Ich habe Dani und Julchen so sehr vermisst damals in der STASI – Hölle… und muss sie bis an´s Lebensende vermissen, Zala und Tita noch dazu !!!

Im April 2010 kam ich durch Gottesfügung und großartige Unterstützung von Herrn Mauersberger aus dem Referat des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen in den Besitz von meinen E-Akten (Erzieher-Akten 1.080 Seiten)
Auch diese Karten gefährdeten die Staatssicherheit der DDR und verließen das Zuchthaus Berlin Rummelsburg nicht.
STASI kappte die Verbindung zu meinen Kindern… Die STASI hat so viele Arten zu töten… Die zog einen Register nach dem anderen.
Die Libe der Dani fand ich schon getötet vor… die Liebe der Jula zum Papa nach meiner Rückkehr hielt mich am Leben bis mein ehemaliger Freund kam und mich an die Adria mitnahm, wo ich mein Asyl und mein Rettung fand !

Die STASI-Mutter vollstreckte weiter gegen den Rückkehrer und tat es durch die Kinder bis heute…
Die Kontakte zu Dani brach ich ab, weil sie 20 Jahre Lang mit meinen seltenen Besuchen überfordert war. Sie hat ihrer Mutter geholfen auch Julchens Liebe zum Vater zu töten, bis mein Nesthäckchen mich mit Dreizeiler-Email aus ihrem Leben ausraddierte….

Ich verlor sie viel früher. Als die beide zusammen nach Jahren nach Berlin kamen, spatzierten wir Unter den Linden als mich Juliane urplötzlich fragte: “ Papa, warum hat man Dich eigentlich damals verhaftet !? “ – Ach mein Kind, das ist eine lange Geschichte, lass uns ein ander Mal darüber reden !?“ – „Wurdest Du nicht mit Kofferraum voll Uhren verhaftet !?“ Ich war wie vom Blitz gerührt und fragte Juliane zurück: “ Jula WER hat Dir denn das gesagt !? “ Ich sah nur die große Angst in ihren großen Augen. Sie schwieg damals, ich wusste nicht dass ich mein Kind für immer verloren hatte.
Sie brachte es nicht fertig zu sagen dass ihr das die STASI-Mutter erzählt hatte. Diese Frage blieb unbeantwortet bis heute.
Bei einem Kurzbesuch in Ljubljana sagte mir dann die Daniela, das s die Mutter es war die den Beiden das gesagt hatte. Von Dani wollte ich wissen „Wann!?“ -Auch diese Frage eine der drei unbeantworteten, aber eine der wichtigsten blieb bis heute unbeantwortet.
Um diese Frage nicht beantworten zu müssen verzichteten meine Töchter auf ihre Iddentität .. sagten sich von ihrem eigenen Vater los…und dazu gehört eine unbeschreibliche Gehirn und Seelenwäsche zu der STAZI geübt und in der Lage war.
Die Antwor auf die Frahge WANN kann den Zeitraum fixieren seit wann Frau Marlies Rummel, geschiedene Lauks gewusst hatte dass “ Adam nie wieder nach Ljubljana kommen wird“ wie sie das der Tanja Pihler gegenüber gesagt hatte- einer gemeinsamen und guten Freundin, die die Spionin der HVA von Mischa Wolff die Bekanntschaft zum Oberst Prekarevic Milan, Chef des KOS – Kontra Obavestajna Sluzba- Sloweniens vermittelt hatte.
Die beide Mädchens sind längst erwachsene Frauen geworden und sie müssen wissen dass ihre Mutter sie belogen hatte in dem sie denen vorgegauckelt hatte, die Erinnerung an den Vater wachzuhalten, der bald von der langen Reise zurückkehren sollte. Daniela und Jula wissen es genau WANN ihnen die Mutter diese Lüge aufgetischt hatte, wohl wissen dass es keine Rückkehr für mich gibt, und niemand diese große Lüge wiederlegen können wird. Und meine Töchter werden eher die Zunge durchbeisssen als zu mir zu kommen und mir das zu sagen… das wäre das erste Mal dass sie überhaupt für mich – ihren Vater etwas getan haben. Auch die Tschekistin wird ihren Teil der Story ins Grab mitnehmen stat über ihren Dienst am Bösen zu berichten über die Schuld und Verrat das sie geladen hatte… aus rein ideologischen Gründen, aus Überzeugung, war sie bereit für ihre DDR über die Leiche des Vater ihrer Kinder zu gehen !!!
Hätte eins der Kinder diese Frage mir gleich nach der Rückkehr gestellt… hätte ich ihre Mutter aus der 14 Etage geworfen.. damals als sie auf ihre Köpfe das Meineid zweimal schwur war ich ganz nahe dran.
Es ist eine lange, lange und traurige Geschichte, die ich Juliane und Daniela nicht zu Ende erzählen durfte.. wegen der Enkelinm Zala und der kleinen Tita werde ich die zu Ende schreiben und wegen der unzähligen und Unbekannten denen ähnlich ergangen in der STASI-Hölle, in den Klauen des Bösen in Deutschlands Osten – DDR.

Ich war längst im Krieg

Ich schrieb an mein Erstling am 4.Juli 1984

Ein Feind der DDR hat keine Rechte !

Auch das passierte nicht die Abschirmung

Pour Daniela Lauks my redhair girl

Pour Daniela Lauks my redhair girl 001

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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