Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim sollte auch meine Endstation werden – aus der Tötungsanstalt der NAZIS wurde Forensik der STASI. Einer der Nachfolger von der NAZI-Bestien Dr. Nietsche und Dr. Gerhard Wischer wurde IMS“Seidel“ – Bestie Wilhelm Poppe – „And no one, no government agency has jurisdiction over the truth!“

And no one, no government agency has jurisdiction over the truth.” – Not even the Gauck Agency !!! The Gauck Agency might has jurisdiction over the lies of GDR – STAZIS !

 

 

Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim

Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim 1990

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Das Euthanasie Programm der Nazis, Aktion T4 genannt, ermordete zehntausende von körperlich und geistig Behinderten, die als “nutzlose und asoziale Schädlinge für die Volksgesundheit” betrachtet wurden. Zwischen 1939 und 1945 wurden mindestens 200.000 Menschen ermordet. Dabei wurden erstmals Vergasungstechniken erprobt, in speziell ausgewählten Orten wie Grafeneck, Brandenburg, Hadamar, Pirna-Sonnenstein, Bernburg, Hartheim

Die Patienten der Heil- und Pflegeanstalt Waldheim wurden im Februar und Anfang März 1940 in die Tötungsa-nstalt Brandenburg/Havel gebracht. Sie waren dort die ersten fortlaufend registrierten Vergasungsopfer. Die psychisch kranken Straftäter waren als mehrfach stigmatisierte Gruppe ( Langzeitpatienten, angeblich „erbkrank“ und „kriminell“ ) als erste Opfer zur Tötung bestimmt worden.


Nach dem Abtransport von insgesamt 235 Waldheimer Stammpatienten funktionierte die „Heil- und Pflegeanstalt Waldheim“ als sog. „Zwischenanstalt“ in der reichsweit anlaufenden Tötungsmaschinerie: vom März 1940 bis zum sog. „Euthanasie-Stop“ im August 1941 wurden ca. 1.750 Psychiatrie-Patienten aus anderen Heil- und Pflegean-stalten ( z.B.. aus dem Rheinland, aus den sächsischen Landesanstalten Hubertusburg Leipzig – Dösen und Hochwetz-schen, aus Hildesheim und aus Schlesien ) in Waldheim aufgenommen; von diesen Männern wurden bis Ende Mai 1940 insgesamt 501 in die Vergasungsanstalt Brandenburg/Havel und ab Juni 1940 bis August 1941 insgesamt 770 Kranke in die Vernichtungsanstalt Sonnenstein /Pirna abtransportiert.


Nicht erst nach Beendigung der Gasmorde an deutschen Anstaltspatienten im August 1940, sondern bereits von Anfang 1940 an wurden in der „Heil- und Pflegeanstalt Waldheim“ ( parallel zu den laufenden Abtransporten von Kranken in die Gas-Tötungsanstalten ) Patienten durch systematische Unterernährung und relativ dazu letal überdosierte Medikamentengaben ( meist Barbiturate ) getötet. In den 250-Betten-Anstalt Waldheim, in der vor dem Krieg jährlich im Durchschnitt 3 bis 7 Patienten starben, verloren von 1940 bis zum Kriegsende insgesamt 767 Patienten das Leben.
 In den Jahren 1945 und 1946 starben in der Waldheimer Krankenanstalt jeweils 229 bzw. 230 Patienten, deren Tod als unmittelbare Kriegsfolge bewertet werden muß. ( Wer sagt das???). Der Hunger der ersten Nachkriegsjahre forderte unter psychiatrischen Patienten anteilmäßig noch einmal mehr Opfer als in der übrigen Bevölkerung.


Eine gewisse Abstumpfung gegenüber dem Sterben der Patienten die man wissentlich in den Tod schickt!? ) muß bei den während des Krieges in Waldheim tätigen Pflegern angenommen werden. ( Sie wußten alle wofür sie in Waldheim eingesetzt werden, oder? ).

Dr. med. Gerhard Wischer wurde 1950´wegen Teilnahme an Tötungen ( genaue Zahl?) in der Heil- und Pflegeanstalt Waldheim gemäß Direktive 38 … und Gesetz 10… des Aliiierten Kontrollrates als Hauptverbrecher eingestuft, zum Tode verurteilt und hingerichtet. Das geschah in sog. „Waldheimer Prozesse“, die mit Recht als der Beginn des justitiellen Unrechts in der DDR gelten. Allerdings lagen in Wischer´s Fall vom materiellen Recht her hinreichende Gründe zu einer Verurteilung vor.


Abgesehen von den frühen Prozessen gegen Wischer und bereits 1947 in Dresden gegen Nitsche, der als einer der Hauptschuldig-en der „Euthanasie“ ebenfalls hingerichtet wurde, fand keine öffentliche bzw. m.E. eine späte Aufarbeitung der NS-Psychiat-rie-Vergangenheit in der DDR statt. ( Das heißt alle andere Pfleger, Ärzte und Bedienstete gingen ungeschoren zur Tagesord-nung über!?) In der Waldheimer Bevölkerung ist das Thema noch immer mit einem Tabu belegt. Es gibt bis heute keine Gedenkstätte für die Opfer des NS-„Euthanasie“ in Waldheim.“ – So weit die Thesen der Frau Dr. Schröter  alias Gaucks Anbeterin Dr. Sonja Süß.

 
 
Auch nach dem 1946 und 1947 starben jährlich 29 Menschen unter dem Gerhard Wischer…

Nach 30 Jahren 2017 tauchten 2015 urplötzlich meine Gesundheitsakten und Erzie-herakten die mehrfach vom ehemaligen Leiter ( nach der Wende ) Oberstleutnant Kadzioch für nicht existent erklärt wurden!?  Über den Anschlag in der Abt III/1 Absonderungszelle „4“ bzw. Unterkieferbruch – schwere Körperverletzung -berichtet zuerst OPK“Ganove“ – Alias OSL Dr. Siegfried Hillmann, der mich am 23.6.85 niemals untersucht hatte und dann auch der Leiter der Speziellen Strafvollzugsabteilung OSL Dr. Günter Stöber der mich auch weder gesehen noch untersucht hatte vor der Noteinliefer-ung ins Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf. Verschleierung, Urkundenunterdrückung & Lüge sind die unschlagbaren Waffen der STASI und aber auch der verbrüderten Geheim-dienste in der Gauck Behörde – BStU gewesen und das sind sie bis heute geblieben. ZERSETZUNG pur.

Das Gesicht des OPK „Ganove“ sagt schon alles…

Akte des Sexmonster von Waldheim – OSL Dr.Siegfried Hillmann

 



SOLCHE Verbrecher an Menschlichkeit wie OSL Dr. Siegfried Hill-mann zu schützen, hat das MfS den Kohl und Schäuble erpresst und sie alle einer kalten Amnestie per Beschluss des BGH unterzo-gen. Hier ist die Akte des Abschaum des dunklen Teil des DDR Gesundheitswesens. Akte des OPK „Ganove“

Blatt 45 der E Akte – Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim

Aktennotiz des OSL Dr. Hillmann – OPK „Ganove“  23.6.85

( Dr. Hillmann lügt! Am 23.6.85 war Sonntag und er war gar nicht im Dienst. )

„Kurz vor 16:00 Uhr soll es zu  einer nSchlägerei zwischen dem SG Lauks und Hunholz gekommen sein. ( in der Absonderungszelle „4“* – wie kam er  rtein?* )

Gegen 16:00 untersuchte ich den SG Lauks ( Lüge* ) und stellte dort eine kleine, etwas blutende Platzwunde im Bereich der linken Augenbraue fest. Bei der Untersuchung des Ubnterkiefers stellte ich einen Bruchspalt am linken Unterkiefer fest, die Beweglichkeit des oberen ??????

In Gegenwart von Omstr. Naumann und  Omstr. Mücke lehnte  der SG Lauks jede weitere ärztliche Diagnostik und Therapie ab. Er war nur unter Mühe zu klinischen Untersuchung zu bewegen.   Hillmann – OSL d. SV/MD

Die beiden unten angeführten Genossen bestätigen durch ihre Unterschrift, daß der SG Lauks Diagnostik und Therapie ablehnt.“ Unterschriften Naumann und Mücke“

Zur klinischen Untersuchung wurde ich zu einem Major – Zahnarzt  mit Knebelketten vorgeführt und auf den Behandlungsstuhl gezwungen. Der Aufforderung des Arztes den Mund aufzumachen habe ich keine Folge geleistet – es herrsche Krieg.*

 

„Pat. lehnt Behandlung ab. Das ist jedoch rechtlich unerheblich, da es als ???  ????? zu betrachten ist aufgrund seiner psychischen Erkrankung ( paranoide Entwicklung ).

Er muß folglich auch ohne seiner Zustimmung behandelt werden, zumal er infolge  jetzt kaum möglicher Nahrungsaufnahme  ( ich war im Hungerstreik seit 20.12.1984!* ) in kur-zer Zeit in einen lebensbedrohlichen Zustand geraten kann.“

Hillmann OSL des SV / MD

 

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Am 23.6.85 war der Sexualverbrecher und Vergewaltiger von Strafgefan-genen Hillman gar nicht im Dienst noch wurde ich IHM niemals vorgestellt.

Die Teilakte MfS HA VII/8 Nr.577/85 hat Joachim Gauck dem Polizeipräsiden-ten in Berlin und der Staatsanwaltschaft Berlin II vollends als strafrechtlich relevante Augenscheinobjekte vorenthalten – unterdrückt, um Täter und die nach der Wende vollständig von Kohl und Schäuble übernommene HA VII/8 und die HA IX des MfS zu schützen und das macht die gesamtdeutsche Justiz bis heute!

Der Denunziant Joachim Gauck und verbrüderten Geheimdienste seiner Behörde verhinderten die Strafverfolgung eines Verbrechers 1994

Gewaltenteilung in Frage gestellt.
Die Kopie des Origials des Aktesegmetes der Akte MfS HAVII/8 577/85 die die BStU versehentlich a das VG illegal nachgeschoben hatte, ohe das darüber einGewaltenteilung Vermerk in die Ate eigetragen wurde?!?
Am 23.1.2018 wurde diese Akte dem Landgericht gegenüber durch BND Dame Jutta Probst unterdrückt. Warum wohl ?!?




SO wuzrde aus einem Schärgen und Täter ein Opfer gemacht und über ihn ein Schutz ausgebreitet der vermutlich bis heute gilt. Ralf Hunholz ist mit der HA VII vermutlich übernommen worden und ist heute noch im Einsatz als V-Mann der verbrüderten Geheimdienste?

Zu DDR-Zeiten waren sie für die Staatssicherheit tätig, heute sind sie Lehrer oder leitende Kriminalbeamte. Rund 17.000 Angestellte des öffentlichen Dienstes sollen eine Stasi-Vergangenheit haben – weitaus mehr, als bislang angenommen.
Von 17.000 ehemaligen Stasi-Leute arbeiten 2247 in Mecklenburg- Vorpommern, 2942 in Brandenburg, 800 in Thüringen, 4400 in Sachsen-Anhalt, 2733 in Berlin und 4101 in Sachsen.

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ChA MR Dr. med. Siegfried Hillmann- Oberstleutnant d. Strafvollzuges im med. Dienst der STASI – Forensik: Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim war am 23.6.1985 weder im Dienst noch wurde ich ihm vorgestellt.

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TIGERKÄFIG auch in der Arrestzelle „18“ wurde im Waldheim BUNKER genannt.

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Mehrere Zeugen bestätigten vor der Untersuchungskommissions diese Worte von Dr. med. Wilhelm Poppe:

Dort bekommt er solange nicht zu essen und zu trinken, bis er vertrocknet ist. Und dann kehren sie ihn aus dem Zimmer!

IMS „Seidel“ da hat Hauptmann Hillmanm einen Vollstrecker vom alten Schlag und Zucht geworben und gefangen. SOLCHE „Ärzte“ brauchten die NAZIS und auch die STAZIS ! Die IMS“Ärzte“ wurden alle unter Schutz der Ärztekammern gestellt und auf die gesamtdeu-tsche Bevölkerung losgelassen, angesetzt…

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Der Kandidat wurde am 4.12.78 auf der Basis der politischen Überzeugung zu inoffiziellen Zusammenarbeit geworben. Die Verpflichtung erfolgte mit  Handschlag. Für die Zusammenarbeit wurde der Deckname „Seidel“ festgelegt.

Im „Ärzteblatt“ steht über Poppe:

„Bei der Untersuchung der Waldheimer Zustände stellten sich 1990 indes erschreckende Missstände – heraus: erbärmliche Unterbringung der Patienten, Übergriffe des Pflegepersonals, eigenwillige Behandlungsmethoden – Hirnoperationen und Kastrationen – des Chefarztes Poppe und willkürliche Isolierung von Patienten im „Bunker“.

Eine Erinnerung an die Waldheimer Prozesse gibt es, einen Gedenkstein für die Opfer der NS-Krankenmorde sucht man vergeblich. Foto: Norbert Jachertz

Poppe wurde wegen der eigenartigen Operationen und der extensiven Isolierung von Patienten 1993 angeklagt und nach einigem Hin und Her 1998 freigesprochen. Ihm sei nicht zu widerlegen gewesen, aus medizinischen Gründen gehandelt zu haben. „Dass Dr. Poppe ungestraft körperverletzende Behandlungsmethoden an wehrlosen Patienten und Patientinnen praktizieren konnte“, erklärt Süß damit, dass es in der DDR an öffentlicher Kontrolle gefehlt habe. Eine zweite Schlangengrube vom Kaliber der Waldheimer Anstalt habe es jedoch, davon ist Süß überzeugt, in der DDR nicht gegeben, wenn auch die Betreuungsbedingungen in vielen psychiatrischen Einrichtungen miserabel gewesen seien.“ Damit wäre Verschleierung und Geschichtsfälschung auch über das Haus 213 in Berlin Buch ausgebreitet und im schwarzen Loch belassen. Haus 213 und die Vorkommnisse dort aufzuklären hat ein Journalist schon mit dem Leben bezahlt.213 War die Forensik zur besonderen Verwendung des MfS in dessen Nachbarschaft im Haus 115 die 1.Chirurgische Klinik Buch – die zur Besonderen Verwendung des MfS vertraglich durch IMS „Nagel“ initiiert und gebunden war.

Siehe die Punkte 16 und 17 der folgenden THESEN der Schröterschen Dissertation!

Zitat aus dem Buch von Dr. Sonja Süß Seite 357:

„Es ist offenkundig, daß  der TIGERKÄFIG in Waldheim ( Zelle „18“- A.L. ) und die Art seiner Verwendung nichts mit psychiatrischer Therapie zu tun hatte, sondern ( wie in allen 80 Zuchthäusern der DDR – A.L. ) als Instrument der Demütigung der darin Gefangenen eingesetzt wurde, die den Grad der Folter erreichte. Dazu passt, daß die Mißhandlungen von Patienten durch Pfleger ( und stellvertretenden Leiter Oberst-leutnant Dr. Siegfried Hillmann  A.L. google nach 200 AR 1287/15 ) sich mehrmals gerade im „Bunker“ abspielten.

Brigitte Förster. „Er stieß meinen Kopf mit voller Wucht gegen die Wand“ Karl-Wilhelm Poppe wurde als IMS „Seidel“ vom MfS mit Handschlag verpflichtet – züchtete im Keller Giftschlangen ! Nach der Wende vwurde er Professor an der Humboldt Unioversität Berlin und Obermedizinalrat. Die“Wende“ machte es möglich – STASI belohnte alle ihre IM Ärzte mit dem Titel OMR und dadurch machte sie zu GMS – Gesellschaftlichen Mitarbeoitern des MfS und führte diue foirtan nicht mehr als IM.

 

Dr. Dr. Lehmann  unterbreitete 1976 den Vorschlag, in jeder StVE der DDR eine Forensik.Abteilung einzurichten, weil er der Überzeugung war, dass in der DDR 20% der Strafgefangenen Psychopaten waren.

Eines Tages entschied der Professor mit seinen Studenten eine Diskussion zu beginen. Er fragte: „Hat alles was existiert der Gott geschaffen?“ Alle Studenten bejaten es.

„Wirklich ALLES?“ fragte der professor. „Ja, ALLES“ antworteten die Studenten.

„In diesem Falle hatte er auch das Böse geschaffen, nicht wahr? Weil das Böse existiert.“ sagte der Professor. Die Studenten schwiegen alle, sie hatten keine Antwort auf dieFrage.

Professor war begeistert nachgewiesen zu haben das der Glaube nur ein Mythos sei.

Auf einmal hob ein Student die Hand und fragte:

„Darf ich Sie was fragen Herr Professor?“

„Natürlich“, antwortete der Professor.

„Existiert die Kälte?“

„Natürlich Herr Kollege, haben Sie denn noch nie die Kälte gespürt?

„Eigentlich, Herr Professor, die Kälte existiert nicht! Nach dem was wir in der Physik gelernt hatten ist die Kälte Abwesendheit von Wärme.

Man kann nur beobachten ob ein Objekt Energie hat und ob es die abgibt und übergibt die Wärme auf andere Objekte. Ohne Wärme herrscht Inertion,reagieren nicht. Das heißt die Kälte existiert nicht.

Wir haben den Terminus KALT geschaffen um die Abwesendheit von Wärme zu erklären.

„Und die Dunkelheit?“ fuhr der Student fort.

„Die existiert auch.“ sagte der Professor.

„Sie irren schon wieder,Herr. Die Dunkelheit ist völlige Abwesendheit von Licht. Wir können das Licht und Beleuchtung studieren, aber nicht die Dunkelheit. Nikols PRISMA zeigt eine Anzahl verschiedener Farben auf die das Licht zerlegt wird abhängig von der Wellenlänge. DUNKELHEIT ist ein Terminus den wir erfunden hatten um die völlige Abwesendheit von Licht zu erklären.“

Und dann fragte der Student: Und das Böse, Herr Professor. existiert das Böse?”

Der Professor schwieg. Der Student fuhr fort:“Der Gott hat nicht das Böse geschaffen! Das Böse ist nur Abwesendheit Gottes im Herzen eines Menschen, das Böse ist die Abwesendheit der Liebe,Menschlichkeit und des Glaubens. Liebe und Glaube sind wie Wärme und Licht. Sie existieren.Ihre Abwesendheit führt zum Bösen.

Der Professor schwieg fortan.

Der Student hieß ….Albert Einstein

„Wer nichts wagt, kommt nicht nach Waldheim.“

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Wer DIE WAHRHEIT über Waldheim wissen will oder ihr nahekommen  möchte sollte diese Dissertation lesen. Ich zitiere nur die Thesen aus dem Buch der Frau Dr. Sonja Süß, grbohrene Dchröter,die ich seit Jahren vergeblich versuche in ihrer telefonischen Sprechstunde zu erreichen um ihr zu sagen,  dass ihr nächstes Buch  ein Machwerk der STASI sei und wissenschaftlich praktisch wertlos ist, weil es nach Vorgaben eines Formblattes IIIa als  eine den verbrüderten Geheimdienste, dem Joachim Gauck zur Loyalität Verpflichtete,  recherchiert und geschrieben wurde.

„MfS Einfluss auf die Ärzte der DDR“ habe ich seit zwei Jahre als genehmigtes Forsch-ungsprojekt und die BStU tut alles um mich zu zermürben und stellt mir Unterlagen zur Verfügung. die vermutlich durch die Mitarbeiterin der BStU Frau Dr. Sonja Süß, gesichtet und gesäubert wurden.

THESEN- Auszug

„1. Die Vorgeschichte der sächsischen Psychiatrie begann 1716 in dem von August dem Starken in Waldheim gegründeten Kursächsischen Allgemeinen Zucht-, Weisen- und Armenhaus, in dem Rechtsbrechern zur Strafe auch Kranke und Schwache zur Versorgung aufgenommen wurden und das sich auf diese Weise  bald zur ersten staatlichen Unterbringungsstätte für psychischkranke in Sachsen entwickelte.

.7. Die Radikalisierung der Konzepte zum Umgang mit psychisch Kranken, die sich nach dem ersten Weltkrieg in den Diskussionen über “ Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens“ (BINDIG/HOCHE 1920 ) äußerte, war eine Radikalisierung von Denkmustern, die in den Jahren der Weimarer Republik keine in der forensisch-psychiatrischen Unterbringungspraxis erkennbaren Konsequenzen hatte.

8. Das am 24. November 1933 verabschiedete „Gesetz gegen gefährliche Gewohnheits-verbrecher und über Maßregeln zur Sicherung und Besserung“ war das Resultat eines seit dem Ende des 19. Jahrhunderts geführten juristisch-psychiatrischen Diskussions-prozesses. Weniger von diesem allerdings strafverschärfenden und die Zugriffsmöglich-keit des Staates auf den Einzelnen erhöhenden Gesetz, als vielmehr von den außernorma-tiven Maßnahmen der SA, später vorwiegend der SS, Gestapo und Kripo ging von 1933 an eine tödliche Gefahr( KZ ) für soziale Randgruppen, zu denen auch psychisch kranke Straftäter gehörten, aus.

9. Die Heil- und Pflegeanstalt Waldheim wurde ab 1934 zur zentralen Maßregelvollzugs-einrichtung gemäß § 42 b RStrGB in Sachsen erklärt. Das führte bezüglich der aufzuneh-menden Personen ( mänlich psychisch kranke Straftäter vorwiegend aus Sachsen, deren Unterbringung wegen Unzurechnungsfähigkeit anstelle oder wegen verminderter Zurech-nungsfähigkeit neben der Strafe gerichtlich angeordnet wurde ) zu keiner grundsätzlichen Veränderung.

10. Die mit Abstand häufigste zur Unterbringung in einer Heil- und Pflegeanstalt führende Diagnose lautete zu allen Zeiten „Schwachsinn“, in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit gefolgt von Shizophrenie, Psychopathie, Demenz, Alkoholismus, progressiver Paralyse, Epilepsie und Encephalitis-Folgezuständen. Die mit Abstanf häufigsten Straftaten,deretwegen mit Ergebnis einer §-42-b-Anordnung gerichtlich verhandelt wurde, waren Sexualdelikte, gefolgt von Diebstahl, Betrug u.ä. kleinkriminellen Vergehen. Tötungsdelikten kamen in den Patientenanamnesen relativ selten vor, was das Bild von den in den Waldheim konzentrierten angeblich so „gemeingefährlichen irren Verbrechern“ korrigieren läßt.

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11. Auch die Behandlung der Patienten veränderte sich m.E. nach 1933 zunächst kaum, dabis 1938 die selben Ärzte und Pfleger in Waldheim tätig waren wie vorher. Während der dreißiger Jahre war die Behandlung der psychisch Kranken in der Heil-und Pflegeanstalt deutlich besser als die mit dem Jahr 1933 abruppt verschlechterte der Gefangenen des benachbarten Zuchthauses.. Eine gravierende Einschränkung der relativen Freundlichkeit gegenüber den Insaßen hatte allerdings auch in der Waldheimer Psychiatrie das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ vom 14. Juli 1933 zur Folge, auf Grund dessen mehrere Dutzend Waldheimer „Erbkranke“ in der benachbarten Landes- Heil- und Pflegeanstalt Zschadraß zwangssterilisiert worden sind.

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12. Mit dem Wechsel in der ärztlichen Besetzung kündigten sich 1938 einschneidende Veränderungen in der Heil- und Pflegeanstalt Waldheim an: der bisherige Direktor Dr. med. Lothar Stemmler ( 1876-1962 ) schied wenige Jahre vor seiner Pensionierung aus demBeamtenverhältnis aus, sein Stellvertreter Dr. med. Eugen Rahnenführer (1886 – 1958)  wurde versetzt.

Anstelle  der zwei erfahrenen Psychiater leitete 1939 – 1945 gerade erst mit der Ausbildung fertiggewordene Dr. med Gerhard Wischer ( 1903 -1950 ) allein die Spezialanstalt für psychisch kranke Straftäter in Waldheim.

13. Die einsetzung Wischer´s als leitenden Arzt in Waldheim war mit hoher Wahrscheinlichkeit Teil eines Planes, dessen unausgesprochenes Ziel bereits die „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ war. Professor Dr. med. Hermann Paul Nitsche  ( 1876 -1948 ), der seit 1927 beratender Psychiater der sächsischen Regierung und ab 1941 medizinischer Leiter der Kranken-Mord-Organisation T-4 war, bezog Wischer aktiv in die sog. „Euthanasie-Aktion, incl. von Gutachtertätigkeit in der T-4 Zentrale.

 

Das gelbe Haus von Waldheim
Die erste Forensikabteilung für Strafgefangene in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.Die erste freigewählte Volkskammer ( mit 27 MfS Offizieren inne) hatte sogar eine Komission gegründet die die Vorkomnisse prüfen sollte in der Spezelle Strafvollzugsabteilung Waldheim. Nach der Wende wurde die Komission nicht mehr erwähnt… die Vorkomnisse eingestampft ! Die  Frau Dr. Sonja Schröter war Mitglied der Komission  die Zuständig für Waldheim war.

14. Die Patienten der Heil- und Pflegeanstalt Waldheim wurden im Februar und Anfang März 1940 in die Tötungsanstalt Brandenburg/Havel gebracht. Sie waren dort die ersten fortlaufend registrierten Vergasungsopfer. Die psychisch kranken Straftäter waren als mehrfach stigmatisierte Gruppe ( Langzeitpatienten, angeblich „erbkrank“ und „kriminell“ ) als erste Opfer zur Tötung bestimmt worden.

15. Nach dem Abtransport von insgesamt 235 Waldheimer Stammpatienten funktionierte die „Heil- und Pflegeanstalt Waldheim“ als sog. „Zwischenanstalt“ in der reichsweit anlaufenden Tötungsmaschinerie:

vom März 1940 bis zum sog. „Euthanasie-Stop“ im August 1941 wurden ca. 1.750 Psychiatrie-Patienten aus anderen Heil- und Pflegeanstalten ( z.B.. aus dem Rheinland, aus den sächsischen Landesanstalten Hubertusburg Leipzig – Dösen und Hochwetzschen, aus Hildesheim und aus Schlesien ) in Waldheim aufgenommen; von diesen Männern wurden bis Ende Mai 1940 insgesamt 501 in die Vergasungsanstalt Brandenburg an der Havel und ab Juni 1940 bis August 1941 insgesamt 770 Kranke in die Vernichtungsanstalt Sonnenstein /Pirna abtransportiert.

* 16. Nicht erst nach Beendugubg der Gasmorde an deutschen Anstaltspatienten im August 1940, sondern bereits von Anfang 1940 an wurden in der „Heil- und Pflegeanstalt Waldheim“ ( parallel zu den laufenden Abtransporten von Kranken in die Gas-Tötungsanstalten ) Patienten durch systematische Unterernährung und relativ dazu letal überdosierte Medikamentengaben ( meist Barbiturate ) getötet. In den 250-Betten-Anstalt Waldheim, in der vor dem Krieg jährlich im Durchschnitt 3 bis 7 Patienten starben, verloren von 1940 bis zum Kriegsende insgesamt 767 Patienten das Leben.

17. In den Jahren 1945 und 1946 starben in der Waldheimer Krankenanstalt jeweils 229 bzw. 230 Patienten, deren Tod als unmittelbare Kriegsfolge bewertet werden muß.( Wer sagt das???). Der Hunger der ersten Nachkriegsjahre forderte unter psychiatrieschen Patienten anteilmäßig noch einmal meht Opfer als in der übrigen Bevölkerung.

18. Eine gewisse Abstumpfung gegenüber dem Sterben der Patienten (ß) ( die man wissentlich in den Tod schickt!? ) muß bei den während des Krieges in Waldheim tätigen Pflegern angenommen werden. ( Sie wußten wofür sie in Waldheim eingesetzt werden, oder? ).

19. Dr. med. Gerhard Wischer wurde  1950´wegen Teilnahme an Tötungen ( genaue Zahl?) in der Heil- und Pflegeanstalt Waldheim gemäß Direktive 38 … und Gesetz 10… des Aliierten Kontrollrates als Hauptverbrecher eingestuft, zum Tode verurteilt und hingerichtet. Das geschah in sog. „Waldheimer Prozesse“, die mit Recht als der Beginn des justitiellen Unrechts in der DDR gelten. Allerdings lagen in Wischer´s Fall vom materiellen Recht her hinreichende Gründe zu einer Verurteilung vor.

20. Abgesehen von den frühen Prozessen gegen Wischer und bereits 1947 in Dresden gegen Nitsche, der als einer der Hauptschuldigen der „Euthanasie“ ebenfalls hingerichtet wurde, fand keine öffentliche bzw. m.E. eine späte Aufarbeitung der NS-Psychiatrie-Vergangenheit in der DDR statt. ( Das heißt alle andere Pfleger, Ärzte und Bedienstete gingen ungeschoren zur Tagesordnung über!?) In der Waldheimer Bevölkerung ist das Thema noch immer mit einem Tabu belegt. Es gibt bis heute keine Gedenkstätte für die Opfer des NS-„Euthanasie“ in Waldheim.“ – So weit die Thesen der Frau Dr. Schröter.

Was danach in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim geschah ist ein Schwarzes Loch in der Forschung und in der Aufarbeitung. Wenn man sich die drei Akten  anschaut die ich gestern am 15.09.16 aus der BStU erhalten habe, wird man  begreifen WER die Freiheit dfer Forschung und Kunst somit einer wahren geschichtlichen Aufarbeitung nach Vorgaben und Weisungen aus der Kabinett  verhindert! Die verbrüderten Geheimdienste der ehemaligen verfeindeten BRD und DDR.

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041041 – 13;00;40 – HILLNER, SIEGFRIED – 33.300,- M/DDR  Kreisdienstelle Leipzig/Stadt

030841 – 13;00;45 – WAGNER, REINER – 34. 925 ,-M/DDR Kreisdienststelle Döbeln

270935 -13;20;00 – BEHRENDS, REINHOLD -26.250,00 Leiter der Kreisdienststelle Döbeln

090238 – 13;00;45 – SCHMIDT, HORST – 37.633,06.- M/DDR Kreisdienststelle Döbeln

260654 – 96;15;07 –SCHWARZ, FRED – 24.120,- M/DDR  HV A  – Abt. II Spionageabwehr

181241 – 99;43;00 –WAGNER, DIETER – 24.375,-M/DDR Hauptabteilung Personen.(HA PS)

And no one, no government agency has jurisdiction over the truth.” – Not even the Gauck Agency !!! The Gauck Agency  named BStU might has juristiction over the lies of GDR and STAZIS – united Intelligence  of GDR&FRG since 3.10.1990.

HOW it works – You can see it NOW here:

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Seit 12.09.2016 bekam ich keine weitere Akte eines Arztes  zur Einsicht. SO geht die Zuarbeit zur geschichtlichen Aufarbeitung  des Einflusses des MfS auf die Ärzteschaft der DDR – DA ist die Sachgebietsleiterin Roswitha Loos davor, kraft eines verbrüderten Geheimdienstes. HIER schützt sie  eines der übelsten Täter den man „Bestie“ von Waldheim nannte.

Dort bekommt er solange nicht zu essen und zu trinken, bis er vertrocknet ist. Und dann kehren sie ihn aus dem Zimmer!

Das sind die Worte des Dr. Wilhelm Poppe des absolutistischen Herrscher über das Leben und Tod in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und  Nervenklinih Hochweitzschen. In einem dieser „Bunker“ – mit TIGERKÄFIGEN in der Arrestzelle „18“ wurde Jutta Krawtschick genannt „Jurek“ am 24.6.84 bestialusch von sechs Mann umgebracht-totgeschlagen und  an das Gitter aufgehängt – ergo exekutiert! Ein Jahr später am 23.6.1985 wurde in der Absonderungszelle „4“ darunter mir der Unterkiefer gebrochen.  Anfang September 1985 wurde  Juttas Liebe ihres Lebens und Lebensgefährtin Gabriella Fettermann, 14 Tage vor der Entlassung, ermordet. Alle beide Frauen wurden von ihren Mördern und Schergen einfach entsorgt. Für die Vertuschung und Verschleierung sorgte die Anstaltsleitung und die  K 1 die ein und ausging!

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SO  funktioniert die Zuarbeit zur  Forschung und Aufarbeitung der Geschichte der DDR Diktatur, wofür die Gauck Behörde bzw. die BStU bis  2015 2,5 Mrd € kassiert und ausgegeben hatte ohne  jemandem die Rechnungen vorlegen zu müssen.

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Auf diese Art der Zuarbeit zur geschichtlichen Aufarbeitung des MfS Einflusses auf die Ärzte der DDR wird dem Forscger oder der Forschung unterdrückt um was für eine unnd weaaen Akte sich hier handelt die offensichtlich 1992  gesichtet und aufbereitet wurde – durch wen und wofür !? Geschichtsfälschung geht hier einher mit Täterschutz und Willkür der Sachbearbeiterin und Referatsleiterin aber auch des Sachgebietsleiters. Die Ärzte der DDR die  sich selbstverpflichteten für eine Zusammenarbeit mit dem Bösen sind mit Dr. Mengele oder Wischer oder Nietsche gleichzusetzen. Bei denen allen war die Voraussetzung: UNMENSCHLICHKEIT im tiefsten Inneren ihres Wesens. Sie waren bereit zu killen auf Befehl des MfS wie damals auf Befehl der NAZIS. What was the Difrent!??

Es geht auch ohne selbstverfassten und unterschriebenen Verpflichtungserklärung, Herr Gysi, Herr Gauck, Frau Merkel und viele viele andere.

Döbeln, den 4.12.1978

Bericht über das Werbungsgespräch mit dem IM – Kandidaten „Seidel“

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„Entsprechend den im Werbungsvorschlag vom 27.11.78 vorgeschlagenen Konzeption er-golgte heute ab 16.30 Uhr im Dienstzimmer des Kandidaten das Werbungsgespräch. Der Kandidat gab entsprechend  seinem Auftrag eine Einschätzung zur politischen Haltung und Stellung des Dr. ????? Der K.andidat ) charakterisierte  Dr.???? dabei als politisch labil, stark unter westlichem Einfluß stehend, mit Querulantengedanken, der andere Ärzte negativ beeinflußt. Der K. hält es für möglich, daß der Dr.???? die DDR ungesetzlich ver-lassen könnte. Seiner Einschätzung nach gibt es gegenwärtig dazu keine Hinweise. Dr.????kümmert sich z.Zt. um den Umbau seiner Wohnung.

Diese Informationen wurden gebraucht, um dem K. grundsätzliche Gedanken zur konspi-rativen Zusammenarbeit mit unserem Organ zu entwickeln.

Der K. reagierte sofort positiv auf das Anliegen des MA (Mitarbeiter) Er bedankte sich für die Unterstützung, die wir ????  gegeben haben und erklärte, daß die                            Konsul- tationen mit einem Mitarbeioter des MfS ihm in der Vergangenheit oft bei seinen Entsch-eidungen geholfen haben. Er sei deshalb bereit auch zukünftig immer Organ bei seiner  anspruchsvollen Aufgabe zu unterstützen.

Der K. verstand das Anliegen der konspirativen Form und ließ erkennen, daß er daran selbst interessiert sei.

Der Kandidat wurde daraufhin mit Handschlag zur inoffiziellen Zusammenarbeit mit dem MfS verpflichtet

Es wurde vereinbart, die Treffs generell außerhalb der Dienstzeit des Im in dessen Dienstzimmer durchzuführen.

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Für die weitere Gestaltung der inoffiziellen Zusammenarbeit wurde der Deckname „Seidel“ vereinbart.

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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9 Antworten zu Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim sollte auch meine Endstation werden – aus der Tötungsanstalt der NAZIS wurde Forensik der STASI. Einer der Nachfolger von der NAZI-Bestien Dr. Nietsche und Dr. Gerhard Wischer wurde IMS“Seidel“ – Bestie Wilhelm Poppe – „And no one, no government agency has jurisdiction over the truth!“

  1. Hat dies auf behindertvertriebentessarzblog rebloggt und kommentierte:
    Und bezahlte Henker gab es auch noch! Sichere Pension auch vom Westen!

  2. Günter Nehmann sagt:

    Wenn nicht alles so akribisch belegt wäre könnte man es nicht für möglich halten was bei uns so alles unter den Teppich gekehrt wurde

  3. Werner Müller sagt:

    ich war 1960 und 1961 gefangener im lager eisenhüttenstadt. meine frau war im gefängnis barnim-
    strasse.sie kam krank nach der haft und nahm sich das Leben. wir bekamen in eisenhüttenstadt
    1962 einen zugang, der wie wir sagten nicht mehr alle tassen im schrank hatte.
    er kam aus waldheim.
    eines tages durften wir ein privatfoto besitzen und wir erkannten unseren neuzugang als normalen
    mann mit familie. von da an wussten wir, waldheim töteten menschen oder vernichteten sie.

    werner müller

  4. Statt Antwort: 59 – aus der E-Akte (Haftakte ) die ich 2017 im Original freikämpfen konnte

    19.8.85

    Vorkommnis mit dem SG Lauks, Adam

    Am 17.8.85 gegen 08.10 wurde der SG L. ausgespeist. Dabei verlangte er eine ganze Rolle Toilettenpapier und zwei Rasierklingen.
    Da z. Zt. Das Toilettenpapier knapp ist und der SG täglich eine Rolle zerschneidet um Hetzlosungen an die Zellenwand zu kleben, wurde das abgelehnt.

    Ich befahl dem SG Hofmann,Ingolf ( Tablettensüchtiger *) welvher sich auf den Weg in die Küche befand, dem SG L. Ca 2 m Toilettenpapier zu bringen.
    Als der SG H. Ihm das Toilettenpapier überreichen sollte, geriet SG L. Plötzlich in Wut. Er warf die Suppe in den VR an den SG H.
    ( Obwohl ich seit Monaten im Hungerstreik lag versuchten sie den abzuschirmen und zu verleumden – reichten mir, trotz meines Verbots, die Plasteschüssel mit Suppe auf den Hocker vor der Zellentür. Wie üblich nahm ich den Teller mit Suppe und kippte ihn auf die Schwelle aus und – wie immer, schleuderte ich den Teller gegen den Boden. Er zerschellze nicht wie immer. Als ich nach dem Teller Griff stampfte der OM Mücke wuchtif auf die Hand.. Aus meiner Knielage spuckte ich ihm ins Gesicht…“ und hierüber kannst Du Deinen Enkelkindern zu Hause erzählen?“)*

    Ging auf mich zu, holte mit dem Fuß aus und erhob die Faust mit einer Rasierklinge darin und spuckte mich an. Dabei schrie er: „ Ich trete Dir in den Sack Du Bullenschwein, elender Dreckbulle, Du Nazischwein „- und noch andere aseiner Redensarten, welche man sich in diesen Moment gar nicht alle merken kann.
    Der SG H. Gab dem L. In diesem Augenblick einen Stoß vor die Brust und stellte sich zwischen uns so daß der L. in den Raum zurück und gegen den Tisch stürzte. Er erhob wiederum die Hand mit der Rasierklinge holte nach mir aus und spuckte mir wieder ins Gesicht.

    Mit einfacher körperlichert Gewalt wurde der SG von mir aufs Bett gelegt und durch F????? sowie Schläge mit der flachen Hand auf das Gesäß dazu veranlaßt die Hand zu öffnen um die Rasierklinge zu entnehmen.
    Bevor ich den VR verließ, richtete er sich plötzlich wieder auf und spuckte mich erneut ins Gesicht.

    Dabei beschimpfte er mich wiederum als Faschistenknecht, Mördergehilfe, DDR-Verbrecher, Votze, schwuler Hund und vieles anderes mehr seiner Redensarten.
    Danach wurde der VR durch den Hausreiniger gesäubert. Auch diesen SG beschimpfte er in seiner üblichen Art und Weise.

    Mücke, Omstr. d. SV

  5. In der Barnimer Strasse war der Psychopat Lange tätig der die Frauen Folterte – später tat er das in Frauengefängnis Köpenick in der Grünauer Straße. DARÜBE hält die Frau Loos von der BStU Akte unterm Verschluss, um den Täter zu schützen.

  6. Christine Leucht sagt:

    Meine Mutter wurde von einem Soldat der sowietischen Besatzungsmacht vergewaltigt. Nach meiner Geburt wurde sie in die Psychatrie nach Waldheim verbracht und dort 1950 zwangssterilisiert,weil sie sich mit einem Soldat der russischen Armee eingelassen hatte. Ich kam ins Kinderheim nach Rathen (bei Dresden) 2 Jahre mußte meine Mutter in Waldheim bleiben,ihr wurde vom Jugendamt das Sorgerecht fuer mich abgesprochen und ihrer Mutter (meiner Oma ) uebertragen. Ich war fuer alle ein „Russen-Balg, ein Schandfleck in der Familie. Nie wieder fuehlte ich mich als Kind meiner Mutter,sie war mir gegenueber jähzornig,schlug und trat mich,wenn wir uns bei Familientreffen begegneten. Ich konnte niemals bis zu ihren Tode 2011 eine Beziehung zu ihr aufbauen,obwohl ich sie im Sterben noch einmal im Krankenhaus besuchte,aus Pflichtgefuehl,nicht aus Liebe, damit ich das Thema “ MUTTER“ abschließen konnte. Ich kenne auch nicht ihre Grabstätte Trotzdem habe ich ihr verziehen,was sie mir angetan hat,denn ich möchte nicht wissen,was sie in der Waldheimer Psychatrie erlebt hat,das sie mich mein Leben lang so haßte. Ich bin jetzt 68 Jahre und leide selbst seit vielen Jahren an Depressionen. Alles Gute und viel Kraft fuer Betroffene dieser Willkuer in DDR Zeiten. Christine Leucht

  7. Ilona Prmmer sagt:

    Auch ich war 1968 in Waldheim.Kam vom Stasiknast in Suhl direkt dorthin.Habe gestern meine BSTU Akte erhalten. Waldheim war die Hölle.Kann sich ein normaler Mensch nicht vorstellen.Ich war 15 Jahre alt.Laut Akte war ich als ich 18 Wurde voll schuldfähig.Ich war laut Schreiben von DR.Ochernal nie krank.Warum dann Waldheim?Und doch stimmt es das die Stasi Leute denen sie nicht Herr wurden in der Psychatrie verschwinden ließ. Ich bin das beste Beisiel.Ich war ein Mädchen von 15 Jahren und dazu noch als Westdeutsche dort.

  8. Liebe Ilona hast Du schon mal Deine Gesundheitsakte und Deie Erzieherakte für die Waldheimer Zeit die JVA Waldheim um Akteneinsicht einen Antrag gestellt. Schreibe uns mehr über die Spezielle Strafvollzugsabteilung und über die Ärzte und Erzieher. War Dr. Poppe für Dich ein Begriff?

  9. Hast Du auch Deine Akte aus der BStU erhalten ? Deine Geschichte würde mich interessieren
    weil wir im gleichen Laden waren. Warst Du im Tigerkäfig der Arrestzelle ( 16 zum Beispiel ? )
    Hattest Du den Dr. Poppe dort gesehen? usw.usw. 030 9936 oder 01723228159 fallös Du michj anrufen möchtest.
    Liebe Grüße
    Adam Waldheimer 29.3.-8.9.85.

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