DIES IST MEIN ALLERLETZTES SCHREIBEN AN SIE UND MEINE WARNUNG

Nach der Wende und über die „friedliche Revolution“:

UNS HAT MAN DEN MUND VERBOTEN, ABER DENKEN KÖNNEN WIR NOCH

Die folgende DIES IST MEIN ALLERLETZTES SCHREIBEN AN SIE UND MEINE WARNUNG E-Mail wurde aus dem Amt des Bundestagspräsidenten in den Petoitionsausschuss geleitet wo  man das Schreiben gleich  ordnungsgemäß als Pet 3-18-04-13-018022 unter dem Titel: Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR  aktenkundig gemacht hatte.

Vorige Woche erreichte mich die Eingangsbestätigung aus dem zuständigen Referat 3 die  ich unkommentiert hier präsentiere.

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STAZI-Seilschaften im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages retteten 2013 den Gauck durch Petitionsunterdrückung vor Immunitätsentzug und Amtsenthebung nach Vorgaben von WO? und von WEM?-NSA???

From: briefkasten@dbt-internet.de
Sent: Sonntag, 1. Mai 2016 19:52
To: norbert.lammert@bundestag.de
Subject: E-Mail über Kontaktformular auf http://www.bundestag.de DANK UND WARNUNG

 

Adam Lauks

Zossener Strasse 66

12629 Berlin

 

Bundestagspräsident Prof Dr. Norbert Lammert

Deutscher Bundestagspräsident

Platz der Republik 1

11011 Berlin Berlin 02.05.2016

 

DIES IST MEIN ALLERLETZTES SCHREIBEN AN SIE UND MEINE WARNUNG

Sehr geehrtes Präsidium!

Werte:

Prof. Dr. Norbert Lammert,

Peter Hintze,

Johannes Singhammer

Edelgard Bulmahn,

Frau Ulla Schmidt,

Frau Petra Pau,

FrauClaudia Roth,

mit diesem letzten Anliegen wende ich mich an Sie und schicke IHNEN allen z. Kenntnisnahme meine dritte und letzte Petition zu Herausgabe meiner kompletten Akte die STASI die auf meinen Namen, auch nach meiner „vorzeitigen Entlassung“,  angelegt wurden.

Seit 2010 warte ich auf die Akteneinsicht die bereit liegen, aber von Jahn, Förster und Both mir verweigert werden.

Damit verstoßen die alle seit 25 Jahren gegen ihre erste gesetzliche Aufgabe-die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeutung des mir, mit oder im OV „Merkur“, zugefügten Unrechts:

Vor der Hauptverhandlung gab es einmal absichtliche medizinische Mißbehandlung im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf /16.-29.9.1982/,danach schwere Körperverletzung im Haus 8 durch den IMS„Nagel“– alias Oberstleutnant Dr. Erhard Zels am 28.2.1983 und nach dem rechtskräftig gewordenen Urteil und nach der durch die STASI vereitelten Ausweisung nach dem Verwirklichungsersuchen des Gerichtes folgte ie zweite schwere Körperverletzung auf Weisung de IMS“Nagels“ und des IMS“Pit“ im Hau 115 in Merlin Buch. Danach kam die Folter und Mißhandlugen, Verschleppungen, Absonderungen und Isolierung in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim.Gabriella Fetermann wurde meinetwegen umgebracht.

Ich sollte laut Befehl des MfS erst nach der Hälfte der Strafe ausgewiesen werden am 21.12.1985, aber jemand entschied mich am 28.10.1985, zwei Monaten vor der Hälfte der Strafe in die CSSR zu entlassen und unterwegs nach Jugoslawien in Ungarn mich umzu-bringen, was der Gott oder mein Schutzengel verhindert hatten.

Wir sind alle Zeugen der sogenannten Reform der BStU die letztens als Gründung einer staatlich geprüften allumfassenden Aufarbeitungsstiftung sich entpuppte.

Die angebliche Auflösung der BStU ist nur eine Verlängerung der Verdummung und Vergauckelung der Nation durch die STASI und ihrer Seilschaften aus der BStU und dem Deutschen Bundestag – Petitionsausschuss und aus dem BKM heraus.

Wir sind alle Zeugen davon, dass die juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts vom Anfang an und im Ansatz ausgebremst wurde in dem man im Kabinett beschlossen wurde die auf der Grundlage des StGB der DDR zu vollziehen ( Nach dem Gesetz eines Staates der am 30.9.1990 aufgehört hatte zu existieren, auch ohne auflösende Sitzung der Volkskammer der DDR !?). Danach kam die Entscheidung des Bundesgerochthofes, die Rechtswidrigkeiten in einem Ermittlungsverfahren ( Opertiv Vorgang des MfS ) und darauf basierenden Gerichtsurteilen als rechtens anzuerkennen. Dadurch war man gezwungen alle Urteile der STASI-Justiz und Menschenrechtsverletzungen deren Exekutive als rechtens anzuerkennen. Praktisch hatte es durch die Entscheidung des Bundesgerichthofes in der DDR keine Rechtsbeugung gegeben, und alles was die STASI am Menschenrechtsverletzungen im Ermittlungsverfahren, einschließlich Zersetzungs-maßnahmen nach der Richtlinie 1/76 des Ministers Mielke- begangen hatte, war rechtens!?? Dadurch sind alle Opfer der Willkür der STASI – Justiz noch mal, diesmal vom unserem“Rechtsstaat“ geopfert, zwecks Wahrung des sozialen Friedens und damit „zusammenwächst was zusammen gehört.“

Der gescheiterten juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts ging die Gaucksche Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung voraus, die aus der Sicht der STASI-Generalität vollkommen gelungen war. Gauck und Dr. Geiger peitschten das StUG durch und schufen ein Gesetz für den Schutz der STASI-Verbrecher. Dass man im Nachkriegsdeutschland ein Gesetz zum Schutz der NAZI-Verbrecher geschafft haben soll ist mir nicht bekannt.

Mann stellt Menschen vor Gericht auch nach 70 Jahren im hohen Alter von über 90 Jahren und das ist auch gut so.

Abschließend erinere ich Herrn Bundestagspräsident Lammert auf die in seinem Auftrag unterschriebenen Antwort auf mein erstes an ihn gerichtetes Schreiben.

Dort stand, dass die STASI-Verbrechen mit den NAZI-Verbrechen gleichgestellt sein sollten und dass man die STASI-Verbrecher auch gleich behandeln müsste mit aller Schärfe des Gesetzes.

Ich verabschiede mich von Ihnen, Herr Lammert mit der Feststellung,dass zwei Petitionen, die erste vom 2.4.2013 und zweite vom 13.2.2015 von den STASI-Seilschaften im Referat Pet 4 unterdrückt wurden, was eine ungeheuerliche Schädigung Ihres Ansehen und Rufes bedeutet,für mich eindeutiges Zeichen dass Gauck´s Seilschaften die parlamentarische Demokratie ausgehebelt haben, um den Bundespräsidenten vor Rausschmiss zu schützen. Bekanntlich ich hatte ihn vorher angezeigt – Ermittlungsverfahren 222 Ujs 662/13 wurde wegen Verjährung eingestellt.

Einen Sachstand über die Bearbeitung der ersten und zweiten Petition werden Sie kaum erhalten haben!?

Urkundenunterdrückung, Verschleierung, Verleumdung,Aktenmanipulation zwecks Schutz der Täter und zwecks Geschichtsfälschung waren die Aufgaben die Joachim Gauck und seine Nachfolger im Rahmen einer Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung tätigten und tätigen seit 25 Jahren und ließen sich das 2,5 Mrd € kosten.

Eine Reform der BStU und Überführug der Akenrestbestände in das Bundesarchiv, sollte mit der Aufhebung des Stasiunterlagengesetzes beginnen, um Rechtsstaatlichkeit wieder herzustellen.

Alles was die zweifelhaft bestückte Expertenkommission vorgeschlagen hatte dient nur dem ehemaligen BEPO der VOPO´s Jahn und Konsorten um seine 1600 Angestellten bis 2021 beschäftigt zu halten und die wohl besoldet in die Rente zu überführen.

Von aktuell 1600 Beschäftigten sind 600 als Wachschützer im Einsatz und die haben mit die Aufarbeitung absolut nichts zu tun.106 Mio € dafür auszugeben!? Das sind die bestbezahlten Objektschützer der Welt mit 100.000€ pro Mann/Jahr!??

Abschließend bedanke ich mich ganz persönlich bei Ihnen für die Überstellung der beiden, bis jetzt unterdrückten und manipullierten Petitionen in den Petitionsaus-schuss, obwohl Sie nur dabei nach Geschäftsordnung des Bundestages verfahren hatten. Auf die Machenschaften des Referat Pet 4 konnten auch SIE keinen Einblick und Einfluß haben, so wie KEINER Einblick in die Machenschaften der Diktaturträger – Besatzung der Gauck Behörde 1990 – 2000 haben kann, wo bis heute keine Dienst- und keine Sachaufsicht gab und gibt.

Was Gauck im Falle Adam Lauks getan hatte als er meinen Antrag auf Akteneinsicht und das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin 20.12.1993 durch seine Sonderrechercheure Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer erledigen ließ, kann das Präsidium aus den beiden folgenden Contents sehen:

BV 000247.94-18 DAS ERSUCHEN DER ZERV 214

Pastor Gauck´s Verbrechen 1994 – Wegen der Hetzschrift oder zweck´s TÄTERSCHUTZ von einem STASI-Schärgen unterdrückte er die Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85

Verbrecherische Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck 1994 – angezeigt &VERJÄHRT

Gauck unterdrückte die Akte um STASI und ihre Schergen zu schützen

und

dadurch ausgebremtes Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin

Durch den Gauck ausgebremstes Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93

Im Handeln des Joachim Gauck, des Begünstigte des MfS konnte man auch nichts christliches

erwarten, den er sagt selber, hört am besten selbst der Worten des Pastors:

Gauck der Lügner, Denunziant und Urkundenunterdrücker in Halle

Immer wieder fällt uns auch auf, das wir in einem Land leben das tief krank ist, in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe, die lügen bis zum Letzten.”

Den einzigen Satz aus seinem Munde unterschreibe ich zusammen unter meinem Abschiedsgruß an Sie Herr Lammert und alle Mitglieder Ihres Präsidiums

mit angemessener Hochachtung:

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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