Behörden Vorgang 006894/14Z Volks- und Wissenschaftsverarsche durch das Bundesarchiv- BStU geht nach 32 Jahre weiter:- Forschungsprojekt – Handel mit Quarzuhren im Fokus des MfS oder Operativ Vorgang „Merkur“ vor Mielke, ZK und Politbyro unterdrückte Wirtschaftsdiversion – mit aktiver und passiver Beteiligung des MfS

Hier ist der Beweis dafür, dass die Zuarbeit zur Forschung der Geschichte des SED Regimes und seiner Organe nur eine Farce und eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die reichliche Versorgung der ehemaligen Diktaturträger und der verbrüderten Geheimdienstler DDR/BRD, die den Steuerzahler bis jetzt an die 3 Mrd.€ gekostet hatte. 

Der Beweis für das Volks-bzw . der Forschung der Geschichte des SED- Staates und seiner Sicherheitsorgane, von denen 22.000 Kanzler Kohl und Herrr Schäuble in ihre Diente übernehmen mussten:

 

Abschlußberichtder STASI im 15. Band des Operativ Vorgangs „Merkur“

Sehr geehrte Frau Winkler ! ( und Herr Rüdigger Droysen von Hamilton ! )
Es überrascht mich sehr die Art wie Sie mit der Geschichte des MfS und mit der damit
verbundenen Zuarbeit zur geschichtlichen Aufarbeitug umgehen ?
Erinnerlich hieß mein Forschungsprojekt  Handel mit Quarzuhren im Fokus des MfS, wie Sie das aus Ihrem Schreiben entnehmen können vom  23.12.2016.
Aus dem Blatt BSTU 0199 aus dem 3.Band des OV „Merkur“ erschließt sich ein weiterer Operativ Vorgang „Geschäft“ der vom 30.5.80 -4.5.81 über Festnahmen von 8 Spekulanten und Liquidierung des Stützpunktes befasst. Zweifelsohne gehört dieser OV zu meinem Forschungsprojekt. Darüber dass Sie mir die Vorlage der ensprechenden Akte verwehren werde ich selbstverständlich den Petitionsausschuss informieren. ( und den Bundesrechnungshof * )
Es sieht so aus dass das was Sie, von Hamilton und die Loos seit 1990 machen mit 
Zuarbeit zur geschichtlichen Aufarbeitung des MfS und weiterer Organe der DDR mit der ( der Öffentlichkeit * )  vorgegauckelten Aufgabe  nichts zu tun hat, genauso wie die Aktivitäten aus dem Bereich /Probst/Gauck/Geiger/Both  mit der Zuarbeit zur juristischen Auzfarbeitung des DDR Unrechts zu tun haben.
Spezielle Fragen zu Ihrem Thema kann ich Ihnen leider nicht beantworten.
Ihrem Vorschlag zu Wiederaufnahme werde ich nicht folgen, weil das Wartezeiten von 2 Jahre aufwärts bedeutet. Selbstverständlich arbeiten auch Sie wie der Rest an der biolo-gischen Lösung… weil SIE zu den Siegern der Wende gehören und bekanntlich  ist die Aufarbeitung und Geschichtsschreibung schon immer Privileg der Sieger gewesen.
Sie und von Hamilton müssen die Angehörigen des Untersuchungsorgans (HA IX ) die HA VII ( K-1 ); die HA VIIAbwehr im Sztrafvollzug15000 übernommenen Hauptamtlichen und aber auch die 7000 weiteren die  sich als  angebliche Angehörige der Zollverwaltung der DDR übernehmen ließen, schützen.
Wollen Sie mir doch die  im Band 3 befindlichen 15 + 3 SAeiten nicht zuschicken oder bes-tätigen, dass sich die  15 Seiten der Bearbeitungskonzeption vom 27. April 1982   nicht dort befinden wo die laut Inhaltsverzeichnis sein müssten?
Mit angemessener Hochachtung für Sie und IHRE Behörde
Adam Lauks – 
ungesühntes Folteropfer der Stasi
Gesendet: Mittwoch, 12. Juni 2019 um 10:55 Uhr
Von: „Iris Winkler“ <Iris.Winkler@bstu.bund.de>
An: lauksde@gmx.net
Cc: „Rüdiger Droysen von Hamilton“ <Ruediger.DroysenvonHamilton@bstu.bund.de>
Betreff: Antw: OV „Merkur“ Band 3
Sehr geehrter Herr Lauks,
die Bearbeitung Ihres Antrags wurde nicht abgebrochen, sondern ordnungsgemäß zu Ende geführt und zur Ablage verfügt.
Den OV „Merkur“ haben Sie vollständig erhalten und quittiert.
Spezielle Fragen zu Ihrem Thema kann ich Ihnen leider nicht beantworten.
Es bleibt Ihnen freilich unbenommen, weitere Forschungsanträge schriftlich an meine Behörde zu stellen oder eine Wiederaufnahme zu beantragen.

 

Mit freundlichen Grüßen
 
Iris Winkler
________________________________
Sachgebietsleiterin
AU 6 SG 05
 
Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR
Karl-Liebknecht-Str. 31/33
10178 Berlin
 
Tel. 030-2324-9066
Fax 030-2324-9069
Internet: www.bstu.bund.de

>>> <Lauksde@gmx.net> 12.06.2019 10:00 >>>

Sehr geehrte Frau Winkler !
Obwohl Sie  meinen bei Ihnen genehmigten Forschungsprojekt: Handel mit Quarzuhren in Fokus des MfS aus mir unbeknnten Gründen abgebrochen hatten bitte ich  Sie um Unterstützung meiner Forschungsarbeit und meiner privatren Aufklärung.
Nämlich im Band 3 de OV „Merkur“ fand ich Bearbeitungskonzeption vom 27. April 1982 – leider nur einen Teil davon der mit der Seite ( -59-)  bzw BSTU 0075 beginnt was die Seite 16 der Bearbeitungskonzeption darstellt. Die Konzeption mit Anlagen endet  mit BStU 0085.
Der angebliche Hauptschlag bzw. die Liquidierung der Gruppen um Vasilevski und um Budimir fand am 13. bzw 17.4.82.
Es wäre wichtig  für die wissenschaftliche Arbeit zu erfahren:  WAS genau für die Zeit danach geplant war in Puncto Liquidierung des Objektes „Merkur“ – meiner Wenigkeit, bzw. WER – welche Hauptabteilung machte für den in der Fahndungsliste befindlichen Adam Lauks die Grenze am 18.4.1982 auf ( für die Reise nach Ljubljana* ), am Tag der Liquidierung der Gruppe Budimir?
Es ist aus der Akte ersichtlich, dass am 15.4.1985 Petschaft am Band 3 gebrochen wurde ( durch wen, auf wessen Weiosung ? )
Bitte um die fehlenden Seiten  der Bearbeitungskonzeption sowie um  Kopien des Inhaltsverzeichnisses 001 – 003.
Selbstverständlich werde ich die anfallenden Gebühren dafür auch gegen Vorkasse entrichten.
Miot freundlichen Gerüßen
Adam Lauks
Objekt „Merkur“
PS Ist der BStU etwas über den Verbleib der Akte des Zollamt I bekannt? Es würde weiteres Licht in das Dunkle bringen.
A.Lauks
*******

 

Was ist das was die verbrüderten Geheimdienstler der BStU so wehement hinter der mass-iven Schwärzung und Anonymisierung in der Dunkelheit der Vergangenheit verbergen wollen, auch fast 40 Jahren nach den Geschehnissen, die mein Leben zerstörten?

Im Band 2 des Operativ-Vorgangs „Merkur“ ( Objekt „Merkur“ bin ich selber ) findet der Forscher opder Journalist dieses Beobachtungsprotokoll, das es ion sich hat.

Beobachtungsprotokoll vom 27.11.1981 enthält und verschleiert DIE WAHRHEIT über das Verbrechersyndikat – MfS zuletzt am 23.1.208 gegenüber dem Landgericht Berlin, wo das im Beistück VI des 551 Rh 218/15 und 152 Js 293/15 aktenkundig gemacht ist.

 

Eigentlich ist da zuerst nichts  Erwähnenswertes. außer dass  Bericht mit kleinem Buchstaben beginnt, was so strikt in die Dunkelheit gehört – noch nicht.

Was mag den uns die Strafverfolgungsverhinderungsbehörde des Joachim Gauck und  des Fälschers eigener Stasi-Akte, Roland Jahns hier verbergen, verschleiern wollen. Eins steht fest- meine letzte Uhrenübergabe  an Karlo Budimir fand statt in Berlin am 17.11.1981 und mit Sicherheit war ich NIE wieder  Richtung Leipzig mit Quarzuhren unterwegs, wie das hier die Transitübnerwachung Leipzig und vorgauckeln will. Aus diesem Grunde die gleiche Seite der BStU weniger geschwärzt?

 

Übersichtshalber nun auch dieser Seite entschwärzt:

Eigentlich war am 27.11.1981 was ganz anderes – von der Abteilung Transitüberwach-ungDienststelle Beobachtung ungewollt observiert worden, das in der obigen Haus- aufgabe so wie geschehen  auf keinen Fall erscheinen darf, bzw. umlegendiert werden mußte. Wie die Geheimhaltung damals  wichtig war beweist die Tatsache  das die Information vom Oberst  Mattern persönlich und handschriftlich verfasst wurde, damit ja auch keine Schreibkraft was davon mitbekommt. Der Roland Jahn und seine BND Dame Jutta Probst – Gaucks Aktivistin der ersten Stunde sind am 23.01.18 an jene Geheimhaltung gebunden, wenn Sie diese Seiten dem Landgericht Berlin völlig unterschlagen!

 

Nach dem Raub an zwei Westbürgern  aus Fulda am 12.8.1981 am Grenzübergang Wartha, hatten die  HA IX; HA VI und Zollfahndung keine weitere „Erfolge“  aufzuweisen bis zum 13.4. und 17.4.1982.

Die Tagesmeldung vom 13. und 14.4.82 fehlt hier nicht von ungefähr. In der Gauck Behörde landeten  nach der Gründung viele Offiziere des MfS von den 7000 in die Zollverwaltung der DDR umlegendierten und übernommenen MfSlern. Mit Sicherheit sind auch einige heute noch darunter die dafür sorgen das wenig aus der in der gesperten Ablage  versunkenen Operativ-Vorgang „Merkur“ zu Tage tritt und besonders achtet man darauf was man dem Objekt „Merkur“ – meine Wenigkeit  – und besonders dem Landge-richt, dem Verwaltungsgericht, dem Oberverwaltungsgericht und dem Polizeipräsidenten in Berlin geschwärzt und bis zur Unkenntlichkeit durchanonymisiert uir Einsicht vorlegt oder als Original überlesst. Es waren schon vor der Sperrung der Akte OV „Merkur“ sehr sorgfältig Akten archiviert, den es galt nicht mehr den Erfolg zu feiern, sondern das Ermit-telte zu verschleiern.  Die  seit Mitte Juli 1979 bis Februar 1983 hatte es eine der größten Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel und gegen das Finnanzsystem der DDR gar nicht gegeben haben. Die Verschleierung wurde zum Hauptanliegen des OV „Merkur“.

Hätte Mielke, ZK und Politbyro um den Umfang des Schmuggels und nichtgenehmigten ambulanten Handels mit Quarzuhren westlicher Prägung erfahren, würde sich die Frage stellen: Wozu hat man eigentlich 92000 Hauptamtliche und 200.000 inoffizielle Mitarbei-ter des MfS ? DAS durfte auf keinen Fall passieren. Obwohl Generäle und Mielkes Stellver-treter, spätestens seit jenem 12.8.81  über den florierendenSchmuggel und Schwarzhandel informiert wurden, hatte Minister Mielke ers im Februar 1983 davon Wind bekommen. Das Geschäft lag damals schon darieder.

„Am GZA Hirschberg Wurden bei einem einreisernden BRD-Bürger 1 Stereokassettenrecorder, 1 Halskette, 1 Brieföffner mit Lupe, 2 Autoschlüsselanhänger ( gelbes Metall ) und 8 Tonbandkasseten festgestellt, die er nicht vorführte bzw. als Eiugenbedarf deklarierte. IM ZDV erfolgte die Einziehung und Ausspruch einer Strafe von 2000,- M.“

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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