Ehrenerklärung für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft
Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde.
Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren.
Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert.
Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen.
Sie wurden gefoltert, gequält und getötet.
Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert.
Sie wurden verschleppt.
Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben.
Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt.
Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen.
Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben,
nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen.
Deutscher Bundestag, 17.06.1992
(BR-Drucksache 431/92)
*******
Ich begegnete ihr am Kornmarkt von Nürnberg für die Freilassung von Gustl Mollath kämpfend – hier ist seine E-mail von HEUTE 22.9.2013 Tag der Bundestagswahl !!?
Da die FOLTER im StGB der BRD als Paragraph im Jahr 2019 noch nicht existiert und weil die juristische Aufarbeitung des DDR-Unrechts mit dem Rechtskräftig-werden des letzten Urteils im Jahre 2005 abgeschlossen wurde, haben die Täter mit ihrer aufgebürdeten Schuld nichts mehr zu befürchten und die Opfer sollen aus ihrer Einschüchterung und Bedrohung rausgehen und Ihre Geschichte wahrheits-treu einfach erzählen.
Bis jetzt mussten sie schweigen weil sie bei der Entlassung in die DDR den Wisch unterschreiben mussten, in Haft korrekt behandelt worden zu sein und dazu die Verschwiegenheitsverpflichtungserklärung abgeben… „niemals über die Geschehnisse zwischen den Zuchthausmauern zu irgendjemandem ein Wort zu sagen.“
Auch denen die in den Westen als Spitzel oder nicht als Spitzel verfrachtet bzw. ver-kauft worden sind, hat die STASI unmissverständlich verboten zur Presse oder zum Fernsehen zu gehen, „denn man ist im Westen nicht aus der Welt !“ „und Sie sind ganz schnell wieder hier“ Schande ist, dass die Menschen heute nach 29 Jahren in Angst leben müssen vor ihren Peinigern und ungesühnten Tätern, denen sie begegnen müssen in allen möglichen Ämtern und allen Segmenten der Gesellschaft, die Kohl und Schäuble mit der kalten Amnestie überzogern hatten und damit unter Schutz gesatellt hatten.
Wo kein Täter – da keine strafbare v Taten oder Verbrechen – so einfach ist das zu erklären wenn man weiß dass Kohl und Schäuble 15000 Offiziere des MfS aus der HA IX – Untersuchungsorgane des MfS, der HA VII Sondereinheit der KRIPO – K-! und HA VII/8 Abwehr im Strafvollzug der DDR in Dienste der BRD nahtlos überführt hatte.
Als Erstes wurde trotz großer Widerstände der Juristen im Bundestag der Beschluß des Bundesgerichthofes durchgepeitscht: Verbrechen und Unrecht der STASI-Justiz nach dem StGB des ehemaligen Unrechtsstzaates DDR juristisch aufzuarbeiten.
Als Zweites auch unter großem Widerstand im Bundestag wurde auch der Besch-luß des BGH über den Wegfall von im Ermittlungsverfahren der STASI und in den Operativ Vorgängen des MfS begangenen Rechtswidrigkeiten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit Dadurch ist praktisch der Begriff Rechsbeugung in der DDR Justiz ausraddiert – gab es nichts Strafrechtlichrelevantes zu rehabilitieren.
Für EURE erzählte Schicksale werden Euch die TOTEN segnen und danken in aller Ewig-keit, denn auch sie werden dadurch in unseren Erinnerungen und Herzen fortleben und unvergesssen bleiben.
Die Weiterverbreitung der HIER erzählten Schicksale ist nur mit der vorherigen Gene-hmigung ihres Erzählers, des Opfer des STAZIS-Regime zulässig, und erwünschenswert !
Du, wenn ich das sehe werden bei mir Wunden aufgerissen. 18 Monate schwerste Knochenarbeit im Stahlwerk Riesa an den Richtmachienen wo es vielen die Arme, Kiefer und soweiter zertrümmerte und die Leute mit gesundheitlichen Schänden wenn Sie es erlebten dann Entlassen wurden. Auch im Rohrwerk Zeithain sind die Arbeitsbedingungen nicht besser gewesen. Ich habe es am eigenen Leib zu Spüren bekommen, weil ich nicht mit zur Arbeit ausgrückt bin sind die Schließer gekommen wo die Zelle leer gewesen ist und schlugen mit den Bummi auf mich ein. Nachdem ich geschlagen wurde Packte man mich und brachte mich mit Fesseln und verdrehten Armen in eine Zelle im Keller wo ich dann erneut mit den Bummi geschlagen wurde und dann zwei Wochen bleiben mußte. Morgens wurde das Bett nach oben an die Wand angeschlossen und Du konntest nur auf den Fußboden den Tag verbringen oder den Hocker. Wenn Du dich auf den Fußboden gelegt hast wurde dir auch die Decke weggenommen und es gab erneut Schläge wenn die Schließer die da erwischt haben.
Haftkrankenhaus Meusdorf ist mehr als wie Menschenverachtend gewesen. Da wurden die Gefangnen von Mitgefangnen auf einer einfachen Trage in den OP gebracht und nach der OP wieder zurück in die Zelle getragen.
Der Rücktransport von Leipzig Meusdorf ist mehr als wie ein Skandal gewesen. Vom Krankenhaus wurden wir nach Leipzig in die U Haft gebracht, von da dann zum Bahnhof wo wir Gefesselt zum Zug gebracht wurden und alle Leute nur mit den Kopf geschütelt haben, da man uns sogar mit Hunden da Bewachte. Von Leipzig ging es nach Dresden Hauptbahnhof dort hatte man uns dann auf einen Abstellgleiß bis zum Abend im Zug sitzen lassen und bei Dunkelheit dann mit Autos in die Schießgasse gebracht wurden und am nächsten Tag ging das Spielso weiter wo wir dann zurück in die JVA Zeithain gebracht wurden.
MfG
Petra
WIR klären EUCH auf und entlarven Heuchler, Lügner und Geschichtsverfälscher der Repression im „humanen“ Strafvollzug der DDR in höchsten Kreisen der Aufarbeiter
WAS die Gedenkstätte – ohne Angabe einer historischen Quelle weiter als „Tigerkäfig“ der5 Deutschen und der Weltöffentlichkeit geschichtsverfälschend verkauft ist in der Akte der BStU 000178 durch den damaligen Bauherrn MfS historisch und am kompetentesten belegt: Verwahrboxen für den Aufenthalt im Freien.
Pingback: STASI lebt : Eitelkeit und Geltungsdrang und der Machtentzug der STAZIS im SPIEGEL DES BÖSEN aus dem Deutschlands Osten – hier Suchen viele nach dem Sinn ihres verpfuschten armseligen Lebens | AdamLauks Blog
Menscherverachtende leute
Jacky das waren die, und das sind sie bis heute geblieben, und werden es bius zu ihrem Ableben bleiben. Es sind wenige Fälle wo das Gute in einem Menschen der sich dem Bösen verschrieb und Böses getan hate, obsiegt.
Wer einmal im Namen der Macht Böses getan hatte, ist als Mensch verloren… da hilft keine Kirche und keine Pillen… ich habe es an meinem Vater erleben und über mich ergehen lassen müssen… als Pubertierende wurde er in die Hitlerjugend aufgenommen, es wurde mit 17 Jahren ein NAZI wie man sich Hitler nur erträumen konnte… In der DDR wurde keine Entnaziffizierung in dem Sinne durchgeführt und viele Kriegsverbrecher nahmen staatstragende Posten ein.. und behioelten die bis nach der Wende … und ,manche auch nach der Wende. Im Westen nichts Neues … schrieb Remarque… es herrscht hier weiter vom Tucholsky noch 1920 erkannte DAS BÖSE GEWISSEN.
Die Grausamkeiten und die verkommene deutsche Justiz leben weiter!
Diese Leute haben kein Gewissen mehr und halten den Faschismus aufrecht.
Ich weiß dass Du nicht die Einzige die diese mit Erfahrung begründete Meinung hat…