Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen in den Händen der Sieger der Wende, staatlich geförderten Lügner und Leugner? Geschichtsverfälschung und Verschleierung der Repression! Was hat sich nach dem Rauswurf des Absolutisten Knabe in der ehemaligen U HA des MfS eigentlich geändert? Wop sind die 8-12 Millionen € der Kanzlerin und Ministerin vom 12.8.18?

Kanzlerin brachde am 12.8.18 12 Mio € – Was ist mit dem Geld passiert ?

Wer außer Dr. Hubertus Knabe ist in diesem Bunde noch der Geschichtsverfälscher der Repression in an die 80 Haftanstalten der DDR STASI-Justiz. Sind auch die Ministerin Grütters und Kanzlerin Merkel die die den Einbau des am 14.10.2016 von mir im Keller der Gedenkstätte entdeckten Tigerkäfig verhindern oder sind die STASI-Seilschaften im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages so wie DIE LINKE im Pettitoosauschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin, wo möglicherweise sogar der Oberbürgermeister Müller und der Präsident Wielend die Ausstellung dieses glaubwürdigsten Zeugen der Repression in den StVE der DDR verhindern?

Seit 2006 war ich Zeitzeuge der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, obwohl ich in der U-Haft des MfS nie inhaftiert worden war. Meine Betreuerin war die Frau Mechtild Günther.

Als Hubertus Knabe sich als Lügner und Betrüger an die Spitze der Petenten in der Petition der BILD-Zeitung setzte und das Schleifen, bzw. Entfernung von zwei sow-jetische T-34 Panzer verlangte, entpuppte er sich als Revanchist und Russenhasser, ja Kriegshetzer. ( Am Mahnmal waren die BILD und er vermutlich nie gewesen, weil sie die zwei Haubitzen nicht auch mitschleifen wollten- grenzenlose Medien-geilhet des Hubertus Knabe ist sprichwöretlich wie die des Roland Jahn bekannt. ) Das zu erfahren reichte mir für die sofortige Kündigung der Zeitzeugenschaft sehr zum Bedauern der Historikerin Frau Günther die 15 Bänder meiner Unterlagen in der Bibliothek aufbewahrt hatte inclusive Zeitzeugenaufnahme und Bilddokumen-tation eines Rundganges in Berlin Rummelsburg wofür der Fotograf des Landesar-chivs Thomas Platow beauftragt wurde.

Als er mein Schild erblickte war ihm die Lust am Bad in der Menge vergangen – nur 21 Sekunden war er außerhalb des Daimlers – er flüchtete vor der Wahrheit.
Strafvollzugseinrichtung Berlin Rummelsburg – „Rummeline“

Da bekanntlich ein Bild mehr sagen kann als 1000 Worte präsentiere ich den Tigerkäfig einer Arrestzelle wie die in allen Haftanstalten der DDR installiert wurden um die Regimegegner und Kriminelle zu einer sozia-listischen Persönlichkeit „umzuformen“. Ja, auch die Kriminellen wurden von der DDR bzw. von der STASI gebraucht und wurden nach Bedarf für den Verkauf in den Westen gebraucht und produziert und in diesen Ti-gerkäfigen für diesen Verkauf auch umgeformt – was das auch immer be-deuiten mag.

Mein Freund und Fotograf Edmund Kaspersky hat den Tigerkäfig aus Rummelsburg verewigt als Zeugen der Repression im Strafvollzug und UI-Haftanstalten der DDR. Einer der 12 Tigerkäfige im Erziehungsbereich ANTON 1 und ANTON 2 im Haus 6 ( Ausländervollzug) der StVE Berlin Rummelsburg
Im Auftrag der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen( Frau Mechtild Günther ) wurde ich vom Fotografen des Landesarchivs Berlin Thomas Platow im letzten TIGERKÄFIG im Zuchthaus Berlin Rummelsburg 2007 abgelichtet. DAS Bild muss Dr. Hubertus Knabe verstecken weil das womöglich der letzte Tigerkäfig ist, den ich am 14.10.2016 in seinen Sammlungen entdeckt hatte, zusammen mit der Gittervorwand einer Absonderungszelle aus dem Zuchthaus Cottbus, inzwischen am 21.8.2018 wieder in der gleichen Zelle eingebaut und der Öffentlichgkeit vorgestellt.
Aus dem Tigerkäfig in den Wunderbus Da sieht man das in die Irre führende Bild einel EU -Einzelunterbringung aus dem U-Bot im ehemaligen Lager X des NKVD wie ihn die Sowjets hinterlassen hatten, ist kein Tigerkäfig -NIEMALS !
Berlin Hohenschönhausen – Gedenkstätte STASI-U-Haftanstalt
Es gab 4 + 12 Freistundenhöfe oder Freigangzellen – vier für Verhafteten aus dem U-Haftkrankenhaus und 12 für Untersuchungshäftlinge des MfS. Bezeichnung STASI-Gefängnis ist geschichtsververschelnd und die Repression im Strafvollzug verharmlosend und verschleiernd

Eins der 4 intakten Freigangszellen odfer Freistundenhöfe am U-Haftkrankenhaus in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen die Besuchern aus aller Welt gesch-ichtsverfälschend als „Tigerkäfige“ verkauft werden um dir wahren Tigerkäfige der Arrestzellenumnd die Repression die darin ihren Höhepunkt erreicht damit aus der Geschichte DDR und der STASI-Justiz zu tilgen.

Eins der drei Freistundenhöfe in der U Haft des MfS Potsdam, Lindenstrasse die man auch den Besuchern noch bis vor Kurzem als „Tigerkäfig“ „verkauft“ hatte.

Durch die staatlich – von Merkel und Grütters geförderte und vermutlich gefor-derte – Wiederherstellung der 10 Freistundenhöfe soll lediglich dazu dienen zu verschleiern, dass man den Verbrechern aus dem Politbüro und Zentralkomitee durch den Abriss von 8 Trennwänden einen größeren Freiraum für den Aufenthalt im Freien bieten wollte. Wer den Abriss und WANN befohlen hatte ist noch Gegenstand der Geschichtsforschung über die Repression in den U Haftanstalten und Strafvollzugseinrichtungen der DDR – die es bis jetzt no0ch nicht gegeben hatte.

Am 12.8.2018 wollte die Kanzlerin die Freistundenhöfe sehen füpr deren Instandsetzung oder Sanierungb sie 12 Mio e mitgebracht hatte. Hier ist eins der zwei Freistundenhöfe b wo insgesamt 8 niedergerissene Trennwände wieder hochgezogen werden sollen? ( WOZU ???) Dadurch würde man zwar wieder die 10 Freistundenhöfe wieder hergestellt haben- ( WOZU? )drei Freistundenhöfe vom gleivchen Grundriss werden von Referenten die Knabe ausgewählt und geschult hatte weiter als „Tigerkäfige“ der Deutschen und der Weltäffentlichkeit geschiochtsverfälschend verkauft.

Geht die Kanzlerin und die Ministerin davon aus, dass man den 30-40 Besuchern die die dreiu Freistundenhöfe gerade in Augenschein genommen hatten über das ganze Gelände führen soll man (wird) zu den 10 weiteren Freistundenhöfen ( oder sollen die auch mit dem Lappen „Tigerkäfige“ behangen werden? ) führen. Darin ist keine Logfik zu erkennen. Eion Freistundenhof bleibt ein Freistundenhof und eine Arrestzelle bleibt eine Arrestzelle ( und keine Strafzelle )

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Jörg Arndt
Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Stiftungsvorstand

Mitglieder des Stiftungsrates ger Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen


Dr. Klaus Lederer
Senator für Kultur und Europa Berlin (Vorsitzender)
© Senatsverwaltung für Kultur und Europa

Martina Gerlach
Staatssekretärin in der Berliner Senatsverwaltung für Justiz

Maria Bering
Leiterin Gruppe K4 „Geschichte und Erinnerung“ bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

Dieter Dombrowski, MdL
Vizepräsident des Landtags Brandenburg
Vorsitzender der UOKG
Vorstand Menschenrechtszentrum Cottbus

Birgit Neumann-Becker
Beauftragte des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
© Barbara Franke

BEIRAT DER STIFTUNG

Der Beirat berät den Stiftungsrat sowie den Vorstand in allen inhaltlichen und gestalterischen Fragen. Ihm gehören Vertreter von Gedenkstätten, Einrichtungen, Gruppen und Initiativen, Wissenschaftler sowie sonstige qualifizierte Persönlichkeiten an, die mit dem Stiftungszweck befasst sind. Die Mitglieder werden vom Vorsitzenden des Stiftungsrates im Einvernehmen mit dem für Angelegenheiten der Kultur zuständigen Mitglied der Bundesregierung für die Dauer von drei Jahren berufen.

Dieter Dombrowski, MdL
Vizepräsident des Landtags Brandenburg
Vorsitzender der UOKG
Vorstand Menschenrechtszentrum Cottbus

Birgit Neumann-Becker
Beauftragte des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Dr. Jens Gieseke
Zentrum für zeithistorische Forschung Potsdam

Ulrike Poppe
Ehem. Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur
und
ehem. Kinderzuführeriun im Kinderheim Berlin Alt-Stralau

Prof. Dr. Hans Walter Hütter
Präsident der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland


Roland Jahn
Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen
ehem. freiwillige Bereitschaftspolizist der VOPO

Edda Schönherz
Stv. Landesvorsitzende VOS Berlin-Brandenburg


Dr. Anna Kaminsky
Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Prof. Dr. Hans-Joachim Veen
Universität Trier


Ulrike Kretzschmar
Abteilungsdirektorin Ausstellungen im Deutschen Historischen Museum

Prof. Dr. Hermann Wentker
Leiter Außenstelle Berlin des Instituts für Zeitgeschichte

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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