Roland Jahn der ehemalige freiwillige Bereitschaftspolizist und künftigte STASI-Opfer Beauftragter seit 21.3.16 vor dem Verwaltungsgericht vom Folteropfer Adam Lauks angeklagt

Ist das Verwaltungsgericht Berlin an die Vorgabemn der Politik aus dem Kabinett Kohl und Merkel gebunden. Haben die Gerichte  ihre Unabhängigkeit für die Zwangsvereinigung ihre  angebliche Unabhängigkeit  hergegeben, verlopren oder geopfert!??

Ist auch meine Strafanzeige gegen Roland Jahn diesen Vorgaben zu opfer gefallen und wurde  weggefegt – eingestellt !??  JA!!! Andere Erklärung gibt es nicht.Um den ehemaligen freiwilligen Bereitschaftspolizisten wegen Urkundenunterdrückung vor Strafe zu schützen  wie auch den Wolfgang Dierig im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, der die Petition des Bundestagspräsidenten und des Ausschusses für Menschenrechte und huma-nitäre Hilfe – ohne ermittelt zu haben stellte die Hauptgruppenleiterin der Staatsanwalt II Berlin Oberstaatsanwältin Nielsen beide Verfahren ein AUF WEISUNG VON OBEN !

 

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WAHRHEIT über Unrecht

Hier  ist die Sorgfalt  die Pestalozi meint: Die angeblich unabhängige Deutsche Justiz hat sich mit der Vereinigung mit der STASI-Justiz derDDR von der Unabhängigkeit definitiv verabschiedet.

 

 

 

So sieht dann die Einstellung des Ermittlungsverfahrens wenn die nach Vorgaben aus dem Kabinett Kohl/Merkel kommt – von wem auch immer – erfolgt.

Nur die Hauptgruppenleiterin der Staatsanwaltschaft II Berlin weiß WAS sie eingestellt hatte.

Staatsanwältin Nielsen 001

 

 

 

 

Lassen wir die Akte des STASI-Lügenimperium  und Verbrecher aus der BStU ( Gauck, Birthler und Roland Jahn , Joachim Förster, Harald Both und von Hamilton  ) sprechen!

MEINE AKTE GEHÖRT MIR!

 

 

Von: lauksde@gmx.net
Gesendet: Dienstag, 22. März 2016 15:09
An: siegmund.ehrmann@bundestag.de
Betreff:

 

https://www.facebook.com/photo…  Klage  gegen die BStU

Gegen Roland Jahn habe ich HEUTE am 21.3.2016 am Verwaltungsgericht Klage eingereicht- Die Klage lautet auf die Herausgabe 10501 Akte – VOLLSTÄNDIG die seit 2011 in der BStU Vorliegen und Jahn, Förster, Both und von Hamilton weigern sich die mir zur Akteneinsicht vorzulegen. Dadurch verhindern Sie mein
Einbringen des Rehabilitietrungsantrags ABSICHTLICH um die Machenschaften in der Gauck Behörde und im Prozess ende April 83 vor dem Stadtbezirksgericht Mitte zu verschleiern. DABEI handelt die Justiz und auch die Gauck Behörde vom Anfang an nach Vorgaben des Kabinett Kohls und Merkels. T Ä T E R S C H U T Z.

 

Sehr geehrter Herr Ehrmann !

Fordern Sie  von dem Kabinett Merkels eine Stellungnahme ab ?

Fragen Sie die Experten  wann Gerhard Walther Thiel seine Akten zu Einsicht zugeschickt bekommen hatte. 9,5 Jahre Zuchthaus  in der DDR -POLITISCH. Er erhielt die Akte im Juli 2015 nach meinem scharfen Protest bei Jahn, nach 16 Jahren.

Womöglich ist er vorher gestorben weil er bis dahin unter Morphium stand. So wird sich die Akteneinsicht biologisch gelöst – viele sind gestorben  ohne ihre Akte je gesehen zu haben.

DANK Joachim Gauck, Marianne Birthler und Roland Jahn…

Die Akte nicht dort belassen wo die sind !!! Da bleiben die in den Händen der STASI-geprüften Altkader und treuen Vollstrecker der DDR STASI-Justiz Diktatur.

ungesühntes Folteropfer der STASI

 

 

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BV 001488.92  BStU Akte Lauks Akteneinsicht  83

BV 001488.92  BStU Akte Lauks Akteneinsicht 100

00111

 

 

 

0048

 

Warum fühlt sich die Politik – die Justiz und Gauck, Birthler und Roland Jahn so sicher und unantastbar beim Vollstrecken der Vorgaben aus dem Kabinett Kohl´s und  Merkel´s?

 

DARUM !!!

DEUTSCHER “Rechtsstaat” – seine Richter und seine Vollstrecker ! Rechtsbeugung gibt es in Deutschland und in der STASI-Justiz der DDR gab die es auch nicht !

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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3 Antworten zu Roland Jahn der ehemalige freiwillige Bereitschaftspolizist und künftigte STASI-Opfer Beauftragter seit 21.3.16 vor dem Verwaltungsgericht vom Folteropfer Adam Lauks angeklagt

  1. Vera Tellschow sagt:

    nervenaufreibende Zeiten kommen da erneut auf Dich zu.

  2. Vera.Tellschow@t-online.de sagt:

    Hallo Adam,

    bezüglich meiner Tätigkeit von 1992 bis 1994 beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen kann ich nicht viel sagen. Ich habe damals in der Kanzlei Schreibarbeiten als Angestellte im Schreibdienst ausgeführt. In der damaligen Zeit hatten wir sehr sehr viel zu tun, mit Überprüfungen für den öffentlichen Dienst.

    Eine Verschwiegenheitserklärung hab ich nicht unterschrieben, wurde auch nicht verlangt. Allerdings sind mir einige brisante Akten „begegnet.

    Gruß

    VERA

  3. und über diese brisante Akte musst Du schweigen so wie über Deunen Abteilungsleiter oder Referatsleiter !??

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