Wer stoppt den staatlich bezahlten Geschichtsfälscher und Verleugner von TIGERKÄFIGEN der STASI und darin vollzogenen Repression Dr. Hubertus Knabe? Hier gauckelt er der Kanzlerin 2009 wie die Kommunikation unter U-Häftlingen der STASI während der Freistunde vor

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Tigerkäfig aus der Sicht des „Tigers“ – ist eindeutig eine Erfindung der STASI-Justiz und deren Exekutive in denen der Höhepunkt der Repression als Folter, Mißhandlungen und Gewaltanwendung  erreicht wurde  zu Zwecken der Operativen Psychologie, laut Richtlinie 1/76 des Ministers für die Operative Vorgänge des MfS zwecks Zersetzung. Im Strafvollzug erreicht die ihren Höhepunkt in Form von FOLTER, Misshandlungen, Gewaltanwendung und die liefen in den TIGERKÄFIGEN der Arrestzellen der Stasie die erst nach dem Krieg eingebaut wurden, zwecks Umformung von Menschen zu einer sozi-alistischen Persönlichkeit und zum hörigen Handlanger des MfS, das zur Persönlichkeits-veränderung führte.

DER SPIEGEL maaßt sich an, die Geschihtsdeutung der Repression im Strafvollzug der DDR  darzustellen und zu verfälschen, ja zu verharmlosen und zu verniedlichen. Dabei kann er nicht mal A ( Arrest ); Eu ( Einzelunterbringung ); Ab (Absonderung ) vom verschärften Arrest  unterscheiden, die laut Verfügung des Verbindungsoffiziers der STASI und des Erziehers oder LDH – Leiter des Hauses als Disziplinarmaßnahme oder Sicherungsmaßnahme verhängt wurden. Er kennt offensichtlich auch keine Sicherungsmaßnahme die als Fesselung an Händen und Füßen in einer Schlichtzelle bis zu drei Tagen verfügt werden konnte ( laut § 33 des Strafvollzugsgesetz der DDR  ). Meine Sicherungsmaßnahme ging vom 1-21.Februar 1984 – Nach mir wurde der Pole Jazeck für 30 Tage  darauf völlig unbeweglich fixiert. Während der ganzen Zeit musste ich unter mich koten und urinieren und erst nach 14 Tagen stellte man mich das erste und einzige mal unter die Dusche, wobwei man  das Warmwasser abdrehte.

Und dann gab es auch mit schriftlicher Verfügung angeordnete Gewaltanwendung, als leichte und massive, die  wie die Fesselung gesondert vom Strafvollzug als Sondereinsatz prämiert wurde.

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Schon beim SPIEGEL geht es um irreführende Darstellung eines „TIGERKÄFIGS“. Der Journalist entweder hat er keinen TIGERKÄFIG gesehen ( obwohl im Bautzen 5 Stück noch stehen ) oder ist sein Bericht  nach Vorgaben aus der  „Aufarbeitungsindustrie“ gefertigt.

TIGERKÄFIG  im Zuchthaus Bautzen

In der Gedenkstätte Bautzen sind noch 5 Stück TIGERKÄFIGE im Originalzustand zu besichtigen. In diesem Falle auf dem Bild wäre der „Tiger“ „kurzgeschlossen“, das heißt er hatte keinen Zugang zum Waschbecken und zum „Bello“ wie  Toilettenbecken genannt wurde. Man musste bitten und betteln seine Notdurft verrichten zu dürfen. Wie oft wurde  das „überhört“?

 

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Aus einem ausführlichem Telefongespräch mit dem Leiter der Abteilung  Bildung und Forschung der Gedenkstätte Hohenschönhausen habe ich soeben  zwei schöne Sachen erfahren:

Die Amtsanwaltschaft Berlin hatte die mir (als Drohung ?) zuggestellten Exponate auf dem Bild an die Gedenkstätte zurückgeführt, wie ich es der Amtsanwältin Schulz auch empfohlen hatte.

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Knebelkette der STASI Justiz und ihrer Exekutive – hier verrostet aus der Sammlung der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen wurde mir auf Weisung des Dr.Hubertus Knabe „zurückgeschickt“

 

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Die Freistundenhöfe waren mit Machendraht überspannt lediglich zum Zwecke  der Verhinderung einer unerlaubten Verbindungsaufnahme zum anderen U-Häftling per Zuwurf eines Kassibers. Der Wächter  genannt Turmeule  beobachtete die U-Häftlinge während der Freistunde um unerlaubte Verbindungsaufnahme  und mündliche Kommunikationsaufnahme zu verhindern.  Im Strafvollzug waren die Freistundenhöffe weitaus geräumiger und wurden  nicht  mit Maschendraht überspannt. Gemeinschaftfreistunde wurde traktweise unter Beobachtung eines Postens vom Turm abgewickelt.

 

 

 

 

Der „Nadri-Historiker“ der angeblich sogar die Handynummer der Kanzlerin hat und zwei uneheliche Kinder in der Gedenkstätte gezeugt haben soll, hat  kein Problem auch die Kanzlerin von Deutschland in die Irre zu führen in dem er ihr erklärt oder vormacht wie  die Kommunikation zwischen den U – Häftlingen der SZASI funktioniert hatte während des Aufenthalts im Freien in einem Freistundenhof. Da belehre ich wieder den „Lieblings-historiker: Das erste was ein U-Häftling  zu Lesen bekommt war  DIE HAUSORDNUNG in der  Unterhaltung beim Aufenthalt im Freiem  als  Unerlaubte Verbindungsaufnahme  gilt und sofort geahndet wird. Um das durchzusetzen und zu unterbinden  leif die Freistunde unter Aufsicht einer „Turmäule“  die man sich über Dr. Knabes Kopf vorstellen muss.

Ich hoffe dass Dr. Hubertus Knabe meine Lehre auch diesbezüglich wie im Falle von TIGERKÄFIGEN annehmen wird und sich bei dem nächsten Besuch der Kanzlerin für diese Lüge entschuldigen wird?

Wo TIGERKÄFIGE davorhängen sind KEINE TIUGERKÄFIGE dahinter – DAS IST LUG UND BETRUG – Geschichtsfälschung  wuede seit dem Antritt des Direktors wissentlich und absichtlich begangen.

Dieses kleine Stück Himmel war alles, was Gefangene in Hohenschönhausen während ihrer Freigänge außer Mauern zu sehen bekamen. Wegen des Gitterdaches wurde der Hof von den Häftlingen „Tigerkäfig“ genannt. (?!?) das ist eine Geschichsfälschung und Leugnung der TIGERKÄFIGE DER STAS JUSTIZunds deren Exekutive – unverzeihlich!

 

Sehr geehrte Frau Grütters !

Ihr Schweigen und Nichtbeantwortung meiner an Sie persönlich -unverzüglich gerichteten Schreiben so wie das damalige Flankieren meiner Wenigkeit mit der Bundespolizei anläss-lich Ihres öffentlichen Auftritts in Puncto Expertenkommission zur Auflösung der BStU, sind Ihnen seit gestern verziehen worden, weil ich durch Dr. Klaus Bästlein von LStU  erfahren hatte, dass Sie den durch die Kanzlerin den Bundestagsabgeordneten zur Wieder-wahl zum Leiter der BStU vorgesetzten, ehemaligen freiwilligen und ausgezeichneten Bereitschaftspolizisten der VOPOS, der uns im Campus der Demokratie JETZT, nach 27 Jahren,  beibringen soll was Demokratie ist, Roland Jahn, zurechtgewiesen sind und seiner Mediengeilheit und Machtgier eine Schranke gesetzt hatten, ihn  als STASI-Opferbeauftragten zurückgepfiffen hatten.
Sich als Beauftragter der STASI-Opfer ( vermutlich selbst zu betiteln ) empfand ich als unbeschreibliche Anmaaßung und Beleidugung; darüber hatte ich mich im Blog auch ge-äußert und  höre gestern, der Kleinwüchsiger wurde zurechtgestutzt, durch Sie. Deshalb gehört meine ganze Sympathie  Ihnen vollends, weil Sie  dadurch in meinen Augen die Einzige aus dem Kabinett Merkels  ist, die Empathie für die Opfer der kommunistischen
Angst- und Gewaltherrschaft auf den Tag legte. D A F Ü R  danke. Übrigens, ich hatte bei einer Bürgerstunde auf die Hilfe des Roland Jahn gerechnnet – FEHLANZEIGE! Bei ver- brüderten Geheimdiensten gibt es für die wahren Opfer KEINE Hilfe für die Klärung ihres Schicksals. Die Behörde und das StUG dient dem Täterschutz -bis 2005
vor Strafe für deren Verbrechen- und fortan  zum Schutz vor dem Pranger durch Entlarv-ung deren Taten.
Ich  möchte auf Ihr Machtwort  hoffen können in Sache  SOFORTIGER Wiedereinbau des  von mir  am 1^4.102016 entdeckten TIGERKÄFIGS in den Kellern des Knabe Imperiums.
Aus dem gestrigen Gespräch mit dem Pressesprecher Kokesch habe ich erfahren, das man in der Stiftung noch keinen Termin und auch keine Absicht  zum Einbau des TIGERKÄ-FIGS in einer exponierten Telle bestätigenkonnte (?!?)

Wenn bekanntlich die Stiftungsmitglieder diese Art der Aufarbeitung und Erinnerungs-pflege als „Theater“ bezeichnen, ist das kein Wunder. Der Widerstand scheint unbesiegbar.Aus meinen inoffizielen Quellen aus der Gedenkstätte konnte ich vernehmen, dass Dr. Hubertus Knabe, dessen Eitelkeit und Immage schon Schaden genommen hatten ( Rückbennenung der dortigen „TIGERKÄFIGE“ in „Freistundenhöfe“war durch mich
verlangt, ja erzwungen ), sich weiterhin weigert den Einbau  vorzunehmen, bzw. beabsich-tigt den TIGRTKÄFIG an eine geplante und noch nicht genehmigte Gedenkstätte  Im Campus Rummelsburg als Dauerleihgabe zu überlassen !?! Es soll in dem ehemaligen
Polizeiabschnitt der VOPO´s oder des MdI, wo die Zuführungen stattfanden, eine Gedenkstätte  errichtet werden, obwohl das mit StVE oder UH A Berlin Rummelsburg in keinerlei Verbindung stand und lediglich zur Ausnüchterung diente bevor die Tagesaus-lese an Assozialen und Alkoholikern, aus dem Stadtbild  rausgepieckt entweder nach Hause oder in die U-Haft geschickt wurden – tägliche Aufgaben jedes Polizeiabschnittes.

Frau Grütters,

Sie als Miniusterin für Kultur und Medien entscheiden letztendlich über den Umgang mit
Kultur- und Geschichtsexponaten und sollen zur Kenntnis nehmen, das sich ein weiterer TIGERKÄFIG aus dem Ausländervollzug – Haus 6 aus Berlin Rummelsburg weiterhin seit 2011 eingemottet im Keller des Haus 1 des Ministerium für Staatssicherheit befindet und dort verrottet.
Ich weiß nicht, ob Sie  darüber informiert sind: der TIGERKÄFIG aus Cottbis, der auch bei Dr. Hubertus Knabebis bis zum 14.10.16 versteckt gehalten wurde, geht JETZT nach 27 Jahren zurück nach Cottbus, wie ich es der Leiterin Wähling versprochen hatte.
Da in Bautzen 5 solche TIGERKÄFIGE in den Arrestzellen noch ausgestellt sind, aber mit einer Barriere davor, bitte ich Sie  darum: die Barriere  vor den TIGERKÄFIGEN beseiti-gen zu lassen, sie müssen für jeden Beasucher betretbar, bzw. begehbar sein. Den der Referent ist in jenem Augenblick wo man diese eindeutige Erfindung der kranken STASI Gehirne in der DDR Justiz und deren Exekutive selbst betritt, überflüssig. Der Einbil-dungskraft jedes Besuchers soll überlassen werden sich vorzustellen, wie der Aufenthalt – 21 Tage und Nächte – im TIGERKÄFIG  für die Darbenden  gewesen sein muss.
Die Würde eines Strafgefangenen wurde  vor der Tür der Arrestzelle abgelegt und spätes-tens als der Schließer den Schlüssel- die Kanzlerin hatte einen  überreicht bekommen- im Schloss umdreht, wurde die Würde zerstört, die Seele unheilbar verletzt.
Man wurde zum puren Objekt und  der Schließer wurde zum Exekutor und Termionator. Was darin geschieht drängt nicht nach Aussen.
Dass darin Folter, Mißhandlungen, Gewaltanwendung stattfanden sind 42000 erstatteten Strafanzeigen in der Erfassunsstelle Salzgitter als Beweise anzusehen, obwohl A L L E S der Verjährung zur Opfer gefallen ist 2005.
Lassen Sie nicht zu, dass die Erinnerung  auch an diese Repression, den höchasten Punkt der Zerasetzung, auch  noch erwürgt wird durch solche Erinnerungspolitik und „Aufarbei-tung“ wie bis jetzt Dr. Knabe und Konsorten und hörige Referenten in seinem Auftrag oder auf sein Befehl es ausführen müssen.
Auf dem Freistundenhof wo Dr. Hubertus Knabe der Kanzlerin von Deutschland erklärt hatte wie die Kommunikationfunktioniert hatte (LÜGE) sind 2,5 Millionen Besucher belo-gen und betrogen worden, weil man ihnen den einfachen Freistundenhof als TIGERKÄ-FIG  „verkaufte“. Das war Geschichtsfälschung und Leugnen von TIGERKÄFIGEN.- Diese Gerschichtsfälschung wäre JETZT abgestellt; es liegt jetzt an Ihnen und an der Kanzlerin auch das Leugnen der Repression und Zersetzung in der DDR Haft und das ist nur durch die bäldigste Presentation des im Keller verrotenden TIGERKÄFIGS in der meistbesuchten Gedenkstätte möglich.
Empathie und Christliche Gefühle, die Ihrigen und der Kanzlerin sind seit Ihrem Besuch in der Gedenkstätte auf dem Prüfstand.

Trotzdem  und seit gestern
Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI

PS Frau Grütters, lassen Sie mich  persönlich diesen TIOGERKÄFIG in der Gedenkstätte Hohenschönhausen einbauen einbauen, das wäre die erste Wiedergutmachung, die ich in meiner Wahlheimat erfahre ?!?

 

 

Von: Adam Lauks Gesendet:Freitag, 11. August 2017 10:49


An:
poststelle@bundesregierung.de-mail.de
Betreff: Ihr Besuch in HSH

 

Adam Lauks

Zossener Str. 66

12629 Berlin

 

Bundeskanzleramt

Bundeskanzlerin

Angela Merkel

persönlich – unverzüglich

Willy-Brandt-Strasse 1

10557 Berlin Berlin 11.08.2017

vorab per E-Mail

Sehr geehrte Frau Angela Merkel,

es kostete mich große Überwindung, mich direkt an Sie zu wenden. Sie als ehemalige FDJ-Sekretärin hatten keinen blassen Schimmer haben können und dürfen von der Zersetzung die ihren Höhepunkt in über 80 Strafvoll-zugseinrichtugen der ehemaligen DDR an der Tagesordnung war. Die Folter, Mißhandlungen, Gewaltanwendung und Entwürdigung wurde an zig Tausenden von Strafgefangenen, Menschen die gegen das Gesetz verstoßen waren, oder gegen die Hausordnung, aber auch an den Anders-denkenden, Gegner des SED-Regimes, Freiheitsliebenden angewandt, sie wurden alle auch und besonders im Strafvollzug der Zersetzung unterzogen. Das geschah zum Zwecke der Umformung / Umerziehung zu einer sozialistischen Persönlichkeit, was immer man sich darunter vor-stellen mag.

GEDENKSTÄTTE HOHENSCHÖNHAUSEN

„Am Vormittag wird die Kanzlerin die Gedenkstätte Hohenschönhausen besuchen. Gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Ministerin Monika Grütters, informiert sie sich über anstehende Bau- und Sanierungsmaßnahmen in der ehemaligen zentralen Untersuch-ungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit. Nach einem Rundgang legt die Kanzlerin im Hof der Gedenkstätte einen Kranz am Gedenkstein für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft nieder. Zum Abschluss ihres Besuchs ist ein Pressestatement geplant.“

In der Hoffnung, dass Sie meine E-Mail noch vor Ihrem Besuch erreicht, will ich Sie warnen, dass Sie Gefahr laufen als Leugnerin der Zersetzung und Repression in den StVE der DDR aus der Gedenkstätte Hohenschönhausen raus zu spazieren.

Auch Ihnen werden die drei Freistundenhöfe am Ende des U-Haftkrankenhauses von Direktor Knabe als TIGERKÄFIGE vorgegauckelt, oder „verkauft“, wie das seit seinem Antritt 2002 Millionen Besuchern referiert wurde.

Ich weiß, dass Sie und die Ministerin Grütters, sehr wohl wissen,was als ein TIGERKÄFIG der STASI Justiz gemeint ist, obwohl es unter zigtausenden von teuer bezahltemn Forsch-ungsprojekten der BStU, Bundesstiftung Aufarbeitung,Bundeszentrale für politische Bildung keine einzige Arbeit in puncto Repression in der DDR – Zersetzung, Folter, Misshandlungen und Entwürdigung von Strafgefangenen in der DDR gibt.

Das was Dr. Hubertus Knabe macht in dem er die Textfahne mit der Überschrift TIGER-KÄFIGE vor den Frteistundenhöfen raushängt und nach meiner eindringlichen Mahn-ung und Forderung nach deren Entfernung und Wiedereinbau eines TIGERKÄFIGS ( zwei solche hatte ich am 14.10.2016 in den Sammlungen, offensichtlich SEINER Gedenkstätte, entdeckt, der Verrottung und dem Verfall, eigentlich der Vergessenheit undVerschleierung zwecks Geaschichtsklitterung und Leugnung der Repre-ssion wissentlich überlassen.

Sie legen heute einen Kranz nieder für Opfer der Kommunistischen Gewaltherrschaft die nicht mit der Errichtung der Mauer begann ( Es wäre treffender Kommunistischer Angst- und Gewaltherrschaft ), die seit der Wende, dank der Leugnung der Repression und Zer-setzung in Strafvollzugseinrichtungen der DDR, die unweit des Gedenksteines systema-tisch und anscheinend auf Weisung der höchsten Stellen geschieht, unter Mitwirkung der Referenten von denen manche sehr wohl wissen was ein TIGERKÄFIG heißt, weil sie selbst mal für 21 Tage darin umerzogen werden sollten.

Die Geschichtsfälschung und  das Leugnen der Ereignisse, die in dunklen Kellern und Verließen und Arrestzellen in TIGERKÄFIGEN abliefen, ohne Zeugen, auf, durch den Verbindungsoffizier des MfS genehmigte und durch Anstaltsarzt, bestätigte Verfügung, ist die wahre körperliche und seelische Zersetzung und Repression. Diesbezüglich lagen nach der Wende 42000 Strafanzeigen in der Erfassungsstelle Salzgitter. Die Geschichtsschreib-ung der Sieger der Wende dividiert die Repression auf die Opfer des 17 Juni 1953 und an Grenz- und Mauertoten, die trotz exakten und minutiösen Berichten des MfS über JEDES Vorkommnis uns über die Namen und über die genaue Zahl im Dunkeln lassen.

Es findet eine große Geschichtsklitterung und Verharmlosung der Repression an Strafgefangenen und U-Haftlingen der DDR in Hohen-schönhausen schon dadurch, dass man durch eine U-Haftanstalt des MfS den Besuchen die schrecklichen Zustände und Repression in den Knästen der Strafvollzugsverwaltung der DDR vorgauckelt, ohne dass kaum ein Werkzeug der Repression und Zersetzung ausgestellt ist.

Um nicht näher auf die Thematik einzugehen nur soviel: Die U-Häftlinge, meistens Ersttäter, erhielten das gleiche Essen das die Offiziere bekamen, die Unterbringung ist verglichen mit anderen Zuchthäusern republikweit, geradezu hiltonmäßig. Darüber berichteten Opfer zigtausenfach, aber Historiker und Politiker, wie Philipp Lengsfeld umd auch Dr. Hubertus Knabe interessiert  nicht das was die ehemalige Insaßen der DDR Knäste berichteten, schon gar nicht ihre Erlebnisse in den TIGERKÄFIGEN, die Dr. Hubertus Knabe im Keller versteckt hielt und ält ( einer aus Rummelsburg der andere aus Cottbus) Lassen Sie sich die Zeugen der Geschichte vorführen- der eine geht, wie von mir begehrt, zurück nach Cottbus um dort in der Zelle eingebaut zu werden aus der er raus gerissen wurde – weil ich es so verlangt hatte).

In der Gedenkstätte Bautzen sind noch 5 TIGERKÄFIGE erhalten -nicht mal ausgebaut worden – ich begehre hiermit dass die fortan barierefrei und  begehbar präsentiert werden ).

Im Anhang sehen Sie die Stellungnahme des Dr. Hubertus Knabe auf meinen Begehr-Vorschlag oder Initiative dem Staatssekretär für Kultur und Medien des Berliner Senats. Auf meine Initiative reagierte er nicht als es um den TIGERKÄFIG im Keller des Mielkemuseums ging, den ich entdeckt hatte, aber auch nicht nach dem ich die zwei stumme Zeugen der DDR Justiz Geschichte in SEINEN Kellern entdeckt hatte.

Den Opfern der Repression kann man die Folter und Qualen nicht nehmen. Die Erinnerung wach zu halten ist der erste Schritt zur Wiedergutmachung.

Alle in der Gedenkstätte, im Beirat der Stiftung und im Förderverein wurden aufgefordert den TIGERKÄFIG aus dem Keller zu holen und  ihn in einer Arrestzelle einzubauen, und zwar so dass die Besucher ihn betreten können; da braucht man keine Referenten mehr und ihren vom Dr. Hubertus Knabe vorgefertigten Vortrag was da drin geschah und wozu die TIGERKÄFIGE da waren.

In der Geschichte der STASI und deren Exekutive kann es keine zwei Begriffe für TIGERKÄFIGE geben.

Die Reaktion oder Mitteilung vom Vorstand des UOKG Herrn Dieter Dombrowski in letzten Tagen über den Widerstand gegen den Einbau des TIGERKÄFIG wier hier eingegangen ist:

 

Mit dem TIGERKÄFIG in HSH ist das Problem, das er aus dem Ausländervollzug, dem Haus 6 aus der StVE Berlin Rummelsburg stammt. HSH ist Original und das würde sich beißen. Durch die Ausstellung des TIGERKÄFIGS würde der HSH von Kritikern den Vorwurf „Theater“ einbringen.(?)

Meiner Aufforderung, die Kritiker mir namentlich aufzulisten ist der Herr Dombrowski nicht nachgekommen- es scheinen die Spitzen der staatlich geprüften „Aufarbeiter“ der DDR Geschichte zu sein ?!?

All das was in den TIGERKÄFIGEN systematisch verübt wurde als „Theater“ zu etiketieren müsste Sie als CDU Parteichefin aufrütteln und Sie dazu bewegen sich Gedanken über die Doch- Verlegung der Akte aus der BStU in das Bundesarchiv, um die Geschichte und Akte endlich den wahren unvoreingenommenen Wissenschaftlern zugänglich zu machen, oder müssen wir 70 Jahre vergehen lassen um uns auf die wahre Aufarbeitung, bzw. Aufarbeitung der „Gauckschen Aufarbeitung“ zu wagen, wie es im Gutachten aus Mai 2007 durch Wissenschaftler auch vorgeschlagen wurde.

Abschließend, die TIGERKÄFIGE und alle anderen Exponate und Zeitzeugnisse der DDR Geschichte sind eigentlich das Eigentum der Staatsministerin für Kultur und Medien, die mit Ihnen heute unterwegs ist in Hohenschönhausen; kann Sie da nicht ein Machtwort sprechen dass dieser TIGERKÄFIG eingebaut wird? Ich stelle mich freiwillig als Berater und als Monteur unentgeltlich zur Verfügung. Ich baue  den TIGERKÄFIG ein.

Sehr geehrte Frau Merkel, es ist für uns noch übrig gebliebene Opfer beleidigend und demütigend, wenn über den Einbau oder Nichteinbau im Petitionsausschüssen des Bundestages und des Abgeordnetenhauses von Berlin DARÜBER das letzte Wort die Vorsitzende Kersten Steinke und Christian Ronneburg das Sagen haben, alle beide SED-PDS-die LINKE?

Grund warum ich mich ausnahmsweise an Sie wende ist die Gewissheit zu erlangen, ob Sie auch an die VORGABEN oder Zusagen an die STASI-Generalität aus der Wendezeit gebunden sind, die auch die Erinnerungskultur im vereinigten Deutschland unter Kontrolle behalten sollten?

Wenn das nicht der Fall sein sollte, wird der TIGERKÄFIG in der Gedenkstätte HSH in Bälde eingebaut; wenn nicht, werden alle Opfer und auch alle Wähler wissen, wer die künftige Kanzlerin der Bundesrepublik sein soll.

  1. Was Sie auch als FDJ-lerin und auch als Bundeskanzlerin nicht wissen durften ist, dass es die TIGERKÄFIGE in der Vor-DDR-Zeit in den Arrestzellen der Deutschlands Zuchthäuser nicht gegeben hatte. Meine Forschung der Architektenzeichnungen lieferte den Beweis dass TIGERKÄFIGE Erfindung der kranken und menschenfeindlichen Gehirne in der STASI-Justiz der DDR und deren Exekutive- HA VII/8 und HA VII/5 müssten ein Lied davon singen, weil sie für die Abwehr im Strafvollzug der DDR waren, die Letztere für die Rückgewinnung von Regimegegnern, mit der Option in die Bundesrepublik als Spitzel oder in die Republik vorzeitig entlassen zu werden und dem Sozialismus und der SED (STASI?) zu dienen. Die paar Ml die Erziehungsmaßnahmen im TIGERKÄFIG durchlaufen mussten brachen eher zusammen, oder wurden fertig gemacht wie der Dichter Dieter Veit.

Um Sie und Frau Grütters in Puncto ZERSETZUNG und TIGERKÄFIGE aufzuklären dieser Content mit dem Schicksal eines Zersetzungsopfers – Dichter Dieter Veit an den man 27 IM ran gesetzt hatte, ihn in die Zusammenarbeit mit dem MfS zu zwingen.

Ehre seinem Andenken und allen die dem verbrecherischen MfS NEIN gesagt hatten, mit allen Konsequenzen.

 

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Zersetzung.pdf

Mit angemessener Hochachtung

für Sie und für Ministerin Grütters

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI

Als ich mich als Bürger zu Ihrer Tagung im Bundestag angemeldet hatte- die Expertenkommission sollte einberufen werden – wurde ich von einem netten Beamten

der Bundespolizei empfangen und belehrt, gewarnt- ich sage mal als Zuschauer bedroht.

Ist die Angst vor der Entlarvung, vor der Wahrheit über die Repression in der DDR unter kommunistischen Angst- und Gewaltherrschaft der STASI so groß, dass man

die restlichen Opfer nochmal auch lebendig begraben muss, um die Erinnerung nicht sichtbar werden zu lassen!?

Erbärmlich und doch erhebend empfand ich das damals schon.

  1. Lauks

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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1 Antwort zu Wer stoppt den staatlich bezahlten Geschichtsfälscher und Verleugner von TIGERKÄFIGEN der STASI und darin vollzogenen Repression Dr. Hubertus Knabe? Hier gauckelt er der Kanzlerin 2009 wie die Kommunikation unter U-Häftlingen der STASI während der Freistunde vor

  1. Bernhard W. Tkocz sagt:

    Ihr Aufruf
    den staatlich bezahlten Geschichtsfälscher und Verleugner von TIGERKÄFIGEN der STASI und darin vollzogenen Repression Dr. Hubertus Knabe zu stoppen.

    Sehr geehrter Herr Lauks,
    ich halte die von Ihnen gewählte Symbolik mit den Hakenkreuzen im Kopf der Seite für nicht angebracht. Wir wollen niemals vergessen, daß in erster Linie die jüdisch gesteuerte Propaganda, u.a. durch den englischen Juden Sefton Delmer, gezielt z.B. den Menschen Hitler erst zu dem Ungeheuer gemacht hat, als der er uns heute erscheint, und wie wir es nachbeten müssen. Das gilt für die gesamte Ära des Dritten Reiches.
    Nachdem sich aber nun die Wahrheit peu a peu in die Öffentlichkeit Bahn bricht, und die gezielten Lügen der Juden wie den Vampir in der Morgensonne zu Staub zerfallen läßt, müssen wir Hitler und sein Regime ganz neu bewerten. Wohlgemerkt: bewerten – nicht glorifizieren.
    Grund für die Verteufelung alles Deutschen war von Anbeginn an das Ziel, das Deutsche Volk im Herzen Europas auszurotten. Es war wirtschaftlich, wie schon im Deutschen Kaiserreich, zu stark geworden. Dazu ließ der Kaiser den jüdischen Finanzplatz der Enklave London City nicht mitverdienen.
    Und der wirtschaftliche Erfolg des Kaiserreiches lag nicht nur an einer geschickten Politik der kaiserlichen Regierung, sondern er liegt auch im Wesen des beneideten deutschen Volkes: anständig – fleißig – strebsam – diszipliniert – sauber – aufgeweckt/scharfsinnig – treu (vgl. Joschka Fischer). Das war auch die Grundlage für den schnellen wirtschaftlichen Erfolge des Dritten Reichs, kaum daß die quasi Fremdherrschaft in der Weimarer Republik überwunden war.
    Und auch der zweite Versuch, Deutschland in einem von seinen Feinden initiierten Krieg auszulöschen, mißlang: lange nachdem es bei uns wieder alles gab, lebten z.B. die Engländer immer noch von Lebensmittelmarken.
    Damit steht das Deutsche Volk aber nun an der Spitze der weißen Menschen, die einer Weltherrschaft der Juden, wie sie beispielsweise im Talmud als göttliches Ziel zwingend den Juden auferlegt wird, im Wege. Die „Neue Weltordnung“ (NWO) kann sich nur durchsetzen, wenn Deutschland und die Deutschen nicht nur intellektuell verödet, sondern auch physisch beseitigt sind. Das Fehlen einer in Deutsch verfassten Version der anzustrebenden Ziele für die Menschheit auf den „Georgia Guidestones“ spricht da eine deutliche Sprache.
    Die entsprechende Politik der gezielten Menschenvernichtung im weißen Europa (und den USA bezüglich des Niederganges des weißen Mittelstandes) erleben wir bei uns derzeit unter der Herrschaft der Jüdin Merkel. Die von den Juden gesteuerten USA destabilisierten methodischen die arabischen Staaten Nord-Afrikas. Die Menschen streben nun aufgrund des verständlichen Leidensdruckes wegen des systematischen US-raelischen Terrors (IS) und der verbreiteten Lügen bezüglich eines Schlaraffenlandes Europa (Deutschland) nach Norden. Und während unsere Nachbarn bereits in immer blutiger werdenden Bürgerkriegen versinken, zieht sich auch bei uns die Schlinge zu. Desweiteren wird jeder wachsame Zeitgenosse, wenn er nur ansatzweise laut wird, sofort als Nazi denunziert und nicht selten mit polizeilichem Terror überzogen. Ganz zu schweigen von der auf Hochtouren laufenden Zensur ausgerechnet eines SPD-lers, nämlich diesem kleinwüchsigen Soldatenkind, das nur Kadavergehorsam in seiner Kindheit kennen gelernt hat, und das unser Land an die Spitze in der Rangliste der Zensur–Staaten gebracht hat.
    Aus der von Ihnen verfassten Information kann man nun deutlich ablesen, wie bestialisch der Terror in der Ostzone war. Der erschien mir schon immer um einige Stufe schlimmer zu sein, als es die vielen „kleinen“ Hitler im Rücken der Diktatur zu Wege gebracht haben. Und daß die Zustände in der Ostzone zuweilen bestialisch gewesen sein müssen, zeigt die Unterdrückung von Tatsachen, wie Sie sie zu Tage gefördert haben.
    Unter diesem Geschichtspunkt erscheint mir die Verwendung von nationalsozialistischen Symbolen als nicht angebracht. Lenken diese doch automatisch unterschwellig das Bewußtsein des Betrachters mit dem entsprechenden Schuldgefühl auf die angeblichen Schandtaten des Dritten Reiches. Das ist Ihrer gerechtfertigten Sache aber abträglich. Vermengen Sie nicht angebliche Nazi-Greul mit Ostzonen-Greul. Bleiben Sie bei Ihrer Sache. Und für die wünsche ich Ihnen alle Kraft der Welt.
    Ich selber bin zu meinem Thema wie die Jungfrau zum Kind gekommen. Für mich war die Geschichte des Dritten Reiches spätestens seit dem biographischen Filmwerk von Joachim Fest 1973 praktisch abgeschlossen: es war die Zeit eines ungebildeten und gefährlichen Schmierenkomödianten. Und zu den Juden hatte ich überhaupt keine Meinung. Aber irgendeine höhere Macht hat mich dann wohl sacht am Händchen genommen, und mich in einige angeblich so dunkle Winkel in unsere Vergangenheit geführt, die bis heute dunkle Schatten au uns wirft. Die Folgen können Sie auf meiner FB-Seite nachlesen, zu der ich sie gerade als Freund herzlichst aufgenommen habe.
    Zu Ihrem Thema wünsche ich Ihnen alle Kraft auch gegen die üblichen Widerstände weiter zu machen.
    Gruß
    Bernhard W. Tkocz

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