldheim unter dem Quartett Ochernal-Poppe-Stöber und Sexmonster Hillmann und in Meusdorf der Cha der Psychiatrie IME „Georg Husfeld“ – Alias OSL Dr Jürgen Rogge,er dem nächsten Sexmonster Cha der Chirurgie OSL Dr. Zacharias Minderjährige Maria Neimann in der Gummizelle zu entjungferunf und zur Besamung überlies. Es ist ein Ermittlungsverfahren …http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klinik-fur-nerologie-und-psychiatrie-des-haftkrankenhauses-leipzig-meusdorf-alias-ime-georg-husfeld-erinnern-sie-sich-an-die-famile-de/

    • 8. Feb 2015 – 19:52 Uhr
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      Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      Nach den Zahlen der Besucher in meinem Blog adamlauks.com urteilend, wo die Zahl der Besucher täglich die Zahl 1000 übersteilg scheint die Aufarbeitung der Geschichte der DDR Justiz und ihrer Exekutive langsam zu beginnen, nach 25 Jahren.
      http://adamlauks.com/2015/02/14/offener-brief-an-den-deutschen-bundestag-und-an-alle-abgeordnrtenan-die-expertenkomission-zur-zukunft-der-bstu-und-an-den-bundestagsprasidenten-prof-dr-lammert-wollt-ihr-die-nachsten-25-weitere-jah/
      Vermutlich halten auch alle Bundestagsabgeordneten die Aufarbeitung a la „IMS „Altmann“ und a la Bereitschaftspolizist der VOPOS Herr Roland Jahn für gelungen. Dem ist es nicht so. Seit einigen Tagen ermitteln die Staatsanwaltschaften Chemnitz und Leipzig, wegen gemeinschaftlichen Mord in der Zelle „18“ der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und Gegen IMS „Georg Husfeld“ und ChA der damaligen Chirurgie OSL Dr. Zacharias…. Es sind 30 Jahre her und wie man sieht DIE WAHRHEIT überlebt die Opfer und erreicht die Täter….Findet Grab von Jutta Kraftschick… Sie wurde von 6 Bediensteten totgeprügelt und gehängt in der Zelle 18…Wir wollen um sie weinen, Blumen auf´s Grab legen. Das Gilt auch für die 14 jährige Maria Neumann und 16 jährige Patricia Neumann, von denen die Maria die während der Entbindung starb und ihre Schwester Patricia die eine Spritze und einen Tablettencocktail nicht überlebte. Beide Schwestern sollen im Heizungskessel des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf verbrannt – entsorgt worden sein… In dem Buch der Sonja Süß ehemaligen Mitarbeiterin der Gauck Behörde steht nichts über den Mißbrauch der Neuropsychiatrie in Waldheim und beim Oberstleutnant Dr. JürgenbRogge – Alias IMS „Georg Husfeldt“ !?? Auch in den Büchern des MPI DDR Justiz Beauftragten IMS „Altmann“ kommen wir jetzt näher an den Begriff STAZIS !?? Ist für IMS „Altmann“ LOLITAS VOM HOHENECK ein Begriff !?

      18. Feb 2015 

      Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      @a_watch http://adamlauks.com/2015/03/13/49904/ … WER von Euch hat dieses Gutachten gesehen oder gelesen vor der Wahl des STASIJÄGERS zum BP!?Wissen ist Macht. … und Nichtwissen macht nichts !?

      14. Mär 2015 

      Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      Professor Dr. Ulrich Sieber schweigt sich aus- antwortet nicht auf die Bitte des Folter-opfers Adam Lauks im Prozess VG 9 K 3.15 ein Gutachten über die Folterungen im Strafvollzug Berlin Rummelsburg und Berlin Köpenick (Frauegefängnis ) zu liefern. IMS „Altman“ hatte die Beweise dafür von mir zur Kenntnis genommen gehabt !? http://adamlauks.com/2013/01/21/offener-brief-an-den-professor-dr-ulrich-sieber-max-planclk-institut-freiburg-im-breisgau/ …
      the president of Germany as he ever was ! Hidden evidences of STASI-Crimes!

      17. Mär 2015

      Joachim Pape
      741 seit 4. Dez 2009

      Hallo, hallo, wer wird denn hier den längeren Atem haben?
      Die BZ oder ein monologführender, vom Hass zerfressener sich selbst als „DAS“ Opfer bezeichnender Mensch? Wo liegen eigentlich die Unterschiede der Methoden von Herrn Lauks im Umgang mit anderen Menschen zu denen der der DDR zugeschriebenen Taten?!

      17. Mär 2015 

      Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      Für Joachim Pape: Ihr „Beitrag“ ist die bekannte Leier der Verleumdungen, Lügen und Unterstellungen die dem Versuch der Aufarbeitung meines eigenen Schicksals begegnen. Jemandem über den 1501 Seiten im Gauck´s Lügenimperium archiviert sind den Status eines Opfers abzusprechen, entlarvt SIE persönlich am meisten. Sie schlagen in die Kerbe der „Aufarbeiter“ ein für die es gar keine Opfer der STASI-Angst- und Gewaltherrschaft gegeben hatte. Deshalb dieser Beitrag um EUCH allen Augen zu öffnen: https://adamlauks.com/wp-admin/post.php?post=49904&action=edit&message=1 Es reicht wenn ihr das Gutachten aus Mai 2007 euch zu Gemüte führt um die Rolle EURES Präsidenten der STASI und SED Diktaturträger – Herzen und seine VERDIENSTE zu verinn-erlichen. Zusammenfassung und Empfehlungen unter anderem auch den verfas-sungswidrigen Status der „Behörde“ des SONDERBEAUFTRAGTEN zu klären. STASI-Kräfte haben bis jetzt verhindert die Aktenrestbestände mit dem Bundesar-chiv kompatibel zu machen, bzw. an das Bundesarchiv abzugeben ( OHNE des OSTPERSONALS). Wenn die Leser das gelesen haben, werden sie begreifen dass Joachim Gauck, Marianne Birthler und zuletzt VOPO- freiwillige Bereitschaftspoli-zist Roland Jahn und IMS „Altmann“ im MPI in Freiburg in der gleichen Mission sind: DDR Diktatur zu verharmlosen... am besten Pape lese mal selber, die Gutachter und Wissenschaftler Prof.Dr. Klaus Schröder, Prof. Dr. Hans Klein und Steffen Alisch mit Sicherheit können bestätigen dass es eine Aufarbeitung der “ BStU Aufarbeitung“ erst geben soll. Wer als VERDIENST Gaucks nicht die Gründu-ng der ersten größten ABM für treuste Kader und Systemträger der DDR Diktatur sieht, hat immer noch die ideologische Scheuklappen eines Täters und Verbrechers an der WAHRHEIT.

      17. Mär 2015 

      Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      http://adamlauks.com/2015/03/13/49904/
      Sollte es heißen !

      7. Mär 2015

      Adam Lauks
      28 seit 3. Feb 2012

      http://adamlauks.com/2015/03/27/252-js-123913-dem-klager-nach-der-einstellung-des-e-verfahrens-akteneinsicht-verwahrt-den-widerspruch-auszubremsen/
      Bröckelt der Welpenschutz über ehemalige STASI-Mitarbeiter nach 25 Jahren nun doch ! Nach dem die Staatsanwältin Mißmann-Koch meine Strafanzeige seit 2013 liegen ließ, die gegen einen CDU RA gerichtet war, der mich anhand einer falschen Eidesstattlichen Versicherung vor Gericht zerrte, als ehemaliger Angehöriger des MfS – Wachregiment Feliks Dzierz. als UaZ, und die neulich einstellte, ermmittelt nun Generalstaatsanwalt Dr. Reiff wegen Korruption oder Weisung aus den Reihen der CDU wo genügend STASIS christianisiert wurden…Professor Dr. Jörg Arnold wird den INteressierten mit Sicherheit das StUG §6 Absatz (4) Satz 1 deuten können, für den Fall dass einer nicht versteht. Er hat das Gesetz womöglich mitentworfen !? Die Staatsanwältin Mißmann-Koch verweigerte mir die nach der StPO zustehende Akteneinsicht !?? Ich glaube das wird auch ohne gehen…im Behördenvorgang geht die Verhinderung der Strafverfolgung eigentlich auf, dass es für den Rechtspflegeorgan den RA FELIKS DZIERZYNSKI für die Verurteilung reicht. Wo er seine Zulassung erworben hatte und wo er Jura studiert hatte, wird evtl nun der Generalstaatsanwalt gleich mit aufklären. Die Neugier der Bundestagsabgeordneten ist riesieg – trotz Zurkenntnisnahme… schweigen die Lämmer, die eigentlich schon ausgewachsene Schafe sind. Ehre dem Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert !

      • 9. Apr 2015 – 21:39 Uhr
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  • Adam Lauks
    28 seit 3. Feb 2012

    Im Namen aller Gefolterten,Mißhandelten und Getöteten und aber auch aller anderen Opfer der STASI-Justiz und ihrer Exekutive, sowie aller die bei Versuchen oihrer strafrechtlichen Rehabilitierung oder Geltendmachung der Folgeschäden auf mangelnde Unterstützung der Gauck Behörde bei der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts mit derFreigabe der Ak aus dem ZMA nicht zufrieden waren.
    Wegen der Urkundenunterdrückung, Aktenmanipulation, Aktenfälschung n der BStU vom Anfang an bis Heute und dem Einsatz von Gaucks Sonderrechercheuren : Oberst Becker, Oberstleutnant Hopfer und IM Richter nd systematische Ausbremsung der Ermittlungsverfahren und Rehabilitationsanträge verlange ich die Schließung de BStU zum nächst möglichen Termin und Übersllung der Akten Restbestände in das Bundesarchiv, wo sie vom anfang an verfassungsgemäß reingehört hätten, wie auch die Akte des Bundeskanzlers. http://adamlauks.com/2015/02/14/offener-brief-an-den-deutschen-bundestag-und-an-alle-abgeordnrtenan-die-expertenkomission-zur-zukunft-der-bstu-und-an-den-bundestagsprasidenten-prof-dr-lammert-wollt-ihr-die-nachsten-25-weitere-jah/
    Für die Interessierten unter den Lesern hier st auch das Gutachten über die Beschäftigung der Hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS in der Gauck Behörde. http://adamlauks.com/2013/02/01/gutachten-uber-beschaftigung-ehemaliger-mfs-angehoriger-in-der-bstu-im-auftrag-des-bundesministerium-fur-kultur-und-medien-mai-2007/ Besondere Aufmerksamkeit soll der Zusammenfassung und den Empfehlungen der drei renomierten Wissenschaften gewidmet werden.
    Für 1200- 1500 Mitarbeitern( am Anfang 3200) werden jährlich 100 Mo € ausgegeben obwohl de Hauptaufgabe der Gauck Behörde in dem Jahr 2000 bzw 2005 auslief, wei ab dan gilt das DDR unrecht als aufgearbeitet, bis auf zivilrechtliche Ansprüche. Ich rechne mit der Unterstützung und regen Diskussion und fachmänische Vorschläge für Expertenkommission über die Zukunft des MfS die dem Deutschen Bundestag angeglieder ist un wie BND, geheimnisumwoben, agert. Es geht nur um die Sicherung des Geldflusses. Im Bundesarchiv sind genügend gelernte Archivare die Ak für die persönliche Akteneinsicht in der Lage sind zusammengetragen.
    Im Gutachten den Angela Merkel anfertigen ließ ist die Ursache für die strte Ablehnung von Gauck als er von de Reservebank geholt wrde als Kandidat: Da hieß es“ DER WIRD´S N C H T !!!“ Sie musste dann sich beugen/vir WEM?) und Gauckler als Bundespräsudenten gewähren lassen.http://adamlauks.com/2013/02/01/gutachten-uber-beschaftigung-ehemaliger-mfs-angehoriger-in-der-bstu-im-auftrag-des-bundesministerium-fur-kultur-und-medien-mai-2007/

    • 23. Apr 2015 – 07:35 Uhr
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  • Adam Lauks
    28 seit 3. Feb 2012

    Wie lange muss die Deutsche Öffentlichkeit auf eine Antwort – Expertiese warten – es geht um den § FOLTER und § ANSTIFTUNG ZUR FOLTER…da ist der IMS „Altmann“ für DDR STASI-geprüfte Experte. Wer 14 Bänder schreibt und uns die DDR als Rechtsstaat (v)erklärt müsste DAS wissen.
    VG 1 K 138/15 die Klage am Verwaltungsgericht Berlin ist zugelassen auf Begehr festzustellen dass: IN DER STVE UND STVA BERLIN RUMMELSBURG WURDEN GEFANGENE GEFOLTERT. Die Folter diente keiner Erpressung von Geständnissen sondern als vorletzte Stufe der Operativen Zersetzungvorgänge, Menschen zu brechen, sie in den Selbstmord zu treiben, entwürdigt und entehrt, einfach Menschen zu BRECHEN, in Tausenden von Fällen. Komt das bei IMS „Altmann“ in seinen 14 Bändern vor !?? http://adamlauks.com/2014/12/18/offene-anfrage-der-deutschen-nation-an-den-peter-grus-von-der-max-planck-gmbh-in-munchen-und-professor-dr-ullrich-sieber-vom-max-planck-institut-in-freibrug-im-breisgau-stellungnahme-oder-gegenexp/ Ist das Schweigen des MPI über Missachtung des VölkerStGB und eine Verletzung des Völkerrechts !?

    • 23. Mai 2015 – 09:18 Uhr
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  • Adam Lauks
    28 seit 3. Feb 2012

    http://adamlauks.com/2015/04/17/beschwerde-an-den-gensta-ralf-rother-wegen-einstellung-des-ermittlungsverfahrens-282-js-192214-gegen-roland-jahn-als-leiter-des-bundesbeauftragten-fur-stasi-unterlagen-bstu-wegen-systemati/ Werdet alle Zeugen der Rechtsbeugung der GenStA Berlin: BStU unterdrückte die Akte in 4 BV !!? Hietrmit mache ich alle Leser dieses Blogs und Strafrechtwissenschaftler des Max-Planck-Institut zu den Zeugen der Rechtsbeugung der Generalstaatsanwaltschaft Berlin in Sachen Urkundenunterdrückung durch BStU/Leiter Roland Jahn. Wer wenn nicht die Blüte der Deutschen Strafrechtwissenschaftler kann es Besser tun. Oberstaatsanwalt Reusch hat sein Amtseid besudelt, weiöl er nicht sehen wollte was der Blinde auf den ersten Blick sieht. Es geht gar nicht um die Urkundenunterdrückung. Dieser Rechtsstreit darf es nicht geben weil dadurch die Verlängerung der BStU über das Jahr 2019 geht. Das heisst nach 3 Mrd € bis dahin noch 10-110 Mio € für 1600 Mann!? DAS nennt frau Von der Leyen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für DDR Diktaturträger. 5% in der BStU sind Wessis…

    • 2. Jul 2015 – 23:11 Uhr
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  • Adam Lauks
    28 seit 3. Feb 2012

    Dieses ist kommentarlos für Strafrechtexperten des MPI Freiburg gedacht: http://adamlauks.com/2015/04/13/generalstaatsanwalt-von-berlin-herr-ralf-rother-walten-sie-ihres-amtes-und-schutzen-sie-unsere-parlamentarische-demokratie-von-angriffen-von-innen-aus-dem-petitionsausschuss-des-deutschen-bundest/ Was passiert wenn OberStA des GenStA Rechtsbeugung begeht und sein Amtseid bricht um Oberamtsrat Wolfgang Dierig und die STASI-Seilschaften im Deutschen Bundestag zu schützen !?? N I C H T S !??? STASIKRATIE seit 3.10.1990 ? oder schon seit 18.9.1990 !?? ProfessorDr Jorg Arnold muss bei der Ausarbeitung der Zusatzvereinbarung zwischen Wolfgang Schäuble, Eckard Werhebach und der STASI-Generälen dabei gewesen sein !??

    • 3. Jul 2015 – 17:47 Uhr
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  • Adam Lauks
    28 seit 3. Feb 2012

    Aufklärung – statt Verklärung! IMS „Altmann“ wird von der BStU -Behörde vor totalen Entlarvung geschützt. Er hat das MPI geentert und nicht wissentlich als 4. Mann des Obersten Gerichtes. MPI Freiburg und München haben diese IM Akte des Prof.Dr. Jörg Arnold der sich als Spion an mich rangemacht hatte und die Akte 76 Js 1792/93 eingesaehen hatte:

  • http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/IMS_Altman_alias_Prof_Dr_Joerg_Arnold_Freisler_von_Dresden.pdf

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter 18. März 2012, AKTUELL, Allein gegen die STASI/MfS der DDR, Aufarbeitung, Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Obersten Gerichtes der DDR, AUFKLÄRUNG STATT VERKLÄRUNG, DDR ein Unrechtsstaat oder was !, DDR war mein Schicksal-mein Untergang, Deitschland einig Vaterland, Die Aufarbeitung des SED Unrechts, Gegen das Vergessen, HA XXII Terrorabwehr in Angst geschlagen !, Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf -nun JVA Leipzig mit Krankenhaus, IM Nagel - Oberstleutnant Dr.Zels veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

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