Grassierende Lügen des Joachim Gauck, eine echte Bedrohung für das Volk und Weltfrieden – denn die Wahlmänner und Wahlfrauen wußten nicht was sie tun in ihrem Wahn die Demokratie zu repräsentieren. Alle wollten mit ihrem JA wie der Gauck, um jeden Preis in die Deutsche Geschichte !

“Immer wieder fällt uns auch auf dass wir in einem tief kranken Land leben…In einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe die lügen bis zum Letzten “ –

 

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Zitat des Pastors Joachim Gauck in Halle  an der Saale – es gibt auch ein Video mit dieser Aussage – es gab ein Videomitschnitt… http://www.spiegel.de/video/vor-20-jahren-liste-mit-spitzeln-der-stasi-in-halle-veroeffentlicht-video-1210045.html

Wie man jemand mit einem Kohlestift entlarven kann

Respekt für den Künstler

 

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Man höre sich die Lache des  auf der Zeichnung erkannten an…wenn er mit der WAHRHEIT AUF DEM PLAKAT konfrontiert wird. Diese  Lache ist keine von dieser Welt !!? Er ist seiner Schuld die er auf sich geladen hatte voll bewußt ! Auf Erden  bleibt die unsühnbar !!!

Und  nach der Wahl sollte es den“ Präsidenten zum Anfassen geben “   – Folteropfer Adam Lauks stand da – ungesühnt ! Ich war mir damals SEINER SCHULD  in meinem Falle noch nicht bewußt.  Die Frage bleibt unbeantwortet: Wer  oder Was hat mich dazu bewegt dieses Blatt zu beschreiben und wer oder was lenkte meine Schritte  Richtung Reichstag an jenem 18.3.2012!??  “ Das ist ein schöner Tag !“ tönte der frischgewählte  Begünstigter des MfS  – Joachim Gauck von der Kanzel im Reichstag.  Er wußte nicht dass es draußen leicht nieselt und das Adam Lauks mit einem Plakat draußen steht. Das war dann kein Schöner Sonntag mehr… da war nichts mehr mit „Anfassen „. Als er mein Plakat sah verschlug es ihm die Sprache und er wich wie der Satan vor dem Kreuze zurück, mit Arsch an den Kühler gedrückt, stieg er von der falschen Seite ein und flüchtete nach 21 Secundn des „Bades in der Menge “ Eine zumindest seltsame Beziehung hat Gauck zu den Transparenten in der freiheitlichen repräsentativen Demokratie… siehe Zitat aus Halle an der Saale.


 

Gauck, Joachim • Bedenkentraeger Bannertraeger DDR Drittes ReichBRDigung: Das frisch verratzte Deutschland des Dritten Jahrtausends ist immer wieder eine kopfschüttelige Abenteuerreise wert, zumindest solange es präsidiale Clowns von der Güte eines Joachim Gauck’ler zu bieten hat. EUR-OPA Gauck (Uns-Opa kann der nicht sein) meint es natürlich allzeit besonders gut, wenn er den Menschen dieses geschundenen Landes seine ulkigen Ergüsse zu den unpassendsten Gelegenheiten ins Hirn zu kippen gedenkt, selbst aber keinen blassen Schimmer von den tatsächlichen Lebensumständen der so Ge- und Betroffenen hat.

Genau für solche abartigen Jobs werden nun aber solche Lotsch-Fahrer, Theo-Logen, Theo-Retiker, eben Theos aller Couleur und auch Groß-Gauckler in bedeutsame Positionen gehievt, weil die genau dort im Brustton ihrer eigenen, eingebildeten oder wie auch immer erlangten oder erkauften Überzeugung, den größten Blödsinn vom Stapel lassen dürfen. Als wäre es nicht schon schlimm genug, darf dann das betrogene und verschaukelte Volk diese aufgezwungenen Ketzer auch noch fürstlich haushalten, ohne sie sich selber jemals ausgesucht zu haben. Es ist also der große Segen der viel gepriesenen indirekten Demokratie, die man auch nur dann richtig zu würdigen weiß, wenn sie einem die nötige Fettlebe garantiert. Siehe zu diesem Thema auch Frau Murksel mit ihrer offen postulierten Leidenschaft für die Einrichtung dieser menschenfernen Regierungsform.

Und der gnadenlos überbezahlte Wandprediger Gauck hat es jetzt einmal wieder so richtig auf die Spitze getrieben, indem er die Masse der „grassierenden Gleichgültigkeit” bezichtigt. So etwas kann man besonders gut auf Katholikentagen vom Stapel lassen (wie jüngst in Regensburg), denn dort ist die Zuhörerschaft noch katholisch und devot genug, was ein sofortiges Pfeifkonzert als Reaktion auf solchen Unfug nahezu unmöglich macht.

Dazu nun der leidgeplagte (offene Schmäh) Brief eines zutiefst um die grassierende Blödheit des Bundespräsidenten besorgten Menschen (vielleicht sogar ein Christ). Ein stiller Versuch sich mit der gebotenen Nächstenliebe dem obersten Grüß-August der Nation zu nähern, um ihn von seinem kreisenden Einweg-Irrweg rund um den Bellevue’schen Elfenbeinturm abzubringen und ihn liebevoll zur Tatsachenschau in den Neukölln’schen Niederungen zwischenlanden zu lassen … Allahu akbar.

Joachim Gauck Gaukler Guess August der Nation Bundespraesident Placebo Politiker Luegner Intrigant Schleimer Pastor Prediger qpressHallo Opa Gauck,

schon bei der Anrede überkommt mich ein erhabener Würgreiz, denn von „Lieber Opa“ oder einem „Sehr geehrter Herr“, womöglich gar einem „Herr Bundesprä…“ist mir schlecht … kann doch hier wirklich nicht mehr die Rede sein und ich krieg’s einfach nicht übers Hackbrett. Ich bleibe dann mal, Dein Einverständnis so sicher unterstellt wie Deine Dummdreistigkeit gegenüber den Menschen im Lande, bei der „Du-Form“. Alles andere wäre angesichts der sich häufenden „Unsäglichkeiten“ einfach viel zu respektlos und auch beleidigend gegenüber den knapp 80 Millionen Mitmenschen hier in Deutschland.

Jetzt ist Dir in Regensburg bei einer Podiumsdiskussion doch glatt wieder eingefallen, dass Dich am meisten eine „grassierende Gleichgültigkeit“ besorgt und Du hast damit auch sogleich die Menschen in Deutschland gemeint. So wie es aussieht, hast Du damit auch mich angesprochen, was sicherlich Deine Absicht war. Hättest Du das gleich richtiggestellt und damit Deinesgleichen auf politischer und repräsentativer Ebene angesprochen, die vielen Nutznießer und Trittbrettfahrer dieses Systems, diejenigen mit den üppigen, leistungslosen Supereinkommen in Deutschland, wären ja alle bei Dir gewesen und hätten auch von gerne Herzen applaudiert. Dann hast Du gar noch „mehr gesellschaftliches Engagement“ gefordert und sogleich wieder die falschen Adressaten angezählt. Nicht mit einem Wort hast Du das tumbe Fraktionsstimmvieh im Bundestag erwähnt, die ganzen verbotswürdigen Volksparteien, die regelmäßig die Stimmen der Menschen im Lande rauben und selbige jetzt ausschließlich für eigene oder Lobbyzwecke missbrauchen, nein, Du gingst gleich wieder auf die Menschen los und machst mit den haltlosen Unterstellungen gleich weiter.

Dabei wollten wir uns doch alle engagieren, vor Jahren schon, als es genau darum ging zu verhindern, dass Du an die Position kommst, in der Du heute bist. Wir haben damals schon Deine völlige Inkompetenz gerochen. Da war unser ganzes Engagement völlig zweck- und aussichtslos, weil da so eine kleine Horde mit Parteibüchern (auch Wahlmänner und -Frauen genannt) uns dazu keine Gelegenheit ließ. Diese Volldeppen haben Dich zu dem befördert was Du heute bist, dass ist Deine einzige Legitimation. Eine direkte Wahl zum Bundespräsidenten der Deutschen hättest Du als doppelt gewendeter, ewiger Warmduscher und Erfinder der „unsäglich albernen Kapitalismuskritik“ nie überstanden. Das ist Dir ja wohl auch klar und deshalb lobst Du zusammen mit der Merkel so sehr die indirekte Demokratie, weil man genau mit dieser Scheindemokratie exakt solche Schmierenkomödien abziehen kann, wie Du sie jetzt in Serie vorspielen darfst.

Ja, dann wollten wir uns abermals engagieren, wieder richtig zupacken und all unsere Bedenken zu dem äußern was die Politik hier im Lande völlig vermurkst. Auch da hast Du dich dann schon wieder vorgedrängelt, den Kronleuchter gemacht und postuliert, dass Deutschland keine Bedenkenträger, sondern Bannerträger braucht. Das Tragen von Bannern haben die Deutschen aber schon seit Adolf, spätestens aber seit Erich gänzlich satt und eine Wiedereinführung solcher Tugenden kommt dann doch einer bösartigen Vergauckelung ziemlich nahe. So in etwa verhält es sich jetzt auch mit Deiner letzten reißerischen Erkenntnis zur Gleichgültigkeit. Die vielen anderen verbalen Entgleisungen aus Deiner bisherigen Amtszeit sparen wir uns jetzt besser, sonst kommt der Magen gar nicht mehr zur Ruhe.

Joachim, wenn Du Dich jetzt mal richtig engagieren wolltest, was man von Pappnasen in Deiner Gehaltsklasse an sich erwarten dürfte, dann wäre es ein Segen für Deutschland, wenn Du jetzt schon den Job in Schloss Bellevue sausen ließest und Deinen Hut nähmst. Einen peinlicheren Nachfolger werden wir kaum mehr finden, aber das muss uns nicht sonderlich trübsinnig stimmen. Weitere Steigerungen Deiner Bezüge sind ausgeschlossen, aber gemäß Amtseid gilt es noch allerhand Schaden vom Volke abzuwenden, das ist ein guter und realer Grund jetzt wegzutreten. Aber vermutlich hattest Du auch nie wirklich vor dem Volk zu dienen, da gibt es wohl doch noch höhere Interessen. Eher schiebst auch Du mal wieder die Abermillionen vor’s Loch, wie es Leute Deiner Couleur für gewöhnlich zu tun pflegen. Und auch was Deine Kriegsgeilheit anbelangt, sieh mal hier, da könntest Du Dich doch auch persönlich noch richtig engagieren, denn gerade bei Blödheit gibt es nach oben hin keine beschränkende Altersgrenze die ein solches Engagement verhindern könnte. Es war mir einfach nur ein Bedürfnis Dir mal ein paar brauchbare Hinweise zu vermitteln.

Also, ich weiß ja nicht wie oft Du nun auf Staatskosten volltrunken bist, aber der Alkoholkonsum oder irgendwelche anderen ko(s)mischen Drogen müssen Dich da schon ziemlich aus der Bahn geschossen haben, sonst könntest Du nicht so auf all die Leute eindreschen, die Dich niemals gewählt haben. Es sei denn, diese Verhaltensweise ist tatsächlich Dein reales überhebliches Wesen, man mag es ja kaum glauben. Auch wenn Du Dich für den Papst oder eine ähnlich tolle Nummer hältst, sei hier daran erinnert, dass das, was Du da morgendlich in die Porzellanschüssel hinablässt, eben nicht dafür bestimmt ist, es über zig Millionen Deutsche auszubreiten, es gehört weiterhin ausschließlich ins Klärwerk oder auf einen fruchtbaren Gottesacker, der dafür konzipiert ist, nur bitte nicht in die Hirne der Menschen hierzulande? Lass uns in Ruhe. Amen.

Ohne Gruß … aber mit einem überaus freundlichen „Hau endlich ab“ – der Ketzer WiKa

Bildnachweis: Wikimedia Commons | Autor: Andre Freud | Lizenz: CC-BY-SA 3.0 unported | aufgebessert: qpress

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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1 Antwort zu Grassierende Lügen des Joachim Gauck, eine echte Bedrohung für das Volk und Weltfrieden – denn die Wahlmänner und Wahlfrauen wußten nicht was sie tun in ihrem Wahn die Demokratie zu repräsentieren. Alle wollten mit ihrem JA wie der Gauck, um jeden Preis in die Deutsche Geschichte !

  1. adamlauks11 sagt:

    Es hat zwei Jahre gedauert, bis man IHN durchschaut hatte !

    In Aachen schlug dem Bundespräsidenten nur noch Verachtung entgegen, darauf machte uns unser Leser Lutz R. aufmerksam! Dazu sein begleitender Brief:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Freunde,

    Es ist wohl ohne Beispiel, wie es einem deutschen Bundespräsidentenmin einer deutschen Stadt ergehen kann. Statt Willkommensgrüßen Buh-Rufe; statt herzlicher Freude Verachtung. Da ist das Faß wohl übergelaufen. Es sind ja nicht allein seine Aufrufe zu mehr Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Es ist seine ganze Haltung, die als unvereinbar mit seinem Eid empfunden wird: “Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden …” und so weiter.

    Erfüllt er aber diesen Eid, wenn er Asylanten und Flüchtlinge aus der halben Welt – unterschiedslos. undifferenziert – als “Bereicherer” zu preisen sich angewöhnt hat? Wenn er die dramatisch ansteigende Ausländerkriminalität großzügig “übersieht”? Begreift er nicht, daß er vielen Menschen, die in wirklicher Not um Aufnahme in Deutschland bitten, mit seiner unqualifizierten ” Begeisterung” eher schadet?

    Deutschland braucht keinen Präsidenten, um Willkommenskultur zu lernen. Schon Preußen war ein gastfreundliches Land. Erinnert sei nur an das Toleranzedikt des Großen Kurfürsten, an die Aufnahme der französischen Hugenotten und die Freiheiten, die sie in Preußen genießen konnten. Sie waren einfach willkommen, weil sie kultiviert waren, sich an die Gesetze hielten – und einen großen Beitrag zum Aufbau dieses Staates leisteten!

    Wo bleibt das “Wohl des Volkes”, sein “Nutzen”, wenn ein Bundespräsident Gauck durch halb Europa reist und die Geschichte dieses Volkes verbiegt, sich für “Untaten” entschuldigt, die es entweder nie gegeben hat oder die zumindest umstritten sind? Welchem “Nutzen”, den er laut Eid doch mehren wollte, soll eine solche Leichtfertigkeit eigentlich dienen?

    Die Wahl dieses Präsidenten war kein Glückstag in Deutschland. Bis zum Jahr 2017 werden wir noch mit ihm rechnen müssen …

    Mit freundlichen Grüßen
    Lutz R.

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