Was eine G-Akte ( Gesundheitsakte) eines Strafgefangenen über seine „lückenlose medizinische Betreuung auf Meisung und Befehl des MfS„ aussagt und wert ist, lässt sich aus dem Kurzen Treffbericht mit IMS “ Pit „ entnehmen. Die G – Akte wurden auf Befehl des MfS geändert,…um die Sicherheit der DDR zu garantieren !??
Verpflichtungserklärung des IMS „Pit“ – Oberstleutnant des Strafvollzuges Dr. Peter Janata ehemalige Anstaltsleiter vom Frauengefängnis Berlin Hoheneck seit 1982 Leiter des Ambulanten und stationären Medizinischen Dienstes des MdI der DDR – Verwaltung Strafvollzug der DDR, praktizierend als niedergelassener Arzt in Ahrensfelde am Ostrand Berlins:
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MFS Bericht des Hauptmann Schoch
Beweis dass die MfS Ärzte auch Befunde-Akte gefälscht/geändert hatten
Kreisdienststelle Stollberg
AG Hoheneck( Frauenzuchthaus)
Kurztreff mit IMS „Pit“ 07.09.77
Zur Durchführung operativer Maßnahme mit dem IMV „Club“ wurde der IM „Pit“ wie folgt beauftragt:
Der IM( Anstaltsarzt) erhielt eine Liste mit Namen von Strafgefangenen.
Er weist an, dassdiese Gesundheitsakten dem Leiter der Vollzugsgeschäftsstelle zu übergeben sind.( analoge Verfahrensweise wie bei “ Transporten“.
Der IM hält sich am 8.9.77 von 13-13.30 Uhr bereit für den Fall, dass Veränderungen an den G-Akten ( Gesundheitsakten) vorgenommen werden müssen, die nur er durchführen kann. –
Hptmn. Schoch
IMS “ Pit“ ist seit der Wende ehrbarer Deutsche Bürger – Internist im Ahrensfelde bei Berlin. Als ihn MfS als Hauptamtlichen 1982 nicht haben wollte, wurde er zum Leiter der stationären und ambulanten Med-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR in das MdI nach Berlin befördert und Adam Lauks war eins seiner ersten Fälle, die er Ende Oktober 1982 in der U-Haft Königs Wusterhausen „bearbeitete“, mit dem Chef der MED-Dienste des MdI Professor Dr. Generalmajor Kelch, der „Einlieferung in die Charite!, mit allen Konsequenzen“ befahl.
Wie viele solche Ärzte hatten ihre Seele an das MfS verdingt-verkauft gehabt !? In Ihren Verpflichtungen steht immer: “ Ich verpflichte mich JEDEN AUFTRAG eines Mitarbeiters auszuführen. J E D E N !?! Ja!, auch wenn es Mord heißt !!!
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Es sind 30 ein halb Jahre her nach der Folter in Berlin Rummelsburg und 31 Jahre her, als Sie mich am 28.2.1983 im Haus 8 aufgepfählt hatten… Sie haben das schon 1997 vergessen gehabt !?? IMS „Nagel“ Auch dass Sie eine Verpflichtungserklärung für MfS unterschrieben hatten konnten sich bei Ihrer Vernehmung nicht mehr erinnern!?? Erinnern Sie sich jetzt, am 25.9.2014 !??
Auch der letzte Leibarzt von Erich Mielke und Erich Honecker Internist MR Dr. Erhard Jürgen Zels, Plauener Strasse 26, Berlin – Hohenschönhausen, ehemalige Anscheißer der Bereitschaftspolizei -Basdorf unterschrieb eine solche Verpflichtung und bespitzelte seine Kollegen ohne Rücksicht auf Dienstgrad und Funktion.
XV/2975/72
O.K. den 19.12.1972
VERPFLICHTUNG
„Aus den Erkenntnis heraus, daß die imperialistische Geheimdienste einen subversiven Kampf auf den verschiedenen Ebenen gegen mein Vaterland, die DDR führen ( Dein Vaterland ist in Seerappen-Ostpreußen IME „Nagel“ ! ), verpflichte ich mic freiwillig das Ministerium für Staatssicherheit zu unterstützen.
Ich bin bereit alle Aufträge, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, erteilt werden, zu erfüllen.
Ich werde ehrlich und professionell über alle mir bekannt werdenden Hinweise einer Feindseligkeit oder Handlung der allgemeinen Kriminalität und ihre begünstigenden Bedeutungen, berichten.
Mir ist bekannt, daß ich die Zusammenarbeit mit dem MfS gegenüber jedermann geheim zu halten habe. Ein Bruch dieser Schweigeverpflichtung zieht strafrechtliche Verantwortlichkeit nach § 245 StGB nach sich.
Zur Wahrung der Konspiration wähle ich mir den Decknamen „NAGEL “
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Seinen Einsatz-und Entwicklungsplan erhielt er von der HA VII/5 einer der übelsten die das MfS hatte und für die Zersetzung einsetzte.
2. die mediz. Betreuung der SG´entsprechend den gewgebenen Befehlen und weisungen,
Haus 8 – „Haus am See“ im Zuchthaus Berlin Rummelsburg
MED-Punkt oder Krankenrevier – Uneingeschränkter Machtbereich des MR Oberstleutnant Dr. Zels – IME NAGEL, wo er mich am 28.2.1983 bei der ersten Aufpfählung – Gewaltrektoskopie lebensgefährlich verletzte – durchtrennte zwei Blutgefäße und ließ mich fortan wissentlich innerlich bluten… bis zum 27.7.1983.
Sie haben das Eid des Hippokrates für ein Eid an einen ungesühnten Doppelmörder eingetauscht, dessen Leibarzt sie noch zuletzt geworden sind in der STASI-U-Haft Berlin Hohenschönhausen. Sie haben Gebrauch gemacht vom Recht der Täter auf das Vergessen, deswegen nehme ich mir die viel gepriesene Freiheit des Rechtsstaates Sie ein wenig daran zu erinnern, dass Sie mich foltern ließen !? Am 10.6.1985 berichteten Sie beim Treff an den Führungsoffizier Ltnt Bergner:
„Nach den vorliegenden Informationen, soll in einem Arrestraum des Neuhaus in der SV Abteilung ein aus Holz und Metall konstruiertes Bett in Betonfußboden eingelassen worden sein. An dem Metallaufbau befinden sich Ringe zum Befestigen von Hand- und Fußfesseln. Die beschriebene Konstruktion soll eher einer „Folterbank“ ähneln als einer normalen Liegestätte. Die Sicherungsmaßnahmen die auf diesem Bett an weibliche Strafgefangenen vollzogen werden, sollen diese zwingen in einer unwürdigen Stellung zu liegen. Das „Bett“ ist so aufgestellt, daß man… “
Erinnerst Du Dich JETZT IMS „Nagel“!?? Soll ich die Verpflichtung des IMS „Nagel“ vorabdrucken !?? dir die visuell in Erinnerung zu bringen,? damit auch Deine Enkelkinder sehen, was der Opa so gemacht hatte um die DDR zu sichern, vor dem Papa von Dani und Jula, der böse, böse „Merkur“ !? Dr. Mengeles Jünger haben kein Gewissen !!!
“ Ich hatte in der StVE Berlin häufig Kontakt mit Mitarbeitern des MfS, aber eine Verpflichtungserklärung habe ich nicht unterschrieben, zumindest kann ich mich heute nicht mehr daran erinnern.“…
Eins von unzähligen Berichten vonTreffs der Führungsoffiziere mit IMS „Nagel“: wurde in 500 facher Ausführung am Tag der offenen Türe am 17.1.2015, anläßlich 25 Jahre der angeblichen Erstürmung der STASI-Zentrale an die über 7000 Besucher an Interessierte verteilt.
Da stehe ich nun mit GAUCK´s und JAHN´s WAHRHEIT, und kann nicht anders! – Viele blieben stehen, laßen und wenige fragten was damit genau gemeint ist, und nahmen den flyer mit.
BsTU 000160 (Steempel) A/ I erledigt Berlin 10.06.1985
Information des IMS ” NAGEL” zur Situation im Arrestbereich der SV-Abteilung ( Berlin – Rummelsburg):
Nach vorliegenden Informationen soll in einem Arrestraum des Neubaus in der Strafvollzugsabteilung ein aus Holz und Metall konstruiertes Bett im Betonfußboden Eungelassen worden sein. An dem Metallbau befinden sich Ringe zum befestigen von Hand- und Fußfesseln. Die beschriebene Konstruktion seoll eher einer “Folterbank” ähneln, als einer Liegestatt. Die Sicherungsmaßnahmen die auf diesem “Bett” an weiblichen Strafgefangenen vollzogen werden, sollen diese zwingen, in einer unwürdigen Stellung zu liegen. Das Bett ist so aufgestellt, daß man bei normalen Kontrollen genau auf den Unterkörper der weiblichen Strafgefangenen blickt. Der IMS (“Nagel” – OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels, Plauener Str.26- Internist in Berlin Hohenschönhausen) bezeichnete eine derartige Konstruktion als Schwachsinn, der das normale Sicherheitsbedürfnis weit überspannt. Allein die Existenz einer derartigen Konstruktion im erleichtertem Vollzug ist als ein “Politikum” zu bewerten. Durch den IM(“Nagel”) und der Genossin XXXXXX wurde die Leitung der Strafvollzugsabteilung ( Gen.Damm) und der Leiter der StVE Berlin ,Oberst SB ( Schmidt – Bock) auf den unhaltbaren Zustand hingewiesen. Gen.Oberst Schmidt – Bock wwill sich vor Ort vom Zustand des Arrestraumes überzeugen und dann Maßnahmen einleiten. Vom MD ( Medizinischen Dienst ) der StVE Berlin sind gegenwärtig Bestrebungen existent um eine weitere Nutzung der Arrestzelle konsequent zu verhindern. 1xExemplar für IM Akte ; 1 x Exemplar für Gen. Naumann Oberleutnant Flöter -Führungsoffizier des IMS”Nagel”
Und weil das so schön entlarvend und geschichtsträchtig und über nun Jahn Behörde und dem Mißbrauch des StUG ( Stasiunterlagengesetz ) aussagekräftig ist:
Der Erbauer der Folterbank in der Strafvollzugsabteilung von Berlin Rummelsburg: Frauengefängnis Berlin – Köpenick wurde als Bediensteter durch BStU – Mitarbeiter durch das Schwärzen, 25 Jahre danach, noch geschützt = Geschichtsfälschung pur !!!
BStU 000161 A / ! erledigt(Stempel) 10.06.1985 : ( aus dem Forschungsprojekt : MfS Einfluss auf die Ärzte der DDR )
INFORMATION des IMS “Nagels” zum Leiter der Strafvollzugsabteilung :
Nach Meinung des IMS, ist der Genosse XXXXX für den Bau des Arrestraumes im Neubau der SV-Abteilung verantwortlich. Genosse XXXXX soll oft zur Übertreibung und Überspitzung neigen. Die seinerzeit in der Barnimstrasse ( Frauengefängnis !) gängige Praxis im Umgang mit den Strafgefangenen soll sich beim Genossen XXXXX in die heutige Zeit erhalten haben. Beim Genossen XXXXX soll es sich um einen psychisch auffälligen Menschen handeln, der sich durch hysterische Anfälle abreagiert. In der SV-Abteilung soll er solches Kliema aufgebaut haben, daß ihm keiner widerspricht. Es wird eingeschätzt, daß der Oberst SB ( Schmidt – Bock ) als einziger einen gewissen Einfluß auf XXXXX hat. Sollte Oberst Schmidt – Bock berentet werden, werden die Schwierigkeiten mit dem Genossen XXXXX weiter wachsen. Der neue Leiter der StVE wird vermutlich keine Möglichkeit haben den Genossen XXXXX zu bremsen bzw. ihm in die Schranken zu weisen. Im Umgang mit Genossen soll Genosse XXXXX oft die Kontrolle über sich verlieren. So wird er unsachlich, und schreit hysterisch rum, was nicht verstanden und akzeptiert wird. Jegliche Kritik an seiner Person wird sofort durch Unsachlichkeit erstickt. Obwohl den Genossen xxxxx bekannt ist, daß er oft beleidigend wird und im Zorn unhaltbare Äußerungen tätigt, ist er nicht in der Lage sein Verhalten anders zu steuern. Gegenwärtig sollen Vorbereitungen getroffen werden um aus med. Sicht eine Berentung des Gen.XXXXX perspektivisch vorzubereiten. Genz Hauptmann“
Der Staatsanwalt Lorke hatte natürlich nicht den Block mit den Verfügungen über Disziplinarmaßnahmen und Sicherungsmaßnahmen den Folterknechten und auch nicht dem Zels vorgelegt… wie sollte er es auch machen 1992 waren die schweren Körperverletzungen, noch nicht verjährt…Es galt aus der Gauck Behörde heraus, die Täter zu schützen, auch wenn es zum Nachteil und zum Preis der Gerechtigkeit für Opfer gehen sollte.Die Opfer und ihre Qualen und erlittene Folterungen kümmerten den Pastor Gauck nicht.
ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vom 17.9.1990 hatte das unter 2.500 Bedingungspunkten in sich!
IMS „Nagel“ wusste über die Folterungen bestens Bescheid. Eigentlich musste ER jede Disziplinärmaßnahme – Arrest genehmigen so wie auch die Sicherungsmaßnahme der Fesselung an Händen und Füßen, die laut Gesetz bis zu drei ( 3 ) Tagen legal, gesetzlich gedeckt waren.
Hier ist der Beweis was eine Gesundheitsakte aber auch eine Gerichtsakte aus der DDR wert war; es war alles nur eine Makulatur ein abgekatertes Spiel ! So wie es einen tatsächlichen Gesundheitszustand gegeben hatte, hatte es auch einen tatsächlichen Sachstand oder Strafbestand gegeben hatte in der Gerichtsakte. Die Regie führte die STASI.
Bei der Gesundheitsakte IMS „Nagel“ und sein Führungsoffizier und bei der Gerichtsakte !??
Der Rest der Beschuldigtenvernehmung die man dann in Zeugenvernehmung umwandelte um nach Zels Falschbezeugung das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 nach 5,5 ( fünfeinhalb Jahren ) Mangels an Beweisen einzustellen… finden die Interessierten , die sehen wollen was Gauck Behörde und die damalige Justiz getan hatten um Folterknechte zu schützen, findet man hier:
Dieser Staatsanwalt Lorke könnte der Sohn von Staatsanwalt Karl Lorke am Kreisgericht in Heiligenstadt sein, inzwischen verstorben. StA Karl Lorke war federführend in meinem Strafverfahren aus dem Jahr 1973 wegen Republikflucht
Liebe Vera ! Warum rufst Du ihn einfach nicht an !? Um Klaarheit zu schaffen, oder richte die Anfrage an Christian Boos an er kümmert sich um die Staatsanwälte der DDR…