Per petitionem zur WAHRHEIT über die Repression und Endzersetzung in der Tigerkäfigen der Arrestzellen im Zuchthäusern und U-Haften der DDR, zum 2.ten

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Sagen was ist Tigerkäfig der DDR Justiz?

Zwei Bezeichnungen „Tigerkäfig“ hatte es im DDR Strafvollzug und seiner Geschichte unter den Insaaßen NIEMALS gegeben.  Eine Verwahrbox für den täglichen Aufenthalt im Freien dürfte  NIEMALS  als Tigerkäfig den Besuchern in der Gedenkstätte Berlin Hohen- Schönhausen „verkauft“ werden, weil es einfach Betrug an der WAHRHEIT ist, der offensichtlich gewollt und durch das Verschleudern von Steuergeldern gefördert wird, durch die Bundesministerin für Kultur und Medien, Frau Monika Grütters und durch den Senator für Kultur und Europa Klaus Lederer durchgesertzt wird, auf Weisung der Kanzlerin selbst!??

Die Leser sollen selbst entscheiden welches von den beiden Bildern  an Tigerkäfig anmutet, im Namen der WAHRHEIT.

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Wenn Kanzlerin Merkel und Herr Schäuble auch nach ihrem Besuch in der Gedenkstätte Beriln Hohen-Schönhausen am 12.8.17 den Einbau des im Keller der Gedenkstätte, am 14.10.16 von mir entdeckten Tigerkäfig nicht erlaubt oder befiehlt, stellt sich die Frage ihrer Glaubwürdigkeit in Puncto Aufarbeitung der Repression im Strafvollzug der DDR, aber auch die Frage über den Verbleib von 9 Mio € die sie für den Dr. Hubertus Knabe mitgebracht hatte.  Gebaut wurde bis heute nichts!.. und das Geld ist weg!?? Bundesrechnungshof ermittelte… Ergebnis  ist unter Geheimhaltung gestellt !???

Mein Freund und Fotograf Edmund Kaspersky hat den Tigerkäfig aus Rummelsburg verewigt als Zeugen der Repression im Strafvollzug und UI-Haftanstalten der DDR.
Einer der 12 Tigerkäfige im Erziehungsbereich ANTON 1 und ANTON 2 im Haus 6 ( Ausländervollzug) der StVE Berlin Rummelsburg

 

„Seit 1961 haben wir nicht mehr nötig physisch zu Foltern“ so der Vernehmer des Dr Koch im Buch „Das Verhör“

Arrestzellen mit eingebauten Tigerkäfigen im Haus 6 – Ausländervollzug im Zuchthaus Berlin Rummelsburg – mit dem Kosenamen „Rumeline“.

Die Architektenzeichnung entstammt der Sammlung des Landesarchivs Berlin.

Die Wahrheits-Poeten von derStasi_Zeichenfläche 1

 

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Ein Freistundenhof für die U-Haft-Patienten des U-Haft-Krankenhauses Berlin  Hohenschönhausen.

Die Verwahrbox für den Aufenthalt im Freien  in der die „Freistunde“ oder „Aufenthalt im Freien“ durchgeführt wurden wurden. Für den Staatsfeind Nr. 1, Wolfgang Welsch  mutet die an einen Tigerkäfig? Nicht nur für ihn, auch ehemalige „Politisch-Operative U-Häftling“ Thomas Auerbach, der nach der Entlassung in die BRD zum Mitarbeiter des Gesamtdeutschen Instituts aufstieg und nach der Lehre bei Joachim Gauck zur Zeit  in der Bundeszentrale für politische Bildung seit geraumer Zeit die Geschichte der Repression der DDR-STASI-Justiz in Haftanstalten der DDR verfälscht in Puncto Tigerkäfige in den Arrestzellen. Wie ? – In dem er eine Verwahrbox für Aufenthalt im Freien als einen „Tigerkäfig“  an Deutsche und an die Weltöffentlichkeit. BEWEIS?

So wurde die Geschichte der Repression durch Thomas Auerbach und Roland Jahn verfälscht :

Thomas Auerbach von der BZPB belügt und betrügt und Verfälscht die Geschichte der Repression in den Tigerkäfigen der STASI Justiz und deren Exekutive

Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) hatte die Entlassung von Dr. Knabe an der von Berlin und dem Bund finanzierten Gedenkstätte stets mitgetragen. Grütters beg-rüße das Ende der gerichtlichen Auseinandersetzung.

Wir erwarten nunmehr, dass die Stiftung sich wieder auf ihre wichtige Sach-arbeit konzentrieren kann, das SED-Unrecht energisch aufzuarbeiten“, sagte ein Sprecher der Kulturstaatsministerin.

Merkel und Grütters brachten 9 Mio -WOFÜR genau?

Sorgfältig wurde der Artikel aus dem Internet getilgt! Warum eigentlich!??

Merkel zu Besuch im Stasi-Gefängnis

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„Um Freiheit und Demokratie heute schätzen zu können, dürfe das Unrecht, das viele Menschen in der DDR erfahren hätten, nicht vergessen werden“, sagte Merkel (CDU) am Freitag bei ihrem 2. Besuch der Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen. Der Bund werde sich auch in Zukunft weiter für die Gedenkstätte engagieren.
 
Sie sei froh, dass in der Gedenkstätte Arbeit gegen Linksradikalismus geleistet werde, „denn das sind Erscheinungs-formen von heute, die wir nicht negieren können, sondern um deren Bekämpfung wir uns kümmern müssen„, sagte Merkel.
Es dürfe nie in Vergessenheit geraten, „dass das, was wir heute als selbstverständlich nehmen, viele, viele Jahre nicht selbstverständlich war“, betonte die Bundeskanzlerin: „Wir können nur eine gute Zukunft gestalten, wenn wir uns der Vergangenheit annehmen.“
 
Gemeinsam mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU), Gedenkstättenleiter Hubertus Knabe und ehemaligen politischen Häftlingen legte die Bundeskanzlerin einen Kranz in der Gedenkstätte nieder und besuchte die aktuelle Ausstellung. Sie freue sich, dass im vergangenen Jahr fast eine halbe Million Besucher in die Gedenkstätte gekommen seien, sagte Merkel und zeigte sich betroffen, dass zum Teil Führungen abgesagt werden mussten.
 
Sie wolle deshalb Möglichkeiten prüfen, den Menschen den schmerzhaften Kontakt mit der Vergangenheit zu ermöglichen, sagte die Bundeskanzlerin im Innenhof der Gedenkstätte.
 
Grütters sagte:,“Die Bereitstellung von insgesamt mehr als zwölf Millionen Euro durch den Bund für die Sanierung der Gedenkstätte unterstreiche nachdrücklich den Willen der Bundesregierung, die Aufarbeitung der SED-Diktatur konsequent fortzusetzen. Bis Herbst 2019 sollen den Angaben zufolge im derzeitigen Bauabschnitt für knapp neun Millionen Euro unter anderem alle historischen Oberflächen denkmal-gerecht saniert werden. Der erste Bauabschnitt wurde bereits 2013 abgeschlossen.
 

Made in DDR

Tigerkäfige in den Arrestzellen der StVE der DDR sind Erfindung der kranken, menschenfeindlichen Gehirne der STASI-Justiz und deren Exekutive. Im Dritten Reich hatte es keine Tigerkäfige in den Einzelunterbringungen oder Arrestzellen gegeben.

Ansicht eines Tigerkäfigs aus der Sicht des Schließer – Schergen der Generäle Mertens und Winderlich.

In diesem Vorraum, vor der linken Tür des Tigerkäfigs wurden die Gefangenen ihrer Menschenwürde entledigt, auf das Niveau eines Tieres, eines einfachen Gegenstandes herabgestuft nicht nur für ( 3 x 7 Tage mit Decke ). Ihre Würde werden Sie niemals wieder zurückbekommen – die Würde und Selbstwertgefühl wurde  darin zersetzt!

 

Ansicht des Gegangenen,  zur sozialistischen Persönlichkeit Umzuformenden 23,5 Stunden des Tages.

 
 
Gesendet: Sonntag, 09. Dezember 2018 um 12:14 UhrVon: Lauksde@gmx.netAn: vorzimmer.pet3@bundestag.deBetreff: Fw: Herrn Arnd persönlich-unverzüglich: Hausverbot für Folteropfer 19.10.2016 und Einbau des Tigerkäfigs aus dem Keller d. HSH/ Peggy Baehr
Betreff Pet 3-19-04-22-003330 und  BKM an Sie vom 11.Mai 2018
 
Sehr geehrte Frau Bähr !
Ich weise Sie auf die Stellungnahme der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, bzw. des inzwischen zu Recht gefeuerten Dr.
Hubertus Knabe an den Staatssekreter Tim Renner und erbitte hiermit um die Kopie der Stellungnahme die in Ihrenm Schreiben an den Petitionsausschuss sich niederschlug?
 
Die Herausgabe und Einbau der Gittervorwand in die Absonderungszelle der ehem StVE Cottbus war nicht Begehr meiner Petition gewesen ? Somit hat diese Ihnen vom BKM präsentierte Stellungnahme nach  für mich anonymen Informationen  keine  Bedeutung und weil sie das Anliegen aus der Petition  3-18-04-22-031355 in keinster Weise berührt .
Ich kann mir nicht vorstellen, dass  Dr. Günter Wienands das Anliegen um das es den Opfern der Repression in den Tigerkäfigen der DDR Stasi Justiz und deren Exekutive in über 80 StVE und UH A geht?
 
Aus diesem Grunde wiederhole ich Teil der Stellungnahme des Dr. Hubertus Knabe, bzw. des Stiftungsrates in  dem deutlich zu entnehmen ist  dass:
 
„Die von Herrn Adam Lauks angeregte Ausstellung ( Einbau* )einer metallenen Gitterkonstruktion ( Tigerkäfig*), die als Bestandteil von Arrestzellen im Straf-vollzug der ehemaligen DDR diente und  von den Häftlingen  ebenfalls  (?) als „Tigerkäfig“ bezeichnet wurde, ist in der Gedenkstätte BerlinHohenschönhausen im Grundsatz zu begrüßen.“
 
Durch eine Präsentation dieses Repressionsinstrumentes könnte ein wesentlicher Aspekt des Jus-tizwesen der SED-Siktatur der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Damit würde auch ein wichtiger  Beitrag zur Aufklärung über die unmenschlichen Bedingungen des Strafvollzuges der im SED-Regime und zur Aufarbeitung der Geschichte der ehemaligen DDR geleistet.“
 
Dieses Schreiben  an den Staatssekretär Timm Renner ist vom 28.September 2016. Für den damaligen Leiter und Geschichtsverfälscher der Repression Dr. Hubertus Knabe war  Hindernis für den Einbau dass er keinen Tigerkäfig in seiner Gedenkstätte besaß den er hätte einbauen können.
 
Sowohl Petitionsausschuss als auch BKM wurden über die Entdeckung zwei stummen Zeitzeugen in der Sammlung der Gedenkstätte am 14.10.2016 durch meine Wenigkeit sehr wohl informiert, wodurch nach gesunder Logik dem Einbau nichts mehr im Wege hätte stehen dürfte? Da mir der anberaumte  Fotote3rmin am 19.10.2016 verwehrt wurde und durch Knabes Leibwächter durch Hausverbot belohnt wurde konnte
ich dem mitgelieferten Bild der Gittervorwand aus Cottbus nicht entnehmen ob es sich um einen dortigen Tigerkäfig handelt oder  um Gittervorwand einer Absonderungs-zelle, was sich dann am 21.8.2018 bei der Präsentation herausgestellt hatte.
 
Um Verlauf ist meine E-Mail an den kommissarischen Leiter Herrn Arndt worin mein Begehr aus den unbearbeiteten Petition in der vorigen Legislatur Niederschlag findet mit weiteren Forderungen deren Erfüllung endlich nach 28 Jahren Beginn der Aufarbeitung der Repression der STASI in hunderten von Tigerkäfigen republikweit werden könnte.
 
Warum sich Genossen Lederer, Dr. Toprsten Wöhlert und Kristian Ronneburg ( allesamt DIE LINKE )  auch nach dem Rauswurf von Knabe so wehement dagegen sträuben den Tigerkäfig aus dem Keller der ASTAK zu hohlen und ihn einzubauen, kann es am Geld nicht liegen!?
Ergo geht es um politische Entscheidung, die im Falle der Geschichte der Repression der DDR nicht in alleiniger Zuständigkeit des Abgeordnetenhauses liegen darf.
Es handelt sich um Deutsches Kultur- oder Geschichtsgut, und so wie  die geraubten Kunstwerke de facto der Ministerin für Kultur gehören, so gehört auch dieses Geschichtsexponat auch der Ministerin für Kultur und Medien.
 

Jedenfalls, sollte dieser Zeuge der unvorstellbaren Repression zwecks UMFORMUNG von Menschen/Gefangenen zu einer sozialistischen Persönlichkeit, bei Wegnahme und Zerstörung deren Würde, weiterhin nicht eingebaut und der Deutschen und Weltöffentlichkeit nicht nach 28 Jahren präsentiert werden, wer-den Sie, BKM, Senator Lederer, und sein Staatssekretär, Ministe-rin Grütters und selbst die Kanzlerin Merkel der Geschichtsverfäl-schung der Repression, die es so weder unter Stalin noch unter Hitler im Deutschen- DDR Strafvollzug gegeben hatte, bezichtigt.

Ich schreibe das im Namen von Tausenden von DDR Strafgefangenen die darin im Rahmen dieser sogenannten Diszipli-narmaßnahme ihrer Würde beraubt wurden.
Fakt ist auch, dass bis jetzt unter Tausenden Forschungsprojekten aller aufarbeitenden Stiftungen kein einziger Projekt gibt worin die REPRESSION der STASI- Justiz und deren Exekutive im Strafvollzug der DDR wissenschaftlich aufgeklärt wurde.
Eine Antwort auf das Schreiben  vom 4. Dezember 2018 wird in nächsten vier Wochen folgen.
ENTLARVUNG UND AUFKLÄRUNG statt staatlicher Verkohlung, Vergauckelung, Vermerkelung und Verdummung des Deutschen Volkes. Ist das zu viel verlangt!?
Hunderte von Millionen, ja Milliarden hat BKM für die Aufklärung seit 2006 ausgegeben, weitere 350 Mio € hat Roland Jahn für die Digitalisierung schon veranschlagt. Wetten dass die Kanzlerin ihm auch DAS genehmigt um zu verschleiern das von 110 lfd KM lediglich oder höchstens 10-15% bis jetzt überhaupt angefasst geschweige den aufgearbeitet wurden?
 
Trotzdem
mit freundlichen Grüßen
und
angemessener Hochachtung
Adam Lauks
 
Gesendet: Sonntag, 09. Dezember 2018 um 12:14 UhrVon: Lauksde@gmx.netAn: vorzimmer.pet3@bundestag.deBetreff: Fw: Herrn Arnd persönlich-unverzüglich: Hausverbot für Folteropfer 19.10.2016 und Einbau des von Tigerkäfigs aus dem Keller der HSH/ Peggy Baehr
Betreff Pet 3-19-04-22-003330 und  BKM an Sie vom 11.Mai 2018
 
Sehr geehrte Frau Bähr !
Ich weise Sie auf die Stellungnahme der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, bzw. des inzwischen zu Recht gefeuerten Dr. Hubertus Knabe an den Staatssekreter Tim Renner und erbitte hiermit um die Kopie der Stellungnahme die in Ihrem Schreiben an den Petitionsausschuss sich niederschlug?
 
Die Herausgabe und Einbau der Gittervorwand in die Absonderungszelle der ehem. StVE Cottbus war nicht Begehr meiner Petition gewesen ? Somit hat diese Ihnen vom BKM präsentierte Stellungnahme nach  für mich anonymen Informationen  keine  Bedeutung und weil sie das Anliegen aus der Petition  3-18-04-22-031355 in keinster Weise berührt .
Ich kann mir nicht vorstellen, dass  Dr. Günter Wienands das Anliegen um das es den Opfern der Repression in den Tigerkäfigen der DDR Stasi Justiz und deren Exekutive in über 80 StVE und UH A geht?
Aus diesem Grunde wiederhole ich Teil der Stellungnahme des Dr. Hubertus Knabe, bzw. des Stiftungsrates in  dem deutlich zu entnehmen ist  dass:
 
Die von Herrn Adam Lauks angeregte Ausstellung ( Einbau* )einer metallenen Gitterkonstruk-tion( Tigerkäfig*), die als Bestandteil von Arrestzellen im Strafvollzug der ehemaligen DDR diente und  von den Häftlingen  ebenfalls  (?) als „Tigerkäfig“ bezeichnet wurde, ist in der Gedenkstätte Berlin–Hohenschönhausen im Grundsatz zu begrüßen.“
 
Durch eine Präsentation dieses Repressionsinstrumentes könnte ein wesentlicher Aspekt des Justiz-wesen der SED-Silktatur der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Damit würde auch ein wicht-iger  Beitrag zur Aufklärung über die unmenschlichen Bedingungen des Strafvollzuges der im SED-Regime und zur Aufarbeitung der Geschichte der ehemaligen DDR geleistet.“
 
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Aufarbeitung der Repression im Strafvollzug der DDR BEGINNE !
 
Dieses Schreiben  an den Staatssekretär Timm Renner ist vom 28.September 2016. Für den damaligen Leiter und Geschichtsverfälscher der Repression Dr. Hubertus Knabe war  Hindernis für den Einbau, dass er keinen Tigerkäfig in seiner Gedenkstätte besaß den er hätte einbauen können.
 
Sowohl Petitionsausschuss als auch BKM wurden über die Entdeckung zwei stummen Zeitzeugen in der Sammlung der Gedenkstätte am 14.10.2016 durch meine Wenigkeit sehr wohl informiert, wodurch nach gesunder Logik dem Ein-bau nichts mehr im Wege hätte stehen dürfen? Da mir der anberaumte  Fototermin am 19.10.2016 verwährt wurde und durch Knabes Leibwächter durch Hausverbot belohnt wurde konnte ich dem mitgelieferten Bild der Gittervorwand aus Cottbus nicht entnehmen ob es sich um einen dortigen Tigerkäfig handelt oder  um Gittervorwand einer Absonderungszelle, was sich dann am 21.8.2018 bei der Präsentation  in Cottbus herausgestellt hatte.
 
Im Verlauf ist meine E-Mail an den komissarischen Leiter Herrn Arndt, worin mein Begehr aus den unbearbeiteten Petition in der vorigen Legislatur Niederschlag findet, mit weiteren Forderungen, deren Erfüllung endlich nach 28 Jahren Beginn der Aufarbeitung der Repression der STASI in hunderten von Tigerkäfigen republik-weit werden könnte.
 
Warum sich Genossen Lederer, Wöhlert und Ronneburg ( allesamt DIE LINKE )  auch nach dem Rauswurf von Knabe sich so wehement dagegen sträuben den Tigerkäfig aus dem Keller zu hohlen und ihn einzubauen, kann es am Geld nicht liegen. Ergo, geht es um politische Entscheidung die im Falle der Geschichte der Repression der DDR nicht in allei-niger Zuständigkeit des Abgeordnetenhauses liegen darf.
Es handelt sich um Deutsches Kultur oder Geschichtsgut, und so wie  die geraubten Kunstwerke de facto der Ministerin für Kultur gehören, so gehört auch dieses Geschichtsexponat ( Tigerkäfig ) auch der Ministerin für Kultur und Medien.
 
Jedenfalls, sollte dieser Zeuge der unvorstellbaren Repression zwecks UMFORMUNG von Menschen/Gefangenen in  eine sozialistische Persönlichkeit  nach der Wegnahme und Zerstörung deren Würde  weiterhin nicht eingebaut werden und der Deutschen und Weltöffentlichkeit nicht nach 28 Jahren präsentiert werden,  werden Sie, BKM, Senator und sein Staatssekretär, Ministerin Grütters und selbst die Kanzlerin Merkel der Geschichtsverfälschung der Repression, die es so weder unter Stalin noch unter Hitler im Deutschen- DDR Strafvollzug gegeben hatte bezichtigt und überführt.
 
Ich schreibe das im Namen von Tausenden von DDR Strafgefangenen die darin im Rahmen dieser sog. Disziplinarmaß-nahme ihrer Würde beraubt wurden.
 
Fakt ist auch das bis jetzt unter Tausenden Forschungsprojekten aller aufarbeitenden Stiftungen kein einziger Projekt gibt worin die REPRESSION der STASI- Justiz und deren Exekutive im Strafvollzug der DDR wissenschaft-lich aufgeklärt wurde.
 
Eine Antwort auf das Schreiben  vom 4.Dezember 2018 wird in nächsten vier Wochen folgen.
ENTLARVUNG UND AUFKLÄRUNG statt staatlicher Verkohlung, Vergauckelungm, Vermerkelung und Verdummung des Deutschen Volkes. Ist das zu viel verlangt!?
 
Hunderte von Millionen, ja Milliarden hat BKM für die „Aufklärung“ seit 2006 ausgegeben, weitere 350 Mio € hat Roland Jahn für die Digitalisierung schon veranschlagt. Wetten dass die Kanzlerin ihm auch DAS genehmigt um zu verschleiern das von 110 laufende Kilometer  STASI-Akten  lediglich, oder höchstens 10-15% bis jetzt überhaupt angefasst geschweige den aufgearbeitet wurden?
 
Trotzdem
mit freundlichen Grüßen
und
angemessener Hochachtung
Adam Lauks
 
Vorgeschichte zu dieser Petition:

 

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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