OPFER der STAZIS verlangen die AUFARBEITUNG der Gauck/Birthler/Jahn juristischen Aufarbeitung der mittleren und schwehren STASI-Verbrechen, vor ihrer Verjährung !? – Untersuchungsausschuss und unabhängiges Gutachten sind erforderlich .

Aktuell : Generalstaatsanwalt von Berlin „arbeitet auf“ die Aufarbeitung und Unterdrückung von Petitionen und Urkundenunterdrückung en des Petitionsausschusses und der Gauck-Jahn Behörde :

SO wurde die PARLAMENT-arische DEMOKRATIE- durch den Oberamtsrat Wolfgang Dierig 2013 im Ref Pet 4 des Petitionsausschusses des DB ausgehebelt!?? Amt des Bundetagspräsidenten Dr. Lmmert ausgehöhlt und beschädigt !?? 143 AR 284/14 : DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !??

143 AR 284/14 : DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !??

und

282 Js 1922/14 zuständigkeitshalber seit 19.5.14 bei der Staatsanwaltschaft Berlin !? – 143 AR 269/14 OFFENE Strafanzeige und Strafantrag gegen den Herrn Roland Jahn, vor dem Gesetz verantwortlichen Leiter als Bundesbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen dess Sicherheitsdienstes der ehemaligen DDR § 272 Urkundenunterdrückung

143 AR 269/14 = OFFENE Strafanzeige und Strafantrag gegen den Herrn Roland Jahn, vor dem Gesetz verantwortlichen Leiter als Bundesbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen dess Sicherheitsdienstes der ehemaligen DDR § 272 Urkundenunterdrückung

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Wer mir den Stift in die Hand drückte und dieses schreiben ließ...

Sicherheitsmäßig wähte bei der Wahl um den Reichstag ein anderer Wind-. DIESE Absperrungen des Mahnmals hatte es bei keinem BP vorher gegeben!!!?

Update vom 12.11.2013:

Es war eindeutig eine Beschwerde gegen die Strafvereitelung im Amt des Sonmderbeauftragten der Bundesregierung f.STASI-Unterlagen

Schon die Berschriftung der Petition wurde vom Petitionsausschuss manipuliert

Wieviel Falschheit und Verlogenheit gehört dazu ein solches Schreiben zu verfassen !??

Wieviel Falschheit und Verlogenheit gehört dazu ein solches Schreiben zu verfassen !??

OPFER der STAZIS verlangen die AUFARBEITUNG der Gauck/Birthler/Jahn juristischen Aufarbeitung der mittleren und schwehren STASI-Verbrechen, vor ihrer Verjährung !? – Untersuchungsausschuss und unabhängiges Gutachten sind erforderlich .

Anmaaßung des Joachim Gauck bei der Zuarbeit zur Juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS

Es wurde eine Prüfung der VERDIENSTE von Joachim Gauck in der Gauck Behörde 1994 eingeleitet, nach diue Beweise über Strafvereitelung im Amt aus dem Amt des Bundestagspräsidenten zugeleitet wurden.

Es ging schneller als  Prtitionsausschuss des Bundestages dachte !? Dass  am Thema vorbei geprüft wurde haben weder Petitionsausschuss des Bundestages noch  der Bundesbeauftragte für Kultur und Medien gemerkt ! Die oben genannte Petition war  schon im Juli 2012 „erledigt“. Erinnerlich handelte sich dabei um den Umgang der Berliner Justiz mit  den angezeigten Folterungen, Mißhandlungen und Übergriffe der IM Ärzte im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93.

Petitionsausschuss verwies  mich an den Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin, weil  das die Sache der Länder wäre.  Man hat dabei  das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 an den Sonderbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen des MfS gerichtet  sowie die  “ die Mitteilung der Gauck Behörde vom 5.7.1994  „übersehen“ – oder man hat die Ermittlungsakte gar nicht mal angerührt geschweige den aufgemacht, sonst hätte des gründlich und verantwortungsvoll agierenden Mitgliedern des Petitionsausschusses auffallen müssen, das die Arbeit und diese Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten, sehr wohl in den Zuständigkeitsbereich des Petitionsausschusses gehöre, da es sich um eine Bundesbehörde hanbdelte.

Auf das Aktenzeichen für die Beschwerde  vom 13.August 2013  die Petitionsausschuss zugesichert hatte – Frau Liebig – warte ich vergeblich heute noch. Für das zugesagte Aktenzeichen- um allen Missverständnissen, und Vertuschungen den Boden wegzunehmen, richtete ich, für die zugesagte  gesonderte Petition mit neuem Aktenzeichen, meine  wie foölgt lautende Beschwerde:

Beschwerde über die Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS im Falle des Folteropfers Adam Lauks und schwere Körperverletzung in Berlin-Rummelsburg HKH Leipzig Meusdorf und Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim – vereitelte Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STASI im Falle Adam Lauks 76 Js 1292/93 und unzähligen angezeigten Fällen.

-Mangelnde gesätzliche Grundlagen im StUG für die juristische Aufarbeitung der Folterungen und im Salzgitter angezeigten Misshandlungen von Strafgefangenen;

-Verhinderte geschichtliche Aufarbeitung und Forschung der Ärzte als IM des MfS und Aufarbeitung IM Prister & Würdenträger im Dienste des MfS, sowie IM Rechtsanwälte-Richter und Staatsanwälte als Handlanger des MfS.

Auf diese Beschwerde kann die Stellungnahme des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien niemals zutreffen… oder hält man alle Abgeordnete des Deutschen Bundestages und Bundesrates und das gesamte Deutsche Volk für dumm !??

SO schnell iost noch keine Beschwerde abgefertigt worden vom Petitionsausschuss ..

Nach der Wahl hat sich nicht geändert.

Deutscher Bundestag - Ausschuss f. Menschenrechte  Sntw.Eingangs
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—– Original Message —–
Sent: Monday, August 12, 2013 9:43 AM

 Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin

Der Staatsminister für Kultur und Medien

Herr Bernd Neumann

persönlich-unverzüglich

per Rückschein

Bunmdeskanzleramt

Willy-Brandt-Str.1

10557 Berlin Berlin, den 13.8.2013   (wegen der Symbolik vordatiert )

OFFENE BRIEF AN DEN STAATSMINISTER FÜR KULTUR UND MEDIEN

vorab per E-mail

Betreff : Beschwerde über die Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS im Falle des Folteropfers Adam Lauks und schwere Körperverletzung in Berlin-Rummelsburg HKH Leipzig Meusdorf und Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim – vereitelte Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STASI im Falle Adam Lauks 76 Js 1292/93 und unzähligen angezeigten Fällen.

-Mangelnde gesätzliche Grundlagen im StUG für die juristische Aufarbeitung der Folterungen und im Salzgitter angezeigten Misshandlungen von Strafgefangenen;

-Verhinderte geschichtliche Aufarbeitung und Forschung der Ärzte als IM des MfS und Aufarbeitung IM Prister & Würdenträger im Dienste des MfS, sowie IM Rechtsanwälte-Richter und Staatsanwälte als Handlanger des MfS.

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Die Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages

Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde.

Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren.

Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert.
Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen.

Sie wurden gefoltert, gequält und getötet.
Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert.
Sie wurden verschleppt.
Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben.
Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt.

Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen.
Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben,
nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen.

Deutscher Bundestag, 17.06.1992
(BR-Drucksache 431/92)

Srhr geehrter Herr Staatsminister für Kultur und Medien

Werter Herr Neumann,

als Folteropfer der STAZIS, wenn auch zu spät, bewunderte ich Ihre damalige Entscheidung bei der Übernahme der Gauck Brhörde in Ihren Zuständigkeitsbereich, ein Gutachten über die Beschäftigung ehemaliger(?) Angehöriger des MfS in der BstU erstellen zu lassen im Mai 2007.

Obwohl den Gutachtern nicht alle Akten der Behörde zugängig gemacht wurden, die als außenparlamentarischer Raum bezeichnet wurde, konnten Sie dem Gutachten entnehmen, dass die Tätigkeitsberichte an das Ministerium des Inneren mit Lügen behaftet waren,  im Bezug auf die Zahl der durch den Sonderbeauftragten der Bundesregierung eingestellten/übernommenen Offiziere des MfS. Statt wie angegeben 12 – 18 waren es 68 Hauptamtliche MfS Angehörige mit denen Joachim Gauck die Behörde ins Leben gerufen hatte. Es wäre für die Opfer und die Öffentlichkeit interessant zu erfahren, wie viele davon waren vorher in der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR?, wie viele davon im Komitee für die Auflösung des MfS/AfNS tätig, und wer vom MfS an dem Entwurf des Stasiunterlagengesetzes mit Joachhim Gauck mitgewirkt hatte !??

Wegen der bis heute wissenschaftlich nicht aufgearbeuteter und nicht veriffizierter letzten Lohnliste des MfS (google nach: Stasi-lista) werde ich am 12.9.2013 von einem  Angehörigen des Wachregiment Berlin vor das Landgericht gezerrt, anhand einer falschen eidesstattlichen Versicherung des, nun Rechtsanwalts Helge Bayer. Persönlichkeitsrecht eines MfS Angehörigen scheint hier vor Strafrecht zu gehen – eine falsche eidesstattliche Versicherung ist strafbar bis zu 3 Jahren Haft.

Mittellos – wehrlos – rechtlos und allein stehe ich vor dem Gericht 24 Jahre nach der angeblichen Auflösung des MfS !?? Das kann man als Ergebnis der juristischen und geschichtlichen Aufarbeitung der BstU betrachten, die unser Land jährlich 100 Mio Euro kostet.

Wie ich erfuhr, galt dieser Anschlag eigentlich der „Lohnliste des MfS“, die ich auf meiner WEB-Seite www.adamlauks.de verlinkt hatte, denn der Soldat des MfS erstattete auch eine Anzeige bein Datenschutzbeauftragten von Berlin und die Liste musste ich runternehmen- schweren Herzens – weil darin sich auch viele meiner Peiniger befanden.

Diese Aktion ist von den höheren Chargen aus dem Hintergrund gesteuert, denn man befürchtet nach dem Auslaufen des „Welpenschutz“ den die ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG über die STAZIS ausgebreitet hatte, könnten Rentenkassenträger die angegebenen Jahresgehälter der höchsten Chargen des MfS, die zur Bemessung der Rentengrundlage mit denen in der Lohnliste vergleichen, wo nachweislich kein Jahresgehalt über 100-150.000 M DDR zu sehen war. Sollte sich der Verdacht bestätigen, könnte das zum Erdbeben führen bei den Rentenkassenträgern und enormen Rückzahlungen führen, bei den Genossen die an die 5.000 Euro monatlich haben sollen. Abteilungsweise sind Offiziere mit neu ausgestellten Sozialversicherungsausweisen nach Westberlin gegangen mit Jahresgehältern 100-150.000 M DDR um ihre Anträge an die Rente zu stellen. Der damalige Oberbürgermeister Diepgen hatte die geäuserten Bedenken niedergeschlagen. Vielleicht ergibt sich JETZT ein Handlungsbedarf!?? http://adamlauks.com/2013/01/08/seit-40-jahren-im-visir-der-stasi-der-letzte-anschlag-am-5-1-2013-paranoja-ja-eines-ungesuhnten-folteropfers-des-mfs/

Im Januar dieses Jahres beantragte der mir vom Professor Dr. Jörg Arnold – IMS ALTMANN

vermittelter Rechtsanwalt aus der Kanzlei Häußler die Akteneinsicht in die beiden Ermittlungsverfahren aus dem Jahre 1992 und 2011 und erst darin fand ich Gründe für die Weigerung der Berliner Justiz die angezeigte Folterungen, Gewaltanwendungen und Übergriffe der Ärzte zu sanktioinieren. Strafvereitelung im Amt ging vom Sonderbeauftragten der Bundesregierung aus der zum Täterschutz die ersuchten Augenscheinobjekte über die schwere Körperverletzung an Adam Lauks, im Original an den Ermittlungsorgan nicht herausgab. Im Gegenteil schickte man eine mit Lüge behaftete Mitteilung an den Polizeipräsidenten von Berlin, die der Polizeipräsident in seinem Ersuchen sich ausdrücklich verbeten hatte.

http://adamlauks.com/2012/12/16/gauck-und-gauckbehorde-im-ermittlungsverfahren-der-zerv-214-staatsanwaltschaft-ii-berlin-wegen-folterkorperverletzungkorperliche-mishandlungengewaltanwendung-und-ubergriffe-der-im-arzte-und-mediz/

Als Konsequänz erfolgte die Strafanzeige gegen die BstU der 1994 Joachim Gauck vorstand, die natürlich wegen Verjährung eingestellt wurde: http://adamlauks.com/2013/02/16/strafanzeige-gegen-die-bstu-behorde-aus-der-uneingeschrankter-und-unkontrollierbarer-zeit-unter-dem-leiter-joachim-gauck/

Dennoch ist die Schuld aktenkundig und ungesühnt geblieben und ich als Gefolterter blieb bis heute entwürdigt, entehrt, entrechtet und verhöhnt auf der Strecke, was sich mit den Äußerungen in der Ehrenerklärung arg schneidet und die Ehrenerklärung trifft mich als Verarsche und Demütigung.

Gauck unterschlug Beweise über schwere Körperverletzung im Hochsicherheitstrakt der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim.” – Eine Strafverfolgung darf und kann nicht eingestellt werden, wenn Staatsorgane Beweise verändern bis vernichten, um die Straftat unbeweisbar zu machen und so mit Hilfe der Verjährungsfrist straflos zu stellen. Das ist ein Eingriff in die Grundrechte. Die Grundrechte verkörpern eine Werteordnung, die sich mit der Menschenwürde, dem Unverletzlichkeitspostulat des GG und der Selbstbestimmung verbinden. § 13 StGB erklärt die Garantenstellung von Staatsorganen und Beamten, zu denen auch Richter gehören und zwar dahingehend, daß ein Beamter, der eine Straftat erkennt verpflichtet ist, die Ausführung der Straftat auch dann zu verhindern, wenn es dafür eine Anweisung, einen Befehl, einen Verwaltungsakt gibt. Die Beweisvernichtung ist sittenwidrig. Sittenwidrig ist dasjenige, was der grundgesetzorientierte Bürger unternimmt, welches außerhalb dessen steht, was der anständig denkende und handelnde Bürger in der jeweiligen Sache veranlassen würde.Daraus folgt, durch Beweis-Vorenthaltung, m. E. ebenfalls eine Straftat, ist die Verjährungsfrist des causalen Deliktes unterbrochen. Die Untätigkeit der Staatsanwaltschaft ist ein weiteres Verbrechen, denn ich denke, daß Menschenrechtsverletzungen, spätestens auf der Ebene der Folter iuis cogens sind (nicht verjähren).”

Wenn man die Statistiken der juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts der 40 Jahren betrachtet und darin in der Sparte Mißhandlung von Gefangenen nur 11 Urteile findet, und

9 davon auf Strafaussetztung und die Zahl der im Salzgitter angezeigten Übergriffe der Wärter und Folterknechte kennt, wird die Rolle der Gauck Behörde deutlich als TÄTERSCHUTZ erkennbar, in Tausenden von Fällen, bei 100.000 von Beschuldigten und 1.750 geführten verfahren…Bei seiner ersten und ursprünglichen Aufgabe der Gauck Behörde, Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitun der mittleren und schweren STASI-Verbrechen, hat die Behörde versagt und hat aktive Strafvereitelung im Amt praktiziert, die Ihnen in meinem Fall samt Beweise vorliegt.

Das kann nicht mit der Bestrebung der Bundesregierung zum Sozialen Frieden erklären, denn was ist das für ein sozialer Frieden und Zusammenwachsen der auf ungesühnten Verbrechen der STAZIS fußt. Die Grundlage für dieses Vorgehen liegt im StUG das von der STASI-Generalität zusammen mit Herrn Gauck und vermutlich mit Professor Dr. Jörg Arnold entworfen wurde, und eindeutig auf den Täterschutz : Schutz vor Strafe und Schutz vor Pranger konzipiert wurde.

Ob Sie diesmal auch darüber ein Gutachten in Auftrag geben werden oder einen Untersuchungsausschuss auf den Plan rifen werden, bleibt Ihnen überlassen.

Wir, Opfer von deen in der Ehrenerklärung die Rede ist, und die biologisch noch niocht entsorgt wurden, fordern von Ihnen persönlich, in der Ihnen unterliegenden BstU konkreten Forschungsauftrag herausziugeben: IM ÄRZTE im Dienst des MfS und IM Prister und Hochwürden der Kirchen in der DDR im Dienste des MfS.

Vor allem die erstere von beiden IM ÄRZTE sind zu erforschen und namentlich zu benennen, auch zum Preis dass Herr Jahn eine Änderung des StUG in Gang setzt. Denn ohne den Einsatz von IM Ärzten wären die Operativen Vorgänge der zig- tausendfach durchgeführten Zersetzunsmaßnahmen

niemals so erfolgreich verlaufen. Die Öffentlichkeit wird geschichtsklitternd hinter Lichts geführt.

Angeblcher Patientenverrat an MfS ist geradezu lächerlich wenn man weiß dass die IM ÄRZTE

sich verpflichtet hatten auf Befehl der STAZIS a) falsche Diagnisen aufzustellen und b) als Höhepunkt der Zersetzung auch Falsche medizinische Behandlung zu verordnen, selbst durchzuführen und die Hand mit dem Skalpell anzulegen. Wir werden nie erfahren in wievielen Fällen die Falschbehandlung bis zum Exitus geführt hatte.

Wir waren niemals für eine Entkommunisierung gewesen, aber eine Entstasiierung der Öffentlichen Ämter und vor allem die Säuberung der Ärzteschaft von diesen potentiellen Killern auf Befehl in Weiß wäre das Mindeste gewesen, was den Opfer lieber gewesen wäre als diue Ehrenerklärung des Bundestages vom 17.6.1992.

Zu Ihrer Kenntnisnahme: Alle Ausschüsse des Deutschen Bundestages sind hierüber informiert

angefangen vom Bundestagspräsidenten bis zum Bundesrat. In einem Offenen Brief ist auch der Bundespräsident Joachim Gauck mit der Strafvereitelung im Amt konfrontiert – bis heite vergeblich – keine Antwort, was ich ihn kennend auch nicht erwartet hatte. Seines Amtes ist er nicht würdig, seine geladene Schuld ist mit der Schulöd seines Vorgängers nicht vergleichbar.

Wenn wir Opfer daran denken, dass bei der Forschung über die Experimente der Pharmaindustrie

auch so mancher IM ARZT sich an den zur Verfügung gestellten 30 -50 Mio noch gesundstoßen wird kommt es uns gleich, als ob man Dr. Mengele für seine wiussenschaftliche Arbeit noch postum ehren würde, ihm Geld aus der Staaatskasse hinterher werfen würde.

Mit angemessener Hochachtung – eine Antwort wird von Ihnen auch kaum kommen

aber dieser Brief wollten die Opfer als geschrieben wissen und im Internet sehen.

Adam Lauks

Folteropfer der STAZIS

und

Presseopfer des ASV AG und SPIEGELS

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Was wir brauchen ist eine Aufarbeitung der Aufarbeitung
Autor: Dirk Lahrmann

Die meisten Opfer der DDR-Diktatur kennen die „Stiftung Aufarbeitung“. Genauer gesagt die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesstiftung_zur_Aufarbeitung_der_SED-Diktatur. Ein langer Name, ein großes Versprechen, aber was steckt wirklich hinter dieser Organisation?
Ich selbst, Opfer des DDR-Regimes, inhaftiert wegen des Tragens einer Schwarzen Armbinde am 13. August 1982, stellte mir und auch der Stiftung Aufarbeitung die Frage:
Wo ist unsere Stasi abgeblieben?
Dazu reichte ich, als Geschäftsführer der Lahrmann GbR, bei der Bundesstiftung einen Projektantrag ein, um eine finanzielle Unterstützung für unsere Forschung zu erhalten.
Wie viele schon ahnen, wurde der Antrag abgelehnt. Aber dies wäre auch gar nicht das Problem gewesen, wenn, ja wenn es ein ordentliches Auswahlverfahren bei der Vergabe der Fördermittel gegeben hätte.
Leider musste ich bei zahlreichen Akteneinsichten feststellen,Bewertung unseres Forschung dass es bei der santrages zu massiven Manipulationen kam.

Das wichtigste Dokument, die sogenannten „Prüfvermerke“ wurde augenscheinlich sogar gefälscht.
Aufgrund dieser Kenntnisse, stelle ich gemäß dem Informations-Freiheits-Gesetz IFG, einen Antrag auf Einsichtnahme in die Sitzungsprotokolle von Vorstand und Stiftungsat.
Unterstützt wurde ich dabei vom Beauftragten der Bundesregierung für Datenschutz und Informationsfreiheit BfDI, der auch keine hinreichenden Gründe dafür sah, die Einsichtnahme in die Sitzungsprotokolle zu verwehren.
Trotzdem lehnte die bundeseigene Stiftung meinen IFG-Antrag ab.

Im Oktober 2012 reichte ich Klage ein, vor dem Verwaltungsgericht Berlin.
Die Stiftung begründete dort, Ihre Weigerung zur Einsichtnahme in die Sitzungsprotokolle, wie folgt:
1- Sie selbst informiert umfangreich in ihren Tätigkeitsberichten.
(Mein Gegenargument: es handelt sich bei den Stiftungs-Berichten eher um Eigenwerbung, als um aussagekräftige Informationen)
2- Die Offenlegung der Sitzungsprotolle könnte die guten Beziehungen Deutschlands, zu anderen Staaten und internationalen Organisationen gefährden.
(Dabei stellt sich die ketzerische Frage, ob denn die Bundesstiftung an illegalen Aktionen im Ausland beteiligt war?)
3- Die Einsichtnahme in die Sitzungsprotokolle könnte die internen Beratungen in den Stiftungsgremien beeinträchtigen.
(Sind damit etwa Absprachen gemeint, die Außenstehende nicht erfahren sollen?)
4- Der Vorstand hat im Sep. 2012 und der Rat im Nov. 2012 beschlossen, die Sitzungsprotokolle geheim zu halten.
(Diese Beschlüsse wurden also erst gefasst, als absehbar war, dass die Stiftung über den Klageweg zur Herausgabe der Sitzungsprotokolle verpflichtet werden soll)
5- Die Interessen Dritter könnten tangiert werden.
(Hier muss ich anmerken, dass diese Passagen sehr wohl gemäß IFG, geschwärzt werden können)
6- Die Bundesstiftung muss ihre eigenen Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen schützen.
(Mein Gegenargument: bei einem Stiftungsvermögen von fast 80 Millionen Euro sollte Transparenz die oberste Handlungsmaxime sein, zumal das Errichtungsgesetz als Stiftungszweck, die Förderung des antitotalitären Konsenses, sowie die Festigung der Demokratie und der inneren Einheit, festschreibt.)

Die Manipulationen bei der Projektvergabe wecken bei vielen DDR-Diktatur-Opfern schlimme Erinnerungen, und lassen sie fassungslos zurück, wenn ausgerechnet die bedeutendste Institution der Aufarbeitung, ein so großes Geheimnis aus ihren internen Verwaltungsabläufen macht.
Die Stiftung Aufarbeitung, als eine Organisation der Bundesrepublik Deutschland, deren Gründungszweck die Aufarbeitung der DDR-Diktatur ist, sollte nicht genauso handeln, wie eine totalitäre DDR-Institution.
Ein Grundfeiler der Demokratie ist Transparenz, natürlich in Abwägung mit dem Datenschutz, aber dieser Datenschutz darf nicht dazu benutzt werden, ein Fehlverhalten der Geschäftsführung zu vertuschen!

Die öffentliche Gerichtsverhandlung,
Dirk Lahrmann gegen Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
findet statt am:
Mittwoch, den 7. August um 9:30 Uhr
Verwaltungsgericht 10557 Berlin
Kirchstraße 7

Prozessbeobachter sind herzlich eingeladen.
Und wer ähnlich schlechte Erfahrungen mit der Stiftung Aufarbeitung gemacht hat, kann sich bei mir, zwecks Informations-Austausch, melden.
Dirk.Lahrmann@t-online.de

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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8 Antworten zu OPFER der STAZIS verlangen die AUFARBEITUNG der Gauck/Birthler/Jahn juristischen Aufarbeitung der mittleren und schwehren STASI-Verbrechen, vor ihrer Verjährung !? – Untersuchungsausschuss und unabhängiges Gutachten sind erforderlich .

  1. Ob Opferentschädigung oder Stiftung diese „Behörden“ sind längst in Stasi Hand. Seit des Verbotes der Veröffentlichung der Kohl Stasiakte wird von diesem ehemaligen Bundeskanzler Stillschweigen verlangt, bis heute. Mein Antrag auf Entschädigung wurde auch abgelehnt. Diese „Behörden“ gibt es nur auf dem Papier.

  2. Der Feind liest mit , ist richtig. Aber gerade deshalb schreibe ich es. Mein Bruder ist von diesem Verein umgebracht wurden. Nach einer internen Bestätigung der Gauck Behörde ging ich der Sache nach. Die BRD „Behörden“ stellten sich Quer (Kohl Rundschreiben). Ein Schreiben von einer dieser „Behörden“ teilte mir mit, die BRD zu verklagen. Da bin ich bei jedem Rechtsverdreher bestimmt gern gesehen. So was muß an die Öffentlichkeit!

  3. adamlauks11 sagt:

    Gibt es darüber Augenscheinobjekte ! Mord ist unverjährbar !?? Laut Völkerstrafgesetzbuch die Folter auch…

  4. adamlauks11 sagt:

    Gibt es darüber Augenscheinobjekte ! Mord ist unverjährbar !?? Laut Völkerstrafgesetzbuch die Folter auch…

  5. Ich bedaure hier zu Lesen welches Schicksal ihr erleiden musstet und hoffe das euch bald Gerechtigkeit wiederfährt. Das Menschenrechte so mit Füßen getretten werden sollte man in einem Entwicklungsland erwarten aber das so etwas in Deutschland passiert ist, ist einfach nur beschämend!

  6. Danke, Herr Lahrmann,

    die Ermordung meines Bruders hat mich sehr mitgenommen und ich bin damit noch nicht fertig. Schon aus dem Grunde der sagenhaften Schweinerei wie mit diesem Thema in diesem „Rechtsbeugestaat“ umgegangen wird ermutigt mich weiter zu machen.

  7. Pingback: Diese Art von Aufarbeitung der Verbrechen und des Unrechts der DDR Diktatur ist zu tiefst verletzend für die wahren Opfer der STAZIS und der Exekutive | AdamLauks Blog

  8. Pingback: STASI lebt : Eitelkeit und Geltungsdrang und der Machtentzug der STAZIS im SPIEGEL DES BÖSEN aus dem Deutschlands Osten – hier Suchen viele nach dem Sinn ihres verpfuschten armseligen Lebens | AdamLauks Blog

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