Gestohlene Ehre des Folteropfers der STAZIS – Zertretene Würde eines Gerechtigkeitsuchenden : Richtigstellung des Artikels Stammtisch der STASI Opfer von – am 9.Aug.2009 8:49

Richtigstellung des Artikels Stammtisch der STASI Opfer
von – am 9.Aug.2009 8:49

BILD-Zeitung
Chefredakteur Berlin den 20.3.09

Werte Herausgeber der Bildzeitung.

Am 17.3.09 erschien in Ihrer Zeitung der Artikel „Stammtisch der Stasiopfer“, aus der Feder der Journalistin Claudia Weingärtner.
Als beim Interview die Reihe an mich kam, hatte ich nach schlechter Erfahrung mit dem“Spiegel“, sie nach der Autorisierung des Gesagten gefragt, „das wird bei der BILD nicht gemacht“ war die Antwort. Ich berichtete über mein Delikt und über die psychische und physische Folter in Rummelsburg und im Spezialstrafvollzug Waldheim unter der Obhut von Oberstleutnant Dr. Stöber. Ich berichtete über meinen Verteidiger Dr. Friedrich Wolff – den sie nicht mal gekannt hatte !?? Ich hatte Ihr mitgeteilt das unter http://www.zersetzungsopfer.de oder http://www.adamlauks.de mein letzter Versuch der Aufarbeitung läuft, da es mir nicht gelungen ist in Deutschland Gerechtigkeit zu finden. Nach dem mein RA Dr. Friedrich Wolff, als Zeuge der Rechtsbeugung und Mitwisser über die Übergriffe vom Oberstleutnant Dr. Zels am 28.2.83- bei der unter Anwendung von Gewalt durchgeführten Recktoskopie wurden bei mir zwei Venen durchtrennt. Der hauptamtliche Mitarbeiter der STASI Manfred Heinze wurde mir in die Zelle reingesetzt, um das Voranschreiten der inneren Blutungen sorgfältig zu verfolgen. Monate später wurden durch das Ärzteteam des Dr. Doz. Wendt im damaligen Klinikum Buch, Haus 115 auf betrügerische Art und mit Anwendung von Gewalt, ausdrücklich Gegen meinen Willen, wie ich später aus den Krankenakten erfuhr, die offene Venen abklemmte und eine Dehnung des Sphinkters auf Befehl der STASI- des Dr Zels vorgenommen hatte. Von den Folgen dieses zweifelsohne lebensrettenden Noteingriffes hatte ich mich nie wieder erholt. Aus der Krankenakte, die ich von der jetzigen leitenden Ärztin des HK Leipzig, Frau Dr. Frischmann, mit Hilfe des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen freikämpfen musste, erfuhr ich, das eigentlich eine Einkerbung durchgeführt wurde. Weder eine Operation im Sinne der Schließung der offenen Venen noch eine Dehnung, schon gar nicht die Einkerbung des Sphinkters zeichnete sich ab im Bericht der Charite ,des damaligen Chef der Endoskopie Dr. OA Schulz nur zwei Wochen vor dem gewaltsamen Anschlag, wo man Skalpell angelegt hatte , dort wo der Mann am schwersten zu treffen sei.
Dass die Frau Weingärtner schreibt, ich sei im Spezialstrafvollzug Waldheim mehrfach vergewaltigt worden, ist mild ausgedrückt eine Verzerrung des von mir Dargelegten- wovor ich sie freundlichst nach der Beendigung meiner Darlegungen gewarnt hatte- eine unerträgliche Lüge und schmerzhafte Beleidigung und Entwürdigung meiner Person, die in Deutschland als NICHT-vor bestraft gilt, obwohl ich weder rehabilitiert
noch teil rehabilitiert wurde (!?) was sie auch zur Kenntnis genommen hatte.
In der Isolierungshaft und zahlreichen Verschleppungen hatte es in meiner Einzelzelle NIEMALS sexuelle Übergriffe gegeben. Der Stammtisch ist betreten und empört diese Darstellung gelesen zu haben.
Ohne den Sinn und Zweck dieses Vorgehen der Journalistin, die schon von Ihrem Alter und allgemeinem Wissen her, diesem Thema offensichtlich nicht gewachsen war, zu hinterfragen, lege ich Ihnen diese Gegendarstellung ungekürzt und ungeändert zur Veröffentlichung oder Nichtveröffentlichung vor und kündige gegebenenfalls an, das durch meinen Rechtsanwalt rechtliche Schritte eingeleitet werden.
Das ich jemals Gerechtigkeit für das mir durch die“ STASIschweine“ zugefügtes Leid jemals erreichen werde,hatte ich schon längst aufgehört zu glauben und zu hoffen.
JETZT will ich es wissen, ob der Rechtsstaat, in der Heimat meiner Vorfahren mir
ermöglicht, meine unantastbare Menschenwürde, die durch diese Verleumdung der BILD-Zeitung angegriffen wurde, wodurch auch mein Ruf beschmutzt wurde, was einem Rufmord gleichkommen könnte, hinsichtlich meiner Bemühungen mit meiner Internetagentur eine neue Selbstständigkeit zu erlangen, in dem ich Hunderten von Menschen den Weg ins „Paradies auf Erden“ weise und ebne zu einem unvergesslichen Urlaub an der Adria bei Freunden in Kroatien, wieder herzustellen, in dem man die BILD zur Richtigstellung ihrer verzerrten Darstellung bringt.
Hiermit möchte ich abschließend kund tun, dass dieser Bericht nicht nur meine Person sonder auch mich als Folteropfer der Stasi verunglimpft, verhöhnt hatte, stellvertretend für alle Gefolterten und Geknechteten in der DDR.
Abschließend stelle ich für mich fest, Mut zur Wahrheit ziert die BILD wahrlich nicht. Der Drang zum Sensationalismus dieser Zeitung durfte nichts Neues sein. Dass die BILD in diesem Falle sehr ablenkt, ja beinahe vertuscht eine weitaus größere Sensation und Skandal in dem die mich als Vergewaltigungsopfer darstellt, von denen es in Zuchthäusern der DDR im Auftrag der STASI und Vollzugsleitung unzählige gegeben hatte. WARUM ihre Zeitung das macht!?? Die Antwort bleiben sie schuldig. Das was mit mir geschehen ist, ist nicht mehr zu verleumden, auch von der BILD- Zeitung nicht! Internet ist kein rechtsfreier Raum und die, denen das Gesetz des Rechtstaates ermöglicht hatte die Körperverletzungen nicht zu sühnen, die in meinem Manuskript so deutlich und durch Ihre eigene Dokumente und  Akte schwer belastet und dienstgradmäßig und namentlich benannt wurden, haben bis jetzt noch nicht den Mut zur Wahrheit gezeigt, und mich der Verleumdung an geklagt !? Warum wohl !?? Keine Anklage kommt einer Schuldeingeständnis gleich.
Die vielen Menschen und Leser werden auch durch diesen Beispiel bewiesen bekommen, das es der BILD NICHT um die Wahrheit geht, lediglich um ihre Druckzahlen zu erhöhen. Mit Lügenverbreitung verdientes Geld stinkt auch nicht, wie das aus dem Raub oder Verbrechen.

Bei der Nichtbenennung vom RA Dr. Friedrich Wolff, war die Journalistin kategorisch angehalten den Bericht über meine Person ultimativ auszulassen. Sie hatte den Namen nicht des Dr. Friedrich Wolff, der sich an mein „Kapitalverbrechen“ und mich jemals als Mandanten vertreten zu haben nicht veröffentlicht, meinen Bericht nicht ausgeklammert, und wie der Gott so will, mit denen die mir Böses antun,hatte sie das Wort „Honeckers Staatverteidiger“ neu geschmiedet. Dr. Friedrich Wolff das graue kahlköpfige Männchen wird sich freuen und ich gratuliere der BILD für die Entscheidung diese sooo tolle Journalistin an ein so heikles und scheinbar zeitloses Thema Thema ranzusetzen.

Ich habe Germanistik studiert, aber im Fach Deutsche moderne Geschichte wäre sie bei mir mit einer „6“ im Zeugnis abgegangen, da fehlte es sehr am Allgemeinwissen, das ist mein Eindruck.

Ich weiß, dass die Verbitterung ihnen aus meinen Zeilen entgegen springt, ich mag die Feigheit vor dem Feind undvor  der Wahrheit nicht ausstehen seit meiner Ausweisung

Am 28.10 1985.
Folteropfer der STASI
Ihr Adam Lauks

 

Die schmiedeiserne Gitter im OG waren 1996 weg als ich nach ihm suchte

Eine ganze Klinik stand der STASII zur Besonderen Verwendung !?
Über nacht wurden psychisch gesunde Patienten in das Haus 213 verlegt in die Forensik..

 

Die "Journalistin " Weingärtner Freelancer war mit dem Thema vom Wissen her überfordert

Sie konnte mit dem Namen des Rechtsanwalts Dr. Friedrich Wolff nichts anfangen !?? Nach dem Vogel und Kaul der wohl Prominenteste: „Alles was Recht ist „

 

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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2 Antworten zu Gestohlene Ehre des Folteropfers der STAZIS – Zertretene Würde eines Gerechtigkeitsuchenden : Richtigstellung des Artikels Stammtisch der STASI Opfer von – am 9.Aug.2009 8:49

  1. drbruddler sagt:

    Reblogged this on drbruddler and commented:
    Ein weiteres Zeugnis verweigerter Vergangenheitsbewältigung
    So wird also ein „Rechts-„-Staat definiert. In Volksmund bezeichnet man das eher als LINK.

  2. adamlauks11 sagt:

    Ein echtes Zeugnis für die verweigerte Vergangenheitsbewältigung seitens des Bundespräsidenten Gauck, seitens des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages und seitens des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien war auf den Täterschutz ausgerichtet zuerst vor strafrechtlicher Verfolgung und danach auch vom Pranger… Eine wahre Aufarbeitung für Opfer hatte es nicht geben können ! http://adamlauks.wordpress.com/2013/08/03/stazis-opfer-verlangen-aufarbeitung-der-gauckbirthlerjahn-juristischen-aufarbeitung-untersuchungsausschuss-und-unabhangiges-gutachten-sind-erforderlich/

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