TERMINATOR & LIQUIDATOR der STAZIS als Laudator !!! – IME „Georg Husfeldt“ steht unter Mordverdacht an Maria und Patricia Neumann , ARZT- Alias OSL im SV Dr. Jürgen Rogge aus Perleberg / Pritzwalk – Johannes Gillhoff Preis wird am 8.6.13 zum STASI-Preis für Literatur auf Plattdeutsch

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Verpflichtungserklärung des MR OSL Dr. Jürgen Kurt Rogge alias IMS "Georg Husfeld"

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Am nächsten Morgen  hing Jutta Kraftschek an diesem Gitter  - nach der  Dreschorgie  wurde sie erhängt !

Am Morgen des 24.6.1984 hing Ursula alias Jurek  Krafczyk an diesem Gitter in der Arrestzelle 18 der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim – nach der Dreschorgie wurde sie einfach  erhängt !

Seit 1991 wurde diese Akte als Beweis für Folzterungen im Zuchthaus Berlin Rummelsburg - Abteilung Frauengefängniss Berlin Köpenick von der Behördenleitung der Gauck - Birthler - Jahn Behörde unterdrückt !

Seit 1991 wurde diese Akte als Beweis für Folzterungen im Zuchthaus Berlin Rummelsburg – Abteilung Frauengefängniss Berlin Köpenick von der Behördenleitung der Gauck – Birthler – Jahn Behörde unterdrückt !

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis  münden wurde  geschwärzt. Laut StUG darf  kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! - Willkür !?

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! – Willkür !?

Freitag  nach Eins,  macht jeder seins – das war schon in der DDR so.

Pastor Wagner: Am Heiligenabend  fängt, man nicht an die Weihnachtsgans zu mästen !!! Was Ihr UOKG hiermit gemacht hattet.

und UOKG  lies einen schleichenden lauwarmen Furz in den vorgeheizten Ofen. Pastor Wagner scheint nicht begriffen zu haben, wer als Laudator da steht und auch nicht wer als diesjähriger Preisempfänger  belaudatort werden soll.

Sich nicht zu wagen, den Namen des Laudators  ChA Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge der im Buch von Sonja Süß als IME „Georg Husfeldt“ seit Jahren enttarnt wurde, zu nennen ist Verharmlosung, fast Prangerschutz für Verbrecher. Er ist nicht ChA der Neurologischenund Psychiatrischen Klinik nicht eines Haftkrankenhauses der DDR sondern des ehemaligen, berüchtigsten Hafkrankenhauses der DDR – Leipzig Meusdorf.

Dadurch hat der Pastor Wagner  den ehemaligen Patienten des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf die Möglichgkeit genommen, den Dr. Rogge  vom eigenem Aufenthalt  und ihm zu Teil gewordenen „Behandlung“ und Begutachtung im Kuckucksnest zu erkennen, diesen Vollstrecker sich in Erinnerung zu rufen. Die Opfer werden durch ihre  unterwanderte Verbände stillgehalten und entschärft, mit Kaffee und Kuchen bei Treffen korrumpiert und die Wortführer in ihren Namen sind so manche dubiose Gestalten die  STASI oder SED-mäßig vorbelastet sind.

Wan fängt die Aufklärung der „Aufklärer“ und  „der Aufklärung“ an !??

Von den Zuständigen und Verantwortlichen scheint UOKG NIEMANDEN  angeschrieben zu haben… mit diesem Schreiben am Freitag vor der Laudatio hat Pastor Wagner sich selbst beindruckt… So sieht es auch wenn uns die DDR Pfaffen Führer und unsere Qualen und Leiden aufarbeiten und dafür kräftig abkassieren. Aus den Stiftungen ist noch viel Geld rauszuholen !!!

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UOKG- Wagner Furz

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STAZIS missbrauchten die Demokratie und am 8.6.2013  hielt Oberstleutnant Dr. Rogge die Laudatio für den Instruktor des MfS und rehabilitierte  sich, rächte er sich rücksichtslos für die Schmach für sein erzwungenes Verzicht auf „Johannes Gillhoff Preis 2012.

Aus Sicht der Opfer ist der übelste Vollstrecker des MfS, der juristischen Aufarbeitung durch Strafvereitelung im Amt der Verfolgungsorgane ZERV und Gauck Behörde , sowie Staatsanwaltschaft Dresden entkommen, und seit 1986 zum Schreibtischtäter allerhöchs-ten Ranges , in das MdI MED Dienste zum Chefpsychiater der Verwaltung Strafvollzug unter  IM und Generalmajor Wilfried Lustik entschied er nach Befehlen des MfS direkt über die Schicksale der zig Tausender in DDR Zuchthäusern…SOLCHE Männer braucht JEDE Diktatur !!!

STAZIS-Literaturpreis IME ARZT GEORG HUSFELDT von Güllehof ist definitiv ins Leben gerufen. Schämen sich die STASI-unbelasteten frühere Preisträger nicht !??

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Original ist 1984 gemacht worden auf dem Boden der Ausländersuite

im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf im 2.ten Hungerstreik

Musste sich Oberstleutnant Rogge wie auch Oberstleutnant Hohlfeld diesen Runnen verbeugen, und draußen bleiben… Das Kreuz blieb auf dem Boden der Ausländersuite bis man mich wegen  Singens des Deutschlamdliedes für 6 Wochen in den Arrest einsperrte.

Dies ist ein Remake in der Zelle des Letzten Patienten  der STASI-U-Haft Berlin Hohen-schönhausen, Erich Mielke wurde hier „behandelt“ von  meinem Vollstrecker der „lückenlosen medizinischen Behandlung nach Befehlen und Weisungen des MfS – Internist aus der Plauenerstrasse 28 Oberstleutnan Erhard Zels IM ARZT „Nagel“-mei Folterknecht und ChA des MED-Punktes des Zuchthauses Berlin Rummelsburg 1982 -1985. Original hatte ich hingelegt  in der Ausländersuite des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf nach dem 28.12.1984 als ich am achten Tag der Nahrungsverweigerung  Berlin zum letzten Mal verlassend eingeliefert wurde.

Der „Laudator“ – OSL Jürgen Rogge alias IME „Georg Husfeldt“  musste sich beim Betreten der Zelle verneigen – daran müsste er sich erinnern können!

 

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: mail@bundestag.de
Sent: Friday, June 07, 2013 8:23 AM
Subject: Laudatio zur morgigen Verleihung des Literaturpreises Johannes Gillhoff in Glaisin hällt IME ARZT GEORG HUSFELDT Alias OSL Dr Jürgen Rogge !

D R I N G E N D !!! ES EILT !

Sehr geehrter Bundestagspräsident !
Werter Professor Dr. Lammert !

TERMINATOR & LIQUIDATOR der STAZIS als Laudator !!! – IME „Georg Husfeldt“ steht unter Mordverdacht an Maria und Patricia Neumann , ARZT- Alias OSL im SV Dr. Jürgen Rogge aus Perleberg / Pritzwalk – Johannes Gillhoff Preis wird am 8.6.13 zum STASI-Preis für Literatur auf Plattdeutsch


Verzweifelt bitte ich Sie hiermit letztmalig um Hilfe! Bitte nehmen Sie den Innhalt meines Blogbeitrags zur Kenntnis und verwenden Sie sich Kraft Ihres Amtes dafür, dass die Laudatio bei der morgigen Literaturpreisverleihung Johannes Gillhoff ,die auf ausdrücklichen Wunsch des Preisträgers(!?) Dietrich Sabban, einer der übelsten Vollstrecker und Schreibtischtäter des MfS, der Oberstleutnant Dr. Rogge-Alias IME GEORG HUSFELDT halten soll, verhindert wird, nicht zustande kommt.
Dadurch wird der Deutschen Literatur irreparabler Schaden und Schande zugefügt, denn sollte IME ARZT dadurch rehabilitiert werden, wird das Deutschland ab Morgen einen STAZI-Literaturpreis J.GÜLLEHOF haben.
Das kann nicht im Interesse unseres Landes sein und schon gar nicht im Interesse aller Opfer vor denen sich der Deutsche Bundestag ins seiner Ehrenerklärung vom 17.6.1992 tief verbeugt hatte.
Mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit

Ungesühntes FOLTEROPFER der STAZIS
und
Gesamtdeutsches Justizopfer
Ihr Adam Lauks

PS. In Kürze erhält meine Petition gegen den Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS, Johannes Gauck wegen Verletzung des §528a – Strafvereitelung im Amt 1994 ein gesondertes Aktenzeichen- so Frau Liebig aus dem Vorzimmer des Petitionsausschusses.
A.Lauks
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Die VITA des Empfängers des „STAZI-LITERATURPREISES J. Güllehof“ in Gleisin – bei Ludwigslust !
 geboren1935 in Rostock, Grundschule in Wartow, Gymnasium 1949-1953 in Ludwigslust, 1953 bis 1958 Landwirtschafts-studium in Halle, Pädagogisches Zusatzexamen 1961 in Leipzig. 1958-1959 Agronom in Retzow bei Malchin, danach Aspirantur am Institut für Arbeitsökonomik in Halle, 1962 Betriebswirtschaftler in der MTS Göhlen bei Ludwigslust, danach Mitarbeiter der Produktionsleitung (Kreislandwirt-schaftsrat) Ludwigslust. Tätigkeit an der DDR-Botschaft in Damaskus, 1971 Mitglied einer Expertengruppe der DDR-Regierung in der DRV, ab 1972 drei Jahre Leiter einer Gruppe von Lehrern und Ausbildern am Landwirtschaftlichen Ausbildungsinstitut bei Bagdad/Irak. Ab 1975 Fachlehrer an der Agraringenieurschule für Tropische Landwirtschaft in Altenburg und von 1979 bis 1983 Berater für Staatsbetriebe der Land- und Nahrungsgüterwirtschaft beim Vizepremierminister der Syrischen Arabischen Republik. 1983 Wiederaufnahme der alten Tätigkeit in Ludwigslust. Von 1990 bis zur Berentung 2000 Arbeitsberater in der Dienststelle Ludwigslust des Arbeitsamtes Schwerin. 2008 Fritz-Reuter-Literaturpreis

KEIN WEITERES KOMMENTAR !!!  http://adamlauks.de/Gefangenenakte/Gefangenenakte%201982-1985(2).jpg

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Ich habe heute mit dem diesjährigen Preisträger 74 Järigen Dietrich Sabban 1,5 Stunden telephonisch gesprochen und festgestellt, dass er mit Rogge seit 1990 befreundet die andere Seite der Prson Rogge nicht kennt, nur das was in der Presse stand anläßlich der vorjährigen Preisverleihung.
Ich hatte ihn angerufen , weil ich im Sekretariat des Johannes Gullhoff e.V. erfahren habe, dass der Sabban der jenige ist der darauf besteht, dass OSL Jürgen Rogge die Laudatio hält.
Ich habe ihm über Rolle des „Dr Mengele“ ALLES erzählt und ihn freundlichst, als Germanist darauf hingewiesen, dass er von Rogge bzw. von seinen Hintermännern und das sind die hohen und höchsten Chargen des MfS jetzt mißbraucht wird, den man wird den Rogge durch seine Laudatio zu rehabilitieren. Eindeutig hatte ich ihm zur Kenntnis gegeben, dass überall nur über Rogge als IME „Georg Husfeldt“ gesprochen wird; über ihn aber kein Wort. Er erwies sich als aufmerksamer Zuhörer und bedankte sich dafür, dass ich ihm klaren Wein eingeschenkt hatte, bleibe aber bei seiner Entscheidung, weil er vom Still des Rogge große Stücke hält und sich geehrt fühlt, dass ausgerechnet der STASI-Bösewicht die Laudatio hält.
Hätte er das früher gewußt hätte er sich anders entschieden, aber er hat kein Internetzugang.Ich stellte ihm den Unterschied zwischen einfachen IM-Spitzel Anscheissern und einem  IM ARZT im Dienst des MfS deutlich dar. Er war der Meinung, das Rogge eine zweite Chance verdiene. Ich appelierte auf ihn und sein Verstand, gab ihm zur Kenntniss, dass wenn Rogge diese Rede zur Rehabilitierung ausnutzt, Johannes Gillhoff Preis deffinitiv in STASI Literaturpreis umbenant wird. Und ob ihm das nicht ausmacht, dass sein Namen fortan damit besudelt wird. Ich bat ihm das ganze zu überschlefen und mit seinem Freund Rogge darüber zu sprechen, was er versprach.

Schlau gemacht STAZI-Rogge, jemanden gefunden der vom Internet nichts versteht und auf Deine Sprüche eingefallen ist. Hier sieht man, wie eiskalt und berechnend und skru-pellos Rogge ist. Er verheizt die Erhre und Ansehen des Alten Mannes, um sein Ziel zu erreichen. Ich habe den Dietrich Sabban gefragt, ob er den Film Es ist nicht vorbei gesehen hätte, was er bejate. Das ist Dein Freund Rogge gewesen, ein IM ARZT im Dienste der Verbrecherbande von Mielke, Wolff und Konsorten.
Die Reaktion des PEN-Klubs Deutschland lässt auf sich warten, auch von UOKG kommt nichts !??
Es scheint zusammengewachsen zu seinm was zusammen gehört…. und wir im Osten hatten das nicht mitbekommen.

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Kriegsschauplatz im Haftkrankenhaus Meusdorf Leipzig- „die Ausländersuite“
Als die Visite die Tür aufmachte wurde lauthals mit Deutschland,Deutschland über alles begrüßt und die Offiziere Oberstleutnant Dr.Hohlfeldt, Oberstleutnant Dr. Rogge, Major Schill und Azubis mussten sich vor dem Hakenkreuz verneigen.
Damiut die anderen Zellen das Lied nicht hörten schlenzten sie schleunigst die Tür zu. Ich lag im angekündigten Hungerstreik und Offiziere hatten Verbot die Zelle zu betreten. Sie hielten sich auch dran. Als ich am 16 Juli 1985 aus der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim noteingeliefert wurde, Unterkieferbruch war vereiten und hat sich nach aussen geöffnet, ignorierten Major Dr. Schill und ChA Oberstleutnant Dr.Hohlfeldt mein Verbot und kamen an mein Bett das mitten in der großen Zelle stand. Ich lag auf dem Bett in Hand und Fußfesseln als Hohlfeldt mich abhören wollte. Major Schill stand auf der linken Seite des Bettes(Bruchseite. Als Hohlfeldt sein Stetoskop ansetzte, sagte ich ihm: „Oberstleutnant ich habe Euch verboten die Zelle zu betreten..!? “ Stiefellecker Schill fuhr mich an: “ Halten Sie die schnauze damit der Arzt höhren kann !!!“ Ich zog die Aule hoch und spuckte dem ChA Oberstleutnant Hohlfeld „mitten ins gesicht“. daraufhin donnerte Major Schill mit seiner Rechten voll auf die Bruchstelle… und verfasste später Bericht über diese Vorkommnis. Es tobte Krieg, beide verließen die Zelle fluchtartig… Solange ich in der Zelle war hat man keins der Plakate oder Schriftzüge entfernen lassen.
Den Oberstleutnant Dr. Rogge sah ich noch im September 1985 als er ein Schreiben für KGB in Karlshorst an sich nahm, mit dem Versprechen es dort abzugeben. Er versprach wieder vorbeizuschauen. Die letzte Woche im September ging ich zum totalen – trockenen Hungerstreik über- am 27.9.1985 wog ich 49,8 Kilo und am 30.9.1985 legte man dem gefesselten den Beschluss des Obersten Gerichtes der DDR über meine Ausweisung zwischen 28.10.-4.11.1985 – Ich konnte meinen Hungerstreik nicht zu Ende führen…

Am 16.9.1982 wurde ich hier mit 5 monatiger Verspätung operiert

Die Vorbereitung schlug fehl und die Nachbehandlung wurde vom Hauptmann Hoffmann absichtlich verhindert …Major Pahrmann war der Chirurg

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Verbrechen in der DDR: IME Georg Husfeld kommt zu Ehren

von Henning Lindhoff

http://ef-magazin.de/2013/06/06/4259-verbrechen-in-der-ddr-ime-georg-husfeld-kommt-zu-ehren

Ein Musterbeispiel verhinderter Entstasifizierung

Der Autor Jürgen Rogge soll am 8. Juni die Laudatio auf den Preisträger 2013 des Johannes-Gillhoff-Preises für Verdienste um die norddeutsche Kultur halten.

Obwohl die Auszeichnung in der öffentlichen Wahrnehmung eher wenig Gewicht besitzt, erscheint die Personalie Rogge einen tiefergehenden Blick wert zu sein. Im Juni 2012 verzichtete der Mundart-Autor auf die eigene Auszeichnung. Nun wird auch an seiner diesjährigen Beteiligung Kritik laut. Der Grund: Jürgen Rogge arbeitete in der DDR jahrelang als Chefarzt der psychiatrischen Abteilung im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf und wurde 1976 zum „Inoffiziellen Mitarbeiter im besonderen Einsatz“ (IME) mit dem Decknamen Georg Husfeld ernannt, wie Dr. Sonja Süss 1998 nach akribischer Auswertung hunderter MfS-Akten in ihrem Buch „Politisch mißbraucht?“ nachweisen konnte. Heute werfen zahlreiche Stasi-Opfer Jürgen Rogge vor, für ihre Zwangspsychiatrisierung in der berüchtigten Anstalt „Waldheim“ nahe Chemnitz gesorgt zu haben. In der dortigen Werkstatt mussten sie u.a. Möbel für IKEA anfertigen.

„Rogge hat damals Vertrauen missbraucht und als inoffizieller Mitarbeiter gegen die ärztliche Schweigepflicht verstoßen. Es ist bedenklich, wenn so jemand einen solchen Preis bekommt“, sagte 2012 die Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marita Pagels-Heineking gegenüber dem NDR. Ein Kratzen an der Oberfläche.

eigentümlich frei hingegen liegen zahlreiche Gutachten des Dr. Jürgen Rogge vor, in denen er Häftlingen der Stasi Psychosen attestierte und mögliche Folgen von Folter und Misshandlung als imaginäre Wahnfantasien beurteilte.

Vor einem Jahr noch lehnte Rogge die Entgegennahme des Johannes-Gillhoff-Preises ab. Seine mögliche Laudatio in wenigen Tagen mutet nun wie eine nachträgliche, inoffizielle Auszeichnung des heutigen Gutachters für verschiedene Rententräger und das Sozialgericht in Schwerin an.

Doch Jürgen Rogge ist nur einer unter vielen. Die notwendige Entstasifizierung hat nach der Wende nur in marginalstem Umfang stattgefunden. Noch heute bekleiden unzählige ehemalige Stasi-Mitarbeiter zum Teil führende Ämter und Positionen in der Bundesrepublik ohne sich jemals juristisch verantwortet haben zu müssen. Am Aufbau der „Behörde für den Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen“ (BStU) waren zudem führende Stasi-Offiziere maßgeblich beteiligt, wie in einem Gutachten im Auftrag der Bundesregierung aus dem Mai 2007 nachgewiesen werden konnte.

eigentümlich frei wird in den kommenden Wochen und Monaten das Thema der verhinderten Entstasifizierung nach der Wende näher beleuchten und mit zahlreichen Einzelfällen dokumentieren.

06. Juni 2013
Pressemitteilung der Landesbeauftragten für STASI-Unterlagen von Mecklenburg – Vorpommern

BLANKE Weichspülung … den Rogge unter die Denuntianten abzutun Frau Landesbeauftragte. Sie hatten ausser womöglich der
Selbstverpflichtungserklärung nicht gelesen. Sonst müssten Sie wissen und der unwissenden Öffentlichkeit mitteilen müssen
dass sich Oberstleutnant Dr. Rogge als IME GEORG HUSFELD für MfS Verpflichtet hatte , Hippokrates Eind mit Ein an Mielke eintauschend, an Operativen Zersetzungsvorgengen „zu Befehl“ zu stehen um die kadavergehorsam auszuführen.
Im Dokumentarfilm ALLTAG EINER BEHÖRDE hat uns der Generalmajor Neiber deutlich erklärt, dass wenn alle Zersetzungsmaßnahmen der STASI in einem operativen Vorgang nicht das Gewünschte genracht hatten, die IME Ärzte- sowohl in zivilen Krankenhäußern, Charite ,Berlin Buch und anderen und erst recht in MED-Einrichtungen der Uhaften und StVE zum Einsatz kamen. Ihre Aufgabe war : a) falsche Diagnosen Aufzustellen und b) Falsche Behandlung anzuordnen,einzuleiten und selbst die Hand – auch mit dem Skalpell anzulegen. Das waren Angriffe gegen das Leben, mit schweren Körperverletzungen. Wie weiot die Körperverletzung ging und in wievielen Fällen sie zum Exitus führen sollte und geführt hatte wissen nur die Befehlsempfänger und schreibtischtäter. Vom eiskalten Vollstrecker im HK Meusdorf wurde er 1986/87 in das Ministerium des Inneren nach Berlin befördert und zum höchstkarätigen Schreibtischtäter gemacht als Chefpsüchiatrischer Gutachter der Verwaltung Strafvollzug der DDR. Sie und auch die Presse hat sich seit vorigem Jahr keine Mühe gemacht durch den Anruf beim Regierungsdirektor Rolf Jacob, dem Leiter der JVA Leipzig mit Krankenhaus anzurufen und meine Information veriffizieren und der Öffentlichkeit zugängig zu machen.
Statt dessen begnügen Sie sich mit der Bezeichnung Denuntiant, reinste Verharmlosung, Klitterung Desinformation der Öffentlichkeit. Sie müssten wissen dass Ihrer und der BStU-Behörde „Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung“ zur gerade 5 Urteilen wegen Denuntiation geführt hatte – in 40 Jahren der DDR !?? Das ist ein Skandall. So gesehen ganb es gar keinen Grund dem Rogge voriges Jahr die Preisverleihung so zu vergellen dass er verzichten musste.
In meinem Blog stehen seine Dokumente als Täter seit Jahren, er hätte mich 1000 Mal wegen Verletzung seines Persönlichkeitsrechts verklagen können.
Gegen ihn lief Ermittlungsverfahren 1982-1985 das durch Zurückhaltung meiner Gesundheitsakte durch die Staatsanwaltschaft II Berlin ausgebremst und eingestellt wurde. Ohne Unterlagen war nichts mehr zu ermitteln. Die Ermitttlungsakte ist nicht an Berlin geschickt worden, sondern zeitnah vernichtet worden.
Mit ihrer Desinformation beteiligen Sie sich als Landesbeauftragte an fahrlässigem Täterschutz eines Killer on Order im Ärztemantel!!!
***
Schwerin, 05. Juni 2013
Ärger um Verleihung des Gillhoff-Preises 2013
„Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“, mit diesem Satz von Hoffmann von
Fallersleben im Kopf und auf den Lippen stürzten die Menschen 1989 die Diktatur. Diese Diktatur wurde von
Menschen getragen, die heute immer noch ihre Rolle als Unterdrücker verteidigen und verharmlosen. Aber
diese Diktatur wurde von Tätern getragen und hat Opfer gefordert. Hunderttausende leiden noch heute an
den Folgen der Gewaltherrschaft.
Im letzten Jahr verzichtete der Denunziant Jürgen Rogge noch auf den Preis der Gillhoff-Gesellschaft. In
diesem Jahr soll er die Laudatio für den neuen Preisträger halten. Diese hält traditionell der Preisträger des
Vorjahres. Jetzt wird deutlich, welchen Wert dieser Verzicht für den IM und den Vorstand der GillhoffGesellschaft wirklich hatte.
„Man kann diesen Vorgang nicht mehr als instinktlos bezeichnen“, sagt die Landesbeauftragte für die StasiUnterlagen Marita Pagels-Heineking. „Dies ist eine bewusste Provokation der Gillhoff-Gesellschaft und ihres
Vorsitzenden Hartmut Brun. Allerdings kommt diese Provokation für mich nicht überraschend“, so die
Landesbeauftragte weiter. „Mit dieser unerträglich zynischen Haltung gegenüber den Opfern kommunistischer
Gewaltherrschaft wird wieder einmal deutlich, wie groß das Defizit bei der Aufarbeitung der kommunistischen
Diktatur in Mecklenburg-Vorpommern ist. Aber solange in diesem Land Stasi-Spitzel offiziell für ihr
Lebenswerk ausgezeichnet werden und die DDR nach wie vor nicht als Unrechtsstaat gilt, darf man sich
über so viel Dreistigkeit bei einer kleinen literarischen Gesellschaft nicht wundern.“
Presse-Kontakt:
Marita Pagels-Heineking, Landesbeauftragte
Bleicherufer 7 | 19053 Schwerin
Tel.: 0385 – 734006 | Fax: 0385 – 734007
E-Mail: post@lstu.mv-regierung.de
Internet: http://www.landesbeauftragter.de

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, § Folter in der DDR/ in STASI-haft, Dr. Jörgen Fuchs MfS - Auflöser und IM?, Dr.Webt/Dr Riecker schlagen zu auf Befehl der STASI, Falsche "medizinische" Behandlung, Falsche ärztliche Behandlung im Operativen Vorgang "Merkur", Folter, Folter als Bestandteil der Zersetzung, Folter und entfesselte Gewaltanwendung an Strafgefangenen in der DDR, Gewalt-Notoperation auf Befehl des STASI, Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf -nun JVA Leipzig mit Krankenhaus, Hungerstreik 20.12.84 - 30.9.85, Hungerstreik Juni 84, IME GEORG HUSFELDT, Internist Dr.Zels PÜlauener Stzr.26, Krieg gegen die STASI 1982-1985, Missbrauch der Neuropsychiatrie in der SE - in der SSR, OSL Dr Jürgen Rogge, Pritzwalk, Psychiatriemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychiatrie im HKH Meusdorf veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Antworten zu TERMINATOR & LIQUIDATOR der STAZIS als Laudator !!! – IME „Georg Husfeldt“ steht unter Mordverdacht an Maria und Patricia Neumann , ARZT- Alias OSL im SV Dr. Jürgen Rogge aus Perleberg / Pritzwalk – Johannes Gillhoff Preis wird am 8.6.13 zum STASI-Preis für Literatur auf Plattdeutsch

  1. adamlauks11 sagt:

    Die Rolle der IM ÄRZTE die sich für MfS verpflichteten muss nach 23 Jahre endlich und deutlich von den „einfachen“ informellen Mitarbeiter der STASI differenziert betrachtet werden.
    Im Dokumanterfilm ALLTAG EINER BEHÖRDE sagt der Generalmajor Neiber- möge er ewig in der Hölle schmoren ! eindeutig dass IM ÄRZTE in der Finalphase einer Operativen Zersetzung
    zum Einsatz kamen. Sie waren dazu da auf Befehl des Führungsoffiziers a) falsche Diagnose oder falsches Gutachten aufzustellen und b) als Endstufe einer Zersetzung auch falsche medizinische
    Behandlung zu verordnen, einzuleiten und eigenhändig durchzuführen, wissentlich den Gefangenen schwerverletzend auch den Skalpell falsch anzulegen.
    Rogge ist voriges Jahr zurückgetreten,nicht wegen der Feststellung der Landesbeauftragten, dass er ein IM im Strafvollzug war – war er nicht – er war ChA der Neurologischen Klinik im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf von wo er unzählige Unbeugsame,Unerpressbare,Rennitente und Politische, die nicht auf der Verkaufsliste standen, inmdie Spezielle Strafvollzugsabteilung des Zuchthauses Waldheim eingewiesen, wo sie endgültig gebrochen und kaputt gemacht werden sollten, in dem sie erst MIXTURA-abhängig gemacht wurden -Mischung PROTAZIN und FAUSTAN. Die Wirkung der Langzeitverabreichung dieses „Schnäppschens“ hat Rogges Kollege Freund und Nachbar, Dr. Jörgen Fuchs den Besuchern einer Podium Disskussion in der Bundespressekonferenz, nicht erklärt. Die Öffentliche Entlastung und Legendierung TÄTERSCHUTZ hatte bei ehemaligem Mitglied des Komitees für die Auflösung des MfS Vorrang. Warum dpa, Landtag Meck Pom und auch Landesbeauftragte für STASI-Unterlagen die Beförderung dieses Monsters und Mengeles Jüngers in das MdI nach Berlin 1986 nicht veröffentlichte hatten kommt einer Verharmlosung und Täterschutz gleich, das eigentlich die wahre Rolle dieses Vetrbrechers vor der Öffentlichkeit zu verstecken versucht, verharmlost, klittert.
    12 Rogges „Patienten“ von Rogge aus seinem „Kuckucksnest“ haben ihr Kommen bestätigt – 4 weitere stehen noch aus. Sie wollen diesem Laudator des STASI-Literaturpreis nach 20-30 und 35 Jahren in die Augen gucken, ihn und seine Frau Majorin Veronika zu umarmen.
    Ich war ein Folteropfer von IME GEORG HUSFELDT das er zur Enzersetzung nach Waldheim geschickt hatte.
    1992 war er als IM ARZT iim Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 angezeigt. Sie Staatsanwaltschaft Dresden konnte nicht ermitteln weil die Gesundheitsakte Adam Lauks sich zur gleichen Zeit in Berlin befand, wodzrch das Verfahren gegen IM Ärzte Trio: IM ARZT PIT – Dr.Peter Janata MdI Berlin( ehem.Anstaltsarzt von Hohneck – Rogges Vorgesetzte nach der Beförderung im Berlin) IM ARZT NAGEL OSL Dr Erhard Zelz(Mielkes letzter Leibarzt) und IME ARZT GEORG HUSFELDT – OSL Dr. Jürgen Rogge waren zuständig und verantwortlich für alles was im Rahmen der „lückenlosen medizinischen Behandlung“ an mir verübt wurde.

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