I, Adam Lauks, open the the Lies of President Gauck and government of Germany here ! Gaucklergate ! Die Petition wurde vom Bundestagspräsidenten Dr. Lammert eingereicht, in den Petitionsausschuss – Referat Pwet 4 zugeleitet am 4. Apr.2013 und wurde bis heute unterdrückt! Die Petition lautete Strafvereitelung im Amt durch Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck zum Nachteil des ungesühnten STASI-Folteropfers Adam Lauks im Jahre 1994

WAHRHEIT über Unrecht

Pestalozzi

 

 

 

 

Wird der Bundestagspräsident nicht für voll genommen !??

Aus diesem Schreiben geht ein Klärungsbedarf hervor: In wessen Auftrag auch immer, die „zwischenzeitlich eingeleitete Prüfung“ führt Oberamtsrat Wolfgang Dierig hinter dem Rücken der Vorsitzenden und des Petitionsausschusses, erkenbar mit der Tendenz die von zwei Seiten eingebrachte Petition wegen der Strafvereitelung im Amt der Gaucks Behörde zum Nachteil des ungesühnten Folteropfers Adam Lauks zu verschleiern und zu unterdrücken, nicht als solche aktenkundig werden zu lassen !? – was dann auch so geschah!

http://facebook.com/photo.php?fbid=10203811871801423&set=pcb.10203811902122181&type=1&theater … Was will Petitionsausschus von mir? Ich habe kein Anliegen :Straftaten geg das Leben!?? pic.twitter.com/7GGtilHyrx

Die Zerstörung von vielen Wahrheiten ist seit der Vereinigung im Gange. MEINE und Gauck´s WAHRHEIT kann niemand zerstören!!!

Die Zerstörung von vielen Wahrheiten ist seit der Vereinigung im Gange. MEINE und Gauck´s WAHRHEIT kann niemand zerstören oder verschleiern !!!

 

Aktenvernichter Michael Diestel und sein  Aktenresteverwerter Sonderbeauftragte Joachim Gauck – verhinderten die Zuarbeit zur juristisce Aufarbeitung und dadurchauch die Juristsche Aufarbeitung von Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive auf Befehl der verbrüderten Geheoimdienste am Parlament vorbei! THAT´s t!

 

Berlin, 37. Volkskammertagung, Diestel, Gauck

ADN/Peer Grimm/ 28.9.90 Berlin: 37. Tagung Volkskammer Mit großer Mehrheit wählte am Freitagvormittag die DDR-Volkskammer Joachim Gauck (r) als Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Verwahrung der Akten und Dateien des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit – Amtes für Nationale Sicherheit. (l: Innenminister Peter-Michael Diestel)

 

ENTLARVUNG- DIE ERSTE– des Joachim Gauck und Roland Jahn und BStU und STASI-Seilschaften im Petitionsausschuss – Referat Pet 4 unter Leitung von Britta Krägenow und Mittäterschaft des Oberamtsrates Wolfgang Dierig zuständig für Verschleierung der Eingaben und Beschwerden die gegen Joachim Gauck und die Arbeit der Gauck-Birthler- Jahn Behörde gerichtet sind

ENTLARVUNG DIE ZWEITE – des Referats Pet 4 des Petitionsausschusses als PPETITIONSUNTERDRÜCKUNGS- und PETITIONSVERSCHLEIERUNGSBEAUFTRAGTE DES BUNDESTAGES mit Oberamtsrat Wolfgang Dierig und Ministerialrätin Britta Krägenow als Volstrecker !?? Dringender Klärungsbedarf !??

 

 

 

Am 15.9.1981 wurde der Operativ Vorgang „Merkur“ von der HV XVIII/8 …. Ich Adam Lauks wurde auserkoren und fortan darin als Objekt : „Merkur“ gennant ! Es war mir eine Ehre sich dementsprechend benommen und die STAZIS bekämpft zu haben. Bis zur Inhaftierung am 19.5.1982 unwissentlich aber nach der zweiten Gewaltnotoperation im Buch habe ich dem Bösen aus dem Osten als nicht entnaziffizierte Altlasten den Krieg erklärt. Dadurch hatte ich mich als Staatsfeind der DDR oder STASI-feind bekannt. Wie ich gekämpft und die STAZIS bekämpft und geschlagen und auch nach der Entlassund die Terrorabwehr zum Zittern und Blamage gebracht hatte wird im Buch Operativ Vorgang MERKUR dokumentiert. Was danach im Vereinten Deutschland und seiner Justiz ablief konnte ich erst Ende Januar 2013 bei der Akteneinsicht in das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 einsehen.Es war ein immer noch andauernder Anschlag auf meine Würde, die ich als Einzige aus der STASI-Hölle herüber gerettet hatte.Ein Leben ohne Würde ist kein Leben, ist nur ein Dahinexistieren.

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Es war (k)ein wunderschöner Sonntag !

Aus dem Bad in der Menge und Händeschütteln wurde nichts – er „flüchtete „nach 21 Sekunden – Er sieht mich , Adam Lauks, da stehen und kannte MEINE und SEINE WAHRHET genau und stand mit dem Rücken zum Kühler  und flüchtete. Adam Lauks  hält  vom Gott geschickt, das Plakat zum fürvchten und zum Flüchten als SPIEGEL  DER GAUCKS VERDIENSTE

Ich habe Strafanzeige erstattet...VERJÄHRT.

Das ist mein Transparent das ich dem gerade gewählten 11.Deutschen Präsidenten, aber auch allen Wahlfrauen und Wahlmänner vor das Gesicht hielt. NUR der Gauck wusste genauestens was darauf stand und dass das Transparent von einem Folteropfer hochgehalten wird deren Gerechtigkeit ER und SEINE BEHÖRDE in direktester Weise verhindert hatten, um Folterer zu schützen. DAS habe ich am 18.3.2012 noch nicht gewusst, dass ER mein Leben in letzten 22 Jahren so veränderte. Ohne Würde und gestohlener Ehre zu leben, wünsche ich keinem!!!

Vulpes pilum mutat, non mores !  Auch Gaucks Behörde und die Menschen darin taten es bis heute nicht! Ihre Taten  2012 beweisen das HIER:   http://adamlauks.com/wp-admin/post.php?post=15845&action=edit&message=1

„Immer wieder fällt uns auch auf das wir in einem Land leben das tief krank ist, in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe, die lügen bis zum letzten. „ von Joachim Gauck http://adamlauks.com/2013/08/23/offene-brief-an-den-staatsminister-fur-kultur-und-medien-bernd-neumann-13-august-2013/

Wie man jemand mit einem Kohlestift entlarven kann

Respekt für den Künstler

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Als ich am 18.3.2012 mit meinem Plakat, von Gottes Hand geschrieben, da stand, hatte ich mein Schreiben an IHN vom 7.12.1991 längst vergessen gehabt. Er wusste genau wer da steht, seine Biographin Helga Hirsch hohlte mich raus aus dem Spalier und wurde aufgeklärt, bevor der 11. Bundespräsident dann rauskam. Die WAHRHEIT und Beweise über seine Schuld im Falle 76 Js 1792/93 bekam ich erst Mitte Januar 2013 in die Hände… Er wusste über meine Folterungen, Mißhandlungen und Übergriffe der Ärzte in 3,5 Jahren der STASI-Hölle!

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Man kann einen Menschen vernichten, aber nicht seine Wahrheit

20 Jahre suche nach Gerechtigkeit für Adam Lauks und seine Folterer

Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit. (PLATON)  &  HIER wird entLARVEt die vorgespielte Gerechtigkeit im Deutschlands BUNDESGATE !!!? Der Pastor Gauck spricht in Leipzig über Folter und Misshandlungen an Strafgefangenen – er spricht zum zweiten Mal die Wahrheit. Dass er Folterknechte Geschützt hatte  in  der Gaucks Behörde und die Gerechtigkeit dadurch wissentlich verhindert hatte wissen wenige:

Sehr geehrter Her Lauks , vielen Dank für Ihr schreiben vom 12.März 2013 mit dem Sie in einem zur Anzeige gebrachtem Strafverfahren die Ermittlungsarbeit ( 76 Js 1792/93 ) derStaatsanwaltschaft II Berlin beanstanden.

Sehr geehrter Her Lauks , vielen Dank für Ihr schreiben vom 12.März 2013 mit dem Sie in einem zur Anzeige gebrachtem Strafverfahren die Ermittlungsarbeit ( 76 Js 1792/93 ) derStaatsanwaltschaft II Berlin beanstanden.

Am 2.April 2013 ist aus dem Präsidialbüro des Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Lammert über den Direktor des Deutschen Bundestages am 3.4.13  meine Eingabe/ Petition wegen der  Urkundenunterdrückung  im Amt in der Gaucksbehörde zum Nachteil des Folteropfers Adam Lauks  in den Petitionsausschuss des BBT geschickt worden, wo sie am 04.April 2013 auch   im Referat Pet 4 erfasst wird durch den Oberamtsrat Wolfgang Dierig.

Warum  es dann  6 Monate dauert bis  dann erst “ zwischenzeitlich wurde Prüfung Ihrer Angelegenheit eingeleitet“ ist hier nicht die Frage sondern wie diese „Prüfung “ an dem Petitionsausschuss und an der Vorsitzenden des Petitions-ausschusses vorbei geleitet wurde !? Wie das von Statten ging kann man hier schön  nachverfolgen: In seiner E-Mail des BKM, Herrn Dieter Maus an die BStU wird erstmalig  von der offiziellen Seite  Kind beim Namen genannt :“ Strafvereite-lung im Amt “ es ist zwar noch nicht ersichtlich dass es weiter  lauten soll “ in der Gaucks Behörde zum Nachteil vom Folteropfer der STASI Adam Lauks “ Immerhin ist es deutlich, dass es sich keinesfalls um „Straftaten gegen das Leben “ handelte, wovon Oberamtsrat Wolfgang Dierig nicht abgegangen ist, – bis heute nicht !? So wie es der Professor Dr. Lammert getan hatte und den Offenen Brief an Gauck samt Akte 76 Js 1792/93 in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages gelenkt hat,  lässt es die Ministerin Leuthäuser-Schnarrenberger  an die Senatsverwaltung für Justiz weiterleiten.

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Auf Bitte des Petitionsausscusses -Dierig soll BKM die BStU um entlastende Antwort für die Gaucks Behörde anfordern !?

Auf Bitte des Petitionsausscusses -Dierig soll BKM die BStU um entlastende Antwort für die Gaucks Behörde anfordern !?

Anmaaßung des Joachim Gauck bei der Zuarbeit zur Juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS

Zu Ihrem Anligen habe ich zwischenzeitlich eine Prüfung eingeleitet, die einige Zeit in Anspruch nehmen wird.“ – ist  falsch. Richtig wäre : Andere Titel -anderes Aktenzeichen weil es sich um die Petition des Bundestagspräsidenten handelt, die am 3. April dem Petitionsausschuss zugeleitet wurde, und bis zuletzt unter falschem Namen,ohne entsprechendem Aktenzeichen ergo nicht aktenkundig  gemacht wurde als solche. Es geht niemals um Straftaten gegen das Leben sondern um Verletzung des § 528 -Strafvereitelung im Amt der Gauks Behörde 1994 – 222 UJS 662/13

Wird der Bundestagspräsident nicht für voll genommen !??

Aus diesem Schreiben geht ein Klärungsbedarf hervor: In wessen Auftrag auch immer, die „zwischenzeitlich eingeleitete Prüfung“ führt Oberamtsrat Wolfgang Dierig hinter dem Rücken der Vorsitzenden und des Petitionsausschusses, erkenbar mit der Tendenz die von zwei Seiten eingebrachte Petition wegen der Strafvereitelung im Amt der Gaucks Behörde zum Nachteil des ungesühnten Folteropfers Adam Lauks zu verschleiern und zu unterdrücken, nicht als solche aktenkundig werden zu lassen !?

Erst am 9.September 2013  schreibt,  im Auftrag, (von WEM???) Wolfgang Dierig an den Beauftragten der Bundesregie-rung für Kultur und Medien (damals Bernd Neumann – jetzt Frau Monika Grütters ) den obigen Brief „ in zweifacher Ausfertigung Stellung zu nehmen und sie nicht unmittelbar zu beantworten.“  & Nur für den Ausschuss bestimmte Angaben bitte ich ,in einem gesonderten Schreiben mitzuteilen. WOZU diese Geheimnistuerei !??

Deutscher Bundestag Direktor 03.04.2013

Bundestagspräsident Dr. Lammert leitet nach der Durchsicht die Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gaucks Behörde zum Nachteil des Folteropfer der STASI Adam Lauks in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages

Hat Herr Dierig in der Gauck s Behörde gedient !??

Die Petition des Präsidenten Dr. Lammert wird vom Anfang falsch überschrieben sein, und wird kein Aktenzeichen zugewiesen bekommen, ergo als solche nicht aktenkundig werden! – bis heute nicht !?? Manipulation-Unterdrückung – Verschleierung b, wie die im Buche steht !

Oberamtsrat Wolfgang Dierig  spielt ein durchsichtiges Verschleierungsspiel, dass offensichtlich sein Schema ist. Er verwendet  auch hier weiter  den Titel Straftaten gegen das Leben und das angegebene Aktenzeichen hat er einfach ausmanipuliert in dem er dem Aktenzeichen der  alten und erledigten Petition  Strraftaten gegen das Leben nur ein kleines a angelehnt hatte. Dadurch ist die Petition des Bundestagspräsidenten Dr.Lammert  mutwillig umbenannt und ohne eigenen Aktenzeichen ist die Petition als SOLCHE gar nicht  mal aktenkundig ! Dass würde auch ein Blinder mit Krückstock erkennen wenn Wolfgang Dierig zwecks  Vertuschung es in Blindenschrift geschrieben hätte. Bis zum 9. September wurde er oft  genug abgemahnt dass  die Petition keinesfalls als Straftaten gegen das Leben eingereicht wurde, sondern… hat ihn wenig gekümmert, was man aus dem  unten  dargestellten Schriftverkehr hervorgeht.

AKTUELL: Heute am 22.4.14  kam  ein unerwartetes Schreiben vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig !??    Ich öffnete und sah dass er immer noch über  Straftaten  gegen das Leben aschreibt dazu versehen mit falschem Aktenzeichen.  Ich antwortete höflich und schickte ihm sein Schreiben RETOUR mit der Bitte mich nicht weiter zu belästigen – Ich habe kein weiteres Anliegen an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages,  Generalstaatsanwalt  womöglich schon !?

Anmaaßung des Joachim Gauck bei der Zuarbeit zur Juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS

Es wurde eine Prüfung der VERDIENSTE von Joachim Gauck in der Gauck Behörde 1994 eingeleitet, nach diue Beweise über Strafvereitelung im Amt aus dem Amt des Bundestagspräsidenten zugeleitet wurden.

Nicht als Ignoranz und stures Verschleiern

Es wurde eindeutig klar gestellt dass es bei der Petition nicht um die Straftaten gegen das Leben und wurde ein versprochenes Aktenzeichen für Strafvereitelung im Amt moniert

Er hat nur seinen Job getan !

Die schrecklichste Waffe gegen Verleumdung und Lüge ist DIE WAHRHEIT – MEINE WAHRHEIT Herr Oberamtsrat  Dierig !

Antwort an den Petitionsausschuss Steinke Dierig Liebig 18.8.13 001Das  Schreiben vom 24.13 war die Reaktion auf die Petion der Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert – hier  dem interessierten Leser zur Einsicht, wie   die Petition des Bundestagspräsidenten  erledigt wurde., auch  ohne Prüfung eingeleitet zu haben.

Deutlicher ging es kaum

Bezug Ihr Schreiben vom 24.April 2013
Betreff: Vom Bundestagspräsidenten Ihnen zugeleitetes Schreiben zur wohlwollenden Prüfung der angezeigten Strafvereitelung im Amt seitens des Sonderbeauftragten der Bundesregierung (Joachim Gauck ) im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 aus dem Jahre 1994, auf ihre Rechtsstaatlichkeit, trotz der eingetretenen Verjährung

Ich hoffe in Bälde von Ihnen die zugesagte Nummer der nweuen Petition und die Stellungnahme des Petitionsausschusses nach der eingehenden Prüfung .

Auf (m)einen Offenen Brief an den Bundespräsidenten Gauck, per Einschreiben zugesandt, wird es keine Antwort oder Stellungnahme geben. Nicht weil sich der Bundespräsident sich so weit nicht herablassen wird, einem Folteropfer des MfS zu antworten, sondern weil er Schuld im Bezug auf die Tausende von Opfern der mittleren und schweren STAZI-Verbrechen geladen hatte in dem er die Täter schützte. Sein Schweigen ist die beste Schuldbekenntnis die es für Opfergeben kann.

15.August 2013

Sehr geehrter Herr Dieruig !
Es ist wieder viel Zeit ins Land gegangen, nach dem Telephonat mit Ihrer Mitarbeiterin, Frau Liebig di mir freundlicherweise mitgeteilt hatte, dass die Angelegenheit trotz Ihres Ablehnenden Schreibens vom 24.April 2013 jetzt doch in einem anderen ( welchen ) Dezernat des Petitionsausschusses gelandet sei und ich demnächst ein neues Geschäftszeichen für die Beschwerde /Petition über die Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen des MfS erhalten werde… Bis heute ist dies nicht passier – die Akte verschwand und erhielt nie den richtigen Titel und eigenes AZ – wurde somit nicht als solche aktenkundig!??

Frau Albers hat die Akte 76 Js 1792/93 an sich genommen... und zum schluss die mier wiedergegeben

Der einzige Gremium der sich der Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft II 1982-1985 angenommen hatte und ihn im April 2013 tatsächlich auf die Tagesordnung setzte war Der Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin

Bis heute kam keine Reaktion aus dem Bundespräsidialamt

Auf einen offenen Brief an den Bundespräsidenten Gauck, per Einschreiben zugesandt, wird es keine Antwort oder Stellungnahme geben. Nicht weil sich der Bundespräsident sich so weit nicht herablassen wird, einem Folter des MfS zu antworten, sondern weil er Schuld im Bezug auf Tausende von Opfern der mittleren und schweren STASI-Verbrechen geladen hatte in dem er die Täter schützte. Sein Schweigen ist die beste Svchuldbekenntnis, die es für die Opfer geben kann.

***

An Oberamtsrat Wolfgang Dierig / Frau Liebig

Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR ( Joachim Gauch ) im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93

***

Das Schreiben unter Nr. 206 hat keinen Eingangsstempel des Petitionsazsschisses !?

Betreff: Vom Bundestagspräsidenten Ihnen zugeleitetes Schreiben zu wohlwollenden Prüfung der angezeigten Strafvereitelung im Amt seitens des Sonderbeauftragten der Bundesregierung (Joachim Gauck ) im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 aus dem Jahre 1994, auf ihre Rechtsstaatlichkeit, trotz der eingetretenen Verjährung.

So geht Doppelverschleierung der BStU

Der Empfänger dieses Fax kann NIEMALS behaupten von nichts gewusst zu haben -nicht erkannt zu haben dass da schicksalentscheidenden Unterlagen aus der Gauck´s Behörde wegmanipuliert, weder in Original, wie ersucht, noch in Kopie, boch in der Mitteilung erwähnt wurden.

Es ging nicht um die STRAFTATEN GEGEN DAS LEBEN

Eine zweite Kopie der Akte 76 Js 1792/93 wird nach der Sichtung  als Petition vom Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages weitergeleitet. Darüber findet sich im Fax des BKM keine Erwähnung !?? – Oberanmtsrat ignoriert die Petition des Bundestagspräsidenten  Lammert – mittlerweile seit 5 Monaten !??

Bis zum 13.8.13 - KEINE PRÜFUNG !??

Der Bundestagspräsident Prof. Dr.Lammert: Präsidentbüro am 15.8.> Deutscher Bundestag Direktor am 16.8.2013 und Deutscher Bundestag-Petitionsausschuss(Dierig) am 20.8.13 – Deutlicher geht es nicht !

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Doppelt genäht hält besser

Eine Akte die dem BMK auch ohne Eingangsstempel zur Verfügung gestellt wurde.

Auch das Schreiben an Herrn Kugler   vom 18.4.2013 ist noch mal beigefügt ohne Zeichen dass es erfasst wurde – kein Eingangsvermerk, kein Stempel !? So looft et im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages !

Damit das Gesamte nachvollziehbar wird, auch dieses Schreiben wiederholt nun mit der Nr. P 18/48: Nach fast vier Monaten vergeblichen Wartens auf die Antwort der Staatsanwaltschaft Berlin

Damit das Gesamte nachvollziehbar wird, auch dieses Schreiben wiederholt nun mit der Nr. P 18/48: Nach fast vier Monaten vergeblichen Wartens auf die Antwort der Staatsanwaltschaft Berlin, melde ich mich wieder, um zu erfahren, ob eine Antwort der Staatsanwaltschaft vorliegt.

Der Einfluss der am 18.9.1990 getroffenen ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG ist hier mehr als deutlich erkennbar. Dort schien es nicht nur um die Regelung des Umgangs mit den Akten des MfS, sondern auch um den Täterschutz gegangen gewesen sein, besonders wenn es um mittlere und schwere Verbrechen der Folterknechte und der DDR - Exekutive und Legislative ging.

Der Einfluss der am 18.9.1990 getroffenen ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG ist hier mehr als deutlich erkennbar. Dort schien es nicht nur um die Regelung des Umgangs mit den Akten des MfS, sondern auch um den Täterschutz gegangen gewesen sein, besonders wenn es um mittlere und schwere Verbrechen der Folterknechte und der DDR – Exekutive und Legislative ging.

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Die Verschleierung von Dierig geht bis auf´s Äusserste.

Der Eingang erstmalig von der Vorsitzenden Kersten Steinke (MdB) am 21.8.13 bestätigt – bei Dierig am 23.8.2013 angekommen: Sehr geehrte Damen und Herren! Werter Herr Dierig und Frau Liebig! Werte Frau Kersten Steinke !
Ihre überschrift des Gegenstandes meiner ( und Dr. Lammerts) Beschwerde ist falsch!

Petition Dr Lammerts/im Namen Adam Lauks/ lautet: Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bunndesregierung fürpersonenbezogenen Unterlagen des MfS im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 1992-1997 begangen 1994 durch Joachim Gauck ( sls Leiter )

Petition Dr Lammerts/im Namen Adam Lauks/ lautet:
Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bunndesregierung fürpersonenbezogenen Unterlagen des MfS im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 1992-1997 begangen 1994 durch Joachim Gauck ( sls Leiter )

“ Anhand der hier über L.vorliegenden Unterlagen lassen sich Mißhandlungen nicht belegen .“ – Eine Lüge die mein Leben zur Wertlosigkeit und Würdelosigkeit entwertete…

Diese Überschrift und Aktenzeichen haben absolut nichts mit der Petition des Bundestagspräsidenten Lammert NICHTS zu tun. Kersten Steinke behauptet keine Akte zu haben (gesehen zu haben)

Diese Überschrift und Aktenzeichen haben absolut nichts mit der Petition des Bundestagspräsidenten Lammert NICHTS zu tun.
Kersten Steinke behauptet keine Akte zu haben (gesehen zu haben)

Vereitelte Bearbeitung der Petition des Bundesztagspräsidenten Lammert hat es niemals gegeben.

Innenliegende Ermittlungsate 76 Js 1792/93 aus dem Jahre 1992-1997 hat mit dem hiesigen Titel und dem Aktenzeichen NICHT das geringste zu tun

******* SO begann die Aufarbeitung  meiner Sztrafanzeige vom 30.4.1992  – … und dauerte 5,5 Jahren ! Der Staatsanwalt Trottmann hatte 3 Monate eingeräumt gehabt !? Da liegen Welten datwischen – Strafvereitelung im Amt muss schon perfect sein- kein dritter darf überhaupt mitbekommen worum es  eigentlich ging. EWen das Opfer an den Folgen der Haft zwischendurch gestorben ist oder gestorben wird ist der Idealfall eingetreten – biologosche Lösung. Als ich am 7.12.91 -ohne bis dahin den Antrag an die Akteneinsicht gestellt zu haben Herrn Gauck anschrieb, antwortete in seinem Auftrag  der Direktor Dr. Geiger der spätere Direktor des Bundesnachrichtendienstes – als er ging, dauerte mein Ermittlungsverfahren immer noch,- wegen Folterungen,Misshandlungen, Übergriffe der Ärzte im Strafvollzug und Zivilen Krankenhäusern..

daß sie möglichst bald in etwaige zu Ihrer Person vorhandenen Unterlagen des MfS..

Herr Gauck hat mich gebeten, Ihren Brief mit Schilderung Ihrer schrecklichen Ergebniss zu beantworten – Direktpor Geiger In Vertretung 

Was  Dieses Tandem der vereinigten Geheoimdienstler  dem Folteropfer Adam Lauks angetan haben, überlasse ich den Lesern zu schlussfolgern: Die folgenden sechs(6)  Aktenblätter stammen aus dem Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin. Die komplette Akte findet der interessierte Historiker oder Jurist oder Journalist  unter : http://adamlauks.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/

Aus 3 Monaten wurden 5,5 Jahre

Ich bitte um die Aufnahme der Ermittlungen bei der ZERV des Polizeipräsidenten in Berlin eingegangen am 30.September 1993-Oberstaatsanwalt Trottmann – Frist 3 Monaten

Das Wort Folter und Übergriffe der Ärzte, Ärztepfusch gebraucht man nicht Gerne in Deutschland

Während der Untersuchungshaft und der Haft wurde er nach eigenen Angaben körperlich Misshandelt – heute weiß ich dass es absichtlich im Auftrag oder das Befehl des NfS ablief. Nichts war ein Versehen oder Zufall gewesen.

Deutlicher ging es nicht

Zur Aufklärung und Verfolgung der Straftat ist es notwendig, Erkenntnisse aus den Beständen des ehemaligen MfS zu Erhalten.- Dazu wurde die Gauck Behörde ins Leben gerufen: Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts incl mittleren und schweren Verbrechen der STASI:
Begehr: KEINE AKTENEINSICHT ! – KEINE MITTEILUNG DER BEHÖRDE !!- die Übergabe von Originalen unerlässlivch !!!( §19 Abs.7 Satz 1 StUG)

Die Gaucks Behörde unterlag KEINER FACHLICHEN KONTROLLE und Gauck war nur an das Gesetz gebunden – StUG das namhafte Juristen aus dem Komitee für die Auflösung des MfS und Gauck selbst mitentworfen und beschlossen haben. Die Mitteilung der Gaucks Behörde wäre  mit  einem Urteil des Verfassungsgerichtes vergleichbar. Es gab keine Möglichkeiten eine Mitteilung der Gauckbehörde anzuzweifeln ofer juristisch anzugreifen. Die Behörde wurde  als eine ausserparlamentarische  niche und völlig autonom und unkontrolliert in ihrem tun.

Gegen Dr.Wendr u.a. (insges.3 Personen )

Die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der Folter, mittleren und schweren Verbrechen nahm  ihren sozialistischen Gang

die vermutlich mit dem Staatsanwalt Lorke so abgespult wurde

Wenn Gauck und Dr. Geiger das Gesetz und das Ersuchen des Ermittlungsorgans wahrgenommen hätten , würde diese Falschmitteilung der Gaucksbehörde niemals in die Ermittlungsakte gegangen. Auf die benannten § hatben Gauck und Dr. Geiger völlig ihrer außerparlamentarische Befugnisse und Macht bewusst, auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten von Berlin und der ZERV und der Staatsanwaltschaft II geschi…. Das Schreiben ist eine Vergewaltigung , eine Nötigung eines Ermittlungsorgans- Es ist eine Strafvereitelung im Amt in Verzug !

ICH BIN NICHT PERFECT !- aber bin so nahe dran dass es mich schlecht wird

„ICH BIN NICHT PERFECT !- aber bin so nahe dran dass es mich schlecht wird !“ Als ich ihn vor paar Wochen aufsuchte  und ihm die von der Gauck Behörde unterschlagenen Akte auf den Tisch legte war er sehr beeindruckt – die hghatte er zum ersten Mal gesehen ! Er konnte mir nicht in die Augen schauen suchte ein Loch in das er sich verkriechen könnte.

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Die Petition ist seit April im Petitionsausschuss

Direktor des Bundestages mit B 143608 vom 21.08.2013 um 09.55 an den Deutschen Bundestag -Petitionsausschuss. Am 23.August verbucht Dierig den Eingang unter falsches AZ.. das es gar nicht gibt. DAMIT ist Betreff: Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 1992-1997 begangen 1994 durch Jiachim Gauck als solche weiter NICHT AKTENKUNDIG !!? Werschleierung und Manipulation pur!!!

Wer ist hinter Wolfgang Dierig der die Petition so vehement unterdrückt !?

Das Schreiben landet am 21.8.13 bei Kersten Steinke der Vorsitzenden die es an Dierig weiterleitet. Er erhält ihn am 21.8.13 und ordnet ihn keiner Petition zu – er hat dafpür keinen Namen und kein Aktenzeichen !!?

Hat diese Zusendung der Kopie erst den Dierig bewegt

Diese Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten hat sich auf das ganze Ermittlungsverfahren als richtungsweisend ausgewirkt und hat die Berliner Justiz in Richtung Einstellung des Verfahrens ( nach 5,5 Jahren ) gelenkt, was das ganze Ermittlungsverfahren als Beispiel einer Strafvereitelung im Amt beweisbar macht, und das als solches schon aktenkundig gemacht wurde, sowohl national als international entlarvt und erkennbar wurde.

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Ala Anlage und Beweis der Verschleierung...

Bundestagspräsident leitet auch das Schreiben des Petitionsausschusses in Kopie in dem der Eingang der gleichen Petition /Akte 76 Js 1792/93 aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe bestätigt wird. Natürlich leitet Dierig das Schreiben dem Titel Straftaten gegen das Leben und nichtexistierendem AZ und auch diese Petition wird nicht als SOLCHE aktenkundig ! Was am 3.Juli 2012 bescheden ist kann für die Akte die ich erst Im Januar 2013 in der Hand habe niemals gelten ! Bundetagspräsident blickt JETZT durch was im Petitionsausschuss auch mit SEINER Petition abgeht...

Am 23.August 13 bestätigt Dierig den Eingang

Die nächsten Seiten vom 38 -48 sind als Anlage dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages aus dem Präsidial Büro zugeleitet worden- Nummerierung oben links im Kreis.

Das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin ZERV 214

Das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin ZERV 214

Die Absicht das Unrecht aufzuarbeiten ist eindeutig ausgedrückt in dem Ersuchen. Es gibt KEINE Missverständnisse. Mit dem Leiter Kittlaus scheint die Absicht zum Aufarbeiten gestorben zu sein - so urplötzlich in der Tiefgarage, wo in meisten Kriminalfilmen die Hinrichtungen stattfinden !??

Die Absicht das Unrecht aufzuarbeiten ist eindeutig ausgedrückt in dem Ersuchen. Es gibt KEINE Missverständnisse.
Mit dem Leiter Kittlaus scheint die Absicht zum Aufarbeiten gestorben zu sein !?- so urplötzlich in der Tiefgarage, wo in meisten Kriminalfilmen die Hinrichtungen stattfinden !??

05.01.1994

000247/94Z Tagebuchnummer für den Fall Lauks Adam im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93

AU II.2-000247/94 Z.02

Die Falschmitteilung der Gaucks Behörde: Anhand der hier über L. vorliegenden Unterlagen lassen sich Mißhandlungen nicht belegen.
Im Auftrag von Frau Lorenz unterschrieb Herr Lutz und die Frau Lorenz unterschrieb i.A, von Dr.Geiger

Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft II nahm ihren Gang

Staatsanwalt Lorke hatte das vom Anfang an und am Ende die Ehre mich zu vergraben.
Ich habe gedacht die Ermitteln gegen die Verbrecher – die haben GEGEN MICH Ermittelt 5,5 Jahre lang !

Überstellung der Augenscheinobjekte in dieser Mappe hat nicht stattgefunden

Die Mappe hat weder als Original noch als Kopie jemals die Gaucks Behörde verlassen… Es gibt bis heute keine Beweise dass Untersuchungsorgan jemals diese Akte bis 1997 gesehen hatte.
Ein Antrag auf Akteneinsicht wurde von der ZERV 214 niemals gestellt

Festgestellt 16.05 -dem Strafvollzug bekannt 17.15

Stab der VP Leipzig 23.06.85 um 20.35
SOFORTMELDUNG an:
Bezirksverwaltung des MfS Leipzig: Schwere Körperverletzung durch SG ( Strafgefangenen)

Sofortmeldung Unterkieferbruch Laut § 4 des StUG habe ich als Opfer die Möglichkeit der Richtigstellung in schriftlicher Form bei der BStU zu meinen Akten  abzugeben !?? Wozu das gut sein soll, steht im StUG nich drin. Ich halte es für einen Hohn. DIE WAHRHEIT:  Seit 20.12.1984 verweigerte ich die Nahrungaufnahme – am 28.12.1984 wurde mir beim Versuch einer Zwangsernährung im Haus 8 die Speiseröhre eingerissen und ich wurde mit Rettungswagen ins Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf eingeliefert. – Laut Akte des MfS vom März 1985 sollte ich bei nechst möglichen Gelegenheit nach Jugoslawien ausgewiesen werden – am 29.3.1985 stieg ich auf dem Hof der StVE Waldheim aus und wurde dort in die Spezielle Strafvollzugsabtelung verbbracht. Zum Zeitpunkt des Unterkieferbruchs befinde ich mich fast3 Monate in der tiefsten Absonderung und Abschirmung der „4“ hinter zwei Stahltüren und hinter vierfachen Fenstervergitterung und wog 55 Kilo. Den Ralf Hunholz hatte ich enttarnt als Zellenspitzel über den Hof und er wurde von Möller und Mähte  durchgeschlossen . Als er reingeschickt wurde stand ich auf dem Bett. Mit einem Schlag brach er mir den Unterkiefer ich fiel zu Boden und verletzte mich an der Augenbraue. Bei mit fand keine Befragung statt. – Die Sache wurde  dem Staatsanwalt für Strafvollzugsaufsicht vorgelegt. Ich wurde  ins Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf noteingewiesen. Schon die Erstmeldung beinhaltet eine absichtliche Lüge: AUF DEM FLUR. Ich habe in Der Zelle „4“ verbracht ohne dass ich den Himmel über Waldheim je gesehen hatte. In Hungerstreik liegend hatte ich die Zelle niemals verlassen, ausgenommen zum Duschen. Mein Hungerstreik war total abgeschirmt urch das SV Personal und IM Zellenspitzel. Es haben doch einige SG mitbekommen das Adam Lauks im Hungerstreik liegt und die Gründe  waren auf derInnentür mit Papierbuchstaben dargestellt. Die 1. Ergänzungsmeldung zum FS Nr.678 vom 23.06.85 gem. 6.8.( 7 ) Schwere Körperverletzung  durch SG wurde  am gleichen Abend am 23.6.85 um 23.05 nachgeschoben. MDI  an die Bezirksverwaltung des MfS Leipzig. Die ganze Meldung ist  eigentlich  eine Lüge: Ich war   seit 9.4.1984 – ligt schriftlich vor – in keiner weder psychiatrischen noch medizinischen Behandlung gewesen. Ich hatte die schriftlich abgelehnt. Alles was danach an mir  als medizinische Behandlung geleistet haben will war unter Zwang und war eine Körperverletzung. Ich habe  zum Zeitpunkt des Ereignisses täglich 257 Gramm dunkles Knäckebrot genommen und Wasser getrunken. Sie haben jedenfalls das Mittagessen  auf den Hocker  vor der Tür gestellt, dass ich gleich auf die Schwelle ausgekippt hatte und die Plasteschüssel gegen den Boden geschleudert hatte. Dass ich den Verräter dekonspieriert hatte und mit übelsten Beschimpfungen beleidigt hatte war eine Tatsache, eine Provokation. Um 23.15 ging die  Ergänzungsmeldung bei der STASI in der Gottlindestrasse ein. Der Täter – der Scherge wurde duch VP und MfS vor dem Nachschlag geschützt.  Strafvereitelung im Amt der VP und des MfS. Nach der Wände hat sich in Bezug auf meine Person NICHTS VERÄNDER – bis heute nicht.

In Waldheim war ich der größte Staatsfeind der DDR, weil ich nach der Gewaltnotoperation mit schwerer Körperverletzung im Berlin Buch am 27.7.1983 den STASI-Schweinen den Krieg erklärt hatte...

In Waldheim war ich der größte Staatsfeind der DDR, weil ich nach der Gewaltnotoperation mit schwerer Körperverletzung im Berlin Buch am 27.7.1983 den STASI-Schweinen den Krieg erklärt hatte… und  als solcher hat man sofort die Diagnose der IME ÖÄrzte: Abnorme Persönlichkeit ( was mich im Nachhinein ehrt )  oder Parainoider Querulantentum – war man wenn man seine Ehre und Würde nicht hergegeben hatte.

Im Strafvollzug und MED Einrichtungen hat die STASI das Sagen

10.09.1985 stand die Entscheidung des MfS fest: Von der Einleitung eines EV(Ermittlungsverfahrens abzusehen da eindeutig Notwehrsituation bei Verdächtigen SG Hunholz Vorlag- Unterlagen (welche ?) durch Haftstättenstaatsanwalt geprüft.

Hier endet die Email an die BStU die nunn bestätigen sollte  die 5 Blätter der Mappe  MFS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 niemals,  weder wie  ersucht als Original noch als Kopie, an das Ermittlungsorgan oder die Staatsanwaltschaft rausgeschickt. Wie hätten das  der allmächtige Pastor Gauck und sein Direktor Dr.Geiger an 68 Hauptamtlichen aus dem Komitee für die Auflösung vorbe schmuggeln können. Wenn die Akte den beiden überhaupt vorgelegt wurde, konnten sie nicht gegen die ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG einfach wegen eines Folteropfers, Jugoslawen noch dazu verstoßen, ihm die Gerechtigkeit wiederfahren zu lassen und die Bestrafung seiner Folterknechte billigen in Kauf nehmen. Die Prüfergebnisse waren bestellt und waren eigentlich eine Farce. Die strafanzeige  wegen Strafvereitelung im Amt vom Februar 2013  und  das eingeleitete Ermittlungsverfahren 222 UjS 662/13 wurde im April 2013  wegen Verjährung eingestellt. Leiter der damaligen Behörde hatte keine strafrechtliche Konsequenzen zu befürchten.  Seine unvorstellbatre und unermittelbare und unsühnbare Schuld bleibt auf dieser Welt ungesühnt aber die Larve (Maske) eines rechtschaffenden Gottesmannes muss ihm vom Gesicht vor der ganzen Wel,t gerissen werden
– Denn wie Galileo sagte: Wer die Wahreit nicht Kennt ist nur ein Dummkopf, wer aber die Wahrheit kennt und die Lüge nennt – ist ein Verbrecher !

Augenscheinobjekte für schwere Körperverletzung durch STASI-Schergen von Staatsanwaltschaft Berlin und JVA Leipzig gedeckt und verschleiert

Augenscheinobjekte für schwere Körperverletzung durch STASI-Schergen von Staatsanwaltschaft Berlin und JVA Leipzig gedeckt und verschleiert

Michael Gerald 4500 Dessau, Schlachthofstrasse 23 wurde drei Tage nach seiner Aussage entlassen aus der Hölle von Waldheim

Michael Gerald
4500 Dessau, Schlachthofstrasse 23
wurde drei Tage nach seiner Aussage entlassen aus der Hölle von Waldheim

In KW sah ich die Zähne des Rex Schäferhundes unter seinem linken Schlüsselbein. Er wollte nicht zu Arbeit ausrücken. Der Rex zerrte ihn aus dem oberen Bett in den Flur. Ich hörde das erste Mal Waldheim.. wo ich am 29.3.85 verschleppt wurde, meinen Hungerstreik in der tiefst denkbaren Absoinderung der Zelle

In KW sah ich die Zähne des Rex Schäferhundes unter seinem linken Schlüsselbein. Er wollte nicht zu Arbeit ausrücken. Der Rex zerrte ihn aus dem oberen Bett in den Flur. Ich hörde das erste Mal Waldheim.. wo ich am 29.3.85 verschleppt wurde, meinen Hungerstreik in der tiefst denkbaren Absoinderung der Zelle „4“ meinen Hungerstreik zu Ende durchzuziehen..

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Die Antwort wird von dort auch erwartet

Nur 5 Minuten später kamm schon die Eingangsbestätigung !? Vermutlich wurde das vorher telephonisch angekündigt. Die „Bestellung“ des Petitionsausschusses war eigentlich an die BStU gerichtet. Petition: „Strafvereitelung im Amt “ geht in Arbeit !  Der Wolff soll zugeben wieviele Lämmer er gerissen hatte !??

Dass mein Brief vom 12.August 13 am 17.September dann aktuell wird ...?

Per Rückschein erreicht am 12.August 2013 DER OFFENE BRIEF AN DEN STAATSMINISTER FÜR KULTUR UND MEDIEN das Büro des StM Neuman an seinem Dienstsietz im Bundeskanzleramt mit der Akte 76 Js 1792/93 als Anlage 2536/13. Gleiche Akte die bereits der Bundestagspräsident Lammert und Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe in den Patitionsausschuss gelenkt hatten.

Nicht 12 wie vom Gauck angegeben sondern 68 STAZIS gründeten die Behörde.

Werter Herr Neuman, als Folteropfer derSTAZIS, wenn auch zu spät, bewundere ich Ihre damalige Entscheidung bei der Übetrnahme der Gauck Behörde in Ihren Zuständugkeitsbereich, ein Gutachten über die Beschäftigung ehemaliger(?) Angehöriger des MfS in der BStU erstellen zu lassen, im Mai 2007. Ob Sie auch diesmal auch darüber ein Gutachten in Auftrag geben werden oder einen Untersuchungsausschuss auf den Plan rufen werden, bleibt Ihnen überlassen.

Als Konsequenzerfolgte die Strafanzeige gegen die BStU 222 UJs 662/13 der 1994 Joachim Gauck leitete, die natürlich wegen Verjährung eingestellt wurde.

Als Konsequenzerfolgte die Strafanzeige gegen die BStU 222 UJs 662/13 der 1994 Joachim Gauck leitete, die natürlich wegen Verjährung eingestellt wurde.

Angeblicher Patientenverrat an das MfS ist geradezu lächerlich, wenn man weiß dassdie IME Ärzte sich verpflichtet hatten auf Befehl derSTAZIS: a) falsche Diagnosen aufzustellen und b) alst Höhepunkt jeder Zersetzung auch falsche medizinische Behandlung zu verordnen, selbst durchzuführen und die Hand mit dem Skalpell anzulegen- wie das in meinem Falle zweimal geschah.

Angeblicher Patientenverrat an das MfS ist geradezu lächerlich, wenn man weiß dassdie IME Ärzte sich verpflichtet hatten auf Befehl derSTAZIS: a) falsche Diagnosen aufzustellen und b) alst Höhepunkt jeder Zersetzung auch falsche medizinische Behandlung zu verordnen, selbst durchzuführen und die Hand mit dem Skalpell anzulegen- wie das in meinem Falle zweimal geschah.

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Wer der aufmerksamer Leser meines Blogs : http://www.adamlauks.wordpress.com  gewesen war der die nächsten vier Blätter runtergeladen hatte, entzieht sich meiner Kenntniss. Man ist in das Archiv vom September reingegangen und offensichtlich fundug geworden. Was genau das Interesse des  treuen und gründlichen Leser geweckt hatte und zu welchem Zwecke er  den OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN  in diese Aktenreihe  eingegliedert hatte, so ohne Vermerk…

Neue Kleider zum Schein! - Schein zerbricht wenn die Wahrheit offensichtlich wird! Nackt sind sie geboren !-Nackt werden sie sterben!

Neue Kleider zum Schein! – Schein zerbricht wenn die Wahrheit offensichtlich wird! Nackt sind sie geboren !-Nackt werden sie sterben!Einzig ihre vollbrachten Taten, sie bleiben!-Welche Taten haben sie vollbracht? Folter, Grausamkeit haben sie Menschen zugefügt! Dafür werden sie honoriert! In welchem System leben wir ? Fassade, Schein und Trug – Alles zerbröckelt eines Tages

OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN vom 15.September 2013 per E-mail vorab um 7.38 PM: Ich werde für immer das Schreiben aus ihrem Amt aufbewahrt und in Erinnerung behalten, in dem die Verbrechen der NAZIS mit den Verbrechen der STAZIs gleichzusetzen und gleich zu behandeln wären

OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN vom 15.September 2013 per E-mail vorab um 7.38 PM:
Ich werde für immer das Schreiben aus ihrem Amt aufbewahrt und in Erinnerung behalten, in dem die Verbrechen der NAZIS mit den Verbrechen der STAZIs gleichzusetzen und gleich zu behandeln wären

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Ein langes Leben und gute Gesundheit für Sie und Ihre Familie

Egal wie das gehandhabt wird und was die Prüfung ergeben wird, Sie, Herr Bundestagspräsident werde ich in ewiger Erinnerung behalten, weil Sie der erste war, der meinen Worten Glauben geschenkt hatte und die Angelegenheit wohlwollend den Zuständigen im Petitionsausschuss zugeleitet hatte.Auch aus dem Ausschuss für Menschenrechte kam die gleiche Akte 76 Js 1792/93 nach der Sichtung zugeleitet und erst dann war man dazu bewegt die „Prüfung“ einzuleiten.

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Es war die Petition des Bundestagspräsidenten Lammert

Betreff : Falsches Aktenzeichen blieb – den Titel der Petition STRAFVEREITELUNG IM AMT hat man weggelassen. Namenlose Petitionen gibt es nicht im Petitionsausschuss.
Anbei sende ich Ihnen die stellungnahme zur Petition des Herrn Lauks.

Armeslige repräsentative Demokratie herrscht im Petitionsausschuss.

So wird das gemacht !!!:
Bezug Petition 4-17-07-4512-037232a – die gab es NIE ! vom 9.9.2013 des Herrn Adam Lauks : falsch /LÜGE ! Doie Petition ist vom 2.4.2013 vom Büro des Bundestagspräsidentenund Direktor des Bundestages dem Petitionsausschuss zur Bearbeitung zugeleitet worden.- Die Petitionvereitelung und Petitionsverschleierung am Petitionsausschuss und anfeblic an der Vorsitzenden vorbeigeleitet von Oberamtsrat Wolfgang Dierig., der zum Schluss Auskunftsperre verhängt hatte über dae Verbleib der Akte 76 JS 1792/93 !??

Alle zum Zweck des Ersuchens im Erschlossenen Bestand vorhandenen und ( für den Unterkieferbruch im Waldheim 23.06.2013) relevanten Unterlagen wurden am 06.04.1995 einem Mitarbeiter ( KK Jörss ) der ZERV zur Einsichtnahme vorgelegt. Damit war die Bearbeitung des Ersuchens abgeschlossen. Die Bearbeitung des Ersuchens erfolgte ordnungsgemäß. - ist eine bodenlose Lüge und Versuch der Verschleierung der Strafvereitelung im Amt der Gaucks Behörde 1994 !!! Der Beweis kann geführt werden.

Alle zum Zweck des Ersuchens im Erschlossenen Bestand vorhandenen und ( für den Unterkieferbruch im Waldheim 23.06.2013) relevanten Unterlagen wurden am 06.04.1995 einem Mitarbeiter ( KK Jörss ) der ZERV zur Einsichtnahme vorgelegt. Damit war die Bearbeitung des Ersuchens abgeschlossen. Die Bearbeitung des Ersuchens erfolgte ordnungsgemäß. – ist eine bodenlose Lüge und Versuch der Verschleierung der Strafvereitelung im Amt der Gaucks Behörde 1994 !!! Der Beweis kann geführt werden wie folgt:

Ich will die Arbeit nicht Kritisieren

Aufstellung ALLER erfassten und bearbeiteten Anträgen für Akteneinsicht. Es ist auch das Ersuchen der ZERV 214 nicht erfasst und auch nicht de Akteneinsicht vom 06.05,1995 durch einen Mitarbeiter der ZERV. Wenn es eine gegeben haben sollte ist die Akteneinsicht nicht nach dem StUG abgelaufen. Es gibt keine Vermerke über die vorgelegte Aktensignaturen und keine Vermerke über die evtl. herausgegebenen Kopien.

Dass der angesetzte KK Jörss der ZERV 214 Ende 1993 nicht mal den Namen der Gauck Behörde kennt spricht für die Qualität der zusammengetrommelten Ermittlerüberhangskommando mit Buschzulage die losgeschickt wurden das DDR Unrecht zu begradigen ! Wegen Körperverletzung und das AZ 76 Js 1792/93 stimmten

Dass der angesetzte KK Jörss der ZERV 214 Ende 1993 nicht mal den Namen der Gauck Behörde kennt, spricht für die Qualität des zusammengetrommelten Ermittlerüberhangskommando von 300 Mann mit Buschzulage die losgeschickt wurden das DDR Unrecht zu begradigen !
Wegen Körperverletzung und das AZ 76 Js 1792/93 stimmten-

Da gab es nicht zu deuteln.Der Weg innerhalb der Gauck Behörde dauerte 10 Tage !??

Ich bitte um Herausgabe der entsprechenden Akten im Original.
Eine Einsichtsnahme oider Mitteilung nach § 19 Absatz 7 Satz 1 StUG reicht für die Zwecke des Strafverfahrens nicht aus.
Da es sich bei den angeforderten Vorgängen um Beweismittel in Form von Augenscheinobjekten handelt, denen erhebliche Beweisbedeutung zukommt, ist die Aushändigung von Ablichtungen nicht ausreichend, sondern die Übergabe von Originalen unerlässlich.

Aktenmanipulation gehörte zur geheimdienstlichen Tätigkeit des MfS und jeden Geheimdienstes.

Manipulierte Mitteilung der Gaucks Behörde kam einem Urteil des Oberstemn Gerichtes gleich. Die Mappe mit der Signatur 577/85 mit Beweisen für Schwere Körperverletzung wurde unterschlagen und dem Untersuchungsorgan nicht präsentiert bei der angeblichen Akteneinsicht im April 1995. Die Akten wurden auch dem LaGeSo nicht übermittelt- um die Verwaltungsrechtliche Rehabilitierung ausziuhebeln. Danke Roland Jahn und Direktor Altendorf.

Beweis für die Aktenmanipulation in der Gauck und Jahnbehörde:  Nichtherausgegebene Mappe 577/85   Ihre Existenz wurde weder in der Falschen Mitteilung der Gauck Behörde  vom 05.07.1994 , noch  in der Stellungnahme  zur Bearbeitung  von Strafvereitelung  im Amt  in der Gauck Behörde 1994  im Schreiben an den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Der Forderung des Petitionsausschusses  ist die BStU wunschgemäß nachgekommen, um Joachim Gauck vor der Einberufung eines Untersuchungsausschusses zu bewahren. Verräter der Opfer und Schützer der STAZI-Täter wird jetzt durch den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages und Jahns Behörde gedeckt und geschützt.

Wagt sich den jemand die Schuld von Gauck der Schuld von Wulff gegenüberzustellen !??

So erging Tausenden von Opfern der STASI-Exekutive

Die Nichtherausgabe dieser Akte veränderte mein Leben seit 1994 gravierend. Die Gerechtigkeit im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 war für immer ausgelöscht. Strafvereitelung im Amt in der Staatsanwaltschaft II war logische Folge des Gauckschen Verrates.  Die schwere Körperverletzung ist  mit Schwärzung von Ralf Hunholz unterstrichen.

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Andersrum wieder die Frage WER steht über dem Bundestagspräsidenten und ihn hindert einen Untersuchungsausschuss einzuberufen, dem Gauck die Immunität aufzuhenen !?

Würde sehen jeder Blinde mit Krückstock. Trauen Sie dem Bundestagspräsidenten Prof.Dr.Lammert und dem zweiten Petenten, Ausschuss für Menschenrechte nicht zu, diese Strafvereitelung im Amt durchgeblickt bzw. erkannt zu haben! Trauen Jahn und Alterndorf uns wirklich zu die Verschleierung und Unterdrückung in diesem Falle nicht zu erkennen ??

Welche ehrlichkeit erwartet man von einem DDR Kommunisten und einem aus dem Westen im Bezug auf die Wahrheit !??

Es ist ein Deutsches Watergate was hier vor den Augen der Leser abgeht! Das Verschweigen und Verdrängen und Wegschauen sind Tugenden unserer Regierenden und unseres Volkes scheinbar schon immer gewesen. Wir scheinen gar nicht anders zu können. Viele müssten in diesem Falle gegangen und gefeuert werden. Wenn es nicht geschieht spricht das nur von niedriger Moral oder Amoralität und mangelnder Humanität die die Demokratie DEM DEUTSCHEN VOLKE vorgauckeln, mit Gauckler an der Spitze!

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Werr beherrscht den Bundestag und hält alle fünf Ausschüsse im Schach.

Mit diesem Schreiben und verhängten Auskunftsperre endet die Bearbeitung der Petition des Bundestagspräsidenten Lammert vom April 2013 und fängt der Deutsche Bundesgate erst richtig an. Ob Deutsche Demokratie des

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Und jetzt wird es richtig  spannend für Deutsche Bundestagsabgeordnete aus fünf Ausschussen die sich nur noch die Hände über den Kopf zusammenschlagen können und sich wie drei auf dem Bild unten vorkommen müssen und  sich so machtloss und schäbig vorkommen müssen ob gehegten Illusion als Bundestagsabgeordnete des Deutschen Bundestages etwas mehr als eigene Gehälter und  Löhne aus der Staatskasse für Nichtstun bewegen zu können. Der Bundestagpräsident Professor Dr. Lammert wurde nicht für voll genommen durch den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages und wurde zusammen mit dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe sowie  mit dem Rechtsausschuss und gemischtem Ausschuss Bundestag/Bundesrat vom der Beauftragten für Kultur und Medien und Jahns Behörde  hinters Licht geführt samte dem Ausschuss für Kultutur und Medien, sollte  der Bundestag sich der LARVE und Maske der Rechtsschaffenheit und VERDIENSTE nicht entledigen !??

Wenn man sich die nächsten zwei Schreiben anschaut  wird  meinen Vorwurf der Verschleierung auch selbst  bestätigt finden.

Diese Überschrift und Aktenzeichen haben absolut nichts mit der Petition des Bundestagspräsidenten Lammert NICHTS zu tun. Kersten Steinke behauptet keine Akte zu haben (gesehen zu haben)

Diese Überschrift und Aktenzeichen haben absolut nichts mit der Petition des Bundestagspräsidenten Lammert NICHTS zu tun.
Kersten Steinke behauptet keine Akte zu haben (gesehen zu haben)

Vereitelte Bearbeitung der Petition des Bundesztagspräsidenten Lammert hat es niemals gegeben.

Innenliegende Ermittlungsate 76 Js 1792/93 aus dem Jahre 1992-1997 hat mit dem hiesigen Titel und dem Aktenzeichen NICHT das geringste zu tun. Zurück geschickt wurde nur eine Akte  die als Bestandteil der zugeleiteten Petition war und die kam an unvollständig-manipuliert: Die Mappe  mit derSignatur  MS HV VII  577/85  wurde rausgenommen . – Nur eine Originalunterlage von zweien war beigefügt und das unvollständig!

Ich erwarte von Herrn Nißnick fest zugesagte  Aktenkopie des  Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93, die am 13.8.2013 an den Bundes Staatsminister für Kultur und Medien Bernd Neuman  per Rückschein abgeschickt wurde und wie auch nachfolgenden Briefe an seine Nachfolgerin Frau Professor Dr. Monika Grütters in der bekannten und gewohnten ignoranten Art aus diesem Hause nich beantwortet wurde. BKM hat sich  der Verschleierung mitschuldig gemacht, obwohl ihm keine Fachaufsicht über die Jahns Behörde zusteht !? Jahns Behörde darf bis 2019 mit seiner Manschaft von 1.200  größtenteils Aktivisten der Ersten Stunde und Systemträger der Diktatur für 100 Mio Euro im Jahr weiter am Puzzle  ihre Zeit vertrödeln. Oder denkt jemand wirklich dass die  Behörde  über einen Aktenfund mit Beweisen für Mord an die Justiz weiterleiten würde, wo  die nicht mal einen Unterkieferbruch  zu beweisen und zu ahnden zuließ im Falle vom ungesühntem Folter von Adam Lauks !?

Für Folterungen in der DDR wurde keiner strafrechtlich verfolgt und verurteilt

Folter Gewaltanwendung und Mißhandlung von Gefangenen  in der DDR
war täglich an derTagesordnung

Ich leistete niemals aktiven physischen Widerstand..

Beweis für Gewaltanwendung bei Folter 4 x heißt nicht vier Schläge sondern die Manschaftstärke der Folterknechte die auf mich, in Hand und Fussfesselknd ligend , sich in die Dreschsucht eingesteigert hatten.

Dieses nicht verwaltungsrechtlich rehabilitieren zu müssen  orderten LaGeSo  Unterlagen bei der Gauck Behörde an,- Die Jahns Behörde, die die Unterlagen  des Operativ Vorganges des Mfs mit Codenamen  „MERKUR“ in ihrem Bestand hatte, worin  Adam Lauks für Objekt „MERKUR“  zu liquidieren steht, schickt eine einzige Akte:

Spielte die Gauck Behörde diese Kopie einer der Akte

Anstatt die Beweise für schwere Körperverletzung und Folter der Staatsanwaltschaft im Original zu überstellen..

Erkennt man hier das Schema der  Verschleierung die bei der Nichtaktenkundigwerden der Petition wegen Strafvereitelung im Amt so zum Himmel schreit ! Dies ist der zweite und typische Beweis für Deutschlands Umganf mit wahren OIpfern der Terror und Gewaltherrschaft der STASI und ihrer Exekutive. Aber diesen Beweis  führe in einem Anderen Blog.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter AKTUELL, ARD, Aufarbeitung der Gauckschen Aufarbeitung, Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Obersten Gerichtes der DDR, Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Stadtgerichtes Berlin, Aufarbeitung der STASI - Verbrechen, Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, Aufarbeitung durch die Ärztekammer Berlin, Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, § Folter in der DDR/ in STASI-haft, B-Kader der STASI - Auserwählten für den Ernstfall, Begegnung mit meinem Henker und "Mörder" unseren Söhnchens, Berliner Charite als Nest der IM Ärzte ?, Bundespräsidentenwahl 2012, DDR ein Unrechtsstaat oder was !, Der Spiegel und STASI, Deutscher Bundestagspräsident Dr. Lammert, Dr.Webt/Dr Riecker schlagen zu auf Befehl der STASI, Falsche "medizinische" Behandlung, Falsche Diagnose, Gaucks VERDIENSTE in Deutschland, Gewalt-Notoperation auf Befehl des STASI, Joachim Gauck & Kirche im Sozialismus, Joachim Gauk & STASI, Oberstes Gericht der DDR, Petition Gegen Gauck, Uncategorized abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Antworten zu I, Adam Lauks, open the the Lies of President Gauck and government of Germany here ! Gaucklergate ! Die Petition wurde vom Bundestagspräsidenten Dr. Lammert eingereicht, in den Petitionsausschuss – Referat Pwet 4 zugeleitet am 4. Apr.2013 und wurde bis heute unterdrückt! Die Petition lautete Strafvereitelung im Amt durch Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck zum Nachteil des ungesühnten STASI-Folteropfers Adam Lauks im Jahre 1994

  1. Arcturus sagt:

    Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.

  2. Pingback: OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROFESSOR DR. LAMMERT 7.FEBRUAR 2013 -und WAS DARAUS GEMACHT WURDE !!? | AdamLauks Blog

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