Pet 3-18-04-22-031355 PER PETITIONEM gegen die Geschichtsfälschung als Kulturelle Angelegenheit!? : TIGERKÄFIGE der STASI-Justiz und ihrer Exekutive in den Arrestzellen der DDR sind eiserne Zeugen der übelsten Repression unter der kommunistischen -STASI – Gewaltherrschaft und werden geleugnet in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen. Auf Vorgaben aus der Politik?!?

Sagen was ist Tigerkäfig der DDR Justiz?

Einer der 12 Tigerkäfige im Erziehungsbereich ANTON 1 und ANTON 2 im Haus 6 ( Ausländervollzug) der StVE Berlin Rummelsburg

Mein Freund und Fotograf Edmund Kaspersky hat den Tigerkäfig aus Rummelsburg verewigt als Zeugen der Repression im Strafvollzug und UI-Haftanstalten der DDR. Einer der 12 Tigerkäfige im Erziehungsbereich ANTON 1 und ANTON 2 im Haus 6 ( Ausländervollzug) der StVE Berlin Rummelsburg

Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) hatte die Entlassung von Knabe an der von Berlin und dem Bund finanzierten Gedenkstätte stets mitgetragen. Grütters begrüße das Ende der gerichtlichen Auseinandersetzung. „Wir erwarten nunmehr, dass die Stiftung sich wieder auf ihre wichtige Sacharbeit konzentrieren kann, das SED-Un-recht energisch aufzuarbeiten“, sagte ein Sprecher der Kulturstaatsminis-terin.

TIGERKÄFIG 28.03.2018

Auch im Potsdam – Gedenkstätte Lindenstraße –  im „Lindenhotel“  auf Anfrage beim Einlass  „gibt es hier keinen Tigerkäfig“ ?!?  jedenfalls ist  der Einlass so angewiesen gewesen zu antworten und Ihnen  die drei  2 x 4 Meter große Verwahrboxen für den Aufenthaltz im Freien als  „Tigerkäfige“ anzubieten.                                                              Auch „Arrestzelle“ wo die Tigerkäfige als Bestandteil eingebaut waren gab es  in Potsdam nicht(?). Damit ist die Repression in den 40 Jahren der DDR, die in den Tigerkäfigen der Arrestzellen republikweit ihren Höhepunkt erreicht aus der Geschichte getilgt.

Der Trick  ist für den Ahnungslosen  Besucher nicht zu erkennen, nämlich man hat die Arrestzelle in „Strafzelle“ (? )  umbenannt, ein Terminus den es in der DDR Justiz und deren Exekutive als Geschichtsfaktum niergendwo gegeben hatte. Wenn man Glück hatte dort vorbeigeführt zu werden, und die  Tür der „Strafzelle“ ist offen, wird man  nicht schlecht staunen beim Anblick diesen Tigerkäfigs der im Urzustand zu betreten ist. Hier ist er:

Made in DDR

Tigerkäfige in den Arrestzellen der StVE der DDR sind Erfindung der kranken, menschenfeindlichen Gehirne der STASI-Justiz und deren Exekutive. Im Dritten Reich hatte es keine Tigerkäfige in den Einzelunterbringungen oder Arrestzellen gegeben.

Dieser Tigerkäfig teilweise „humanisiert“, denn die Pritsche  war sonst senkrecht an der Wand verriegelt unmd der Häftling hatte dadurch keine Sitzgelegenheit, es sei den er war nicht „kurzgeschlossen“ bzw. die Gittertür zur Sanitärzelle blieb offen und Klo konnte als Sitzgelegenheit genutzt werden.

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Ein Bild sagt mehr aus als 1000 Worte. Vielleicht ausgerechnet deswegen hat der ALLESWISSER vom SPIEGEL  in seinem Beitrag dieses Bild den Lesern unterdrückt und mit einem harmlosen Bild einer Einzelunterbringung aus dem U-Boot eingetauscht. Dabei ist DIESER Tigerkäfig ziemlich genau mit Worten  beschrieben- urteilt am besten selbst:

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Obiger Beitrag ist  Geschichtsverfälschung und Leugnung voin Tigerkäfigen in den Arrestzellen der StVE der DDR die, wie man sieht“ durch den STASI-unterwanderten SPIEGEL in die Öffentlichkeit gestreut wurde mit einem einzigen Ziel: Verharmlosung und Verniedlichung der Repression und Umformung von Menschen zu einer sozialistischen Persönlichkeit um den Höhepunkt der Zersetzung zu verschleoiern, aus der Geschichte der STASI-Justiz auszuraddieren.  Eins der zwei Bildern von Tigerkäfigen hätte darin gehört: Siehe unten mit einem Tigerkäfig in einer Arrestzelle von Bautzen.spiegel_1999_51_15275201_seite_1-mit-fot-von-gustav-rust-mit-Tigerkaefig

Made in DDR

Tigerkäfige in den Arrestzellen der StVE der DDR sind Erfindung der kranken, menschenfeindlichen Gehirne der STASI-Justiz und deren Exekutive. Im Dritten Reich hatte es keine Tigerkäfige in den Einzelunterbringungen oder Arrestzellen gegeben.

 

Kampf um DIE WAHRHEIT über die Repression der STASI-Justiz

Nach der neu entstandener Situation wird meine Forderung nach dem Einbau des Tigerkäfigs erhärtet.

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Am 04.12.2017 um 11:54 schrieb Lauksde@gmx.net:
Zu Hdn. des Bundespräsidenten  – DRINGEND – PERSÖNLICH – UNVERZÜGLICH
Sehr geehrter Herr Bundespräsident !
Können  Sie sich beim Herrn Kirschner  kraft Ihres Amtes erkundigen wann der TIGERKÄFIG aus dem Keller der Gedenkstätte  Mielkes Museum – Haus 1 des MfS ans Tageslicht und vor die Deutsche und Weltöffentlichkeit gefördert wird und dort in einer Zelle als das übelste Werkzeug der Repression  der DDR STASI-Justiz und deren Exekutive für die Besucher zugän-glich und betretbar  eingebaut wird.
Aus dem Blogartikel sehen Sie dass  dem Petitionsausschuss des Bundestages und des Abgeordnetenhauses  offen-sichtlich bis jetzt nicht daran gelegen hatte dieses Werkzeug  für die Umerziehung von Andersdenkenden zu einer sozialistischen Persönlichkeit aus der Vergessenheit zu retten, wie das der Hubertus Knabe und Herr Jörg Kirschner das  tun, in dem sie und alle Referenten den wissentlich die Existenz von Tigerkäfigen unterschlagen und verleugnen, samt allem was darin geschehen war.
Man präsentiert denn Besuchern seit 2002 Antritt des Dr. Knabes drei einfache Freistundenhöfe des dortigen Haftkrankenhauses als „Tigerkäfige“?!?
Walten Sie Ihres neuen Amtes und sorgen Sie dafür dass diese Geschichtsfälschung und Leugnung von persönlichem Holocaust
jedes der darin gesessen hatte aufhört.
Hier ist die Geschichte des Dieter Veits dessen Name auf einer Gedenktafel an der Zellenwand eingelassen werden sollte laut meinem Begehr und Eingabe.
Bis jetzt wurde das in erwähnten Gremien verhindert weil  die Petitionsausschüsse sich in den Händen DER LINKEN  befinden.
Weder Frau Rita Süßmuth noch Prof Dr. Lammert hatten sich HIERZU geäußert, im Gegenteil, sie scheuten jegliche Stellung-nahme.
Der Gittervorwand einer Absonderungszelle aus Cottbus ist nach einem Jahr auf mein Drängen an das Menschenrechtszent-rum als Dauerleihgabe( ? ) zurückgeführt worden und wartet dort (bis Mai 2018 ? ) auf den Einbau.
WAS GENAU STEHT IM WEGE DEM WIEDEREINBAU DES ZWEITEN TIGERKÄFIG IN der Gedenkstätte HSH!
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
An Euren Taten werden Sie  von den übrig gebliebenen wahren STASI Opfer gemessen.
A. Lauks

Gesendet: Montag, 04. Dezember 2017 um 11:32 Uhr

Von: „Adam Lauks“ <lauksde@gmx.net>

An: Studio@radioberlin.de

Cc: bundespraesidialamt@bpra.bund.de

Betreff: Auszeichnung des Jörg Kirschners mit dem Verdienstkreuz – Einbau des Tigerkäfigs in einer Arrestzelle in Hohenschönhausen

Sehr geehrter Herr Hoppe !

Bitte stellen Sie  dem Herrn Kürschner folgende Frage:

WANN WIRD DER TIGERKÄFIG  den ich zufällig am 14.10.2016 in den Sammlungen der Gedenkstätte HSH  entdeckt hatte in der Gedenkstätte Berlin Hohenschön-hausen in einer Arrestzelle eingebaut?

Auf die Antwort des Herrn Kürschners warte ich heute noch.

Ich habe  eine Gittervorwand einer Absonderungszelle und ein  Tigerkäfig einer Arrestzelle aus Cottbus am 14.10.2016 in den Sammlungen der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen entdeckt und kämpfte vergeblich um seine Herausgabe und Rückführung nach Cottbus um dort  in der Absonderungszelle ( von Siegmar Faust ) eingebaut zu werden aus der er herausgerissen wurde.
HOC ERAT IN VOTIS …. am 2.9.2017 wird er ( sollte er ) vom technischen Leiter des Cottbuser Menschenrechts-zentrum Grube  abgeholt und nach Cottbus transportiert. Das Menschenrechtszentrum erhält das erste  Repressions-werkzeug und wird dadurch um Einiges attraktiver. Bei meinem Kampf um die Rückverlegung wurde ich weder von Dieter Dombrowski noch von den Stiftungsmitgliedern, noch vom Stiftungsbeirat, noch von der UOKG unterstützt und das Gleiche passiert auch bei meinem Begehr den TIGERKÄFIG aus der StVE Berlin Rummelsburg ( bei ASTAK ) in eine der Arrestzellen in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen  einbauen zu lassen.
Dr. Hubertus Knabe währt sich mit Händen und Füßen. WARUM oder auf WESSEN Befehl tut er das? Obwohl er grundsätzlich dafür ist, wie aus seiner Stellungnahme dem Staatssekretär für Kultur und Europa hervorgeht – siehe das vertrauliche Schreiben von Tim Renner an den Senator für Kultur und Medien Klaus Lederer der offensichtlich gegen die Ausstellung dieses Geschichtszeugen der Repression ist.
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Eine Stellungnahme  zu dieser Stellungnahmedes Senats oder des Bürgermeisters gibt es nicht…?!?
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Es ist MEIN Erfolg, mein Sieg daß  diese Gittervorwand einer Absonderungszelle aus der ehem. StVE Cottbus, die ich, versteckt in den Sammlungen des Dr. Hubertus Knabe in der Gedenkstätte  Hohenschönhausen, am 14.10.2016 entdeckt hatte,ein Jahr danach am 25.10.17 die Gedenkstätte Menschenrechtzentrum Cottbus erreichte wo es  bis 21.8.2018 auf den Einbau wartete  ?!?  Für Opfer die da darin gedarbt hatten ist derartige Umgang mit diesem Geschichtsexponat der jüngsten Deutschen Geschichte  UNBEGREIFLICH!
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Und als es endlich  fast zwei Jahre nach der Entdeckung soweit war der angepriesene Tigerkäfig in Cottbus entpuppte sich als Absonderungszelle ( ISOLATIONSZELLE ) die verglichen mit dem Tigerkäfig einer Arrestzelle eine hiltoinmäßige Unterbringung sei. In Cottbus  gab es die TIGERKÄFIGE in den Arrestzellen im Haus 2.
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Geschichtsfälschung des Dr. Hubertus Knabe und des Stiftungsrates und Vorstands und der UOKG habe ich abgestellt.

ES BEWEGT SICH:

Wo TIGERKÄFIGE  dran hängen, versteckt man Verwahrboxen für den Aufenthalt im Freien. Dass Werwahr-boxen für den Aufenthalt im Freien keine TIGERKÄFIGE  sind, wußte  jeder der dem Dr. Knabe höriger Referent, und mußte trotzdem seit Anfang an, bis jetzt die Besucher aus aller Welt wissentlich und  absichtlich belügen und betrügen.  Sieben Referenten weigerten sich die Verwahrboxen für den Aufenthalt im Freien als „Tigerkäfige“ zu verkaufen und wurden fristlos gekündigt. Das hat mit dem Charakter und Verlogenheit und Erpressbarkeit der ehemaligen Knas-tologen zu tun, die sich alle für „Politische“ ausgeben.
Ich werde das Leugnen von TIGERKÄFIGEN  – durch den NICHTEINBAU niemals akzeptieren.
Erinnern ist der Beginn der Wiedergutmachung.  Das heißt, wenn es keine TIGERKÄFIGE in DDR Knästen gegeben hatte, hatte es auch keine Repression, Folter, Mißhandlungen und Zersetzung  gegeben haben!?
Ergo wo kein Erinnern – da auch keine Wiedergutmachung für wahre Opfer ?!? Man stopfte  den „Politischen“  250 – 300 € Ehrenpension ins Maul, kaufte man damit ihr Schweigen zu dem sie sich ohnehin  vor der Entlassung der STASI ( HA VII/8 )  unter Androhung der Inhaftierung per Unterschrift verpflichtet hatten.

DAS SCHWEIGEN WÄRE (IST) EIN EIN GESTÄNDNIS, DIE RECHTFERTIGUNG EINE ANTWORT AUF DEN VERDACHT. SO VERFAHREN ALLE DIKTATUREN MIT IHREN GEGNERN

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Arrestgitter  des TIIGERKÄFIGS einer Arrestzelle aus  dem Zuchthaus Cottbus in Hohenschönhausen aufgespürt. Ein weiterer TIGERKÄFIG aus dem Haus 6 in Rummelsburg in Mielkes Museum  Haus 1 bei ASTAK auch aufgedeckt!

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Als Zeitzeuge der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen wurde Adam Lauks  alias Objekt „Merkur“ im Bereich A 1 ( Anton 1)  im Haus 6  ( Ausländervollzug ) bei der Begehung  eines noch erhaltenen TIGERKÄFIGS  vom durch die Historikerin  Mechthild Günther beauftrtagten Fotografen des Landesarchivs Thomas Platow abgelichtet. In der Begleitung war damals der heutige Historiker der Gedenkstätte Peter Erler und ein Praktikant. Die restlichen Fotos der Begehung hält HSH bis heute zurück -WARUM?

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Betreff: WG: Arresttür
Datum: Fri, 14 Oct 2016 11:28:30 +0200
Von: Daniela Martinova <d.martinova@stiftung-hsh.de>
An: lauksde@gmx.net

Lieber Herr Lauks,

wir haben zwei Gitterabsperrungen aus Arrestzellen.

In der Abbildung sehen sie das der Arrestzelle in Cottbus. Weiterhin gibt es noch eine ähnliche Verwahrraumtür aus dem Arrestbereich Haus  6  „Ausländervollzug“, StVE Berlin Rummelsburg. Sie sieht so ähnlich aus wie die aus Cottbus.

Gerne zeigen wir Ihnen diese, wie vereinbart, am Mittwoch, den 19. Oktober, um 10.00 Uhr.

Bis dahin und viele Grüße,

Daniela Martinova

Sammlung

Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen

Genslerstr. 66

D-13055 Berlin

Tel.: 030 / 986082-427

Fax: 030 / 986082-464

d.martinowa@stiftung-hsh.de

www.stiftung-hsh.de

Im Anhang:

TIGERKÄFIG aus der StVE Cottbus

Bis zum 14.10.2016 hielt Dr. Hubertus Knabe den TIGERKÄFIG der Vergessenheit übergeben in dem Keller seiner Gedenkstätte um das was DARIN sich abgespielt hatte ungeschehen zu machen, die Täter zu amnestieren, von der Schuld der Menschenrechtsverletzungen frei zusprechen. Wo kein TIGERKÄFIG da auch keine FOLTER, keine Mißhandlung, keiner Gewaltanwendung KEINE ZERSETZUNG!??

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Was nun? Historiker Knabe !???

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im Nebentrakt

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Ist das ein TIGER im TIGERKÄFIG – ich sehe eine nehemaligen ausgezeichneten Bereiutschaftspolizisten der VOPO´s – hier fröhnt er seiner Mediengeilheit.

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ACHTUNG: GESCHICHTSLÜGE und LEUGNUNG DER REPRESSION & ZERSETZUNG in d. StVE

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HIERMIT wäre die Unterdrückung, Verharmlosung und Leugnung der Repression und Zersetz-ung in STASI TIGRERKÄFIGEN un den Arrestzellen der über 80 Zuchthäusern der DDR bewiesen

TIGERKÄFIG im Anton 1 - Haus 6 Berlin Rummelsburg

Im Auftrag der Historiokerin Mechthild Günther der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen wurde ich vom Fotografen des Landesarchivs Berlin Thomas Platow im letzten TIGERKÄFIG im Zuchthaus Berlin Rummelsburg 2007 abgelichtet. DAS muss Dr. Hubertus Knabe verstecken wie die zwei TIGERKÄFUIGE in den Kellern SEINES Imperiums. W A R U M ???

Freigang im

„Dieses kleine Stück Himmel war alles, was Gefangene in Hohenschönhausen während ihrer Freigänge außer Mauern zu sehen bekamen. Wegen des Gitterdaches wurde der Hof von den Häftlingen „Tigerkäfig“ genannt.“ Schreibt der Deutsche Afklärungsblatt aus dem Norden! Die Geschichtsfälschung scheint im Vereinten Deutschland außerordentlich gut zu sein.

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Gib eine Beschriftung ein

SPURENVERNICHTUNG und Verharmlosung der Repression in DDR Zuchthäußern erfolgte nach Vorgaben aus der Politik – Aus dem Kabinett des Kanzleramtes.

Sämtliche Tigerkäfige wurden auf Weisung der Herren Hansch und Klinke, vom Sozial- und Landessozialgericht Berlin, trotz Schilder mit der Aufschrift: „Denkmalschutz!“ beseitigt!

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Durch „Hustoriker“ Dr. Knabe als TIGERKÄFIG bezeichnet, zum TIGERKÄFIG gemacht- ist eigentlich ein Freistundenhof in der Gedenkstätte U-Haft Berlin Hohenschönhausen. Aus Unwissenheit ( kaum ) oder zum Zwecke der Geschichtsfälschung!??

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Dass STASI in der BStU für Geschichtsfälschung  seit 25 Jahren sorgt ist bekannt, aber dass auch der Merkels Lieblinghistoriker, nediengeile und präpotente Dr. Hubertrus Knabe das seit der Übernahme der Gedenkstätte Hohenschönhausen GESCHICHTSFÄLSCHUNG in Puncto REPRESSION der STASI-Justiz und ihrer Exekutive ist erbärmlich, verhöhnend und für die Opfer zu tiefst beleidigend!

Seit der Sannierung  des Hauses 1 – Mielkes Zentrale liegt der einzig noch erhaltener TIGERKÄFIG aus Rummelsburg eingemottet im Keller des Hauses 1 des Mfs.

Im Keller des Hauses vom Eingang links befanden sich die Arrestzellen und Absonderungszellen mit TIGERKÄFIGEN

Im Keller des Hauses 6 ( von zehn Häusern ) des Zuchthauses Berlin Rummelsburg -links vom Eingang , befanden sich die sechs Arrestzellen und Absonderungszellen mit TIGERKÄFIGEN. Die STASI baute sie  im Rahmen der SPURENBESEITIGUNG kurz vor der Schließung des Knastes selbst raus und ließ die verschrotten – um die Spuren der Repression zu beseitigen.

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https://adamlauks.com/2014/03/15/pastor-gauck-erinnern-sie-sich-an-adam-lauks-sie-haben-uber-meine-folterungen-bescheid-gewusst-seit-1991-ich-bat-und-flehte-sie-an-um-gerechtigkeit-was-haben-sie-getan-sie-haben-die-tate/

Gauck´s Verbrechen als Leiter der Behörde des Sonderbeauftragten 1994

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf

VG 1 K 237.14 295

VG 1 K 237.14 294

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AN DEN FÖRDERVEREIN UND DEN BEIRAT DER GEDENKSTAETTE HSH 17.6.2016

Aufklärung statt Geschichtslügen

Den TIGERKÄFIG sofort einbauen!

Wenn schon keine Gerechtigkeit dann WAHRHEIT

GESCHICHTDFÄLSCHUNG wurde am 18.9.1990 durch die STASI Generele erpresst

Am 15.06.2016 um 08:43 schrieb Adam Lauks: an UOKG Chef Dieter Dombrowski Parteisoldat der CDU- ehemalige Strafgefangener in Cottbus.

Sehr geehrter Herr Dombrowski !

Hiermit wende ich mich an Sie als den Vorstand der UOKG und den Vorsitzenden des Beirats der Stiftung mit der Forderung der Opfer der Repression der STASI-Justiz und ihrer Exekutive  zu meiner Initiative zur sofortigen Wiederausstellung des eingemotteten, und letztenjerhaltenen TIGERKÄFIG in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen Stellung zu nehmen oder  positiv zu unterstützen.

Sie als ehemaliger Häftling, der sogar anlässlich des Besuches von Honecker beim Kohl einen TIGERKÄFIG im Westberlin anfertigen ließen, wissen ganz genau,  dass die Repression im Strafvollzug in den TIGERKÄFIGEN ablief, die in  Arrestzellen jedes Zuchthauses der DDR mehrfach vorhanden gewesen sind.

Sie können sich natürlich auch  dagegen aussprechen und damit die  GESCH-ICHTSFÄLSCHUNG bejahen, die  im Bezug auf TIGERKÄFIGE mit Duldung der Opfer und in der UOKG vereinten Opferverbänden abgeht.

Was dort Bei Knabe als TIGERKÄFIG den 450.000 Besuchern der Gedenkstätte als TIGER-KÄFIG verkauft wird, sind die drei Freistundenhöfe im Bereich des U-Haftkrankenhauses.

Dadurch wird der Begriff TIGERKÄFIG zum Zwecke der GESCHICHTSFÄLSCHUNG  mißbraucht. Ich nehme  niemandem  von der Leitung es ab, so dumm zu sein und nicht zu wissen, was genau mit dem TIGERKÄFIG gemeint ist, zumal auch in der U-Haft HSH Arrestzellen gab die mit TIGERKÄFIGEN ausgestattet waren und dort  sogar heute Zeitzeugen unterwegs sind, die in einem solchen TIGERKÄFIG in EU ihre Arrestzeit abgesessen haben. Dass auch dieser Zeitzeuge  die Leitung darauf nicht hingewiesen hatte ist traurig und dient nur der Geschichtsfälschung – Spurenvernichtung drt Repression.

Diesbezüglich ist eine Petition über den Bundestagspräsidenten an demn Petitionsaus-schuss  eingesandt worden und ich warte auf das entsprechende Aktenzeichen  zum Themenkreis „STRAFTATEN gegen das Leben

Wartend auf Ihre Antwort

mit angemessener Hochachtung

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STAZIS

Am 02.06.2016 um 13:25 schrieb Dieter Dombrowski:

Hallo Herr Lauks,

wir sind Ihrem Hinweis auf den Tigerkäfig im Keller nachgegangen. Ja, er ist noch da. Er stammt aber aus Rummelsburg und gehört nicht zur Ausstattung des Gebäudes. Derzeit besteht aus konzeptionellen und baurechtlichen Fragen nach Aussagen der Leiters des Stasi-Museums keine Absicht und keine Möglichkeit der Aufstellung. Das hiesige Objekt war ausschließlich ein Täterort und kein Gefängnis.

Soweit unsere Recherche.

Beste Grüße

Dieter Dombrowski, UOKG

Von meinem iPhone gesendet

Am 19.03.2016 um 16:27 schrieb <lauksde@gmx.net> <lauksde@gmx.net>:

Hallo Lutz  Dombrowski !

Kannst Du mir als UOKG Vorstand helfen meine Gerichtsakte zu bekommen aus der Jahn Behörde, damit ich Rehabilitierungsantrag begründen kann !?

Das wäre mal eine ÜberprüfDung Deiner Fähigkeiten als UOKG Chef.

Womöglich würde Dein Selbstbewußtsein Schaden nehmen wenn Du den STASI-Opferbeauftragten Darum anhalten würdest. Wären die im Bundesarchiv hätte ich die längst bekommen.

Begreifst Du nicht dass STUG ein Gesetz der STASI ist, um die Täter zu schützen und zu ermöglichten die Geschichte der DDR  zu verfälschen!?

Mit angemessener Hochachtung

Adam Lauks

Ungesühntes Folteropfer der STASI

Gesendet von Mail für Windows 10

An Herrn Dieter Dombrowski am 3.6.2016

bis jetzt ohne Antwort

DIES IST EINE OFFENE E-EMAIL

POSTSENDUNG FOLGT

Sehr geehrter Herr Dombrowski !

Ihre E-Mail hat mich sehr enttäuscht, da Sie mir ihre Unterstützung als UOKG Vorstand versagten, auch die Unterschrift unter die eingereichte Petition und über die die im Internet seit drei Tagen läuft.

Ich hatte an  der Veranstaltung „Psychiatrie in der DDR“ in der Berliner Mauer die Ihr Vorgänger Wagner organisiert besucht, als er ehemaligen Opfern  unter Anwesenden  als Referenten der Dr. Jörgen Fuchs aus Schwerin präsentierte als ehemaligem Mitarbeiter des Herrn Joachim Gauck im Komitee für die Auflösung des MfS(!?) Wagner versprach mir die CD mit dem Mitschnitt, belog mich wie der Direktor Drieselmann im Puncto Tiegerkäfig.

Es ist bedauerlich dass Sie auch erst nach einem Monat auf meine E-Mail reagieren, obwohl lediglich ein Einziger Telefonanruf beim Jörg Drieselmann genügt hätte, die Information zu erhalten die Sie mir entschieden veraltet zuschicken um  jemanden vorzugauckeln, dass Sie sich gekümmert haben.

Es ist bedauerlich dass die UOKG offensichtlich nicht angeht die Aufrechterhaltung der Erinnerung an die Repression in diesem übelsten Werkzeug der kommunistischen Gewaltherrschaft gegen dessen Folgen Sie angeblich kämpfen. Mich zu belehren was die UOKG alles macht  ist wieder die Gerechtfertigung der eigenen Existenz.

Ihre Ablehnung, uns Opfern  bei dieser Aktion zu unterstützen als Vorstand und als die UOKG, zumal Sie selber Strafgefangener waren, kommt einer Leugnung der 40 jährigen Repression gleich. Diesen Vorwurf müssen Sie sich gefallen lassen, den wer wen nicht die UOKG Vertreter aller Opferverbende müsste sich über die Widerausstellung des TIGERKÄ-FIGS kümmern, sich  bei den obersten Stellen  DAFÜR deutlich zu artikulieren.

So gesehen erscheint auch Ihre Aktion anlässlich des Honecker Besuches auch nur als Selbstdarstellung, Mediengeilheit. Ich habe  Sie nicht darum gebeten den TIGERKÄFIG selbst aufzubauen, sondern  sich als Vorstand klar zum TIGERKÄFIG zu positionieren, was Sie offensichtlich nicht tun werden.

Wenn man bedenkt, dass sowohl die juristische Aufarbeitung, als auch die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung an die Vorgaben aus der Politik Politik gebunden waren, die der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG der Regierung Kohls entstammt, ist für mich Ihre Distanzierung nachvollziehbar.

Somit ist auch die geschichtliche Aufarbeitung und die Tätigkeit der UOKG an  diese Vorgaben  offensichtlich gebunden!? Ich bringe hiermit meine Enttäuschung zum Ausdruck, den JEDE Gedenkstätte die an die kommunistische Gewalt-Herrschaft und menschenrechtsverletzende Repression erinnern will und sich an zahlreichen Konferenzen produziert ist wertlos, ist nur Vorgauckelung einer Pflege der Erinnerung, die hauptsächlich den „Pseudohistorikern“ überlassen wurde, die einen TIGERKÄFIG NIEMALS GESEHEN geschweige den betreten hatten.

Wenn ich im neulichen Gespräch in Ihrem Hause von der Frau Behr erfahren muss, dass sie gar nicht weiss, WAS EIN TIGERKÄFIG war oder ist, dann ist ihr persönlicher Einsatz für die Opfer fraglich.

Ich hatte mir einen Termin mit Ihnen gewünscht, den in den TIGERKÄFIGEN saßen Strafgefangenen, saßen Menschen und nicht ehemaligen Bereitschaftspolizisten oder Präsidentin der „frei“ gewählten Volkskammer  mit 27 Hauptamtlichen und bis jetzt nicht eruierten Zahl der IMs, die Entscheidungen über die Ausstellung oder Nichtausstellung beeinflussen.

Skandall ist dass auch ein hoher Mitarbeiter des Bundesbeauftragten Alexander Nißnick nicht weiß was ein TIGERKÄFIG ist!?? Ich musste ihm erst erklären, dass die  von ihm, und auch vermutlich von seiner Chefin Grütters, für TIGERKÄFIGE gehaltenem Freistunden-buchten im Hohenschönhausen, keine Arrestzellen sind in denen TIGERKÄFIGE eingebaut waren. DAS zeigt den wahren Wert der geschichtlichen und kulturellen Aufarbeitung die nach Vorgaben aus der Politik abläuft.Die entspricht dem Bestreben des Roland Jahn den FOKUS der Aufarbeitung der BStU  von der STASI-Justiz und Ihrer Exekutive, deren Aktenrestbestände  die Gauck´s Aktivisten der ersten Stunde immer noch in der Hand halten, von dem MfS abzulenken und die SED als Hauptschuldige auszumachen für das was STASI mit dem DDR Volk in 40 Jahren Angst- und Gewaltherrschaft gemacht hatte.

Welche Akte aus dem SED-Archiv soll der Bereitschaftspolizist und wann studiert oder geforscht haben, da die  gar nicht in seiner Behörde liegen und von Kohl als erstes beschlagnahmt worden ist.

Als ehemaliges Opfer der STASI-Justiz und ihrer Exekutive haben Sie mich stark enttäuscht. Sie devalvieren damit das Leiden, Blut, Schweiß und Tränen aller die darunter gelitten hatten und in den TIGERKÄFIGEN gedarbt hatten, mit einem einzigen Ziel : gebrochen, gedemütigt und entwürdigt zu werden. Durch die Nichtausstellung des TIGERKÄFIGS in der Gedenkstätte Hohenschönhausen wird alles was darin erlitten wurde der Fälschung überlassen und die Existenz der TIGERKÄFIGE in den Arrestzellen der Vergessenheit überlassen.

Man will einfach nicht zu der Vergangenheit und Geschichte der Verwaltung Strafvollzug, bzw. der STASI stehen, und  verdummt die Deutsche Nation und die Weltöffentlichkeit in Puncto des Ausmaßes und Intensität der Repression. WO KEIN TIGERKÄFIG- DA KEINE  FOLTER.KEINE MISSHANDLUNG. ? KEINE GEWALT UND ENTWÜRDIGUNG-KEINE ZERSETZUNG  an Menschen die Ihre Strafe bereits ausgesprochen bekamen.

Mit Enttäuschung

und angemessener Missachtung Ihrer Funktion

Adam Lauks

Ungesühntes Folteropfer der STASI

Copie:

Dr. Knabe

Beirat der BStU

BKM

Und

Bundestagspräsident Dr Lammert

Verhinderung der Aufarbeitung der Repression im Stragvollzug und U-Haften der DDR, auf Weisung von OBEN?!? von Kohl und Merkel? -Erpressung der STASI?!?

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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8 Antworten zu Pet 3-18-04-22-031355 PER PETITIONEM gegen die Geschichtsfälschung als Kulturelle Angelegenheit!? : TIGERKÄFIGE der STASI-Justiz und ihrer Exekutive in den Arrestzellen der DDR sind eiserne Zeugen der übelsten Repression unter der kommunistischen -STASI – Gewaltherrschaft und werden geleugnet in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen. Auf Vorgaben aus der Politik?!?

  1. Andy sagt:

    Hat dies auf Andreas Große rebloggt.

  2. Herbert Zips sagt:

    Wir muessen uns alle dagegen wehren , gegen den permanenten Versuch , unsere eigene Geschichte zu verfaelschen , den permanenten Versuch , unwuerdiges menschliches Verhalten , statt bloss zu stellen , unter den Teppich zu kehren ….. wer die Opfer rehabilitieren will , muss auch bereit sein , schonungslos die Taeter zu nennen , soll das ganze nicht wieder nur , lediglich eine Augenwischerei , statt echte Aufarbeitung der eigenen Geschichte werden…..

  3. Ich nenne das Verdummung und Vergauckelung des Deutschen Volkes. Von den Ossis in der Spitze EMPATHIE und HUMANITÄT zu erwarten und auf Gerechtigkeit zu hofen war falsch. Mit der Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages vom 17.6.1991 wurden Hoffnungen geweckt bei wahren Opfern der STASI-Justiz und ihrer Exekutive. Aus der heutiger Sicht war das schom eoin Verbrechen. Danach die juristische Aufarbeitung nach dem StGB abzuwickeln und die den gleichen Gerichten im Osten überlassen, war ein aus dem Kabinett Kohl/Schäuble angeordnetes Verarsche. DAS soll man am heutigen Tage NIEMALS vergessen. Einen Wolf zum Hirten zu machen und zu erwarten dass er die Zahl der Lämmer nennen wird die er gerissen hatte in 40 Jahren DDR war von vorne rein eine beispiellose Verhöhnung.
    Hätte man uns Opfer wie die ermordeten Kriegsgefangenen von Rheinwiesen der Vergessenheit übergeben, hätte man nicht vergeblich gehofft und gekämpft um seine Akte und um die Rehabilitierung – um die Gerechtigkeit. Um die Gerechtigkeit und die Würde der opfer wieder herzustellen müsste eine Aufarbeitung der Gauckschen Aufarbeitung kommen, die Wissenschaftler K.Schröder,H.Klein und S.Alisch in Ihrem Gutachten für BKM 2007 anempfohlen hatten, um letztendlich auch unter den POLITISCHEN den Spreu vom Weizen zu trennen. Denn was kaum jemand weiß_: die HA VII/5 ist die Abteilung des MfS die mit der Umlegendierung von Klein- unb Schwerkriminellen sowie mit ASSI Paragraphen behafteten Strafgefangenen in REGIMEGEGNER. Man gewann die alle als IM und verkaufte die in den Westen für 100.000 DM das Stück. Alle sind rehabilitiert worden und mit Ehrenpension bedacht worden. Von diesen „POLITISCHEN“ sind die Opferverbände voll und werden zersetzt, was sich wiederum in der Haltung ihres Dachverbandes niederschlägt, des ehemaligen Strafgefangenen der auch in den Westen verkauft wurde, der das Verbleiben der Akte in den Händen des ehemaligen Bereitschaftspolizisten Roland Jahn fast jubelnd begrüßte und für die SOFORTIGE Ausstellung des TIGERKÄFIGS keine klare Haltung einnimmt und sich schon dadurch der GESCHICHTSFÄLSCHUNG mitschuldig macht.

  4. Peter sagt:

    Ich schließe mich in vollem Umfang deinen Ausführungen dieser Seite und der Kommentare an! Ich war in den Achzigern selbst 3 Monate in Rummelsburg inhaftiert bevor ich verlegt wurde. Welche Hausnummer weiß ich nicht mehr genau. Es war das erste rechts hinter der Schleuse. Auch dort gab es im Keller Arrestzellen, in einer war ich für ein paar Tage. Da einige auch mal zu Arbeiten herangezogen wurden (war ja angeblich stets Freiwillig solange Untersuchungshäftling…haha!) weiß ich das es diesen Tigerkäfig in Rummelsburg gab da ich ihn leer mit eigenen Augen sah! Die in Hohenschönhausen, oder anderswo, als Tigerkäfige benannten, mit Maschendraht überdachten, Buchten waren nicht diese Tigerkäfige!! Das ist glatt gelogen! Diese Buchten waren für den sog. Freigang und wurden u. a. Schweinebuchte genannt! Niemals Tigerkäfig!! Offiziell hießen sie Freiganghöfe!!! Diese unverfrorenheit von Möchtegernhistorikern die nie darin vegetierten ist der Gipfel! Deren Deutsche Historie ist in so vielem eine gewollte oder unwissenliche aneinanderkettung von Historischen Unvermögen, Irrtümern und verfälschungen! Sauerei!! Diese sog. Freiganghöfe gab es auch in der von uns so verhasst genannten “Grünen Hölle“! Das war die UHA II in der Keibelstrasse am Alex. Auf dem Dach befanden sich zwei davon, getrennt durch einen Maschendrahtzaun der ab halber Höhe mit Blechen verkleidet war damit die eine freigangseite die anderen nicht sehen konnte. Das waren eben keine Tigerkäfige!!! (Unter Tiger-Käfig versteht man eine Umgitterung bestehend aus Vertikalen und Horizontalen stahlstreben in bestimmten Abstand!! Ein Käfig ist keiner wenn dieser ummauert ist!) Das allein sollte eine gesunde Portion Sachverstand schon von selbst erklären! Woher weiß ich das mit der Keibelstraße, ich war dort eine Zeitlang inhaftiert wegen §213 d. DDR (also als Politischer), bin selbst oben auf Freigang gewesen. Zusammen mit zwei weiteren Familienmitgliedern. Mein Vater war dabei und starb dort mit nur 42 Jahren sehr mysteriös. Angeblich “Natürlicher Tod“!! Ich war da im knast noch 16 Jahre alt! Und nun soll aus diesem knast ein Schulungszentrum für Schuklassen werden, denen dort die linke Mainstream Aufarbeitung von DDR knast und Geschichte vermittelt werden soll, laut der SPD Schulsenatorin. Angeblich soll es dann ab 2022/23 endlich eine Gedenkstätte werden. Nur vieles ist verändert, verschwunden und verfälscht! Ein Schlag in mein Gesicht und eine verhöhnung der Opfer und besonders meines Vaters!! Sie sollen in meinen Tränen ersaufen!! Wäre ich nicht Gesundheitlich angeschlagen/eingeschränkt würde ich noch versuchen denen endlich einen Aufrechten Gang beizubringen, da sie nicht merken das sie einen halben Meter neben ihren Schuhen laufen! Im Gegensatz zu dir wurde ich Rehabilitiert und Entschädigt was insgesamt recht lange dauerte. Gib nicht auf!! Das ist der Versuch es hinzuziehen bis du der Vergessenheit anheim fällst bzw unter der Erde! Wer glaubt das wir in einer Demokratie Leben ist schwer auf dem Holzweg und vmtl mit dem Klammerbeutel gepudert! Das ist Diktatur in Reihenkultur mit unsäglicher Bürokratie, umhängt mit einem Mäntelchen auf dem Demokratie steht! Das Grundgesetz nur ein vergänglicher Fetzen Papier, gebrochen jeden Tag! Was waren die Bonzen im Osten noch mal? BETONKÖPFE!! Nicht anders werden wir heute Regiert! Mit freundlichen Grüßen Peter

  5. Danke Peter. Du lagst im Haus 3 – ich selbst war dort einen Monat lang bevor ich in das Haus 6 verbracht wurde.
    Hatte es in Deuiner Zeit noch Ausländer oder Wessis im Haus 3 gegeben?
    Gruß
    PS. Nein ich gebe nicht auf

  6. Peter sagt:

    Nein, es gab dort zu meiner Zeit Ende 1981 keine Ausländer oder wessis mehr. Zumindest hab ich keine gesehen. Die wurden von uns abgeschottet. Hinter einem weiteren Tor, dahinter war leicht links gehalten die medizinische Abteilung. Dort war ich einmal wegen gesundheitlicher probleme und dem arbeitseinsatz. An die Spitznamen von drei unserer Knastbullen kann ich mich noch gut erinnern! Unser direkter war “Plattenpaule“ dann “Kompotti“ und das sadistische stück Dreck “Texas“, der war soweit mir bekannt aus Halle versetzt war weil er da wohl Insassen misshandelt hatte und ständig unter Alkohol stand. Der war extrem gefährlich, haben es selbst erlebt zum Jahreswechsel 81/82. Voll wie tausend Mann stand er nachts mit gezogener Pistole in unserer Zellentür und lallte er würde uns alle erschießen, tatsächlich geschehen! Vllt kennst du diese Typen auch.“Kompotti“ war Anführer der sog “Knüppelgarde“ von Rummelsburg, jene die als Einsatztruppe dienten. Auch mit der habe ich Bekanntschaft gemacht wie andere auch als sie uns mal auf der Treppe niederknüppelten. Bevorzugt haben sie auf den Kopf und die Nieren gezielt. Der tip eines anderen an mich war, wenn’s geschieht dann ab in die hocke, rücken zur wand und Hände schützend auf den Kopf. Leider liegt darüber ein Schleier von 37 Jahren bei mir. Damals bei erster Inhaftierung 1977 als ich in der Keibelstraße war lag ich aber auf einer zweimannzelle mit einem Polen zusammen. Ist so was alles nicht traurig!? Und was geschah? Kaum einer wurde zur Verantwortung gezogen oder haben es hinter sich weil tot. MfG Peter

  7. Peter sagt:

    Anhang… Hoffentlich weißt du schon das der Leiter Gedenkstätte Hohenschönhausen, dieser Mr.Knabe wohl zum 31.3.2019 gekündigt wurde! Wegen diverser Vorfälle!! Vllt hast du mit den Nachfolgern mehr Glück! Hohenschönhausen habe ich seltsamerweise nicht gesehen. Beim ersten mal 1977 haben die das oben beim Mfs in der keibelstraße ordentlich erledigt, mit Prügel!
    MfG Peter

  8. Am Fall des Dr. Hubertus Knabe der seiot seinen Antritt die Geschichte der STASI Justiz und deren Exekutive verfälscxht auftrags der Politik an deren Spitze ein IM des MfS steht. Er verweigert bis heute den Einbau und Presentation des Ti9gerkäfigs aus dem Haus 6 von Berlin Rummelsburg in seiner Gedenkstätte. Damit unterdrückt er deie Repressiion in den Haftanstalten der DDR und r5addiert uns und unsere erlittene Demütigung und Entwürdigung. Die Tigerkäfi9ge hatte es unter Hitler in Deutschland nicht gegeben. https://adamlauks.com/2018/10/31/ministerin-frau-monika-gruetters-stoppen-sie-endlich-die-geschichtsverfaelschung-leugnung-der-repression-und-veschwendung-von-steuergeldern-in-der-gedenkstaette-berlin-hohenschoenhausen/

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