OFFENE DANKSAGUNG DES FOLTEROPFERS DER STAZIS an den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert – NACHTRAG am 13.8.2013

Adam Lauks
Zossener Str 66
12629 Berlin

Deutscher Bundestag
Bundestagspräsident Professor Dr. Norbert Lammert
Platz der Republik 1
11011 Berlin Berlin, 18. Mai 2013

OFFENE DANKSAGUNG DES FOLTEROPFERS DER STAZIS
an den Bundestagspräsidenten Professor. Dr. Norbert Lammert

Anmaaßung des Joachim Gauck bei der Zuarbeit zur Juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS

Es wurde eine Prüfung der VERDIENSTE von Joachim Gauck in der Gauck Behörde 1994 eingeleitet, nach dem die Beweise über Strafvereitelung im Amt aus dem Amt des Bundestagspräsidenten zugeleitet wurden.

 

 

 

SO schnell iost noch keine Beschwerde abgefertigt worden vom Petitionsausschuss ..

Nach der Wahl hat sich nicht geändert.

 

Deutscher Bundestag - Ausschuss f. Menschenrechte Sntw.Eingangs

Es war eindeutig eine Beschwerde gegen die Strafvereitelung im Amt des Sonmderbeauftragten der Bundesregierung f.STASI-Unterlagen

Schon die Beschriftung der Petition wurde vom Petitionsausschuss manipuliert

 

Wieviel Falschheit und Verlogenheit gehört dazu ein solches Schreiben zu verfassen !??

Wieviel Falschheit und Verlogenheit gehört dazu ein solches Schreiben zu verfassen !??

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Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident !
Werter Professor Dr. Lammert !

Mit diesen Zeilen will ich versuchen meinen Dank und Respekt Ihnen gegenüber zum Aus-druck zu bringen, vor allem dafür dass Sie den Worten eines ungesühnten Folteropfers der STASIS Glauben geschenkt hatten und dafür, was Sie als Präsident des Deutschen Bundes-tages und als Mensch für mich getan hatten in dem Sie drei meiner an Sie gerichtete Schr-eiben an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zur wohlwollenden Prüfung zugeleitet hatten.
Der Petitionsausschuss – Pet 4-17-07-4513-037232a bestätigte mir mit seinem Schreib-en vom 24.April erst nach dem Erhalt meiner E-Mail zum Letzten Offenen Brief an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages vom 28.3.2013 :

Letztes Schreiben an den Petitionsausschuss

den Empfang meines am 7.2.2013 an Sie gerichteten Briefes der die Akten der beiden Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 und 272 Js 2215/11 beinhaltete. Auch diesmal rührte der Petitionsausschuss die Akte nicht an, es blieb bei einem Verweis auf das Schreiben vom 4.7.2012.  ( zu dem Zeitpunkt gab es gar keine Petition vom 7.2.2013 !)

Daraufhin rief ich im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages an um mit Ober-amtsrat Wolfgang Dierig zu sprechen und bekam nur die Frau Liebig . In einem netten Gespräch musste ich sie erst dazu bewegen die Ermittlungsakte 76 Js 1792/93 zu öffnen und sich das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 anzu-schauen und darauffolgende Korrespondenz mit dem Sonderbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen des ehemaligen MfS in Augenschein zu nehmen – die die Strafvereitelung im Amt beweisen, die Joachim Gauck als Leiter der Gauck Behörde wegen angeblicher Verjährung nicht mehr zu verantworten hat, aber als Bundespräsident und oberste Repräsentant meiner Wahlheimat zu beantworten hat, vor mir und vor dem Deutschen Volke, denn diese Praktik der Beweisunterdrückung scheint für alle mittlere und schwere Straftaten der STASI-Schergen und STASI-Verbrecher generell angewandt worden zu sein, entweder als Folge einer Weisung „von OBEN“ oder war die schon in der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vom 18.9.1990 bereits so fest fixiert und im späteren StUG festgelegt : TÄTERSCHUTZ bis 2005 vor den Ermitt-lungsorganen und nach dem 2005 vor dem Pranger der Öffentlichkeit !?
Der Bundespräsident Joachim Gauck erhielt meinen OFFENEN BRIEF mit Rücktrittforderung per Einschreiben und Rückschein, der nie zurück kam; die Zeit für seine Antwort ist längst verstrichen.

Verbrechen des Pastor Gauck

Die Frau Liebig sah ein, dass diese Angelegenheit nicht mehr die Sache der Länder sei, und somit nicht in den Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin, sondern als Beschwerde gegen eine Bundesbehörde in den Zuständigkeitsbereich des Petitions-ausschusses des Deutschen Bundestages fällt. Dementsprechend teilte sie mir mit dass die Beschwerde-Petition in ein anderes Beschwerdendezernat geschickt wurde und ich von dort ein neues Petitionsaktenzeichen erhalten werde.

Es ist meine Pflicht Sie auch darüber zu informieren, dass ich die Akte trotz der Ablehn-ung des Bundesverfassungsgerichtes an die Bundesministerin der Justiz geschickt hatte, die auch diesmal zuständigkeitshalber die Unterlagen zur Prüfung an die Senatsverwalt-ung für Justiz  weiterleitete. Ich rief die Frau Marth an die im Jahre 2011 und 2012 bereits meine Dienstaufsichts- und Sachaufsichtsbeschwerde ablehnend beschieden hatte und auch diesbezüglich auf ihr letztmaliges Schreiben verwies. Nach vier Wochen brachte mir der Kurierdienst der Senatsverwaltung der Justiz die Ermittlungsakte wieder mit einem Begleitschreiben, in dem es stand dass die Fragen betr. Meine Dienstaufsichtsbe-schwerde (?) zuerst an die Staatsanwaltschaft gerichtet wurden !

Weiterhin will ich hier Sie davon persönlich in Kenntnis setzen dass der Petitionsaussch-uss des Abgeordnetenhauses von Berlin, nach dem man sich die Unterlagen anschaute und von dem Inhalt tief beeindruckt und betreten war, die Sache am 18.4.2013 an den Tagesordnung hatte. Die Fragen betreff Strafvereitelung im Amt wurden auch an die Staatsanwaltschaft geleitet, sogar mit Terminsetzung 20.5.2013 für die Antwort.
Die von der Senatsverwaltung der Justiz zurückgebrachten Akte sandte ich per Post dem Herrn Andreaß Voßkuhle zu als Ergänzung meines OFFENEN SCHREIBENS per Einsch-reiben und Rückschein, der auch unterschrieben zurück kam:

Offener Brief an den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes

Abschließend, bedanke ich mich bei Ihnen und bin beruhigt zu wissen, dass sich wenn auch nach 23 Jahren, jemand MEINER Wahrheit angenommen hatte, die, wie es aussieht, auch Teil der WAHRHEIT des Joachim Gaucks ist und der Berliner Justiz  und Vieles über die juristische Aufarbeitung der STASI-Verbrechen erklärt, die versagt hatte. Dass es ausschließlich zum zwecke des Täterschutzes geschah kann man schwer mit der Erhaltung des sozialen Frieden erklären. Und wen Recht und Gerechtigkeit in meinem Falle zusammenfinden sollen, ist die Antwort irgendwo in den nächsten Zeilen:

JURA NOVIT KURIA ! – DAS GERICHT KENNT DIE RECHTSÄTZE !  Bei der Berliner Justiz bin ich mir nicht sicher, deshalb:

”Gauck unterschlug Beweise über schwere Körperverletzung im Hochsicherheitstrakt der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim.” – Eine Strafverfolgung darf und kann nicht eingestellt werden, wenn Staatsorgane Beweise verändern bis vernichten, um die Straftat unbeweisbar zu machen und so mit Hilfe der Verjährungsfrist straflos zu stellen. Das ist ein Eingriff in die Grundrechte. Die Grundrechte verkörpern eine Werteordnung, die sich mit der Menschenwürde, dem Unverletzlichkeitspostulat des GG und der Selbstbestimmung verbinden. § 13 StGB erklärt die Garantenstellung von Staatsorganen und Beamten, zu denen auch Richter gehören und zwar dahingehend, daß ein Beamter, der eine Straftat erkennt verpflichtet ist, die Ausführung der Straftat auch dann zu verhindern, wenn es dafür eine Anweisung, einen Befehl, einen Verwaltungsakt gibt. Die Beweisvernichtung ist sittenwidrig. Sittenwidrig ist dasjenige, was der grundgesetzorientierte Bürger unternimmt, welches außerhalb dessen steht, was der anständig denkende und handelnde Bürger in der jeweiligen Sache veranlassen würde. Daraus folgt, durch Beweis-Vorenthaltung, m. E. ebenfalls eine Straftat, ist die Verjährungsfrist des causalen Deliktes unterbrochen. Die Untätigkeit der Staatsanwaltschaft ist ein weiteres Verbrechen, denn ich denke, daß Menschenrechtsverletzungen, spätestens auf der Ebene der Folter juis cogens sind (nicht verjähren).“

Gaucks verbrecherische Aktenunterdrückung als IM der ZERV

Am 28.5.2013 um 10.45 am Landgericht Berlin werde ich von einem Angehörigen des Wachregiments Felix Dzierzynski vor den Richter gezerrt, weil er sich nach 4 Jahren auf der letzten Lohnliste des MfS fand, die ich auf meiner WEB-Seite als Ergebnis meiner Forschungsarbeit als Link präsentiert hatte.
Ich lade Sie ein, einen Vertreter als Beobachter zum Prozess zu schicken, damit er sich überzegt dass die Umtriebe der STAZIS sich nicht nur auf Umzüge und Schändung der Mahnmale begrenzt sind wie neulich im Treptow.
Die Tatsache dass keine Entstasiierung durchgeführt wurde nach der „Abwicklung“ des MfS ist der Grund der Kluft oder Spaltung OST – OST vor der man im Osten aber auch im Westen die Augen schließt.
Als Folde dieses Umgang mit der STASI-Altlast ist eindeutig zu sehen dass alle Ossis dank dem STASIpack und STASIdreck stereotyp als Denuntiuanten und Kommunistenpack runterreflektiert werden. Was man für ein Keil durch Nichtentstasiierung in das Volk getrieben hatte wollen manche in der Politrik nicht wahrnehmen. Man nährt eine Giftnatter auf der Brust von Deutschland die die Zwischenmenschliche Beziehungen im Osten vergiftet hatte auf dauer und sich auch auf Deutsch Deutsches Zusammenwachsen ausgewirkt hat und immer noch auswirkt.
Für Sie persönlich alles erdenklich Gute
und vor allem einen schönen Lebensabend
nach dem Ausstieg aus der Politik

Adam Lauks

Folteropfer der STAZIS
und womöglich
der Gesamtdeutschen Justiz
im Zeitraum 1982-2013

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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1 Antwort zu OFFENE DANKSAGUNG DES FOLTEROPFERS DER STAZIS an den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert – NACHTRAG am 13.8.2013

  1. Sonja Hermsdorf sagt:

    Hallo,

    ich bin betroffene von Medikamententests. In den Jahren von 1974 bis 1980 habe ich 75 Arteperon Injektionen ins Knie bekommen. Ich besitze die original Patientenakte mit Dokumentationen sowie Berichten über jede einzelne Spritze, einschließlich der Nebenwirkungen. Meiner Stasiakte ist zu entnehmen, das Gespräche mit dem Chefarzt der Klinik stattgefunden haben. Alle meine bisherigen Bemühungen gehör zu finden sind fehl geschlagen. Inzwischen bin ich 71 Jahre alt und leide schon ein Leben lang unter den folgen der Arteparon Injektionen. Die Autoimmunerkrankung
    mit ständigen Entzündungsschüben haben bereits meine Schilddrüse und Nieren zerstört.
    Ich würde mich über eine Rasche Antwort sehr freuen.
    Mit freundlichem Gruß

    Sonja Hermsdorf

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