—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: menschenrechtsausschuss@bundestag.de
Sent: Friday, June 28, 2013 11:28 AM#
Subject: Gebt mir meine Würde und Ehre wieder – JETZT – ENDLICH nach 30 Jashren !!!
Adam Lauks
Zossener Strasse 66
12629 Berlin
Deutscher Bundestag
Ausschuss für Menschenrechte
und humanitäre Hilfe
Platz der Republik 1
11011 Berlin Berlin der 28.Juni 2013
Vorab per E-mail
OFFENE BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFERS DER STAZIS
Adam Lauks
an den Vorsitzenden des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestages, Herrn Tom Königs und alle Mitglieder
Sehr geehrte Damen und Herren des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe,
Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
Werter Herr Tom Königs,
Seit 1986 versuche ich die Deutsche Öffenntlichkeit auf die Geschehnisse auf-merksam zu machen ,die über mich herrollten und deren Zeuge ich geworden bin nach dem drakonischen Fehlurteil des Stadtgerichtes Berlin Mitte am 26.4.1983, rechtsbeugerisch gefällt, und seit 1992 versuchte ich vergeblich die Rehabilitierung oder Teilrehabilitierung zu erwirken bei der Rehabilitierung-skammer Berlin und seit 30.4.1992 suche ich nach der Gerechtigkeit für mei-ne erlittene Folter und meine Folterknechte, vergeblich.
Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/92 – Wiederaufnahme neantragt 2020
Mehrmals wandte ich mich an den Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert und bat um Hilfe. Zuständigkeitshalber und wohlwollend wurden meine Bitten erhört und an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages weiter-geleitet, wo man sich „redlich“ bemühte die Beschwerde abzuweisen, letztmalig am 24.April 2013, als man die vom Amt des Bundestagspräsidenten nicht mal geöffnet, geschweige den geprüft hatte ( Ermittlungsunterlagen der Staatsanwaltschaft II (76 Js 1792/93 8 1992-1997) und 272 Js 2215/11 vom 2011), und sich auf das Schreiben des Oberamtsrates Wolfgang Dierig vom 3.Juli 2013 berief. Darin verwies man mich auf den Patitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin – da es sich um die Beschwerde über das Vorgehen der Berliner Justiz handle, was Sache der Länder sei.
Die überstellten Ugenterlagen wurden nicht mal geöffnet! Sollte es doch geschehen sein, dann hatte man die darin enthaltene Strafvereitelung im Amt einer Bundesbehörde absichtlich übersehen und vertuschen wollen, nämlich des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlage des Ministerium für Staatssicherheit der DDR Joachim Gauck – http://adamlauks.com/2012/12/16/gauck-und-gauckbehorde-im-ermittlungsverfahren-der-zerv-214-staatsanwaltschaft-ii-berlin-wegen-folterkorperverletzungkorperliche-mishandlungengewaltanwendung-und-ubergriffe-der-im-arzte-und-mediz/ und dieses gehört eindeutig auf die Tagesordnung des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages.
Unter:
http://adamlauks.com/2013/04/28/petitionsausschuss-des-deutschen-bundestages-und-strafvereitelung-im-amt-des-sonderbeauftragten-fur-personenbezogenen-unterlagen-der-staatssicherheit-der-ddr/ findet sich der letzte Brief an den Poetitionsausschuss des Deutschen Bundestages vom 17.Juni 2013, nach der Zusicherung der Frau Liebig dass ein Aktenzeichen für diese Beschwerde mir zugesandt wird – was bis jetzt nicht geschah. Ich hoffe dass man diese Beschwerde nicht als eine neue behandeln wird und ich 2,5 Jahren auf die Antwort warten muss !??
Damit das nicht geschieht wende ich mich an Sie, an den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.
Die Aufgaben des Ausschüsses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe – zu sehen auf Ihrer Seite des Deutschen Bundestages:
Menschenwürde und Menschenrechte gerade heute vielfach und häufig bedroht. Deshalb sind die Aufgaben des Bundestagsausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe sehr breit. Es geht darum, Verletzungen zu korrigieren und Gefahren für die Menschenrechte vorzubeugen, im Inland, aber auch dsnn, wenn solche Verletzungen über die nationale Grenzen reichen.
Derzeit ist es besonders nötig, die Wahrung der Menschenrechte im Anti-Terrorkampf, den Schutz von Menschenrechtsverteidigern sowie die Verbesserung und Weiterentwicklung der nationalen, europäoschen und internationalen Instrumente des Menschenrechtes zu sichern.
Erst im Januar dieses Jahres 2013 bekam ich die Kopien des Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93
http://adamlauks.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/ und lernte sehen und verstehen warum mich die Gerechtigkeit niemals erreichen sollte. Darin war die unübersehbare Strafvereitelung im Amt enthalten und bewiesen die vor allem durch den Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS – 1994 Joachim Gauck verübt und ausgelöst wurde, enthalten.
Dem Ersuchen des Polizeipräsidenten von Berlin, im Rahmen des eröffneten Ermittlungsverfahren, die Augenscheinobjekte aus den Beständen der Archive des MfS, im Original zuzuleiten, verwehrte sich der Sonderbeauftragte, bot lediglich eine Akteneinsicht an und schickte eine mit Lügen behaftete Mitteilung, in den Unterlagen zu Adam Lauks würden sich keine Augenscheinsobjekte befinden die auf Körperverletzung hinweisen würden. Dadurch war das Ermittlungsverfahren ausgebremst und in Gänze durch Gauck(maßgeblich) beeinflußt und somit vereitelt.
Joachim Gauck zeichnet vor dem Gesetz als Sonderbeauftragter der Bundesregierung für diese Strafvereitelung im Amt – er verletzte mutwillig das von ihm mitentworfene StUG zu einem einzigen Zwecke : die Folterknechte und Täter vor gerechten Strafe zu schützen, die Geschichte des MfS und der Exekutive zu verharmlosen und die Geschichte der DDR Diktatur und die Verbrechen des Unrechtsstaates zu klittern.
Im Falle des ungesühnten Folteropfer – Adam Lauks – ist es unumstößlich bewiesen. Ich wage zu behaupten, dass die Beweise für mittlere und schwere Verbrechen des MfS den außenparlamentarischen Raum der Gauck Behörde niemals verlassen hatten, obwohl die Behörde zur Zuarbeit für die juristische Aufarbeitung der STASIverbrechen gesetzlich verpflichtet wurde.
Wenn man uns vorgauckeln will dass dies zwecks Bewahrung des sozialen Friedens geschah ist das eine infame Lüge und Schutzbehauptung für mehrfache Verletzung des § 528a – Strafvereitelung im Amt.
Es ist für die Opfer der STAZIS und für mich entwürdigend und verletzend und retraumatisierend Joachim Gauck zuzusehen wenn er letztendlich als Sohn einea, wegen Kriegsverbrechen zweimal zu 25 Jahren Verurteilten, sogar dem Präsident Putin die Menschenrechte anmahnt, und das russische Volk zur Schuldbekenntnis und Entschuldigung im vaterländischen Krieg provozieren will. SEINE Art der Aufarbeitung den anderen Ländern anzuempfehlen ist das höchste an Ignoranz und Verhöhnung aller zigtausenden Opfer des DDR Regimes, die spätestens nach dem letzten an den Westen verkauften Gefangenen zu existieren aufhören, und als er mit 70 Hauptamtlichen des MfS die ihm aufgetragene Gründung der Bundesbehörde für personenbezogenen Unterlagen des MfS in Angriff nahm, war es um die Opfer und die Gerechtigkeit, die die meisten vergeblich gesucht hatten geschehen.
Über die Arbeit und Verdienste des Sonderbeauftragten und seiner Nachfolger bis zum Jahre 2005 wäre ein Untersuchungsausschuss einzuberufen um die genaue Zuarbeit der Justizorganen des Rechtsstaatesw zu erfassen, weil wir wissen das Gutachten aus dem Jahre 2007 gravierende Unwahrheiten in den Tätigkeitsberichten der Gauck Behörde im Bezug auf die Zahl der übernommenen Mitarbeiter des MfS enthalten hatte, was den Abgeordneten vermutlich bis heute vorenthalten geblieben ist.
Den Joachim Gauck als Mensch näher kennend, räume ich als Folteropfer des MfS ihm selbstverständlich das Recht auf das Vergessen ein. Sasurch bin ich und alle andere Folteropfer oder Mißhandlungsopfer und Opfer des SED Regimes nicht verpflichtet zu vergessen oder wofür sich der Erzsozialist Jahn immer wieder einsetzt, zu verzeihen und mit unseren Folterknechten sogar zu versöhnen ohne dass ihre Verbrechen je geahndet wurden.
Wenn man die Vorwürfe die den Präsidenten Wulff zum Rücktritt zwangen, dieser Schuld die Joachim Gauck auf sich wissentlich als Christ der Kirche im Sozialismus geladen hatte, als seine Verdienste, nebeneinander stellt kommen einem Zweifel an unseren Rechtsstaat, an das Justizsystem und Existenz der Gerechtigkeit in unserem Lande.
Jemanden zum Bundestagspräsidenten zu wählen der sich in dem Auflösungskomitee für MfS so lange an den Größen der STASI, dieser Verbrecherischen Vereinigung gerieben hatte zum Präsidenten zu wählen, war aus meiner Sicht als Opfer und als Bundesbürger falsch.
Bei KEINER Wahl der letzten Bundespräsidenten, war aus Sicherheitsgründen der Zutritt zu den Mahnkreuzen an Mauertote gesperrt oder versperrt, den Berliner Besuchern die Ehrenbezeugung oder stilles Gedenken verwährt ! DARIN ist tiefe Symbolik drin die auf die Diskrepanz zwischen Gaucks Predigten eines Pfaffen und seinem auch hier deutlich demonstrierten Verhältnis zu den OPFERN DES DDR REGIMES. Dabei geht es hier nicht um ein ungesühntes Folteropfer der STAZIS Adam Lauks, sondern über 150 Erschossene die einfach in die Freiheit wollten, den Wunsch hatten wie Gauck in den Westen reisen zu dürfen… Ws ist auch der Ausdruck für abnorme Eitelkeit des Pastor aus dem Fischland, seine Selbstüberschätzung die seine VERDIENSTE vor, während und nach der Wende verdecken soll. Die Opfer sind- einschließlich die Maueropfer- schlicht und einfach egal, waren ihm schon immer gewesen.
Es ist auch ein Zeichen dass auch sicherheitsmäßig um den Rechstag und im Präsidialamt ein anderer Wind weht – schließlich hatte ER genug vonj der STAZIS übernehmen lassen und sein Stab mit dertreuen Gefolgschaft aus der Gauckbehörde belegen lassen.
Als ich ihn am 18.3.2012 mit meinem Plakat „begrüßte“ und sein „Bad in der Menge“ vermieste,
hatte ich die Akte vom 76 Js 1792/93 nicht eingesehen gehabt, konnte ich nicht ahnen wie sehr seine Strafvereitelung im Amt meine Suche nach Gerechtigkeit vereitelte.
Der Gang durch die Verhöhnung, Entehrung und Entwürdigung kommt für micht der erlittenen Folter gleich. Ohne Status war ich der Springerpresse, dem Landgericht Berlin, einer assozialen Tochter eines Parteibonzen und letztendlich einem STASI-Mann des Wachregiments ausgeöliefert.
Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren.
Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert.
Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen.
Sie wurden gefoltert, gequält und getötet. ( WER IST HIERFÜHR VERURTEILT ?)
Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert.
Sie wurden verschleppt.
Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben.
Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt.
Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen.
Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben,
nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen.
Deutscher Bundestag, 17.06.1992
(BR-Drucksache 431/92)
Auch Rechtsausschuss, und der Gemischte Ausschuss des Bundestages sind informiert über dieses öffentliche Geheimnis… und alle schweigen und verdrängen, wie lange noch denn ??? ist meine bescheidene Frage.
Angefangen mit der dpa und Fernsehen, sind alle im Bilde, auch Ausland ließt die Dokumente und wundert sich ob diesem Umgang mit STAZI-FOLTEROPFERN und ob den Präsidenten der sich dem OFFENEN BRIEF seines Opfers als Mensch, als Pfarrer und als Bundespräsident verschließt.
Die Strafanzeige gegen ihn ist wegen Verjährung eingestellt worden – die Schuld dioe er geladen hat nimmt er mit ins Grab… dagegen kann ER nichts mehr tun.
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
Folteropfer der STAZIS
Presseopfer des AXEL-SPRINGER-VERLAGES und SPIEGELS
und
Opfer der Gesamtdeutschen Jistiz
und Anwichsopfer des ehem. Richters am Obersten Gerichtlicht
der DDR – IMS ALTMANN – Leiter der Forschungsgruppe
am Max Planck Institut Freiburg seit 1991 als B-Kader des MfS,
der über den durch den Anwalt aus der Kanzlei Bernd Häusler
die Verfassungsbeschwerde gegen die Wand lenbkte um letztendliuch
die DDR vor Foltervorwürfen zu schützen, die er zusammen mit seinem
ersten Direktor, in 14 veröffentlichten Bändern „Strafrecht in Reaktion
auf Systemunrecht“ als Rechtsstaat vollends rehabilitierte.Dank dem
Professor Dr. Jörg Altmann – IMS ALTMANN und dem MPI und MPG
die den Systemträger und Unrechtssystemgestalter höchster Güte
bereits 1991 einstellte und mit Gauck zusammen die DDR als Rechtsstaateswerscheinen lässt.
A. Lauks
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