Sind die übernommenen Teile des MfS ( HA IX, HA VII, HA VII/8 und HA VII/5 ) die Kohl und Schäuble in die Bundesdienste – 22.000 Mann noch immer durch Adam Lauks und die Wahrheit über eiugene Verbrechen immer noch durch das Objekt „Merkur“ gefährdet und bedroht wie im Februar 1987. Die stigmatisieren mich als Staatsfeind dieses „Rechtsstaates“ in dem das MfS eigentlich in den verbrüderten Geheimdiensten das Sagen hat

Unser e.V. im Entstehen begriffen: Logo das unter (C) steht:

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BStU 000622 aus der Akte der Terrorabwehr des MfS Signatur HA XXII 18390 bestehend aus 959 Akten – nach 32 Jahren nur teilw. zur Einsicht zugelassen(?)

Darin waren nur zwei Exemplare der Studentenzeitschrift MLADINA aus Ljubljana… und ein Begleitschreiben von mir.
MfS zerstörte mein Leben und vor allem irreparabel meine Gesundheit, nach der mißlungenen Liquidierung am 29.10.1985 kam die Rache: Untergang der DDR. Sie glaubten wirklich dass die 1000 Jahren existieren werden. Das glaubt heute die D-EU auch! Man gedenke dass sich die nun gesamtdeutsche Justiz an Adam Lauks seit 1991 vergeht, bis auf den heutigen Tag. Wenn das nur gut geht!?

Vorschlag zum weiteren Vorgehen bezüglich der durch den Staatsbürger der SFRJ angedrohten Gewaltabsichten ( WANN, WO und WELCHE? ) (Lauks Adam 28.7.50)

  1. „Aus den Ausländerakten AKK 5478/81 und AKK 14236/85 wurde bekannt, daß L.: – an der Humboldtuniversität Berlin studiert hat,                                                                     –  später ( seit 1. Dezember 75*) als Handelskaufmann in der Ljubljanska banka in Berlin( Hauptstadt ) tätig war.                                                                                                        – am 6.8.76 die Lauks, geborene Rummel, Marlies geb.20.2.52 geheiratet hat, welche ebenfalls an der HU studierte ( Lehrerin )

Kinder: L. Daniela 13.10.74 und L. Juliane 6.5.78

– 1981/82 unter Nützung seiner Möglichkeiten ( WELCHE? * ) umfangreiche Spekulati-onshandlungen beging ( über 60.000 Quarzarmbanduhren westl. Herkunft ( Singapur und Hong Kong ist richtig*) innerhalb eines Schmugglerringes in Berlin u. Leipzig verkauft ) in der DDR und dafür inhaftiert wurde.

Woher diefettgedrückte Lüge kommt kann man diueser Akte entnehmen die der AKK 14236/85 entstammt – hier ist sie:

BStU 000034 aus der Akte AKK 14236/85:

So wurden aus 20.830 ( im Urteil ) ca 50 bis 60.000 bzw. über 60.000 Quarz-armbanduhren ( Lügen sind nach oben keine Grenzen gesetzt gewesen* )

Da muss sich der 1. Stellvertreter des Erich Mielke Rudi Mittig sehr gefreut haben, so sehr dass er die Nachricht über diesen Kapitalfang und das Kapitalverbrechen vor seinem Minister verheimlichen musste – bis Februar 1983 als die Bombe platzte. General Neiber muss das Geheimnis – OV „Merkur“ durchgestochen haben.

BStU 000033 Akte AKK 14236/85

Aus der Haft nach WB ( ?* ) übersiedelte und im „SPIEGEL“ oder einer anderen Presse verleumderische Artikel über die DDR veröffentlicht haben soll. ( Apropos SPIEGEL-Interview mit Ulrich Schwarz hier: SPIEGEL über Lauks 1986 – HA XXII eine Verbrecherbande die von Lügen lebt um eigene überbewertete Existenz zu rechtfertigen* )

für WB keine Aufenthaltsgenehmigung erhalten hat (?* ) – und aus diesem Grunde nach SFRJ übersiedelte. ( ?* )

(weder bin ich aus der Haft nach Westberlin übersiedelt noch habe ich verleum-derische Artikel im „SPIEGEL“ oder einer anderen Presse veröffentlicht, noch bin ich nach der SFRJ obersiedelt*) Woher diese Lügen oder Falschinformationen her stammen, war nach dem jetzigen ( 18.3.19 ) Stand der Akteneinsicht bei der BStU in BV 001488/92Z Opfers zu seiner Person nicht möglich zu ermitteln.

BStU 000623 Akte HA XXII 18390:

Nach einer Quelle der HA II/10 wurde bekannt, daß der Lauks auch in der SFRJ den Sicherheitsorganen aufgefallen sei mit Verleumdungen und stark nazionalistischen Tendenzen. Durch die Quelle (?*) wurden mutmaßliche Äußerungen betreffs einer Liquidierung des Lauks getätigt.

Im Ergebnis einer persönlichen Absprache mit dem Augustin der HVA IX/B und o.g. Fakten zum Lauks wird folgende weitere Verfahrensweise vorgeschlagen. ( Wer sollte die genehmigen Mielke oder Wolf ?* )

  1. Über die HA XX ist die Offizialisierung der konfiszierten M-Post ( an den Staats-ratsvorsitzenden ?* ) durch Posteingangsstempel und Bearbeitungsvermerk ( einschließlich weiterer evtl. notwendige Vermerke ) zu erwirken.
  2. Übergabe dieser Postsendung an das MfAA ( Ministerium für auswertige Ange-legenheiten der DDR* ) mit entsprechender Protestnote werde durch den Staatsrat oder das MfAA in üblicher Form und Verfahrensweise formuliert werden sollte.
  3. Durch das MfAA an einen entsprechenden MA der Botschaft der SFRJ über-geben. ( Die Note kann und muß NUR an den Botschafter persönlich übergeben werden * ) Dabei sind die Interessen der weiteren Bearbeitung abzuwägen. Bei der Übergabe an den Siucherheitsbeauftragten (!?* ) der Botschaft ist die Weiter-leitung an die Sicherheitsorgane der SFRJ kürzer als der übliche Diplomatenweg. ( In der Botschaft gab es keinen Vertreter des MAD der SFRJ weil es auf dieser Ebene keine vereinbarten Beziegungen gab MfS – KOS*Möglich wäre nur die Kontaktaufnahme HA I ( MAD der NVA ) mit dem Militärattache Jugoslawiens*)
  4. Diese Verfahrensweise sollte unbedingt mit der Abteilung X abgestimmt wer-den um deren Interessen zu wahren ( ?!?* ). Der Stand der Beziehungen der Abteilung X zu den Organen der SFRJ kann nicht eingeschätzt werden.( ?!?* )
  5. Um die Gefährlichkeit der Drohungen ( WELCHE ?!?* ) des Lauks nicht zu unterwerten besteht die Notwendigkeit einer schnellsten Realisierung.

Eine Übergabe dieser Postsendung durch die DDR Botschaftz in der SFRJ an die Sicherheitsorgane in Belgrad wäre möglich aber unlogisch, da

  • der Empfänger Berlin ist
  • das Botschaftspersonal der DDR würde unnötig in Kenntnis des Sachverhaltes gesetzt und eine Unruhe erzeugt. – – Die Person Lauks wird euinschließlich der Kopien des Materials in der Abt. XXII/4 AUG sowie ZPDB und AG-5 gespeichert. Über die Einleitung einer Einreisesperre in die DDR ist leitungsmäßig zu entscheiden Schriftenmaterial ist in der Abt XXII/2 zu prüfen und zu speichern.

BStU 000625 der Akte HA XXII 18390

5.3.87 ( meinevorzeitige Entlassung“ zw. Liquidierung in Ungarn war 29.10.95

5.3.87

Rücksprache mit Genossen Augustin HVA IX/B zu Lauks OV „!Merkur“

-richtiger Verfahrensweg wäre:

  • 1. Über die HA XX/1 die M-Post offizialisieren – Poststempel Staatsraat u.s.w.
  • 2. An MfAA weiterleiten
  • 3. Einem MA ( Mitarbeiter* ) der Botschaft der SFRJ übergeben ( wenn möglich dem Sicherheitsbeauftragten, da dann schneller nach der SFRJ auf Sicherheits- Ebene und nicht auf diplomatischen Wege )
  • 4. entsprechende Protestnote mit Angaben zur Person Lauks über Aufenthalt in der DDR und Straffälligkeit beifügen ( und über OV „Merkur“ ?* )
  • 5. kurzfristig arbeiten da langer Bearbeitungszeitraum die die Gefährlichkeit der ernst nehmen der Drohung beeinträchtigt.
  • 6. Verfahrensweg sollte unbedingt noch mit HA X( Spionageabwehr* ) abgestimmt werden um deren Interesse zu berücksichtigen. ( W E L C H E? )

Übergabe von DDR-Botschaft an Sicherheitsorgane SFRJ wäre möglich aber nicht logisch da:

  • Empfänger Berlin ist
  • Botschaftspersonal unnötig vom Skandal (?*) in Kenntnis gesetzt werden, und evtl. Unruhe erzeugt wird.

Dem Genossen Augustin werden Kopien für Genossen Schaib HVA III/3 ( Tel.27759 ) zum übwersetzen mitgegeben

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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