Gauck´s verbrecherische Urkundenunterdrückung zwecks SCHUTZ des MfS -Scherg
Was ist in der Position 2 unter: HA VII/8 577/85 zu finden? Warum darf ich als Antrag-steller die Akte nicht sehen? und warum wird die nicht an den Polizeipräsidenten in Berlin wie ersucht weitergeleitet??? HIER anschauen und selbst Urteilen:TÄTERSCHUTZ
Urkundenunterdrückung von Joachim Gauck und Marianne Birthler, wie die in ihren Akten steht…
Objekt „Merkur“ aus dem OV „Merkur“ klagt an und klärt die Deutsche und Weltöffentlichkeit auf über Die Aufklärung der Gauck/Birthler/Jahn Behörde vom 3.10.1990 – bis heute ! ES HAT GAR KEINE AUFKLÄRUNG IM SINNE DER OPFER UND DER WAHRHEIT UND GERECHTIGKEIT GEGEBEN für die STASI-Justizopfer der DDR-Diktatur !!! Die „Aufarbeitung“ der verbrüderten Geheimdienste unter Gauck lief so:
DAS ERSUCHEN DES POLIZEIPRÄSIDENTEN IN BERLIN an den SONDERBEAUFTRAG-TEN DER BUNDESREGIERUNG FÜR PERSONENBEZOGENEN UNTERLAGEN DES EHE-MALIGEN STAATSSICHERHEITSDIENSTES
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Weder die Gauck-Jahn-Birthler Behörde, noch Staatsanwaltschaft II Berlin, noch Senatsverwaltung für Justiz, noch Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, noch Beauftragte für Kultur und Medien können sagen, sie hätten nicht gewußt , was sie hätten tun sollten und was sie getan haben, weil sie es SO UND NICHT ANDERS tun MUSSTEN !!! Auch nicht der Polizeipräsident in Berlin mit seinen Sonderermittlern ZERV 214!
Gauck´s Verbrechen an der Wahrheit und Gerechtigkeit für ein Folteropfer findet seunen Ursprung im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 das durch 56 seitige Strafanzeige ausgelöst wurde:
Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks
Lfd.Nr. der Gauck Behörde :
Blatt 1
Blatt 2
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Blatt 3 & Seite 4
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Blatt 5 & Seite 6
Seite 6
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Blatt 7
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Blatt 8
Blatt 10 & 11
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Blatt 12
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Blatt 13
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Blatt 15
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Blatt 16
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Blatt 17
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Blatt 18
Blatt 19
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Blatt 20
Blatt 21
Behördenvorgang abgeschlossen!
DAS war die ganze ZUARBEIT ZUR JURISTISCHEN AUFARBEITUNG DER VERBRECHEN DER STAZIS für das Ermittlungsverfahren 76 Js1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin – ZERV 214.
Wie die folgenden drei Kopien aus der BStU in die Ermittlungsakte reingekommen sind und das lange bevor die falsche Mitteilung der Gauck Behörde kam, bleibt im Dunkeln wie die Machenschaften in der Recherche der Behörde. Gauck setzte seine SONDERRECHERCHEURE ran: Oberst Becker, Oberstleutnant Hopfer ind den IM Richter ran und ER sein Direktor Dr. Geiger und die Behördenleutung wußten genau WONACH zu suchen ist, und WAS nicht gefunden werden darf !
Die Gauck Behörde und Jahn Behörde haben in allen ihren Behördenvorgängen die Akte mit der Signatur 577/85 unterschlagen und damit zusammenhängenden Amts-oder Behördenvorgängen ausgehebelt und vereitelt. Da die Behörde nach MfS organisiert ist und eine Hand nicht weiß was die andere macht, kam ich in Besitz
der Mappe 577/85 mit den Augenscheinobjekten die schwere Körperverletzung in der Absonderung der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim beweisen und auch dass die Körperverletzung vom MfS wenn nicht befohlen dann gedeckt wurde. Nichtherausgabe oder Nichtweiterleitung der Aktenmappe war für die Ermittlungsbehörde strafvereitelnd und gab die Richtung vor. Man dehnte die Ermittlungen über 5,5 Jahre hinaus und stellte die wegen falscher Zeugenaussage eines der Täter bzw. Mangels an Beweise ein. Keiner der Täter aus der Exekutive di am OV MERKUR beteiligt waren, waren auf die Zusammenarbeit mit dem MfS geprüft und eine Aussage der Behörde ob ich für die STASI gearbeitet haben soll und ob ich vom MfS in einem Operativen Vorgang bearbeitet wurde ist nicht ergangen. Hier sind die unterdrückten und der Staatsanwaltschaft II nicht herausgegebenen Augenscheinobjekte die zum Zeitpunkt der Mitteilung der Behörde bereits im Rahmen der Recherche zum Antrag auf die private Akteneinsicht BV 00148892Z bereits aufgefunden wurden und vorgelegen hatten. Die darin berichtete schwere Körperverletzung war 1994 noch nicht verjährt und die Staatsanwaltschaft hätte gegen den Schläger Ralf Hunholz ermitteln müssen, aber auch gegen MfS der die Bediensteten Auftrag gegeben hatten den Schläger in meine Absonderungszelle „4“ durchzuschließen. Dass es ein Auftrag des MfS gewesen sein muss ist aus den beiden Ergänzungsfernschreiben an die Bezirksverwaltung des MfS Leipzig, in dem man um den Täter vor Nachschlag – Zusatzlicher Strafe zu schutzen ihn zum Opfer macht. So macht man das in Operativen Vorgängen der Zersetzung des MfS : Operative Kombination ist ein der Bestandteile. Die Verleumdung und Lüge und Verschleierung waren die Kampfmittel des MfS mit denen sie JEDEN ins Gefängnis bringen konnten.
Das erschließt sich dem Leser aus dem Protokoll der Vernehmung eines Zellennachbars – eines Ohrenzeugen. Das Vernehmungsprotokoll der Kriminalpolizei befand sich nicht in den Akten der Gauck Behörde, sondern in der sog. E-Akte ( Erzieherakte) oder die Haftakte, die einen Gefangenen vom Verhaftungstag bis zum Entlassungstag wachsend „begleutet“, die ich trotzdem die als nicht mehr existent, mit Hilfe Gottes und des Leiters des Zuchthausmuseums von Waldheim, Herrn Zetsche und des Referenten des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen, Herrn Mauersberger im Jahre 2010 vollständig und im Original ausgehändigt durch den Regierungsdirektor Rolf Jacom überreicht bekam 1.080 Seiten.
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Man kann das Opfer oder Wahrheitsträger Verleumden, liquidieren lassen, – so wie es am 29.10.1985 nach der Entlassung im MERIDIAN EXPRESS in Ungarn hätte passieren sollen- aber die Wahrheit kann man nicht töten,zum Vorkommnis am 23.6.1985 um 16.00 Uhr in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim hier ist DIE WAHRHEIT:
http://adamlauks.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/ Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks –Die Würde des Menschen ist unantastbar !!?- ” Siegerjustiz ” oder Die Würde und Ehre des Folteropfers der STAZIS, Adam Lauks wird seit 30.4.1992 durch die Berliner Justiz mit Füßen getreten mit Wissen des Deutschen Bundestages, des Generalbundesanwalts und Bundesministerin der Justiz !!!
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http://adamlauks.com/2014/03/15/pastor-gauck-erinnern-sie-sich-an-adam-lauks-sie-haben-uber-meine-folterungen-bescheid-gewusst-seit-1991-ich-bat-und-flehte-sie-an-um-gerechtigkeit-was-haben-sie-getan-sie-haben-die-tate/ Pastor Gauck ! – erinnern Sie sich an Adam Lauks !?? – Sie haben über meine Folterungen Bescheid gewusst, seit 1991- Ich bat und flehte Sie an um Gerechtigkeit – WAS HABEN SIE GETAN !?? – Sie haben die Täter geschützt ! und das nicht nur in meinem Falle 76 Js 1792/93
Wenn Oberstaatsanwalt Lorke (Mann oder Frau?) der Sohn oder die Tochter von Staatsanwalt Karl Lorke vom Kreisgericht Heiligenstadt sein sollte, der Name ist identisch – dann gute Nacht für Dich Adam.
Esäre natürlich ein Hammer und hätte einiges erklärt für DICH aber auch für mich !!!