Ich begegnete Marianne Birthler dreimal – einmal in Mielkes Ministerium anlässlich der 20 Jahre angeblicher Erstürmung der STASI-Zentrale, einmal bei GEGENWIND und einmal im LINDENHOTEL in Potsdam . Ich blieb unbeeindruckt und immer wieder enttäuscht über ihren Beitrag bei der „Aufarbeitung “ des DDR Unrechts und der Geschichte des MfS und der anderen diktaturtragenden Organe und Organisationen.
Am 30.4.2009 erhielt ich eine E-Mail aus der Schweiz mit diesem Entwurf einer Gedenkmünze. Im Betreff stand: WIR KOMMEN WIEDER und im Text:… das Geld ist schon in Arbeit ! Wenn ich bedenke, dass ich im September 1972 nach Berlin kam als Austauschstudent, das vierte Jahr des Germanistikstudium zu absolvieren… waren das inzwischen 37 Jahre wie mich die STASI im Visir hatte. Heute sind es mittlerweile 42 Jahre schon seit meiner Einreise und 32 Jahre nach dem ich als Objekt MERKUR in einem Operativ Vorgang des MfS MERKUR erfasst, und 31 Jahre her dass ich der STASI den Krieg erklärt hatte, damals in Rummelsburg nach dem dritten Anschlag der IME ÄRZTE,der im zivilen Krankenhaus in Berlin Buch am 27.7.1983 befehlsmäßig vollzogen wurde.
Bei der Begegnung mit der Frau Birthler bei GEGENWIND überreichte ich ihr die Münze im Format 40×40 cm durch Werbeagentur Paul Burnett hergestellt und hielt sie um ein Gesprächstermin an, den ich bei ihr nie bekam. Morgen will Sie ihr Buch dem Publikum vorstellen, es wird wieder ein Haufen Phrasen und Lügen beinhalten um uns eine erfolgreiche Aufarbeitung vorzugauckeln, die es nie gegeben hatte. Vorab erst mal dafür ein für diese Behauptung unumstößlicher Beweis, mit einem „Behördenvorgang“ der wie immer mit falschen „Mitteilung der Behörde“ endete, selbstverständlich zum Nachteil des Folteropfers Adam Lauks:
http://adamlauks.com/2014/06/04/urkundenunterdruckung-durch-stasis-in-der-jahn-behorde-die-zweite-auf-das-ersuchen-von-lageso-unanfechtbare-falsche-mitteilung-der-behorde-strafanzeige-282-js-192214-staatsanwaltschaft-ermi/ Die Möglichkeiten die Gauck-Birthler-Jahn Behörde für die Aktenmanipulation hat(te) sind unbegrenzt, da die Restbestände der MfS Archive durch die Übernahme der Rechercheure des MfS in den Abteilungen AR2 und AR3 praktisch in den Händen der MfSler geblieben sind, die niemals entpflichtet, bzw. von ihrem tschekistischen Eid entbunden wurden, der ewig gilt. Damit beschäftigt sich die Staatsanwaltschaft Berlin unter AZ -282-Js-1922/14.
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Es ging um diese Akte:
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