Am Anfang war die Lüge und Gier der STASI – ein Verbrechersyndikat der auf Lug und Betrug fußte und wie mehrere Mafias gleichzeitig mit Angst und Gewalt über das DDR Volk herrschte

Am Anfang waren zwei Verbrechen der STASI. Das erste vom 10 Juli 1981, war die Verhaftung von Unschuldigen Ilija Jovanovski undvon zwei Westdeutsche Bürger aus Fulda am 12.8.81. Der nichtgenehmigte ambulante Handel mit Quarzuhren wurde genau 2 Jahre nach dem ersten Import von 700 Sück Uhren über GÜSt Zinnwald, zur Kenntnis genommen- zur Zeit der höchsten Blühte des Schmuggels und Schwarzhandels in den DDR Städten.

Beschluß zun OVDer zweite und dritte Unterzeichnende ließen sich hier nicht entlarven ?

Am Anfang war diese Lüge:

Im Oerativ-Vorgang „Merkur“ wird eine internationale kriminelle Schmugg-lerbande operativ bearbeitet ( nach der Richtlinie 1/76 des Minisater Erich Mielke) die sich in großem Stil mit dem ungesetzlichen und spekulativen Handel von Quarzuhren auf dem Territorium der DDR beschäftigt.“

Es gab KEINE internationale  kriminelle Schmugglerbande, die sich in großem Stil mit dem ungesetzlichen und spekulativen Handel von Quarzuhren auf dem Territorium der DDR beschäftigt. – ist die Wahrheit zu der Pelke  fast am Ende des Operativ-Vorgangs „Merkur“ gelanfgen wird.

Seit 1984 hängt eine Wandzeitung auf Mielkes Etage. Darin rühmt sich das MfS mit dieser T&afel die sie erst als Diversion fast ungestört gelaufen war und so manche Hauptamtliche auch beteiligt waren und sich dabei gesundgestoßen hatten.

Seit 1984 hängt eine Wandzeitung auf Mielkes Etage. Darin rühmt sich das MfS mit dieser T&afel die sie erst als Diversion fast ungestört gelaufen war und so manche Hauptamtliche auch beteiligt waren und sich dabei gesundgestoßen hatten.

Für Außenstehende eine saubere Hausarbeit im Stil der kommunistischen Parolen über Planer5füllung.

Für Außenstehende eine saubere Hausarbeit im Stil der kommunistischen Parolen über Planer5füllung.

Es gab ein Verbrechersyndikat namens Ministerium für die Staatssicherheit der DDR das auch den Außenhandel der DDR in seinen Händen hielt. Im Volksmund wurde das STASI genannt oder abgekürzt MfS.

Warum Verbrechersyndikat? – Weil es aus unzähligen Hauptverwaltungen und Hauptabteilungen gegeben hatte die in den Bezirksverwaltungen  nochmals die  gleiche Strukturen aufwiesen wie in der Zentrale in der Normannenstrasse.

Wenn man STASI sagt meint man im Allgemeinen die HVA des Markus – Mischa Wolfs und seinen weltweiten Spionagenetz in der wie bei der GESTAPO an die 6000 Mann ge-arbeitet haben als Kämpfer an der unsichtbaren Front. Und das ist der Fehler, bzw. Ergebnis der Vergauckelung und der Verdummung und zuletzt der Vermerkellung die man irreführend der Deutschen Nation und der Welröffentlichkeit seit der Eröffnung der Gauck´s Strafverfolögungsverhinderungsbehörde ins Leben gerufen hatte – die Verbrüde-rung der Geheimdienste der Erzfeinde fand zuvor am 18.9.1990 statt im Haus 49 des Mielkeministeriums als“die Unterhändler aus dem Westen den Unterhändlern der Gegenseite ( Generäle des MfS ) weitgehend entgegenkamen ( weil sie dazu erpresst wurden – sie hatten gar keine andere Wahl).

Jede Hauptabteilung und jede Bezirksverwaltung war ein autonom funktionierendes Verbrechersyndikat. In Italien funktionierte EINE Mafia – in der DDR hatte man unzählige- Niemand hatte  von der Aufarbeitern bis jetzt auch annähernd versucht a7ufzuklären WAS HATTEN  eigentlich die restlichen 86.000 Hauptamtlichen Mitar-beiter des MfS im Innland der DDR gemacht samt  an die 200.000 inoffiziellen Mitarbeitern, genannt IM´s oder vereinfacht Spitzel, Denuntianten, Anscheißer.

Wenn Major Pelke und Oberst Matern über die „Entwicklungstendenzen des gewerbsmäßig betriebenen Schmuggels und Spekulation mit Quarzuhren  auf dem Territorium der DDR durch international organisierte kriminelle Schmugglerbanden“ zu dozieren anfangen und von „Anfängen des organisierten Uhrenschmuggels“ schreiben, befindet sich der nicht genehmigter ambulante Handel mit Quarzuhren bereits vor seinem Ende.

Kennzeichend ist vdass die STASI die die Hauptursache für die diesen schwunghaften Schmuggel und Handel hervorgerufen hatte überhaupt nicht nennt und schon gar nicht analysiert. Aus der Art der Informationserstattung klingt schon fast heraus dass die Chinesen beschuldigt werden diese „Billigware“ auf den Markt geworfen zu haben, die dann von „Geschäftemachern“ aufgekauft zu werden, an den „Geschäftemachern der STASI“ auch den DDR Markt zu überfluten.

Anstatt eigene Fehleinschätzung zu gestehen in Puncto platzierung von Quarzuhren auf dem Markt der DDR , wollen die STASI- Geschäftemacher selbst die Herstellung von dieser „Billigware“ als Kreiminell bezeichnen. Die DDR die als 11. Industrienation  uns vorgegauckelt wurde war nicht in der KLage einen Chipp zu produzieren. Man hatte was versucht aber der DDR Chipp war nicht kleinzukriegen dass er in eine Armbanduhr ein-gebaut werden könnte. Das hatten die bDDR-Elektroniker, Erfinder und Neuerer nicht drauf gehanbt. Die STASI hatte es nicht drauf gehabt im Rahmen einer Wirtschaftsspio- nage Herstellungspläne von Chinesen oder Japanern zu klauen und selbst die Uhren zu bauen. Deswegen  haben die Einführungsworte schon einen Beiklang vom Neid:

Mitte des Jahres 1979 begann in Hongkong und Singapur die Produktion von Quarzuhren in nicht beziffernden Ausmaßen. – Die STASI Geschäftemacher in der Staatlichen Plankommission und dem DDR Außenhandel  waren mit dem Erscheinen dieses neuen Produktes auf dem Weltmarkt  und seiner Attractivität einfach überfordert. Sie konnten wegen eigener Engstirnigkeit und Einfallosigkeit nicht einschätzen dass es sioch da um einen Modeobjekt handeln wir das jeder Menschb auf der Welt am Handgelenk tragen möchte, so auch in der DDR.

Die STASI Offiziere  in den erwähnten Institutionen und im Ministerium selbst hatten gleich die neue Möglichkeit für die Abschöpfung der Kaufkraft der DDR Bevölkerung erkannt und gierig und verbrecherisch zugeschlagen, Man ging zur Produktpiraterie über, man ließ Hunderttausende Uhren nach Vorlage eines eigenen Zifferblates  produzieren und warf sie auzf den DDR Markt als „Qualitätsuhren“ aus Ruhla.  So weit so gut.

Gier nach leicht verdientem Geld war das was die STASI  zu diesem Handel bewegt hatte.  Wie groß die Gier war erkennt man  erst wen man erfährt, dass man die „Billiguhren“ in der DDR  zu 600 M DDR für eiune Herrenuhr – und 550 M DDR für eine Damenuhr in die Läden schickte.

Fehleinschätzung – Fehleinschätzung – Fehleinschätzung. Die STASI-Geschäftemachern hatten wirklich gedacht dass man die Läden stürmen wird und  davor dann Schlangen von Wartenden sich bilden werden. Den STASI wußte  Geld war da und die Bevölkerung hatte nicht wofür es auszugeben. Es mangelte an vielem, besonders an hochwertigen Produkten aller Art. Durch die verbrecherische Preisgestaltung  für Ruhla Uhren wurden die zu einem Statussymbol gemacht. Aus dem gropßen Geschäft und Profit wurde  nichts – die Ruhla – Uhren wurden zu Ladenhütern.

STASI wußte zwar dass:

Bei diesen produzierten Quarzuhren für Damen und Herren handelte es sich um sogenennte ( warum sogenannte ) „Billigware“, die zu Hunderttausenden von Geschäftemachern aufgekauft wurden.“

So wie diese Information  präsentiert wird könnte man annehmen das die STASi  vom Anfang an gewußt hätte über  die Großhändler und Großlieferanten von „Billiguhren“.

Unter Ausnützung des Paß- und visafreiuen Reiseverkehrs begann, hauptsächlich von Bürgern der VR PÜolen organisiert und von den Geschäftsinhabern in Berlin (West )  ( MfS: Operations-  gebiet ) unterstützt und beauftragt, der Aufbau eines Abnehmerkreises dieser Waren und Gegenbstände“. – ist verzerrte Darstellung der  im Nachhinein ermittelöten Fakten, die nur der Verschleierung dienen sollte. Selbstverständlich  hatte die STASI bis zum 18,6,.1982  von den  spätestens  erst im April 1982 Verhafteten erfahren, dass der größte Quarzuhren-lieferant, meinetwegen auch Lieferant von „Billiguhren“ in der Zirkusstraße in Wien seinen Export-Import Firma hatte und riesigen Lager mit Waren aller Art. Die ersten Uhren wurden auf den DDR Schwarzmarkt geliefert direkt aus Wien und zwar zwischen 2 und  10.000 Stück pro Woche. Die Großhändler transportierten die Ware selbst – es war einfach vom Transit abzubiegen Uhren zwischenzulagern und weiter nach WB zu fahren.

Der Handel mit Jeans,bunten Kopftüchern mit dem schwunghaften Schwarzhandel mit Quarzuhren in Verbindung zu bringen ist falsch und verschleiernd.

1979 war das Jahr als das Interhotel „Mercure“ gebaut wurde wo für Westdeutsche Nach- unternehmer hauptsächlich Schwarzarbeiter aus Herzegowina eingesetzt wurden, zu Weilen bis 300 Mann. Auißerdem waren weitere 4000 Jugoslawen an verschiedfenen Bauvorhaben in der DDR tätig. Schnell hatte man die Möglichkleiit wahrgenommen mit den Quarzuhren weitaus mehr und schneller Geld verdienen zu können als auf der Baustelle. Herzegowina ist die Teilrepublik Jugoslawiens wo Schmuggel jahrhundertelange Tradition hatte und als Cavalierdelikt betrachtet und dementsprechend auch bestraft wurde.

Hätte der Außenhandel nicht selbst Uhren aus dem Fern-Ost gekauft, hätte man einfach über Schmuggel und Schwarzhandel sprechen oder berichten oder ermitteln können.  Hier traten die Jugoslawen an als Konkurenz und  verübten seit 1979 eine Wirtschaftsdiversion von ungeahntem Auismaaße. Die gierigen STASU

Verbrecher waren nicht schlau genug, oder vom Profit geblendet konnten sie nicht einschätzen dass die Ware aus dem Fern–Ost auch den eisernben Vorhang überwinden könnte.

Wie das in der DDR so üblich war hatte man 1984 auch für  den Minister Mielke die zwei Diagrame in der Traditionsecke der Zollverwaltung und Transitüberwachung eine Wand-zeitung gestaltet die den Erfolg bei der Bekämpfung des Schmuggels darstellen sollte, von dem Erich Mielke erst im Februar 1983 erfahren hatte.

Die Behauptung von Major Pelke dass die Geschäftsinhaber in Berlin West  mit dem Aufbau eines Abnehmerkreises von Quarzuhren erst beginnen mussten ist falsch. Die erwähnten Geschäfte  existierten längst schon und nahmen die Quarzuhren als einen neuen Artikjel auf der große Umsätze  und somit auch Profit versprach.

Die Anfangsinformation war aus 1981 aus Unkenntnis und Unwissenheit entstanden, als der Komissar Zufall dem MfSverkappte Schmuggler - eigentlich Transitumkehrere in die Hände spülte.

Die Anfangsinformation war aus 1981 aus Unkenntnis und Unwissenheit entstanden, als der Komissar Zufall dem MfSverkappte Schmuggler – eigentlich Transitumkehrere in die Hände spülte.

Im Eröffnungsbericht  für den Operativ Vorgang „Merkur“  informierte Hauptmann Fritsche  über  E I N E kriminelle internationale bande! Das war die Lüge Nummer 1 die dem Generalmajor Neiber  von der HA IX – Untersuchungsorgan servierte. Man hatte keinen blassen Schimmer  um Großenordnung und Umfang des nichtgenehmigten ambulanten Handels mit Quarzuhren westlicher Prägung es sich handelt.Man hat nicht mal gewußt dass due Uhren aus Hong Kong stammenm aus dem Fern Ost.

Haben Fritzsche, Pehlke und Oberst Mattern 1981 nicht wissen dürfen oder nicht wissen wollen opder nicvht gewußt, dass unter dioe erstzen Einkäufer von „Billiguhren“ der DDR Außenhandel war!? Wußten Sie wirklich nicht dass die RUHLA-Qualitätsuhren auch dort nach der Vorlage des Zifferblettes zu Hunderttausenden eingekauft wurden !

Wie bei jedem  Operativ Vorgang auch in diesem  war am Anfang die Lüge. Die STASI war an die Informationen seiner inoffiziellen Mitarbeitern  – IM – oder einfacher Spitzel und Spione angewiesen.

Der Operativ Vorgang „Merkur“ wird am 29.8.81 ins Leben gerufen und geführt nicht mehr um die Wirtschaftsdiversion gegen DDR Außenhandel zu bekämpfen oder einzudämmen – das war MfS nicht in der Lage – sondern den Ausmaß dieser Diversion zu verschleiern, vom Minister Mielke selbst durch seine Stellvertreter Generalmajor Gerhard Neiber und Rudi Mittig abzuschirmen, und somit auch  ZK und das Politbüro zu betrügen, von der DDR Öffentluchkeit ganz zui schweigen.  Was der Hauptmann Fritzsche mit OV „Merkur“ ins Leben gerufen hatte war zuerst eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme an deren Ende  das MfS 1982 -bzw spätestens im Februar 1982, seine Löchrigkeit, Unfähigkeit, Inkompentenz und Ineffizienz auf den Tag entlarvt wurde.

„Mit Beginn der umfangreichen Uhrenimporte aus Hongkong und Singapur nach Berlkin ( West ) und der BRD war bereits zu verzeichnen, daß

die eröffneten Geschäfte ihre Existenz gesichert hatten;

-ein großer Kunden- und Abnehmerkreis vorhanden war ( der größte  Kundenkreis war die DDR selbst und der brauchte seit der Errichtung der Mauer nicht erst zu entstehen );

-der Bedarf an Waren und Gegenständen erforscht war und ( der Bedarf an Waren und Gegenständen  brauchte nicht erst erforscht zu werden. Der Bedarf an Warwen und Gegenbständen wurde lediglich nach der Schließung der Grenze und Bau der Mauer  in seiner größe für das MfS  deutlicher erkennbar. Der Warenfluß war beeinträchtigt aber nicht eindämmbar geworden. Besonders als die Wirtschaftsdiversion degen den Außen undd Binnenhandel der DDR kam auf dem Komplex Quarzuhren. Die  hohle Bemerkung hioer dient nur  um  zuerst den die Eröffnung des OV „Merkur“ und später zu Tage getretenen Mißerfolög bzw. Versagen und Unfähigkeit zu gerechtfertigen gegenüber dem Minister Mielke im Februar 1983.

-der Absatzmarkt auf das Territorium der DDR  erweitert wurde.“

Wenn Major Pelke, der vermutlich seine Information vom als „Insider“ geltenden und Macher des OV „Merkur“ Hauptmann Fritzsche übernahm weiter schreibt:

„Gleichzeitig begannen die Geschäftsinhaber zur besseren Abdeckung ihrer Geschäftspraktiken gegenüber den gegnerischen Zoll- und Steuerbehörden ihre Tätigkeit mit offiziellen Bezeichnungen abzusichern, wie

„Ex-und Import“; „Polimport“; „Poltrafik“; „An-und Verkauf“ bzw. „Ikonenhandel An- und Verkauf“ wobei sich der Charakter der im Geschäft angebotenen Waren nicht veränderte.“

Die STASI behält sich vor die Zoll- und Steuerpolitik des Gegners zu Kontrollieren und zu unterstützen. Fast alle diese genannten Firmen existierten jahrelang bevor die Quarzuhren auf den Markt kamen und über Nacht zum Modeartikel wurden und somit für jeden fast wie ein „Muß“  Der Major Pelke erweckt mit seiner  Darstellung den Eindruck, dass STASI  alles gewußt hatte was im Westberlin ablief besonders im Bereich des Schwarzhandels mit Quarzuhren. Warum hat sie dann diese  Wirtschaftsdiversion bekämpft oder verhindert, was eigentlich die Hauptaufgabe des Sicherheitsorganes  sein müsste!??

Die Erklärung ist für die STASI  desaströs, niederschmetternd: Hauiptmann Fritzsche, Major Pelke und Oberst Mattern erhalten die erste Information über die Belieferung des  nicht genehmigten anbulanten Handels  mit  Quarzuhren westlicher Prägung aus Westberlin vin einem IM – inoffiziellem Mitarbeiter des MfS – als IM Bericht voin einem Polen  aus Warschau der als IM „Josef“ in Westberlin für die STASI unterwegs war. Vom Handel mit Quarzuhren aus Westberlin erfährt die STASSI das erste Mal im Treffbericht mit IM“Josef“ am 17.10.1981 genau 2 Jahre uznd 4 Monate nach dem Begin der Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel und Finanzsystem der DDR.

Der Fakt ist: Obwohl das Geschäft in den Städten der DDR ungehemmt blüht;  kann kein Führungsoffizier des MfS eine Information über den Schwarzhandel – oder  über nichtge-nehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren seinen Voprgesetzten präsentieren, die von einem der 200.000 inoffizoiellen Mitarbeiter des MfS aus der Reihen der DDR Bevölkerung oder aus  der Reihe von patriotischen DDR Bürgern oder seitens eines der Gesellschaftlichen Mitarbeiter des MfS stammen würde.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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