KASSIBER AUS DEM JENSEITS : Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim – mit Tradition zum Töten und zu Morden – war Hölle auf Erden; Kassiber 25; 26 und 27 – Verrat; der Anschiss blühte um mich herum.

Waldheim

 

Die erste Forensikabteilung (gelb ) in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet als Heil- und Pflegeanstalt. Die erste „frei“gewählte Volkskammer der DDR ( mit 27 MfS Offizieren) hatte sogar eine Komission gegründet die die Vorkomnisse prüfen sollte in der Spezellen Strafvollzugsabteilung Waldheim –  Forensik des MfS Nach der Wende wurde die Komission nicht mehr erwähnt… die Vorkommnisse eingestampft !

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Das Original -Dezember 1984 in der „Ausändersuite“ im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf

Am 14.3.2017 holte ich  nach fast 32 Jahren  die unterdrückten und für nicht existent erklärte E-Akte( Erzieherakte ) und Gesundheitsakte aus der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Die  darin gefundenen  hochgezogenen und abgegebenen Kassieber sind Zeugnisse des Verrats aber noch mehr Zeugnisse eines hoffnungslosen Krieges und Kampfes gegen das BÖSE im Osten Deutschlands und Würde der Strafgefangenen in der DDR, den:

 Die Patienten der Heil- und Pflegeanstalt Waldheim wurden im Februar und Anfang März 1940 in die Tötungsanstalt Brandenburg/Havel gebracht. Sie waren dort die ersten fortlaufend registrierten Vergasungsopfer. Die psychisch kranken Straftäter waren als mehrfach stigmatisierte Gruppe ( Langzeitpatienten, angeblich „erbkrank“ und „krimi-nell„) als erste Opfer zur Tötung bestimmt worden. Nach dem Abtransport von insgesamt 235 Waldheimer Stammpatienten funktionierte die „Heil- und Pflegeanstalt Waldheim“ als sog. „Zwischenanstalt“ in der reichsweit anlaufenden Tötungsmaschinerie:
Vom März 1940 bis zum sog. „Euthanasie-Stop“ im August 1941 wurden ca. 1.750 Psychiatrie-Patienten aus anderen Heil- und Pflegeanstalten ( z.B.. aus dem Rheinland, aus den sächsischen Landesanstalten Hubertusburg Leipzig – Dösen und Hochwetzschen, aus Hildesheim und aus Schlesien ) in Waldheim aufgenommen; von diesen Männern wurden bis Ende Mai 1940 insgesamt 501 in die Vergasungsanstalt Brandenburg/Havel und ab Juni 1940 bis August 1941 insgesamt 770 Kranke in die Vernichtungsanstalt Sonnenstein /Pirna abtransportiert.
Nicht erst nach Beendigubg der Gasmorde an deutschen Anstaltspatienten im August 1940, sondern bereits von Anfang 1940 an wurden in der „Heil- und Pflegeanstalt Wald-heim“ ( parallel zu den laufenden Abtransporten von Kranken in die Gas-Tötungsanstal-ten ) Patienten durch systematische Unterernährung und relativ dazu letal überdosierte Medikamentengaben ( meist Barbiturate ) getötet.In den 250-Betten-Anstalt Waldheim, in der vor dem Krieg jährlich im Durchschnitt 3 bis 7 Patienten starben, verloren von 1940 bis zum Kriegsende insgesamt 767 Patienten das Leben.

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In den Jahren 1945 und 1946 starben in der Waldheimer Krankenanstalt jeweils 229 bzw. 230 Patienten, deren Tod als unmittelbare Kriegsfolge bewertet werden muß.( Wer sagt das?). Der Hunger der ersten Nachkriegsjahre forderte unter psychiatrieschen Pati-enten anteilmäßig noch einmal mehr Opfer als in der übrigen Bevölkerung.
Eine gewisse Abstumpfung gegenüber dem Sterben der Patienten (?) ( die man wissentlich in den Tod schickt!? ) muß bei den während des Krieges in Waldheim tätigen Pflegern angenommen werden. ( Sie wußten wofür sie in Waldheim eingesetzt werden, oder? ).
Dr. med. Gerhard Wischer wurde 1950 wegen Teilnahme an Tötungen ( genaue Zahl?) in der Heil- und Pflegeanstalt Waldheim gemäß Direktive 38 … und Gesetz 10… des Aliierten Kontrollrates als Hauptverbrecher eingestuft, zum Tode verurteilt und hingerichtet. Das geschah in sog. „Waldheimer Prozesse“, die mit Recht als der Beginn des justitiellen Unrechts in der DDR gelten. Allerdings lagen in Wischer´s Fall vom materiellen Recht her hinreichende Gründe zu einer Verurteilung vor.
Abgesehen von den frühen Prozessen gegen Wischer und bereits 1947 in Dresden gegen Dr. Nitsche, der als einer der Hauptschuldigen der „Euthanasie“ ebenfalls hingerichtet wurde, fand keine öffentliche bzw. m.E. eine späte Aufarbeitung der NS-Psychiatrie-Vergangenheit in der DDR statt. ( Das heißt alle andere Pfleger, Ärzte und Bedienstete gingen ungeschoren zur Tagesordnung über!?) In der Waldheimer Bevölkerung ist das Thema noch immer mit einem Tabu belegt. Es gibt bis heute keine Gedenkstätte für die Opfer des NS-„Euthanasie“ in Waldheim.“ – So weit die Thesen der Frau Dr. Schröter Alias Dr. Sonja Süß, eine der loyalsten Mitarbeiterinen dund Lehrling vom Pastor Gauck zwischen 1990 -2000.

Dem Euthanasie-Programm vielen über 200.000 Menschen zum Opfer 1939-1945. DIE DEUTSCHE ÄRZTE WAREN ES. Die Rampe an der Dr. Mengele in Auschwitz stand war nicht die einzige wo ein Arzt über Leben und Tod entscheidet.

In der Heil- und Pflege Anstalt Waldheim war der Anfang vom T-4 Programm!.Ich war 1985 in die Spezielle Strafvollzugsabteilung von Waldheim aus dem HKH Leipzig Meusdorf überstellt… zur speziellen Behandlung von der keiner was wissen will!?

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Die hier gezeigten Kassiber  wurden der JVA Waldheim – nach dem fahrlässig entdeckt -buchstäblich der heutigen Leitung durch die großartige Unterstützung des Datenschutz-beauftragten des Landes Sachsen buchstäblich entrissen und vor Vergessenheit gerettet. Di Kassieber wurden der STASI  ausgehämdigt durch die „Mitkämpfer“  die  in der ersten Etage um meine Absonderungszelle „4“   angesiedelt wurden um jedes meiner gesprochenen oder geschriebenen Wörter abzufangen zu notieren.. PARANOJA !? Ja, Paranoja des Systems der DDR.

Die Filzkommando´s waren die einzigen die sich  über mein Verbot hinwegsetzten und in meine Zelle „4“ eindrangen um zu filzen was das Zeug hielt. Damit die nicht umsonst suchen ließ ich ihnen diesen „Willkommensgruß“ zu finden. Während sie filzten belegte ich mit säftigsten Schimpfwörtern die ich mir in der Haftzeit angeeignet hatte. Das bedeutete grenzlose Herabwürdigung und Beleidigung von den VOPO´s die „nur ihren Job machten“ auf Befehl des Anstaltsleiter OSL Dr. Günter Schröder.

26 Frage:

  1. Wer war neben Dir als Du Post empfangest
  2.  Warum mußtest Du zur Wache? Gibt´s Unklarheiten?!? Löwe – Walter

„Für Dich Du Kämpfer für die Menscvhenwürde!“

1.Du hältst Dich an meine Anweisungen! Dies ist mein letztes Spiel und muß gelingen!Es existiert „das Ding“ und Du und ich! Ich bin für Dich keine Gefahrenquelle, ich existiere nicht mehr! Nur die Zeilen die ich schreibe! Anschiß ausgeschlossen, Figuren die Menschenwürde tragen opfere ich nicht! Das manchen die Ohren Qualmen ist ihre eigene Schuld!!! Es wird für sie bei paar peinlichen Gesprächen bleiben und Filzungen und einem zerstörten Vertrauen dem Cabinettspender gegenüber ( Cabinett-Zigarettensorte).

Also: strikt die Befehle durchführen und die Fragen prompt beantworten. Wer immer Du auch bist, ab heute läufst Du als „Santana“. Dieses Wort präge Dir ein! Sowie den Satz: „Santana leckte dem Löwen – Walter die Wunden“. Es ist für Dich wichtig! Sonst ist das Wort in Deinem Gehirn und niemals in dem Mund.

Deine Berichte und Meldungen tragen Unterschrift Hansy(mit Y !!!) Also Santana – Hansy! Ich betone, die werden sofort vernichtet. Wenn Bulle zwischengeraten sollte krtiegt der das Ding geballart, aber nach der gestrigen Filzung – sie haben das genommen was sie finden sollten – wird sich kaum einer reintrauen.

Meine Befehle an Dich und Fragen werden auch an Hansy lauten und mit meinem Namen unterschrieben sein.! Fall´s Du von Bullen beim Lesen erwischt wirst, gibst Du denen das Ding seelenruhig ab, ich unterstreiche seelenruhig, denn es gibt hier viele Hansis und Hans und Hannes. Verstanden! Auch wenn ich Dich etwas über Hansy fragen soll oder ich ihm mündlich mitteilen soll wirst Du wissen daß Du gemeint bist. Es ist nicht viel verlangt. Der Rest hängt allein und ausschließlich von Dir ab und davon ob Du die Fähigkeit hast:

1. Es todessicher zu verstecken

 

 

2. Schnauze zu halten;

3. es rauszuschleusen.

Auf keinen von diesen dre Punkten habe ich Einfluß von hier drinnen. Es liegt alles Dir überlassen!

Ich werde Dir einige Tipps geben: Gehe davon aus, daß Du unter Verbrechern lebst, die eigene Mutter für paar Glocken verkaufen würden! Ob  ( Leiter OSL) Stöber, ob Schließer, ob Zivilmeister: es ist Stasie! Die gefährlichsten sind die Schmeißfliegen, die Spitzel, aber die verbrenne ich schon.

Wichtig für Dich draußen, das Zeug nicht und nie am Mann zu führen.Rausbringen, an die Adresse durch vertrauensvolle Verwandten, nicht persönlich. Dich in Gefahr zu bringen. Wenn Du keinerlei solche Kontakte hast werde ich Dir sie geben aber Schriftliches darf bei Dir niemals gefunden werden!

So Hansy! Dein grenzloses Vertrauen mir gegenüber verlange ich nicht  für die 30 und evtl. 130 TM, sondern als Ausgleich oder als Dank für den Kampf um ( auch Deine ) Menschen-würde !!! Denke dran, daß Dein Name als Santana- Hansy veröffentlicht  wird und Du wirst eines Tages auf Dich stolz sein, mit mir gekämpft zu haben. Beim Abschreiben denke darüber nach, daß es ein Sterbender schrieb. Du wirst auch Zeuge sein vor Generationen die kommen, daß ich nicht feige war. Falls Du aber aussteigen willst sage es mir offen und befolge mein letztes Befehl!

Ich habe nicht mehr viel Zeit – schade!!! Der Kampf ist so herrlich den ich führe! Solange Löwe – Walter brüllt haben sich die anderen Tiere ruhig zu verhalten. Erst wenn ich nicht mehr da bin sollt ihr euere Wege gehen und wenn es 2-3-5 Jahre langer Weg sein wird werdet ihr das Geld empfangen und ein Teil des Ruhmes aus diesem Kampf. Schnell und prompt soll Deine Antwort sein!

Wer tauchte auf als ich Dir den I Brief gab ??!  Walter*

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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