PETITION Gegen Roland Jahn -SPIEGEL-Meldung über Unmut in der Stasi-Unterlagen-Behörde https://magazin.spiegel.de/reader/index_SP.html#j=2013&h=19&a=94139231

Dieser Antrag ist nach 16 Jahren  NICHT  BEARBEITET ...In der Zeit kassierte Gauck Behörde 1,6 Mrd € !?

Dieser Antrag ist nach 16 Jahren NICHT BEARBEITET …In der Zeit kassierte Gauck Behörde 1,6 Mrd € !?                  Von 1973 – 1981 : Zuchthäuser  Cottbus, Schwarze Pumpe, Riesa, Regis, Görlitz, Altenburg, Bautzen, Karl-Marks-Stadt

PETITION UNTERZEICHNEN – HIER !!!

https://www.openpetition.de/petition/online/herr-roland-jahn-treten-sie-unverzueglich-zurueck-erwartungen-der-opfer-haben-sie-nicht-erfuellt

Er versprach viel und Scholz rief:

Vor dem vollen Saal:“Ich werde die Hauptamtlichen rausschmeißen!!! Für die Opfer ist das eine Zumutung!“ – „Willkommen im Club“ rief Scholz aus Workuta – DARAUS WURDE NICHTS

Folteropfer und Zeitzeuge Lauks Adam schaut dem neuen Leiter der Gauck Behörde tief in die SAugen. Ein langes nächtliches Telephonat als er noch bei KONTRASTE war lag weit hinter uns. “ Mein bedarf an STASI-Geschichten ist gedeckt, an Ihrem Bericht habe ich kein Interesse, bin an einem anderen Projekt beschäftigt“..und erlegte auf !? – Lockruf des Gauckschen Monatslohnes änderte die Meinung des  bekennenden Sozialismusisten aus der DDR damals.

Nach dem  der letzte Herrscher über die Restbestände  gegangen worden ist- von alleine wird er nicht gehen, wie die restlichen

Kollegen – die Hauptamtlichen- sollen die Akte in das Bundesarchiv wio sie  den Historikern zur Verfügung stehen  sollen.

Die echten Historiker und Forscher die familär und ideologisch nicht vorbelastet sind übernehmen, den Rest zum Herrnn Gazuck schicken, damit ER sie wie damals   mit guten Posten versorgt, wo richtig fette Renten dran hängen.

Offensichtlich ist Roland Jahn  auch in seinem Laden nicht mehr tragbar oder erträglich !

https://magazin.spiegel.de/reader/index_SP.html#j=2013&h=19&a=94139231

Ich habe  persönlich nichts gegen Ihn, aber mit freiwilligen Bereitschaftspolizisten, die nicht wussten dass man  den verhassten Dienst bei der NVA auch ersaztzweise als Bausoldat ableisten kann, mochte ich  nicht als Erklärer der häßlichsten  – Folgediktatur in Deutschlands Osten.

Wenn jemand  der „Einladung“ der STAZIS zum konspirativen Kaffee und Kuchen  hingeht um zu sehen“ was sie von ihm den wollen “ dann muss er wirklich denken das sich die wahren Opfer und unzähligen in Zersetzungsvorgengen eliminierten Feinde die Hose mit Kneifzangen anziehen.

http://adamlauks.com/2011/03/18/bstu-herr-roland-jahn-ich-war-beeindruckt-und-werde-weiter-zweifeln/

Und der wahre Grund für die Schließung dieser Außenparlamentarischen Behörde ist HIER zu entnehmen:

http://adamlauks.com/

Es sei denn Roland Jahn soll Bundestagspräsident werden !??

Aus der „Aufarbeitung nach Art des Hauses  Gauck-Birthler-Jahn ist dieses möglich geworden:

Strafverfolgung nach der Vereinigung hat kläglich versagt

Strafverfolgung nach der Vereinigung(Ohne Spionageverfahren )

diestel3

Man handelte weiter mit den STAZIS - Täter

Juristische Aufarbeitung abgeschlossen 2005

Und 14 bändige Ausgabe des Max-Planck-Instituts Freiburg im Breisgau:

Man kann einen Menschen vernichten, aber nicht seine Wahrheit

20 Jahre suche nach Gerechtigkeit für Adam Lauks und seine Folterer

Laut Plan B des MfS wurde Prof. Dr. Jörg Arnold in das Brain des Deutschen Strafrechts eingepflanzt.

Professor Dr. Jörg Arnold vom Direktor Eser 1991 in MPI Freiburg im Br. eingestellt !??

Und wer tiefer in den Laden   für Aufarbeitung und Vererbeitung mit Bliutgeldder Opfer bezahlt reinschauen möchte:

http://adamlauks.com/2013/02/01/gutachten-uber-beschaftigung-ehemaliger-mfs-angehoriger-in-der-bstu-im-auftrag-des-bundesministerium-fur-kultur-und-medien-mai-2007/

Warum protokolliert man Folterung in der DDR ?- Um Prämie oder Beförderung einzustreichen !

Diese Verfügung über die Folterung i.A. Oberstleutnant Neidhardt ist 1992 dem Ermittler der ZERV 214 nicht mal als Schwere Körperverletzung aufgefallen !?? – Um die Täter zu schützen !

*******

Was unser künftiger BP oder BTB in der Welt von sich gibt kann man hier   nachlesen. So ein Interview abzugeben nach dem Ihn sein DTAZI-Offizier in Gera so zusammengefaltet hatte, zeigt dass er  Gesichthaut dick wie  Schuhsohlen haben muss.  Der merkt einfach nichts mehr in seiner Selbstüberschätzung und Selbstlegendierung. Er merkt nicht dass das Ansehen an der Position haftet die er bekleidet und nicht an seinen VERDIENSTEN und seiner Persönlichkeit.

Mit diesem Artikel und dieser Überschrift wird  der Betroffene eindeutigen Beweis in der Hand haben, dass  die Gauck und Birthler Behörde durch ihre „Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der STASI-Verbrechen  und des DDR Unrechts“ einzig und allein  nach Vorgaben  von Oben den Täterschutz zu gewährleisten hatten. Hier ist der Beweis dafür der sich in der Ermittlungsakte der ZERV  – Staatsanwaltschaft II Berlin 76 Js 1792/93 befindet.  Sonderbeauftragter der Bundesregierung Joachim Gauck  ignorierte das Ersuchen völlig wohl bewußt dass damit  das eigene Gesetz verletzt wird. Die Beweise verließen nie sein Bau und die Mitteilung war falsch, beinhaltete strafvereitelnde Lüge.

Petitionsausschuss des Deutschen Bundestagwa, des Abgeordnetenhauses von Berlin und zuerst der Staatsanwaltschaft Berlin haben damit in diesen Tagen zu tun, obwohl laut  Bescheid des Bundesverfassungsgerichtes vom 21.1.2013  meine Bundesverfassungsbeschwerde zur entscheidung nicht angenommen wurde – es ging la schließlich nur um die Verletzung meiner Menschenwprde und Menschenrechte durch die Berliner Justiz über 5,5 Jahre dauerndes Ermittlungsverfahren das durch Joachim Gauck´s Machenschaften ausgebremst und eingestellt wurde.

Strafanzeige gegen die Gauckbehörde 002

Strafanzeige gegen die Gauckbehörde 003

Interview mit Roland Jahn

Weg vom Täter-Opfer-Denken

Hochgeladen 05 May 2013

Laut Roland Jahn hat Ungarn noch einen weiten Weg bei der Aufarbeitung der eigenen Geschichte vor sich.

Im Rahmen der Konferenz zur Erinnerungs­kultur sprach auch der Leiter der Behörde für Stasi-Unterlagen, Roland Jahn. Die Buda­pester Zeitung sprach mit ihm über die Bedeutung der Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit und Deutschlands Vorreiter­rolle in Sachen Erinnerungskultur.
BZ: Herr Jahn, Ihr Vor-Vorgänger ist mitt­lerweile Bundespräsident, sein Wirken in der Behörde hat diese auch in der öffentlichen Wahrnehmung geprägt. Wie war es für Sie, diese zu übernehmen?
RJ: Es war ein sehr gutes Gefühl, diese Funktion übertragen zu bekommen. Für mich ist das eine große Herausforderung und gleichzeitig eine Gelegenheit, in einer verantwortungsvollen Position, die Aufklärung über die Wirkungsweise der Stasi und das Funk­tionieren der SED-Diktatur voranzutreiben. –In welcher Richtung  der bekennende Sozialist/Kommunist das  getrieben hat wissen die Opfer es ganz genau.Es gilt nicht mehr wie bei Gauck Täterschutz vor der juristischen Aufarbeitung die 2005 beendet war, sondern um Schutz der Täter vor dem Internet-Pranger !(AL)
BZ: Wann begann Ihre gemeinsame Ge­schichte mit der Behörde?
RJ: Ich war von Anfang an als Journalist dabei: Erst beim Sturm auf die Stasi-Zentrale in Berlin, später habe ich auch die Auflösung der Stasi und die Gründung der Stasi-Unter­lagen-Behörde begleitet. Ich habe viele Filme zum Thema gemacht. Ich denke, meine neue Funktion ist die Fortsetzung bisheriger Ar­beit, Aufklärung über die Stasi. ( Vom ideologischen Standpunkt eines Sozialisten-Kommunisten !?? – Verharmlosung,Klitterung im Verzug!!!)
BZ: Welche Bedeutung messen Sie dem Thema der Aufarbeitung der Vergangenheit eines Landes heute bei?
RJ: Aufklärung ist eine Säule der Demo­kratie. Dazu gehört eben auch die Aufar­bei­tung dessen, was in Zeiten der kommunistischen Diktatur geschehen ist, wie sie funktioniert hat. Die Akten von damals können dabei helfen, im Detail zu erfahren, was damals geschehen ist, wie in Biografien eingegriffen wurde und wer dafür verantwortlich war. ( Die erste und ursprüngliche Aufgabe : Zuarbeit zur juristischen Auifarbeitung und Verfolgung der STASI-Cerbrechen  blendet er aus… weil die hinterztrieben wurde und auf den Schutz der Täter von mittleren und schweren Verbrechen der DDR STASI und ihrer Exekutive  ausgerichtet waer.(AL)
BZ: Wie sehen Sie Deutschlands Rolle im Bereich der Aufarbeitung international?
RJ: Deutschland hat ohne Zweifel eine Vorbildwirkung. Die Stasi-Unterlagen-Be­hörde hat bisher die umfassendste Aufar­bei­tung aller ehemaligen Ostblock-Staaten geleistet. Gerade in der vergangenen Zeit hat dies eine unheimlich starke Symbolkraft für andere Länder entwickelt, insbesondere für die Staa­ten des Arabischen Frühlings. Viele Dele­gationen aus arabischen Ländern kommen derzeit zu uns, um zu erfahren, wie wir die Akten gesichert haben und wie wir sie nutzen. Die osteuropäischen Institutionen, die Geheimakten verwalten, arbeiten natürlich auch als Netzwerk zusammen. Vorrangig geht es um einen Erfahrungsaustausch darüber, wie jedes Land seine Arbeit organisiert, um positive und negative Erfahrungen. Aber es geht auch – und das ist ein enorm wichtiger Punkt – um die gegenseitige Unterstüt­zung der Institutionen.
BZ: Worin sehen Sie die vorrangige Aufgabe einer Gedenkstätte wie dem Terrorhaus in Budapest?
RJ: In jedem Land gibt es unterschiedliche Konzeptionen für Gedenkstätten, und es gibt auch kein vorgeschriebenes Geschichtsbild. In Gedenkstätten geht es immer darum, ein Angebot für die Bürger zu schaffen und ihnen so die Möglichkeit zu bieten, sich eine eigene Vor­stellung von der Vergangenheit zu machen.
BZ: Wie ist es um das Thema der geschichtlichen Aufarbeitung in Ungarn bestellt?
RJ: Ungarn ist in Sachen Aufarbeitung noch nicht so weit wie Deutschland. Die ungarischen Kollegen würden sich auch einiges mehr an Unterstützung seitens des Staates wünschen, da gibt es noch viel zu tun. Forschung ist essentiell für unsere Arbeit. In diesem Bereich kann allerdings in allen Ländern noch sehr viel getan werden. Wir als Behörden müssen über das Wirken der Diktaturen informieren. Die Forschung geht heute weg vom Täter-Opfer-Denken und mehr der Frage nach, wie die Diktaturen innerhalb der Gesellschaft verankert waren.
BZ: Inwiefern?
RJ: Die Frage des Mitläufertums und der Anpasserei war bisher nicht wirklich Schwer­punkt der Forschung. Wir müssen weg vom Schubladendenken. Vielmehr gilt es zu erkunden, wie das System der Angst funktioniert hat. Es waren nicht nur die Offiziere der Geheimpolizei, die Leben zerstört haben. Auch ein Lehrer beispielsweise, der für die Suspendierung eines kritischen Schülers gesorgt hat und damit in seinen weiteren Le­bens­weg eingegriffen hat, war Teil des Systems.
BZ: Wie steht Ungarn seiner Vergangenheit gegenüber?
RJ: Auch in Ungarn ist noch viel zu tun. Dabei beginnt alles mit dem Bekenntnis des Einzelnen zu seiner Biografie und damit einhergehend mit dem Übernehmen der individuellen Verantwortung und dem Eingestehen „Ich habe am Unrecht teilgenommen“. Der nächste Schritt wäre dann die Einsicht „Ich hätte es anders machen können“. Dieser Schritt fehlt noch, aber für die Opfer und diejenigen, die bereits die Last der Verant­wor­tung tragen, ist er entscheidend.
„Ich kann mior schwer Vorstellen das in Ungarn ein ehemaliger freiwilliger Bereitschaftspolizist und bekennender Kommunist  die Leitung einer solchen Behörde je übertragen bekommen würde… dort  haben die ehemaligen Dienste nicht ein so starkes erpresserisches Potential in der Hand, wie das nun die STASI gegenüber dem Geheimdiensten der ehemaligen BRD hat, gegenüber der ganzen damaligen Bundesregierung. Das man die alle  abgehört hatte  erfuhr der BND am 18.9.1990 vor der Unterzeichnung des  für 50 Jahren geheimen ZUSATZES ZUM EINIGUNGSVERTRAG.AL)“
Das Gespräch führte Elisabeth Katalin Grabow

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Stadtgerichtes Berlin, Aufarbeitung der STASI - Verbrechen, Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, Aufarbeitung durch die Ärztekammer Berlin veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Antworten zu PETITION Gegen Roland Jahn -SPIEGEL-Meldung über Unmut in der Stasi-Unterlagen-Behörde https://magazin.spiegel.de/reader/index_SP.html#j=2013&h=19&a=94139231

  1. Lecir Barros deAraujo sagt:

    Thank you,sinto muito o grande sofrimento ,que passou em mãos tão malignas.Mas tudo tem seu propósito,repassar todo esse sofrimento,faz reviver os dias e as noites de desespero e dor ,mas é preciso denunciar o mal para acabar com a impunidade.Eu entendo tudo,minha filha foi sequestrada e morta,após muitas horas de tortura,sei sobre sua dor e a angústia maior a percepção, de ver que as autoridades preferem ignorar,algo que sei,,jamais esquecerá.O Eterno responda ao seu clamor ,que a justiça chegue como um estandarte de paz para sua alma.

Kommentar verfassen