DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER STASI an Minister Heiko Maas, an Dr. Hans – Georg Maaßen und an den Thomas de Maiziere, an den Generalbundesanwalt Peter Frank und Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel

 

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Was Referat Pet 4 hier abzieht kommt einer Nötigung gleich. Wie soll ich der Ossi  Britta Krägenow  klar machen dass ich von IHR und IHREM Referat nicht´s mehr angeschrieben werden möchte. Sie braucht meine Eingaben nicht weiter zu verschleiern und zu unterdrücken wie die von 28.3.2013 und 13.2.2015 si soll die einfach nicht beantworten… und mich mit ihren openetranten Belästigung in Ruhe lassen. Geht das !??

 

Gauck war 1990 mit IMMUNITÄT beschenkt- Straffreiheit für die Verbrechen in der BStU – HIER ist eins aus dem Jahre 1994

Scan_20160715 (15)Der einzige der hinterfragt hatte, was im Referat Pet 4 des Petitionsausschusses mit der  Petition des Bundestagspräsidenten Lammert vom 2.4.2013  üassierte war bis jetzt der Innenausschuss des Deutschen Bindestages !?!

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Aktuell:  Antwort des Verfassungsschutzes vom 14.8.15 kam gestern an:(im Verlauf) Klärungsbedarf:

„wenn ein Hitler rechtsstaatllich an die Macht kommt, dann ist das nicht die Aufgabe des Verfassunschutzes, das festzustellen und zu verhindern.“ !???
Die Antwort des neuen Generalbindesanwalt vom 20.8. kam am 26.8.2015 an- ssrollen nach oben.
DAS ist der besagte Angriff von Innen:
Ich bitte Sie, zu der Eingabe in zweifacher Ausfertigung Stellung zu nehmen und sie nicht unmittelbar zu beantworten. Zusätzlich bitte ich Sie um die Übermittlung der Stellungnahme als E-Mail ( Word-Datei ) an vorzimmer.pet4@bundestag.de Nur für den Ausschuss bestimmte Angaben bitte ich, in einem gesonderten Schreiben mitzuteilen. Oberamtsrat aus dem Petitionsausschuss bestellt mittels BKM eine Falsche Mitteilung der Jahn Behörde .. und er wird sie auch bekommen.

Ich bitte Sie, zu der Eingabe in zweifacher Ausfertigung Stellung zu nehmen und sie nicht unmittelbar zu beantworten. Zusätzlich bitte ich Sie um die Übermittlung der Stellungnahme als E-Mail ( Word-Datei ) an vorzimmer.pet4@bundestag.de
Nur für den Ausschuss bestimmte Angaben bitte ich, in einem gesonderten Schreiben mitzuteilen.
Oberamtsrat aus dem Petitionsausschuss bestellt mittels BKM eine Falsche Mitteilung der Jahn Behörde .. und er wird sie auch bekommen.

 Lasset Euch von Gauck und Konsorten nicht weiter vergauckeln, verdummen und verblöden ! DAS ist die Pressefreiheit DIE ER meint !

Wenn ER jemanden auszeichnet, muss schon zur Firma gehören… Firma des Begünstigten der STASI:
https://netzpolitik.org/…/landesverrat-die-strafenzeigen-…/… / „12. AUG 2015 @ 11:24 Your comment is awaiting moderation“. Pressefreiheit?? v.Gauck ausgezeichnet !?? http://www.adamlauks.com
DESWEGEN wird mein Kommentar NICHT freigeschaltet ! – So durchsichtig ist das Herr BP, reine PR für Sie und die Chefin … und ALLE müssen schweigen !??

Vergleicht  DAS mit dem Fall Edathy !(lol)

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Mehr konnte ich für die parlamentarische Demokratie in unserem Rechtsstaat nicht tun. Ich bat den Pastor Gauck in meinem Brief vom 7.12.1991 mir zu helfen, Gerechtigkeit zu finden – ER verurteilte mich zum würdelosen Dasein…in unserer freiheitlichen parlamentarischen Demokratie, im Deutschen Rechtsstaat und unterdrückte mein Schicksal  ! Gauck kannte MEINE WAHRHEIT über FOLTER, MISSHANDLUNGEN, ÜBERGRIFFE DER IMS ÄRZTE und unterdrückte DIE WAHRHEIT. Ist das  das gleiche wie wenn er sie Lüge genannt hätte !???

Man kann einen Menschen vernichten, aber nicht seine Wahrheit

24 Jahre Suche nach Gerechtigkeit für Adam Lauks und seine Folterer

DA stand ich nun und konnte nicht anders am 18.03.2012  und wußte  nichts über seine Schuld und Lüge vom 5.7.1994

Als er mein Plakat sah schreckte er zurück- stieß gegen den Kühler, stieg in die falsche Seite ein und flüchtete - nach 20 Sekunden. Aus Händeschütteln und Bad in der Menge wurde nichts - Herr Gauck DAMALS wusste ich nicht wie tiefgreifend Sie in mein Leben eingegriffen hatten mit der Urkundenunterdrückung vom 5.7.1994 im Ermittlungsverfahren gegen meine Schergen 76 Js 1792/93 !!?

Als er mein Plakat sah schreckte er zurück- stieß gegen den Kühler, stieg in die falsche Seite ein und flüchtete – nach 20 Sekunden. Aus Händeschütteln und Bad in der Menge wurde nichts – Herr Gauck, DAMALS wusste ich nicht wie tief Sie in mein Leben eingegriffen hatten mit IHRER Urkundenunterdrückung vom 5.7.1994 im Ermittlungsverfahren gegen meine Schergen 76 Js 1792/93 !!?

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Von: ‚lauksde@gmx.de
Gesendet: ‎Montag‎, ‎10‎. ‎August‎ ‎2015 ‎08‎:‎32
An: poststelle@bmjv.bund.de
Cc: poststelle@bmi.bund.de, poststelle@generalbundesanwalt.de, bfvinfo@verfassungsschutz.de, internetpost@bundesregierung.de, Poststelle@bkm.bund.de, kontakt@ethikrat.org

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Von: ‚lauksde@gmx.de‘
Gesendet: ‎Montag‎, ‎10‎. ‎August‎ ‎2015 ‎08‎:‎13
An: mail@bundestag.de

Sehr geehrter Professor Dr. Lammert !
Werter Bundestagspräsident !

Ich werde niemals den Satz aus Ihrem ersten Antwortschreiben an mich vergessen, in dem Sie mein Schicksal sehr bedauerten und der Meinung waren dass STASI-Verbrechen den Verbrechen der NAZIS gleichzusetzen wären und gleich juristische Behandlung erfahren müssten.
Meine Suche nach Recht und Gerechtigkeit in der Deutschen Justiz endet mit dem Zweifel an unseren freiheitlichen parlamentarischen Demokratie. Die Ereignisse der letzten Tagen haben meine Zweifel nur erhärtet.
Aus dem Gespräch mit Ihrem Mitarbeiter Herrn Ritschel habe ich festgestellt, dass es für durch Ihr Zutun weitergeleite-ten Petitionenvom 2.4.2013 und vom 13.2.2015 keinen Rücklauf aus dem Petitionsausschuss – Referat 4 des Oberamts-rat Wolfgang Duerig gegeben haben sollte.
Deshalb und abschließend diese OFFENE E_mailnachricht an Sie zur Kenntnisnahme und evtl. weitere Verwendung mit diesem, gestrigen Blogbeitrag:

DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER STASI an Minister Heiko Maas, an Dr. Hans – Georg Maaßen und an den Thomas de Maiziere, an den Generalbundesanwalt Peter Frank und Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel


Der Blogbeitrag unter diesem Link wird gleichzeitig an Herrn Maas, Herrn Maßen, Herrn de Maiziere,Herrn Range und Kanzlerin Merkel zugängig gemacht – die ganze Presse und Medien haben ihn schon seit gestern.

Mich für Ihre persönliche Verwendung bedankend, in Sorge um unseres Deutschland und seine parlamentarische Demokratie mein Dank und Segen an Sie

mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit und Schaffenskraft

Ihr Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI

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Von: ‚lauksde@gmx.de‘
Gesendet: ‎Montag‎, ‎10‎. ‎August‎ ‎2015 ‎08‎:‎13
An: mail@bundestag.de

Sehr geehrter Professor Dr. Lammert !
Werter Bundestagspräsident !

Ich werde niemals den Satz aus Ihrem ersten Antwortschreiben an mich vergessen, in dem Sie mein Schicksal sehr bedauerten und der Meinung waren dass STASI-Verbrechen den Verbrechen der NAZIS gleichzusetzen wären und gleich juristische Behandlung erfahren müssten.
Meine Suche nach Recht und Gerechtigkeit in der Deutschen Justiz endet mit dem Zweifel an unseren freiheitlichen parlamentarischen Demokratie. Die Ereignisse der letzten Tagen haben meine Zweifel nur erhärtet.
Aus dem Gespräch mit Ihrem Mitarbeiter Herrn Ritschel habe ich festgestellt, dass es für durch Ihr Zutun weitergeleite-ten Petitionen vom 2.4.2013 und vom 13.2.2015 keinen Rücklauf aus dem Petitionsausschuss – Referat 4 des Oberamts-rat Wolfgang Duerig gegeben haben sollte.
Deshalb und abschließend diese OFFENE E_mailnachricht an Sie zur Kenntnisnahme und evtl. weitere Verwendung mit diesem, gestrigen Blogbeitrag:

DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER STASI an Minister Heiko Maas, an Dr. Hans – Georg Maaßen und an den Thomas de Maiziere, an den Generalbundesanwalt Peter Frank und Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel


Der Blogbeitrag unter diesem Link wird gleichzeitig an Herrn Maas, Herrn Maßen, Herrn de Maisiere,Herrn Range und Kanzlerin Merkel zugängig gemacht – die ganze Presse und Medien haben ihn schon seit gestern.

Mich für Ihre persönliche Verwendung bedankend, in Sorge um unseres Deutschland und seine parlamentarische Demokratie, mein Dank und Segen an Sie

mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit und Schaffenskraft

Ihr Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI
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61569_1616270050824_3809060_n

Adam Lauks

Zossener Strasse 66

12629 Berlin

Herrn Minister Heiko Maas,  

Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz, Mohrenstrasse 37, 10117 Berlin

Dr.Hans Georg Maaßen

Bundesamt für Verfassungsschutz, Marianstrasse 100, 50765 Köln

Thomas de Maiziere, Bundesminister des Inneren. Alt-Moabit 140, 10557 Berlin

09.08.2015

DIES IST OFFENE ANFRAGE DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFERS DER STASI

an die drei o.g.Minister und alle Bundestagsabgeordneten des Bundestages und die Kanzlerin

Betreff:

a)Ermittlungsverf.: 76 Jv 1792/93 Staatsanwaltschaft II BerlinStA Lorke;

b)Ermittlungsverf.: 252 Js 1239/13 StA Wissman- Koch > 161 Zs 400/15 OstA Junicke – Berlin;

c)Ermittlungsverf.: 282 Js 1922/14 OstA Nielsen – gegen Roland Jahn / BStU

d)Ermittlungsverf.: 282 Js 2652/14 OstA Nielsen – gegen Wolfgang Dierig,Kersten Steinke u.a.

e)Urkundenunterdrückung – Wolfgang Dierig Pet 4 im Petitionsausschuss des DT. Bundestag:

„Eingabe des Herrn Adam Lauks vom 28.März 2013“

Phantompetition 4-17-07-4513-037232a zugeleitet durch Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Norbert Lammert am 4.4.2013 und durch den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe am 12.8.2013. Bei der Petition 4-17-07-4513-037232 Straftaten gegen das Leben(?) handelt sich um eine im Juli 2012 beschiedenen und erledigten Petition. Mit der Hinzifügung des Kleinbuchstaben will der Oberamtsrat Wolfgang Dierig den Eindruck erwecken, die beiden Petitionen aktenkundig gemacht zu haben, um die beiden Petition, die er nicht angefasst hatte, die von Bundestagspräsidenten Lammert am 4.4.2013 zugeleiteten, zu unterdrücken und zu verschleiern, samt darin enthaltenen Eingabe wegen der Urkundenunterdrückung des Sonderbeauftragten der Bundes-regierung für die personenbezogenen Unterlagen des Staatsssicherheitsdienstes der DDR, Joachim Gauck auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 zum Nachteil des ungesühnten Folzteropfers im offenen Ermittlungs-verfahren 76 Js 179293;

f) Urkundenunterdrückung im Verzug: Für die Pet Nr.: 3180413018022 vom 13.2.2015 die auch diesmal über das Amt des Bundestagspräsidenten Lammert in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zugeleitet wurde, diesmal wegen Urkundenunterdrückung, Aktenmanipulation, Aktenfälschung und Herausgabe von falschen Mitteilungen der BStU in vier Fällen, vom 1992 -2014 zum Nachteil und Schaden des ungesühnten Folteropfer der STASI Adam Lauks. Bis zum heutigen Tage hat weder Amt des Bundestagspräsidenten noch der Petent eine Eingangs-bestätigung aus dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestges erhalten !??? Dem persönlichen Mitarbeiter des Prof. Dr. Lammert, Herrn Ritschel ist es gelungen die Petitionsnummer zu ergattern, unter der die Eingabe geführt werden soll. Man hat ihm auch bestätigt am 1.7.15 eine Eingangsbestätigung mir auf dem Postwege zugeschickt zu haben. Als am 14.7.15 die Bestä-tigung nicht da war, monierte Herr Ritschel im Petitionsausschuss und bekam die Zusicherung dass eine zweite Eingangsbestätigung rausgesandt wurde, die bis heute nicht ankam.

Ich brauche nicht hervorzuheben, dass mein Vertrauen in das Recht und Gerechtigkeit unseres Rechtsstaates am nied-rigsten Stand angelangt ist. Die Ereignisse in den letzten Wochen und Tagen ließen meine Entscheidung reifen, Euch alle drei anzuschreiben und von Euch um die Klärung der Fragen zu bitten über die Vorgänge in der Staats-anwaltschaft II Berlin, in der Generalstaatsanwaltschaft von Berlin und in der BStU seit dem ich am 7.12.1991 mit einem zehnseitigen Brief an den Pastor Gauck gewandt hatte und ihn um Hilfe bat bei der Klärung meines Schicksals 1992-1995 gebeten hatte. Das was ich danach durchmachen musste und wie ich als Betroffener und Opfer behandelt wurde, steht im krassen Gegensatz zu dem, was man in die Welt über die Aufgaben und Arbeit und VERDIENSTE des Joachim Gauck als Leiter der Gauck Behörde hinausposaunt hatte und die Betroffenen und STASI-Opfer glauben machte, in dem man sie eigentlich verarschte, und um den Rest der Nation, die von der DDR und von der STASI wenig oder gar nicht wussten, zu vergauckeln und zu verdummen. Wie ich mich nach allem fühle spielt überhaupt keine Rolle mehr. Dem ehemaligen STASI-Angehörigen RA Helge Bayer ist est gelungen am 5.6.2015 mich zum Offenbarungseid zu zwingen und den Rest meiner Tage würdelos und entehrt zu verbringen in Armut und Elend.

Mich, und einen großen Teil der Deutschen, werden Sie nicht mehr in die Unabhängigkeit der Deutschen Gerichte, Staatsanwaltschaften und GeneralbundesanwaltschaftJustiz überzeu-gen können.

Wenn Herr Maaßen eine Strafanzeige erstattet an den Generalbundesanwalt Harald Range und der ein Ermittlungsverfahren gegen netzpolitik.org einleitet wird, die Bundespräsident Gauck wegen ihrem „investigativen Journalismus“ auszeichnete und kurz danach Herr Minister Maas den Generalbundesanwalt feuert, entsteht der Eindruck, dass die Allmacht und Weisungsgewalt aus der Umgebung des Bundespräsidenten Joachim Gauck kommt, was so gesehen Vieles erklärt was mir auf der Suche nach der Wahrheit und Gerechtigkeit in den Ämtern begegnet ist.

Meine Frage zu a) Wer hatte die ZERV 214 bzw. die Staatsanwaltschaft II angewiesen, das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 in die Länge über 5,5 Jahre zu ziehen und es trotz vorliegenden, auch Folterbeweise, wegen Mangels an Beweise einzustellen?, den IMS“ Nagel“ als einen der Hauptbeschuldigten und Volstrecker der „lückenlosen Medizinischen Behandlung“ als letzten als Zeugen zu vernehmen und danach das Verfahren einzustellen? Zwecks purem Schutz der Täter mit Unterstützung von Joachim Gauck, Dr.Geiger, Harald Both !? Siehe das komplette Ermittlungsver-fahren 76 Js 1792/93 unter:

Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks –Die Würde des Menschen ist unantastbar !!?- ” Siegerjustiz ” oder Die Würde und Ehre des Folteropfers der STAZIS, Adam Lauks wird seit 30.4.1992 durch die Berliner Justiz mit Füßen getreten mit Wissen des Deutschen Bundestages, des Generalbundesanwalts und Bundesministe-rin der Justiz!!!

Zu den Punkten b; c und d :

Die Rechtsbeugungen in den drei angeführten Ermittlungsverfahren geht aus ihren Einstellungsverfügungen der Staatsanwaltschaft Berlin und in der Ablehnung jeweiligen Beschwerden durch die Berliner Generalstaatsanwaltschaft. Diesbezüglich wandte ich mich am

11.07.2015 an den Generalstaatsanwalt von Berlin Herrn Ralf Rother – KEINE ANTWORT !?

http://adamlauks.com/2015/04/17/beschwerde-an-den-gensta-ralf-rother-wegen-einstellung-des-ermittlungsverfahrens-282-js-192214-gegen-roland-jahn-als-leiter-des-bundesbeauftragten-fur-stasi-unterlagen-bstu-wegen-systemati/

121 Zs 457.15: RECHTSBEUGUNG – mit Ansage an den Justizminister Maas – folgte auf die OFFENE BESCHWERDE an den GenStA Ralf Rother WEGEN EINSTELLUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 282 Js 1922/14 gegen ROLAND JAHN als Leiter des Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen – BStU wegen systematischer Urkundenunterdrückung und Herausgabe falscher Mitteilungen seiner Behörde an das LAGeSo – im BV 7540/12Z 2012 und an das Ersuchen des BKM- Bundesbeauftragte für Kultur und Medien 2013 zum Nachteil des Folteropfers der STASI, Adam Lauks, Seite73

Weil Generalstaatsanwalt Ralf Rother, auf wessen Weisung auch immer, schwieg wandte ich mich am 16.7.15 ( Anlage – 0 ) mit einer OFFENEN BESCHWERDE AN DEN GENERALBUNDESANWALT Herrn Harald Range:

DIES IST EINE OFFENE BESCHWERDE AN DEN GENERALBUNDESAN-WALT HARALD RANGE 16.07.2015

http://adamlauks.com/2015/07/16/dies-ist-eine-offene-beschwerde-an-den-generalbundesanwalt-harald-runge-16-07-2015/

die er am 21.7.15–per Rückschein bestätigt – empfangen hatte, auch ohne Antwort.

Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin

An den Generalkbundesanwalt

beim Bundesgerichtshof

Herrn Harald Range

persönlich – unverzüglich

Brauer Strasse 30

76135 Karlsruhe Berlin 16.07.2015

DIES IST EINE OFFENE BESCHWERDE AN DEN GENERALBUNDESANWALT

wegen: Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Roland Jahn BstU-Urkundenunterdrückung;

wegen: Einstellung des E-Verfahrens gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig -Petitionsausschuss d.BT

Sehr geehrter Herr Generalbundesanwalt,

Werter Herr Harald Range,

sie dürfen mir nicht übelnehmen, dass ich diesen unortodoxen Weg einschlage auf meiner Suche nach Recht und Gerechtigkeit.

Ich rufe in Ihre Erinnerung meine, an Sie gerichtete,OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT vom 04.04.2014?

Sie nahmen sich der Sache nicht persönlich an(?) – vielleicht hätten Sie es aber tun müssen ? – und leiteten Sie an die GenStA Berlin zuständigkeitshalber.

Was damit geschehen ist, können Sie den Sachstand in beiden Sachen sehen unter folgenden Aktenzeichen des Gebneralstaatsanwalt Berlin, die keinen Anlass sah, dass die Ermittlungen angestellt werden sollen?:

121 Zs 457.15 in Sache 282 Js 1922.14 Ermittlungsverfahren -Leiter der BStU wegen des Vorwurfs Urkundenunterdrückung 2012 und 2013 in zwei Behördenvorgängen;

121 Zs 455.15 in Sache 282 Js 2652.14 wegen der bewiesenen Urkundenunterdrückung, bzw Unterdrückung der Petition, die ihm aus dem Amt des Bundestagspräsidenten am4.4.13 zur Bearbeitung/Prüfung zugeleitet wurde, die Oberamtsrat Wolfgang Dierig im Referat 4 unter der Überschrift einer früheren Petition STRAFTATEN GEGEN DAS LEBEN laufen ließ und auch das Aktenzeichen der erledigten Petition mißbrauchte, in dem er ihm nur ein kleinen Buchstaben a hinzufügte. 4-17-07-4513-037232a – die Petition ist bis heute nicht auffindbar, weder im Petitionsausschuss, noch ein Rücklauf im Amt des Bundestagspräsidenten. Auf „Befehl“ des Oberamtsrat Wolfgang Dierigs hatte BKM von der BStU eine (falsche)Mitteilung der Behörde abverlangt, die dem Zwecke der Erledigung bzw. der Verschleierung des Inhaltes dienen sollte und Niederschlagung der darin enthaltenen Eingabe auf die Arbeit des damaligen Sonderbeauftragten für STASI-Unterlagen bzw. Urkundenunterdrückung des Leiters Joachim Gauck auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 am 05.07.1994.

Da die Hauptgruppenleiterin Oberstaatsanwältin Nielsen konnte weder in dieser Sache noch in Sache gegen Roland Jahn nicht sehen was der Blinde auf den ersten Blick sieht.

Man kann nicht über Fehler sprechen weil es um die Unterdrückung der gleichen Akte geht mit brisantem Inhalt: MfS HA VII/8 Nr.577/85 die in 5 Fällen geschah in der BStU.

Ich erwarte dass Sie als Generalbundesanwalt die Sache an sich ziehen weil es letztendlich um

die Ignoranz und Mißachtung dem Amt und Person des Bundestagpräsidenten Prof. Dr. Lammert gegenüber geht.

Weder die Pet 4-17-07-4513-037232a vom 4.4.15, noch die zweite Petition vom 13.2.2015 sind nicht im Sinne der parlamentarischen Demokratie bearbeitet worden. Auch für die Petition vom 13.02.2015, die wiederum durch das Amt des Bundestagspräsidenten Lammert zugeleitet wurde und angeblich unter Pet Nr.: 3180413018022 registriert wurde ist die Bestätigung die am 1.7.2015 an mich rausgesandt worden, nicht angekommen.

Herr Ritschl aus dem Amt des Bundestagspräsudenten Prof.Dr. Lammert hat dies im Petitionsausschuss moniert und dort sicherte man ihm zu, die Eingangsbestätigung wieder rauszuschicken.

Sehr geehrter Herr Generalbundesanwalt,

im Gutachten über die Beschäftigung der Hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS in der Gauck und Birthler Behörde vom Mai 2007, ist eine wertvolle Zusammenfassung und Empfehlungen an den Bundestag, die bias jetzt in keinster Weise berücksichtigt wurden…

https://file.wikileaks.org/file/stasi-in-bstu.pdf

Es geht zur Zeit um große Werbecampagne des Roland Jahn in allen Fraktionen um den Geldfluss von 100 – 110 Mio €jährlich,für die verfassungswidrige BStU nach 2019 zu sichern, und die Verlegung der Aktenrestbestände in das Bundesarchiv zu verhindern, wo genug unausgelastete geschuhlte Archivare die Arbeit übernehmen können. Schließen Sie endlich dieses Lügenimperium und diese Farce von der „Aufarbeitung“http://adamlauks.com/2013/04/10/deutschlands-offentlich-gehutetes-geheimnis-uber-die-folterungen-an-adam-lauks-in-ddr-zuchthausern-1982-1985/ der Geschichte der DDR, soweit es in Ihrer Macht steht.

Walten Sie Ihres Amtes

gemäß Ihrem Amtseid

Adam Lauks – ungesühntes Folteropfer der STASI-Justizexekutive

Anlagen:

1. A-1 -Schreiben an den Generalstaatsanwalt von Berlin vom 11.07.2015;

2.A-2 -Schreiben an den Generalstaatsanwalt von Berlin vom 08.12.2014;

3.A-3 Falsche eidesstattliche Versicherung des RA Helge Bayers vor dem Landgericht Berlin;

4. A-4 – OFFENE STRAFANZEIGE§STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT RANGE  04.04.2014;

5. A-5 Rechtsbeugung der Generalstaatsanwaltschaft Berlin in Sache 252 Js 1239/13 RA Bayer;

6. A-6 Rechtsbeugung der bei Ihnen angezeigten Urkundenunterdrückung des Roland Jahn – BStU 282 Js 1922.14 > 121 Zs 457.15;

7. A-7 Rechtsbeugung im Ermittlungsverfahren 282 Js 2652/14 gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig wegen Urkunden-/ Petitionsunterdrückung des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert;

8. A-8 Unterdrückung von Beweisen für Folter im Frauengefängnis Berlin Rummelsburg – Außenstelle Köpenick, Zugang zu der HA ( Handakte )XXXXX gesperrt!? StUG – verletzt!;

9. A-9 Das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin, das Gauck mit der falschen Mitteilung der Gauck Behörde nötigend beantwortet;

10. A-10Falsche Mitteilung der Gauck Behörde vom 5.7.1994 an den Polizeipräsifenten in Berlin;

11. A-11 5 Mal nachweislich von Gauck-Birthler und Jahn unterdrückte AkteMfS HA VII/8 ZMA 577/85;

12. A -12 Beweis der Aktenunterdrückung der Gauck/Birthler Behörde bis 2004: Die Akte MfS HA VII/8 ZMA 577/85 ist nicht dem Antragsteller zur Einsicht vorzulegen-und keine Kopien !!?“

Sehr geehrte Herren:

Minister Heiko Maas Dr.Hans Georg Maaßen Thomas de Maiziere

Zu den oben angeführten Anlagen füge ich als

Anlage – 13

OFFENE BRIEF – EINGABE AN DIE STAATSMINISTERIN FÜR KULTUR UND MEDIEN DR: MONIKA GRÜTTERS vom 31.7.2015

http://adamlauks.com/2015/08/01/offene-brief-eingabe-an-die-staatsministerin-fuer-kultur-und-medien-dr-monika-gruetters/

Anlage A-14 :

DIES IST EIN OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGS-PRÄSIDENTEN Dr. Lammertvorab per E-mail 25.06.2015

Anlage-15 : Abgeordnetenhaus Berlin, Vorsitzende des Petitionsaus- schusses Andreas Kugler 6.02.2015

Beschwerde auf die Arbeit der Generalstaatsanwaltschaft Berlin und der Staatsanwaltschaft Berlin: in Sachen 282 Js 2654/14 & 282 Js 1922/14

Wer hat in allen diesen Sachen – Vorgehen gegen mich WEI EtSUNGEN erteilt !?Oder ist Weisung analog der erpressten Zusatzverweinbarung zum Einigungsvertrag vom 18.9.1990 mit der Generalität der STASI !??

Mit Recht und Gerechtigkeit hat das was mir begegnete nichts zu tun!

Abschließend die Frage an alle drei:

Kopie überlassen wurde

Nur damit wäre erklärbar der unübersehbare Schutz der Staatsanwaltschaft und der Generalstaatsanwaltsschaft Berlin sowie des Landgerichtes Berlin, die bei der Strafanzeige wegen Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung den RA Bayer unbestraft lassen, wobei ihm als Organ der Rechtspflege bis zu 3 Jahre Haft drohen !?? Wie es aussieht, steht in der Berliner Justiz sein Persönlichkeitsrecht vor vor dem Strafrecht !??

Als Anlage – 16a füge ich Ihnen die Akte des UaZ des MfS Helge Bayer die mir im Rahmen eines Forschungsprojektes Wachregiment Berlin „Feliks Dzierzynski“ am Beispiel von Helge Bayer in Kopie überlassen wurde. Weder Staatsanwältin Wißmann-Koch noch Generalstaatsanwaltschaft Berlin hatten seine komplette Akte aus der BStU angefordert um seine wahre Rolle im Wachregiment zu durchleuchten !??

Lediglich eine Anfrage nach seiner Anwaltlichen Zulassung in der Anwaltskammer Brandenburgs hatte seinerseits eine Strafanzeige zur Folge!?

Anlage A-16

Probleme mit der BStU sind im Blogbeitrag :

MEINE AKTE GEHÖRT MIR! – ODER WAS !?? – Oder immer noch den STAZIS !?? Roland Jahn rücken Sie endlich meine Akte heraus!- Meine Akte gehört mir und nicht den vereinigten Geheimdiensten Kohl/Honecker und auch nicht den Trägern und Vollstreckern der DDR-Strafjustizexekutive und der SED-Diktatur

http://adamlauks.com/2015/07/18/roland-jahn-ruecken-sie-endlich-meine-akte-heraus-meine-akte-gehoert-mir-und-nicht-den-vereinigten-geheimdiensten-kohlhonecker-und-auch-nicht-den-traegern-der-ddr-strafjustizexekutive-und-der-sed/

Die E-Mail vom 24.Jul 2015 an Harald Both liegt bei

Anlage 17

Das letzte Schreiben an die BstU:Herrn Förster Roland Jahn,Direktor Deicke und Harald Both

Ich bitte um Ihre Weisung an die BStU mir die unterdrückten Aktenbestände auszuhändigen damit ich mein Schicksal vollständig aufklären und aufarbeiten kann.

Ich hoffe dass EURE Dienste aus den Unterlagen und Art der Behandlung durch Gauck-Birthler-Jahn Behörde notwendige Schlüsse ziehen werden, die dazu führen werden, das diese, vom Anfang an verfassungswidrige zur Mamutbehörde mutierte, Behörde des Sonderbeauftragten aufgelöst wird und die Restbestände in das Bundesarchiv verlegt werden (ohne „Fachpersonal“ des Bereitschaftspolizisten Jahn und seiner Geheimdienstler)

Adam Lauks – ungesühntes Folteropfer des MfS*und Seilschaften

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Anlage 1: Schreiben an den Generalstaatsanwalt von Berlin vom 11.07.2015;

Berlin, 11.07.2015 Sehr geehrter Herr Generalstaatsanwalt von Berlin, Sehr geehrter Herr Rother ,

Berlin, 11.07.2015
Sehr geehrter Herr Generalstaatsanwalt von Berlin,
Sehr geehrter Herr Rother ,

Eine Offene Strafanzeige und Strafantrag an den Generalbundesanwalt Harald Range wurde ihnen zuständigkeitshalber zugeleitet...

Eine Offene Strafanzeige und Strafantrag an den Generalbundesanwalt Harald Range wurde ihnen zuständigkeitshalber zugeleitet…

Weitere und umfangreichere Beweise befinden sich in den Akten. Ich werde auf Ihre Antwort warten und anschließend gegen alle drei Entscheidungen des GenStA Rechtsmittel einlegen, wenn das swein muss, bzw. Sie Ihren Laden nicht im Griff haben sollten.

Weitere und umfangreichere Beweise befinden sich in den Akten. Ich werde auf Ihre Antwort warten und anschließend gegen alle drei Entscheidungen des GenStA Rechtsmittel einlegen, wenn das swein muss, bzw. Sie Ihren Laden nicht im Griff haben sollten.

Anlage 2Schreiben an den Generalstaatsanwalt von Berlin vom 08.12.2014;

...als Anlage diesem Schreiben übersende ich Ihnen das Schreiben an die Staatsanwaltschaft Berlin, woher ich bis heute keinen Sachstand erhalten konnte in der Sache mit der Sie der Generalbundesanwalt betraut hatte: Urkundenunterdrückung/Unterdrückung der Petitionen des Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert(2.4.2013) und Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, die beide die Klärung der Beschwerde auf die Arbeit des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS beinhalten im Jahre 1994- Joachim Gauck betrafen bei der Urkundenunterdrückung auf die Anfrage/Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin - im Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft II 76 Js 1792/923 anstrebten.

…als Anlage diesem Schreiben übersende ich Ihnen das Schreiben an die Staatsanwaltschaft Berlin, woher ich bis heute keinen Sachstand erhalten konnte in der Sache mit der Sie der Generalbundesanwalt betraut hatte: Urkundenunterdrückung/Unterdrückung der Petitionen des Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert(2.4.2013) und Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, die beide die Klärung der Beschwerde auf die Arbeit des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS beinhalten im Jahre 1994- Joachim Gauck betrafen bei der Urkundenunterdrückung auf die Anfrage/Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin – im Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft II 76 Js 1792/923 anstrebten.

*****************************************************************************************************Anlage 3: Falsche eidesstattliche Versicherung des RA Helge Bayers vor dem Landgericht Berlin

15.01.2013 Ich war weder offoizieller noch Inofizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, sondern lediglich kasernierter Wehrdienstleistender (3jährige Verpflichtung) im Wachregoment F.Dzierzynski.

15.01.2013
Ich war weder offoizieller noch Inofizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, sondern lediglich kasernierter Wehrdienstleistender (3jährige Verpflichtung) im Wachregoment F.Dzierzynski.

Anlage 4: OFFENE STRAFANZEIGE&STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT RANGE  04.04.2014

Strafanzeige gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig,Frau Liebig, Frau Neulen , gegen die Vorsitzende des Petitionsausschusses Kersten Steinke und anderen Personen aus dem BKM:....

Strafanzeige gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig,Frau Liebig, Frau Neulen , gegen die Vorsitzende des Petitionsausschusses Kersten Steinke und anderen Personen aus dem BKM:….

Sehr geehrter Herr Generalbundesanwalt ! Ich habe ein Schreiben an den Bundestagspräsidenten Lammert und und die beiden Ihnen nun vorligenden Behördenvorgänge im Präsidialbürp persönlich abgegeben, und betrachte als meine Bürgerpflicht, ihn über den Umgang mit SENER Petition ( 4.04.2013) im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu informieren.

Sehr geehrter Herr Generalbundesanwalt !
Ich habe ein Schreiben an den Bundestagspräsidenten Lammert und und die beiden Ihnen nun vorligenden Behördenvorgänge im Präsidialbürp persönlich abgegeben, und betrachte als meine Bürgerpflicht, ihn über den Umgang mit SENER Petition ( 4.04.2013) im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu informieren.

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Anlage 5:  Rechtsbeugung der Generalstaatsanwaltschaft Berlin in Sache 252 Js 1239/13 RA Bayer; 23.06.2015

Nach 25 Jahren

Nach 25 Jahren „Aufarbeitung “ der BStU und des klaren StUG ist es bis zur Staatsanwaltschaft Berlin und auch nicht bis zur Generalstaatsanwaltschaft Berlin gänzlich durchgedrungen, daß ein Mitarbeiter des MfS der Jenige ist der ein Dienstverhältnis zum MfS eingegangen war… und RA Helge Bayer war ein Dienstverhältnis eingegengen!

Die Begründung der GenStA hat sich gewaschen! - Auf der Stasi-Liste auf der Vater von RA Helge Bayer seinen Sohn gefunden hat sind an die 92.000 Mitarbeiter des MfS verzeichnet. Jetzt kommt e s soweit dass es nicht 90 sondern 79.000 Mitarbeiter des MfS gab !?

Die Begründung der GenStA hat sich gewaschen! – Auf der Stasi-Liste auf der Vater von RA Helge Bayer seinen Sohn gefunden hat sind an die 92.000 Mitarbeiter des MfS verzeichnet. Jetzt kommt e s soweit dass es nicht 90 sondern 79.000 Mitarbeiter des MfS gab !?

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Anlage 6Rechtsbeugung der bei Ihnen angezeigten Urkundenunterdrückung des Roland Jahn GenStA Berlin

Oberstaatsanwalt Reusch wird die Akte nicht mal geöffnet haben. COPY and PASTE ! ER ist die unabhängige Juzstiz, nach seinem Amtseid hat er hier nicht beschieden - wir werden das der Öffentlichkeit beweisen und der nächsten Instanz beweisen.

Oberstaatsanwalt Reusch wird die Akte nicht mal geöffnet haben. COPY and PASTE ! ER ist die unabhängige Juzstiz, nach seinem Amtseid hat er hier nicht beschieden – wir werden das der Öffentlichkeit beweisen und der nächsten Instanz beweisen.

Die Staatsanwaltschaft hatte abgelehnt weitere Beweise - bzw.Akte der BStU zu beantragen, wohl wissend dass die Akte in dieser Sache der Urkundenunterdrückung nur aus der BStU kommen können.

Die Staatsanwaltschaft hatte abgelehnt weitere Beweise – bzw.Akte der BStU zu beantragen, wohl wissend dass die Akte in dieser Sache der Urkundenunterdrückung nur aus der BStU kommen können.

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Anlage 7Rechtsbeugung im Ermittlungsverfahren 282 Js 2652/14 gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig wegen Urkunden-/ Petitionsunterdrückung – 2.4.2013 – des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert;

Nach Prüfung des Sachverhaltes sehe ich keinen Anlas, entgegen dem angefochteten Bescheid anzuordnen, dass Ermittlungen angestellt werden.

Nach Prüfung des Sachverhaltes sehe ich keinen Anlas, entgegen dem angefochteten Bescheid anzuordnen, dass Ermittlungen angestellt werden.

Der Antrag ist unzulässig, wenn und soweit der Sachverhalt bereits Gegenstand eines Früheren Ermittlungsverfahrens war, in dem Antragsteller die ihm zustehenden Rechtsmittel erschöpft oder Angelegt hat, es sei den, dass neue erhebliche Tatsachen oder Beweismittel beigebracht worden sind.

Der Antrag ist unzulässig, wenn und soweit der Sachverhalt bereits Gegenstand eines Früheren Ermittlungsverfahrens war, in dem Antragsteller die ihm zustehenden Rechtsmittel erschöpft oder Angelegt hat, es sei den, dass neue erhebliche Tatsachen oder Beweismittel beigebracht worden sind.

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Anlage 8: Unterdrückung von Beweisen für Folter im Frauengefängnis Berlin Rummelsburg – im Frauengefängnis

Seit 1991 wurde diese Akte als Beweis für Folzterungen im Zuchthaus Berlin Rummelsburg - Abteilung Frauengefängniss Berlin Köpenick von der Behördenleitung der Gauck - Birthler - Jahn Behörde unterdrückt !

Seit 1991 wurde diese Akte als Beweis für Folzterungen im Zuchthaus Berlin Rummelsburg – Abteilung Frauengefängniss Berlin Köpenick von der Behördenleitung der Gauck – Birthler – Jahn Behörde unterdrückt !

Hier wird nicht nur der Erbauer der Folterbank geschütztv sondern das Folternde MfS in Berlin Rummelsburg !!! auch zum Preiss dass das StUG mit Füßen getreten wird.

Hier wird nicht nur der Erbauer der Folterbank geschütztv sondern das Folternde MfS in Berlin Rummelsburg !!! auch zum Preiss dass das StUG mit Füßen getreten wird.

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Anlage 9Das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin, das Gauck mit der falschen Mitteilung nötigend beantwortet

Fast drei Monate brauchte Polizeipräsident um das Ersuchen an den Gauck ( Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen UNterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR)

Fast drei Monate brauchte Polizeipräsident um das Ersuchen an den Gauck ( Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen UNterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR)

„Zur Aufklärung und Verfolgung der Straftat ist es notwendig, Erkenntnisse aus den Beständen des ehemaligen MfS zu erhalten.“
„Ich bitte um Herausgabe der entsprechenden Akten im Original.“

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Anlage 10Falsche Mitteilung der Gauck Behörde vom 5.7.1994 an den Polizeipräsifenten in Berlin

Nach 7 Monaten der intensieven Recherche stand das

Nach 7 Monaten der intensieven Recherche stand das „Ergebnis“ fest:
„Anhand der hierüber L. vorliegenden Unterlagen ( MfS AKK 5478/81, MfS AKK 14236/85 und AU 3455/83) lassen sich Mißhandlungen nicht belegen.“

Anlage 11:  5 Mal nachweislich von Gauck-Birthler und Jahn unterdrückte AkteMfS HA VII/8 ZMA 577/85;

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR - von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR – von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

Wen hat die STASI mir in die Absonderungszelle

Wen hat die STASI mir in die Absonderungszelle „4“ durchgeschlossen seht ihr hier ! Die vorzeitige Entlassung könnte bim Strafvollzug auch SO verdient werden, als Zellen Informant und Scherge,

Unterschlagene Mappe mit Beweisen für Schwere Körperverletzung in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim

Unterschlagene Mappe mit Beweisen für Schwere Körperverletzung in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim

Scan_20140319 (27)

Scan_20140319 (28)

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Scan_20140319 (30)

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Anlage 12Beweis der Aktenunterdrückung der Gauck/Birthler Behörde bis 2004: Die Akte MfS HA VII/8 ZMA 577/85 ist nicht dem Antragsteller zur Einsicht vorzulegen-und keine Kopien !!?

In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 577/85 besteht aus 3 Seiten und die Seiten 1 - 3 sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- ist dem internen Protokoll zu entnehmen!?

In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 577/85 besteht aus 3 Seiten und die Seiten 1 – 3 sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- ist dem internen Protokoll zu entnehmen!?

Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung - um daraus Kopien zu beantragen !? Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen.

Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung – um daraus Kopien zu beantragen !?
Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen.

Anlage13:OFFENE BRIEF – EINGABE AN DIE STAATSMINISTERIN FÜR KULTUR UND MEDIEN DR: MONIKA  GRÜTTERS 

Sehr geehrte Frau Staatsministerin, Werte Frau Prof. Dr. Monika Grütters.....

Sehr geehrte Frau Staatsministerin,
Werte Frau Prof. Dr. Monika Grütters…..

Die zqweite Petition vom 13.2.2015 hätte normalerweise Ihnen längst zugeleitet werden müssen, zwecks Überprüfung der darin enthaltenen Eingaben auf die Arbeit der BStU.

Die zqweite Petition vom 13.2.2015 hätte normalerweise Ihnen längst zugeleitet werden müssen, zwecks Überprüfung der darin enthaltenen Eingaben auf die Arbeit der BStU.

Der Umgang mit den beiden, aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert zugeleiteten Petitionen müsste auch die Mitglieder des Bundestages angehen und zum Hinterfragen bewegen !?? - Fehlanzeige! Aus Angst oder auf Bwefehl halten ALLE Bundestagsabgeordneten still !??

Der Umgang mit den beiden, aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert zugeleiteten Petitionen müsste auch die Mitglieder des Bundestages angehen und zum Hinterfragen bewegen !?? – Fehlanzeige! Aus Angst oder auf Bwefehl halten ALLE Bundestagsabgeordneten still !??

Sie und ALLE die dies Problematik inzwischen wahrgenommen hatten sollten sich EUREN Amtsaeides besinnen, in dem IHR ALLE geschworen habt DEM DEUTSCHEN VOLKE zu dienen !

Sie und ALLE die dies Problematik inzwischen wahrgenommen hatten sollten sich EUREN Amtsaeides besinnen, in dem IHR ALLE geschworen habt DEM DEUTSCHEN VOLKE zu dienen !

Anlage -14

DIES IST EIN OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGS-PRÄSIDENTEN Dr. Lammertvorab per E-mail 25.06.2015

„Adam Lauks

Zossener Strasse 66

12629 Berlin

Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert

Platz der Republik 1

11011 Berlin

DIES IST EIN OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Dr. LAMMERT

vorab per E-mail am 25.06.2015

Betreff:

Mein Schreiben an Sie vom 13.2.2015 den Sie mit meinem darin befindlichen Anliegen: Eingabe über die Urkundenunterdrückung in der BStU in vier Fällen an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages weitergeleitet hatten

und

Unterdrückung von weiteren Beweisen für Folter im Frauengefängnis Berlin-Köpenick durch

die BStU durch mutwillige Schwärzung des Namens des Halters der Handakte eines hohen MfS Offiziers unter der Mißachtung des STASI-Unterlagengesetzes. Täterschutz im Verzug!?

Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident von Deutschland,

Werter Professor Dr. Lammert,

hiermit bedanke ich mich für Ihre wohlwollende Weiterleitung meiner an Sie gerichteten Beschwerde vom 13.2.2015 auf die Arbeit der, vom Anfang an bis heute, an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, wie Sie das auch am 2.4.2013 mit meiner ersten an Sie gerichteten Eingabe über die Urkundenunterdrückung des Pastor Gauck von1994, getan hatten.

Im Unterschied zu der ersten Petition ist bis heute die mehrmals durch den Herrn Ulrich Günster aus dem Referat 3 des Petitionsausschusses versprochene Eingangsbestätigung mit dem ensprechenden Aktenzeichen nicht eingegangen, obwohl seit Wochen mündlich durch ihn bestätigt. Während des letzten Gespräches deutete er an, dass sich die Eingabe angeblich ( wieder) in den Händen vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig befindet, über dessen Umgang mit der ersten, durch Sie für mich eingereichten Petition die Generalstaatsanwaltschaft jetzt ermittelt. Herr Günster hat fest versprochen herauszufinden, wo sich die Eingabe befindet und mir die Erklärung zukommen zu lassen, was mit der Petition passiert.

Falls der Eingang meiner Eingabe als Petition in ihrem Büro vorliegen sollte mit einer Petitions-nummer, bitte ich Sie freundlichst, um eine kurze Mitteilung, bzw. Eingangsbestätogung darüber.

Trotz der Feststellungsklage am Verwaltungsgericht Berlin:

http://adamlauks.com/2014/10/30/vg-1-ar-50-14-per-feststellungsklage-zur-geschichtlivchwen-kategorie-folter-in-der-ddr-wahrheit-uber-endstadium-der-operativen-zersetzungsvorgange-der-stasi-und-ihrer-exkutive/

weigert sich die BStU die gesetzeswidrige Schwärzung des Namens des Halters einer Handakte, worin sich weitere Beweise für die FOLTERUNGEN im Strafvollzug Berlin Rummelsburg befinden müssen, aufzuheben un den Namen freizugeben!

Sogar gegenüber dem Bundesdatenschutzbeauftragten der Bundesrepublik lehnt die BStU es ab, den Namen des Halters preiszugeben, mit der geradezu vergauckelnden Begründung/Erklärung- zuerst mir gegenüber:

Es würde sich dabei um eine Person handeln die kein Mitarbeiter (???) des MfS sei;

beim Bundesdatenschutzbeauftragten ruderte man ein wenig zurück:

Es konte nicht mit Sicherheit festgestellt werden, dass es sich um einen MfS Mann handelt!“

Ich fordere Sie hiermit freundlichst auf, dass die Zuständigen im Bundestag über diese willkürliche und falsche Auslegung und Anwendung des Sstasiunterlagengesetzes StUG verhindern.

Bis jetzt hat Bundesrepublik 2,5 Mrd € für diese verfassungswidrige, als vorläufig angedachte Behörde, ausgegeben.

Erinnerlich nach dem man 1991 die Erfassungsstelle Salzgitter wegen mangelndem bzw. durch die CDU nicht gebilligtem Zuschuss von angeblich 250.000 DM geschlossen hatte, wurde im gleichen Jahr das StUG Stasiunterlagengesetz entworfen und bestätigt und die BStU erhält jährlich 100 Mio DM.

Die erste Aufgabe war : Die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts und Verbrechen der STASI-Justizexekutive, die Pastor Gauck seit 1990 – 2000 zu gewährleosten hatte.

Als weitere Aufgaben wurde den Opfern Möglichkeit der privaten Akteneinsicht für Aufklärung eigener Schicksale vorgegauckelt; und schließlich hatte die BStU die Aufgabe für die Forschung und Wissenschaft und Journalisten den Zugang zur Geschichte der DDR – SED und ihrer Organe und Organisationen zu sichern.

Dass das letztere nicht so geschieht, auch nach 25 Jahre nach der Wende, können Sie deutlich aus den beiden Seiten der Akte IMS“Nagel“ mehr als deutlich erkennen.

Ich als Forscher und Kläger akzeptiere diese Schwärzung nicht, weil die eindeutig dem Täterschutz und der Verschleierung der historischen WAHRHEIT über DIE FOLTERUNGEN IM STRAFVOLLZUG BERLIN RUMMELSBURG, sowohl in der StVA Berlin Köpenick und StVE Berlin Rummelsburg dienlich sein soll.

Sowohl der BStU Beirat als auch die Expertenkommission des Deutschen Bundestages und der BKM und Bundestag müssten sich zu diesem Vorgehen der BStU klar positionieren bzw. davon distanzieren, was Konsequenzen haben müsste für die Zukunft der BStU oder für den weiteren Umgang mit der Restbeständen der STAS-Akten !?

Mögliche Begründung für die Unterdrückung des Namens könnte sein:

a) die Person ist vom Anfang an in der BStU beschäftigt/übernommen worden, die Akte nach Folter- und Misshandlungsbeweisen zu durchforsten und zu unterdrücken;

b) die Person miz zweifelsohne hohem Dienstgrad- als Hauptamtlicher oder als GMS -gesellschaftli cher Mitarbeiter des MfS wurde in den Bundesdienst bei der Wende aufgenommen;

c) die Person ist ein V-Mann der drei Geheimdienste unseres Landes.

oder
c) Durch die Preisgabe des Namens des Halters dieser Handakte würde die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährdet !??

In der Erwartung Ihrer Mitteilung über die Eingangsbestätigung unserer zweiter Eingabe vom 13.2.2015 im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages verbleibe ich

mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit

Ihr Adam Lauks

Zossener Strasse 66

12629 Berlin“

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Anlage 15 Abgeordnetenhaus Berlin, Vorsitzende des Petitionsaus- schusses Andreas Kugler

Wir erwarten dass der Petitionsausschuss seine Atrbeit macht und prüft ob es sich hier um eine Untätigkeit der Staatsanwaltschaft Berlin handelt bei zwei Strafanzeigen.

Wir erwarten dass der Petitionsausschuss seine Atrbeit macht und prüft ob es sich hier um eine Untätigkeit der Staatsanwaltschaft Berlin handelt bei zwei Strafanzeigen.

Anlage 16

Hier können Sie am Beispiel des Wachregimentlers Helge Bayer sehen, was IHRE oder EURE Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung HEUTE wert ist - NICHTS !

Hier können Sie am Beispiel des Wachregimentlers Helge Bayer sehen, was IHRE oder EURE Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung HEUTE wert ist – NICHTS !

Ein Maaß an Ignoranz die der der STASI gleich kommt...ist mein Eindruck beim Gespräch mit ihm.

Ein Maaß an Ignoranz die der der STASI gleich kommt…ist mein Eindruck beim Gespräch mit ihm.

Anlage 17

Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin

BStU

Herrn Förster

Karl-Liebknecht-Straße 31/33
10178 Berlin Berlin 17.07.2015

Betreff: BV 001488/92 Z ; BV 000247/94/Z und 007540/12Z 551 Rh 218/15:

Akteneinsicht des Betroffenen 1992

Ersuchen des Polizeipräsidenten 1993

Wiederholungsantrag 2004

Wiederolungsantrag 2007 nur 2007 wurden mirdie Akten MfS HAVII/8 577/85 herausgegeb?

Wiederholungsantrag 2010

Ersuchen des LAGeSo 2012

Ersuchen des BKM bzw. Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages

Sehr geehrter Herr Roland Jahn,

Sehr geehrter Direktor Björn Deicke,

Sehr geehrter Herr Förster,

erst durch die AkteneiGnsicht nach IF( Informationsfreiheitsgesetz den es erst seit 2005 gibt) in Eurem Hause konnte ich eine Reihe von Urkunden bzw. Aktenunterdrückungen aufdecken, die es laut StUG so niemals hätten vorkommen dürfen.:

Bei dem Behördenvorgang 001488/93Z und bei dem BV 00247/94Z wude der Aktensegment und die ganze Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 , frühzeitig durch Gauck´s Sonderrechercheure eruiert und der Behördenleitung vorgelegt.

Die Akte wurde weder mir noch dem Polizeipräsidenten in Berlin, mir zur Akteneinsicht und dem Polzeipräsidenten in Berlin im Original, vorgelegt.

Bitte nehmen Sie stellung dazu !?

Auch anläßlich meinem Wiederholungsantrag im Jahre 2004 wurde mir die Akteneinsicht und Anfertigung von Kopien ausdrücklich verwehrt !??

Siehe :

a) Protokoll über die Vorbereitung und durchführung der Akteneinsicht

b) Antragauf/Ersuchen um Herausgabe von Kopien

c) bis heute ist es mir nicht gelungen Eure Dienste zur Herausgabe von vollständigen Kopien der so wichtigen Akte MfS AKK 14236/85 bestehend aus 38 Seiten zu bewegen;

d) Auch die Akte HA VII/8 ZMA 464/84 angeblich bestehend aus 158 Seiten wurde mir ni komplett vorgelegt !?

e) Im Referat AU 6 wurde mir im Rahmen des genehmigten Forschungsantrag Einfluss des MfS auf die Ärzteschaft der DDR die Akteneinsicht des IMS „Nagel“: A – Akte Nr.806/83-verwährt!??

f) Bei der „neu erfassten“ – gesäuberten Akte, der B-Akte des ImS „Nagel“ aus dem Jahre 1991 stammenden Akte BStU 000160 und BStU 000161 wurden Namen des Erbauers der Folterbank im Seite 2

Frauengefängnis Berlin Köpenick sowie der Name des Halters der wichtigen HA Handakte in die

Berichte des Führungsoffiziers von IMS“Nagel“ landeten geschwärzt = der Psychopat und Folterknecht geschützt und die Handakte vor Zugriff der Forschung und der Justiz und der Presse

absichtlich geschützt. In der HA befindet sich womöglich der Rücklauf über die FOLTER aber auch weitere Berichte die meine FOLTER belegen, der IMS „Nagel“ in seinem Arbeitsbereich beigewohnt hatte im Winter 1984.

Sollte es so bleiben hat die BStU willkürlich und absichtlich gegen das StUG verstoßen und sehr wohl die Klärung meines Schicksals als Betroffenen und Folteropfers, praktisch unnmöglich gemacht; aber auch die Forschung über den Einfluss des MfS auf die Ärzte der DDR wissentlich ausgebremst – völlig unbegründet.

Auf die Frage an Frau Loos, wer überdie Schwärzungen entscheidet, kam als Antwort: „Ich, und das bleibt auch so.

Da es zu weiteren Urkundenunterdrückungen im Jahre 2012 im BV 7540/12Z auf das Ersuchen des Landesamtes für Gesundheit und Soziales ( LAGeSo )und auf das Ersuchen des BKMBundesbeauftragten für Kultur und Medien im Auftrag des Oberamtsrats Wolfgang Dierig aus dem Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages nachweislich gekommen war, bitte ich Sie um eine deutliche Erklärung oder Begründung der Unterdrückungen der benannten und genannten Akte, zumal ich beabsichtige einen Rehabilitierungsantrag zu stellen und die aufgefundene Akten dringend und vollständig benötige.

Deshalb fordere ich die BStU hiermit wiederholt auf, die auf meinen Wiederholungsantrag aus dem Jahr 2010, aufgefundenen Akte mir zur letztmaligen Akteneinsicht im Original und vollständig vorzulegen, nach dem Protokoll über die Vorbereitung und Durchführung der Akteneinsicht -Siehe Seiten 262 bis 268 der Akteneinsicht nach IFG.

Die Aktenbände AOP 3107/93 1-16 können aus dieser Forderung ausgeschlossen werden, da die zur Zeit im Rahmen des Forschungsprojektes : DDR Außenhandel im Fokus des MfS durch ihre Mitarbeiterin Frau Winkler STUG-gemäß vorgelegt werden.

Anlagen:

Anlage 1: Protokoll über die Vorbereitung und durchführung der Akteneinsicht 2004;

Anlage 2: Antrag/Ersuchen um Herausgabe von Kopien 5.10.2004;

Anlage 3: BStU 000160 und BStU 000161 aus der Akte des IMS „Nagel“ mit geschw. HA-Halters;

Anlage 4: Antrag/Ersuchen um Herausgabe von Aktenkopien 11.JAN 11- 4 Seiten;-Nicht stattgef.

Anlage 5: Protokoll über die Vorbereitung und durchführung der Akteneinsicht 2010-nicht stattgef?;

Anlage 6: Antrag auf/Ersuchen um Herausgabe von Kopien 2010 bis jetzt nicht stattgefunden!??

Anlage 7: Antrag auf strafrechtliche Rehabilitierung vorm Landgericht Berlin

Anlage 8: Ersuchen des LAGeSo und falsche Mitteilung der BStU

Anlage 9: Eersuchen des Wolfgang Dierig an die ( BKM) BStU 2013

Mit angemessener Hochachtung

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI

und

Opfer der Urkundenunterdrückung der BStU von Gauck – Birthler – Jahn Behörde

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Für die  wirklich investigativen Journalisten zum Test der Pressefreiheit in Deutschland, um zu sehen wo ihnen die Grenzen in der Berichtserstattung über die Vorgänge in der Regierung und Justiz gesetzt sind:    mmmm  n            

HIER können Sie alle sehen was die  Hauptgruppenleiterin der Staatsanwaltschaft Berlin – Oberstaatsanwältin Nielsen  nicht als Urkundenunterdrückung, bzw. als Petitionsunterdrückung der Oberamtsrat Wolfgang Dierig und Konsorten nicht erkennen kann, weil  sie es nicht sehen darf! Kam die Weisung aus dem Bundespräsidialamt !? Vom Verfassungsschutz, vom Generalbundesanwalt Range oder von der Bundes Justizministerin Leuthäuser-Schnarrenberger !?? oder aus dem MdI?

WER weiß !?? – Sowohl Gauck und alle Täter blieben geschützt und ALLES war  rechtens beschieden !??

CHRONOLOGIE der VERSCHLEIERUNG UND DES VERSCHWEIGENS und kollektiven Wegschauens des Deutschen Bundestages : OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROF. DR. LAMMERT betr.: Seiner !!? unbehandelten & verschleierten und vereitelten “Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde – Aktenmanipulation und Beweiseunhterdrücking – zum Nachteil des ungesühnten Folteropfer der STAZIS Adam Lauks im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 ” vom März 2013

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CHRONOLOGIE der VERSCHLEIERUNG UND DES VERSCHWEIGENS und kollektiven Wegschauens des Deutschen Bundestages : OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROF. DR. LAMMERT betr.: Seiner !!? unbehandelten & verschleierten und vereitelten „Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde – Aktenmanipulation und Beweiseunhterdrücking – zum Nachteil des ungesühnten Folteropfer der STAZIS Adam Lauks im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 “ vom März 2013

*****************************************************************************************************Die Antworten:

Antword des Verfassungsschutzes:

„Mit Ihrem Schreiben haben Sie Ihre Besorgnis über Begebenheiten zum Ausdruck gebracht, die nach Ihrem Eindruck in die Zuständigkeit des BfV fallen“

Meine Anfrage die den BfV betraf und interessieren müsste war: 1. Urkunden-bzw. Petitionsunterdrückung im Referat 4 des Deutschen Bundestages; 2. Ist der ehemalige STASI-Mitarbeiter als V-Mann eines der Geheimdienste als RA - Organ der Rechtspflege unterwegs!?

Meine Anfrage die den BfV betraf und interessieren müsste war:
1. Urkunden-bzw. Petitionsunterdrückung im Referat 4 des Deutschen Bundestages;
2. Ist der ehemalige STASI-Mitarbeiter als V-Mann eines der Geheimdienste als RA – Organ der Rechtspflege unterwegs!?

Generalbundesanwalr Harald Range weist die Ermittlungen wegen Angriff auf parlamentarische demokratie des Rechtsstaates (von innen) aus dem Petitionsausschuss heraus , und gegen die systematische Urkundenunterdrückung in der BStU in 4 Fällen gegen Roland Jahn !? Die Urkundenunterdrückungen würden nicht unter Statsschutzstrafsachen fallen !?? - wage ich zu bezweifeln.

Generalbundesanwalr Harald Range weist die Ermittlungen wegen Angriff auf parlamentarische Demokratie des Rechtsstaates (von innen) aus dem Petitionsausschuss heraus , und gegen die systematische Urkundenunterdrückung in der BStU in 4 Fällen gegen Roland Jahn !? Die Urkundenunterdrückungen würden nicht unter Statsschutzstrafsachen fallen !?? – wage ich zu bezweifeln.

26.8.2015  kam  als Antword des Generalbundesanwalts das Schreiben des Oberamtsrats Schulte. Auf wessen Weisung handelte er am 20.August 2015 in dem er die Übreprüfung der Strafanzeigen gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig und Roland Jahn  ablehnte!??? Kam die Weisung vom Generalbundesanwalt Pezter Frank, vom Verfassungsschutzpräsidenten Maaß, vom Innenminister de Maiziere oder vom  Bundes Justizminister Heiko Maas, oder aus dem Kanzleramt oder aus dem Bundespräsidialamt !???

Oberamtsrat Schulte soll Meine am 17.8.2015 eingegangene Beschwerde binen 3 Tage auf Verketzung der Rechtsstaatluchkeit geprüft haben. und hat anschließend das gleiceg Blatt genommen dass er mir schon unter Heneralbundesanwalt Harald Range geschickt hatte als ich meine Strafanzeigen gegen Wolfgamg Dierig u.a. aus dem Petitionsauschuss des Deutechen Bundestages und Roland Jahn Leiter der BStU direkt beim Generalbundesanwalt Harald Range gestellt hatte. ( Verschleierungder danach eingetretene Rechtsbeugung in der Gerneralstaatsanwaltschaft un Staatsanwaltschaft Berlin )

Oberamtsrat Schulte soll Meine am 17.8.2015 eingegangene Beschwerde binen 3 Tage auf Verketzung der Rechtsstaatluchkeit geprüft haben. und hat anschließend das gleiceg Blatt genommen dass er mir schon unter Heneralbundesanwalt Harald Range geschickt hatte als ich meine Strafanzeigen gegen Wolfgamg Dierig u.a. aus dem Petitionsauschuss des Deutechen Bundestages und Roland Jahn Leiter der BStU direkt beim Generalbundesanwalt Harald Range gestellt hatte. ( Verschleierung der danach eingetretene Rechtsbeugung in der Gerneralstaatsanwaltschaft un Staatsanwaltschaft Berlin )

From: <lauksde@gmx.de>
Sent: Sun, 30 Aug 2015 20:59:55 +0200
To:poststelle@generalbundesanwalt.de“ <poststelle@generalbundesanwalt.de> Subject: ANTRAG AUF AKTENEINSICHT zu den Strafanzeigen an den Generalbundesanwalt Harald Range 143 AR/14 und 143 AR 269/14
Herrn Peter Franke

-unverzüglich – persönlich-

Generalbundesanwalt

Brauersttraße 30

76135 Karlsruhe Berlin 29.8.2015

DIES IST EIN OFFENER ANTRAG AUF AKTENEINSICHT

zu den Strafanzeigen an den Generalbundesanwalt Harald Range 143 AR/14 und 143 AR 269/14

Sehr geehrter Herr Generalbundesanwalt,

Werter Peter Frank,

verweisend auf die Schreiben 1 AR 444/14 vom Generalbundesanwalt a.D. Harald Range 03.04.14

und vom OAR Schulte, in Ihrem (!??) Auftrag 1 AR 390/15 vom 20.08.15 beantrage ich hiermit nach Informationsfreiheitsgesetzt die Akteneinsicht in beide Aktenzeichen, die meine an den Gene-ralbundesanwalt Harald Range und Sie persönlich gerichtete Strafanzeige gegen die Mitglieder des Petitionsaussschusses des Deutschen Bundestages OAR Wolfgang Dierig und Vorsitzende Kersten Steinke u.a. und Mitglieder des BKM Beauftragten für Kultur und Medien wegen Urkundenunterdrückung, bzw. Petitionsunterdrückung durch Bundestagsprä-sidenten Lammert und Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe mit der Beschwerde des Folteropfers Adam Lauks wegen Urkundenunterdrückungen des Leiter der Gauck Behörde Joachim Gauck 1994 und gegen Roland Jahn wegen der Urkundenunterdrü-ckung in zwei Behördenvorgängen (LAGeSo und BKM 2012/13 ) und im Forschungsprojekt MfS-Einfluss auf die Ärzte der DDR in der BStU.

Da es sich in beiden Fällen um die Angriffe auf unsere freiheitliche parlamentarische Demokratie handelt, einmal aus dem Deutschen Bundestag- Referat 4/Petitionsausschuss

und aus der Bundesbehörde – BStU, ist mir die Zurückweisung der beiden Strafanzeigen durch den ehemaligen Generalbundesanwalt Harrald Range und auch die Abweisung vom 20.08.15 aus Ihrem Hause nicht nachvollziehbar. Deswegen verlange ich die Akteneinsicht in beide Vorgänge, weil ich den Verdacht habe, dass es sich um eine Weisung handeln muss, die beide Strafanzeige zu unterdrücken und letztendlich einzustellen, womit Generalbundesan-walt Harald Range den Generalstaatsanwalt von Berlin betraut hatte, der damit dann die Staatsanwaltschaft Berlin beauftragt hatte.

Es ist für mich nicht erklärlich, dass man eine Petition die aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Prof.Dr.Lammert vom 02.04.2013 im Referat Pet 4 unregistriert, nicht aktenkundig, 5 Monate unbearbeitet liegen lässt und auch die zweite Petition aus dem Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe vom 12.8.13 erst am 9.9.13 einer „Prüfung“ durch die BStU zuführt, die selbst die Urkundenunterdrückungen in der Zeit 1992 -2015 mehrmal wissentlich und absichtlich vorge-nommen hatte Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 !??

Ich hatte mich an Sie gewandt, mit der Bitte Rechtsstaatlichkeit wiederherzustellen, die offen-sichtlich durch eine Weisung Ihnen gegenüber verhindert wurde in dem Sie abgelehnt hatten, sich

der Sache anzunehmen und zu prüfen, auf wessen Weisung Oberamtsrat Wolfgang Dierig und die Vorsitzende des Petiotionsausschusses Kersten Steinke die beiden Petitionen unterdrückt, verschleiert und unter Druck von Außen ( Innenausschuss, gemischter Ausschuss Bundestag / Bundesrat oder mehrmalige Monierungen aus dem Amt des Bundespräsidenten ) den Tätern in der BStU „die Prüfung“ überließen.

Erinnerlich hatten Gauck und seine Behörde bis zum IFG – Informationsfreiheitsgesetz 2005 „gearbeitet“ohne jegliche Dienst- oder Sachaufsicht und konnten bis zum Jahre 2007 den Deutschen Bundestag belügen und hintergehen nach Belieben, was in dem Gutachten vom Mai 2007 auch fest-gestellt wurde von den Wissenschaftlern Prof. Dr.Klaus Schröder,Dr. Hans Klein und Stefen Alisch.

Der Ablösung des Generalbundesanwalts Harald Range und Ihrem Antritt als Nachfolger sah ich mit einem Funken Hoffnung entgegen, und hoffte auf Ihre persönliche Unterstützung, wie es aussieht vergeblich.

Es würde mir schon viel bedeuten, wenn ich bei der Rückantwort Ihren Namen lesen könnte, um die Gewissheit zu haben, dass Sie dieses Schreiben auch gelesen haben!

Mit angemessener Hochachtung

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI

Anlagen:

Schreiben des Generalbundesanwalts vom 3.4.2014

Schreiben des Generalbundesanwalts vom 20.08.2015

Mein Schreiben

Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlöin

Herrn Minister für Justiz

Herrn Heiko Maas

persönlich -unverzüglich

Mohrenstrasse 37

10117 Berlin Berlin, 31.08.2015

DIES IST EINE OFFENE MITTEILUNG ZUR KENNTNISNAHMEAN DEN MINISTER

vorab per E-Mail

Sehr geehrter Herr Maas,

Werter Minister für Justiz und Verbraucherschutz,

nach dem Rausschmiss des Generalbundesanwalts Harald Range,habe ich erfahren und gelernt, dass Sie in der Justiz auch was zu sagen haben, bzw dem Generalbundesanwalt weisungsberechtigt sind.

Da offensichtlich Herr Generalbundesanwalt – nun a.D. Herr Harald Range sein Amtseid verletzt hatte, gehe ich davon aus,dass seine Abweisung meiner zeitversetzten Strafanzeigen 143 AR 444/14 und 143 AR 269/14 auch eine Verletzung der Rechtsstaatlichkeit gewesen sein müsste.

Erinnerlich handelte sich dabei,um die Strafanzeige gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig, Ref. 4 und Vorsitzende des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages, wegen Urkunden- bzw. Petitionsunterdrückung in zwei Fällen ( 2.4.2013 ud 12.8.2013) zumal eine durch den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert und die gleichlautende durch Ausschuss für Menschen-rechte und humanitäre Hilfe „zur Prüfung“ dem Oberamtsrat Wolfgang Dierig zugeleitet wurden.

Die zweite Strafanzeige galt dem Leiter der BStU Roland Jahn wegen Urkundenunterdrück-ung und die Herausgabe falscher Mitteilungen seiner BStU Behörde in den Jahren 2013 und 2015 und Unterdrückung der Beweise über die Folterungen in der StVA Berlin Köpenick in den Achzigern.

Diesbezüglich wandte ich mich an den neuen, von Ihnen eingesetzten Generalbundesanwalt, Herrn Peter Franke mit der Bitte, die Einstellungen der beiden bzw. der drei Ermittlungs-verfahren durch die Staatsanwaltschaft Berlin aufzuheben und Rechtsstaatlichkeit wieder-herzustellen.

In allen drei Fällen handelt sich um die Einstellung der Ermittlungsverfahren nach Anweisung von irgendeiner Seite.Es ist für mich unvorstellbar,dass die Anweisungen von der ehemaligen Ministerin a.D. Leuthäuser-Schnarrenberger kommen könnten, obwohl Sie genauestens informiert war über die Petitionsunterdrückungen im Referat 4 durch den Oberamtsrat Wolfgang Dierig.

Da ich hoffe, dass sie in der Lage sind, unter den „unabhängigen“ Staatsanwälten und Oberstaats-anwälten eine Weisung zu erteilen, bitte ich Sie hiermit darum! Es liegen zu genüge Beweise in Form von Akten der Staatsanwaltschaft II ( 76 Js 1792/93 ) und der Staatsanwaltschaft Berlin und vor allem der Gauck Behörde vor,die die rechtsbeugerische und verschleiernde und unterdrückende Aktivitäten, sowohl der Staatsanwaltschaft und Generalstaatsanwaltschaft Berlin und vor allem der BStU und des Roland Jahn unwiederlegbar belegen.

Weil gewisser Oberamtsrat Schulte die Anzeigen vom 4.4.14 an Generalbundesanw. Harald Range schon zurückgewiesen hatte, und jetzt meine Anfrage an Herr Peter Frank wiederum abwies am 20.8.2015, sind bei mir Zweifel aufgekommen, deshalb bat ich den neuen Generalbundesanwalt dies persönlich zu bestätigen mit seiner Unterschrift, wie das aus meinem ANTRAG AUF AKTEN-EINSICHT vom 29.8.15 ersichtlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI

an den Generalstaatsanwalt von Berlin 06.10.2014

Die Ergänzung der Strafanzeige gegen Roland Jahn 282 Js 1922/14

DIE ANTWORT: Vorb per E-mail: prsönlich unverzüglich !

*******

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter AKTUELL, Aufarbeitung der Gauckschen Aufarbeitung, Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Obersten Gerichtes der DDR, Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Stadtgerichtes Berlin, Aufarbeitung der STASI - Verbrechen, Berliner Justiz, BStU, DDR ein Unrechtsstaat oder was !, Der Spiegel und STASI, Deutscher Bundestag, Deutscher Bundestagspräsident Dr. Lammert, Die Aufarbeitung des SED Unrechts, Falsche "medizinische" Behandlung, Gauck´s und BStU Aufarbeitung -25 Jahre Vergauckelung und Lüge abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

4 Antworten zu DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER STASI an Minister Heiko Maas, an Dr. Hans – Georg Maaßen und an den Thomas de Maiziere, an den Generalbundesanwalt Peter Frank und Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel

  1. adamlauks11 sagt:

    Von: autoreply@generalbundesanwalt.de
    Gesendet: ‎Montag‎, ‎10‎. ‎August‎ ‎2015 ‎08‎:‎32
    An: ‚lauksde@gmx.de‘

    Sehr geehrte Absenderin / Sehr geehrter Absender, E-Mails haben keine fristwahrende Wirkung. Sollte Ihre Nachricht fristgebundene Verfahrensantraege oder Schriftsaetze enthalten, uebermitteln Sie diese bitte nochmals per Telefax (Nr.: 0721/8191-590) oder Briefpost. Sonstige Anfragen und Anschreiben per E-Mail koennen nur unter Angabe einer postalischen Adresse beantwortet werden. Bitte beachten Sie, dass elektronische Posteingaenge nur montags bis donnerstags von 7.30 bis 16.40 Uhr und freitags von 7.30 bis 14.35 Uhr bearbeitet werden koennen. Weiterhin bitten wir Sie zu beachten, dass dieses E-Mail-Konto nur für das Absenden dieser Rückantwort verwendet wird. E-Mails an diese Adresse werden automatisch gelöscht. ########################################################### Dies ist eine automatisch erstellte Rueckantwort auf Ihre E-Mail an mailto:poststelle@generalbundesanwalt.de ###########################################################

  2. adamlauks11 sagt:

    Von: briefkasten@dbt-internet.de
    Gesendet: ‎Montag‎, ‎10‎. ‎August‎ ‎2015 ‎15‎:‎58
    An: wolfgang.bosbach@bundestag.de

    Betreff Parlamentarische Demokratie in Gefahr !
    Nachricht Adam Lauks SOEBEN habe ich als seit 2004 eingedeutschter Bürger der BRD meine bürgerliche Pflicht getan. Hier ist der Beweis: Von: ‚lauksde@gmx.de‘ Gesendet: Montag, 10. August 2015 08:32 An: poststelle@bmjv.bund.de Cc: poststelle@bmi.bund.de, poststelle@generalbundesanwalt.de, bfvinfo@verfassungsschutz.de, internetpost@bundesregierung.de, Poststelle@bkm.bund.de, kontakt@ethikrat.org Gesendet von Windows Mail Von: ‚lauksde@gmx.de‘ Gesendet: Montag, 10. August 2015 08:13 An: mail@bundestag.de Sehr geehrter Professor Dr. Lammert ! Werter Bundestagspräsident ! Ich werde niemals den Satz aus Ihrem ersten Antwortschreiben an mich vergessen, in dem Sie mein Schicksal sehr bedauerten und der Meinung waren dass STASI-Verbrechen den Verbrechen der NAZIS gleichzusetzen wären und gleich juristische Behandlung erfahren müssten. Meine Suche nach Recht und Gerechtigkeit in der Deutschen Justiz endet mit dem Zweifel an unseren freiheitlichen parlamentarischen Demokratie. Die Ereignisse der letzten Tagen haben meine Zweifel nur erhärtet. Aus dem Gespräch mit Ihrem Mitarbeiter Herrn Ritschel habe ich festgestellt, dass es für durch Ihr Zutun weitergeleiteten Petitionen vom 2.4.2013 und vom 13.2.2015 keinen Rücklauf aus dem Petitionsausschuss – Referat 4 des Oberamtsrat Wolfgang Duerig gegeben haben sollte. Deshalb und abschließend diese OFFENE E_mailnachricht an Sie zur Kenntnisnahme und evtl. weitere Verwendung mit diesem, gestrigen Blogbeitrag: http://adamlauks.com/…/dies-ist-eine-offene-anfrage…/ Der Blogbeitrag unter diesem Link wird gleichzeitig an Herrn Maas, Herrn Maßen, Herrn de Maisiere,Herrn Range und Kanzlerin Merkel zugängig gemacht – die ganze Presse und Medien haben ihn schon seit gestern. Mich für Ihre persönliche Verwendung bedankend in Sorge um unseres Deutschland und seine parlamentarische Demokratie mein Dank und Segen an Sie mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit und Schaffenskraft Ihr Adam Lauks ungesühntes Folteropfer der STASI DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER… ADAMLAUKS.COM
    Name Adam Lauks
    Straße Hausnr. Zossener
    PLZ ,Ort 12629 , Berlin
    Land Deutschland
    E-Mail lauksde@gmx.de
    Telefon 0309936398
    DIESE NACHRICHT WURDE IM INTERNET DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ERFASST
    Mon Aug 10 15:58:21 CEST 2015

  3. adamlauks11 sagt:

    Von: briefkasten@dbt-internet.de
    Gesendet: ‎Montag‎, ‎10‎. ‎August‎ ‎2015 ‎16‎:‎02
    An: renate.kuenast@bundestag.de

    Betreff Parlamentarische Demokratie in Gefahr
    Nachricht Adam Lauks SOEBEN habe ich als seit 2004 eingedeutschter Bürger der BRD meine bürgerliche Pflicht getan. Hier ist der Beweis: Von: ‚lauksde@gmx.de‘ Gesendet: Montag, 10. August 2015 08:32 An: poststelle@bmjv.bund.de Cc: poststelle@bmi.bund.de, poststelle@generalbundesanwalt.de, bfvinfo@verfassungsschutz.de, internetpost@bundesregierung.de, Poststelle@bkm.bund.de, kontakt@ethikrat.org Gesendet von Windows Mail Von: ‚lauksde@gmx.de‘ Gesendet: Montag, 10. August 2015 08:13 An: mail@bundestag.de Sehr geehrter Professor Dr. Lammert ! Werter Bundestagspräsident ! Ich werde niemals den Satz aus Ihrem ersten Antwortschreiben an mich vergessen, in dem Sie mein Schicksal sehr bedauerten und der Meinung waren dass STASI-Verbrechen den Verbrechen der NAZIS gleichzusetzen wären und gleich juristische Behandlung erfahren müssten. Meine Suche nach Recht und Gerechtigkeit in der Deutschen Justiz endet mit dem Zweifel an unseren freiheitlichen parlamentarischen Demokratie. Die Ereignisse der letzten Tagen haben meine Zweifel nur erhärtet. Aus dem Gespräch mit Ihrem Mitarbeiter Herrn Ritschel habe ich festgestellt, dass es für durch Ihr Zutun weitergeleiteten Petitionen vom 2.4.2013 und vom 13.2.2015 keinen Rücklauf aus dem Petitionsausschuss – Referat 4 des Oberamtsrat Wolfgang Duerig gegeben haben sollte. Deshalb und abschließend diese OFFENE E_mailnachricht an Sie zur Kenntnisnahme und evtl. weitere Verwendung mit diesem, gestrigen Blogbeitrag: http://adamlauks.com/…/dies-ist-eine-offene-anfrage…/ Der Blogbeitrag unter diesem Link wird gleichzeitig an Herrn Maas, Herrn Maßen, Herrn de Maisiere,Herrn Range und Kanzlerin Merkel zugängig gemacht – die ganze Presse und Medien haben ihn schon seit gestern. Mich für Ihre persönliche Verwendung bedankend in Sorge um unseres Deutschland und seine parlamentarische Demokratie mein Dank und Segen an Sie mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit und Schaffenskraft Ihr Adam Lauks ungesühntes Folteropfer der STASI DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER… ADAMLAUKS.COM
    Name Adam Lauks

  4. adamlauks11 sagt:

    Von: COMPACT-Magazin
    Gesendet: ‎Dienstag‎, ‎11‎. ‎August‎ ‎2015 ‎09‎:‎45
    An: ‚lauksde@gmx.de‘

    Es gibt Neuigkeiten zum Thema Panzersprung nach Sagan – Flintenuschi spielt Krieg.
    Zum letzten Kommentar: https://www.compact-online.de/panzersprung-nach-sagan-dem-deutschen-parlament-die-vorbehaltsrechte-entziehen/#comment-130041
    Anja plapperte gerade:
    Sehr geehrter Herr Lauks!
    Was soll ich sagen?
    Nachdem ich mir einen kleinen Überblick auf Ihrem Blog verschafft habe, bin ich sehr betrübt darüber, was Ihnen in DDR-Gefängnissen widerfahren ist und heute immer noch widerfährt, indem die Folterknechte nicht ihrer gerechten Strafe zugeführt wurden, ja, sich sogar bester Gesundheit erfreuen dürfen im Gegensatz zu Ihnen, der als zerstörter Mensch weiter durch dieses Leben gehen muß.
    Ich weiß, daß alles wahr ist, was sie schreiben. Unvorstellbar für jemanden, der die Verhältnisse in der DDR nicht kannte und nicht weiß, was für unmenschliche Verbrecher am Werk waren.
    Viele DDR-Bürger wußten es aber auch, wie brutal gefoltert wurde. Ja, es waren die Roten, die dort das Sagen hatten und auch dort waren es die „politisch Korrekten“! Sie sind in jeder Staatsform hochgefährlich sobald sie an der Macht sind und nicht unter Kontrolle und niemand darf sich wünschen, daß sie wieder Macht bekommen außerhalb einer Demokratie.
    Langsam wird mir klar, warum Gauck (der mit seiner eigenen Stasi-Akte 8 Stunden allein war – ein Schelm, der Böses dabei denkt!!) und Konsorten, wie Gysi, Merkel, de Maiziere u. a. die Deutschen so abgrundtief hassen. Sie denken wohl, daß wir alle so menschenverachtend und herzlos sind wie sie, – es ist ihr eigener Selbsthaß, den sie auf uns projizieren.
    Lieber Herr Lauks, ich möchte mir nicht vorstellen, wie sehr ihre Mutter gelitten hat im Angesicht dessen, was sie in der Stasi-Haft ertragen mußten. Ihnen ist unendliches Leid geschehen und ich werde niemals zu den Menschen gehören, die die DDR-Zeiten glorifizieren oder sie sich zurück wünschen. Mein Vater war auch inhaftiert und hat vieles darüber erzählen können. In den Kellern der Stasi-Gefängnisse haben die Menschen vor Schmerz geschrien, aber dort unten hat sie keiner gehört. Mir hat´s als Kind schon gegraust als ich dies erzählen hörte…
    Herzliche Grüße!
    Zum Artikel: https://www.compact-online.de/panzersprung-nach-sagan-dem-deutschen-parlament-die-vorbehaltsrechte-entziehen/
    Verwalte Deine Benachrichtigungen: https://www.compact-online.de/comment-subscriptions?sre=225ce9bded45cd40f3df57e108a13ec1&srk=d06dce66ebe50e09490b38cd3adb40c4

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