Gauck hält Umgang mit früheren SED-Mitgliedern für relativ milde – Für Folteropfer und Opfer der STAZIS und des SED-Regimes bleibt nur Verhöhnung, Entwürdigung, Retraumatisierung und Erniedrigung !?? Die Opfer sind für Gauck nicht erwähnenswert – weil ER nicht zugelassen hatte, dass die Gerechtigkeit sie erreicht in tausenden von Fällen !? – Eine Aufarbeitung SEINER Aufarbeitung muss vor einen UNtersuchungsausschuss !!! Google nach 222 UJs 662/13 !?

_DSC0787„Leichter Übergang in die Demokratie“: Bundespräsident Joachim Gauck bezeichnet die Behandlung von früheren SED-Mitgliedern als vergleichsweise milde. Nur wenige hätten nach dem Ende des DDR-Regimes Karrierebrüche erlebt.

Nach dem Zusammenbruch der DDR sind die ehemaligen SED-Mitglieder nach Ansicht von Bundespräsident Joachim Gauck vergleichsweise milde behandelt worden.

„Die Mitglieder der SED haben 1990 einen relativ leichten Übergang in die Demokratie erlebt, ihre Partei wurde nicht verboten, sie hat sich umbenannt und war kontinuierlich politisch aktiv“, sagte Gauck der Bild am Sonntag.

„Eine Entkommunisierung wie in Tschechien gab es nicht, anders als die Entnazifizierung nach dem Krieg“, fügte er hinzu. Eine wesentlich kleinere Gruppe als die 2,3 Millionen Parteimitglieder hätten „tatsächlich Karriereabbrüche, vor allem im öffentlichen Dienst, hinnehmen müssen“, sagte Gauck. Dabei handle es sich um jene Menschen, die hauptamtliche oder inoffizielle Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit gewesen seien.

Allerdings seien nicht alle inoffiziellen Mitarbeiter aus dem öffentlichen Dienst entlassen worden, sondern nur etwa die Hälfte. „Alles in allem: Die ehemaligen Systemträger sind nicht über Gebühr belastet worden“, sagte Gauck der Zeitung

Bei keiner vorheerigen Wahl eines Bundespräsidenten wurde der Zutritt zu den Mahnkreuzen versperrt !?

Während man den 11. Bundespräsidenten „wählte“

Kommentare in der SZ :

Daran merkt man, daß der Mensch nicht weiß, wovon er redet. Wo hat er sich denn nach der deutschen Einheit herumgetrieben?
Es waren nicht ausschließlich hauptamtliche Stasi-Mitarbeiter oder IM, die Karrierebrüche hinnehmen mußten. Nahezu die komplette sog. Elite wurde ausgetauscht. Keine Führungsposition, soweit sie die Wende überstand, blieb mit dem Personal aus der DDR besetzt. Überall wurden Leute eingesetzt, die man im Westen übrig hatte oder nicht mehr gebrauchen konnte. In einem Land, in dem erst einmal alles plattgemacht werden sollte, konnten diese Leute am wenigsten Schaden anrichten.
Wie viele SED-Mitglieder unter denen waren, die quasi über Nacht arbeitslos wurden, und die Zahlen gingen in die Millionen, weiß ich nicht. Sicher aber mehr als dieser Bundespräsident offensichtlich weiß. Nicht nur Spitzenkräfte waren Parteimitglieder sondern auch Arbeiter und Bauern. Und ich nenne es auch einen Karrierebruch, wenn man seine Arbeit verliert und auf der Straße steht.
Und den Witz mit der Entnazifizierung hätte er sich schon sparen sollen.
Dieses Märchen ist gerade in den letzten Jahren durch viele historische Dokumentationen widerlegt, ganz gleich, ob es um die Geheimdienste, die Polizei, das Auswärtige Amt etc. geht.
Da war selbst bei Massenmördern von einem Karrierebruch keine Spur.

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Tomorrow1 vor 6 StundenGauck sollte sich mit derartigen Statements tunlichst zurückhalten. Es steht ihm schlichtweg nicht zu, zu urteilen. Ausgerechnet er! Er stellt sich gegenwärtig gerne als „Bürgerrechtler“ hin- das war er keineswegs! Er hatte ein priviligiertes Leben in der DDR, arrangierte sich mit dem dortigen System zu seinem persönlichen Vorteil. Widerstand-Fehlanzeige. Kritik-Fehlanzeige. Gauck ist für mich unglaubwürdig, unehrlich und selbstgefällig. Sein „narzissitisch anmutendes Auftreten“ ist völli fehl am Platz. Das angeblich Merkel partou gegen ihn war, ist ein Märchen. gauck fungiert „als Trojaner“ in Schloß Bellevue. Dabei haben beide sehr viel gemeinsam: Während die Bürger der DDR ihren Kopf auf der Straße hingehalten haben, saß Merkel in der Sauna und Gauck daheim. (O-Ton, Zitat)

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TantePolly1vor 6 StundenWie wahr, wie wahr. Und eine von ihnen, die in der Jugendorganisation eine Karriere als FDJ-Sekretärin für Propaganda und Agitation machte, ist sogar Bundeskanzlerin in der BRD geworden und ist es immer noch und wird es – wohl auch wegen des in ihrer früheren Position erworbenen taktischen Geschicks- voraussichtlich bleiben.Ihre Akte aber verschwand, ebenso wie die des jetzigen Bundespräsidenten, der nach der Wende die Stasi-Akten in leitender Position verwaltete und überprüfen ließ.Ja, das Leben schreibt nun mal die seltsamsten Geschichten und Zensur sorgt dafür, dass sie nicht aufgearbeitet werden.

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HarryRettop vor 6 StundenHat der Mann aktuell keine anderen Sorgen? Und „es gab“ eine Ent-Nazifizierung nach Ende des 2. Weltkrieges in Westdeutschland?So, so. Wo er das nun wieder her hat. Als BuPrä ist dieser religiös-fanatische Kanzleiprediger genauso ungeeignet, wie es sein Vorgänger war. Aus anderen Gründen halt.

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dieton vor 5 StundenWarum sollten sie auch einen Karrierebruch erleben?
Die Partei existiert heute nach wie vor als Die Linke, und die Parteibonzen lassen es sich immer noch auf Kosten der Steuerzahler gutgehen.. 🙂

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rachnvor 5 Stunden“(…) ‚die Entnazifizierung nach dem Krieg'“das war im Großen und Ganzen ein Schlag ins Wasser, wenn es denn überhaupt ein Schlag war.Beispiel Volksgerichtshof“Bis auf Oberreichsanwalt Ernst Lautz, der 1947 im Nürnberger Juristenprozess (…) zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, wurde keiner der etwa 570 Richter und Staatsanwälte gerichtlich zur Rechenschaft gezogen. Viele blieben während der Nachkriegsjahre in Westdeutschland im Richterdienst“ – und machten in der Regel als ‚langjährig erfahrene Juristen‘ Karriere

(Lautz wurde Anfang 1951 vorzeitig aus der Haft entlassen, später zahlte ihm der westdeutsche Staat eine Gnadenpension von DM 600/Monat, er starb 1977)

http://de.wikipedia.org/wiki/Volksgerichtshof#Der_Volksgerichtshof_und_die_Nachkriegsjustiz

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Heinz Endresvor 5 StundenAlso den Witz mit der Entnazifizierung hätte ich von jemanden der dieses amt bekleitet nicht erwartet . Zur information sollte er sich mal folgentes zu gemühte führen
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig_waren
Als Bürger der DDR sollte er auch folgentes Buch kennen das im westen als Propaganta verdammt wurde aber historisch richtig war .
http://de.wikipedia.org/wiki/Braunbuch
auch sollte er sich einmal über die beteiligung des Vatikans informieren
http://de.wikipedia.org/wiki/Rattenlinien

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duesseldorfer vor 5 StundenWas hat Herr Gauck zum Sturz des SED-Regimes beigetragen? Nichts. Stattdessen war er im SED-Staat privilegiert, bekam durch kirchliche Kontakte Westkaffee und vieles mehr, durfte regelmäßig in den Westen reisen, 3 seiner 4 Kinder haben vor dem Mauerfall ihre Ausbildung im Westen absolviert. Es ist höchste Zeit, dass die DDR-Biographie dieses maximaleitlen Bürgerrechtlerdarstellers unter die Lupe genommen wird.

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Toby Brechtvor 5 StundenEs ist immer dieselbe schlichte Weisheit: Wer früher was in seinem Beruf geleistet hat, leistet das auch heute. Viele sind ja bewusst in die SED eingetreten, weil sie eben innerhalb des Systems etwas bewegen wollten. Vielleicht bestellen Sie das mal unserem „Freiheits“-Bundespräsidenten mal bei Gelegenheit.

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FredIIvor 4 Stunden

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Abgesehen von den 2,3 Millionen SED-Mitgliedern, von denen als erste jene austraten, die nur um ihrer Karriere willen überhaupt Mitglied geworden waren, verhöhnt Gauck mit dieser Aussage all jene, deren Leben einschneidend verändert wurde, weil sie in dem gemeinsamen Deutschland aus dem Arbeitsprozeß aussortiert wurden. Und das nicht einmal wegen ihrer Treue zu diesem untergegangenen Staat.

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Awwlichvor 4 Stunden“Bundespräsident Joachim Gauck bezeichnet die Behandlung von früheren SED-Mitgliedern als vergleichsweise milde. Nur wenige hätten nach dem Ende des DDR-Regimes Karrierebrüche erlebt.“ (SZ)Herr Bundespräsident Gauck, sagen Sie das auch in Bezug auf unsere Bundeskanzlerin Merkel, die nach einer formidablen Karriere als FDJ-Sekretärin für Propaganda an der Akademie der Wissenschaften der DDR lediglich nach dem Mauerfall dem „Aufbruch“ beitrat, um dann als Kohls „Mädchen“ nahtlos Bundestagsabgeordnete, Bundesministerin, CDU-Vorsitzende und Bundeskanzlerin zu werden?Da lob ich mir die vielen anderen früheren SED-Mitglieder, die lieber auf west- und gesamtdeutsche Politkarrieren (wie z.B. in der CDU oder FDP) verzichteten und mit Anstand versuchten, in der PDS bzw. Linken ihrer Gesinnung treu zu bleiben.
Das sage ich als geborener Westdeutscher, dem die Wendehälse in Union und FDP zuwider sind!

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calcarius vor 3 StundenViele führende Kommunisten aus der DDR konnten genauso in der BRD weitermachen. Das Ergebnis sehen wir ja heute, Deutschland steht ganz weit links, in den Medien werden die Dinge nicht mehr beim Namen genannt, wer anderer Meinung ist wird an den Pranger gestellt.

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Reeperbahn vor 3 StundenWar es bei der Gründung der Bundesrepublik anders? Abertausende Nazis sind verbeamtet worden und rückten in die höchsten Positionen. (Filbinger & Co.)

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Angel_of_Mercy vor 2 Stunden“Freiheit in Verantwortung“Was bedeutet Verantwortung?
Bedeutet es nicht auch, Menschen differenziert zu beurteilen, statt 2.3 Millionen ehemalige SED Mitglieder undifferenziert über einen Kamm zu scheren?
Bedeutet es nicht auch, die Geschichte der DDR im Gesamtkontext der deutsch-deutschen Geschichte zu betrachten, unter Einbeziehung aller politischer Coleur in Ost und West?
Bedeutet es nicht auch, die eigene Rolle zu hinterfragen?
Ist es verantwortlich, eine tatsächliche Entnazifizierung nur alleine daraus abzuleiten, dass es diesen Begriff gab, wider den realen historischen Begebenheiten, und daraus die Forderung abzuleiten, dass es so etwas wie eine Entrealsozialistisierung hätte geben müssen?Herr Gauck, Sie bezeichnen sich als Christen.
Ist nicht Vergebung eine der höchsten Tugenden unter Christen?MfG
AoM

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Harald Klingelvor 2 StundenEinem Pastor, dessen Kinder zu DDR-Zeiten in den Westen ausreisen konnten, ohne das er einen Karriereknick erleben musste glaube ich ohnehin nichts. Er durfte in Rostock sogar noch einen der letzten DDR Kirchentage leiten. Und den Weg zu den Bürgerrechtlern fand er auch erst als es in und opportun, ja geradewegs karrierefördernd. Dieser „Ost“-Präsident konnte wohl wirklich nur von ahnungslosen „Wessis“ gewählt werden.

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Veritas11 vor 2 StundenUnser Bundespräsident vergisst vor allem, dass nur die Nachfolgepartei der SED sich ernsthaft mit ihrer Vergangenheit auseinandergesetzt hat.
Von CDU, FDP habe ich bisher keinerlei Distanzierung zu ihren früheren – teilweise sogar stalinistischen – Parteitagsbeschlüssen gehört.
Die meisten Stasi-IMs hatte übrigens in der letzten Volkskammer nicht die PDS, sondern die CDU!

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Geradezieher vor 1 StundeGauck wird in meinen Augen eine immer traurigere Gestalt – er versinkt jeden Tag ein Stück tiefer in seinen eigenen Moral-Postulaten von früher ..Er äußert sich nicht zum systematischen Freiheitsraub durch Behörden und international gleich geschaltete Geheimdienste, er äußert sich oberflächlich zu denen, die uns die Wahrheit sagen und dabei ihr Leben (im Westen und sicherlich auch physisch) riskieren – und nun zieht er einen ziemlich unangemessenen Vergleich zwischen den Mitläufern und Spitzeln in der ehemaligen DDR und Nazi-Deutschland: Durch seine Behörde und seine Arbeit sind millionen von Spitzel-Verbrechen aufgedeckt worden und millionen Menschen aus öffentlichen Berufen und Ämtern ausgeschlossen worden. Die Entnazifizierung hat aber gerade für die Spitzenamts-Träger der Nazi-Politik entweder ins Ausland entwischen lassen (Argentinien, ..) oder gar übelste Nazi-Seilschaften z.B. in der Organisation Gehlen weiter bestehen lassen, woraus sich dann die deutschen Geheimdienste gründeten. Und eben diese Geheimdienste müssen sich im Jahre 2013 den Vorwurf gefallen lassen, Nazi-Terroristen auf deutschem Boden laufen lassen zu haben – derweil es ausreicht, über Gentrifizierung zu schreiben, um jahrelang bis in die Unterhose ausgespäht zu werden.Eben jene Geheimdienste machen gemeinsame Sache mit anderen Geheimdiensten – zum Nachteil des deutschen Volkes! Und der Bundespräsident schweigt.Ich hatte von ihm eine nachvollziehbare Offenheit und scharfe Kritik an realen Missständen erwartet. Was ich erlebe ist leider sehr, sehr trauriges Duckmäusertum gegenüber den Machthabern des westlichen Systems.

Herr Gauck wurde offenbar vollständig „westlich assimiliert“ und ist in seiner Kritik an den Zuständen des damaligen Ostblocks bzw. der DDR stecken geblieben. Hinweise auf die realen, strukturellen Herausforderungen unserer Zeit, die schiefe Ebene, auf der das gegenwärtige System abwärts rutscht, scheint der Wahrnehmung aus seiner Präsidentenrolle zu entgehen.

Am Ende bleibt Enttäuschung über die Person Gauck – aber auch daraus kann man etwas über menschliche Schwächen lernen ..

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panamajackIn der letzten Stunde

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Der Herr Bundespräsident sollte sich mit der Nachkriegsgeschichte befassen dann wüsste er besser Bescheid. Gern liefer ich ihm Beispiele wer alles „entnazifiziert“ wurde und in höchsten Positionen landete.
Nur peinlich wenn er sich so geäußert haben sollte!

 

HIERAUF gab es meine Antwort: Als ungesühntes Folteropfer, halte ich diese Aussage der BILD AM SONTSAG die in etwa sein Niveau trifft fühle ich mich auch 24 Jahre nach der Wende zutiefst verletzt, entwürdigt, verhöhnt, verleumdet. Einen höheren Maaß an Hohn den Opfern des SED Regimes und der STAZIS kann auch er nicht mehr erreichen. 
Derr Sachstand ist im OFFENEN BRIEF AN DEN DEUTSCHEN BUNDESTAG enthalten: http://adamlauks.com/2013/08/18/offener-brief-des-ungesuhnten-folteropfer-der-stazis-adam-lauks-an-den-petitionsausschuss-des-deutschen-bundestages/
Dass er trotzdem er weiß dass ALLE Mitglieder des Bundestages und des Bundesrates und der Justiz genauestens über Seine Rolle in der GAUCK BEHÖRDE 1994 im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 kennen dieses Worte ausspricht, müsste den Mitgliedern des Bundestages wie ein hochgestrecktes Mittelfinger vorkommen.
Alös ich erfuhr dass ER an meinem Status eines ungesühnten Folteropfers maßgeblich schuld ist hatte ich eine Strafanzeige erstattet – einen Strafantrag gestellt. Amtlich unter 222 UJs 662/13 wegen Verjährung eingestellt. http://adamlauks.com/2013/02/16/strafanzeige-gegen-die-bstu-behorde-aus-der-uneingeschrankter-und-unkontrollierbarer-zeit-unter-dem-leiter-joachim-gauck/

An den Staatsminister für Kultur und Medien, Gaucks ehemaligen Brötchengebers, richtete ich im Namen von tausenden von Opfern,die die Gerechtigkeit nie erreicht hatte auch einen OFFENEN BRIEF:http://adamlauks.com/2013/08/23/offene-brief-an-den-staatsminister-fur-kultur-und-medien-bernd-neumann-13-august-2013/

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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3 Antworten zu Gauck hält Umgang mit früheren SED-Mitgliedern für relativ milde – Für Folteropfer und Opfer der STAZIS und des SED-Regimes bleibt nur Verhöhnung, Entwürdigung, Retraumatisierung und Erniedrigung !?? Die Opfer sind für Gauck nicht erwähnenswert – weil ER nicht zugelassen hatte, dass die Gerechtigkeit sie erreicht in tausenden von Fällen !? – Eine Aufarbeitung SEINER Aufarbeitung muss vor einen UNtersuchungsausschuss !!! Google nach 222 UJs 662/13 !?

  1. Frank sagt:

    Der Peis der Einheit, das ist die Luxusversorgung von SED und Stasi.

  2. Vera Tellschow sagt:

    Stimmt teilweise. Aber das ist auch dem Einheitsvertrag geschuldet. Der wurde viel zu schnell hastig und unüberlegt ausgehandelt. Schuld trägt auch die Übergangsregierung sowie später die Regierung unter Kohl.

  3. adamlauks11 sagt:

    Der jetztige Zustand ist der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vom 18.9.1990 geschuldet und dem StUG den Gauck und Dr. Geiger… und IMS ALTMANN (?) entworfen haben zum einen einzigen Zwecke : TÄTERSCHUTZ bis zum Abschluss der juristischen Aufarbeitung des 40 jährigen Diktatur Unrechts und Verbrechen der STAZIS und nach 2005 zum Prangerschutz der Hauptamtlichen und der IM. Dem Kohl hat die STASI gar keine Wahl gelassen… sonst müsste seine Biographie völlig umgeschrieben werden; nicht nur seine. So kann sich der Kanzler der Einheit selbst aus gestohlenen Akten des Kanzleramtes Denkmal setzen und alle anderen die auch erpressbar sind krichen ihm bis Anschlag in den Angesicht…

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