DICHTUNG UND WAHRHEIT oder Die Lüge hat sieben Gesichter, die Wahrheit nur eins!
Stellvertreter des Ministers Generalmajor Gerhard Neiber am 5.6.82 (!) berichtet seinem Minister Erich Mielke über „bandenmäßig organisierten Schmuggel mit Quarzuhren“ und nicht über den „nichtgenehmigten ambulanten Handel (Schwarzmarkt ) mit Quarzuhren westlicher Prägung „. Der Schmuggel und der ambulante Handel blühen bis zum 13.4.1981 fast ungebremst in der ganzen Republik.
Genertalmajor Neiber – Leiter der HA IX – Untersuchungsorgane des MfS : „lehnte eine Befragung zu jetzigem Zeitpunkt ab.“ –
Danach griff die Richtlinie 1/76 des Minister Mielke: „Jemanden zu inhaftieren braucht man keine Beweise – die Beweise werden erarbeitet!„
Mein letzter Einsatz als Kurierfahrer war nachweislich am 17.11.81 verhaftet wurde ich 19.5.1982 – ohne einen einzigen Beweis und ohne eine einzige Vor-haltung.
Im Haus 1 des MfS in der ersten Etage hängt seit 1984 diese Tafel in dem Raum der als Traditionsecke der Zollverwaltung der DDR bezeichneten Raum wo die Erfolge der Fahnder gewürdigt und gefeiert wird.
Wenn ,man das Ergebnis an der Tafel sieht und obige drei Akten ansieht und zu rechnen beginnt wird man sich fragen. Haben MfS und Zoll die Uhren der Vernichtung zugeführt oder haben sie die verwertet?!?
Aus Erfahrung: Doie Sekretäörin des Haftrichters hatte am 20.5.1982 bei der Ausstellung meines Haftbefehls eine am Halskettchen; die Protokollführerin am Stadtbezirgsgericht Berlin Mitte, Frau Döring hatte am Handgelenk eine und Im März 1984 hatte mein Folterer Obemeister RASIERKLINGE Alias Obermeister Flach auch eine am Handgelenk und am 23.6.1983 hatte auch der Leiter der Endoskopie der Berliner Charite OA Dr. Schulz bei der Untersuchung eine am Handgelenk…
Eine Uhr die im Laden zu 550 bzw. 600 M DDR gehandelt wird für 70,- M zu bekommen, dazu noch westlicher Produktion, wer sollte da nicht zuschlagen !(LOL)
Der Drang zur Dichtung ( Lüge ) und Wahrheit wird erst in Goethes gleichnämigen Werk erkennbar. Diese Akte entstammt dem archivierten Operativ Vorgang „Merkur“ an die in dieser Endfassung nach dem 28.02.1983 NIEMAND außer Verfasser der DICHTUNG Operativ Vorgang „Merkur“ Hauptmann Klaus Fritzsche mehr sehen.
Durch Forschungsprojekt : Operativ Vorgang „Merkur“ – Wirtschaftsdiversion gegen Außenhandel der DDR wurde Akte entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen die die BStU zur Aufbereitung der Aktenrestenbestände für die Freiheit der Forschung und der Presse mir tropfenweise zur Einsicht in Form von Kopien zugesandt. Die verbrüderten Geheimdienste nutzten auch nach fast 35 Jahren das StUG dazu die Geschehnisse verzerrt darzustellen, Zusammenhänge wurden bis zur Unkenntlichkeit anonymisiert oder geschwärzt unter Verletzung des EIGENEN StUG der trotz großen Widerstandes auf Weisung aus dem Kabinett Kohls durch den Bundestag durchgeboxt wurde. Das werden die Interessierten Juristen, Geschichtsschreiber aus diesem Abschlußberichtz zum OV Vorgang „Merkur“ selbst entnehmen können. Insbesonders geschützt waren die Akteure seitens der Sicherheitsorgane geschützt. Ich als „Merkur“ kann mich dem Eindruck nicht entziehen dass an der Schwärzung ehemalieger Angehörige der Zollhauptverwaltung oder aus der Operativ Diensstelle Berlin sitzt der selbst weitgehend sewin 29.8.1981 in den Operativ Vorgang „Merkur“ aktiv beteiligt war.Weil das Interesse die 4 jährige ungebremste Wirtschaftsdiversion zu verhindern und vergeblich zu bekämpfen zu verschleiern und zu unterdrücken ist heute so groß wie damals geblieben.
Damals durfte darüber Minister Mielke auf keinen Fall etwas erfahren. Beide Stellvertre- ter hintergingen ihm und schirmten ihn vom V“Merkur“ bis zum Februar 1983 erfolg- reich ab. Als der Verrat von Gehard Neiber und Rudi Mittig durchstochen wurde und Mielke über die „Erfolge“ erfuhr, erging der Befehl 14/83 der auch die Abschirmung und Beschiss des ZL und Politbyros beinhaltete, von der Öffentlichkeit ganz zu schweigen.
Abschlußbericht wurde so im Rahmen eines Forschungprojektes den Forschern übergeben – wollen wir endlich den Deutschen Bundestag über die „Zugänglichkeit“ vder STASI-Unterlagen endlich aufklären und diese Abzocke nach 30 Jahre unterbinden?
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/OV%20Merkur%20Abschlussbericht.pdf
Die im Abschlussbericht erarbeiteten Lügen waren politisch bedingt und mußten den Erfordernissen angepasst werden Diese Lüge ist nur dazu da um Aktivität der Eliten des MfS dem Minister Mielke vorzutäuschen, denn zwischen 17.4.82 bzw. meiner Verhaftung vom 19.5.82 und 14.2.83 gab es keine weitere Verhaftungen. Wenn man in Betracht zieht was an Personal und HA des MfS am OV „Merkur“ an Ilija Jovanovski 10.7.1981 (unschuldig ) Hohmann und Werner – 12.8.81 und Vasilevski & Rudnik & Hirkow am 12.4.82 im Einsatz waren würde das Desaster und Mißerfolg deutlich zu Tage treten bei der Verhinderung sowohl des Schmuggels als auch des nichtgenehmigten ambulanten Handels sichtbar und begreifbar werden.
Niemand würde den Inhalt der DICHTUNG als gezielt erarbeitete Lüge erkennen können die da drin steckt. Was ist geschehen?
Wenn mann den Beschluß über die Eröffnung des Operativ Vorgang „Merkur“ vom 29.8.81 ansieht die am 4.9.1983 bestätigt wurde – wobei die Unterschrift des Leiters der HV VI im Dunkel bleibt- kann der leser nicvht wissen dass keine der 5 Verhaftungen in das OV „Merkur“ gehört, bzw, daß die erst nachträglich da reingedichtet wurden.
Verhaftung von dem unschuldigen Ilija Jovanovski ist am 10.7.1981; von den zwei Dummies aus Fulda am 12.8.81, von Angelov und Sandro vor dem 29.8.1981. Warum macht die STASI das so könnte man sich fragen. Um die tatsächliche Unfähigkeit der beteiligten HA des MfS, beginnend mit der HA IX und HA VI zu verschleiern. Sonst wäre sichtbar geworden dass zwischen der Eröffnung des OV „Merkur“ am 29.8.81 und ersten wahren „Erfolg “ – Verhaftung von der Gruppe: Vasilevski,Hirkov,Rudnik am 13.4.82 fast 7 Monate vergangen waren.Und das iust die Zeitabschnitt wo der nichtgenehmigte ambulante Handel mit Quarzuhren ungebremst die ganze DDR überzieht und und der Verkauf der „eigenen Produktion“ – (Piratenprodukt aus Ruhla) im Binnenhandeln total zum Erliegen kommt und die STASI selbst in den Schmuggel und Handel aktiv nicht eingreift sonder einsteigt.
Die Greenhorns Hohmann und Werner steuern mit der gleichen Ladung an Bord für Angelov die Wartha an. Der noch Jugendliche will den Transit befahren ohne gültigen Ausweis( er ist im Besitz einer Bescheinigung dass er einen Antrag für ein neuen Ausweis abgegeben hätte ). Sie wurden vom DDR Sicherheitsorganen zurückgewiesen und kommen am 12.8.1981 mit der gleichen Ladung im Kofferraum und befahren die Transitstrecke nach Westberlin. Sie sind dümmlich aber wissen trotzdem ( von anderen ) dass das mitfahren von Uhren in Transit nicht strafbare ist und dass man dafür auch keinen Warenbegleit- schein braucht. -Es soll nicht unerwähnt bleiben dass Zlatko Jurilj aus Westberlin am 25.7.81 an Drewitz ( aus Wienh kommend) 1500 Stück Uhren vorführen musste und nach der ausführlichen Befragung und Bedrohung nach Westberlin abgefertigt wurde. Er teilte den Zöllnern mit dass er schon drei Touren so gefahren war im Aufrag eines Händlers aus Westberlin. Kurzum: Im Zollgesetz der DDR gab es keinen § der das mitführen von Quararmbanduhren sanktionieren wurde..es gab KEINE STRAFTAT bzw. Hohman und Werner wurden nicht und keinesfalls auf frischer Tat ertappt.
Wenn nach allem was durch 4.207 Seiten des 15 Bändigen Archivs zu Tage gefördert wurde, Fritzsche und Oberst Matern wieder von der Aufklärung einer internationalen kriminwellen Schmugglerbande berichten, dann sind ihre Ohnmacht und Unfähigkeit entlarvt. Sie haben nicht mal die Zahl der „Banden“ ermitteln können die daran ihr Geld „zum Wohle des Volkes“ verdienten. Es heißt im Lateinischen TRES FACIUNT COLEGIUM; in der DDR waren zwei Personenj schon eine Bande !
So gesehen waren hier schon drei Banden am Werke.
Hohmann und Werner machten sich auf den Weg binnen 3-4 Studen 200 DM schnell zu verdienen. Das war offensichtlich so leicht dass auch diese zwei Dummies loszogen und das vermutlich niucht zum ersten Mal. Natürlich war in den „engeren Kreisen“ bekannt dass man Ilija Jovanovski aus dem Verkehr gezogen hatte und dem Angelov und besonders seinem Fahrer Sandro ging die Muffe. Hohmann und Werner fuhren zur Raststätte Hemsdorfer Kreuz, parkten das den BMW und betraten die Gaststätte. Woher sollten die wissen dass die Raststätte und JEDER Parkplatz und die ganze Autobahn rund um die Uhr im nBlickfeld der mobilen oder stationiuerten STASI-Teams der HA TÜTransitüberwach- ung. Den Ersatzschlüssel vom Kofferraum hatten Angelov und Sandro, die am BMW nur kurz zu halten sollten umzuladen und weg nach Leipzig oder wo auch immer. Als die Uhren immer noch drin waren, endete die Absicht bei Beiden die Uhren zu übergeben, sie setzten sich ins Auto kehrten vor den Augen der TÜ – Transitüberwachung um und fuhren wieder Richtung Westdeutschlanf GÜSt – Grenzübergangstelle Wartha um auszureisen. Das war die Absicht nach dem sie die Gaststätte verließen. Sie hatten pralktisch keine absicht (mehr) die Uhren zu übergeben als Sie an Wartha TRANSIT-Ausreise befuhren. Natürlich wurden sie als TRANSITUMKEHRER von der TÜ Hermsdorf durchgereicht. Es bestand auch kein Verdach der Ausschleusung von Personen. Sie wurden gefragt was sie mitführen und sie machten auch kein Hehl daraus mitzuteilen dass sie Quarzuhren an Bord haben. Daraufhin wurde ers t General Major Neiber um die Erlaubnis gebeten eine tiefere Untersuchung der TRANSITUMKEHRER durchzuführen, die der General Operativ auch erteilte. Weder nach dem geltenden Zollgesetz noch nach der Vereibarung über die Benutzung von Transitstrecken lagen vor. Die Beiden wurden in Gewahrsam genommen, der Gutachter aus Erfurt, angeblich aus RUHLA-Werken wurde angefordet. Die beide waren sioch keiner Schuld Bewußt, bedroht und eingeschüchtert mit 1o Jährigen Strafe erzählten sie die Wahrheit und teilten sie den Zollfahndern mit dass sie die für Jugos, die sie nicht mal mit dem Namen kannten die Uhren übergeben wollten… und das war das Strafbare, die Absicht als Kurierfahrer die Uhren zu übergeben. DAS brachte dem Hohman 4 Jahre Strafe ein, dem Werner 3 Jahre 6 Monate und dem MfS die Möglichkeit die an den Westen zu verkaufen. Aus der vorliegenden Akte geht eindeutig hervor, dass sie überhaupt nicht häten verhaftet werden dürgen. Allmacht der STASI lag bereits in den Händen kleines Tugführers oder Hauptmanns Fritzsche dem überlassen wurde nach seinem Gutdünken Existenzen und Karieren zu vernichten…DAS war sogar in der Richtlinie 1/76 für die Führung von Operativ Vorgängen so verankert. Der Willkür der STASI bstand jeder in der DDR zur Verfügung. Um jemanden in Gewahrsam zu nehmen, brauchte die STASI keine Beweise, die werden während der U-Haft nach minutiösen Maßnahmeplänen „erar-beitet“. Es entstand auch kein Wirtschaftsschaden, im Gegenteil STASI hatte das Fahrzeug BMW als Tatfahrzeug eingezogen und für die Verwerdung der beschlagnahmten Uhren boten sie der Staatsanwaltschaft an die Quarzuhren an die Angehörigen des MfS zu 70 M das Stück zu verkaufen… die dummen Staatsanwälte die gedacht hatten was entscheiden zu können lehnten vorerst ab, bis die Sache zum Verbindungsoffizier des MfS in der Staatsanwaltschaft kam.
Gutachten für Hohmann – Werner – Angelov – Sandro
Errechnete „Wirtschaftsschaden“ oder „Zollschaden“ für die „erarbeitete“ angeblich ver- kaufte Quarzarmbanduhren die Angeliov und Sandro zu Last gelegt wurden, obwohl kein Zollgesetz verletzt wurde. Die Uhren sind durch die STASI verwertet worden und dadurch wurde der „erarbeitete“ Wirtschaftsschaden bereits gemindert. Milchmädchenrechnung des Oberrat Wunderlich und STASI-Fahnder. Komissar Zufall lenkte denen die zwei Dummies in die Hände und MfS machte sich daran „den Erfolg“ zu erarbeiten.
Bei einem Einkaufpreis in Hong Kong und Singapur zwischen 2,50 und 3,00 US$ sind die laut Gutachten angesetzten Preise für die „Billigware“ 312,50 – 337,50 M ist Milchmäd-chenrechnung der STASI. Dass dieser „erarbeitete Erfolg“ genau 2 Jahre nach dem Beginn des schwunghaften ungenehmigten ambulanten Handeln mit Quarzuhren eintritt durch die juristische und beinahe auc körperliche Liquidierung interessiert keinen beim MfS und keinen in der STASI-Justiz. Der MfS kann nicht mal ahnen von dem Ausmaß der Wirtschaftsdiversion auf die se durch Denuntiation von Prostituierten gestoßen sind. Der Wirtschaftsschaden schlug sich eigentlich darin nieder dass die durch OibE importierten Uhren durch DDR Außenhandel wegen deren Preise von 550-600 M DDR zu Ladenhütern wurden. Einmal dürch die angesetzten Preise- wodurch die „Billigware“ durch die „Wichtung“ des Ministerium für Finanzen zu Statussymbolen gemacht wurden und weil die STASI-Verbrecher die Konkurenz aus dem Westen in ihrer Kalökulation fehleingeschätzt bzw gar nicvht beachtet hatten. Die HA TÜ( Transitüberwachung ) war auf die Ausschleusung von Menschen abgerichtet und getrimmt aber nicht auf die Einschleusung von Quarzarmbanduhren.
Errechnete „Wirtschaftsschaden“ oder „Zollschaden“ für die „erarbeitete“ angeblich ver- kaufte Quarzarmbanduhren die Vasilevski Ivan zu Last gelegt wurtden.
Verglichen mit den Uhren die bei Ilija Jovanovski angesetzt wurden von 300 und 450 M wird der Drank zum Erfolg des Generalmajors Hummitzsch Leiter der Bezirksverwaltung des MfS Leipzig erkennbar und Ausmaß des Unrechts im Fehlurteil über Ilia Jovanovski.Es ist offensichtlich dass Vasilevski für etwas belohnt wurde.
Wenn Untersuchungsorgan den Beginn seiner Beteiligung an dieser Wirtschaftsdiversion an das Ende 1980 datiert und seinen spekulativen Devisenumtausch völlig ausblendet dann ist das kein Zufall. Vasiulevski hatte dem Konsul Jugoslawiens Radomir Zivaljevic 500.000 M DDR zwecks Umtausch in DM anvertraut die Konzul auch erledigt hatte.
Hat dies auf behindertvertriebentessarzblog rebloggt und kommentierte:
In dieser Zeit kann ich mich auch an den Handel mit diesen Uhren erinnern, denn es wurden Witze gerissen! Dem Wachtmeister wurde die Frage gestellt: „Guten Tag Herr ABV …….., können Sie mir sagen wie spät es ist?“ Und die Antwort kam auch, wie aus der Pistole geschossen: „Fritzchen, 14 durch 22, den Rest mußt Du Dir selber ausrechnen!“. Und selbst da hielt der Wahnsinn schon die Tore offen, denn die Preise wurde wie verlangt, auch bezahlt! Und auch schon damals kamen Mitbürger und forschten nach Aktien und anderem Schmuck, den man ja leicht für einen Appel und `nem Ei bekam, da das Leben für Arbeiter und Bauern auch kostspielig war! Wohnungen mußten eingerichtet werden und man wollte in der Hausgemeinschaft auch nicht als Depp da stehen! Glück, Auf, meine Heimat!
… und die DDR Ruhla Uhren wollte keiner haben. Nicht nur weil sie anfänglich 600 und 550 M DDR und später 300 unf 280 sondfern einfach weil man eine Uhr „aus dem Westen “ – die Jugos erkannten das und machten es möglich..
haben wollte
Design und dann, was waren das für Klopper? Egal, sehen wir der Zukunft entgegen und lassen uns fragen, was haben wir dagegen getan, das im Heute die DDR noch regieren kann! Man erkennt, wir sitzen noch tiefer in dem Kack, als vermutet! Glück, Auf, meine Heimat!
Die Erklärung ist: Man hat die DDR erst „zum Wohle des Volkes“ in die eigene STASI-Taschen gewirtschaftet, und dann hat man am 18.9.1990 die BRD feindlich übernommen in dem sich die Geheimdienste vereinigten und verbrüderten. Die Politischen aber auch bdie ASSI´s und Krimionelle waren der STASI ausgegangen die sie als Regimegegner umelendiert als POLITISCHE ( Spitzel) in die BRD für 100.000 DM das Stück wie das Rindvieh verkaufen konnten. Dann machte sich die STASI ran die Mauer5 einzureißen, denn in der DDR war aus den Betrieben nichts mehr rauszuholen. In der BRD schopn, und die STASI wusste genau WO und WIE! BERLIN-Flughafen läßt grüßen! ( lol )