OFFENER BRIEF an den DEUTSCHEN BUNDESTAG und an ALLE ABGEORDNETEN; an die EXPERTENKOMMISSION ZUR ZUKUNFT DER BSTU und AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Prof Dr. Lammert: Wollt ihr die nächsten 25 weitere Jahren vom Lügenimperium der JAHN BEHÖRDE für 100 Mio € im Jahr verKohlt verGauckelt und verMerkelt werden !??? SEHR AKTUELL: ALLE haben bis jetzt geschwiegen, beschwiegen, ver-schwiegen !!

 

Der Innenausschuss hat sich gewagt Anfrage zu stellen! Wird das auch der Rechtsausschuss tun und der Untersuchungsausschuss ??? Dank gilt dem Herrn Bosbach im Innenausschuss ! Die Presse und Medien schweigen solange die Kanzlerin schweigt !? oder wagt sich jemand von den „freien  Deutschen Medien und freien Deutschan Presse“ die Mauer des Schweigens zu durchbrechen !?? Ich glaube das nicht. SAPERE AUDE ! Deutschland, wenn es  noch Deutsch gibt !??

Grund für die Strafanzeige gegen Joachim Gauck 222UJs 662/13 und für die Eingabe – Einreichung einer Petition über die Urkundenunterdrückung des Bundespräsidenten und Denunzianten Joachim Gauck kann auch der Blinde auf den ersten Blick erkennen:

Verbrecherische Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck mit zersetzender Wirkung

Und so sieht die Denunziation des Pfaffen als Leiter der Gauck´s Strafverfolgungs-verhinderungsbehörde 1994: Illegal zugesteckter IM Bericht des  IMS „Georg Husfeldt“ alias ChA der STASI-Fortensik  MR. Dr. Jürgen Rogge, des Dr. Mengele im Haftkranken-haus Leipzig Meusdorf.

MfS AKK 14236.85 35

Das war die einzige Akte aus  10501 aufgefundenen, die Gauck´s „private Sonderrecher-cheure“ Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer unter EILT und EILT SEHR schon am 11.4.1994 gefunden hatten, die Gauck gleich zweimal, illegal und denunziatorisch den Strafverfolgungsorganen der Staatsanwaltschaft Berlin II – der ZERV 214 zusteckte.

 

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Aktueller Geht nicht !!!

Am 2.9.2015 ging bei mir die

Am 2.9.2015 ging bei mir die „Eingangsbestätigung“ für eine unterdrückte und verschleierte Petition aus dem Jahre 2013 ein– als Eingangsbestätigung für die Petition vom 13.2.2015 (!?) die Bundestagspräsident Lammert dem Petitionsausschuss zuständigkeitshalber zur Klärung der darin enthaltenen Eingabe auf die Arbeitder BStU beinhaltete und mit der Petition aus 2013 nichts gemeinsames hatte.

SOKO Deutsche Einheit : ZERV musste nach Vorgaben aus dem Kabinett und Geheimdiensten ermitteln

SOKO DEUTSCHE EINHEIT – ERMITTLER IN SCHWIERIGER MISSION

Rund 700 Ermittler der ZERV, der Zentralen Ermittlungsstelle für Regierungs- und Verei-nigungskriminalität, kämpften knapp zehn Jahre lang gegen die Zeit und die Verjährung der SED-Verbrechen. Was bis zum Jahr 2000 nicht aufgeklärt werden konnte, das würde nie mehr aufgeklärt. Kaum ein Verbrechen, das die Ermittler der ZERV aufzuklären hatten, entsprach dem, was sie bislang kannten: Tote an der innerdeutschen Grenze, Auftragsmorde, Währungsbetrug, Treuhandkorruption, verschwundene Milliarden. Dazu ein komplex getarnter Waffenhandel und Devisenverbrechen aller Art. Die Ermittler kamen fast ausschließlich aus dem Westen, hatten bisher wenig mit dem Osten zu tun. Voller Tatendrang reisten die ersten Westkommissare in Berlin an. Die erste Euphorie wich schnell einer kühlen Ernüchterung.

Es gelang den Kommissaren, einige Seilschaften in der Immobilien- und Treuhandszene zu enttarnen. Doch in vielen anderen Verbrechensfeldern kamen sie zu spät. Nicht zuletzt, weil zuständige Staatsanwaltschaften den Elan der Ermittler nicht teilten oder von oben ausgebremst wurden. Die Ermittlungen gegen Schalck-Golodkowski wurden eingestellt, die Embargobrüche westdeutscher Waffenlieferanten sollten nicht weiter untersucht werden und die Suche nach dem DDR-Vermögen wurde an eine Sondereinheit übergeben. Da war auch noch der BND, mit seinen ganz eigenen Interessen.

Hier ein ( mein ) Beispiel wie aus dem Bilderbuch. Die Akte des Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin  erhielt ich Ende 2013 und Zeigte den 11. Bun-despräsidenten Joachim Gauck wegen urkundenunterdrückung an:

Strafverfolgungsverhinderung auf Weisung von OBEN

 

Das Schreiben vom 13.2.2015 ist die Petition Nr. 2 die HIER fehlt, nicht angegeben wurde !?? Statt dessen uog die Referat Pet 4 an sich und liweß sie unter falschem Titel und unter altem Aktenzeichen verschwinden.

Das Schreiben vom 13.2.2015 ist die Petition Nr. 2 die HIER fehlt, nicht angegeben wurde !??
Statt dessen uog die Referat Pet 4 an sich und liweß sie unter falschem Titel und unter altem Aktenzeichen verschwinden.

Sehr geehrter Herr Lauks, im Auftrag des Üräsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben ( vom 2.Februar 2015)

Sehr geehrter Herr Lauks,
im Auftrag des Üräsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben ( vom 2.Februar 2015)

Nach dem Gespräch mit der Leiterin des Referates 4  Frau Britta Krägnow rief ich an im Vorzimmer des Bundestagspräsidenten Dr.Lammert an um dem Herrn Ritschel „die Freudige“ Nachricht mitzuteilen, mich bei Ihm für seinen wehementen Einsatz im Petitionsausschuss zu bedanken. Er wollte den Sachstand bei den  beiden Petitionen anfordern… und heute erfuhr ich dass er für immer von der Stelle versetzt wurde !?? M E R K W Ü R D I G !??

Das (Ver)Schweigen  aus dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages geht weiter !??

Von: ‚lauksde@gmx.de‘
Gesendet: ‎Montag‎, ‎24‎. ‎August‎ ‎2015 ‎10‎:‎35
An: kontakt@schweizmagazin.ch
Gesendet von Windows Mail
Von: ‚lauksde@gmx.de‘
Gesendet: ‎Montag‎, ‎24‎. ‎August‎ ‎2015 ‎10‎:‎34
An: kontakt@ethikrat.org
Dem Ethikrat zur Kenntnisnahme
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
Gesendet von Windows Mail
Von: ‚lauksde@gmx.de‘
Gesendet: ‎Montag‎, ‎24‎. ‎August‎ ‎2015 ‎10‎:‎33
An: vorzimmer.pet3@bundestag.de
Cc: vorzimmer.pet4@bundestag.de
Gesendet von Windows Mail
“Von: info@adriaapartments.de
Gesendet: ‎Freitag‎, ‎14‎. ‎August‎ ‎2015 ‎11‎:‎22
An: vorzimmer.pet3@bundestag.de
 Sehr geehrter Herr Günster !
Zwischenzeitlich führte ich ein Gespräch mit Herrn Ritschel – dem Presserefferenten  des Bundestagspräsidenten Lammert, der mir dabei endgültig bestätigt hatte dass sich die Pet Nr.: 3-18-04-13-018022 vom 13.2.2015 definitiv in IHREM Referat 3 befände !? Hiermit fordere ich Sie letztmalig und freundlich auf, ENDLICH die angeblich zweimal auf meine Adresse rausgeschickten  Eingangsbestätigungen mir als E-Mail  ein drittes Mal zu bestätigen und die beiden  angeblich rausgeschickten Eingangsbestätigungen im Anhang mitzuschicken.
Langsam müssten auch SIE  begreifen dass das Herumlavieren mit der Pet Nr.: 3-18-04-13-018022 vom 13.2.2015 zu Lasten IHRER persönlichen und zu Lasten der Glaubwürdigkeit des Petitionsausschusses geht, der schon die erste Petition aus dem Jahre 2013 – aus dem Amt des Bundestagspräsidenten  zugeleitet, durch den Oberamtsrat Dierig  zuerst unter-drückt und verschleiert wurde als  Petition 4-17-07-4513-037232a, um die dann  mit Hilfe  des Roland Jahns /BStU und  befohlenen Mitteilung der BStU   als “erfolgt” erklärte ohne die briasante, seit 11.4.1994  durch Joachim Gauck unterdrücktte und manipulierte Akte 577/85 überhaupt erwähnt zu haben !??
In Erwartung Ihrer E-Maileingangsbestätigung verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
PS:
und
und

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AKTUELLER geht nicht !

Von: info@adriaapartments.de
Gesendet: ‎Freitag‎, ‎14‎. ‎August‎ ‎2015 ‎11‎:‎22
An: vorzimmer.pet3@bundestag.de
Sehr geehrter Herr Günster  !
Nach dem vorangegangenen Gespräch mit Herrn Ritschel aus dem Amt des Bundestagspräsidenten habe ich erfahren, dass sich die  Pet Nr.: 3180413018022 vom 13.2.2015 , entgegen Ihren letzten Behauptungen mir gegenüber, nun doch in Ihrer Ihrem Referat Pet 3  befinden würde!??  Trotz dem man Herrn Ritschel  zugesichert hatte,  eine Eingangs-bestätigung auf meine Adresse zwei Mal  rauzsgeschickt zu haben, kam hier keine an !? Sollten Sie eine dritte  endlich rausschickem dann bitte mir als  Einschreiben per Rückschein ! Die Gesprächsnotiz mit Herrn Ritschel finden Sie im Internet.
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI

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14.08.2015

Anruf aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert ging um 10.46 ein – Herr Ritschel versprach beim  Gespräch  den Sachstand der Pet Nr.: 3-18-04-13-018022 vom 13.2.2015 vom Referat  Pet. 3 abzufordern. Ihm wurde zweimal mündlich zugesichert, dass die Eingangsbestätigung schriftlich auf meine Adresse rausgeschickt wurde, von denen keine bis heute ankam !??

Freundlicherweise und von sich aus  hatte Herr Ritschel versprochen,  auch sich über den Ausgang/Abschlussbericht zur, dem Generalbundesanwalt Harald Range angezeigte unterdrückte Petition  vom 2.4.2013 die Oberamtsrat Wolfgang Dierig unterdrückte, in dem er  ihr eine falsche  Pet.Nr. zuteilte: Petition 4-17-07-4513-037232a und  sie vom Tisch fegte, für erledigzt erklärte und sich dabei auf die Petition 4-17-07-4513-037232 aus dem Jahre 2012 ( Juli )  berief!??

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OFFENER BRIEF – EINGABE des Folteropfers Adam Lauks AN DIE STAATSMINISTERIN FÜR KULTUR UND MEDIEN Dr. Monika Grütters- blieb bis jetzt unbeantwortet?!?

AKTUELLER geht nicht – Bundestagspräsident und Ältestenrat ist auch benachrichtigt über diese:

OFFENE BRIEF – EINGABE AN DIE STAATSMINISTERIN FÜR KULTUR UND MEDIEN DR: MONIKA GRÜTTERS

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AKTUELL: 27.7.15 um 14.35 h: Telephongespräch Lauks / Ritschl – Amt des Bundestagspräsidenrten Dr. Lammert:

Der Petitionsausschuss verarscht das Amt des Bundestagspräsidenten Lammert: Der bestätigte Ausgang der Eingangsbestätigung der PetitionPet Nr.: 3180413018022 vom 13.2.2015 stellte sich wieder als eine Lüge heraus. Bis jetzt ist die zwei Mal abgeschickte Bestätigung bei mir nicht eingegangen!?? Herr Ritschl wollte sofort wieder in Kontakt treten mit dem Petitionsausschuss, wo die Petition, vermutlich wie die aus dem Jahr 2013 in Händen vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig geraten, herumliegt, um unterdrückt, verschleiert zu werden !??  Kann, oder darf man SO mit dem Amt des Bundestagspräsidenten Dr. Lammwert umgehen – umspringen !??

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Nr.: 4-17-07-4513-037232a
Ist die Phantompetition des Petitionsausschusses – bzw. der STASI -Seilschaft(?) Oberamtsrat Wolfgang Dierig…der die Eingaben des Bundestagspräsidenten einfach unterdrückt hatte, verschleiert hatte, die nicht aktenkundig gemacht hatte….
Deaswegen habe uch beim Generakbundesanwalt Strafantrag gestellt, Strafanzeige erstattet….
Herr Ritschl teilte gestern um 14.35h mir mit, dass man über die Petition 4-17-07-4513-037232a nichts weiß im Petitionsausschuss(!??) das sie sich im Computer nichts befindet, und auch dass er im Amt des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert dazu keinen Rücklauf findet…und dass er das sehr merkwürdig findet !?!
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Am. 7. Juli um 14.25  führte ich ein kurzes Gespräch mit dem Sekretariat des Bundestagspräsidenten  Prof. Dr. Lammert, um mich zu erkundigen ob dort eine Eingangsbestätigung  vorligt für meine Petition vom 13.2.2015 die dem Petitionsausschuss seitens Bundestagspräsidenten Lammert zuständigkeitshalber zugeleitet wurde.

Nach dem Herr Ritschel festgestellt hatte, dass eine Eingangsbestätigung darüber nicht vorliegt,wollte er sich im Petitiomnsausschuss informieren.

Um 14.34 rief Herr Ritschel bei mir zurück und teilte mir mit, dass er im Dezernat Pet 4 den Oberamtsrat Wolfgang Dierig nicht erreichen konnte, und  sich eine Petitionsnummer Nr.: 4-17-07-4513-037232a im Computer nicht befände. Er versprach morgen wieder der Sache nachzugehen und zurückzurufen. Dass eine Petition vom 13. Februar 2015 in den Petitionsausschuss gelenkt noch keinen Aktenzeichen erhalten hat, bzw. nicht aktenkundig gemacht wurde kam Herrn Ritschel auch merkwürdig vor.  Wartend auf den morgigen Anruf aus dem Sekretariat des Bundestagspräsidenten… mit besten Empfehlungen an Dr. Lammert.

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Das Schreiben dem Petitionsausschuss aus dem Amt des Bunbdestagspräsidenten Lammert zugeleitet wurde ist merkwürdig; es war eigentlich an die Expertenkommission des Deutschen Bundestages für doe Zukungf der BStU gedacht. Vonn Herrn Ulrich Günster erwarte ich seit Monaten zugesicherten und bestätigten Eingang der 2.Petitions des Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert vom 13.2.2015 !??

Das Schreiben dem Petitionsausschuss aus dem Amt des Bunbdestagspräsidenten Lammert zugeleitet wurde ist merkwürdig; es war eigentlich an die Expertenkommission des Deutschen Bundestages für doe Zukungf der BStU gedacht.
Vonn Herrn Ulrich Günster erwarte ich seit Monaten zugesicherten und bestätigten Eingang der 2.Petitions des Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert vom 13.2.2015 !??

unrechts-staaten-edition-berolina

MEINE AKTE GEHÖRT MIR! – ODER WAS !?? – Oder immer noch den STAZIS !?? Roland Jahn rücken Sie endlich meine 10501 Akte heraus!- Meine Akte gehört mir und nicht den vereinigten Geheimdiensten Kohl/Honecker und auch nicht den Trägern und Vollstreckern der DDR-STASI-Justiz und ihrer Exekutive und der SED-Diktatur!

HIER sind die Gründe für die baldmöglichste Verlegung der Restbestände der STASI-Akte verfassungsgemäß in das Bundesarchiv und die Auflösung der Gauck – Birthler Jahn-STASI-Behörde : NACHVOLLZIEHBAR!!? Blutgeld der Opfer  gehörd den Opfern und nicht den Trägern der Diktatur und ihren STASI-Seilschaften!  STOPPEN Sie die Abzocke der BStU !!! DAS schuldet IHR DEM DEUTSCHEN VOLKE  – statt zu  (ver)schweigen !!

Berlin 25.06.2015

Betr. Mein Schreiben an Sie vom 13.2.2015 den Sie mit meinem darin befindlichen Anliegen: Eingabe über Urkundenunterdrückung in der BStU in bvier Fällen ...

Betr. Mein Schreiben an Sie vom 13.2.2015 den Sie mit meinem darin befindlichen Anliegen: Eingabe über Urkundenunterdrückung in der BStU in bvier Fällen …

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! - Willkür !?

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! – Willkür !?

Betr. Urkundenunterdrückung von weiteren Beweisen für Folter im Frauengefängnis Berlin-Köpenick durch die BStU durch mutwillige Schwärzung des Namens des Halters der Handakte eines hohen MfS Offiziers unter der Mißachtung dews STASI-Unterlagengesetzes. Täterschutz im Verzug !?

Betr. Urkundenunterdrückung von weiteren Beweisen für Folter im Frauengefängnis Berlin-Köpenick durch die BStU durch mutwillige Schwärzung des Namens des Halters der Handakte eines hohen MfS Offiziers unter der Mißachtung des seitens Gauck´s mitentworfennen  STASI-Unterlagengesetzes-StUG. Täterschutz im Verzug !?

Sapere aude ! Wagt sich keiner das Schreiben zu beantworten !??

Sapere aude !
Wagt sich keiner das Schreiben zu beantworten !??

SEHR, SEHR  HEISS !!!  STASI-Seilschaften  enterten Petitionsausschuss des Bundestages und  beherrschen Bundestag !??

Generalbundesanwalt ließ ermitteln !!?

AKTUELL  17.6.2015  9.40 – 9.50 Uhr :  Gesprächsnotiz Lauks  – Günster aus dem Referat  Pet 3

Nach anderthalb Monaten und  mündlichen Versprechen  des Herrn Günster, dass ich die eingangsbestätigung für die Petition Nr.2  vom 13.2.2015 in Bälde erhalten werde, rieg ich heute an. Er informierte mich dass sich die Petition des Bundestagspräsidenten Lammert auf die Eingabe des Herrn Adam Lauks  vom 13.2.2015 in einem anderen Referat befände. Vermutlich im Referat 4, bei Herrn Wolfgang Dierig(!?). Herr Günster ist aufmerksamer Leser  dieses Blogs und gab mir zur Kenntnis, dass er wisse, dass gegen Wolfgang Dierig eine Strafanzeige vorliegt. Ich frischte sein Wissen auf mit der Information, dass die ursprunglich beim Generalbundesanwalt erstattet, zur Zeit beim Generalbundesanwalt ist wo die Zentrale Stelle  zur Korruptionsbekämpfung ermittelt.

Herr Ulrich Günster  sicherte mir zu,dass er  demnächst eine Rücksprache  mit  Herrn Dierig führen wird und mich über den Ausgang  per E-Mail  benachrichtigen wird wo die Petition vom 13.2.2015 sich befindet. Er war erstaunt als er erfuhr dass die Chefin Kersten Steinke (angeblich)  über die,  durch Präsidenten Lammert am 3.4.2013, eingereichte Petition nichts gewußt hatte. Herr Günster  zweifelte es an, bis ich ihm sagte dass ich von der Chefin Kersten Steinke darüber ein Schreiben habe.

Wenn sich die Akte wieder in den Händen von Oberamtsrat Wolfgang Dierig befindet ist  schon klar warum für diese Petition kein Aktenzeichen vorliegt…. Petitionsunterdrückung zum Zweien im Verzug !?? – Diesmal mit Ansage !?

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AKTUELL: Bis 28.5.15 … keine Nachricht von Ulrich Günster !??- Aber EIN – 1 Bundestagsabgeordneter hat sich gewagt zu antworten !!!?

Am 27.4.15 um 14.40 Uhr rief ich im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages an, um mich über den Eingang meines Schreibens an den Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Lammert und an alle Bundestagsabgeordneten, wie das bis jetzt immer geschehen war, zu erkundigen. Herr Ulrich Günster von der Pet.3  konnte den Eingang des Schreibens vom 13.2.2015 zwar vorab mündlich bestätigen, und sicherte mir zu, auch eine schriftliche Bestätigung  zuzuschicken. Das Schreiben wäre irgendwo anders unterwegs im Deutschen Bundestag! Und das ist git so !… wenist gut so! Besonders wenn es beim  Verfassungsschutz wäre wäre !?

Als  der Bundestagspräsident Lammert die erste Petition mit der Beschwerde über die Urkundenunterdrückung der Gauck Behörde im BV  000247/94z  am 2.4.2013  bekam ich von Oberamtsrat zeitnah eine Eingangsbestätigung. sie blieb ohne Aktenzeichen  in der Pet.4 bis 9.September 2013 unbearbeitet herumliege…!?  JETZT sollte es besser qwerden !?!… könnte man glauben und hoffen, aber….
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So wurde die erste Petition: Nr.: 4-17-07-4513-037232a gegen Joachim Gauck und Gauck Behörde  in einem Zusammenspiel von Oberamtsrat Wolfgang Dierig -Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages und der BStU von Roland Jahn – nach dem monatelang unterdrückt- „erledigt !!?

Eingabe des Herrn Adam Lauks vom 28.März 2013“ – hatte Herr Bundestagspräsident Professor Dr. Lammert zur Prüfung als Petition am 2.4.2013 dem Petitionsausschuss zugeleitet....

... der Üräsident des Deutschen Bundestages hat auch Ihr weiteres Schreiben dem Petitionsausschuss zugeleitet, der nach der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages für Bitten und Beschwerden zuständig ist.

… der Präsident des Deutschen Bundestages hat auch Ihr weiteres Schreiben dem Petitionsausschuss zugeleitet, der nach der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages für Bitten und Beschwerden zuständig ist.

Eingabe des Herrn Adam Lauks vom 28.März 2013“ – hatte Herr Bundestagspräsident Professor Dr. Lammert zur Prüfung als Petition am 2.4.2013 dem Petitionsausschuss zugeleitet..( Oberamtsrat Wolfgang Dierig fügte zu einer alten- erledigten Petition aus dem Jahre  2012 nur ein kleines Buchstaben a zu-Nr.: 4-17-07-4513-037232a ) und erklärte sie als erledigt sich auf die Entscheidung über die alte Eingabe berufend zu einem ganz anderen Thema. 

„….der Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe hat Ihr Schreiben (12.8.13) an den Petitionsausschuss weitergeleitet, der nach der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages für die Behandlung von Bitten und Beschwerden zuständig ist. Ich bestätige den Eingang Ihres Schreibens.“ – Aktenkundig hatte er auch diese Petition NICHT gemacht.

Nr.: 4-17-07-4513-037232a – ist eine Phantompetition die niemals aktenkundig gemacht wurde! : „Ich kann nur auf mein Schreiben vom 3.Juli 2012 verweisen.“

Wie kann er das machen!?? Die Eingabe um die es ging wurde erst  2013 zugeleitet !?? :Eingabe des Herrn Adam Lauks vom 28.März 2013“ – hatte Herr Bundestagspräsident Professor Dr. Lammert zur Prüfung als Petition am 2.4.2013 dem Petitionsausschuss zugeleitet....

Sie lachen fröhlich ein ganzes Volk, eine ganze Nation 25 Jahre lang verdummt, belogen und vergauckelt zu haben ... für 2,5 Milliarden Euro !??

Sie lachen fröhlich ein ganzes Volk, eine ganze Nation 25 Jahre lang, verdummt, belogen und vergauckelt zu haben … für 2,5 Milliarden Euro !?? Kann jemand das Gauck´s Lügenimperium schließen!? StUG  aufheben und die Akte verfassungskonform in das Bundesarchiv überführen!?  Das sollte nach dem Gutachten von 2007 schon geschehen !

Scheint etwas zu klemmen im Referat 3 mit dem Schreiben/Beschwerde vom 13.2.2015 !? Der Brief / Beschwerde vom 13.2.2015 ist mit der Bitte um Weiterleitung an den Petitionsausschuss eingegangen. Eingangsbestätigung aus dem Petitionsausschuss liegt bis jetzt nicht vor, auch keine Antwort von dort !?

Scheint etwas zu klemmen im Referat 3 des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages  mit meinem Schreiben/Beschwerde an Prof Dr. Lammert vom 13.2.2015 !?? Wundern würde mich das nach dem Umgang mit seiner ersten Petition vom 2.4.2013 nicht mehr!
Der Brief / Beschwerde vom 13.2.2015 ist mit der Bitte um Weiterleitung an den Petitionsausschuss, am 17.2.15 beim Bundestagspräsident Prof.Dr. Lammert  eingegangen( siehe weiter unden Rückschein). Eingangsbestätigung aus dem Petitionsausschuss liegt bis jetzt nicht vor, auch keine Antwort von dort !?

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Rückschein kam zurück...die beiden Anzeigen/Beschwerden sind in der Hand des Generalstaatsanwalts von Berlin. Unabhängigkeit der Justoz auf de Prüfstein!

Rückschein kam zurück…die beiden Anzeigen/Beschwerden sind in der Hand des Generalstaatsanwalts von Berlin.
Unabhängigkeit der Justoz auf de Prüfstein!

Wird der Generalstaatsanwalt von Berlin Mut habe, gegen die Korruption oder STASI-Seilschaften im Petitionsausschuss Kraft des Gesetzes vorzugehen, und genauso gegen die  verfassungswidrige Gauck – Jahn Behörde um Verfassungsmäßigkeit wieder herzustellen, die Akten-Retbestende endlich in das Bundesarchiv überstellen zu lassen, wo sie samt der Kanzleakte hingehört hätten !?? – Ich bezweifle das, weil die Macht bei Gauck ist und nicht bem Deutschen Bindestag/Bundesrat.

Als ich nach hause kam am 20.4.15 wartete angenehme Überrascung: Roland Jahn steht unter Korruoptionsverdacht...

Als ich nach hause kam am 20.4.15 wartete angenehme Überrascung: Roland Jahn steht unter Korruoptionsverdacht…

Seit HEUTE 20.04.15 ermittelt Generalstaatsanwalt wegen Korruptionsverdacht gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig aus dem Petitionsausschuss es Deutschen Bundestages ( 2013 )

Seit HEUTE 20.04.15 ermittelt Generalstaatsanwalt wegen Korruptionsverdacht gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig aus dem Petitionsausschuss es Deutschen Bundestages ( 2013 )

Sapere aude! :  nach Kant:“ Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!  „

A K T U E L L !!!

CDU Staatsanwältin Wißmann – Koch stellt  nach fast 2 Jahren das Ermittlungsverfahren gegen  ihren Kollegen RA -CDU aus Spremberg, ehemaligen MfS Angehörigen ein !?? Geht es hier  um die Unwissenheit oder Weisung der Partei oder Weisung von Oben !?? Es ist unvorstellbar dass  sie sich bei der BStU oder bei der Bundeszentrale für politische Bildung nicht mit diesem Geschchtsfaktum –  Im Wachregiment dienten NUR Unteroffiziere auf Zeit ound Offiziere des MfS – es handelte sich um keinen Wehrersatzdienst.

Wehrersatzdienst konnte man – wie leiter der NStU  Roland Jahn, bei der Bereitschaftspolizei des MdI oder als Bausoldat ableisten.

Generalstaatsanwalt Reiff waltet seoines Amtes und lässt gegen die Saatsaanwältin aber auch gegen den Richter Mauck ermitteln!?

Generalstaatsanwalt Reiff waltet seoines Amtes und lässt gegen die Saatsaanwältin aber auch gegen den Richter Mauck ermitteln!?

Dank des ungesühnten Folteropfer der STASI an den Leitenden GenStA Dr. Reiff dafür, dass er das Ermittlungsverfahren nicht auf fast zwei Jahren hinausgezögert, wie das die Staatsanwältin Mißmann-Kovch es getan hatte.

Dank des ungesühnten Folteropfer der STASI an den Leitenden GenStA Dr. Reiff dafür, dass er das Ermittlungsverfahren nicht auf fast zwei Jahren hinausgezögert, wie das die Staatsanwältin Mißmann-Kovch es getan hatte.

Hier ist nur die Frage: Korruption oder Weisung von

Hier ist nur die Frage: Korruption oder Weisung von „Oben“… aus dem Landgericht Berlin !??

Nach 25 Jahre

Nach 25 Jahre „Aufarbeitung für die Steuerzahler 2,5 Mrd € gezahlt hatte, müsste eine Staatsanwältin wissen dass das Wachregiment Berlin „Feliks Dzierzynski“ Standarte Erich Milkes war.

Wurde das Ermittlungsverfahren wegen Unwissenheit eingestellt oder gab es eine telephonische Order aus der CDU Parteicentrale oder vom Landgericht, das im Falle der Verurteilung des ehemaligen MfS-Mann als RA und Organ der Rechtspflege

Wurde das Ermittlungsverfahren wegen Unwissenheit eingestellt oder gab es eine telephonische Order aus der CDU Parteizentrale oder vom Landgericht, das im Falle der Verurteilung des ehemaligen MfS-Mann als RA und Organ der Rechtspflege sehr schlecht da stehen würde, weil es dann  in der  Verhandlung 27 O 55/13  einen Betrugsprozess des STASI-Mannes wissentlich zugelassen hatte !?

Der STASI-Täterschutzbeauftragter  der Kohlregierung leistete damals 1994 die ganze Arbeit und der jetziger Leiter bis auf den heutigen Tag !?? Auf diese Frage müsste die Expertenkommission eine klare Antwort liefern. Aber wenn der Kläger ein ungesühntes Folteropfer des MfS ist kann man das Ermittlungsverfahren ( nch zeri Jahren !?) tuhig einstellen !?? Rechtsstaat ist auf Rechtsstaatlichkeit gefragt ! Ist die Berliner Justiz in der Hand der MfS freundlichen oder korruptenStaatsanwälte und Richter !?? Die Grenze zwischen der DDR Justiz und der Justiz unseres Rechtsstaates kann ich nicht mehr deutlich erkennen. Das habe ich mir im bösesten Albtraum 1985 nicht träumen können !

Sehr geehrter Dr. Peters ! Um ihnen als Vorsitzendem Richter dieses Gerichtes deutlich vor die Augen zu führen wer mein Gegner ist in dieser Sache und Ihr Wissen im Bezug auf BStU oder Gauck - Birtler - Jahn Behörde aufzufrischen ...

Sehr geehrter Dr. Peters !
Um ihnen als Vorsitzendem Richter dieses Gerichtes deutlich vor die Augen zu führen wer mein Gegner ist in dieser Sache und Ihr Wissen im Bezug auf BStU oder Gauck – Birtler – Jahn Behörde aufzufrischen …

Klicke, um auf Stasi-in-bstu.pdf zuzugreifen

Hätten Wahlfrauen und Wahlmänner dieses Gutachten vor der Wahl am 18.2.2012 gesehen oder gelesen hätten die NIEMALS Gauck zum Bundespräsidenten gewählt

Hätten Wahlfrauen und Wahlmänner dieses Gutachten vor der Wahl am 18.2.2012 gesehen oder gelesen hätten die NIEMALS Gauck zum Bundespräsidenten gewählt

09.03.15  13.23 h

vorzimmer.pet3@bundestag.de

Betref:Referat 3: Pet 3-18-04-13-018022  Schreiben des BP vom 13.2.2015 angekommen !?

DIES IST EINE OFFENE E-MAIL NACHRICHT AN DEN HERRN Ulrich Günster Referat 3 DES PETITIONSAUSSCHUSSES DES DBT
Sehr geehrter Herr Günster !
Für den Fall dass der Bundestagspräsident Prof. Dr. Lammert  Ihnen  die Beschwerde/Petition  vom 13.2.15 noch nicht zugeleitet hatte,
teile  ich Ihnen diesen Link  mit, unter dem Sie  das Schreiben  finden das Ihnen zugeleitet werden sollte http://adamlauks.com/http://adamlauks.com/
Nach dem Sie den Inhalt zur Kenntnis genommen hatten mussten Sie  feststellen dass es sich praktisch um die Beschwerde handelt,die im Jahre2013  vom
Bundestagspräsident Lammert und vom Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe dem Petitionsausschuss des Bundestages Referat 4 zugeleitet
wurde, wo sie vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig unterdrückt  und nicht aktenkundig gemacht wurde. Die dann doch eingeleitete “Prüfung” endete mit einer
falschen Mitteilung der BStU Behörde. Mit beiden Angelegenheit befasst sich die Staatsanwaltschaft Berlin.
Da ich aus dem Gespräch mit Ihnen  vernommen hatte dass auch Sie den Weg der ersten “Prüfung “ beschreiten wollen, mit vermutlich gleichem Ergebnis,
möchteich hiermit kategorischdarauf hinweisen dass es sich diesmal nicht nur um Urkundenunterdrückung des Leiters Joachim Gauck im BV 247/94Z handelt,
sondern um die BStU Behörde und Urkundenunterdrückungen durch den Leiter Roland Jahn in den Jahren 2012 und Herausgabe  einer Mitteilung  der Behörde
im Jahre 2013 die auch falsch war und ergangen war ohne einen entsprechenden Vorgang zum Ersuchen des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien ein
geleitet und durchgeführt zu haben.
Nach der Vorhaltung dieser Verletzung des StUG erklärte mir die Juristische Abteilung dass man dafür auf meine private Akteneinsicht aus 1992 zurückgegriffen
 hätte !??  in der Zeit wo die Akten 462/84 und  577/85 noch nicht eruiert worden waren.
Ich beantrage  von mir aus  die Einberufung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses, der die Ergebnisse dann der Expertenkommission und dem Deutschen
Bundestages präsentieren wird um dem Lügenimperium der Gauck/Birthler/Jahn Behörde das Handwerk legen soll. Die Restbestände sind -ohne einen einzigen Personalmitglied-
in das Bundesarchiv zu überführen und das STASI-Stasiuntelagengesetz aufzuheben.
Ich warte auf die Eingangsbestätigung  der Petition aus dem Büro der Bundestagspräsidenten Lammert, dessen Eingang dort per 17.2.2015 per Rückschein
bestätigt wurde.
PS. Besteht die Möglichkeit, dass Sie für mich  10501 Seite Akten  auf meinen Namen angelegt  von der BStU  abverlangen, auf die ich seit 2010 warte, und
die alle  dort bereit liegen, und das sowohl als  Privatperson Adam Lauks und auch als  Objekt “Merkur” im Operativen Vorgang “Merkur”?
Ich beabsichtige einen Rehabilitierungsantrag bis 2019 noch zu stellen wegen der Rechtsbeugung und Zersetzungsmaßnahmen des MfS einzureichen
und vor allem möchte ich mein Schicksal in Form eines Buches  für meine Enkelinen Zala und die Tita aufarbeiten.
Für die Zuarbeit zu beiden beabsichtigten Vorhaben  war die Gauck Behörde gesetzlich verpflichtet.
Aus meiner bisherigen Erfahrun kann ich behaupten dass Bundeskanzler Kohl  den Begünstigten des MfS unter seine Fittiche, wie die Frau Bergmann Pohl
genommen hatte und ihn zum STASITÄTER-Schutzbeauftragten gemacht hatte, wofür er  mit dem Präsidieöamt belohnt wurde am 18.3.2012.
Mit freundlichen Grüßen
ungesühntes Opfer des MfS
und Aufarbeitungsopfer von Joachim Gauck und Roland Jahn

Pastor Gauck ! – erinnern Sie sich an Adam Lauks !?? – Sie haben über meine Folterungen Bescheid gewusst, seit 1991- Ich bat und flehte Sie an um Gerechtigkeit – WAS HABEN SIE GETAN !?? – Sie haben die Täter geschützt ! und das nicht nur in meinem Falle 76 Js 1792/93

*******

Bis zum heutigen Tage 2.3.2015 hat sich keiner der Bundestagsabgeordneten oder Bundesratsmitglieder gewagt die Zurkenntnisnahme zu bestätigen!? was mehr als Deutlich über die Brisanz der Angelegenheit spricht.

Petition gegen Urkundenunterdrückung in der Gauck Behörde 1994 unter Joachim Gauck und 2012 und 2013 unter Roland Jahn wurde im Auftrag des Bundestagspräsidenten dem Petitionsausschuss zur Prüfung zugeleitet.

Petition gegen Urkundenunterdrückung in der Gauck Behörde 1994 unter Joachim Gauck und 2012 und 2013 unter Roland Jahn wurde im Auftrag des Bundestagspräsidenten dem Petitionsausschuss zur Prüfung zugeleitet.

Dank und Ehre gebühren dem Präsidenten des Deutschen Bundestages der in dieser Sache sein Amtseid erfüllt hatte in dem er bach bestem Wissen und Gewissen die gerügten Verbrechen der Urkundenunterdrückung dem Petitionsaussvchuss des Deutschen Bundestages zugeleitet hatte.

Dank und Ehre gebühren dem Präsidenten des Deutschen Bundestages der in dieser Sache sein Amtseid erfüllt hatte in dem er bach bestem Wissen und Gewissen die gerügten Verbrechen der Urkundenunterdrückung dem Petitionsaussvchuss des Deutschen Bundestages zugeleitet hatte.

Gegen die Lügen des Gaucks Lügenimperiums - GEGEN das Vergessen der OPfer des STASI-Angst und Gewaltherrschaft- Gegen die Verdummung und Vergauckelung und Fälschung der Gescichte der DDR und ihrer Sicherheitsorgane und Organisationen

Gegen die Lügen des Gaucks Lügenimperiums – GEGEN das Vergessen der OPfer des STASI-Angst und Gewaltherrschaft- Gegen die Verdummung und Vergauckelung und Fälschung der Gescichte der DDR und ihrer Sicherheitsorgane und Organisationen

Rückschein war am 20.2.15 da. OB und WIE geht es weiter Herr Bundestagspräsident Prof Dr. Lammert !

Rückschein war am 20.2.15 da. OB und WIE geht es weiter Herr Bundestagspräsident Prof Dr. Lammert !

Diesem Brief ist ein anderer vorangegangen um ihn der Expertenkomission zur Zukunft der BStU vorzulegen:

Auch per E-mail  an den Deutschen Bundestag, Bundesrat und an das Abgeordnetenhaus von Berlin:http://adamlauks.com/2015/02/03/herr-bundestagsprasident-lammert-stoppen-sie-die-verdummung-und-vergauckelung-der-nation-und-verohnung-der-stasi-opfer-seit-25-jahren/

Von: ‚lauksde@gmx.de‘
Gesendet: ‎Montag‎, ‎16‎. ‎Februar‎ ‎2015 ‎09‎:‎13
An: mail@bundestag.de

Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin

Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert

Und ALLE Abgeordneten des Deutschen Bundestages

Platz der Republik 1

11011 Berlin Berlin 13.02.2015

DIES IST EIN OFFENER BRIEF IM NAMEN DER GEFOLTERTEN,GEQUÄLTEN UND GETÖTETEN – SCHREI NACH GERECHTIGKEIT FÜR DIE OPFER DES STASITERRORS

Sehr geehrter Professor Dr. Lammert !

Werte Abgeordnete des Deutschen Bundestages !

Nach dem Sie, Herr Bundestagspräsident, am 2.4.2013 meine, Ihnen zur wohlwollenden Überprüfung übersandte Unterlagen des Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 überlassen hatte, und der Direktor des Bundestages zuständigkeitshalber die Akte in den Petitionsausschuss des Bundestages gelenkt hatte, ging Ihre Petition am 4.4.2013 bei Herrn Oberamtsrat Dierig ein.

Im August 2013 erreichte den Herrn Dierig die gleiche Petition aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. Über den Eingang der Petitionen erhielt ich von Oberamtsrat Dierig eine Mitteilung, und gleichzeitig Mitteilung, dass die Sache mit einem Bescheid vom Juli 2012( ?) negativ beschieden wurde und es dabei bleibt.(?)

Die Akte der Staatsanwaltschaft Berlin II in der auch die Korrespondenz : Polizeipräsident in Berlin und die Gauck Behörde archiviert war – das komplette Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 erhielt ich in Kopie erst Ende Januar 2013…

Auf Druck aus dem BKM vom B. Neumann oder aus dem Innenausschuss oder aus dem gemischten Ausschuss Bundesrat-Bundestag oder aus dem Internet leitete Herr Wolfgang Dierig zwischenzeitlich eine Prüfung ein und teilte mir das mit am 9.9.2013

Nach der Akteneinsicht in der BStU – Jahn Behörde nach IFG konnte ich erst 2014 in alle Behördenvorgänge Einsicht nehmen und erhielt Kopien zugesandt.

Ich musste leider feststellen, dass die Urkundenunterdrückung nicht erst im BV 247/94Z begangen wurde und im BV 7540/12Z sondern schon im Behördenvorgang 1488/92Z, der auf persönliche Weisung des Leiters Gauck, bzw. seines Direktors Dr. Geiger veranlasst wurde, in dem ich bei der Akteneinsicht nach IFG feststellen musste, dass erste 35 Seiten unterdückt oder geschreddert worden sind.

Auch die, seitens des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages – ich sage, des Oberamtsrates Wolfgang Dierig– eingeleitete dubiose Prüfung zu den von Ihnen und vom Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe eingesandten, mit der darin enthaltenen Rüge des Sonderbeauftragten Joachim Gauck wegen der Unterdrückung der Akte MfS HA VII/8 Nr.577/85, verletzte die BStU grob das StUG. Man folgte in der (WER?) der Bestellung oder dem Befehl des Wolfgang Dierig und fertigte eine Mitteilung der Behörde in der juristischen Abteilung, ohne zu dem Ersuchen einen Behördenvorgang oder eine Recherche eingeleitet zu haben!?

Ich habe mich gewagt das Vorgehen zu rügen und wurde abgewiesen, dass man das nicht gemacht hätte, und dass man sich meiner Akte aus dem BV 1488/92Z bedient hätte – wo die ersten 35 Seiten fehlen und gefälschte und vermutlich nachträglich implementierte Akte sich befinden unbekannten und unerklärlichen Ursprungs.

Seite 2

Auf wessen Weisung die Seiten 1-36 entfernt wurden ist letztendlich unerheblich Strafbestand der  Urkundenunterdrückung ist damit erfüllt, weil in allen 4 BV die Akte Nr.577/85 unterdrückt wurde und bei dem Wiederholungsantrag auf Akteneinsicht vom 5.11.03 ist zu sehen dass man mir die Einsicht dieser Akte verwehrt hatte und sich dabei noch auf das StUG berufen hatte. Dadurch ist der Beweis geführt, dass es sich nicht um Fehler handelt, sondern dass eine Absicht vom Anfang an vorgelegen hatte, diese, so für die Strafverfolgung und Rehabilitierung von Folterungen wichtige Augenscheinobjekte, nicht in die Hände der Verfolgungsorgane und Rehabilitierungsorgane kommen zu lassen.

Erst als die BStU erfahren hatte  dass gegen sie eine Feststellungsklage und gegen den Leiter  und Herrn Oberamtsrat Wolfgang Dierig eingeleitete Strafverfahren laufen, schickte man am 15.Oktober zuerst die Akte MfS HV VII/8 577/85 zum LAGeSo und im Dezember 2014 weitere zwei Akten MFS AKK 14236/85 und MfS HA VII/8 462/84 im Nachgang mit 2 Jahre und sechs Monate Verspätung raus, was ich als Hohn und Verarschung empfand, den die Entscheidung die vom Inhalt dieser Akte abgehangen hat, war längst negativ beschieden.

Aus diesem Grunde habe ich beim Leiter der BStU Roland Jahn die Aufhebung alle drei Mitteilungen Behörde weil die schlicht und einfach falsch waren. In wie weit diese Entscheidungen der Gauck und Jahn Behörde unser Leben verändert und beeinflusst hatten will ich hier nicht ausbreiten.

Diesmal bitte ich Sie darum inbrünstig diese Akten und Beweise in den Petitionsausschuss zu schicken und in die Expertenkommission für die Zukunft der BStU und zum BKM zu lenken

damit sie an diesem Beispiel sehen können wofür man bis jetzt 2,5 Mrd €uro ausgegeben hatte. Was hier gelaufen ist, wage ich zu behaupten, war in der pastoralen Aufarbeitung des Joachim Gauck, aber auch in der VOPO-mäßigen Aufarbeitung des Roland Jahn, kein Einzelfall. Bis auf die einige prominente Fälle wo die Urkundenunterdrückung von kapitalen Augenscheinobjekten nicht mehr möglich war, hat die Gauck Behörde ihre 1.ste gesetzliche Aufgabe: Die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des SED Unrechts und Verbrechen der Sicherheitsorgane mit dem Stasi-Unterlagengesetz eigentlich in Täterschutz umfunktioniert.

Beweis liegt bei: die drei BV der BStU

Das Schreiben der BStU, das, im Rahmen des genehmigten Forschungsprojektes „MfS Einfluss auf die Ärzte der DDR“ mich gestern erreichte, beweist das offensichtlich : Man verweigert die Herausgabe der Akte Nr. 803/86 des IMS „Nagel“, man schwärzt den Namen des Erbauers einer Folterbank in einer Arrestzelle im Frauengefängnis Berlin Köpenick, eines Psychopaten, mit der Erklärung, dass er kein MfS Mitarbeiter sei und demzufolge zu schützen sei!? Es wird der Name der Hauptabteilung oder Name des MfS Mannes, zu dessen HA eine Kopie des Treffberichtes abging… und der wäre nicht zu schützen gewesen.

Dr. Dr. Lehmann aus dem Polizeipräsidium von Großberlin ist für die BStU ohne Geburtsdatum nicht recherchierbar !??

In der mehrjährigen Forschungsarbeit der Mitarbeiterin von Joachim Gauck, Frau Sonja Süß wurden die Akte über Major Dr. Siegfried Hillmann aufgearbeitet und liegen in der BStU abgelegt. Es bedarf nur einer Aktenanforderung an ZMA-AR3 und die ist in den Händen der Sachgebietsleiterin, wie neulich mit der Akte 577/85, die sofort da war- nach 21 Jahren!? Ein Datenabgleich zum Namen Major Dr. Siegfried Hillmann würde genügen, um sofort zu erfahren, dass seine Akte bereits vorliegt. Die Sachgebietsleiterin stellt sich dumm, in dem sie mir unterstellt, dass ich meine Anfrage an sie gerichtet habe, über die Person, die womöglich kein Arzt sei !? Ihr Vorgesetzte ist genauestens informiert gewesen, dass es sich um den Stellvertreter des Leiters der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim handelt, der seit gestern unterm Verdacht steht, die

Seite 3

Frau Jutta Kraftschik, mit der Erzieherin, Oberstleutnant Kubitzky und vier weiteren Bediensteten, in der Arrestzelle „18“ zu Tode geprügelt und anschließend am Gitter des Tigerkäfigs stranguliert zu haben. Ihre Leiche scheint entsorgt worden zu sein!? Obwohl der Herr Droysen von Hamilton heute diese Information von mir empfangen hatte, blieb er bei dem Inhalt des Schreibens AU6 – 21 27/14Z seiner Sachgebietsleiterin, obwohl er den Inhalt nicht kannte und knallte mir den Hörer auf.

Ich hoffe, dass die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, die erschreckend wenig wissen über die Aufgaben und die Arbeit der Gauck Behörde,was denen nicht übel zu nehmen sei, wenn man weiß, dass die Gutachter Prof. Dr. Klaus Schröder, Hans Klein und Stefen Alisch, im Mai 2007 festgestellt hatten, dass es sich bei der Gauck Behörde um eine außenparlamentarische Nische handelt, dessen Leiter nur vor dem Gesetz steht und keiner fachlichen Kontrolle unterliegt.

Ich möchte, dass die Bundestagsabgeordneten erfahren, dass die Hauptaufgabe der damals ins Leben gerufenen Gauck Behörde mit dem Rechtskräftigwerden des letzten Urteils aus dem Komplex Regierungskriminalität der DDR 2000 bzw. 2005 beendet war , und somit nur die Zuarbeit zur wissenschaftlichen Aufarbeitung für die Geschichte der DDR und Ihrer Organisationen und Sicherheitsorganen und Bereitstellung der Akte zur Privaten Akteneinsicht übrig blieb. Diese Arbeit können die Mitarbeiter des Bundesarchiv als gelernte Archivare ohne weiteres gewährleisten, da das Bundesarchiv auch über genügend unausgelastete Kapazitäte verfügt.

Die Schließung der BStU zum frühst möglichen Zeitpunkt und Verlegung von Restbeständen der STASI-Akte, würde eine sofortige Ersparnis von 100 Mio € im Jahr möglich machen, die man für andere Zwecke verwenden könnte, zum Beispiel für Milderung der Folgen der Repression der STASI-Exekutive, entsprechend der Ehrenerklärung der Frau Rita Süßmut vom 17.6.1992.

Ich habe mit der geschilderten Erfahrung mit dem Oberamtsrat Wolfgang Dierig mein Vertrauen in den Petitionsausschuss verloren und habe ein Problem damit, die erneute Beschwerde oder Rüge über die Arbeit der BStU an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu richten.

Ich wage zu hoffen, ihre Humanität dies letztes Mal nicht zu sehr zu überbeanspruchen, indem ich Sie freundlichst bitte, diese Beschwerde an den Petitionsausschuss zu schicken und ein Exemplar an die Staatsministerin für Kultur und Medien und ein Exemplar an die Expertenkomission zur Zukunft der BStU.

Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen für Ihre Gesundheit und Schaffenskraft

In tiefer Sorge, um die parlamentarische Demokratie in Deutschland

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI und der Gauckschen und Jahnschen „Aufarbeitung“

Anlagen:

Kopie des BV 1488/92 – erste Akteneinsicht

googeln nach : Behördenvorgang 1488/92Z zu Adam Lauks

Kopie WA 2003

Kopie BV 247/94Z auf Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin

Kopie BV 7540/12Z

Kopie 3 Schreiben an Roland Jahn

Kopie des Schreibens der BStU BV 2127/14Z

IMS Bericht des IMS „Nagels“ über Folter: TÄTERSCHUTZ nach 25 Jahren

googeln: VG 1 K 237.14 Feststellungsklage über die Urkundenunterdrückung in der BStU

googeln: Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV

“Das ist für mich natürlich aus mehreren Gründen besonders interessant. Ich weiß, was Archive wert sind, obwohl ich kein Historiker bin”, sagte Gauck. “Denn es gab ja mal eine Zeit unmittelbar nach der Befreiung der Deutschen Demokratischen Republik durch die eigenen Bürger, da haben wir entschlossen, die Archive der Staatssicherheit in unsere Hand zu nehmen.”  sprach der Begünstigte des MfS, der pastorale Vergangenheitsbewältiger Pastor aus Fischland Joachim Gauck mal ! – weil wir alle KEINE Ahnung haben sollten.

Aus dem Bundesarchiv- den Abgeordneten zur Kenntnisnahme:

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR - von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR – von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen – in der ersten „frei“ gewählten Volkskammer der DDR waren 27 Hautamtliche  Mitarbeiter des MfS ; wie viele  Informelle Mitarbeiter darunter waren, wurde durch die Gauck Behörde nimals ermittelt- herausgeforscht.

Nur eine Woche davor am 18.9.1990  hatte die Generalität des MfS  den Kohls Unterhändlern Dr. Werthebach und Schäuble , im Haus 49, ein Katalog mit Forderungen mit 2.500 Punkten vorgelegt und  „die Unterhändler aus dem Westen sind den Forderungen der DDR Seite weitgehend entgegen gekommen“ ! Anders gesagt die Übernahme der Bundesrepublik durch die DDR war besiegelt: Gauck wurde  dann Leiter der Behörde .. und Lothar, Bundesverdienstkreuz…. Es ging alles seinen sozialistischen Gang bis heute.

Umsonst ist die Frau Dr. Bergmann Pohl nicht als Mitglied der Expertenkomission benannt worden… die Behörde  des Bereitschaftspolizisten Roland Jahn wird es auch nach 2019 geben für 100 Mio € im Jahr, bis das letzte STASI-Opfer oder Bertroffener gestorben sei.!? WETTEN !?? Und  bald wird uns der Roland Jahn in SEINEM Campus der Demokratie erst die (DDR) Demokratie beibringen lassen, von den ehemaligen Zeitzeugen- Mitarbeitern des MfS, was dann weitere 50 Millionen kosten soll!? -Wetten!?

Eine wahre Vereinigung kann nur nach einer wahren Aufarbeitung. Und dafür muss die Vergauckelung und Verklärung des Gauckschen Lügenimperiums.

Eine wahre Vereinigung kann nur nach einer wahren Aufarbeitung. Und dafür muss die Vergauckelung und Verklärung des Gauckschen Lügenimperiums.

Die Akten…. blieben in den Händen des MfS…

Hat das die Kanzlerin auch gehört!??

Die Drei Affen der STAZIS sitzen vor dem Bundestag,vor der Gauck Behörde und vor dem Justizministerium und schweigen, sehen nichts und hören nichts seit 25 Jahren...die vor der Gauck Behörde haben schon 2,5 Mrd € ins Maul gestopft bekommen, wie es bei den anderen zwei aussieht ... werden wir NIE erfahren.

Die Drei Affen der STAZIS sitzen vor dem Bundestag,vor der Gauck Behörde und vor dem Justizministerium und schweigen, sehen nichts und hören nichts seit 25 Jahren…die vor der Gauck Behörde haben schon 2,5 Mrd € ins Maul gestopft bekommen, wie es bei den anderen zwei aussieht … werden wir NIE erfahren.

Deutschland Deine Aufarbeiter nach getaner Arbeit: Keine Gerechtigkeit für STASI Opfer - Geschichte des MfS und der NVA,der Justiz,der KIRCHE der Ärzteschafft geklittert und nach 25 Jahren unaufgeklärt... für 2,5 Milliarden Euro !??

Deutschland Deine Aufarbeiter nach getaner Arbeit: Keine Gerechtigkeit für STASI Opfer – Geschichte des MfS und der NVA,der Justiz,der KIRCHE der Ärzteschafft geklittert und nach 25 Jahren unaufgeklärt… für 2,5 Milliarden Euro !??

ER MUSS ES WISSEN! Er ist EUER Bundespräsident! Verdiente das Deutsche Volk nicht einen besseren !?? Hatte es wirklich  keinen ohne NAZI und STASI Hintergrund gegeben???

Wollen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages für weitere 25 Jahren verGAUCKelt werden? Weiter EUCH die Verfälschung der jüngsten Geschichte vom Lügenimperium des MfS andrehen... für weitere 2,5 Mrd € !??

Wollen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages für weitere 25 Jahren verGAUCKelt werden?
Weiter EUCH die Verfälschung der jüngsten Geschichte vom Lügenimperium des MfS andrehen… für weitere 2,5 Mrd € !??

Wie groß muss dass Erpresserpotenzial der STASI sein - oder wie tief und durchdringend die Korruption !?? ... und der Bundestag ermittelt über Edathy weil er paar Bilder runtergeladen hatte !??

Wie groß muss dass Erpresserpotenzial der STASI sein – oder wie tief und durchdringend die Korruption !?? … und der Bundestag ermittelt über Edathy weil er paar Bilder runtergeladen hatte !??

Ist BRD von dem Verbrechersyndikat STASI übernommen. BER-Flughafen ist anders nicht erklärbar

Ist BRD von dem Verbrechersyndikat STASI übernommen. BER-Flughafen ist anders nicht erklärbar. Gauck Behörde ist ABM für  ehemalige niedrigeren Chargen und Träger der SED-Diktatur – Flughafen BERLIN Dchönefeld ist die ABM für Höchsten Chargen des MfS vom Range Werner Großmanns und darunter !?? Eine Überprüfung WOFÜR die Gelder geflossen sind WIRD ES NICHT GEBEN ! Wer hat am BER die Nachträge kalkuliert und eingereicht- wer vom Architekturbüro die kontrolliert und genehmigt, wer die angeblich durchgeführten Nachträge geprüft und zur Anweisung gebracht hatte beim Senat und beim Bund !?? DARAN WIRD NICHT GERÜHRT – DEUTSCLAND MUSS  WEITER ZAHLEN – weil es die STASI so will !?!

Herr Bundespräsident Gauck hat meine FOLTERKNECHTE geschützt! Spätestens seit 11.4.1994 wusste er und sein Direktor Dr. Geiger über die schweren Körperverletzungen in der Speziellen Strafvollzugsabteilung in Waldheim, und haben  die Augenscheinobjekte aus der Akte 577/85 dem Polizeipräsidenten in Berlin  nicht im Original, wie ersucht, zugeleitet:

Pastor & Präsident Joachim Gauck ! – erinnern Sie sich an Ihr Verbrechen am Adam Lauks !?? -HIER ist mein Schreiben vom 7.12.1991 und der Rest des Behördenvorgangs 001488/92z – Sie haben über meine Folterungen Bescheid gewusst, seit 1991- Ich bat und flehte Sie an um Gerechtigkeit – WAS HABEN SIE GETAN !?? – Sie haben die Täter geschützt – mich denunziert! und das nicht nur in meinem Falle 76 Js 1792/93!!!

Pastor Gauck ! – erinnern Sie sich an Adam Lauks !?? – Sie haben über meine Folterungen Bescheid gewusst, seit 1991- Ich bat und flehte Sie an um Gerechtigkeit – WAS HABEN SIE GETAN !?? – Sie haben die Täter geschützt ! und das nicht nur in meinem Falle  im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93

http://adamlauks.com/2015/08/18/schach-der-koenigin-frau-merkel-ihr-gauckler-haengt-sie-sind-morgen-dran-die-normalisierung-der-nachbarlichen-beziehungen-zu-russland-ist-nur-nach-der-abwahl-des-gauck-evtl-moeglich/

Tun Sie etwas gegen die weitere Verdummung und Vergauckelung der Deutschen Nation!
Mit freundlichen Grüßen und besten Empfehlungen für einen neuen, 12. Bundespräsidenten von Deutschland !!?

Fw: OFFENES SCHREIBEN AN DAS BUNDESKANZLERAMT: Merkel/Grütters/Fritsche -vorab

Von: ‘lauksde@gmx.de’
Gesendet: Dienstag, 18. August 2015 09:25
An: internetpost@bundesregierung.de

gar­dez! oder: Schech der Königin !!! – Frau Merkel, Ihr Gauckler hängt – Sie sind DRAN ! Die Normalisierung der nachbarlichen Beziehungen zu Russland ist nur nach der Abwahl des Gauck – evtl. möglich ! Ist Deutschland an der Normalisierung überhaupt interessiert!?? -Holt sich der Gauck zein zweites Mandat und Befehle für den Kriegsfall !???

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter AKTUELLE WELTLAGE, Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Obersten Gerichtes der DDR, Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Stadtgerichtes Berlin, Aufarbeitung der STASI - Verbrechen, Aufarbeitung durch die Ärztekammer Berlin, § Folter in der DDR/ in STASI-haft, B-Kader der STASI - Auserwählten für den Ernstfall, Bundespräsidentenwahl 2012, Bundesvollversammlung am 18.3.2012, DDR ein Unrechtsstaat oder was !, Gauck Behörde, GUTACHTEN zu Gauckbehörde 2007, Joachim Gauk & STASI, Petition Gegen Gauck, Psychiatriemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychiatrie im HKH Meusdorf, Roland Jahn - BEPO der VOPOS der DDR, Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

11 Antworten zu OFFENER BRIEF an den DEUTSCHEN BUNDESTAG und an ALLE ABGEORDNETEN; an die EXPERTENKOMMISSION ZUR ZUKUNFT DER BSTU und AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Prof Dr. Lammert: Wollt ihr die nächsten 25 weitere Jahren vom Lügenimperium der JAHN BEHÖRDE für 100 Mio € im Jahr verKohlt verGauckelt und verMerkelt werden !??? SEHR AKTUELL: ALLE haben bis jetzt geschwiegen, beschwiegen, ver-schwiegen !!

  1. Andreas Pannasch sagt:

    Wie in meiner Akte, die ich erst nach mehrfachem Antrag bekommen habe (sie waren komischer Weise Alle verschwunden), wurde und wird Viel zu Viel unter den Tisch gekehrt, oder geleugnet. Die Aufklärung wird behindert, von Leuten die Damals schon das Sagen hatten und auch Heute in „besseren Positionen“ sitzen. Da in meiner Akte die Namen geschwärzt, aber mir bekannt waren, kann ich sagen, diese Leute haben sich ihren Lebensabend ab gesichert und leben Heute als „friedliebende unbescholtene Bürger“ unter uns und wissen von Nichts, genau, wie unsrer Oberen.
    Das ganze System ist so marode, mich wundert nur, dass es noch funktioniert.

  2. Pingback: Herr Bundestagspräsident Lammert, stoppen Sie die Verdummung und Vergauckelung der Nation und Veröhnung der STASI-Opfer seit 25 Jahren !!! | AdamLauks Blog

  3. Heidi Stein sagt:

    Mutig und notwendig. Hier muss unbedingt aufgeklärt werden unbedingt. Und wir Opfer hoffen auf Gerechtigkeit.

  4. Horst Krönert sagt:

    Man will es nicht glauben,weil man es bald nicht glauben kann!wo leben wir eigentlich?werregiert,belügt und verdummt uns?ich glaubte immer,die dienen dem deutschen Volke!aber wohl eher derSED!

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  7. Burymann sagt:

    Es ist wirklich vieles falsch gelaufen in diesen ach so goldenen Deutschland, golden aber ganz sicher nicht für die kleinen Leute aber diese riefen ja damals groß und laut, „Kommt die DM nicht zu mir gehe ich zu Ihr“ !

  8. Josef Berres sagt:

    Josef Berres
    Petitionen dienen dem Staat nur als Stimmmungsbarometer des Volkes. Die Petitionsausschussvorsitzende Kersten Steinke verstößt gegen das Grundgesetz und gegen die Verfassung. Meine Petition hat sie eliminiert. Beweise können unter josef_berres@yahoo.de angefordert werden. In der Broschüre “ von der Bitte zum Bürgerrecht “ (Aus dem Verkehr gezogen) weist die Kersten Steinke auf Seite 13 darauf hin, welche einzigen Möglichkeiten dem betrogenen Bürger verbleiben, dem die Petition von ihr eliminiert wurde. Hierzu: http://www.2wodarg.de/uploads/petitionen_downloads.pdf

  9. adamlauks11 sagt:

    Warum ist diese pdf nicht verfügbar !?
    http://www.2wodarg.de/uploads/petitionen_downloads.pdf