BRIEFE AUS DEM JENSEITS -DDR KZ Berlin Rummelsburg / „Rummeline“ 1982-1985 : an den RA Dr. Friedrich Wolff – IMS “ Jura“ der HV A seines Namenvetters Markus Wolf

Dieser bestellter Befund von drei hintereinander durchgeführten Untersuchungen wurde dem OSL Dr. Erhard Zels alias IMS „Nagel“ nur kurz zur Einsicht zugeschickt mit dem Vermerk: „Sofort zurückgeben!“ Eine Kopie  ging in die Gesundheitsakte als Nr. 138 ein. OA Schulz konnte die zwei durchtrennten blutenden Blutgefäße in der Darmwand des Analbereichs niemals übersehen.

Auch RA Dr. Friedrich Wolff erhielt eine Kopie mit der er bei meinem Direktor der Vertretung Herrn Borec, hausieren ging um zu zeigen wie meine Beschwerdenangabe keine organische Grundlagen hätten. Auch die Botschaft erhielt eine Kopie.

Und ich wurde fast innerlich verblutet am 27.7.83 auf den letzten Drucker mit Gewalt notoperiert (ohne meine Einwilligung ) und dabei auf Weisung des MfS schwer verletzt mit lebenslangen Folgen. Die Sphinktereinkerbung war nicht notwendig, eigentlich hätte die beim Verschließen der beiden Venen NIEMALS vorge-nommen werden dürfen!

Untersuchung am 23.6.83 beim OA Dr. Schulz, Leiter der Abteilung Endoskopie in der 5 Etage des Neubau der Berliner Charite. ( IMS Arzt wurde für seine Dienste für MfS nach der Wende belohnt mit der Stelle des Chefarzt im Oskar Zieten Krankenhaus in Berlin Lichtenberg* )

„Zustand nach Hämorrhoidal – Operation( am 16.9.82* ) sogen. äußere Hämorrhoide bei 3 Uhr, Geringe Kryptitis,  k e i n e  F i s s  u r.“  ( Es gab auch keine Hämorrhoide; es gab zwei offene seit 28.2.83 blutende Venen, die am 27.7.83 bei einer Gewalt-notoperation- auch ohne meine Einwilligung verschlossen werden mußten * )

Es gab keine Defäkationsstörungen seit Venenriss am 28.2.1983 durch ChA Dr. Erhard Zels ! – Was ist eigentlich operiert wqorden ohne Ansage, ohne Vorbereitung, ohne meine Einwilligung?

Was geschah am 27.7.83 auf Station 115C -!?

Sphinkterdehnung ? Es war eine Sphinktereinkerbung zusätzlich befohlen. Beim Verschließen von zwei offenen Blutgefäßen hätte die Einkerbung nach der Regeln der Mdizin NIEMALS gemacht werden dürfen -war das eine gewaltsame Körperverletzung. Gewaltsamer Eingriff ohne Vorbereitung und ohne meine Einwilligung.

In einem späteren Bericht des MdI der DDR heißt es SPHINKTEREINKERBUNG – geschädigt bis ans Lebensende, durch 5 IMS Ärzte der HA VII/5.

Blatt 86 der Erzieherakte ( Gefangenenpersonalakte ) – keine Stasi Akte

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Blatt 86 der Erzieherakte ( Gefangenenpersonalakte ) – keine Stasi Akte!

ABSCHRIFT:

Sehr geehrter Dr. Wolff!

Vielen Dank für Ihre Bemühungen, der Consul kam ( am 28.7.83* ) zum Sprecher am vorigen Freitag, mit Ihrem Brief und dem von ( Generalmajor des MdI* ) Prof Kelch.

Da bald zu erwarten ist, daß ich für verrückt erklärt werde möchte ich Ihnen noch paar Zeilen schreiben solange ich noch Kraft habe. Sie persönlich haben mich als Ihren ehemaligen Mandanten sehr beleidigt bei dem Besuch, bzw. nach dem Besuch als Sie mit dem Beamtenfachsimpelten und ihm gegenüber bestätigt haben, daß Sie ein Schreiben der Charite besäßen ( siehe oben!* ) worin zu lesen ist, daß bei mir alles in besten Ordnung wäre.

Ich sage Ihnen Charite hat sich nicht blamiert; es existiert der Betricht des OA Schulz Abt. Endoskopie über die Untersuchung am 23.6.83 in der klaar und deutlich die Rede über eine Verengung des Duodenus ( in Sigmabereich* ) und einige Stellen die auf Entzündung hindeuten. Dieser Durchschlag existiertb bei meinen Akten, es wurde mir vorgelesen seitens der Frau Majorin der MED-Stelle im Haus 8 ( pathologisch oder funktionell- spielt keine Rolle ).

Nach wochenlangen Beschwerden über dem Blut im Stuhlgang hat keiner der Ärzte für nötig gehalten sich das anzuschauen. Ich wurde von ( ChA OSL* )Dr. Zelz ( IMS Nagel* nach Berlin Buch ( Haus 115 – Station 115C* ) nac Buch geschickt am 27.7.83 zwecks Untersuchung, wobei ( der OA* )  Dr Riekert „Spezialist für Endabschnitt Maßnahmen festlegen sollte. Für eine Recktoskopieuntersuchung noch für eine Operation war ich in keiner Weise vorbereitet im Haus 8 ( MED-Punkt  der StVE Berlin Rummels-burg* ) ( Eigentlich habe ich Dr. Zels eindeutig und unmissverständlich operativen Eingriff abgelehnt* ).-                                                                                                Nicht abgeführt, kein Einlauf rein gar nichts.                                                                               Die Behauptung ich versuche mich dem Vollzug zu entziehen ist vermessen und verleumderisch, beleidigt mich, meine Bank und mein Land !!!

Schließlich sollte sich das der Arzt lediglich angucken. Als ich dort ankam mit einem Begleitschreiben wollte Dr. Rieker operieren. Ich habe ihm gesagt daß ich die Operation ablehne weil ich dafür nicht vorbereitet wurde. Er hat dann gesagt er schaut sich das in der Narkose nur an. Nach dem Erwachen aus der Narkose sollte ich zwei Stunden ausruhen. Um zehn schlief ich ein und zum Mittagwessen wachte ich im Haus 8 auf. Revision der Wunde von Leipzig Meusdorf wurde durchgeführt.  ChA Zelz teilte mit, daß alles soweit in Ordnung wäre. Gleichzeitig hat man eine Hämmorroide abgetragen. Der harte Kot war noch in mir. Am 29.7.83 presste ich überdimensionelles Stück blutgebadet raus mit tierischen Schmerzen. Geschichte aus Meusdorf wiederholte sich ganz. Jetzt sitze ich unter Schmerzen ohne jeglichen Anklang und harre der Dinge die auf mich zukommen.

Bitte Sie und beauftrage Sie diesbezüglich eine schriftliche Stellungnahme über den durchgeführten Eingriff. Auf wessen Auftrag ( Befehl* ) hat Bucvh operiert; und wer gibt dem Recht ohne meine Einwilligung die Operation durchzuführen. Tag seit dem ich nach Meusdorf Schmerzen hatte bzw. ich mir im Klaren war daß etwas schiefgelaufen ist ist 30.9.82. Und seit dem Tag erhebe ich Ansprücve für gelittene Schmerzen. Wenn jemand an das oben geschriebene zweifelt und es für unwahr hält spucke ich ihn an mit ganzer Verachtung die ein Mensch haben kann. Dies ist in meiner Strafe nicht erkannt worden.

Bitte um die Bestätigung dieses Schreibens und um die Empfehlung beim Haftstätten-staatsanwalt.   Ihr Adam Lauks

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beanstandet = beschlöagnahmt

Blatt d. E-Akte 190

Berlin, den 8.11.83  Blatt der  E-Akte 190

„Sehr geehrter Dr. Wolff!“ ( IMS „Jura“ des Markus Wolf * )

Hiermit bestätige ich  den heutigen Empfang Ihrer Briefe vom 26.10. und 3.11.83 über die ich mich sehr gefreut habe, wenn man sich hier überhaupt noch zu freuen vermag. Auch für Ihre Bemühungen, ich dachte schon Sie bei dem letzten nach Ihrem Besuch gekränkt zu haben, aber Sie haben inzwischen auch gemerkt, daß Sie belogen wurden.

Jetzt müssen Sie endlich an die Briefe, dessen Copie die Botschaft hat zweifeln und mir versuchen zu helfen, soweit es irgendwie möglich ist. Hier wo ich binist keiner der sich dazu verpflichtet fühlt, im Gegenteil. Sie haben einmal über die Gerechtigkeit in der ganzen Sache gesprochen, aus dem Grunde, jnd weil ich es genau wissen wollte, habe ich an Herrn Erich Honecker  geschrieben und ihn um die Gnade gebeten. Ich habe an die menschliche Humanität geglaubt und jetzt ist es anders…                                                         Sie wissen wie es um die Begründung der Strafe steht…. aber das gehört der Vergangenheit an und berührt mich wenig.

Nach der ztwangsweise durchgeführten Operation am 27.7.83 und Rückkehr in den Strafvollzug verschlimmerten sich die Magen- und Darmbeschwerden, mit zusätzlichem Nervenspiel auf dem linken und rtechten Bein, als „unruhige Beine“ ( durch Dr. Zels ) erklärt. Am 2.9.83 erlebte ich den ersten Nervenzusammenbruch und später auf Arbeit noch einen. Der Staatsanwalt ( oder OKS ? ) besuchte mich und belehrte mich daß ichj gesund sei und meine Anzeige und meine Schreiben unbegründet seien, halbe Stunde später, teilt mir mein „behandelnder Arzt“ ( (MS „Nagel“ alias ChA Dr. Zels * )mit, daß ich zwangsweise nach ( Haftkrankenhaus Leipzig* ) Meusdorf gebracht ( verschleppt* ) werde wo ich in der Abteilung Neuropsychiatrie eingeliefert werde.

Direktor, Herr Borec entschuldigte sich (?*) am 7.9. und am 19.9.83 wurde ihm neuer Termin eingeräumt – obwohl man wußte, daß ich an dem Tag eine Zeugenaussage, wenn auch nicht im Vollbesitz meiner psychischen Kräfte ( in Leipzig* ) machen  mußte ( sollte* )   (? ).

Die medizinische Behandlung  im HK ( Haftkrankenhaus Abt. 5/6* ) die mir gut tun sollte bestand im: Kopf, Wirbelsäule Beckenröntgen sowie Magenröntgen. An Darmröntgen wollte man nicht ran. Ich litt lange Tage an Wahrnehmungsstörungen und Unempfindlichkeit. Es sollten keine organische Veränderungen des Magens, am 5. Wirbel ist eine Veränderung und die Wirbelsäule ist verbogen. Das alles erklärt aber nicht die danach aufgetretenen Nervenschmerzen am gesamten Körper. Als ich das dem Chef des Krankenhauses mitteilte in einem Brief, wurde ich entlassen und nach Berlin gebracht wo  ich unter furchtbaren Nervenschmerzen arbeiten muße und demnächst die disziplinarischen Konsequenzen der schwachen Leistung tragen musste – Arrest im Tigerkäfig. Beim Besuch des Vertreters des MdI ( Leiter der MED-Dienste* ) habe ich gesagt was los ist. Wann man mir endlich glauben wird. Traurig ist das was man mit mir gemacht hat und jetzt macht  mit 2 x in der Woche Strombestrahlung. Schon das Auflehnen auf die Rückenlehne und Sitzen ist schmerzhaft, daß ich an Sehekraft merke daß nichts Gutes vor mir steht. Der ganze Körper ist von Vibrationen befangen. Ich grüße Sie und werde nie aufgeben. Gesundwerden, hier?

Glauben Sie daran?    Ihr Adam Lauks“

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Als ich RA Dr. Friedrich Wolff um ein Termin zwecks Übernahme meiner Handakte und Einrührung der Kassation hieß es. „Herr Lauks es tut mir Leid aber ich kann mich an Ihren Fall und an Sie nicht erinnern!“ Ich trickste ihn aus und bekam doch ein Besuchstermin in seiner Kanzlei in der Torstrasse. Ich ging mit meiner Frau hin, und auch nach dem ich ihn  an  seine Betreuung und seinen Antrag auf Freispruch Mangels an Beweise, blieb es dabei. Er nutzte die Möglichkeit die ihm das Gesetz des parlamentarischen Rechtsstaates bietet: DAS RECHT AUF VERGESSEN.

Vermutlich nie weitergeleitet.

ABSCHRUFT an meinen Pflichtverteidiger IMS „Jura“ – Dr. Friedrich Wolff     

Berlin, den 2.1.84 aus dem Arrest

 

Sehr geehrter Dr. Wolff!

In dem ich Ihnen und Ihrer Gattin alles denkbar Gute im Neuen Jahr und besonders gute Gesundheit wünsche, melde ich mich aus dem Arrest wo ich für die nächsten – erstmal drei Wochen bleiben werde. 30.12.83 -20.1.84 wegen Arbeitsverweigerung – am 28.12.83 wurden die Schmerzen in der ganzen Rippen-Nieren-Gegend unerträglich. Ich wußte, daß es eine solche Disziplinärmaßnahme geben wird und daß ich in der Zeit keinen Kontakt mit meiner Frau haben darf, aber ich konnte nicht weiter … Ich liebe sie und die Kinder sehr.                                                                                                                                          Bitte rufen Sie sie an und sagen Sie Ihr, daß sie sich keine Sorgen macht wenn von mir keine Post kommt. Ich habe unzerrütlichen Willen diese ( noch * ) 5 1/2 Jahre zu überste-hen und nichts wird mich zur Vewrzweiflung bringen. Auf eine Demütigung mehr oder weniger kommt ves bei mir nicht an. Auf den Zwang gewöhnt man sich eher als auf diese Schmerzen und den Zustand der sich irgendwohin unaufhaltsam- aufhältsam wahrscheinlich schon – bewegt, aber man ist vja nicht im Sanatorium. Das haben Sie schon selbst gesagt.                                                                                                                                         Damals hat Frau Dr. Meergans ( Charite Berlin – Innere poliklinik* ) gesagt, daß man in 6 Monaten bis 1 Jahr die ( Coloskopie wiederholen sollen ) es istz scvhon lange so weit. Ich fand geronnenes Blut zwiscvhen den Klütern. Der Darm schmerzt wie zerschnitten.

Bitte wenden Sie sich nochmals an General Kelch, ich schrieb ihm bereits wieder, obwohl ich es fest vorgenommen bhatte es nicht zu tun und verfahren Sie wien ähnlich wie in früheren Malen.

Gesundheit z. Zt. enorme ( ich kann das Wort nicht mehr hören ) Schmerzen in dem Darm-Leberbereich von rechts nach links. Stuhlgang unregelmäßig  und verklütert fast granuliert alle 3-4-5 Tage, trocken ohne Gestank.

Was mir Sorgen macht – eigentlich ist es mir egal geworden – sind die Schmerzen im ganzen Rippenbereich. Nerven oder Blutgefäße???wie im Nierenbeckenbereich und unter den Schlüsselbeinen und >Brustknochen, wo zuweilen eine Blase zu fühlen ist.

Dioe Symptome Anspannung und Anschwellen von Muskeln im linken Arm und Bein habe ich dem Arzt mitgeteilt viel früher als wo ich BZ gelesen habe, daß das Anzeichen einer Blutvergiftung sind. Auch Zittern und unerklärliche Aufregung mußte ich feststellen bei der übertriebenen Selbstbeobachtung ( kann ich auch nicht mehr hören). Die o.g. Symptome schneiden sich mit der Veränderung des Stuhlgangs aus weichem formlosen Brei in diese Klüter bie mit gebleichten Schleim aneinander geleimt sind. Genug davon. Erkundigen Sie sich schriftlich warum ich an meine Kinder ( auch DDR Bürger ) nicht Alimente schicken kann, wie BRD Bürger zum Beispiel. Darum bat ich den Consul auch. Wenn Sie ihn gesprochen haben teilen Sie  es mir  brieflich seinen beabsichtigten Besuchstermin mit.

Daß Sie mich nicht besuchen ist mir verständlich. Bitte um die Bestätigung. Gruß an F. Kistner !!! Adam Lauks

PS. Erkundigen Sie sich ob Gnadengesuch ( 11.5.83  zu früh gestellt ) zu wiederholen ist oder reicht der vom 11.5.83. Bitte um Bescheid!

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Berlin, den 15.7.83 -12 Tage vor der Gewaltnotoperation in Bln Buch Stat.115C

Sehr geehrter Dr. Wolff!                                                                                                                      Es wundert mich, daß Sie mich nicht besuchen, opbwohl ich es schon lange erwarte. Sie fragten mach dem Grund des Besuches.

Ich wiederhole: Abnahme eines Testementschreibens. Natürlich wäre es gut wenn Sie die Antwort des OMR Prof Dr. Kelch mitbringen würden, da Sie die nach dem „Abschluß“ der „Diagnostik“ erhalten haben müssten.

Gestern hatte ich mich zum MED-Dienst gemeldet, da die Beimenge von Blut im Kot stän-dig mehr wird und das Brennen im Darm und Magen sowie Kopfschmerzen immer intensiver werden. ( Verordnetes Kamilentee hatte immer noch nicht bekom-men  seit März* )

Als ich den Kot, der zur Hälfte voll Blut war, was alle Mitstrafer gesehen haben, der Ärztin zeigte, stritt sie es ab, ohne genau hinzuschauen und fand es nicht mal nötig es ins Labor zu enzu schicken.

Aus diesem Grunde will ich es schriftlich machen, weil ich mit großer Angst ins Bett gehe und freue mich wenn ich den nächsten Morgen erblicke. Ich bin sehr traurig und enttäuscht, Dr Wolff, vor allem von StA Gen, Voigt, Zels und dem Vertreter des Ministerium des Inneren. Aber man soll dieses Bluten stoppen.                                          Man  will mich wieder dem Psychiater ( Dr. Schott* ) vrstellen. Meinetwegen. Aber man soll dieses Bluten stoppen. Irgendwie klemmt etwas im Staate Dänemark.                Wenn diese blutende Stelle nicht vom Krebs kommen sollte, dann muß es ein offenes Dickdarmgeschwür sein oder sons twas. Im Befund von der Charite ist die Rede von der Dickdarmentzümdung/ Unmenge Schleim ist Beweis dafür uns Verengung (die passiert werden konnte).

Dickdarmentzüdung ist Dickdarmentzündung, wird sie nicht , wird behandelt wird sie weiter um sich greifen.

Dickdarmverengung( Stenose ) wird mit Superdiät behandelt oder wiurd ein Segment rausoperiert, man kann natürlich abwarten bis we win Darmverschluß gibt.

Dieses ständige Bluten kann mal zur Blutvergiftung führen, denn es ist schon seit März und nimmt ständig zu. Einmal ist die Abwehrkraft des Organismus auch zu Ende.

Lassen Sie die Papiere. Die Gesundheitsakten haben auch bis zum 20.4.83 gestimmt und…hat sich die erste chirurgische Klinik im Buch auf ein Telefonanruf blamieren lassen in dem man die Diagnostik abbrach? Die Diagnose in der Charite ist Beweis dafür, obwohl sie stark abgewertet wurde, was mir verständlich ist. Ich bin der Schmerztragende und nichts mehr kann den Verdacht ausräumen der aufgekommen ist, bei mir schon lange.

Deshalb kommen Sie, beweisen Sie, dass Sie mich nicht im Stich gelassen haben, Sie werden dafür doch gut bezahlt.  Ihr Mandant Adam Lauks

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Blatt der Erzieherakte Nr.: 154     Berlin, den 22.8.83

Sehr geehrter Dr. Wolff!

Als Anlage übersende ich Ihnwen die in etwaige Abschrift der abgestatteten Anzeige an den Haftstättenstaatsanwalt der DDR  beim Generalstaatsanwalt der DDR.

Diese Abschrift war Ihnen in meinem  Schreiben vom 14.8.83 angekümdigt dessen Bestättigung ich bis heute misse.

Jetzt bin ich sicher, daß ich richtig gehandelt habe, in dem ich den Antrag auf Ausgleich für gelittene Schmerzen seit 30.9.82 bis Mitte Juni 1983. Die Bestätigung ist letztendlich auch diese Operation gewesen; über die Bedingungen, „Vorbereitung“ und „Nachbehand-lung hatte ich mich in meinen Schreiben an Prof. Kelch vom 14.8.83 gewandt. Bis heute ist nichts passiert. Von den angekündigten ärztlichen Maßnahmen die,  nach Abschluss der Diagnostik in der Charite, durch dewn Vertreter von Prof. Kelch angekündigt waren ist nur die Vorstellung beim Psychiater gewesen, der mich als Querulant betittelte, was ihnen auch Prof Kelch mitteilte und daß ich mich im letzt Effekt der Strafe zu entziehen versuche. Und ich wollte und will immer noch gesund werden um die Zeit zu überstehen.

Biutte Sie einen Antrag auf Ausrechnung eines Ausgleiches auch Ihrerseits an das MdI abzufassen, wo nach der Mitteilung des Obersten Gerichtes zuständigkeitshalber auch mein Antrag diesbezüglich weitergeleitet wurde. Bis heute wurde das nicht beantwortet. Frau Dr. Meergans und jeder Chirurg kann Ihnen bestätigen, was für furchtbare Schmer- zen ich in all den Monaten gelitten hatte.

Mein Magen und Darm machen mir weiterhin Beschwerden. Dank der Unterbringung in der Aufnahme fällt das den Anderen nicht zur Last. Ich befolge den Rat der Dr. Meergans:“Sie werden sich daran gewöhnen müssen mit chmerzen zu leben“ Auch heute bin ich beim Arzt gemeldet ?!? Bis jetzt, soweit mir bekannt ist, inzwischen sechs Briefe an die Botschaft nicht durchgegangen.

  1. Rufen Sie sofort meine Frau an, wir werden, bzw. sollen uns nicht bald wiedersehen, wie sie in ihrem letzten Brief schreibt. Auf keinen Fall soll sie jetzt kommen. Nicht vor Weihnachten.
  2. Herrn Borec in meinen Namen bitten 800 M einzuzahlen. Ausgleich erfolgt durch den Bruder. Er möchte dieses Emblementwurf von der DEWAG-Fahnenstickerei in der Petenkofer Straße, ziemlich gegen Ende von der Allee her betrachtet, rechter Hand abholen und Herrn Consul übergeben. Termin für Sprecher ist mir bis jetzt nicht bekannt. Rufen Sie Frau Kistner an und erkundigen Sie sich ob sie meinen letzten Brief bekommen hat und ob sie nicht mehr schreiben darf?

Schreiben Sie oder rufen Sie den Consul an, er möchte mich Anfang September besuchen.

Danke für die Hilfe. Erwarte Ihre Bestätigung meiner Beriefe, auch den bösen, nach Ihrem Besuch.

PS. Mit Briefen wie üblich Copie an die Botschaft, bitte! Ihr Adam Lauks, Hochachtungsv.

 

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Wie sollte ich damals ahnen, oder wissen dass das graue Männchen als IMS „Jura“ direkt an Markus Wolf Berichte schreibt.

 

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Brief vom 9.9.83

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Schönschrift:

Berlin, d. 3.März 84  ( 37 )

Werter Dr. Wolff!

Die vorangegangenen  zwei Briefe hinzufügend möchte ich Ihnen noch ein Mal schreiben. An der Handschrift sehen Sie, das ich ganz ruhig bin, keine Spur von Unruhe, Nervosität, Frustriertheit oder Verzweiflung. Damit will ich, das Sie es begreifen, das diese Zeilen und Entscheidung Ergebnis der vernünftigen und langen Überlegungen sind, die mich in letzten zwei Monaten beschäftigten, intensiver denn je zuvor. Sechs Wochen hatte ich Zeit, mir das alles zu überlegen;ich dachte Tag und Nacht über die Vergangenheit, die Gegenwart und über die Zukunft nach.

Ihre Worte vom Mai 83 werde ich nie vergessen, und eins der zwei meiner Wünsche an Sie ist, daß Sie dieses über die Gerechtigkeit ihr wiederholen. Es wird ihr dann leichter sein meinen Entschluss zu verarbeiten und zu akzeptieren.

Ich versuchte es in meinen Briefen vom 23.12.83 und vom 21.1.84 ( 30.12.83 – 20.1.84 erster Arrest im Tigerkäfig *) ihr klar zu stellen, aber die Briefe kamen nie an. Beanstandet wurden sie auch nicht. Deshalb bitte ich Sie, so schwer es mir auch fällt und so schwer es meine gute und geliebte, treue Frau ( welche Illusionen?*) treffen mag, ihr meine Entscheidung mitzuteilen, das ich ihr in diesem Land nicht und nie mehr beg-egnen will, bzw. das sie demzufolge die Scheidung einreichen soll, und ihren Weg weiter ohne mich geht. Nicht die harte Strafe und Aussichtslosigkeit bewegen mich dazu. Ich sehe, das es jemandem daran liegt, sie zu zermürben und der nimmt keine Rücksicht. Eine Mutter mit gesunden Nerven müssen unsere zwei Engel haben. Fall´s ich je hier rauskommen sollte werde ich Rest des Lebens für die Beiden in materieller Hinsicht sor-gen.                                                                                                                                                          Es war nicht leicht zu diesem Entschluss zu kommen, ich unterstreiche wieder, es sind viele Gedanken mir durch den Kopf gegangen, aber Zukunft fand ich nie. Sie haben lang-jährige Erfahrung hinter sich und ich bitte Sie nochmals mit ihr zu reden bzw. ihr zu schreiben. Ich möchte auf keinen Fall mit Ihr im Strafvollzug sprechen, sie soll die gepla-nte Reise zu mir streichen, ich werde nicht vor die Scheibe kommen, nie mehr. Es ist eine endgültige und unabwendbare Entscheidung.

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Dr. Wolff missverstehen Sie mich nicht – es ist kein Zeichen der Verzweiflung; ich bringe dadurch die Realität meiner Frau vor die Augen bevor sie noch trauriger bzw. tragischer geworden ist. Wichtig ist für Sie zu erfahren, das mein Lebenswille und Mut durch die Ereignisse der ersten 6 Wochen dieses Jahres gestählert wurden und das ich nie an Selbstmord gedacht hatte. Das wäre Aufgeben und ich bin kein Feigling. Irgendwann, wenn auch nicht durch mich, wird sie schon die Wahrheit erfahr-en und die ist anders als die, die man ihr vortäuschte.

Bevor Sie zu mir kommen, verlangen Sie dass General Kelch, wie schon zweimal zuvor eine Erklärung über die medizinische Hilfe nach dem 23.6.83 bzw. am 27.7.83 ( Gewaltnotoperation in Berlin Buch – schwere Körperverletzung durch Team von  fünf IMS Ärzten* ) und dem Aufenthalt bzw. Zwangseinweisung in die Psychiat-rie des HKH (Leipzig*) Meusdorf im September 83 ab, als auch über meinen jetzigen Zustand und durchgeführte Therapie. ( Es war Verschleppung zwecks Abschirm-ung*) Die Frage und die Antwort wie früher bitte an die Botschaft.

In meinem Gesundheitszustand liegt auch der Hauptgrund für meine Entscheidung die Ehe uzu scheiden. Über die Probleme die ich seit der Revision ( in Berlin Buch am 27.7.83 *) habe ist General Kelch genauestens informiert – schriftlich.

Was ich in ersten Wochen dieses Jahres durchmachen musste, müsste der Haftstättensta-atsanwalt ( Kunze* ) wissen.

Benachrichtigen Sie den Consul und bitten Sie ihn in meinen Namen, mich zu besuch-en, Zweck´s Anregung der Scheidung. Mit Ihnen will ich über Kassation sprechen. Da ich an die  Staatsanwältin Antrag auf Endstrafe gestellt habe, erübrigt sich Ihr Einse-tzen um Verlegung oder Ausweisung. 

Bitte um die Bestätigung des Briefes  Lauks Adam“

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Berlin, 12.3.84  (45)  VOLLMACHT ( für die Kassation )

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Hiermit wird der Rechtsanwalt Dr. Friedrich Wolff bevollmächtigt ein Kassationsverfahren bei dem Oberst-en Gericht der DDR anzurühren und gegebenenfalls, im Falle eines Wiederaufnahmeverfahrens, mich zu vertei-digen.

Unterschrift  SG Adam Lauks

Die Vollmacht war eigentlich die Anlage in meinem Schreiben an meinen Zwangsstrafver-teidiger, den mir die Kanzlei des RA Wolfgang Vogel ( Oberst des MfS) empfohlen hatte; „Alles was Recht ist“ – manchmal hatte ich ihn im Fernsehen gesehen, Lehrling des Prof. Dr. Kaul, ein Genosse vom Scheitel bis zur Fußsohle sollte einen Wirtschaftsdiversanten und Schädling verteidigen. „Wie soll das den gehen Herr Wolff, Sie als Genosse sollen einen Staatsfeind verteidigen ???“

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Werter Dr. Wolff !    Berlin, den 12.3.84

Da mein Brief vom 5.3.(84) an Sie als beanstandet zurückkam „wegen subjektiver Darstellung“ ( ? ) schreibe ich Ihnen wiederholt.

Meine Anliegen ( Aufträge ) an Sie:

  1. Kassationseinrührung – Vollmacht liegt bei
  2. Anstrebung der Ehescheidung
  3. Sicherung eines Sprechers für die Herren Gojko Mitić /DEFA und Prof. Željko Straka/Komische Oper.

Die Mitteilung Ihres Büros über Ihre Abwesenheit habe ich empfangen und hoffe Sie bäldigst wieder zu sehen.

In Anbetracht meines jetzigen Gesundheitszustandes seit Ihrem Besuch im Juli 83 mir zu Teil gewordenen medizinischen Hilfe in Buch und HK Leipzig- Meusdorf ( September 82) und danach bitte ich Sie, wie drei Mal zuvor, eine Erklärung abzuverlangen und eine Durchschrift mir bei Ihrem Besuch vorzulegen.

Am 21.4.; 15.2. ; 21.2. und 12.3. habe ich an Herrn Živaljevic ( Konsul ) geschrieben und ihn an seinen angesagten Besuch im Januar erinnert.

Im heutigen Brief an Herrn Botschafter Majerić, nahm ich Abstand von weite-ren Besuchen des Consuls.

Bitte überbringen Sie meiner Frau die Grüße und teilen Sie ihr mit, das es für Sie gut wäre sich von mir scheiden zu lassen.

Besuchen Sie Botschafter Majerić und bestätigen Sie ihm, auch in schriftlicher Form, den Wunsch, das er mich besucht. Die Mitteilung direkt dem Botschafter zu überbringen – nicht dem Consul! Lauks Adam / Bitte um Bestätigung!

Scan_20180810 (7)Auch die Post an den RA Dr. Friedrich Wolff war vom Anfang an zensiert und mutwillig zurückbehalten vom Psychopaten mit Glubschaugen Oberleutnant Olaf Meyer, Erzieher von RB CÄSAR II. Ein einfacher, intellektuell unerbemittelter Bedienstete des Strafvoll-zuges durfte  und konnte entscheiden welche Briefe der STAR – und TV Rechtsanwalt Dr. Friedrch Wolff – IMS „Jura“ von seinem Mandanten lesen durfte und welche nicht !??

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Betr. Brief des SG Lauks vom 7.9.83 an TA Wolff : beanstandet

Gründe: Brief ist in Form eines Testaments verfasst.

Errichtung eines Testaments gemäß § 583 ZGB abs. 1+2 möglich

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Psychopat Oltn.Meyer wird  belehrt wie man einen Brief richtig beanstandet

Die Begründung des Psychopaten Oberleutnant Meyer wurde durchgestri-chen und die Beanstandung wurde anders  formuliert, die nun die Beschlagnahme des Schreibens gerechtfertigen sollte:

SG L. bezieht sich auf einen beanstandeten Brief an RA Wolff. Widewr besseren Wissens wirft L. so Probleme auf die die Ordnung in der StVE in Frage stellen!

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„Sehr geehrter Dr. Wolff !

Ich bestätige Ihr Schreiben und bin sehr enttäuscht darüber. Von Ihnen erwarte ich die Bestätigung für den Eingang meines Briefes an Sie in dem die Abschrift der Anzeige an den Haftstättenstaatsanwalt Kunze dabei lag. Ich habe sie  darum gebeten zu fotokopieren und an die Botschaft abzuschicken. Fall´s Sie es getan haben sollten machen Sie es nochmals, aber diesmal direkt an Herrn Botschafter persönlich: Sein Name  ist Ljubomir Majerić.

Übermitteln Sie ihm meinen letzten Wunsch ihn persönlich so bald wie möglich zu sprechen.

Nachdem ich  heute umsonst auf Herrn Borec  gewartet habe (???) weiß ich dass es um mich schlecht steht.

An Kreisgericht Leipzig-Südwest habe ich mit heutigem Datum geschrie-ben und , daß man auf meine Zeugenaussage verzichten müssen wird. Man wird mich auch nicht mehr zwingen können. Ich bin nie ein Verbrecher geworden, das haben Sie gut eingeschätzt und will damit nichts mehr zu tun haben. Ein Päckchen ist vom Vater gekommen; wenn er sich meldet, schreiben werde ich kaum, aber ich liebte ihn sehr, mein Unglück übertraf das Seinige.

Hiermit vermache ich ihm meine Frau als Tochter, und falls er irgendwas mir vermachen sollte, soll er ihr und den Kindern machen. Er soll wissen, daß Marlies mir eine treue und rechtschaffene Frau gewesen ist und sie wird weiterhin den Namen behalten….

Es gibt keine Erklärung, bzw. ich kenne den Grund warum es nicht möglich war meinen guten Chef zu sprechen. Richten Sie ihm und der Gattin meine herzlichsten Grüße aus. Er war ein wunderbarer Mensch und ein guter Chef gewesen.

Nichts habe ich mehr in meinem Leben zu erwarten als die Bestätigung diesen Briefes und Bestätigung, daß Sie Botschafter Majerić ( nicht Consul !) meinen letzten Wunsch überbracht haben. Wenn er es tut soll er es bald machen, bei mir ist die Zeit seit 2.9.83 immer knapper. Sie glauben mir nicht.

Bitte besuchen Sie mich und bestätigen Sie den Antrag auf einen Ausgleich für gelittene Schmerzen 30.9.1982 bis Mitte Juni 1983. Meine jetzige Tolle Schmerzen soll man nicht in den Antrag stellen. Eine Erklärung des General Kelch für die Eingabe vom 24.8. würde mich freuen,

Ihr Mandant Lauks Adam“

Ich sah RA Wolff wieder am 24.7.1984 nach unzähligen Versuchen  und Anträgen mich zu besuchen-ein Jahr vor der Gewalt not OP in Berlin Buch. Ich konnte nicht ahnen, dass Dr. Friedrich Wolff zur Abschirmung des MfS gehört als IMS „Jura“ der Hauptverwaltung Auslandsaufklärung. Bis heute habe ich nie in Erfahrung bringen können wie hoch sein Honorar gewesen ist und wer ihn bezahlt hatte?

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9.9.83 vor der Zwangseinweisung in die Psychiatrie HKH Leipzig Meusdorf zum Dritten im Bunde: IMS „Georg Husfeldt“ – Alias ChA Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge -(seit Februar 2015 ermittelt man gegen ihn wegen Gemeinschaftsmordes in 2 Fällen ) .

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Die Abschirmung war perfect – ich wußte damals nicht dass es die gibt.

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Psychopat bei Hausaufgaben: Die Staatssicherheit der DDR ist gefährdet

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SCHÖNSCHRIFT:

Werter Dr. Wolff !    Berlin, den 12.3.84

Da mein Brief vom 5.3.(84) an Sie als beanstandet zurückkam „wegen subjektiver Darstellung“ ( ? ) schreibe ich Ihnen wiederholt.

Meine Anliegen ( Aufträge ) an Sie:

  1. Kassationsanrührung – Vollmacht liegrt bei#
  2. Anstrebung der Ehescheidung
  3. Sicherung eines Sprechers für die Herren Gojko Mitic /DEFA und Prof. Zeljko Straka/Komische Oper.

Die Mitteilung Ihres Büros über Ihre Abwesenhewit habe ich empfangen und hoffe Sie bäldigst wieder zu sehen.

In anbetracht meines jetztigen Gesundheitszustandes seit Ihrem Besuch im Juli 83 mir zu Teil gewordenen medizinischen Hielfe in Buch und HK Leipzig-Meusdorf ( September 82) und danach bitte ich Sie, wie drei Mal zuvor, eine Erklärung abzuverlangen und eine Durchschrift mir bei Ihrem Besuch vorzulegen.

Am 21.4.; 15.2. ; 21.2. und 12.3. habe ich an Herrn Zivaljevic ( Konsul ) geschrieben und ihn an seinen angesagten Besuch im Januar erinnert.

Im heutigen Brief an Herrn Botschafter Majerić, nahm ich Abstand von weiteren Besuchen des Consuls.

Bitte überbringen Sie meiner Frau die Grüße und teilen Sie ihr mit, daß es für Sie gut wäre sich von mir scheiden zu lassen.

Besuchen Sie Botschafter Majerić und bestätigen Sie iohm, auch in schriftlicher Form, den Wunsch, daß er mich besucht. Die Mitteilung direkt dem Botschafter zu überbringen- nicht dem Consul! Lauks Adam / Bitte um Bestätigung!

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Unter der handschriftlichen Paginierung fand ich in meiner Erzieherakte mit Nr.66 mein Schreiben an RA Dr. Friedrich Wolff vom 20.3.84 . Ich schrieb darin:

Berlin den 20.3.84

„Sehr geehrter Dr. Wolff

Nach dem der an Sie gerichteter Brief vom  12.3.84 nicht rausgegangen war mit der „Beg-ründung“ ….“wegen subjektiver Darstellung„, von was??! wurde mir heute durch den Erzieher ( Olt. Meyer*) der StVE mitgeteilt- vorschriftsmäßig- das der am  12.3.84 an Sie gerichteter Brief nicht vorausgegangen sei. Zuerst war mir das stereotype „Wegen Ver-leumdung“ vorgehalten. Als ich um Konkreteres anhielt, wie die vorschriftsmäßige Beanstandung es verlangt, wurde mir gesagt, ich schreibe über Gesundheitsprobleme od. Ähnliches und wörtlich: „Was hat Ihr Rechtsanwalt mit Ihrer Gesundheit zu tun?“  Ich lassejeden Kommentar ausa – Sie möchten handeln, wie schon im April 1983 und Juni Juli 1983 und besuchen Sie mich dringendstens da sonst der Kassationstermin abläuft. Bevor Sie den Antrag auf Kassation schreiben ist ihr Recht mit mir zu sprechen und mein Recht ist es auch. Allerdings, muß ich Ihnen gestehen, daß ich es kaum glaube, Sie hier nochmals sehen zu dürfen bzw. zu können.

Deswegen wende ich mich an Sie mit folgendem Anliegen:

  1. Kontakt mit Herrn Botschafter Majerić aufzunehmen ( in meinem Auftrag) und ihn mündlich und schriftlich um einen einstündigen Besuch in meinem Namen zu bitten.

Bin der Meinung, daß ich es verdiene, da ich 7 Jahre lang gute Arbeit geleistet habe als Vertreter von Ljubljanska banka. Ale drei Copien die sich im Besitz von Herrn Consul achon befinden, möchten Sie bitte persönlich dem Botschafter übergeben. Ausdrücklich ihm mitzuteilen, daß sich die Besuche des Consuls bei mir erübrigen – was ich ihm und dem Consul schriftlich mitgeteilt hatte.

2.Versuchen Sie Termine für Besuch von Herrn Straka Željko/ KOMISCHE OPER tel. 2202761/574 und Herrn Gojko Mitić Tel 4361047 Chodowiecki Str.15 zu bekommen, da sie  mehrmals den Wunsch bei der Botschaft bekundet haben. Meinen mehrmaligen ordnungsmäßigen Anträgen wurde bis jetzt nicht stattgegeben.

3. Meiner lieben Frau Grüße und mein Lebensmut zu bekunden und ihr den Vorschlag unsere Ehe zu scheiden zu unterbreiten. Sie möchte mir die Daten der in diesem Jahr empfangenen Briefe mitteilen. Ich liebe sie und die Kinder, daran kann niemand was ändern. Machen Sie der armen Frau klaar wo ich mich befinde!!!

4. Bestellen Sie Grüße an Frau K (istner) und teilen Sie ihr mein Bedauern, daß mich ihre Briefe nicht erreichen und ich ihr nicht schreiben kann (darf*). Bitte um Besuch und die Bestätigung des obigen Schreibens und Ihre Bereitschaft das Obige wie gesagt durchzufüh-ren Punkt für Punkt.

Ihr Adam Lauks“

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Blatt der Erzieherakte 104  ( ist immer noch im Bundesarchiv unter Verschluss )

Aus der Absonderung des Haus 3 wurde ich zum Sprecher geholt.

           Aktenvermerk   Berlin den 24.8.84

SG Lauks, Adam

Gespräch mit RA Dr. Friedrich Wolff am 24.08.84 vom 10:15 – 11:25 Uhr.

Innhalt:

SG schilderte seine Gesundheitsprobleme,von welchen ärztlichen Kapazitäten u.a. Chef u Oberarzt, er soeben informiert wurde, was er für Medikamente bekam, von Beginn der Inhaftierung an. Nach seiner Schilderung wurde er trotzdem nur falsch behandelt und strebt ?????, Entlassung nach Jugoslawien, wegen seines angeblich schlechtem Gesundheitszustandes  an.

  • Er beauftragt den Rechtsanwalt seinen in der BRD wohnenden Vater anzurufen, daß er sich mit der ständigen Vertretung der BRD in Verbindungtreten soll, damit er ihn besucht. RA macht ihm darauf aufmerksam, dass dieser ihn nicht besuchen kann, da er jugoslawischer Staatsbürger ist. ( Desinformation des IMS „Jura“* ). Er wird von seiner jugosl. Botschaft besucht. SG antwortet, daß der ihn besuchende Konsul nicht die Botschaft ist.
  • RA soll sich an den Generalstaatsanwalt wegen seinen Fall wenden.
  • RA gibt SG L. den Hinweis bzw. Empfehlung, sich den Bedingungen des SV anzupassen und sich unterzuordnen.
  • SG L. protestiert, daß er das niemals tun wird, er wird nicht aufgeben, einen Selbstmord wird er niemals machen.

Zum Abschluß beleidigt SG L. dem RA in dem, er ihm sagt, dass sein Besuch sinnlos war und nichts einbringt.   Oberleutnant de SV

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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1 Antwort zu BRIEFE AUS DEM JENSEITS -DDR KZ Berlin Rummelsburg / „Rummeline“ 1982-1985 : an den RA Dr. Friedrich Wolff – IMS “ Jura“ der HV A seines Namenvetters Markus Wolf

  1. WO habe ich die STASI kontaktiert! Meine Vertretung war in derWarschauer 8.. was hatte ich mit Gysi und Dr. Wolff zu tun, Vogels Büro hatte mir den Wolff empfohlen. In welche Ecke willst Du mich reinschieben und warum, tust Du das als STASI oder als Rainer Zische !? Bis zu meiner Verhaftung hat mir ein Polizist in Belgrad 1968 den Personalasuweis kontrolliert… Ich hatte nie einen RA gebraucht! Woher sollte ich wissen dass Dr. Wolff IMS „Jura“ sein soll, ich hatte keine Vorstellung von STASI oder IM, wieso sollte ich als Jugoslawe das haben? Halloo !?? Wiederhole mir Deine Legende aus Ilmenau und Baukombinat Erfurt oder höre auf Deine allwissende Zwischenrufe als Insider hier reinzuwuseln. Deine Geschichte hat mit meinem Operativ Vorgang nichts zu tun, wenn Du überhaupt die Person bist die man mir damals zum Abschöpfen in der Psychiatrie unterjubelte, der damals auf einmal verschwand.

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