Als Flüchtling des Krieges den Deutschlad in Jugoslawien angezettelt hatte, in Berlin angekommen hörte ich dass es einen Pastor der evangelischen Kirche geben soll der einem Opfer der STASI bei der Klärung seines Schicksals behilflich sein saoll..
Ich ging dem Kirchenmann auf den Leim und wandte mich ( als Jugoslawe ! ) an den Pastor Joachim Gauck mit diesem Brief am 7.12.1991:
Mein erster Brief an den Pastor Gauck persön & unverzüg
.. ich kannte seinen NAZI- und STASI-Hintergrund nicht, sonst hätte ich ihn nie im Leben je angeschrieben, geschweige den ihn um Hilfe gebeten.. Er benahm sich seinem elterlichen Hintergrund entsprechend… machte mich als ehemaligen STASI-Feind zum Staatsfeind der BRD.
ER radierte meinen Widerstand und Folter aus.. um die Aufhebung des Schandurteils aus dem politisch-operativen Prozesses zu vereiteln, auszubremsen, zu verhindern.
Causa Adam Lauks – OV „Merkur“ Akte aus dem Bundesarchiv des GenStA und OG:
Polit.-operat. Prozess: DDR Stasijustiz vs Adam Lauks 1
Politisch operativer Musterprozess der STASI-Justiz
DDR-Stasi vs Adam Lauks 2
Woher sollte ich wissen, dass ER DAFÜR auserkoren wurde von der 22.000 übernommenen STASIS, von Kohl und Schäuble ! Ich ging eigentlich dem RechtSStaat auf den Leim. Ich glaube nicht dass der verkappte Germanist und Schlaucher gemerkt hatte dass in meiner „Hetzschrift! an die 75% vom Kurt Tucholsky aus seinem DAS BÖSE GEWISSEN 1930 übernommen wurde; das wußte mit Sicherheit auch IMS „Georg Husfeldt“ alias OSL Dr. Jürgen Rogge aus Perleberg ChA der Abteilung Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf, ein Terminator für Staatsfeinde, Freidenker und Widerständler in Haft und Zuarbeiter in der Aktion „RÜCKGEWINNUNG“ des MfS unter den Kriminellen in den Strafvollzugseinrichtungen der DDR die vorzeitig an die Verkaufsliste der STASI an den Westen gesetzt oder in die DDR als Spitzel entlassen wurden.
Voraussetzung war: Verfertigung einer Verpflichtungserklärung – im Westen und im Osten für das MfS zu spionieren bzw. zu spitzeln.
Für die die in den Westen verkauft werden sollten, wurden die kriminelle Urteile in die politische Urteile umlegendiert. Der Menschenhandel zwischen den Geheimdiensten durfte wegen Mangel an „politischen“ – Ausweisungsantragsteller in den DDR Knästen nicht ins Stocken geraten.
So wurde auch Totschläger Jürgen Hildebrand nach 6,5 abgesessenen Jahren. Im Zucht-haus Brandenburg auf die Verkaufsliste gesetzt und an den Westen als „Politischer“ verkauft und für die 6,5 Jahre Haft entschädigt!
Das ( geheime ) Archiv dieser kriminellen Prozessen und Urteile übergab die STASI- Generalstaatsanwaltschaft der DDR 1992 NICHT an die Staatsanwaltschaft Berlin ( West) und auch nicht an das Bundesarchiv – sondern bot man das das Archiv an Joachim Gauck und seine Behörde. Gauck lehnte zwar das Angebot ab, aber bot der STASI zur Archivier-ung anonym- unerfasst und unaufgearbeitet ein ganzes Gebäude aus dem Bestand der BStU an, wo sich das Archiv bis heute befindet.
Joachim Gauck und die BStU hatte und hat bis heute Zugriff in dieses ( geheime ) Archiv und auf Anfragen des Landgerichts stellte Gauck Behörde die Akte nach eigenem Ermessen zusammen und schickte sie ohne Begleitschreiben an das Landgericht.
Diese Information stammt von der Oberinspektorin der Geschäftsstelle 551 des Landge-richtes Berlin Frau Bruckart, die anschließend für immer von dieser Stelle entfernt wurde.
Es wäre rauszufinden auf wessen Weisung?!?
War das der Hochzeitsgeschenk oder die Erpressung der ehem DDR STASI-Justiz die als Ergebnis die Übernahme der DDR Justiz in den Dienst der Justiz des RechtSStaates!??
HETZSCHRIFT An die Mörder DES SG Adam Lauks 18.5.84 HKH LEIPZIG MEUSDORF
… als ich das 2013 aus der Akte des EV 76 Js 1792/93 entnahm, schickte ich ihm die Akte zu, forderte ihn zur Stellungnahme und Rücktritt und zeigte ihn an. Sein Verbrechen an Adam Lauks wird WEGEN VERJÄHRUNG ungesühnt bleiben und er wird mit dieser ungesühnten Schuld vor den Herren treten.
Gauck´s Verbrechen 1994 bleibt : Urkundenunterdrückung – wird ungesühnt bleiben- WEGEN VERJÄHRUNG Gauck´s Verbrechen 1994 bleibt : Urkundenunterdrückung – wird ungesühnt bleiben- WEGEN VERJÄHRUNG
“Pastor Joachim Gauck, Begünstigter der STASI und Dr. Geiger, Joachim Förster und Harald Both -BND unterschlugen – unterdrückten Augenscheinsobjekte ( Akte MfS HA VII/8 Nr.577/85 ) als Beweise über schwere Körperverletzung § 116 StGB DDR im Hochsicherheitstrakt der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 und Beweise für Folterungen in der Strafvollzugsabteilung Berlin Rummelsburg -und im Frauengefängnis Berlin Köpenick in den 80 gern. Google nach unterdrückten Akte HA VII/8 Nr. 577/85 oder einfach klicken:
Gauck´s verbrecherische Urkundenunterdrückung 1994
Rechtsstaat auf dem Prüfstein: Deutschland ein Unrechtsstaat oder was!?
Seit Meseberg 25.5.2016 steht Merkel für Vergauckelung, Verdummung und Vermerkelung.
„Eine Strafverfolgung darf und kann nicht eingestellt werden, wenn Staatsorgane Beweise verändern bis vernichten, um die Straftat unbeweisbar zu machen und so mit Hilfe der Verjährungsfrist straflos zu stellen. Das ist ein Eingriff in die Grundrechte. Die Grundrechte verkörpern eine Werteordnung, die sich mit der Menschenwürde, dem Unverletzlichkeitspostulat des GG und der Selbstbe-stimmung verbinden. § 13 StGB erklärt die Garantenstellung von Staatsorganen und Beamten, zu denen auch Richter gehören und zwar dahingeh-end ,daß ein Beamter, der eine Straftat erkennt verpflichtet ist, die Aus-führung der Straftat auch dann zu verhindern, wenn es dafür eine Anwei-sung, einen Befehl, einen Verwaltungsakt gibt.
Die Beweisvernichtung( oder Urkundenunterdrückung ) ist sittenwidrig. Sittenwidrig ist dasjenige, was der grundgesetzorientierte Bürger unternimmt, welches außerhalb dessen steht, was der anständig denkende und handelnde Bürger in der jeweiligen Sache veranlassen würde. Daraus folgt, durch Beweis-Vorenthaltung, m. E. ebenfalls eine Straftat, ist die Verjährungsfrist des causalen Deliktes unterbrochen.“
Die Untätigkeit der Staatsanwaltschaft II Berlin im EV 76 Js 1792/93 ist ein weiteres Verbrechen, denn ich denke, daß Menschenrechtsverletzungen, spätestens auf der Ebene der Folter juis cogens sind (nicht verjähren).
DAS alles musste der Direktor Dr. Geiger, der später Präsident des Verfassungsschutzes und des Bundesnachrichtendienstes wurde, gewußt haben, als er den Gauck die Akten: MfS HA VII/8 Nr. 577/85 und die Akte mit Originaldeckel MfS AKK 14236/85 und die Akte MfS HA VII/8 Nr. 462/84 unterdrücken ließ. Wer dafür zustänig war, kann evtl. Herr Lutz Penesch, Vorsitzender des Personalrates bei Gauck wissen!? ( als 17 Jähriger soll er schon sich als IM verpflichtet haben !? ) Damit wären die bereits stasi-überprüften Altkader wiederholt stasi-überprüft worden und als Solche an die „Aufarbeitung“ – ich sage Sichtung zwecks Säuberung der Akte rangesetzt. Danach erhielten die erst das Prädikat LOYAL vom Begünstigten des MfS – Joachim Gauck.
„Immer wieder fällt uns auch auf das wir in einem Land leben das tief krank ist, in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe, die lügen bis zum letzten. „ von Joachim Gauck
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And no one, no government agency has jurisdiction over the truth !!!
Mein Schreiben vom 7.12.91 erhielt den Eingangsstempel vom 9.JAN.1992
Sehr geehrter Herr Gauck !
Seit dem ich am 26.8.84 meinen Brief an Staatsminister Mielke abgab und nach dem „Rasierklinge“ ( zu 2.800 DM übernommen im Alt-Moabit ), bei der Fil-zung vor dem Betreten des Hof I eine von drei Abschriften in der Jacke fand, wurde eine meiner seltenen Freistunden schnell abgebrochen und danach brachte man mich ( Oberleutnant Meyer und Omstr Rohne ) in den Keller und schnallte mich stillschweigend an „Adam´s Bett“ lag ich zum zweiten Mal auf dem niedrigen Bettgestell in der Zelle ( 68 ) gegenüber der Duschzelle, die Handschellen bis an die Knochen, die Fußfesseln auch, ich war auf dem Bett gekreuzigt. Ich hörte das Schließen der Schleusen und gut bekannten Schritte. Es wurde still und danach flog die Tür auf. Sie kamen rein, es muß die ganze Schicht dabei gewesen sein, 10 – 12 Mann. Obermeister Rone ( Oswald Kurt Rohne – vernommen am 24.07.1996 um 9:00 – 10:00 Uhr durch KHK Schaika ) war der Haupt-scherge, alles stand unter seinem Kommando. Meier ( Oberleutnant Detlef Meyer vernommen am 24.7.1996 um 13:40 – 14:45 KHK Schaika ) Siemke ( Oberleutnant Ziemke, Ludwig Hermann Jürgen – vernommen am 30.07.1996 um 16:00 durch KHK K.Schaika und KHM H. Sommer ) und Hauptleute Geschonek ( Hauptmann Jeschoneck, Peter Heinz Walter – vernommen am 25.07.1996 um 12:45 durch KHK K.Schaila und KHM H. Sommer ) und andere, die Namen verblassten, die Taten werden es nie sein.
Blondi ( OMSTR Heller-wurde nicht ermittelt ) ging an mir vorbei und ver-steckte ungeschickt ein Kopfkissenbezug hinter seinem Rücken. Er war an 1,95 m groß und pflanzte sich an meinem
Kopfende auf. Ich empfing die Mannschaft auf´s Messer und belegte sie mit saf-tigsten Schimpfwörtern und Beleidugungen, wie ich esseit „Kriegsbeginn“ tat. Sie versuchten sich unbeeindruckt zu zeigen, aber als Rone die Brille ablegte und an meine Fesselngriff merkte ich wie er zittert.Dann ging es schnel:Rone machte mir das rechte Bein frei, ich zog es an und schon zog einer von den Schergen mit dem Knüppel über´s Schienbein – ich spuckte Rohne ins Gesicht, sah nur eine Faust kommen und es wurde auf einmal dunkel. Erlebnis was folgte war keine Wahrnehmung im herkömmlichen Sinne: Eine himmlische Landschaft, unbeschreiblich: Farben, Wiesen, mit keinem irdischen Grün zu vergleichen, mit großen weißen Blumen und einem Fluidum umhüllt und dazu eine Symphonie, ein Koral mit herrlicher Stimme zog vor meinem seelischen Auge vrbei. Ein Gedanke war irgendwo außerhalb des Körpers: “ Wenn das Jenseits t ( der Himmel ) es ist so schön, ich möchte bleiben.“
Danach wurde ich vom nGott in de irklichkeit geholt. Ich begann langsam wahrzunehmen, die Farben zerstoben gingen in hastig arbeitenden Menschen über und aus der fernen Musik wurden abgedämpften Stimmen kopflos gewor-denen Schergen. Erst dann vernahm ich, daß ich waagerecht auf einer Liege gefesselt bin und erahnte das
Innere eines Barkas ( SANKRA – Sanitätskrankenwagen ) Noch fühlte ich meinen Körper nicht. Als ich versuchte mich umzudrehen ging es nicht und ich konnte es mir nicht erklären. Beim zweiten Versuch den Kopf zu bewegen merkte ich den Druck um den Hals und als ich in die Richtung ( nach Oben ) sah erkannte ich, daß mich der Blondie-Bulle mit dem Knebel um den als im Griff hatte. Der Polizist war neu im Dienst, so unerfahren wie er war hatte eres nicht drauf den Knebel zwischen die Zähne zu zwingen als sie auf mich einschlugen, es rutschte ab, er drehte zu und ich berührte das Jenseits. Vom SPIEGELREPORTER ( Es war der Direktor des SPIEGEL-Büros in derDDR Herr Ulrich Schwarz der in den Schwarzwald kam im April 1986 mich zu interviewen – bericitet hat er BILD-mäßig, anonym dazu ) erfuhr ich, daß das was ich sah die Haluzinationen eines klinisch Toten waren…
Lieber Herr Pfarrer, das war ein Bruchteil meiner physischen und psychischen Folter, die kein Ende zu nehmen schienen: Mit Blutdruck 80/55 und einer Spri- tze verließ ich Rummelsburg und erreichte Leipzig-Meusdorf Haftkrankenhaus wo mich der Chef der Abteilung Neuropsychiatrie ( IMS „Georg Husfeldt „> Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge, det Febr 2015 unter Verdacht gemein-schaftlichen Mordes an Maria und Patricia Neumann ) staunend empfing. Es war nicht lange her als er mich einmaöl bereits entlassen hatte.
Herr Gauck, nicht so das oben Beschriebene ist der Grund warum ich mich an Sie und Ihre Behörde wende. Daß sich Staasi und ihre Schergen an mir so austoben konnten war alles geplant ( Operativ Vorgang „Merkur“ ) ud unter den blanco unterschriebenen Todesscheinen muß auch einer für mich bereit gewesen sein.
Nach der Inhaftierung 19.5.1982 ( Zuführung zur Zollfahndung „Zwecks Klärung eines Sachverhaltes “ ) hatte ich es in bis dahin unerlebtem Maaße mit Hämmorrhoiden zu tun. Ein wallnußgroßes Gebilde wurde rausgedrückt und zog sich nicht mehr zurück. Ein herbeigerufener Vertragsarzt ( Dr. Karl- Heinz Schußt aus dem Kreiskrankenhaus Königs Wusterhausen ) ordnete eine sofortige Operation an.
Schriftlich bat ich die Staatsanwältin Rosenbaum es in einer Zivilklinik machen zu lassen; Verdunkelungsgefahr sowie Fluchtgefahr bestand nicht. Zweieinhalb Zeilen war due Antwort…
Als ich im September (?) nach den improvisierten Kalipeerbädern im Keller der U-Haft in K.Wusterhausen die Stücke eigenes Fleisches in der Hand hielt und das schwarze Blut einen tierischen Verwesungsgestank ausbreitete wurde ich, trotz der Zusicherung des Vernehmers ( Komissar Ehlert )- Zollfahndung, das ich mit Krankenwagen nach Leipzig gefahren werde um dort in der UNI-Klinik operiert zu werden, wurde ich als Gesunder in Marsch gesetzt: KW > Rummels-burg> nach Leipzig mit Otto – Grothewohl-Express. Mit 5 Mann im Raum ( Abteil für 4 ). Die Wunde suppte – ich kam mit blutdurchtränkter Hose in der Kästnerstrasse an…
Operation war am 16.9.82 ( !?) – am 8-9 Tag bekam ich erst Weichmacher- Mittel, obwohl bei zwei Visten festgestellt wurde dass die verordneten Laxans bei den Medozinausgaben nicht dabei waren !?? Als ich sie bekam war ihre Wirkung nur kontraindikatorisch. als ch am 10 Tag nach der Operation aufs Klo mußte war das eigentlich eine Geburt mit Dammriß.
Die eingerissene Schleimhaut wuchs unkontrolliert zusammen- zu eng wurde die Analöffnung. Wildes Fleisch wuchs an den Rändern – man ver-suchte es mit Ätzstiften zu entfernen und über nacht wurde ich, ohne dem Chirurgen ( Major Dr. Paarmann ) zur Abschlußuntersuchung vorgestellt zu werden, in den Zug gesetzt, nach KW zu fahren.
Nach dem langen Tag landete ich Schießgasse (U-Haft Dresden ) trotzdem ich mit Berlinern n dem Zug saß !?? Drei-vier Wochen verbrachte ich in U -Haft Dresden- keiner konnte mir sagen was ich dort sollte. Als ich dort Normalkost bekam, merkte ich ( erst ) was geschehen war.Ich mußte mir den Kot ( wieder ) aus dem After mit eigenen Fingern ziehen, vor anderen Gefangenen.Als ich über Magdeburg,nach mehrtägiger Reise in KW ankam und meinem RA Dr. Wolff gegenüber sah, teilte ich ihm mit: “ Dr. Wolff ich muß so schnell wie möglich unter´s Messer, eine Revision muß gemacht werden.“ Er glaubte es nicht, die Organe der DDR und die Ärzte sind unfehlbar.
Heute, nach allem was noch folgte,sind Fragezeichen oder Staunenzeichen unnötig. Ich sehe klaar.
Am 21. und 22. und 26.4.83 stand ich vor dem Gericht, nach innen ( seit 28.2.83 ) Blut verlierend, obwohl ich kurz vorher vom damaligen Doz. ( ChA Dr. ) Wendt dringend zur Revision nach Buch bestellt war.Nach der Ableh-nung der Operation in Buch am 3.5.83 ( es war am 4.5.83 ) und wiederholten Eingabe an das MdI und darauffolgender Bearbeitung der Eingabe durch
einen Oberstleutnant des MdI ( es war der OMR Generalmajor Professor Dr Karl-Heiz Kelch leiter der MED-Dienstes des MdI persönlich ) der die erste Eingabe ( 24.10.82 ) breits in KW bearbeitete zusammen mit einem Kollegen von der Stasi- auch Oberstleutnant ( OSL MU Dr. Peter Janata > IMS „Pit“ ), wurden „Untersuchungen in der Charite „angeordnet „mit allen Konsequenzen.“
Zuständig war Frau Dr. Meergans, die mich zwecks Endoskopie an OA (Oberarzt ) Dr. Schulz schickte. In Begleitung von vier Bullen wurde ( am 23.6.83 ) Dickdarmspiegelung und gleich (!??) auch Gastroskopie ( und Recktoskopie ) durchgeführt. Auch Proben wurden entnommen 4-5 Mal. Als ich wieder mal gebracht wurde hatte man die Ergebnisse noch nicht. Frau Dr. Meergans war inm Urlaub- und ich blutete täglich ( weiter ) in der Aufnahme des Hauses 6. Eine erneute Vorstellung bei Dr. Meergans war nur eine blinde Fahrt durch Berlin an dem Tag wo ich den Consul sprechen sollte. Als ich blutend dem Dr. Zels-Leiter des MED-Punktes in Rummelsburg ( IMS „Nagel „) vorgestellt ( vorgeführ ) wurde, teilte er mir mit, daß laut der Befunde der Charite alles OK- sei. Er hätte für mich in Buch eine Untersuchung organisiert. Ich sagte ihm daß keine Operation in Frage kommt bevor ich RA und Botschafter gesprochen hatte. Ich hatte (RA) Wolff ( IMS „Jura“) nicht mal angeschrieben -er war schon am nächsten Tag da (??!) und am 27.7.83 wurde ich nach Buch gefahren. Ma löegte mich auf den OP Tisch, Dr Krebs ( Dr. Klebs ) setzte eine Spritze an und ich wachte operiert auf…( ?!? ).
Vorige Woche besuchte ( wir ) ich, jetzt Dr. Wendt – Professor im Regierungskrankenhaus und bat ihn um den Bericht von damaligen Untersuchungen ( 27.4.-4.5.83 ). Er konnte sich trotz der Jahre an die “ Notoperation “ erinnern.
Herr Gauck !
Ich weiß daß Sie abertausende von Fällen bearbeiten müssen; daß Sie überbelastet sind merkte ich an der Beamtin die meinen Fall ( Antrag ) übermüdet entgegennahm. Ich verspreche mir auch nichts aus diesem Antrag. Mein angefangenes Buch zu Ende zu schreiben ist mein großer Wunsch. Und da muß die Wahrheit rein, nichts als die Wahrheit.
Deshalb hat mich der Gott zurückgebracht undauch Jahre später brachte er mich nach mehreren Stunden im Sturm ( Windstärke 10 – am 17.9.88 ) am Surfbret heil ans Ufer.
Diese lebensrettende Operation – Revision hatte Folgen mit denen ich heute noch zu tun habe. Die Hölle hatte sich danach für mich geöffnet. Was folgte war eine zunehmende Unempfindlichkeit, die sich von der Operierten Stell ausbreitete und zum Schluß volkommen schmerzun-empfindlich aber „gesünder den je“ wurde ich zwansweise ins HKH Meusdorf Abt. Psychiatrie ( zum IMS „Georg Husfeldt“> Dr. Mengele > OSL Dr. Jürgen Rogge ) eingewiesen. Dort bekam ich Medikamente – ich verlor an Sehe und Hörkraft ?!? In diesem Zustand musste ich zur Zeugenaussage in Leipzig, die ich ablehnte.
Als ich am 16.12.1984 meinen zweiten Hungerstreik mit Gründen schriftlich ankündigte, kam ich aus der ISOlation Haus in dioe ISO vom Haus 3. Am 20.12.84 verweigerte ich die Nahrungsufnahme.
Am 27.12.84 versuchte man im Krankenrevier mich mit Zwang zu ernäh-ren. Die Sonde riß mir dieSeiseröhreschleimhaut ein als man nach drei vergeblichen Versuchen mir die Suppe zu injicieren die Sonde rauszog, war sie in einer Länge von 10 cm am unteren Ende blutbedeckt.
Unter verstärkten Abschirmaßnahmen in Ketten ( ?!? ) und Handschellen wurde ich diesmalmit Krankenwagen wieder ach Leipzig verfrachtet. Diesmal Abteilung für die Allgemeinmedizin – in die Ausländersuite… Nach Berlin ging´s nicht mehr.
Im März ( 85 ) nach Wochen des Arrestes im HKH landete ich in Waldheim.
Was ich als Nahrung akzeptierte waren 257 g Knäckebrot täglich und konstant an Gewicht verlor. Im September 85 ( am 27.9.) wog ich 49.8 Kilo Im Waldheim brach mir ein Stasischerge ( am 236.85 ) den Unterkiefer.
Man drosch ( später ) auf die gebrochene Stelle noch ein. Die stelle entzündete sich – abermals HKH Meusdorf! Gewalt – Spritzen. Die Wunde öffnete sch nach Außen…Und so lief es bis zum Ausweisungsbescheid des Obersten Gerichtes der mich Ende September erreichte. Ich stellte den Hungerstreik ein-wurde hochgepeppelt auf 55 Kilo und wurde am 28.10.85 über die Grenze bei Bad Schandau geschickt, Richtung Novi Sad?!? ich wohnte in Ljubljana.
Es gibt Fragen die ich stellen möchte.
Finden Sie bitte Zeit, damit ich es richtig mache, man muß sie entlarven, die ( potentllen ) Mörder in Weiß.
Wäre ich ein DDR Bürger gewesen wäre ein Totenschein ausgefüllt.
Hochachtungsvoll Adam Lauks *
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Hier ist das Verbrechen gegen die Menschlichkeit des Pastor Joachim Gaucks und Dr. Hansjörg Geiger´s. Eins der unzzähligen die sie gemeinsam begangen hatten, bis der Geiger von der STASI nicht umerzogen wurde wie er auch die DDR Justizzusammen mit IMS „Altmann“ zu regabilitieren hatte.
Trotz vorhandenenAkten: MfS HA VII/8 Nr.577/85; MfS AKK 14236/85 und MfS HA VII/8 462/84 schckten Gauck und Dr. Geiger folgende falsche Mitteilung der Behörde im Rahmen des geöffneten BV 000247/94z
Die 21 Seiten des BV 000247/94z findet man im Verlauf des Blogbeitrages.
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Als ich den Ausmaaß und Auswrkung der Urkundenunterdrückung im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 ( Akte MfS HA VII/8 Nr. 577/85 u.a.) in der Kopie der Akte , ende Januar gesehen hatte, schickte ich eine Kopie der Gesamtakte dem Bundespräsidenten Joachim Gauck zu, die bis heute ohne Antwor – ohne Reaktion blieb.
HIER findet man das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 das 5,5 Jahre dauerte. Der KHK Schaika forderte die Haftakte aus HKH Leipzig Merusdorf mit den unschlagbaren eweisen für Folter, ißhandlungen und Übergriffe der Ärzte erst im September 1996, nach dem ALLE Folterknechte und Schergen der STASI-Justiexekutive wohlwollend vernommen wurden.
Als keine Antwort vom Bundespräsidenten kam schickte ich eine Kopie der Akte in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages – Referat Pet 4. Man schckte mir die Akte zurück mit dem Hinweis dass Urkundenunterdrückung Sache der Länder sei und ich mich an das Abgeordnetenhaus und Senat für Justiz zu wenden hätte – Petitionsausschuss wäre nur zuständig für Bitten und Beschwerden di die Bundesbehörden beträfen!? Wußte der Oberamtsrat Wolfgang Dierig das der Sonderbeauftragter für personen ezogenen Unterlage des MfS der ehemaligen DDR eine Bundesbehörde sei!? Wußte das die Vorsitzende ( SED->PDS>LINKE ) Genn Kersten Steinke auch nicht.
Her ist mein zweites und letztes Schreiben an Joachim Gauck, diesmal als Bundespräsideten des Vereinten Deutschlands :
Daraufhin erstattete ich eine Strafanzeige gegen Gauck und seine Behörde:
Daraufhin wandte ich mich an den ( für mich ) enzig integrn und humanen Man im Deutschen Bundestag in zwei letzten Legislaturperioden – an den Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert in einem OFFENEN BRIEF vom 7.2.2013
Der Leser wird den Brief im Verlauf Finden und kann sein Urteil bilden. Der Bundestagspräsident Prfessor Dr. Lammert lenkte wohlwollend meine Beschwerde in den Petitionsausschuss wo es am 4.4.2013 auch ankam – in die Hände des krimnellen Oberamtsrat Wolfgang Dierig und der Leiterin Britta Krägenow. Was daraus geworden ist kannan in weiteren Beiträgen genauestens nachvollziehen.
Der Generalbundesanwalt, GenStA und StA Berlin halfen dem Referat Pet 4 den Oberamtsrat Wolfgang Dierig von dem Vorwurf der Urkundenunterdrückung= Unterdrückung der Petitin des Dr. Lammert und Petition des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe unterdrückt zu haben.!? nDamit ist die parlamentarische Demokratie von den STASI-Seilschaften im Referat et 4 ausgehebelt und der Ruf des Bundestagspräsidenten dauerhaft eschmutzt und zur Bedeutungslosigkeit herabgewürdigt und das durch einen Verwaltungsangestelten des Petitionsausschusses ? unter voller Mitwirkung des Rand Jahn und Altkaer und unkontrollierten Geheimdienstlern um ihn herum !??
Und DAS alles um den Bundespräsidenten von Amerikas Gnaden vor dem Entzug der Immunitet und Rauswurf zu schützen !?? Ich bin nicht stolz ein Deutscher im vereinten Deutschland geworden zu sein, das auf ungesühntem Schweiß und Tränen der Gefolterten, Mißhandelten und Getöteten – dank Joachim Gauck – als vereint seit 3.10.1990 vorgegauckelt wird.
Von der Wahrheit über die Verbrechen undMacheschaften des Pastor Joachim Gauckundseines Lehrling Dr.Hansjörg Geiger bist Du nur einen Klick entfernt. Ich wünschte mir alle Wahlfrauen und Wahlmänner hätten es gekannt.
Die Strafanzeige gegen OAR Wolfgang Dierig wurde beim Generalbundesanwalt Harald Range a.D. erstattet, dersie abgewiese hatte, bzw die an den GenStA Berlin weiterreichte, der Wiederum an die StA Berlin : Hauptgruppenleiterin Oberstaatsanwältin Nielsen zum Einstellen und Zerschießen.
Sie nimmt sich eine Klageerwiderung der BtU Jura am Verwaltungsgericht (?!) Abteilung als Begründung für die Einstellung beider Stzrafanzeigen !??
Trotzdem ihr die Beweise für Urkundenunterdrückungen von Jahn und Petitionsunterdrückungen von Wolfgang Dierig vorgelegt wurden, die keiner niederschlagen kann, auch nicht der Oberste Richter im Himmel!?
Die folgende Akte, eigentlich Aktensegment der Akte MfS HA VII/8 Nr. 577/85 ist die Akte, die Leiter Joachim Gauck und sein Direktor Dr. Hansjörg Geiger,sowohl im BV 001488/92z als auch im BV 000247/94z und auch Marianne Birthler bis 2007 zweimal unterdrückt hatten. Das heißt die Akte wurde weder mir noch dem Polizeipräsidenten in Berlin gezeigt oder überstellt. Die besagte versehentliche Unterdrückungdem LAGeSo gegenüber im Jahre 2012 ist smit die dritte Unterdrückung der gleichen Akte, und dass die Oberstaatsannwältin Nielsen da noch keine Absicht erkennt entlarvt die Berliner Justiz als eine korrupte und von der STASI und ihrern Seilschaften verseuchte. Zumal bei der angeblichen „Prüfung“ der Petitionen des Dr. Lamerts und Ausschusses für Menschnrechte die Akte um deren systematische und absichtliche Unterdrückung ging und geht nicht mit einem einzigen Wort erwähnt wurde.
Niemand stellt die Zusendung der Duplikate in Abrede, Problem ist welche und wann die zugesandt wurden. Die Schlüsselakte MfS AKK 14236/85 liegt auch heute dem Verwaltungsgericht Berlin nicht im Original, bzw. volständig vor !?? DAS ist bewiesen!
Es ist erkennbar dass für die Staatsanwaltschaft II Berlin eine falsche Mitteilung der Gauck Behörde, wie die vom 5.7.1994- siehe oben- und eine simple Klageerwiderung euner Juristin der BStU den Wert des Urteils des Obersten Gerichtes hat, obwohl die BStU- Jahn undseine juristische Abteilung – wie bei jedem Geheimdienst – keiner Dienstaufsicht und keiner Sachaufsicht unterliegt. Also auch ein ehemaliger Bereitschaftspolizist der VOPO´s Roland Jahn spielt die Rolle des Obersten Richters auf Erden, noch bevor der Tag des Jüngstes Gerichtes angebrochenist!?? Armseliger Rechtsstaat mit dieser Justiz !
Auf diesen Antrag vom OAR Wolfgang Dierigs aus dem Referat Pet 4 wurde die Akte MfS HA VII/8 Nr.577/5 zum 4. Mal verschwiegen/unterdrückt imn der Mitteilung der Behörde an das BKM im Jahre 2013. Macht den bLaden dicht und verlegt endlich die Restbestände in das Bundesarchiv, wo die Opfer und Betroffenen die Möglichkeit haben nach dem Archivgesetz ihre Schicksale und Verfolgung des MfS zu erfahren, weil dorkeine Vorzensur stattfindet nach dem Formblatt IIIa des StUG von Dr. Geiger und Joachim Gauck der nur dwem Täterschutz dienlich war 25 Jahre lang für 2,5 Mrd !!!
Man muss nicht tudierter Jurist zu sein um das zu erkennen was der Blinde auf den ersten Blick sieht; man muß aber der neuen Gesamtdeutschen Justiz angehören um denWald vor Bäumen nicht zu sehen, wie das der inzwischen gefeuerte Generalbundesanwalt Harald Range, der Generalstaatsanwalt von Berlin und vor allem die Hauptgruppemnleiterin der Staatsanwaltschaft II – Oberstaatsanwältin Nielsen tat.
Auch bei der Strafanzeige gegen RA Helge Bayer ehemaligem Angehörigen des MfS. Dass sie dabei das Gaucksche und Geigergsche STASI-StUG ignoriert spielt keine Rolle !??
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Gauck´s Vorsitzender des Personalrats Lutz Penesch war Mitarbeiter des MfS
UNWISSENHEIT DES WESTENS und des OSTENS über die DDR und über MFS/STASI ist erschreckend und nur durch die Verdummung und Vergauckelung der Gauck – Behörde und Abschirmung der Tätigkeit der STASI und auch der BStU ( jetzt ) von der Deutschen Bevölkerung ist die verursacht. Juristische und geschichtliche „Aufarbeitung“ war und ist immer noch eine 25 Jahre lang dauernde Abzocke und Verarsche der Deutschen Nation für 00 Mio € jährlich!
Hier sind kommentare der Verdummten und Vergauckelten zur Kostp-robe:
Weil der Betroffene als Personalrat einen deutlich höheren Schutz genießt als ein normaler Mitarbeiter.Wurde ursprünglich gemacht um Arbeitneh-mervertreter vor Willkür zu schützen – wird heute aber gern so stark missbraucht, dass Personalräte sich Dinge erlauben können für die normale Mitarbeiter sofort gefeuert würde
Und warum wird eigentlich hierüber immer noch nicht berichtet??Udo Hofmann, langjähriges und aktives (!) Mitglied im Stadtrat der Pleißestadt Gößnitz sowie Fraktionschef (!) des Gößnitzer CDU, ist nachweislich als Inoffizieller Mitarbeiter für das Ministerium für Staatssicherheit der DDR tätig gewesen. Das Ergebnis wurde bereits im Dezember 2010 während einer Stadtratssitzung bekannt gegeben und vom früheren Stasi-Spitzel Hofmann schweigend hingenomme.Darüber hüllt sich aber die Presse in Schweigen, einzig die TLZ/OTZ berichtete in ihrer Netzausgabe über das Thema und unternahm damit zumindest einen Versuch die Bevölkerung in Ostthüringen über das Thema zu unterrichten.Die nun bekannt gewordenen Fakten des positiven Überprüfungsergebnis der Birthler-Behörde sind allerdings umso erstaunlicher, da Udo Hofmann schon vor 2004 mit entsprechenden Nebentätigkeiten zu DDR-Zeiten in Verbindung gebracht worden war.
Von Helmut Samjeske Guten Abend Adam, „Die Beweisvernichtung( oder Urkundenunterdrückung ) ist sittenwidrig. Sittenwidrig ist dasjenige, was der grundgesetzorientierte Bürger unternimmt, welches außerhalb dessen steht, was der anständig denkende und handelnde Bürger in der jeweiligen Sache veranlassen würde.“ Daraus folgt, durch Beweis-Vorenthaltung, m. E. ebenfalls eine Straftat, ist die Verjährungsfrist des causalen Deliktes unterbrochen. – Na ja, das ist aktives Unterlassen und damit Beihilfe zu Bekämpfung von Terror, Gewalt und Willkür. Eine aktive Vertuschung von Menschenrechtsverletzungen. Das GG gilt auf der Ebene der Menschenrechte auch in der DDR. Es wurde mit Blick auf die DDR gemacht, so daß ja nur eine 2-Staaten-Theorie bestand. Die Bundesrepublik Deutschland hat ja die Mitvertretung der DDR in den 50-iger und 60-iger Jahren mit beansprucht. Übrigens sind die Menschenrechte überpositivistisches Gesetz, sie können nirgends abgesprochen werden. Gerade Gauck als Pfarrer durfte da die Augen nicht verschließen. Er war aufgerufen die Fakten „auf den Tisch zu legen“. Die Beurteilung oblag dann anderen Menschen!
August 13 schrie mal: 2011 verkündete die damalige und heutige Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger auf einer Podiumsdiskussion süffisant:
“Wenn es andersherum gekommen wäre, hätten wir ja auch nicht gewollt, dass man uns nicht bestraft”
Oder volkstümlich ausgedrückt: “Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus”
Und was verkündet das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in seinem 14-bändigem Machwerk?
Deutschland sei angeblich das einzige Land auf der Welt, das eine juristische Aufarbeitung durchgeführt hat.
Eine plumpe Propaganda-Lüge, bei einer weit über 99-prozentigen Freispruchs- Quote.
Nur 20 Täter mussten eine kurzfristige Gefängnisstrafe verbüßen.
Das ist nichts anderes als eine Albi-Bestrafung, zur allgemeinen Volks-Verdummung.
Unter dem Schutz dieser angeblichen Sieger-Justiz konnte die Masse der DDR-Diktatur-Anhänger, so auch der berühmt-berüchtigte Prof. Jörg Arnold (IM Altmann), Karriere in der Bundesrepublik machen.
All die großen und kleinen Wendehälse in diesem Land, warten nur darauf, ganz Deutschland wieder in eine lupenreine Diktatur zu verwandeln und das MPI Freiburg entpuppt sich dabei als “Williger Helfer”
Glaubt denn irgendjemand dass die wirklich zur Verantwortung gezogen werden ?? Wo sind denn damals die ganzen Nazis geblieben? RICHTIG, in den USA. DA sitzt der Feind. Diese Regierung hat vollste Unterstützung von denen. Wenn die Deutschen die nicht zum Teufel jagen, wo die herkommen, wird GAR NIX geschehen.