BLUTRAUB der STAZIS in DDR Zuchthaus Zeithein ! :BILD-Zeitung verunglimpft MEINEN Mitkämpfer für Befreiung von Gustl Mollath und Zeitzeugen des Blutraubes an Strafgefangenen in STVE Zeithein 1983 : Die Maske der BILD und AXEL-SPRINGER_VERLAGES muss fallen !!!

Frau P H  stellt richtig :

Frau P H  wird  in die Liste der Zeitzeugen der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen aufgenommen und auch   bei der UOKG. Es wird eine offizielle Gegendarstellung und Protesztbekundung veröffentlicht wegen des Umgangs mit Zeugen der DDR Geschichte seitens der BILD  des Axel-Springer-Verlages.

„Mit mir hatte sich kein Redakteur von der Bild – Zeitung getroffen, es wurde ein Telefongespräch geführt und ein Fotograf vorbeigeschickt. Das von den Redakteur hier eine Veröffentlichung erfolgte, die so nicht vereinbart gewesen ist, zeigt uns das dies auch so in vielen anderen Fällen von der Bild Zeitung so gemacht wird und die sich immer unbeliebter bei den Menschen machen.“

*******

From: 2009@live.de
To: info@adriaapartments.de
Subject: RE: Betreffs Veröffentlichungen
Date: Fri, 17 Jan 2014 15:57:22 +0100

Berichtigung:wir haben ein Belegtes Wurstbrötchen und einen Kaffee dafür erhalten.
11.11.1989 konnte Herr Hoffmann in die BRD gehen nach der Grenzöffnung
und da konnte Er 1995 seinen lang ersehnten Wunsch erfüllen und  Petra werden.
Leider ist es so das  unsere Gesellschaft damit erhebliche Probleme hat und Ihr
das Leben erneut zur Hölle macht und sie deshalb seit 2005 von Hartz IV Leben muss.
PR P H
*******
Berichtigung II:
From: 2009@live.de
To: t.sterneberg@gmx.de; lauksde@yaaho.de
Subject: RE: Bild Zeitung
Date: Fri, 17 Jan 2014 19:16:09 +0100

Hallo Frau Sterneberg und Adamso wurde das nicht abgesprochen einige stellen wurden da Markiert.BILD trifft Horst Hoffmann = Frechheit Bild trifft Petre Hoffmann
ehemals Hort HoffmannIch werde hier in einer Diskriminierenden Art als Mann hingestellt
was jetzt bei vielen ein entsetzen Auslöst und heute erheblich Anrufe
gekommen sind was mir jetzt Richtigen Ärger einbringt,
Ich bin seit 1995 P H
MfG
P
*******

Herr Hartmut Kascha

Der Artikel ist nicht für weitere Medien ohne meiner

Zustimmung zu geben.

Sollten weitere Medien da Interesse haben können diese

sich gern an mich wenden.

Frei DFJ

Petra Hoffmann

Der Zeitzeuge  Der Blutentnahmen in der STVE Zeithein 1983 verbot dem BILD-Journalisten und der BILD-Zeitung, Hartmut Kascha die Weiterverbreitung des Artikels in den Medien, mit den darin enthaltenen Lügen,Verleumdungen und UNWAHRHEITEN.

Di BILD lehnte die Gegendarstellung ab!??

Zitat des BILD -Artikels:

„FÜR EINEN LITER GAB’S NE WURST : ist eine grobe Lüge/Unwahrheit! Dies hat MEIN Zeitzeuge NIEMALS gesagt ! 

Ich habe DDR-Blut aus dem Knast für Wessis gespendet“ : ist auch eine entwürdigende Lüge der BILD-ZEITUNG !!

...hat Petra Hoffmann dem Reporter  der BILD   NIEMALS gesagt.   Für wie blöd  und für wie dumm  hält der Reporter das Deutsche VOLK, wenn er  die Petra Hoffmanns Bericht verzerrt und es wissen lassen will dass es in der DDR Bockwürste in den Zuchthäusern gegeben haben soll- erstens;

und dass man den Strafgefangenen  vorher gesagt hatte dass sie  für die Wessiss  wessis spenden !?? Das ist  Verunglimpfung, Verherrlichung der Zustände, Klitterung der Geschichte, letztendlich Verschleierung der Täter.

 DDR-Blutspenden: Horst Hoffmann musste Blut für den Westen spenden

Horst Hoffmann (57) lebt heute als Frau, nennt sich Petra

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Daniel Löb
  • 17.01.2014 – 00:13 Uhr
  • Von HARTMUT KASCHA

Zeithain (Sachsen) – Der schäbige Aderlass für den Westen. Um an harte D-Mark zu kommen,zwang die DDR hunderte Häftlinge zu Blutspenden. Die Blutkonserven wurden u.a. an das Rote Kreuz in Bayern verkauft.

BILD trifft Horst Hoffmann (57, Blutgruppe A1 positiv). Der Görlitzer saß ab 1983 wegen versuchter Republikflucht anderthalb Jahre in Zeithain im Gefängnis, sagt: „Auch ich wurde zum Blutspenden gezwungen, insgesamt 18 Liter wurden mir abgenommen!“  L Ü G E /UNWAHRHEIT !!!

Hoffmann erinnert sich: „Einmal im Monat kamen die Schwestern vom Blutspendedienst ins Gefängnis. Der Speisesaal wurde ausgeräumt, Pritschen aufgestellt. Einige Mithäftlinge gaben ihr Blut freiwillig. Geködert mit zusätzlichem Essen, einer Extra-Bockwurst, einem belegten Brötchen, Kaffee.“

MILLIONEN ABKASSIERTDDR verkaufte Häftlings-Blut in den Westen

Die DDR zwang Gefangene, Blut zu spenden. Dieses verkaufte das Regime für Millionen in den Westen.

VergrößernHorst Hoffmann 1983
Horst Hoffmann 1983
Foto: Daniel Löb

Das Blut ging über den Geschäftsführer eines Schweizer Pharma-Unternehmens in den Westen, wurde dort in Plasma und rote Blutkörperchen getrennt, umetikettiert und an das Bayerischen Roten Kreuz in Nürnberg verkauft – für 20 D-Mark je Konserve.

Ob und wie viele der DDR-Konserven tatsächlich an Patienten weiter gegeben wurden, ist bis heute unklar: immer wieder war HIV- und Hepatitis-versuchtes Blut in den Beuteln gefunden worden.

Häftling Hoffmann hatte unterdessen noch im Gefängnis seinen Ausreiseantrag gestellt. Er wurde 1984 entlassen, durfte aber erst am 30. Oktober 1989, zehn Tage vor dem Mauerfall, die DDR verlassen.

Heute lebt er in Nürnberg – als Frau. „Es ist mein wahres ich, das konnte ich in der DDR nicht ausleben.“ Horst nennt sich inzwischen Petra. „Ich bin heute sehr glücklich“, sagt er.  Richtigstellung: „sagt sie“

VergrößernGefängnis in Zeithain
Der Knast in Zeithain: Hier blutete Hoffmann für Devisen
Foto: Bruno Satelmajer „
Ich als Zeitzeuge  der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen meldete mich bei REPORT Mainz anlässlich des gezeigten REPORT am 14.11.2014 und teilte ihnen mit, dass ich für das was sie  unbewiesen gebracht haben und was der  Historiker  Wunschik von der BStU  nach einem  Jahr Recherche  herausrecherchiert  haben sollte,
einem ersten wahren Zeitzeugen habe. Petra Hoffman, Fotografin  lernte ich kennen am Nürnberger Kornmarkt  als wir für die Freilassung von Gustl Mollath  demonstrierten. Reportredakteure  zeigten kein deutliches Interesse in der absehbaren Zeit der Sache nachzugehen. Deshalb wandte ich  an die Frau Sterneberg die mit der Enttarnung ehemaliger IME Ärzte  in derv Presse und im Fernsehen ihre einschlägige  Verbindungen hatte. Etwa eine Stunde später meldete ich  mich bei Petra und teilte Ihr mit dass sich Frau Sterneberg einsetzen wird dass  diese  Geschichte und Wahrheit dem Vergessen nicht zum Opfer fällt und ich war sehr  angenehm überrascht als er mir sagte der Fotograf der BILD wäre bei ihm gewesen und mit dem Reporter hätte er auch gesprochen.
bfw-blutkons-ddr_new
Der Historiker von der BStU meldete sich über Facebook beim Zeitzeugen – heute war telefonisch kein  Reinkommen in die BStU möglich.´!? (haben wir noch nicht gehabt)   Was die   Gaucksche“Aufarbeitung“ des Blutraubes anbetrifft, scheint der Wald zu brennen !?? Wie man sieht es war bekannt zu einem frühen Zeitpunkt.
Warum  „die Aufarbeitung“ nicht gleich !?? – Weil die Körperverletzungen 1991 noch nicht verjährt waren – um darin verwickelten Kriminelle im DDR Aussenhandel und IM ÄRZTE als Täter zu schützen !??  Warum nach 30 Jahren !?? – Weil eventuelle zivilrechtliche Ansprüche der  angezapften Opfer des Blutraubes auch erloschen sind!?? Oder zeigt Roland Jahn ACTIONISMUS um  die JOBS  für 1.500 Mitarbeiter über 2019 zu retten!?  Bis dahin können die noch ruhig eine halbe Milliarde verbraten auf die „staatlich“v gesteuerte Aufarbeitung, wenn man ehemalige  Diktaturträger als  loyale Bürger dieses Staates betrachten kann. Dass die alle  SED-Mitglieder waren  hat auf die
Geschichtliche Forschung NATÜRLICH keine Auswirkung in Form  von  Befangenheit.. !?
Was Herr Wunschick dem bis jetzt einzigen, MEINEN Zeitzeugen zu sagen hatte ist dieses:
Sehr geehrte Fr. von Aischgrund, haben Sie bei der Haftanstalt, dem Bundesarchiv und dem BStU nachgefragt? Mehr kann ich Ihnen auch nicht raten… MfG Tobias Wunschik
Natürlich kann man nicht entnehmen dass Frau Hoffmann Ihre Akte bei der Gauck Behörde um 2007 beantragt hatte… und bis heute KEINE Rückmeldung erhalten hatte !??
presse-blutkons-ddr_new
Hitlers Experimente wurden und werden fortgesetzt nur unter neuen Namen! Grausamer, effizienter, werden die Menschen zur Ware degradiert!
Auge um Auge!
Zahn um Zahn!
Organe um Organe!
Blut um Blut!
Bis auf die Knochen!
Und auch im Tode!
Ausgeschlachtet!
Geplündert!
Verwertet!
Für den Fortschritt!
Für die Wissenschaft!
Für das Allgemeinwohl!
Ohne Pietät
Der Mensch ist eine Nummer!
Ware sind wir, die Erträge bringen für die Mächtigen dieser Welt!
Bis ins kleinste Detail kalkuliert!
Wessen Werk dies wohl ist?
Zäzilia Mayr
Auch in diesem Falle setzte BILD einen  inkompetenten Journalisten  ran, der gar keine Recherche betrieben hatte.  Hat die Information der Frau Sterneberg gepackt, in wohl bekannter entwürdigender, und rufmörderischer Art zugeschlagen. DAS ist die deutsche Pressefreiheit!
Es ist die Freiheit der BILD zu schreiben über wen sie will und was sie will, bevor die einen Präsifdenten  köpft  zertritt sie die Würde vieler STAZI-Opfer, eiskalt, skrupellos, ohne Erbarmen oder Ethik !!! Das ist DIE Zeitung die die Meinung der meisten in Deutschland BILDet !
Das Ausland  ist im  offensichtlich mit echter investigativer Recherche  gut informiert und nimmt einen sehr nüchternen Standpunkt  im Bezug auf Bluthandel mit dem geraubten Blut der Strafgefangenen – aus dem Gefängnis Zeithein 1983.
Der Schweizer Tagesanzeiger  nutzt nicht das Recht auf das Vergessen.  Um die  flache Recherche des Report Mainz und vertuschende  historische Aufarbeitung  der Gauck Behörde, und zum gleichen Zweck dienende sprichwörtlich sensationsgeile und menschenverachtende
„Berichterstattung“ der BILD – mit Honorar kosten 200 Euro- mit investigativem Journalismus des Tages Anzeiger zu vergleichen hier ist das Zitat:
„Verschleierung der HerkunftDass es einen Bluthandel zwischen der DDR und dem Bayerischen Roten Kreuz gegeben hat, war bekannt – nicht jedoch, woher das Blut stammte. Abgewickelt wurde das Geschäft über zwei Schweizer Firmen: die Ortho-Diagnostic-Systems in Glattbrugg und die Diag Human in Bachenbülach. Laut Stasiakten gab es einen Vertrag zwischen Ortho-Diagnostic-Systems und der DDR-Firma Transcommerz, wonach die Schweizer rote Blutkörperchen sowie Blutplasma in der DDR einkauften und an das BRK weiterverkauften − «ohne dass der Partner aus der BRD Kenntnis über die Herkunft der Ware erhält».Der Blutspendedienst des BRK meldete dann den Blutimport wie vorgeschrieben dem Gesundheitsamt der BRD und versicherte, eine «Rückverfolgung der Spende bis zum einzelnen Spender sei unproblematisch möglich». Die Spenderfragebögen wurden direkt von den Schwestern ausgefüllt, wobei die Regel galt: «Die Frage 42 wird grundsätzlich mit – nein – beantwortet.» Die Frage lautete: «Haben Sie Kontakte mit Aids/Kontakte mit Homophilen?»Das Bayerische Rote Kreuz hat den Bluthandel bereits bestätigt. Ob man damals gewusst habe, dass das Blut von Häftlingen stammte, sei nicht mehr zu klären. «Diesen Handel hat es gegeben», sagt gegenüber dem TA auch der Schaffhauser Markus Gnädinger, ehemaliger Verwaltungsratspräsident von Diag Human. Er sei damals Osteuropabeauftragter der Firma gewesen und habe eng mit der Ortho-Diagnostic-Systems zusammengearbeitet. «Der Handel war legal und von den bayrischen Behörden erlaubt.»Der Deal lief laut Gnädinger folgendermassen ab: Mit Spezialfahrzeugen fuhren die Schweizer zu DDR-Blutspendezentren und holten dort Beutel mit roten Blutkörperchen und -plasma ab. Die Ware gelangte dann ins Zürcher Zollfreilager, wo sie «gesichtet» wurde. Am gleichen Tag noch wurde die Lieferung nach Bayern weitertransportiert. Insgesamt importierte das Bayerische Rote Kreuz 1985 fast 35’000 Einheiten mit roten Blutkörperchen aus Ostdeutschland, im Jahr darauf waren es noch 5000. Die DDR ist laut Gnädinger von den Schweizer Firmen auch auf den neusten technischen Stand gebracht worden – so lieferte die Diag Human zum Beispiel Laborausrüstungen und HIV-Tests.Viel verdient hätten die Schweizer Firmen nicht an dem Handel, sagt Gnädinger. «Das Projekt war logistisch zu kompliziert und wurde nach einem halben Jahr bereits wieder eingestellt.» Beim Bayerischen Roten Kreuz gab es zudem Proteste von Mitarbeitern, weil die Proben nicht den strengen Richtlinien entsprachen. Die Mehrzahl der Blutbeutel wurden in Bayern nicht verwendet, sondern an das New York Blood Center und an den Pharmakonzern Behringwerke weiterverkauft.Wie kamen die Schweizer Firmen zu diesem Auftrag? Gnädinger sagt, er sei damals oft in die DDR gereist und habe viele Kontakte im Land gehabt. Diag Human machte seit 1981 Geschäfte mit Blutplasmahandel in ganz Osteuropa. Auch die Firma Ortho-Diagnostic-Systems – gemäss TA-Recherchen eine Schweizer Niederlassung des US-Konzerns Johnson und Johnson – geschäftete viel mit Osteuropa. Sie war laut Stasiunterlagen ein wichtiger Handelspartner des DDR-Gesundheitsministeriums.Gnädinger sagt, er habe nichts von Blutspenden aus Gefängnissen gewusst: «Sollte tatsächlich Blut für unser Projekt in Haftanstalten abgenommen worden sein, was ich immer noch bezweifle, so ist dies entgegen unserer klar gefassten Vorgaben geschehen.» Gegenüber «Report Mainz» bestätigte jedoch der damalige Vizechef des DDR-Bezirksinstituts für Blutspendewesen Erfurt, Rudolf Uhlig, den Sachverhalt für die Haftanstalt Gräfentonna in Thüringen: «Es hat sich dort sehr gelohnt, in die Anstalt zu fahren, weil wir jedes Mal 60 bis 70 Blutspender hatten. Das war ein recht guter Erfolg.» Ganz wohl sei es den Ärzten und Krankenschwestern jedoch schon damals nicht gewesen, sagt Uhlig. Man habe befürchtet, die Spenden würden «nicht freiwillig durchgeführt».Millionen für korrupte ChefsDer fragwürdige Handel mit Blut aus der DDR war erst der Anfang einer langen Zusammenarbeit zwischen der Firma Diag Human und dem Bayerischen Roten Kreuz. Wie 1999 publik wurde, lieferten Gnädinger und sein Geschäftspartner Josef Stava jahrelang leere Blutbeutel, Tests und medizinisches Material nach Bayern und zahlten dabei den Chefs fürstliche «Provisionen». Insgesamt soll die Diag Human 1,7 Millionen Mark Schmiergelder bezahlt haben – ein Vorgehen, das in der Schweiz damals legal war. Doch die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelte gegen die Firma. Das Verfahren wurde laut Gnädinger aber gegen Entschädigungszahlungen eingestellt. Heute existiert die Diag Human nicht mehr.Nicht nur die Bluthändler, auch viele Unternehmen im Westen profitierten in einem bisher unbekannten Ausmass von Zwangsarbeit in DDR-Gefängnissen. Ikea, Aldi, Kaufhof, Karstadt, Volkswagen und zahlreiche andere Firmen liessen laut der Studie «Knastware für den Klassenfeind» Waren billig in DDR-Betrieben produzieren. Mindestens 200 Millionen D-Mark jährlich seien mit Waren umgesetzt worden, die allein auf Arbeit von DDR-Häftlingen beruhten. Betroffen sind Unternehmen aus der Möbelindustrie, Versand- und Warenhäusern sowie Firmen der Auto- und Stahlindustrie. Auf Anfrage deutscher Medien erklären die betroffenen Unternehmen, damals nichts von Häftlingsarbeit gewusst zu haben.(Tages-Anzeiger)Erstellt: 18.01.2014, 09:51 Uhr“

Man braucht nur den Dr. Peter Janata zu fragen

Blutraub wurde vom Leiter des MED Dienstes der Verwaltung Strafvollzug der DDR angewiesen IME PIT ..

und auch  die Kommentaren darunter: http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Der-Bluthandel-mit-der-DDR/story/19302693

und beinahe hätte ich es vergessen: „Die Aufarbeitung“ ohne die WELT das geht gar nicht !? Die kauen alle  auf einem und gleichem Kaugummi in Deutschland, wie in der DDR; was das NEUE DEUITSCHLAND brachte  wurde in allen anderen Zeitungen wortwörtlich überbnommen:

http://www.welt.de/geschichte/article123858290/Stasi-handelte-sogar-mit-dem-Blut-ihrer-Haeftlinge.html – freie Deutsche Presse – Deutscher investigativer Journalismus ! Prioritäten gesetzt !?

******

http://www.aerzteblatt.de/archiv/153086/DDR-Gesundheitswesen-Blut-fuer-Devisen

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter AKTUELL veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Antworten zu BLUTRAUB der STAZIS in DDR Zuchthaus Zeithein ! :BILD-Zeitung verunglimpft MEINEN Mitkämpfer für Befreiung von Gustl Mollath und Zeitzeugen des Blutraubes an Strafgefangenen in STVE Zeithein 1983 : Die Maske der BILD und AXEL-SPRINGER_VERLAGES muss fallen !!!

  1. Hitlers Experimente wurden und werden fortgesetzt nur unter neuen Namen! Grausamer, effizienter, werden die Menschen zur Ware degradiert!
    Auge um Auge!
    Zahn um Zahn!
    Organe um Organe!
    Blut um Blut!
    Bis auf die Knochen!
    Und auch im Tode!
    Ausgeschlachtet!
    Geplündert!
    Verwertet!
    Für den Fortschritt!
    Für die Wissenschaft!
    Für das Allgemeinwohl!
    Ohne Pietät
    Der Mensch ist eine Nummer!
    Ware sind wir, die Erträge bringen für die Mächtigen dieser Welt!
    Bis ins kleinste Detail kalkuliert!

    Zäzilia Mayr

  2. Pingback: Adam ging 30 Jahre lang zur Klagemauer !!! -um über Gefolterte,Gequälten und Getöteten zu klagen ! Wird Adam erhört, o Herr !?? -In Deutschland!? – Kaum. Einmal Opfer – immer Opfer ! | AdamLauks Blog

Kommentar verfassen