OFFENER BRIEF AN CDU Vorsitzenden von Forst – „STAR RA “ aus Spremberg – ehemaliger Gefreiter der Leibesstandarte des ungesühnten Doppelmörders Erich Mielke – Wachregiment Berlin Feliks Dzierzynski

nYjzFtuHvsk

STASI RA  Helge Bayer zum Christentum  konvertierter Wachregimentler greift  wieder das wehrlose Folteropfer der STAZIS an -  In  wessen Auftrag oder auf wessen Befehl !??

STASI RA Helge Bayer zum Christentum konvertierter Wachregimentler greift wieder das wehrlose Folteropfer der STAZIS an – In wessen Auftrag oder auf wessen Befehl !??

Ich habe viele  in Haft getroffen die  sich wie Sie  benommen hatten - die auf wehrlosen SG eingeprügelt hatten, sie gefoltert hatten. Dass die Folterknechte mit dem Mandat der STASI ausgestattet waren hatte ich erst später in der Freiheit erfahren. Die benahmen sie schlimmer als NAZIS.

Ich habe viele in Haft getroffen die sich wie Sie benommen hatten – die auf wehrlosen SG eingeprügelt hatten, sie gefoltert hatten. Dass die Folterknechte mit dem Mandat der STASI ausgestattet waren hatte ich erst später in der Freiheit erfahren. Die benahmen sie schlimmer als NAZIS.

FALSCHE EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG RA BAYER 001

15.01.2013 Ich war weder offoizieller noch Inofizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, sondern lediglich kasernierter Wehrdienstleistender (3jährige Verpflichtung) im Wachregoment F.Dzierzynski.

Scan_20180129 (2)

Scan_20180129 (3)

Nachtrag vom 19.06.2014: Herr Bayer, um sich beleidigt zu fühlen, muss ein Mensch ja erst einmal Anstand und Ehre haben, oder wenigstens wissen, was das ist!

Aber als angeblich zum Christentum bzw. zur CDU konvertierter Kommunist (oder war auch diese kommunistische Gesinnung als Angehöriger des Wachregiments Berlin des Ministeriums für Staatssicherheit der ehemaligen DDR „Feliks E. Dzierzynski“ ebenfalls nur eine Lüge?!) sollten Sie eigentlich auch in der Lage sein aufzuzählen, wie viele von den 10 Geboten Sie seit dem Januar vorigen Jahres (2013) verletzt hatten, als Sie mich als wehrloses Folteropfer der STAZIS ausgesucht hatten, um ihre STAR- anwältlichen Fähigkeiten an mir vorzuexerzieren. Konnten Sie doch zuerst im Verfügungsverfahren nur deswegen obsiegen, weil Sie und ihr Vater in Euren falschen Versicherungen  an Eides Statt behauptet hatten, sie wärenweder offizieller noch inoffizieller Mitarbei-ter bei MfS“ gewesen, obwohl Sie zum Zeitpunkt der Verhandlung bereits Einsicht in ihre eigenen (!!!) Stasiakten genommen hatten. Und noch vor der Verhandlung zur Hauptsache, in der wir Ihnen und dem Richter Mauck nachweisen werden, dass Sie doch Mitarbeiter des MfS waren, mussten Sie mich schon mal um die 1.350€ plündern, die Ihnen durch dieses Täuschungsmanöver juristisch zugesprochen wurden? Mit welchem Grund? Die Stasi-Liste mit den ca. 92.000 Namen PKZ und Gehaltsangaben um die es Ihnen angeblich geht, und wegen der Sie mich gleichzeitig auch wegen der STASI- LISTE beim Datenschutzbeauftragten angezeigt hatten, ist js noch immer im Internet an ver-schiedenen Stellen downloadbar. Um die Rechtmäßigkeit der Veröffentlichung dieser Liste kann es Ihnen also nicht gegangen sein, um was dann? Ums schnöde Geld? Oder wurden Sie von einem gewissen IMS“Altmann“ Alias  Prof. Dr.  Jörg Arnold vom Max- Planck- Institut Freiburg im Breiusgau, meinem ehemaligen „Anwalt“ bei meiner, so „erfolgreich“ gescheiterten Aufarbeitung mittlerer bis schwerer Straftaten dazu ange-stachelt, weil ich Jörg Arnold, als echten B- Kader (B-Struktur – gemäß Direktive 1/67 des MfS sind für den Verteidigungsfall in Bereitschaft zu haltende, besonders ausgewählte Führungskader, die über die Sicherheitsbereiche der SED gesondert angeleitet wurden. Im Unterschied zur Partei- und Staatsführung der DDR mit der führenden Rolle der SED, rekrutierte man für diese taktische „Auswechselbank“ explizit Kader, die nicht als SED-Mitglieder oder als IM zugeordnet, sondern in Blockparteien, Massenorganisationen oder fachlichen Gremien angesiedelt wurden. Sie wurden als Geheimnisträger registriert und unter operativer Kontrolle gehalten) für das oberste Gericht der DDR enttarnt hatte?! http://www.badische-zeitung.de/freiburg/ddr-experte-des-max-planck-instituts-war-bei-der-stasi–71538944.html? Oder sitzt Ihr wahrer Auftraggeber gar noch etwas höher als IMS „Altmann“? IMS „Altmann“, der den letzten Innenminister der DDR, Ex- Vorsitzender der DSU und den „Herren der Stasi- Akten“ in den noch immer unaufgearbeiteten wirren Monaten kurz vor der Vereinigung am 03.10.1990 in seinem eigenen Untreueprozess jur-istisch vertrat http://www.neues-deutschland.de/artikel/751444.bgh-entscheidet-heute-ueber-diestel.html, ist ja noch heute Partner der Kanzlei Diestel!??  Herr RA Bayer als Vorsitzender der CDU Forst http://www.cdu-forst.de/ und so genannter „SPITZENKANDI-DAT der CDU“  für dem Kreistag 2014 http://www.cdu-spree-neisse.de/wahlen/index.php?pos_top=3, wir sehen wir uns also am 29.7.14 am Landge-richt Berlin – Sie werden von interessantem Publikum erwartet. Dass ein Mann des MfS ein Folteropfer der STAZIS so schäbig, mit Lügen und mit schon als Drohungen zu inter-pretierenden Strafanzeigen vor´s Gericht zerrt, ist nicht ungewöhnlich, kamen doch die wahren Täter (fast) alle völlig straffrei davon. Aber das war den Tätern offenbar nicht genug, denn statt selbst im Frieden und ohne „Pranger“ und „Hexenjad“ die Frage nach Recht und Unrecht der 40 Jahre eines gescheiterten Kommunismusexperimentes auf deutschem Boden  differenziert und ehrlich aufzuarbeiten, waren es ja eher die Täter und Persönlichkeiten wie Sie, die die viel befürchtete „Hexenjagd“ auf die ehemaligen Opfer begonnen und konsequent fortgesetzt hatten, um diese ein zweites oder drittes Mal angreifen müssen, um diese wirtschaftlich zu schädigen und diese mit vermeintlich „rechtsstaatlichen Mitteln“ erneut physisch und psychisch zerstören. Fast 25 Jahre nach der angeblichen Auflösung der Firma wirft gerade Ihr Vorgehen, Herr Bayer und dieser Prozess nur ein beredtes Zeugnis über die Glaubwürdigkeit und Ihr wahres Verhältnis zu den christlichen Werten, die Sie ja angeblich als Politiker der CDU vertreten. Aber dass Sie als heutiger Politiker der CDU allen Ernstes und nach der Offenlegung ihrer ori-ginalen Stasi- Akten nun ein- wörtlich: „Recht auf Anonymität“ und auf „Selbstbestimm-ung“ zu genau dieser MfS- Vergangenheit einfordern wollen, ist absolut einmalig. Ob das Ihre wertekonservativen und/ oder westlichen Parteifreunde und alle freiheitlich demo-kratisch gesinnten Menschen auch so großartig finden, ist hoffentlich zu bezweifen. Aber so einfach ist es für Politiker als Personen öffentlichen Interesses mit dem „gewünschten Selbstbild“ seit dem 17.04.2014 nun glücklicherweise auch nicht mehr: http://www.verfassungsblog.de/egmr-schuetzt-meinungsfreiheit-von-anti-neonazi-aktivisten/.

Fast 25 Jahre nach dem Fall der Mauer ist es nun endlich Zeit für eine wirkliche Aufar-beitung der Aufarbeitung! Herr Bayer, Sie haben dazu selbst einen ersten und offen-kundig nicht ganz leichtgewichtigen Stein ins Rollen gebracht und die Welle, die Sie in-zwischen mit dieser Klage losgetreten haben, werden Sie sicher nicht mehr stoppen können. Nur ich als ungesühntes Folteropfer der STAZIS selbst habe längst keine weitere Backe mehr, die ich Ihnen für den nächsten Schlag noch anbieten könnte, höchstens noch zwei an ganz anderer Stelle, wo Sie mich und bei dem Charakter, den Sie hier offenbaren, inzwischen mal ganz herzlich**** und das auch noch kreuzweise lecken könnten.

Genosse RA Helge Bayer  UaZ des MfS, sehen Sie sich Ihr Vorbild an, den  DDR Juristen schlecht hin, der  die STASI über Nacht verraten hatte, oder doch nicht !??  In der ehema-ligen DDR hatte Professor Dr. Arnold keine Chance mehr, und  lief zum Feind über, vielleicht nur als Trojaner !??

Als STAZI RA können Sie  nicht leugnen, meinen Strafverteidiger  RA Dr.Friedrich Wolff, IME“Jura“  zu  kennen und schon gar nicht den  am Obersten Gericht der DDR zuständi-gen für Grundsatzfragen  IMS „Altmann“ – Professor Dr.  Jörg Arnold – Partner von RA Diestel, zu kennen !? Genauso wissen Sie, dass auch mein  vorheriger und gefeuertter RA Schoppmann von IMS „Altmann“  große Stücke hält, und sich bei der Verfassung meiner Beschwerde an Bundesverfassungsgericht  vermutlich so beraten ließ, dass die Besch-werde von vorne herein zum Scheitern  verurteilt wurde, bzw.  gegen die Wand, absicht-lich gelenkt wurde. Vielleicht war das der Grund dafür,  dass Sie  auf meinen RA Schoppman damals lange  eingeredet hatten, einzulenken, damit Sie nicht zum Termin kommen müssen !? Vermutlich ist das  unter gegnerischen Rechtsanwälten so üblich- hinter dem Rücken des gegnerischen Mandanten  abzuspulen ? Der RA IMS“Altmanmn“ hat das  eindeutig gemacht – er hat  den stasifreundlichen Oberstaatsanwalt Reichelt angerufen, obwohl er sein Mandat feige niedergelegt hatte.

Der IMS „Altmann“  hatte die Aufgbe bei Max-Planck-Institut  bekommen die DDR und Ihre Justiz zu rehabilitieren und  ihr im Westen  einen Zertifikat des Rechtsstaates zu verhängen, was ihm  mit seinem Direktor Albin Eser auch in 14  publizierten Bändern gelungen war. Lediglich  musste er zurückrudern als er versucht hatte die Schüsse an der Mauer und an der innerdeutschen Grenze für rechtens zu erklären.  Wenn SIE über mich  gegenüber Richter Mauck herfallen, müssen Sie die Unterstützung aus der Ecke haben Wolff-Arnold und wer noch auch immer.  Wenn es nicht ein Befehl oder Auftrag gewesen ist und Sie nuch auf Zureden Ihres Papa Gerd  losschlagen, muss es finanziell um ihre Kanzlei und Ihren Ruf schlecht stehen!? Ob sich das Ganze  bei Wahlen des Vor-sitzenden der CDU Forst  negativ auswirkt, was Sie hier vom Zaun gebrochen haben – ein ungesühntes Folteropfer Ihrer Firma in die existentielle Not zu bringen, aus der Wohn-ung zu drängen- werden wir bald erfahren. Als Apolitischer ist  für mich verwunderlich wie viele STAZIS  als Todesfeinde des Westens über Nacht in die CDU wechselten, um ihr dreckiges Gewissen und zweifelhafte Biographie vom Bodensatz der DDR Bevölkerung mit einem Heiligenschein der Christlichkeit zu verschleiern. Eigentlich sind Sie  in Ihrem jetzigen Tun nur ein kleiner unbedeutender Mielkes Wachrgimentler, den man  vorges-chickt hat, dem Folteropfer der STAZIS, dem  Adam Lauks -„Objekt MERKUR“ Mund zu stopfen bevor er  der Deutschen Öffentlichkeit und vor allem Ostdeutschen den Operativ Vorgang“Merkur“ ausbreitet, was  dazu führen könnte,  dass die Enkelkinder so mancher STASI-Größen: Neiber,Mittig, Wolf, Mielke und Großmann mit peinlichen Fagen ankom-men.

*******

241036407226;18;29;00;;HEINZE, MANFRED – 32911,29 mein treuer „Begleiter“  aus der U HA I Berlin  vom 1.12.82  -7-6-1983  bitte melden. Ich brauche Deine Bezeugung dass Felikse auch   Beobachtungsaufträge  hatten, wie Deiner einer !!?

******

„Opfer – Die Täter leben

 

Die haben mich gebunden,
misshandelt, nie gebrochen.
Überlebt, Seele tiefe Wunden,
geschunden meine Knochen.

Völkerrecht, Kampf, Würde,
Täter bleiben ungeschoren.
Die regieren, meine Hürde,
Recht, es wurde, wird gebogen.

In der DDR wurde gefoltert,
Täter reden sich zu Helden,
Wiedervereinigung keine Tat,
Merkel, Gauck dazugesellten.

Meine Würde, mein Grundrecht,
verarbeiten, Täternamen genannt,
Gauck, Merkel bleiben Knecht,
Deutschland, Opfer nie anerkannt.

Die Helden tragen Leid, den Tod,
Täter mit Orden in Ämtern haust,
Helden kämpften für Dein Brot,
es werden Opfer, weil Du wegschaust.

Frank Poschau
27.04.13

Für Adam Lauks, der sich nicht von der Stasi brechen lassen wollte und heute für die Anerkennung kämpft, STAZI – Folteropfer zu sein, was von unserem System verhindert wird, auch von Tätern!

DervSTAZI RA Bayer  schlägt zu und "begründet" seinen Klageerweiterungsantrag, mit weiteren, Beleidigungen,Diffamierungen,Verleumdungen von rufmörderischer Wirkung. Nach Auslassung eines Juristen sieht das hier nicht aus !?

DervSTAZI RA Bayer schlägt zu und „begründet“ seinen Klageerweiterungsantrag, mit weiteren, Beleidigungen,Diffamierungen,Verleumdungen von rufmörderischer Wirkung. Nach Auslassung eines Juristen sieht das hier nicht aus !?

Helge Bayer hat Akteneinsicht in der BStU erhalten nach dem StUG... als  ehemalige Mitarbeiter/Angehöriger des MfS. Ihm steht offen das StUG am Klageweg anzugehen und sein Status nach 25 Jahren zu klären.

Helge Bayer hat Akteneinsicht in der BStU erhalten nach dem StUG… als ehemalige Mitarbeiter/Angehöriger des MfS. Ihm steht offen das StUG am Klageweg anzugehen und sein Status nach 25 Jahren zu klären.

Ich erwartete nur dass zum Schluss die Internationale angestimmt wird

Bei meiner Wortmeldung öffnete ich mich der DDR Justizelite als Folteropfer des MfS.Prof. Dr.Klaus Schröder, Prof.Dr. Jörg Arnold, Justizminister Schönbom,…

In der Pause trat Professor Dr. Jörg Arnold als Einziger an mich heran, bedauerte  aufrichtig mein Schcicksal als ungesühntes Folteropfer der STASI,  bekundete sein Interesse für meinen  juristisch nicht aufgearbeiteten Fall und erbat sich meine gesamte Akte zwecks  Forschung und beabsichtigter Publikation.  Er teilte mir dabei auch mit dass er  nebenbei auch als Rechtsanwalt tätig ist (  in der Kanzlei Diestel ) und mir bei Erlangung meiner Rechte oder Gerechtigkeit  gerne Beistand , leisten würde. Der erste Mensch der sich für mein Schicksal interessierte – Prof. Dr. Jörg Arnold  war „mein Mann“.  Ich sah in seinem Angebot die Möglichkeit die Folter in der DDR auch wissenschaftlich  zu erfassen und wenn das ein Forscungsgruppenleiter des Max Planck Instituts  macht wird das unumstößlich sein. Idee eine wiederholte Anzeige gegen die Folterknechte  zu erstatten kam viel später. Ich übersandte  dem “ Wissenschaftler “ des MPI in zwei Sendungen meine gesamte Akte.  Das nennt sich im Jargon ANWICHSEN was der Wissenschaftler des MPI  abgezogen hat mit dem Folteropfer der STAZIS – mit dem Objekt MERKUR aus dem Operativen Vorgang MERKUR. Er ließ mir seine Vollmacht zukommen die ich unterschrieb. Nach  dem IMS JURA – Dr.Friedrich Wolff  „Alles was Recht ist“ hatte ich jetzt IMS ALTMANN als Rechtsanwalt, diesmal aber im Rechtsstaat des Vvereinten Deutschlands, der am MPI Freiburg in Breisgau, unzählige  Veröffentlichungen mit seinem Gönner Prof. Dr. Albin Eser hervorbrachte, zuletzt eine Reihe von 14 Bändern, an dessen Ende  rehabilitierte DDR Diktatur steht – ein Rechtsstaat größer als die BRD jemals gewesen ist. Marxen-Wehrle und Schröder belegen das dann in ihrer Statistik der juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts – und darin steht „In der DDR Gefängnissen wurde nicht gefoltert “ was eine historische Lüge und Uwahrheit ist. Verglichen mit DIESER Lüge  der beiden RA : Dr.Wolff und  Prof. Dr. Arnold   – siehe  die Beweise unten ! –  ist  die abgegebene falsche eidesstattliche Versicherung des STAZI RA Helge Bayer  erscheint als Kavaliersdelikt, auf das  im StGB des  Rechtsstaates 3 Jahre Haft stehen, zumal er auch als Orgaan der Rechtspflege…. auf keine Bewährung rechnen dürfte !?? Wir alle harren der Entscheidung des Gerichtes, um zu erfahren ob  die STAZIS immer noch  die  Pfründe der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG überall,auch bei Gerichten  geltend machen können, und somit die Blutbahnen des Rechtsstaates bis zur Unkenntlichkeit verseuchten !?? – Google IMS ALTMANN

 

Für Folterungen in der DDR wurde keiner strafrechtlich verfolgt und verurteilt

Folter in der DDR-Exekutive
war täglich an der Tagesordnung

 

Ich leistete niemals aktiven physischen Widerstand..

Beweis für Gewaltanwendung bei Folter

 

Reformsozialisten und 2Aufklärer" Rechtssprecher von damals und Heute waren alle da

Der feige Strafverteidiger (meins) Dr.Friedrich Wolff (IMS JURA ) schickte eine von seinen Partnerinnen.. Barbara Erdmann, die hinter mir saß und nach dem Vortrag verschwand – für Fragen stand sie nicht mehr zur Verfügung(!?) Dass sie Wolffs Tochter ist hatte ich vier Jahre später erfahren.

230334_2070172798109_3619569_n

Rechtsstaatswidrige Verurteilung konnte bis heute nicht rehabilitiert werden

Was Generalbundesanwalt schrieb 1992 interessierte in der Berliner  Justiz kein Schwein !

Wegen offensichtlicher Rechtsstaatswidrigkeit der Verurteilung..

Beim wiederholten Anschreiben an Generalbundesanwalt..

Falsche Versicherung an Eides statt des STAZI RA Helge Bayer aus Spremberg

Falsche Versicherung an Eides statt des STAZI RA Helge Bayer aus Spremberg

Bereitschaftserklärung des Helge Bayer

Auf den Vorschlag oder Empfehlung eines überprüften Diktaturträgers folgte die Umwerbung für die STASI

Hier wurde Armeegeneral Mielke von IM Nagel Dr.Oberstleutnant Zels verarztet

Hier endete die uneingeschränkte Macht  Deines Ministers – Erich Mielke in dem Krankenrevier der  STASI-U Haft in Berlin Hohenschönhausen. Eine  Zelle, die schon für ihn  oder  für die Größen der SED entworfen wurde, mit dem eigenen Pfleger im Vorraum rund um die Uhr betreut. Viele meiner Zellen  und Glasbausteinfenster waren um die Hälfte kleiner. Entscheidend ist die Luftzufuhrklappe 5-6 cm breit, die von draußen verstellbar ist. Wenn im Sommer die Sonne auf die Ziegelsteine  scheint musses dem Minister  mörderisch warm gewesen sein und die Luft  in der Zelle glühte. Ich kann mir vorstellen dass er nackt  herumtigerte und schwitzte. Das war der Grund warum er sich über die  unmenschliche Unterbringung aufgeregt hatte, und nach Verlegung  geschrien hatte. Meine IME Ärzte  IME NAGEL und IME PIT walteten ihres Amtes und stellten ihm falsche ärztliche Diagnosen auf und er wurde verlegt. Dass er auf den Dienst seiner IME Ärzte  einmal angewiesen sein wird hatte er im bösesten  Traum nicht sich träumen können.  Die beiden IME Ärzte  konnten ändlich als niedergelassene Ärzte das tun wozu sie sich  mit dem Ei´d an Hipokrates  verpflichtet hatten – nach so vielen Jahren Dienst am  Teufel und  Sinnbild des Bösen und Doppelmörder.

 

Verpflichtung vom 15.09.1988

Forschungsunterlage der BStU 0043

Ablehnungsgesuch 4.Juli 2013 009Ablehnungsgesuch 4.Juli 2013 010

Ablehnungsgesuch 4.Juli 2013 011

 

 

 

Die Felikse waren aber auch im Auslandseinsatz

Eigentlich war das die Mielkes Verfügungstruppe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ablehnungsgesuch 4.Juli 2013 012

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrte Herr Bayer, Ihren Schriftsatz vom 27.03.2014 habe ich zur Kenntnis genommen. Mit Ihrer Formulierung, ich hätte nach meiner angeblich wendebedingen Entlassung nicht “in die Heimat”, sondern nur “ins deutsche Sozialsystem” gefunden, die man auch getrost wie die altbekannte Parole: “Ausländer und Sozialschmarotzer raus!” lesen kann, entlarven Sie sich, Herr Bayer langsam vollständig als ein Mensch mit radikalen, vermutlich sogar neonazisitischen Ansichten. Schon Ihre ehemaligen Führungsoffiziere und Vorgesetzten hatten ja keine so besonders hohe Meinung von Ihnen, wie man so aus Ihren Beurteilungen entnehmen kann. http://adamlauks.com/2013/06/19/baumschule-des-mfs-sohne-der-partei-leibesstandarte-eines-doppelmorders-waschregiment-berlin-felix-dzierzynski-gehorte-dem-mfs-an/ Dabei konnten Sie als „Sohn der Intelligenz“ der DDR schon als 18jähriger nicht mal das deutsche Wort „Intelligenz“ richtig schreiben! Trotzdem hat man Sie und trotz der Ihnen bereits 1988 attestierten „Charakterschwächen“ nur wegen Ihres „positiven Elternhauses“ in die Reihen der Sonderverfügungstruppe des Erich Mielke aufgenommen?! Herr Bayer, Menschen, mit solchen extremistischen Ansichten wie Sie sie offenbaren, und dazu noch als Anwalt, der wissentlich falsch eidesstattlich versichert, angeblich kein ehemaliger offizieller Mitarbeiter des MfS gewesen zu sein, sind im Übrigen für mich der leibhaftige Beweis (!)für die Existenz eines ganz bestimmten Menschentypus, der meiner Meinung nach auch nur in einem speziellen sozialen Millieu der ehemaligen DDR entstanden ist, in einem Land, das die eigene Entnazifizierung nur zum Teil bzw. nur per Parteibeschluss vollzogen hat. Die echte Entnazifizierung blieb in der DDR auch nur eine hohle Phrase und die Naziverbrecher und ihre Familien wurden auch im selbsternannten antifaschistischen Staat zum Teil bestens integriert. http://www.fas-schoenberg.com/13august/sed-nazis-in-der-ddr.html Genau einen solchen Menschentypus benannte ich an anderer Stelle mit Wortschöpfung “STAZI”. Ihre neuerlichen Diffamierungen zusammen mit so einer plumpen “Ausländer-Raus”-Parole passt einfach viel zu gut dazu. Und da Sie offensichtlich weder fähig noch willens sind, meinen Blog auch einmal einmal genauer zu lesen, stattdessen zum Vortrag bei Gericht nur wieder das herausfiltern wollen oder können, was in Ihr seltsames Weltbild passt, um dann die bekannte und erwiesenen Tatsachen erneut (und bewußt?) falsch wiederzugeben und um mich erneut als ehemaliges Folter- Opfer vor dem Richter Mauck zu diffamieren, hier nochmal ein paar belegbare Fakten für Sie in Kurzform: Ich bin nicht “mit der Wende” freigekommen sondern, sondern schon 1985 nach Jugoslawien ausgewiesen worden, die so genannte “Wende” war aber 1989. 1991 als die  „Demokratisierung“  bzw. Zerstörung Jugoslawiens begann flohen wir buchstäblich vor den am 12./13.September mit zwei kleinen Kindern gen Deutschland und fanden Asyl in Traunstein. Eingebürgert wurde ich 2004. Danach bin ich aber jahrelang als Selbständiger Trockenbauer in Baugewerbe und kein angeblicher „Sozialschmarotzer“, zumindest bis zur Abmeldung meines Betriebes, und das auch nur ausgelöst durch kriminelle und maiföse Strukturen am Bau! Sie könnten sich ja beispielsweise, und anstatt mich zu verklagen, zu verleumden und vor Gericht als offizieller Mitarbeiter des MfS und als Mitgleid der paramillitärischen Einheit des Staatssicherheitsdientes der DDR eine falsche Versicherung an Eides statt abzugeben auch mal um eine erfolgreiche Beitreibung meiner titulierten höheren fünfstelligen Außenstände gegenüber diesem Kriminellen bemühen.

Vollstreckbares Versäumnisurteil

Vollstreckbares Versäumnisurteil

33 Jahre  gilt die Forderung

33 Jahre gilt die  vollstreckbare Forderung

Vollstreckbar 33 Jahren

Vollstreckbar 33 Jahren

XXXX Wende machte es möglich xxx

XXXX Wende machte es möglich xxx

Und was meinen Sie eigentlich mit meinem angeblichen “Neid”? Gerade als ehemaliger Bauunternehmer sage ich Ihnen: Schauen Sie sich doch einfach mal das ganze Treiben an Deutschlands größter Vorzeigebaustelle dem Berliner Flughafen an! An der Hamburger Elbphilharmonie liegt der Fall auch nicht anders. Wohin fließen die aberwitzigen Millionen und Milliarden, doch bestimmt nicht die Taschen der kleinen Handwerker, die dabei teilweise in die Insolvenz und in HarzIV getrieben werden! Und dass auch in diesem millionenfachen und mafiösen Bau- Geschäft schon längst einige ehemalige Stasis ganz kräftig mitmischen, ist nach dem Fall des Investor Maik-Uwe Hinkel mittlerweile auch der Öffentlichkeit bekannt. http://www.spiegel.de/panorama/east-side-gallery-bauherr-hinkel-war-im-der-stasi-a-933975.html http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/seine-fiesen-methoden-die-stasi-akte-hinkel,7169128,25090686.html Aber sicher haben Sie genau das gemeint, wenn Sie mir unterstellten, dass ich als scheinbar “sozialschmarozerischer Ausländer” nur neidisch wäre gegenüber derartig “erfolgreichen” Menschen wie z.B. jenem Ex- IM Hinkel aus Zwickau, der schon zu DDR- Zeiten ebenfalls “sehr erfolgreich” angebliche “Feinde des Sozialismus” zu echten Strafgefangenen gemacht hat. Vielleicht meinen Sie auch, ich sei “neidisch” gegenüber den scheinbar sehr “erfolgreichen” namenlosen “Projekt”- und “Nachtragsmanagern” an Dauerbaustellen wie BER und der Elbphilharmmonie sowie den zwangsläufig auf allen Seiten beteiligten Rechtsanwälten? Wie viele von diesen Herrschaften teurer Desaster auf Kosten der öffentlichen Hand sind eigentlich auch ehemalige offizielle oder inoffizielle Mitarbeiter des MfS gewesen, die ihre Vergangenheit sicher auch so vehment bestreiten würden wie Sie? Meinen Sie, ich sei “neidisch” auf diese Art zweifelhaften “Erfolg”? Habe ich Sie so richtig verstanden, Herr Bayer? Gegen Sie läuft, wie Sie sicher selbst wissen, seit August 2013 ein Ermittlungsverfahren wegen falscher Versicherung an Eides statt. Sogar Ihre eigenen schriftlichen Angaben von 1988 gegenüber dem MfS selbst, insbesondere was ihre Familienverhältnisse betraf, waren scheinbar auch schon falsch, was aufwendige Nachrecherchen hierzu bis hin zur Parteikreisebene ihres damaligen Wohnortes belegen. Was soll man eigentlich davon halten? Auch möchte ich nicht wissen, wie viele weitere unbekannte juristischen Verfahren mit Ihrer Beteiligung ebenfalls auf falschen Behauptungen, Lügen und Betrug oder auf falschen Versicherungen an Eides statt, sowie auf Einschüchterung und Diffamierung der jeweils Beklagten basieren! Bis Anfang 2013 gab es die fragliche “Liste” sogar mindestens dreimal auf verschiedenen web- Seiten im Internet. Haben Sie die anderen Webseitenbetreiber ebenfalls anschreiben lassen, und haben diese aber dann klein beigegeben und artig Ihre Kostennote von fast 550€ bezahlt? Sollte ich also auf so schnell und leicht verdientes Geld “neidisch” sein? ******* Herr Bayer, auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen, ich bin niemals nur “einfacher Strafgefangener” gewesen, und meine Strafe wurde auch nicht in dasBundeszentralregister übernommen. Auch die ca. 5546 (!) Seiten zum umfangreichen Operativen Vorgang “Merkur” umfassen allein 7  Stück A4- Aktenordner ;15 Bänder sind mir, dem OBJEKT MERKUR gewidmet  und zeigen, in welchem Umfang sich die Stasi mit mir beschäftigt hatte. Allein diese ca. 5546 Seiten, die ich jetzt erst in einem Buch als Forschungsauftrag  aufarbeiten kann, habe ich mir ja wohl nicht nur eingebildet, und sind daher auch bestimmt keine “Profilneurose”, so wie Sie behaupten! OV MERKUR: MfS XV /7157/81 Beginn 30.09.81 -Ende 10.03.83 – Archiv-Nr. 3455/83 GESPERRTE Ablage(!?) Warum wohl !?  IM´s zu schützen !?  Wohl kaum ! Erster  IM des MfS  berichtet über den nichtgenehmigten Handel mit Quarzuhren aus dem westen erst am 16.10.1982 – vier Jahre nach  dem Anfang( mitte 1979). 300.000 STAZIS und keiner hat was mitbekommen, hat die Lahmlegung  des Aussenhandels und Handels mit Qualitätsuhren gewähren lassen !?- weil die meisten selbst gewinnbringend eingestiegen waren.  20 – 50 M DDR für ein Treff mit dem Führungsoffizier, waren lächerlich. Man  rühmte sich  Informanten billig eingekauft zu haben, und hier  haben die alle  die Führungsoffiziere verarscht, sie nicht mal mit offensichtlichen und öffentlichen Geheimnissen versorgt zu haben. Als Folge die Hauptamtlichen im Range eines Majors zum Beispiel  beliferten den Markt in Leipzig mit BARKAS Pritsche… Schau mal in die Traditionsecke der Sollorgane  auf Mielkes Etage, und erkläre mich wieso die 700.000 M DDR  als aufgeklärte Zoll und Devisen Delikte „feiern“ !? Sie aber, Herr Bayer, als selbsternannter und angeblicher “Psychologie- Experte” sollten erst mal erklären, was jene angebliche “Profilneurose” oder eine so genannte “gestörte Persönlichkeitswahrnehmung” überhaupt sein soll! Als anerkannte Krankheitsbilder sind diese wissenschaftlich verbrämten Pseudobegriffe nämlich gar nicht bekannt. Aber vielleicht gehörten diese ja zum üblichen und angeblich “wissenschaftlichen” Begriffsrepertoir der so genannten “operativen Psychologie des MfS” in der ehemaligen DDR. http://de.wikipedia.org/wiki/Operative_Psychologie als Fach  an der STASI-Hochschule in Golm gelehrt ! Es stellt sich mir überhaupt die Frage, ob es zulässig ist, mit solchen Diffamierungen und falschen “Begrifflichkeiten” als Anwalt vor einem ordentlichen Gericht in der Sache vorzutragen. Wenn hier überhaupt einer in unverschämter Weise und wider jedem Gegenbeweis diffamiert, dann wohl Sie mich! Wollen Sie sich mit solchen Anschuldungen und Herabwürdigungen von Ihrer eigenen falschen Versicherung an Eides statt vor Gericht, Sie seien angeblich gar kein “offizieller und inoffizieller Mitarbeiter des MfS” gewesen, reinwaschen? Gehen Sie mit ihrer Klageerweiterung letztlich nur gegen jede Offenlegung und jeden öffentlichen Beweis vor, dass Sie als Anwalt eine Straftat begangen haben? Herr Bayer, Sie hatten sich gegen mich zuerst auch durch die brandenburger Anwältin Kathrin Brösicke aus Michendorf vertreten lassen, obwohl diese unter einem Schriftsatzlayout geschrieben hat, was schon sehr auffällig Ihrem ähnlich ist. Frau Brösicke war dann aber so nett, mich später von einem Account der ebenfalls vom Brandenburger Verfassungschutz als verfassungsfeindlich eingestuften „Roten Hilfe“ anzumailen, wofür ich ihr hiermit nochmals herzlich danke. http://www.rote-hilfe.de/presse/bundesvorstand/467-pressemitteilung-vs-brandenburg-setzt-rote-hilfe-und-npd-gleich Damit war mir recht schnell klar, aus welcher politischen Richtung der ganze Angriff wirklich kommt. Überhaupt stellt sich längst die Frage, wo Sie eigentlich und gemäß Ihrem eigenen, und inzwischen gelöschten Lebenslauf auf ihrer Webseite von 1990- 1996 studiert haben wollen. In Potsdam? Wie ist das möglich, wenn die echte juristische Fakultät der Uni Postdam erst 1991 gegründet wurde? War es vielleicht ausgerechnet die 1990 noch gar nicht aufgelöste ehemalige Hochschule des MfS in Postdam- Eiche? http://de.wikipedia.org/wiki/Hochschule_des_Ministeriums_f%C3%BCr_Staatssicherheit Es würde mich langsam nicht wundern, und es würde gleichzeitig erklären, warum Sie ihren Lebenslauf mittlerweile längst aus dem Netz genommen haben. Nicht nur ich hatte Ihren Interneteintrag mit Ihren Angaben zu Ihrem Studium von 1990- 1996 in Potsdam noch mit eigenen Augen gesehen. Wurden Sie im Jahr 1990 (die Deutsche Einheit wurde erst am 03.10.1990 vollzogen) in Potsdam wirklich schon als Jurist für eine freiheitlich- demokratische Grundordnung ausgebildet, oder nur zu einem „Spezialisten“ ausgebildet, wie Sie mir dies am Telefon so schön in Bezug auf Frau Anwältin Brösicke von der „Roten Hilfe“ erwähnten, einem „Spezialisten“ also, der heute an vorderster Front und im Dunstkreis verfassungfeindlicher Oranisationen (hier: „Rote Hilfe“) jede echte Aufklärung zum unaufgeklärten Unrecht des Justizsystems der ehemaligen DDR schon allein dadurch zu verhindern versucht, indem er die ehemaligen Opfer mittels Klagen in existentielle Not bringt? Sind solche persönlichkeitsverletzenden und verleumderischen Schriftsätze wie Ihrer vom 27.03.2014 vielmehr im “Klassenauftrag” eines mysteriösen Posdamer Immatrikualtionsjahrganges von 1990 formuliert? Diese Frage stellt sich mir auch deswegen, wenn ich mich frage, wer Sie denn 1990 in Postdam überhaupt zu „Recht und Gesetz“ ausgebildet haben könnte. Mich würde ehr intessieren, ob Sie in Potsdam 1990 auch von meinem ehemaligen Zwangs- Strafverteidiger und Mandantenverräter Herrn Dr. Friedrich Wolff unterrichtet wurden? Jenem Staranwalt der ehemaligen DDR, http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wolff_%28Rechtsanwalt%29, der noch am 02.10.1990, also dem Vorabend der deutschen Einheit in der Funktion als Präsdident der Anwaltskammer der DDR gleich ganze Hundertschaften hoch- und höchstbelasteter DDR- Juristen mit einer Anwaltszulassung versorgt hatte. http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/140072/schwierigkeiten-mit-der-wahrheit?p=all,

Ich hatte nicht fie Spur einer Chance

Dr- Friedrich Wolf – IM JURA somit ist der angezeigte Berrat am Mandanten bewiesen

Dr. Friedrich Wolff scheint es sich ja nach 1990 scheinbar zur neuen Lebensaufgabe gemacht zu haben, immer wieder die DDR- Justiz zum lupenreinen Rechtsstaat zu erklären, vor allem mit Verweis auf die Tatsache, dass entsprechende Urteile zu mittleren und schweren Straftaten sowie zu möglichen rechtsbeugerischen Urteilen in der DDR, sowie zu Folter, Zwangadoption und Zwangspsychatrisierung gar nicht vorliegen. Damit hat er in gewisser Weise auch Recht, ist doch ausgerechnet mein blog Zeugnis davon, wie meine eigene Strafanzeige von 1992 wegen Folter in der Haft der DDR sowie mein eigenes Rehabilitierungsverfahren, durch gezielte Aktenunterdrückung und mit verschiedenen „rechtstaatlichen Mitteln“ erfolgreich an die Wand gefahren wurde. Lesen Sie bitte hierzu auch das sehr interessante Interview des Prof. Friedrich Wolff gegenüber der „Initiativgemeinschaft zum Schutz der sozialen Rechte ehemaliger Angehöriger bewaffneter Organe und der Zollverwaltung der DDR“ (ISOR), die sich für die Belange auch aller ehemaligen Angehörigen des Wachregimentes Berlin des MfS „Felix Dzierzynski“ einsetzt: http://archiv2007.sozialisten.de/politik/publikationen/kpf-mitteilungen/view_html/n6/pp1/bs1/zid31261 zusammen mit einem Verfassungschutzbericht (2007) zu dieser und zu anderen von ehemaligen DDR- Kadern gegründeten „Hilfs-Organisationen“ für mögliche und echte Verfolgte einer angeblichen „Siegerjustiz“ der BRD: http://www.berlin.de/imperia/md/content/seninn/verfassungsschutz/bericht_strukturen_ex_mfs.pdf?start&ts=1287497274&file=bericht_strukturen_ex_mfs.pdf   Wie Sie aus folgenden drei Blätter ersehen können war ich nicht  nur meine Liquidierung  als Objekt MERKUR  1981   beschlossen. Die nächste juristische  Größe “ wichste  mich noch 2010 an. Womöglich waren Sie auch dabei,  als nun schon STASI-Staranwalt von Brandenburg !?? Aus der Ihnen nahestehenden Kanzlei Diestel, müssten sie  den IMS ALTMANN gekannt haben. Als Richter am Obersten Gericht der DDR oder als Strafrechtler der Berliner Humboldt UNI. Wie dem auch sei, so unbedeutend scheine ich für MfS  nicht gewesen zu sein, und  das seit September 1972 als ich als Student ankam bis auf den heutigen Tag, wie Ihr Schreiben und dieser Angriff  mit mitteln des Rechtsstaates  es beweist. Obwohl Sie  dienstgradmäßig  im MfS an Bedeutungslosigkeit  grenzen, einer von 10.200 potentiellen Revolutionsknacker, scheint ihnen aufgetragen worden zu sein das Folteropfer des MfS zu entwürdigen und zu entmündiugen, seine Existenz zu zerstören, denn obwohl die STAZIS aus der Gauck Behörde es vereitelten die Folterknechte vor´s Gericht zu bringen, damit es keinen Urteil wegen Folter gibt, bin ICH der lebende Beweis dafür dass die Folter und Mißhandlung in der DDR  zum Werkzeug der MFS-Exekutive gehörte, dass es nicht um Gruselkabinettt geht, sondern dass es  massiv gegen die Würde der Aufrichtigen,Unerpressbaren und Freiheitsliebenden vorgegangen wurde. Di Folter und Missbrauch der Psychiatrie hatten unzähölige Menschen zu Krüppeln gemacht. Wenn Sie eine PTBSTals „Profilneurose“ diagnostizieren, maßen Sie sich an an etwas, wovon Sie deffinitiv keine Ahnung haben.

Die größte Wirtschaftsdiversion  1979 - 1983 lief vor Augen der 200.000 IMs und patriotischen DDR Bürger und über 90.000 Hauptamtlichen des MfS ohne dass es bis 16.10.1981  eine einzige Meldung eines IM gab an seinen Führungsoffizier über den Nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren !?? Mielke hat getobt !  Siehe Befehl 14/83

Die größte Wirtschaftsdiversion 1979 – 1983 lief vor Augen der 200.000 IMs und patriotischen DDR Bürger und über 90.000 Hauptamtlichen des MfS ohne dass es bis 16.10.1981 eine einzige Meldung eines IM gab an seinen Führungsoffizier über den Nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren !?? Mielke hat getobt ! Siehe Befehl 14/83

*******

Verleumdung und Vertuschung

Scon der Eröffnungsbericht ist ein Desaster, Zeugnis von Unfähigkeit und Niederlage des MfS und allen involvierten Hauptverwaltungen des MfS  – und wie groß das ist  sieht man  an der Schwärzung. Jemand in der Gauck/Birthler/Jahn Behörde  hat die Aufgabe die  Wirtschaftsdiversion auch nach 25 Jahren zu verschleiern, nicht in die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Helge Bayer war  von seinen Fähigkeiten nicht allein beim MfS !

Als Hauptobjekt in einem Operativ Vorgang des MfS zu sein müsste eigentlich  politisch  sein !?? Hier hat die MfS  seiner Unfähigkeit zu verschleiern aus  der Wirtschaftsdoiversion ein Zoll-und Devisen Vergehen als  Delikt ins Visier genommen - und das eindeutig zu spät, als die Wirtschaftsdiversion längst vollzogen war. Binnenhandel mit "Qualitätsuhren"aus  Ruhla  wurde zum Desaster... die wurden  für 600 und 550 M DDR Ladenhüter. Ergo der nichtgenehmigter ambulanter Handel mit Quarzuhren aus dem Westen  lief zum Vohle der DDR Bevölkerung über drei-vier Jahre ungestört vor der Nase der STASI, die das sich nicht wagte in die Öffentlichkeit zu bringen, sonst wären die zwingende Fragen aufgetaucht über Existenzberechtigkeit des MfS und IM Netzes von 300000 Mann.  Mielkes Ohr das er am Folk haben wollte, hat sich in diesem Falle als völlig taub  herausgestellt !?

Als Hauptobjekt in einem Operativ Vorgang des MfS zu sein müsste eigentlich politisch sein !??
Hier hat die MfS seiner Unfähigkeit zu verschleiern aus der Wirtschaftsdoiversion ein Zoll-und Devisen Vergehen als Delikt ins Visier genommen – und das eindeutig zu spät, als die Wirtschaftsdiversion längst vollzogen war. Binnenhandel mit „Qualitätsuhren“aus Ruhla wurde zum Desaster… die wurden für 600 und 550 M DDR Ladenhüter.
Ergo der nichtgenehmigter ambulanter Handel mit Quarzuhren aus dem Westen lief zum Vohle der DDR Bevölkerung über drei-vier Jahre ungestört vor der Nase der STASI, die das sich nicht wagte in die Öffentlichkeit zu bringen, sonst wären die zwingende Fragen aufgetaucht über Existenzberechtigkeit des MfS und IM Netzes von 300000 Mann. Mielkes Ohr das er am Folk haben wollte, hat sich in diesem Falle als völlig taub herausgestellt !?

Auf dem zweiten  Blatt ist  eigentlich die verschleiernde Rolle der Gauck/Birthler/Jahnbehörde  eindeutig dokummentiert. Dem STASI-Männern  in der Recherche, von denen Gauck 12-16 angeblich eingestellt haben soll – es waren 68 Hauptamtliche- lag und  liegt  eindeutig daran, den Wissens – bzw. Unwissensstand des MfS nicht preiszugeben für eine wahre geschichtliche  Aufarbeitung des MfS. In diesem Falle wäre das MfS als ein unwissender und unfähiger Haufen  von Assozialen enttarnt, die die  Wirtschaftsdiversion   unter OV MERKUR nicht nur  nicht verhindern konnten, sondern auch nicht mitbekommen hatten, dass der Aussenhandelsmonopol  beim Import von Quarzuhren  und Produktpiraterie ausser Kraft gesetzt wurde, und dem DDR Aussenhandel und Binnenhandel zig-Millionen Profite entgangen sind, durch den seit 1979 florirenden nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren „aus dem Westen“ Und dass die Abschöpfung der Kaufkraft der DDR Bürger  durch  angesetzte Preise von 550 und 600 M DDR total ausgebremst wurde.Wenn man bedenkt dass der Außenhandel die Quartuhren in Hong Kong für 2,50 – 3,00 US $ ( 30 MDDR ) eingekauft hatte, verliert das Wort Gier und Wucher eine verharmlosende Bedeutung – und das wurde dann auch  unter der Parole „zum Wohle des Volkes “ den DDR Bürgern eingebläut. ******** Nach der Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.1983 – die ich als  Aufpfählung die Zweite – liebkosend bezeichne, hatte ich dem Bösen, dessen Teil Sie auch gewesen waren und offensichtlich noch sind, einseitig den Krieg erklärt. Dass Sie gegen mich vorgehen ist kein Zufall und ist nicht auf Ihrem Mist gewachsen, sie konnten meine Telephonnummer nicht finden !? Als STASI  also auch perspektivlos, Versager ! Dadurch dass Sie Ihr Vater  unter die Felikse geschickt hatte  konnten Sie den Bonus  bei derWende gut verwenden und ummünzen, zum Rechtsanwalt !??

Ich erwartete nur dass zum Schluss die Internationale angestimmt wird

Bei meiner Wortmeldung öffnete ich mich der DDR Justizelite als Folteropfer des MfS.Prof. Dr.Klaus Schröder, Prof.Dr. Jörg Arnold, Justizminister Schönbom,

Stasifreundliucher Oberstaatsanwalt Reichelt würdigte die Meinung des Professor für Strafrecht nicht eines Satzes !?

Professor Dr. Jörg Arnold – erörtete die Rechtslage der Folter betreffend – als ich dieses einzige Schreiben von ihm in den Blog stellte – erhielt er einen Anruf(?) und musste sein Mandat sofort niederlegen!(?)

Anhand der Verfügung rechneten die Folterknechte ihren Henkerlohn ab

Sie hatten alle keine Skrupel die Anstiftung zur Folter auch zu beweisen..

Nach dem IM Vorlauf RIHTER ist Dr.J.A. der passende Mann für MfS

Er wird nach Berlin zum Richter am Obersten Gericht der DDR delegiert. Den IM ALTMANN hat er sich selbst ausgesucht und sich verpflichtet am Obersten Gericht der DDR alles was sich regt und bewegt an das MfS zu berichten

Ich bin aber ein solcher Zeitzeuge eines angeblich gar nicht existierenden DDR- Unrechtssystems, und mein Urteil beruht allein auf meiner, durch Komissar Ehlert (jetzt am Hauptzollamt Berlin tätig ) erpresste (eine Erpressung zudem mit dem Liebsten was ich hatte: mit meinen Kindern!) und unbewiesenen Selbstbezichtigung  und einer erpressten  Verleumdung eines Dritten. Die erpresste Selbstbezichtigung, sowie die dabei erwähnte Anzahl von Schmuggeluhren ist dann im weiteren „Ermittlungsverfahren“ und ohne mein weiteres „Zutun“ nochmal kräftig „nach oben korrigiert“ worden. Aber in meinen Akten befindet sich auch ein Schreiben, dass dies sogar bis zum Stellverteter des Minsters für Staatsicherheit Erich Mielke selbst, zu Generalleutnant Rudi Mittig http://de.wikipedia.org/wiki/Rudi_Mittig und zwar als so genannter „Erfolg“ durchgestellt wurde. http://www.zersetzungsopfer.de/neue%20dokumente/begr%FCndung02.gif Welche seltsame Ehre für einen angeblich „einfachen Straftäter“! Und trotz der Tatsache, dass noch unmittelbar vor Prozessbeginn unabhängige Ärzte der Berliner Charité festgestellt haben, dass ich eigentlich umgehend operiert werden müsste, werde ich in einem, nach heutigen rechtsstaatlichen Verhältnissen wahrscheinlich nicht verhandlungsfähigen Zustand und in einem schon als Schauprozess zu bezeichnenden Verfahren und ohne jeden tatsächlichen Beweis wie ein Verbrecher verurteilt und zwar für eine Tat, die ich niemals begangen habe. Sogar mein damaliger Zwangsverteidiger Dr. Friedrich Wolff hatte noch auf Freispruch mangels Beweisen plädiert! Doch die politischen Initiatioren jenes Schauprozesses sowie die vielen Verantwortlichen der verschiedenen, am großangelegten und dann so kläglich gescheiterten operativen Vorgang „Merkur“ beteiligten Abteilungen MfS sowie der DDR- Zollverwaltung kam ein Freispruch nicht in Frage, vermutlich weil sie selbst auf anschließende Beförderungen,Prämien  Pöstchen und Pfründe schieleten oder weil es darum ging um ihr eigenes Versagen bei der Aufklärung einer der größten  Wirtschaftsdiversion  von ungeahnten Ausmaßen  zu bemänteln und vor der DDR Öffentlichkeit zu verschleiern. Doch trotz meines Ausweisungsbeschlusses des Berliner Bezirksgerichtes vom 07.06.1983 in meinem Verwirklichungsersuchen, welches ausgerechnet Sie selbst als “Beweis” (für was eigentlich?! Für Ihr möglicherweise mangelhaftes Leseverständnis?) dem Richter Mauck vorgelegt hatten, werde ich bis zu meiner tatsächlichen Ausweisung im Jahr 1985 und damit ohne jede echte Rechtsgrundlage quasi als Geisel eines DDR-Unrechtstrafsystems, davon die überweigende Zeit in der Hölle der Verschleppungen und Isolation der zugehörigen Haftkrankenhäuser gefangen gehalten. Wieso werden eigentlich in der ehemaligen DDR die eigenen Gerichtsbeschlüsse (hier die sofortige Ausweisung) ignoriert? Wieso hat man mir in der Haft und in den verschiedenen Haftkrankenhäusern und unter „Behandlung“ der IME  -Ärtze nicht nur meine menschliche Würde sondern vor allem auch meine Gesundheit unwiederbringlich genommen? Das alles soll lediglich nur eine „Profilneurose“sein!? Herr Bayer, von einem so offenkundigem Lügner wie Sie, der sogar noch vor unserem ersten Gerichtstermin vom 28.05.2013 bei Richter Mauck selbst und zwar als „offizieller Mitarbeiter des MfS gemäß §6 Stasi-Unterlagen-Gesetz“ und damit kostenpflichtig Einsicht in seine eigenen BStU- Akten (!?) genommen hatte, muss ich mir derartige unglaubliche Beleidigungen nicht gefallen lassen! Und habe ich Sie jetzt richtig verstanden, dass Sie nun die Absicht haben, vor Gericht auch noch die wahre Rolle eines Wachregiment Berlin des MfS „Feliks Edmundowitsch Dzierzynski“ also jene soziale und ideologische Kaderschmiede für die nachrückende DDR- Nomenklatura rückwirkend als „nette kleine Lagerfreuerrunde“ und „harmlose Pfadfindetruppe“ und ihre Person als ganz “einfacher Wehrpflichtiger” herunterzuspielen? Nein, Herr Bayer, auch mit dieser Lüge kommen Sie bei mir nicht durch! Der historische Beweis, dass das Wachregiment eine, bis an die Zähne bewaffnete und auch im Nah- und Häuserkampf geschulte paramillitärische Antiterroreinheit war, die vor allem gegen den “inneren Feind” ausgerichtet war und damit ein ähnliches Repressionsintrument des Staatsicherheitsdientes gegenüber der eigenen Bevölkerung darstellte, wie das sonstige Überwachungs- und Spitzelsystem des MfS, ist im Gegensatz zu ihrer falschen Behauptung längst hinreichend und historisch aufgearbeitet. Im Gegenteil, die Historiker streiten lediglich nur noch darum, ob das Wachregiment Berlin des MfS „Felix Edmundowitsch Dzierzynski“, dass nur wegen einem Befehlsnotstand am Tag des Mauerfalls dem 09.11.1989 nicht mit Waffengewalt eingegriffen und die Grenze gleich wieder geschlossen hatte, eine nur „passive Antiterroreinheit“ oder sogar auch eine aktive, teilweise sogar in internationale Terrorakte verwickelte Spezialeinheit bzw. sogar bisweilen ein echtes Mordkommado war, wofür jedoch die letzten aktenkundigen Beweise (noch??) fehlen. Wussten Sie vielleicht persönlich von diesen Einheiten und deren Sonderaufgaben, und hatten Sie vielleicht als jugendlicher GST- Motschützenausbilder genau solche Einheiten im Sinn, als Sie sich 1988 nach nur 5 Minuten angeblich „überrumpeln ließen“ und für das Wachregiment verpflichteten? Und war Ihnen auch genau deswegen in Ahrensfelde am so genannten“ Mielkebunker“ beim einfachen Wacheschieben und Hofkehren plötzlich so „langweilig“, dass Sie sich nach einem abgelehntem Rückversetzungsgesuch geradezu kindisch aufführen mussten, so dass Ihre Vorgesetzten schon ernsthaft überlegt hatten, Ihre lieben Eltern darüber zu informieren? Alle Wehrpflichtigen in der ehemaligen DDR auch die ganz „einfachen“ mussten langweilige Wache schieben und den Hof kehren, warum sollte es da eigentlich für einen Helge Bayer aus Weißwasser irgendeine Sonderbehandlung geben und warum? Herr Bayer vermutlich sind das genau solche Fragen, und die sich allein aus Ihren persönlichen Akten ergeben, die zwar für Sie zwar höchst unangenehm, aber für die noch notwendige historische Aufarbeitung noch vieler ungeklärter Fragen zum MfS von großem Wert sind. Zum Stand der Diskussion hinsichtlich der Bedeutung des Wachregimentes auch als aktive Antiterroreinheit lesen Sie aber ruhig selbst:     Zitat: Die Arbeitsgruppe des Ministers/Sicherheit (AGM/S) Im Rahmen der Verantwortung der Arbeitsgruppe des Ministers für Staatssicherheit (AGM) wurde Anfang der 70er Jahre damit begonnen, Kräfte auszubilden, die Terror und andere Gewaltakte auf dem Territorium der DDR wirksamer bekämpfen können. Durch militärisch operative Präsenz bei Großveranstaltungen und anderen besonders terrorgefährdeten Anlässen sowie an wichtigen Objekten sollten Anschläge vorbeugend verhindert werden. Gleichlaufend mit der Bildung der AGM/S wurden etwa ab Mitte der 70er Jahre innerhalb dieser Diensteinheit nach und nach Struktureinheiten zur militärisch- operativen Terrorbekämpfung aufgebaut und in ständiger Bereitschaft gehalten. Dazu veranlaßten nicht zuletzt auch Erkenntnisse über die in der BRD bestehende Antiterroreinheit, die GSG 9, worüber in den Medien der Bundesrepublik berichtet wurde. Vorbeugende militärisch operative Präsenz bedeutete, daß die speziell zur Bekämpfung von terroristischen Anschlägen ausgebildeten und ausgerüsteten Mitarbeiter des MfS in unmittelbarer Nähe oder innerhalb terrorgefährdeter Objekte in Bereitschaft gehalten wurden. Der Einsatz erfolgte entweder offen sichtbar, uniformiert und mit entsprechender Bewaffnung und Ausrüstung, auch in und mit zivilen Fahrzeugen, oder in gedeckter, für die Öffentlichkeit nicht erkennbarer Form. Die Zielsetzung bestand darin, Spezialisten zur Terrorbekämpfung unmittelbar vor Ort einsatzbereit zur Verfügung zu haben, die Zeit bis zum Eingreifen bei einem unmittelbar drohenden oder bereits erfolgten Anschlag so kurz wie möglich zu halten. Die offene, sichtbare, demonstrative Präsenz sollte zugleich vorbeugend und abschreckend wirken sowie die Erfolglosigkeit eines eventuell beabsichtigten terroristischen Anschlages demonstrieren. Von den Einsatzkräften wurde ein Höchstmaß an operativer Beweglichkeit und operativem Denken sowie militärischer Einsatzbereitschaft und -fähigkeit gefordert. Um das gewährleisten zu können, erfolgte eine ständige Vervollkommnung der Fähigkeiten der Mitarbeiter der AGM/S zur militärisch- operativen Terrorbekämpfung. Sie schloß die eigenständige Entwicklung wie auch die effektive Nutzung geeigneter technischer Mittel mit ein. Das betraf beispielsweise die Befähigung zum Erkennen und Entschärfen sprengkörperverdächtiger Gegenstände verschiedener Art, Fahrzeugpräparationen zur Personensicherung oder als mögliche Fluchtfahrzeuge, optische, elektronische und technische Hilfs- und Abwehrmittel. Auf der Grundlage zentraler Weisungen erfolgte eine zielgerichteteZusammenarbeitmit anderen Diensteinheiten des MfS. Es wurde Einfluß genommenauf die Ausbildung und Unterstützung der Mitarbeiter der HauptabteilungPersonenschutz (HA PS). Mitgewirkt wurde an der speziellen Ausbildung und Unterstützung der Mitarbeiter der HA I und der HA VI zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenztruppen und der Grenzübergangsstellen vor Terror und anderen Gewaltakten. Ausbildungsmaßnahmen in der DDR und im Ausland für Mitarbeiter ausländischer Sicherheitsorgane wurden auf der Grundlage staatlicher Verträge bzw. Vereinbarungen in Zusammenarbeit mit der HVA und nach Vorgaben der Partner realisiert. Zumeist handelte es sich bei den Auszubildenden um Spezialisten aus jungen, vom Kolonialismus befreiten Nationalstaaten. Zum Ende der 70er Jahre hatten derartige Aufgaben so zugenommen, daß für militärisch- operative Sicherungseinsätze bei Großveranstaltungen, Staatsbesuchen, Jugendtreffen usw. und der Ausbildung ausländischer Kader die in der AGM/S vorhandenen Mitarbeiter nicht mehr ausreichten. Auf Befehl des Ministers für Staatssicherheit wurden deshalb aus der 2. Aufklärungskompanie des Kommandos Aufklärung des Wachregiments des MfS zunächst ausgewählte Offiziere bzw. Unterführer für die militärische Ausbildung und später auch Teile militärischer Strukturen der Kompanie zu Sicherungseinsätzen gemeinsam mit den Mitarbeitern der AGM/S befristet abkommandiert. Bei der 2. Aufklärungskompanie handelte es sich um eine Ausbildungseinheit, die im Verteidigungszustand Aufgaben der militärischen Aufklärung eines Regiments im Rahmen der Struktur des Wachregiments erfüllen sollte und deren Angehörige daher neben der allgemein militärischen eine umfassende Ausbildung im Fallschirmspringen und Tauchen sowie zur Beherrschung militärischer Aufklärungsfahrzeuge absolvierten. Im Jahre 1980/81 wurde dem Leiter der AGM/S die 2. Aufklärungskompanie des Wachregiments des MfS direkt unterstellt und damit eine Erweiterung des militärischen Einsatz- und Ausbildungspotentials der AGM/S für die Terrorabwehr erreicht. In den 80er Jahren wurden die Struktureinheiten in der AGM/S aufgrund ständiger Einsatzanforderungen weiter ausgebaut. Sie nannten sich nunmehr Zentrale Spezifische Kräfte (ZSK) und erreichten 1988, zum Zeitpunkt der Umbenennung der AGM/S in Abt. XXIII, die Stärke von etwa 250 Mann, unterteilt in zwei Abteilungen zu je vier Einsatzkommandos. Um auch in den Bezirksverwaltungen des MfS entsprechende Kräfte zur militärisch- operativen Terrorbekämpfung schnell verfügungsbereit zu haben, wurden auch dort ab Ende der 70er Jahre nach und nach nichtstrukturelle Einheitenaufgestellt. Sie bestanden aus in der AGM/S spezifisch, auch inder Terrorabwehr ausgebildeten Mitarbeitern der unterschiedlichen Abteilungender BV und wurden unter Leitung eines Führungsoffiziers im Territorium(bei besonderen Vorkommnissen, Sicherung von Großveranstaltungen,terrorgefährdeter Personen und Objekte usw.) zum Einsatz gebracht. DiesespäterTerritoriale Spezifische Kräfte(TSK) genannten Einheiten bestanden1988 in den BV in einer Stärke von jeweils etwa 10 bis 20 Mitarbeitern, indrei BezirksverwaltungenKarl Marx Stadt, Neubrandenburg und Rostockals ständig bestehende Struktureinheiten mit etwa gleicher Stärke. Zusätzliche Aufgaben für die AGM/S ergaben sich jeweils aus der Lageentwicklung. Die bis dahin durch Mitarbeiter der HA VI realisierte Aufgabe der Sicherung von Luftfahrzeugen der INTERFLUG durch Flugsicherungsbegleiter wurde der AGM/S übertragen. Einer der Gründe für diese Entscheidung war, daß die Verbindungen der INTERFLUG (auch in bzw. über sogenannte Krisengebiete, in denen Flugzeugentführungen nicht auszuschließen waren) zugenommen hatten und eine größere Anzahl ständig verfügbarer Flugsicherungsbegleiter notwendig geworden war. Dies war mit einer »zusätzlichen« Aufgabenübertragung an Mitarbeiter der HA VI in den PKE personell nicht mehr zu bewältigen. In der AGM/S wurde dazu eine spezielle Struktureinheit gebildet, die in der unmittelbareren Nähe des Flughafens Berlin- Schönefeld ein Dienstobjekt bezog. Die Mitarbeiter wurden in Zusammenarbeit mit den HA VIund XIX als Flugsicherungsbegleiter ausgebildet, mit dafür entwickelten Mitteln (Waffen mit präparierter Munition, die in Luftfahrzeugen anwendbar waren) ausgerüstet und mit geeigneten Methoden vertraut gemacht, um mögliche Flugzeugentführer an Bord ohne Gefahr für die Passagiere und das Luftfahrzeug zu überwältigen. Zunehmend ergab sich auch die Notwendigkeit, vorbeugende Sicherungsaufgaben an gefährdeten ausländischen Botschaften in der DDR zu realisieren und in Zusammen arbeit mit der HVA Mitarbeiter zur Sicherung von Botschaften der DDR im Ausland vor möglichen terroristischen Angriffen auszubilden und zum Einsatz zu bringen. Aufgrund der Zusammenführung der Abt. XXIII und der Abt. XXII zur Hauptabteilung XXII im Jahre 1989 gingen alle Aufgaben, das Personal (einschließlich der TSK) und die materielle Basis der Abt. XXIII zur HAXXII bzw. AG XXII in den Bezirksverwaltungen. Seit der »Wende« wird die AGM/S als »Killerkommando« diffamiert. Der Mitarbeiter der BStU Behörde Thomas Auerbach lieferte dazu in einer von ihm erarbeiteten Studie (»Einsatzkommandos an der unsichtbaren Front«) im April1999 die vermeintliche Grundlage. Seine Behauptungen wurden von einigenMedien begierig aufgegriffen und auch noch heute gern kolportiert: Die AGM/Shabe nicht nur »Schießen, sondern auch den tödlichen Nahkampf geübt«, wasdie noch vorhandenen »Stechpuppen« im ehemaligen Dienstobjekt »Walli«auf dem dortigen Schieß- und Sprengplatz belegen würden. In dieser »Studie« wird mit Ausbildungsunterlagen der Nachweis anzutreten versucht, daßin der AGM/S eine »Killerausbildung« stattgefunden habe.Im wesentlichensei es darum gegangen, so behauptete Auerbach ohne jede Sachkenntnis,»bestens qualifizierte, spezialisierte und hochmotivierte Fachleute für Terror, Zerstörung und Mord heranzuziehen«. Aus Dokumenten, die völligunterschiedlichen Zwecken dienten, wurden von ihm Passagen zitiert undzusammengefügt, die beim Leser den Eindruck erwecken sollen, die AGM/Shabe nicht der Terrorabwehr gedient, sondern der »Terror- und Sabotagevorbereitungdes MfS gegen die Bundesrepublik Deutschland«.Und das angeblichbis 1989. Schließlich wurde der AGM/S unterstellt, daß sie im Februar1981 einen Sprengstoffanschlag auf den Sender Radio Freies Europa verübthaben könnte. Dieser Unsinn bewegt sich auf dem gleichen Niveau wie dieHirngespinste von »Organentnahmen für SED-und Staatsfunktionäre«,»Zwangsadoptionen in der DDR«, »Mißbrauch der Psychiatrie für politischeZwecke«, »Isolierungs- bzw. Konzentrationslager der Stasi« etc.Nicht zu redenvon den »Röntgenkanonen«, mit denen angeblich »Regimegegner« und »Dissidenten« in Haftanstalten verstrahlt wurden. Die obskuren Schlagzeilen inden Gazetten sind vielleicht noch in Erinnerung. Wennes eine Gemeinsamkeitzwischen diesen »Vorwürfen« gab, dann die: Für alle blieb man dieBeweise schuldig. Notgedrungen. Es gibt sie nicht. Am 9. März 1999 sprach das Düsseldorfer Landgericht den ehemaligen Leiter der AGM/S aus tatsächlichen Gründen vom Vorwurf frei, einen Meineid geleistet zu haben. Ihm war zur Last gelegt worden, am 6. Oktober 1993 als Zeuge im Strafverfahren gegen den Stellvertreter des Ministers für Staatssicherheit und Leiter der HVA Markus Wolf vor dem 4. Strafsenat des Düsseldorfer Oberlandesgerichts bewußt die Unwahrheit gesagt zu haben. Das bezog sich auf seine Feststellung, bei der AGM/S habe es sich nicht um ein »Killerkommando des MfS« gehandelt, das »Verräter im Operationsgebiet« liquidieren sollten, wie der Generalbundesanwalt behauptete, sondern um Kräfte zur Bekämpfung und zur Abwehr von terroristischen Anschlägen gegen Einrichtungen der DDR im Ausland. Die Bildung von »Killerkommandos« sei auchnie geplant gewesen. Im Prozeß bestätigte auch der Vertreter der Behörde beim BStU Peter Hasnerals Zeuge, daß man trotz intensiver Suche im MfS- Archiv nur Dokumentezur »Planung für die Mobilmachung, also für den Verteidigungsfall«gefunden habe. Er, Hasner, »habe keine Kenntnis über die vom Generalbundesanwaltbehauptete Versioneines Killerkommandos«.Er habe »inden Unterlagen keine Hinweise darauf gefunden, daß (es) zur Einrichtung oderzur Planung von Killerkommandos gekommen sei. Es habe sich insbesonderekein Beleg dafür gefunden, daß jemals aus dem Gebiet der DDR geflohenePersonen in der Bundesrepublik getötet worden seien.« ThomasAuerbach, Mitarbeiter derselben Behörde, erklärte jedoch das Gegenteil. Tatsacheist, und an dieser Wahrheit führt kein Weg vorbei: Die speziell ausgebildetenund einsatzbereiten Kräfte der Terrorabwehr des MfS waren keine»Killer«. Im MfS gab es zu keiner Zeit »Killerkommandos«. Natürlich trainierten (und trainieren) Angehörige von Antiterroreinheitendas Schießen und den Nahkampf–einschließlich die Fähigkeit, einen Terroristenoder Angreifer auch mit anderen Mitteln unschädlich zu machen.Sie erlernten (und erlernen) den Umgang mit Sprengmitteln, Fallschirmspringen,den Kampf unter Wasser.Wer einmal die Ausbildungsunterlagen und andere Veröffentlichungen etwazur GSG 9 oder spezieller Einheiten der US-Army mit denen des MfS vergleicht,wird kaum Unterschiede ausmachen. Die DDR hat bei der Planung für den Verteidigungsfall Gegenmaßnahmen ins Kalkül gezogen, bei denen sie von der NATO- Strategie des »Verdeckten Krieges« ausgehen mußte. Dazu gehörten auf NATO- Seite Fernspähkompanien, Fallschirm-, Rangereinheiten und paramilitärische Einheiten, die »im Rücken des Gegners« eingesetzt werden sollten – also mußte man sich darauf vorbereiten. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an das 1948 geschaffene Netzwerk »Bloodstone« des USA- Geheimdienstes zur Gewinnung und nachrichtendienstlichen Nutzung von Emigranten, Kriegsverbrechern, Geheimdienstexperten und Kollaborateuren aus osteuropäischen Ländern und ihre Ausbildung zu Spezialisten für besondere Aufgaben gegen die Sowjetunion und deren Verbündete. Dem »Labor Service« in Westdeutschland, offiziell als Hilfstruppe fürdie Bewachung US-amerikanischer Objekte getarnt, gehörten etwa 40.000Flüchtlinge und ca. 5.000 Freiwillige an, die vomOffice of Policy Coordination(OPC, Leitung der verdeckten Operationen) der CIA als Geheimarmeeausgebildet wurden.Viele wurden in sogenannten Überrollgruppenzusammengefaßt, die später zur NATO-GeheimorganisationGladio(Kurzschwert) gehörten, andere wiederum rekrutierte man für Sondereinheiten, die Spezialaufträge erfüllten. So unterhielt die CIA in einemCamp in Mittenwalde (Bayern) eine Gruppe von 20 ukrainischen Ex-Nazis, die Doppelagenten, Spione oder andere verdächtige Personen »lautlos« beseitigte. Mitglieder des »Bundes Deutscher Jugend« (BDJ) wurden–wie bereits erwähnt–zwischen 1950 und 1952 von Mitarbeitern des CIC und der CIA unterNutzung des »Labor Service« zu einer Guerilla Truppe ausgebildet. Diese sollteauch bei einem friedlichen Machtwechsel im eigenen Land aktiv werden. DieFührung des BDJ besaß »Schwarze Listen« mit Namen von Kommunisten undSozialdemokraten, die man als »Sicherheitsrisiko« betrachtete und deshalbermordet werden sollten. 1952 wurden diese terroristischen Intentionen publikund einige Führer des BDJ inhaftiert. Darüber hinaus existierte bei der CIA die Einheit »Program Branch 7« (PB/7),die laut dem von 1976 datierten Bericht einer Untersuchungskommission desUSA-Kongresses, der Church-Commission, verantwortlichwar für »Morde, Entführungenund andere ähnliche Aufgaben, wie sie von Zeit zu Zeit im Auftraghöherer Stellen … zu erfüllen waren«. Die logische Konsequenz aus dem Netzwerk »Bloodstone« war »Gladio«.Dieses Netzwerk in Westeuropa fußte auf der Direktive 10/2 des NationalenSicherheitsrates der USA vom 18. Juni 1948 und war (ist?) eine paramilitärischeGeheimorganisation, die Sabotage- und Terrorakte im Krisenund Kriegsfallverüben sollte (soll?). Als »Stay-behind-Organisation« (SBO) bzw. »Überrollgruppen« wurden sie seit 1956 zwar formal vom BND und in anderen NATO- Staaten von den dortigen nationalen Diensten übernommen und ausgebaut–ihre Führung lagber immer direkt bei der CIA. Rekrutiert wurden diese SBO oder »Gladio«- Einheiten aus alten und neuen Faschisten und Rechtsextremisten. Allein in Italien gehörten ihr etwa 12.000 Mann an. Diese »VIII. Division«gliederte sich in 36 Legionen.Dem MfS war nicht unbekannt geblieben, daß der Grundgedanke für dieOrganisation »Gladio« darin bestand, Widerstandskräfte hinter den feindlichenLinien zu bilden und diese in Spannungssituationen und außerhalboffizieller Kriegshandlungen zum Einsatz zu bringen. Dazu wurden ihre Mitgliederfür den Kampf ausgebildet, sie legten Waffendepots und Munitionslageran und wurden mit modernsten Kommunikationsmitteln ausgerüstet.Offiziell wurde eine solche Zielstellung zwar eingeräumt, aber angeblichhätte sie nur bis 1973 bestanden. Ob die »Gladio«-Idee wirklich in den 70er Jahren beerdigt wurde, steht zubezweifeln. Warum sonst sah sich am 22. November 1990 das Europa-Parlament veranlaßt, eine Entschließung zu verabschieden, in der internationalvernetzte Geheimorganisationen verurteilt, gegen USA-Einmischung undNATO-Anmaßung protestiert und eine komplette Bestandsaufnahme der aufdiesem Gebiet tätigen Organisationen gefordert wurde? Daß die zur Terrorabwehr ausgebildeten und spezialisierten Kräfte des MfS im Verteidigungsfall auch gegen einen im Hinterland der DDR operierendenGegner eingesetzt werden oder sich überrollen lassen würden, umauf dem vom Aggressor besetzten Territorium zu kämpfen, lag in der militärischenLogik, war erforderlich und legitim. Dies der DDR vorzuwerfen, läßt auf Unkenntnis der Materie schließen.

 

*******

 

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter Aufarbeitung der Gauckschen Aufarbeitung, Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Obersten Gerichtes der DDR, Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Stadtgerichtes Berlin, Aufarbeitung der STASI - Verbrechen, Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, Aufarbeitung durch die Ärztekammer Berlin, Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, § Folter in der DDR/ in STASI-haft, B-Kader der STASI - Auserwählten für den Ernstfall, Begegnung mit meinem Henker und "Mörder" unseren Söhnchens, DDR ein Unrechtsstaat oder was !, Deutscher Bundestag, Die Aufarbeitung des SED Unrechts, Falsche "medizinische" Behandlung, Gaucks VERDIENSTE in Deutschland, GUTACHTEN zu Gauckbehörde 2007, Zollfahndung der DDR abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

5 Antworten zu OFFENER BRIEF AN CDU Vorsitzenden von Forst – „STAR RA “ aus Spremberg – ehemaliger Gefreiter der Leibesstandarte des ungesühnten Doppelmörders Erich Mielke – Wachregiment Berlin Feliks Dzierzynski

  1. Vera Tellschow sagt:

    gut formuliert, wird leider wenig nützen.

  2. adamlauks11 sagt:

    Was soll Deine Kleinmütigkeit ! Und wozu soll das nützen !??

  3. adamlauks11 sagt:

    241036407226;18;29;00;;HEINZE, MANFRED:;;;32911,29
    Diesen Feliks hätte STAZI Beier NIEMALS erreicht !?

  4. Gast sagt:

    Die in diesem Blog erwähnten möglichen Stasi- Verstrickungen am BER kamen ja schneller ans Tageslicht als je gedacht:
    http://www.bild.de/regional/dresden/flughafen-berlin-brandenburg-international/der-windige-professor-vom-grossen-garten-36231486.bild.html

    Besonders interessant: der in dem Artikel erwähnte „mein-Sohn-ist-unschuldig“-Vater des Dresdner Jochen Großmann, ein gewisser: „Werner (85)“, demnach JG. 1929, dürfte wohl allem Ermessen nach niemand Geringers sein, als der Nachfolger von Markus Wolff und letzter Leiter der Hauptabteilung Aufklärung (HV A) und Mielke- Stellvertreter Werner Grossmann aus Pirna bei Dresden:

    090329430053;96;15;01;;GROSZMANN, WERNER:;;;69000,00

    http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Werner_Gro%DFmann
    https://www.google.de/#q=Werner+Gro%C3%9Fmann

    1995 erging, das sollte hier auch nicht unerwähnt bleiben, im Fall Großmann ein für die gesamte weitere Aufarbeitung des DDR- Unrechts einschneidendes Urteil:
    http://www.horch-und-guck.info/hug/fileadmin/templates/pdf/HuG-16-S.72-75.pdf

    In Wiki zu Werner Großmann steht: „Es waren Großmann und dessen Mitarbeiter, die während der Wende in der DDR die „Arbeitsgruppe Sicherheit des Zentralen Runden Tisches“ dazu bewegen konnten, der fast drei Monate anhaltenden Vernichtung der Aktenbestände der HVA zuzustimmen.“

    Mit diesem Einfluss Werner Großmanns auf den zentralen Runden Tisch http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Zentraler_Runder_Tisch
    und damit auf den Verbleib der Akten stellt sich nun auch noch eine Verbindung zu den Protagonisten dieser Tage her: zum letzten Innenminister der DDR und dem ehemaligen DVU- Vorsitzenden Peter-Michael Diestel http://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Michael_Diestel, sowie dessen Kanzleipartner, der IMS Prof. Jörg Arnold: http://www.diestel-anwaelte.de/

  5. Pingback: Die STAZIS leben ! : Eitelkeit und Geltungsdrang und der Machtentzug der STAZIS im SPIEGEL DES BÖSEN aus dem Deutschlands Osten – hier Suchen viele nach dem Sinn ihres verpfuschten armseligen Lebens | AdamLauks Blog

Kommentar verfassen