OFFENE MITTEILUNG AN DEN DEUTSCHEN BUNDESTAG: Zu Hdn. Bundestagspräsidenten Prof Dr. Lammert unverzüglich – persönlich: Petitionsunterdrückung im Verzug , zum Zweiten!

 

Es geht um vier Morde in der DDR in der Zeit von 1980 – 1985;  zwei im ehem Haftktkrankenhaus Leipzig Meusdorf und zwei in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim.  Die Opfer der STASI-Justiz und ihrer Exekutive wollen wissen ob man die Mörder von REpublikflüchtlingen Maria & Patricia Neumann und Jutta Kraftschick und Gabriella Fettermann vor´s Gericht stellen wird wie  den Buchhalter aus Auschwitz, den Wachmann und die Funkerin aus Ausschwitz oder unterliegen die STASI Mörder dem Schutz und Straffreiheit nach Vorgaben aus der Politik!??

StA Leipzig hatte über  mich denuntiatorische und tendenziöse Auskünfte herbeigeholt und sich beeilt das Ermittlungsverfahren ( auf Order von OBEN ? ) einzustellen wie das Ermittlungsverfahren gegen den Bundespräsidenten Joachim Gauck 222 UJs 662/13 ?

Grund  für damalige Anzeige: URKUNDENUNTERDRÜCKUNG zum Nachteil eines ungesühnten Folteropfers Adam Lauks!

BEWEISE SIND HIER:

URKUNDENUNTERDRÜCKUNG DES PASTOR JOACHIM GAUCK war nach Vorgaben aus der Politik erfolgt und ungesühnt geblieben: VERJÄHRT

Habt Deutschland  DAFÜR die verfassungswidrige Gauck Behörde ins Leben rufen müssen !?? Der Fluch der ungesühnten Opfer der STASI un der 1830 an der Mauer und an der Grenze erschossenen wird unausgesprochen bleiben.

 

 

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OFFENE INFORMATION AN DEN POLIZEIPRÄSIDENTEN IN BERLIN

AKTUELL-ERGÄNZUNG vom 14.4.2016 im Verlauf!

„WENN ICH AN DEUTSCHLAND DENKE IN DER NACHT….da werde ich um den Schlaf gebracht“

Retour zum Sender: dieses Schreiben istr ein Irrläufer auf Irrläufer.
Ich habe am 02.02.2015 keine Petition an den Bundestag gerichtet; ich habe nur Bundestagspräsidenten Dr.Lammert um die Weiterleitung meiner Vorschläg gebeten an die EXPERTENKOMMISSION ZUR ZUKUNFT DER BSTU!

 

SOKO Deutsche Einhet“ von Andreas Wolter bringt die WAHRHEIT über die Placebo, Verdummung und Vergauckelung des Volkes nach Vorgaben der Politik, sowohl bei der juristischen Aufarbeitung des Unrechts der STASI-Justiz und über die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der Gauck Behörde die auch nach Vorgaben der Politik gebunden war: Formblatt IIIa und StUG der STASI.

SOKO DEUTSCHE EINHEIT – ERMITTLER IN SCHWIERIGER MISSION

Rund 700 Ermittler der ZERV, der Zentralen Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität, kämpften knapp zehn Jahre lang gegen die Zeit und die Verjährung der SED-Verbrechen. Was bis zum Jahr 2000 nicht aufgeklärt werden konnte, das würde nie mehr aufgeklärt. Kaum ein Verbrechen, das die Ermittler der ZERV aufzuklären hatten, entsprach dem, was sie bislang kannten: Tote an der innerdeutschen Grenze, Auftragsmorde, Währungsbetrug, Treuhandkorruption, verschwundene Milliarden. Dazu ein komplex getarnter Waffenhandel und Devisenverbrechen aller Art. Die Ermittler kamen fast ausschließlich aus dem Westen, hatten bisher wenig mit dem Osten zu tun. Voller Tatendrang reisten die ersten Westkommissare in Berlin an. Die erste Euphorie wich schnell einer kühlen Ernüchterung.

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Meine Vorschläge an die EXPERTENKOMISSION   wurden via Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert am 02.02.2015 (versehentlich oder auch ) an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages gelenkt. Somit war des Petition des Bundestagspräsidenten – und nicht meine. Das geht aus dem VORSCHLAG auch eindeutig hervor, den Frau Vorsitzende  nicht gesehen geschweige den gelesen haben durfte.

Wenn  man im Petitionsausschuss mit der Petition des Bundestagspräsidenten umgeht, dann wird ER oder sein Amt  im Petitionsausschuss nicht ernstgenommen, und wird die Unterdrückung auch der Beiden durch ihn zugeleiteten Petitionen vom 2.4.2013 und 13.2.15 und ihre Unterdrückung nachvollziehbarer.

Dann können wir sterblichen Petenten uns denken WIE mit unseren direkt eingeschickten Petitionen umgegangen wird.

 

Von: Adam Lauks

Gesendet: Samstag, 9. April 2016 19:01
An: mail@bundestag.de
Betreff: Für den Bundestagspräsidenten Prof Dr. Norbert Lammert persönlich-unverzüglich

 

 

Adam Lauks

Zossener Strasse 66

12629 Berlin

 

 

 

Professor Dr. Lammert Norbert

Bundestagspräsident

Platz der Republik 1

11011 Berlin Berlin den 9.4.2016

 

 

 

DIES IST EINE OFFENE MITTEILUNG AN DEN DEUTSCHEN BUNDESTAG

zu Hdn. Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert persönlich-unverzüglich

vorab per E-Mail

 

Sehr geehrter Bundestagspräsident Professor Dr. Lammert !

 

Am 02.02.2015 schickte ich Ihnen ein Schreiben mit der Bitte um die Kenntnisnahme und

Weiterleitung an die Expertenkommission zur Zukunft des Bundesbeauftragten des Staats-sicherheitsdienstes der DDR: Anlage 1.

Nach dem gestrigen Eingang des Schreibens der Vorsitzenden des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages Genossin Kersten Steinke ( SED>PDS>DIE LINKE ) habe ich

festgestellt, dass Sie das Schreiben – vermutlich von sich aus – in den Petitionsausschuss des

Deutschen Bundestages ( mit dem ich nichts mehr zu tun haben will ) gelenkt hatte!? Dort wurde

das als Petition aufgenommen, aktenkundig gemacht und zum Thema: Unterlagen des Staatsssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR „bearbeitet“:Anlage 2 Schreiben der Vorsitzenden des Petitionsausschusses Kersten Steinke betr. Pet 3-18-04-13-18022. vom 30.4.16.

 

Ich verweise abermals darauf, mache Sie persönlich darauf aufmerksam, dass die zweite von Ihnen zugeleitete Petition vom 13.2.2015, auch ursprünglich im Referat Pet 3 gelandet war, aber nach der mehrmaligen Monierung aus Ihrem Amt und Anfrage aus dem Innenausschuss

von dort verschwand, bzw. Die Petition vom 13.2.2015 wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen vom Referat Pet 4 (!?) kassiert und dort zu der längst unterdrückten, verschleierten

Petition vom 2.4.13, die bereits viermal als erledigt erklärt wurde hinzugefügt unter Pet 4-17-07-4513-037232a wo die zum Thema Straftaten gegen das Leben „bearbeitet“, bzw. verschleiert und unterdrückt werden soll.

Das Schreiben Anlage 2, werde ich an die Vorsitzende Frauz Kersten Steinke zurückschicken mit der Bitte um Erklärung Warum die Petition vom 13.2.2015 im Ref. Pet 4 verlegt wurde wo die als Beschwärde und Eingabe auf die Arbeit der BStU – Urkundenunterdrückung und Herausgabe falscher Mitteilungen der BStU zum Nachteil des ungesühnten Folteropfers Adam Lauks, in vier Fällen unter dem falschen Thema Straftaten gegen das Leben und falschem Pet-Zeichen entschärft,und verschleiert wird wie die Pet Pet 4-17-07-4513-037232a.

Gerade weil beide Petitionen aus Ihrem Amt über den Direktor des Bundestages in den Petitionsausschuss zugeleitet wurden, ist die Art des Umganges höchst bedänklich und ähnelt sehr dem Umgang der Gauck Behörde, der widerum die Arbeit des MfS 1:1 wiedergibt.

Das hängt zweifelsohne mit der Brisanz der beiden Petitionen zusammen, aber auch damit, dass BKM und Petitionsausschuss genau mit dem gleichen verdienten Altkader der DDR bestückt war, und mit der Tatsache, dass die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts nach Vorgaben aus der Politik(ablief) wie auch die juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts.

 

Seite 2

 

Sehr geehrter Herr Dr. Lammert !

Ich empfehle Ihnen den DOKU-Film SOKO Deutsche Einheit unter folgendem Link sich anzuschauen, wo Sie deutliche Aussagen der ZERV-Ermittler finden werden, dass Ihre Ermittlungs-arbeit nach Vorgaben aus der Politik ( as dem Kanbinett ?) abgelaufen war. Das heißt, dass auch für den Herrn Gauck die gleiche Vorgaben gegolten hatten.

Das Verbrechen des Jenigen der diese Vorgaben erteilte liegt eigentlich darin, darüber die STASI-Opfer nicht informiert zu haben. Die Bundesregierung und Joachim Gauck aus seiner verfassungswidrigen/Grundrechtwidrigen geheimdienstlichen außenparlamenta-rischen Niesche weckte Hoffnung auf Gerechtigkeit, zum Zeritpunkt als die Vorgaben bereits feststanden.

Hätte ich den Film 1991 gesehen, hätte ich nicht einen einzigen Buchstaben an Joachim Gauck und an die Gesamtdeutsche Justiz oder Behörde gerichtet.

Meine letztmalige Bitte an Sie, verwenden Sie sich bitte dafür, dass ich 10501 über mich aufbewahrten Seiten aus der Gauck Behörde endlich in Kopie bekomme, denn darunter befindet sich meine Gerichtsakte (8 Bänder ) aus dem Jahre 1983 die ich brauche um mein Buch fertig zu schreiben und ein letztes Mal einen Rehabilitierungsantrag wegen Rechts-beugung des Obersten Gerichtes der DDR einzureichen.

Abschließend teile ich Ihnen mit dass beabsichtigte Zusammenführung der „Aufarbei-tungsindustrie“ in eine allumfassende Stiftung unter dem Namen Campus der Demokratie und Diktatur auf dem Gelände des Mielke Ministeriums ist ein weiterer Versuch der Abzocke von Steuergeldern durch die Altkader und Träger der ehemaligen Diktatur, der Roland Jahn voranstehen soll, als Bundesbeauftragter der STASI-Opfer ???

Dass es eine Farce ist, wie auch die Gauck Behörde war, sein soll, ist Folgendes als Beweis:

Auf der Etage des Museums im Haus 1 wo die Räume des Doppelmörders Mielke waren, war im letzten Raum hinten links in der Ecke vor der Sanierung das übelste Werkzeug der Repression der STASI-Justiz und der DDR-Exekutive ausgestellt: Eine Arrestzelle mit einem „Tiegerkäfig“ Anlage 3 Nach der Sanierungdes Haus 1 wurde der Tiegerkäfig nicht mehr ausgestellt!?

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Eine Verharmlosung, Verschleierung und Fälschung der Geschichte der DDR Justiz und ihrer Exekutive und des alles beherrschenden MfS und somit der Geschichte der DDR!

Ich hatte den Direktor des Museums Jörg Driselmann zur Rede gestellt und er belog mich als er behauptete, Tigerkäfig wäre im Heimatmuseum als Leihgabe ausgestellt. Ich traf den Direktor des Heimatmuseums und er staunte nicht schlecht als ich mich nach dem Tiegerkäfig von Rummelsburg erkundigte. „Dass ein Tigerkäfig in meinem Museum ausgestellt sein soll müsste ich wissen!??“- staunte er.

Nach einer Werbeveranstaltung des Roland Jahn im Casino – Haus 22 des MfS für CAMPUS DER DEMOKRATIE ROLAND JAHN stellte ich den Herrn Drieselman zur Rede. Die Arrestzälle wäre im Keller eingemottet und solle aufgebaut werden.

Ich wandte mich an ihn auch per E-Mail, auch an Dr. Knabe und an den neuen UOKG Chef Lutz Dombrowski und erhielt KEINE Antwort. Eine solche Ignoranz ist mir aus der BStU sehr gut bekannt.

Ich nehme an dass Direktor Drieselmann den Tiegerkäfig an Schrotthändler veräußert hatte, das Geld eingesteckt hatte. Wenn er auf Weisung oder Vorgaben aus der Politik dabei gehandelt hatte würde ich gerne wissen wer ihm diese Weisung erteilte, das Übelste und beste Exponat der Repression zu unterschlagen oder zu vernichten !

@axel_springer @SZ @NZZ http://adamlauks.de/…/Geschichte%20im%20Ersten%20SoKo%20Deu… Sonst noch Fragen zur jur. Aufarbeitung der Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive?

 

Mit freundlichen Grüßen Adam Lauks ungesühntes Folteropfer der STASI

Von: briefkasten@dbt-internet.de
Gesendet: Samstag, 9. April 2016 18:57
An: norbert.lammert@bundestag.de
Betreff: E-Mail über Kontaktformular auf http://www.bundestag.de – Ihre an Pet. Aussch.geleitete Petition war Irrläufer?

 

Betreff Ihre an Pet. Aussch.geleitete Petition war Irrläufer?
Nachricht Adam Lauks
Zossener Strasse 66
12629 BerlinProfessor Dr. Lammert Norbert
Bundestagspräsident
Platz der Republik 1
11011 Berlin Berlin den 9.4.2016DIES IST EINE OFFENE MITTEILUNG AN DEN DEUTSCHEN BUNDESTAG
zu Hdn. Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert persönlich-unverzüglich
vorab per E-MailSehr geehrter Bundestagspräsident Professor Dr. Lammert !Am 02.02.2015 schickte ich Ihnen ein Schreiben mit der Bitte um die Kenntnisnahme und
Weiterleitung an die Expertenkommission zur Zukunft des Bundesbeauftragten des Staats-sicherheitsdienstes der DDR: Anlage 1.
Nach dem gestrigen Eingang des Schreibens der Vorsitzenden des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages Genossin Kersten Steinke ( SED>PDS>DIE LINKE ) habe ich
festgestellt, dass Sie das Schreiben – vermutlich von sich aus – in den Petitionsausschuss des
Deutschen Bundestages ( mit dem ich nichts mehr zu tun haben will ) gelenkt hatte!? Dort wurde
das als Petition aufgenommen, aktenkundig gemacht und zum Thema: Unterlagen des Staatsssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR „bearbeitet“:Anlage 2 Schreiben der Vorsitzenden des Petitionsausschusses Kersten Steinke betr. Pet 3-18-04-13-18022. vom 30.4.16.Ich verweise abermals darauf, mache Sie persönlich darauf aufmerksam, dass die zweite von Ihnen zugeleitete Petition vom 13.2.2015, auch ursprünglich im Referat Pet 3 gelandet war, aber nach der mehrmaligen Monierung aus Ihrem Amt und Anfrage aus dem Innenausschuss
von dort verschwand, bzw. Die Petition vom 13.2.2015 wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen vom Referat Pet 4 (!?) kassiert und dort zu der längst unterdrückten, verschleierten
Petition vom 2.4.13, die bereits viermal als erledigt erklärt wurde hinzugefügt unter Pet 4-17-07-4513-037232a wo die zum Thema Straftaten gegen das Leben „bearbeitet“, bzw. verschleiert und unterdrückt werden soll.
Das Schreiben Anlage 2, werde ich an die Vorsitzende Frauz Kersten Steinke zurückschicken mit der Bitte um Erklärung Warum die Petition vom 13.2.2015 im Ref. Pet 4 verlegt wurde wo die als Beschwärde und Eingabe auf die Arbeit der BStU – Urkundenunterdrückung und Herausgabe falscher Mitteilungen der BStU zum Nachteil des ungesühnten Folteropfers Adam Lauks, in vier Fällen unter dem falschen Thema Straftaten gegen das Leben und falschem Pet-Zeichen entschärft,und verschleiert wird wie die Pet Pet 4-17-07-4513-037232a.
Gerade weil beide Petitionen aus Ihrem Amt über den Direktor des Bundestages in den Petitionsausschuss zugeleitet wurden, ist die Art des Umganges höchst bedänklich und ähnelt sehr dem Umgang der Gauck Behörde, der widerum die Arbeit des MfS 1:1 wiedergibt.
Das hängt zweifelsohne mit der Brisanz der beiden Petitionen zusammen, aber auch damit, dass BKM und Petitionsausschuss genau mit dem gleichen verdienten Altkader der DDR bestückt war, und mit der Tatsache, dass die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts nach Vorgaben aus der Politik(ablief) wie auch die juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts.Seite 2Sehr heehrter Herr Dr. Lammert !
Ich empfehle Ihnen den DOKU-Film SOKO Deutsche Einheit unter folgendem Link sich anzuschauen, wo Sie deutliche Aussagen der ZERV-Ermittler finden werden, dass Ihre Ermittlungs-arbeit bach Vorgaben aus der Politik( as dem Kanbinett) abgelaufen war. Das heißt, dass auch für den Herrn Gauck die gleiche Vorgaben gegolten hatten.
Das Verbrechen des Jenigen der diese Vorgaben erteilte liegt eigentlich darin, darüber die STASI-Opfer nicht informiert zu haben. Die Bundesregierung und Joachim Gauck aus seiner verfassungswidrigen/Grundrechtwidrigen geheimdienstlichen außenparlamentarischen Niesche weckte Hoffnung auf Gerechtigkeit, zum Zeritpunkt als die Vorgaben feststanden.
Hätte ich den Film 1991 gesehen, hätte ich nicht einen einzigen Buchstaben an Joachim Gauck und an die Gesamtdeutsche Justiz oder Behörde gerichtet.Meine letztmalige Bitte an Sie, verwenden Sie sich bitte dafür, dass ich 10501 über mich aufbewahrten Seiten aus der Gauck Behörde endlich in Kopie bekomme denn darunter befindet sich meine Gerichtsakte (8 Bänder ) aus dem Jahre 1983 die ich brauche um mein Buch fertig zu schreiben und ein letztes Mal einen Rehabilitierungsantrag wegen Rechtsbeugung des Obersten Gerichtes der DDR einzureichen.
Abschließend teile ich Ihnen mit dass beabsichtigte Zusammenführung der „Aufarbeitungsindustrie“ in eine allumfassende Stiftung unter dem Namen Campus der Demokratie und Diktatur auf dem Gelände des Mielke Ministeriums ist ein weiterer Versuch der Abzocke von Steuergeldern durchdie Altkader und Träger der ehemaligen Diktatur, der Roland Jahn voranstehen soll, als Bundesbeauftragter der STASI-Opfer ???Dass es eine Farce ist, wie auch die Gauck Behörde war, sein soll ist folgendes:
Auf der Etage des Museums im Haus 1 wo die Räume des Doppelmörders Mielke waren war im letzten Raum hinten links in der Ecke vor der Sanierung das übelste Werkzeug der Repression der STASU-Justiz und der DDR-Exekutive ausgestellt: Eine Arrestzelle mit einem „Tiegerkäfig“ Anlage 3 Nach der Sanierungdes Haus 1 wurde der Tiegerkäfig nicht mehr ausgestellt!?
Eine Verharmlosung, Verschleierung und Fälschung der Geschichte der DDR Justiz und ihrer Exekutive und des alles beherrschenden MfS und somit der Geschichte der DDR.
Ich hatte den Direktor des Museums Jörg Driselmann zur Rede gestellt und er belog mich als er behauptete, Tigerkäfig wäre im Heimatmuseum als Leihgabe ausgestellt. Ich traf den Direktor des Heimatmuseums und er staunte nicht schlecht als ich mich nach dem Tiegerkäfig von Rummelsburg erkundigte. „Dass ein Tigerkäfig in meinem Museum ausgestellt sein soll müsste ich wissen!??“- staunte er.
Nach einer Werbeveranstaltung des Roland Jahn im Casino – Haus 22 des MfS für CAMPUS DER DEMOKRATIE ROLAND JAHN stellte ich den Herrn Drieselman zur Rede. Die Arrestzälle wäre im Keller eingemottet und solle aufgebaut werden.
Ich wandte mich an ihn auch per E-Mail, auch an Dr. Knabe und an den neuen UOKG Chef Lutz Dombrowski und erhielt KEINE Antwort. Eine solche Ignoranz ist mir aus der BStU sehr gut bekannt.
Ich nehme an dass Direktor Drieselmann den Tiegerkäfig an Schrotthändler veräußert hatte, das Geld eingesteckt hatte. Wenn er auf Weisung oder Vorgaben aus der Politik dabei gehandelt hatte würde ich gerne wissen wer ihm diese Weisung erteilte, das Übelste und beste Exponat der Repression zu unterschlagen oder zu vernichten !
@axel_springer @SZ @NZZ http://adamlauks.de/…/Geschichte%20im%20Ersten%20SoKo%20Deu… Sonst noch Fragen zur jur. Aufarbeitung der Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive?Mit freundlichen Grüßen Adam Lauks ungesühntes Folteropfer der STASI

„Wenn ich an Deutschland denke in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht!“

 

 

Gesendet: Donnerstag, 14. April 2016 um 23:19 Uhr
Von: „Adam Lauks“ <lauksde@gmx.de>
An: “ norbert.lammert@bundestag.de“ <norbert.lammert@bundestag.de>, „mail@bundestag.de“ <mail@bundestag.de>
Betreff: WG: Anzeige Dr. Jürgen Rogge 1

Sehr geehrter Bundestagspräsident – Werter Professor Dr Lammert!

Sehr geehrte (ALLE) Abgeordnete des Deutschen Bundestages !

Dies ist eine Ergänzung der

OFFENE MITTEILUNG AN DEN DEUTSCHEN BUNDESTAG zu Hdn. Bundestagspräsidenten Prof Dr. Lammert unverzüglich – persönlich

Deutschland SAPERE AUDE !!!

Vom 9.4.2016

Man sagt ein Staat hat kein Gewissen- ein Staat  hat nur Interesse.

Nach dem der Vorschlag ( oder Machwerk) der Expertenkommission des Deutschen Bundestages veröffentlicht wurde, nach Vorstellungen der Ewiggestrigen soll die Abzocke und das Ummünzen dwer Aktenrestbestände bis 21 gehen und bis dahin an die 660 Mio € weiter fließen.

Ich verweise und ermahne  EUCH alle an EUER Amtseid: DEM DEUTSCHEN VOLKE  zu dienen in dem IHR die Aktenrestbestände bis zum

Ende dieses Jahres 2016 komplett – und OHNE PERSONAL in das Bundesarchiv verlegt. Vorausgehen soll die Aufhebung des STASI-StUG.

Die erste Aufgabe der Verfassungswidrigen Behörde des Sonderbeauftragten war die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts. Das Unrecht nach dem StGB der DDR  ergo des Unrechtstaates juristisch aufzuarbeiten. In dem Film SOKO Deutsche Einheid der 2015 gedreht wurde sagen die ZERV -Ermittler, dass sie an die Vorgaben der Politik gebunden waren.

Somit ist auch die Zuarbeit der Gauck Behörde  bis zur Verjährung  des Unrechts ( bis auf den Mord ) nach Vorgaben aus der Politik -vermutlich aus dem Kabinett abgelaufen. Es galt 25 Jahre Lang die Aktenrestbestände nach strafrechtlich relevanten Augenscheinobjekten zu sichten und zu säubern, damit die Täter nicht vor´s Gericht kommen.

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_filme/Geschichte%20im%20Ersten%20SoKo%20Deutsche%20Einheit%20Video%20zu%20Reportag.mp4

SOKO DEUTSCHE EINHEIT von Andreas Wolter  gedreht 2015

Hier geht es  um die Frage: WEM WERDEN SIE GLAUBEN SCHENKEN ? Dem ehemaligen Bereitschaftspolizisten der VOPO´s der sich bei den Einsätzen ausgezeichnet haben sollte und der Expertebnkommission die die Vorstellungen der STASI und Ihrer Seilschaften nach dem 18.9.1990 zum nun zweiten Mal erpresserisch durchpeitschen wollen, oder den Ermittlern die  nach Vorgaben der Politik ermitteln mussten, und so manchen Verbrecher laufen lassen mussten!?  Es ist uns klar dass dieser Vorschlag eigentlich wie damals im Haus 49 eine  Forderung der Altkader aus der BStU ist.  BStU sollte aufgelöst und nicht reformiert werden.

Eine Reform soll eigentlich so zügig wie möglich erfolgen nach einem Plan/Vorschlag  in dem ein Finnanzplan Bestandteil des Reformentwurf sein muss – der hier völlig fehlt.

Das heißt, wenn dem Vorwurf zugestimmt wird, wird es für Bedürfnisse des Kampus der Demokratie und Diktatur ein offenes Konto geben- Selbstbedienung wie das bis jetzt in der BStU der Fall war- damit wären wir in der DDR angekommen?

Fortsetzung in der nächsten E-Mail.

Adam Lauks

Ungesühntes Folteropfer der STASI

Gesendet von Mail für Windows 10

 

Von: Geiger
Gesendet: Mittwoch, 13. April 2016 21:00
An: lauksde@gmx.de
Betreff: Anzeige Dr. Jürgen Rogge 1

 

Hallo Herr Lauks,

in der Anlage die Akte, Die von mir vergssene Seite 135 enthält die

Verfügung, mir die Akte zu übersenden.

Mit freundlichen Grüßen

Geiger

Rechtsanwalt

Erwin Geiger

Tegeler Weg 25

10589 Berlin

Telefon +49 15759511182   +49 152 2860 5554

Fax: +49 7152 336 682

EMail: ra.e.geiger@web.de

Teil II der E-Mail:

Gesendet: Freitag, 15. April 2016 um 00:04 Uhr
Von: „Adam Lauks“ <lauksde@gmx.de>
An: „mail@bundestag.de“ <mail@bundestag.de>, „norbert.lammert@bundestag.de“ <norbert.lammert@bundestag.de>
Betreff: WG: Rogge 2

Sehr geehrte Bundestagsabgeordnete,

Werter Professor Dr Lammert

https://adamlauks.com/2013/02/01/gutachten-uber-beschaftigung-ehemaliger-mfs-angehoriger-in-der-bstu-im-auftrag-des-bundesministerium-fur-kultur-und-medien-mai-2007/

Die Gauck-Birthhler Behörde 1990- 2007 :

Gutachten über Beschäftigung ehemaliger MfS Angehöriger in der BStU im Auftrag des Bundesministerium für Kultur und Medien – Mai 2007- Gauck/Birthler Behörde unter der Lupe der Wissenschaftler- Kanzlerin wollte über Gauck´s Umtriebe Klarheit schaffen!!?

Dieses Gutachten  Hatte  Staatsekretär für Kultur und Medien Herr Bernd Neumann  in Auftrag gegeben gehabt. Obwohl die Wissenschaftler/Gutachter  Dr. Klaus Schröder, Dr. Hans Klein und Steffen Alisch keinen Zugang zu allen Aktenresten erhalten hatten, präsentierten sie das Gutachten mit einer Zusammenfassung und Empfehlungen.

Keine einzige Empfehlung wurde bis jetzt verwirklicht. Das Gutachten wurde als vertraulich eingestuft und es ist nicht bekannt ob es die Kabinettmitglieder damals  überhaupt vorgelegt bekamen?

Das hole ich mit diesem Link nach;  ALLE sollen das Gutachten lesen und dann entscheiden ob sie auf die 9 Jahre alten Vorschläge der Wissenschaftler oder auf die Vorschläge der Altkader eingehen die auf IM Mitarbeit nicht überprüft wurden

Im Anhang übersende ich EUCH ALLEN   zur Akteneinsicht  den Stand im eingestellten Ermittlungsverfahren wegen Morde im Haftkrankenhaus Leipzig im Jahre 1980/1981 Folgende Link zum Blog führt zu dem Sachverhalt der Gegenstand der Ermittlungen wurde.

https://adamlauks.com/2015/03/22/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klinik-fur-nerologie-und-psychiatrie-des-haftkrankenhauses-leipzig-meusdorf-alias-ime-georg-husfeld-erinnern-sie-sich-an-die-famile-de/

301 Js 16921/15 : Findet die Mörder und die Gräber von Maria (15) und Patricia(17) Neumann :Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf – Stätte des Grauens der STASI-Justizexekutive: Findet den Sohn der 15 Jährigen Maria Neumann und Grab ihrer Schwester Patricia, und Ihre Mörder und Peiniger !!? – Der Sohn könnte Zacharias heissen – Mordkommission ermittelt ! OSL d.SV Dr. Jürgen Rogge – ChA der Klinik für Neurologie und Psychiatrie Alias IME “Georg Husfeld” erinnern Sie sich an die Familie der Republikflüchtlinge Neumann und an OV” Merkur” – Adam Lauks !??

Das zweite Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Chemnitz ist noch  in Phase der Vorermittlung.

https://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meinen-unterkiefer-am-23-6-85-in-der-einzelhaft/

200 AR 1287/15 StA Chemnitz und 24 AR 407/15 Gensta Dresden – ein Jahr Vorermittlungen!? – Findet das Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung – Waldheim : die Endstation der Strafvollzugskunst der STAZIS – da brach man Menschen ..und meinen Unterkiefer, am 23.6.85 ich habe Jesus im Spiegel blutüberströmt gesehen… 

Mord an Jutta Kraftschick und Gabriella Fettermann 1984 & 1985

Es ist nicht meine Sache  die Arbeit der unabhängigen Justiz Sachsens  zu begutachten oder zu kritisieren. Eins steht aber fest: Keine  der beiden Staatsanwaltschaften hatte ein Ersuchen an die BStU die so in allem Munde der SPRINGERPRESSE ist gerichtet, um die Herausgabe  der STASI-Akte der Beschuldigten , der Ermordeten, der Mitinsaßen und benannten Zeugen. WARUM ???  DAS ist mit Verlaub ein grober Ermittlungsfehler. Beide Staatsanwaltschaften ignorieren die  Zuarbeit der Jahn Behörde; ich sehe da keinen Zufall oder Schlampigkeit !

Abschließend hebe ich hervor: Es handelt sich  bei drei Frauen nicht um STASI-Morde sondern sind Täter Ärzte gewesen  von denen die  Akte des Ehepaares Oberstleutnant und Major  Dr. Zacharias – Ulbrichts Leibarzt,der Forschung noch nicht zur Einsicht votrgelegt wurden um Gewißheit zu haben ob  ChA ein IM gewesen ist.

Dass die STASI zur Verschleierung aller vier Morde herbeigezogen werden konnte ist denkbar.

StaA Leipzig hat weder die Hauptzeugin und Mitgefangene  Lydia Schwarz bis jetzt vernommen, noch die Hausälteste im HLH Leipzig Meusdorf, noch die Sekretärin vom Oberstleutnant Dr. Rogge Dagmar Riemer ausfindig gemacht und befragt..

Ich fordere den Bundestagspräsidenten auf die Akte  ausdrucken und vervielfältigen zu lassen und an alle Mitglieder des Bundestages zu verteilen, damit jeder den Eindruck bekommt über die juristische Aufarbeitung  von Mordanzeigen in der DDR und von der Arbeit der BStU die unkontrolliert, bar Dienstaufsicht und Sachaufsicht das Deutsche Volk hinter´s Licht geführt hat und bis jetzt 3,5 Mrd € abgezockt hatte.

Zur Zeit sind in der BStU 1600 Mitarbeiter beschäftigt : 1000 davon sind mit Aktenaufbe-reitung beteiligt und 600 sind Wachschutz. WAS genau sollen 600 Mann beschützen?

Mit Freundlichen Grüßen

Adam Lauks

Ungesühntes FOLTEROPFER der STASI

  1. Sollte  der Vorschlag so wie  gemacht durchgepeitscht werden, wie damals das STASI– StUG wird das ein erneutes Sieg  der „Siegerjustiz“ bzw. STASI und ihrer Seilschaften sein. Damit ist die BStU analog dem BERLIN- Flughafen nur eine Gelddruckmaschiene für die Selbstbedienung der treusten Diktatur und Unrechtvollstrecker in der DDR.

Die haben die DDR auseinandergestohlen und in die eigenen Taschen gewirtschaftet – wegen Untreue durfte man an die ehemaligen Regierungsmitglieder, aber auch an alle Hauptamtlichen der STASI nicht ran- nach Vorgaben der Politik!?!

Adam Lauks

 

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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