DIE WELT – SPRINGERPRESSE und BADISCHE ZEITUNG miemen den investigativen Journalismus : ein Jahr nach meiner Enttarnung des IMS „Altmann“ als ehemaligen Richter am Obersten Gericht der DDR, der 1988 als B-Kader des MfS für das Oberste Gericht bestätigt wurde!?? Die MAUER DES SCHWEIGENS und DER LÜGEN bröckelt seit dem 12.4.2013 – das ist gut so !!! OFFENE BESCHWERDE AN DEN PRÄSIDENTEN DER MAX – PLANCK-GESELLSCHAFT – Professor Dr. Peter Gruss

 

 

Stasifreundliucher Oberstaatsanwalt Reichelt würdigte die Meinung des Professor für Strafrecht nicht eines Satzes !?

Professor Dr. Jörg Arnold – erörtete die Rechtslage der Folter betreffend

****** http://www.welt.de/geschichte/article115202765/Freiburger-Strafrechts-Professor-war-Stasi-Spitzel.html

*******

Die WELT -Sven Kellerhof brachte eine schlechte DICHTUNG – Die Wahrheit über IM VORLAUF „Richter“ > IMS „Altmann“  und TOP B-KADER des MfS und kleiner Hilfsmonteur im Vaters „Otto Buchwitz“-Werk Dresden, ist weiter unten zu lesen !!!

Ich war sein „Anwichsopfer“. Im Auftrag wessen Geheimdienstes fungierte  Professor Dr. Jörg Arnold Alias IMS „Altmann“ an jenem 4.6.2010 als er an mich herantrat, um mich abzuschöpfen = anzuwichsen!??  Im wissenschaftlichen Auftrag des Max-Planck-Institut will er JETZT nicht gewesen sein !? War er auch nicht ! Im wessen Auftrag war er denn dann an mich herangetreten!?? Als Spitzel des BND ? oder V-Mann des Staatsschutzes oder  in seiner Rolle als STASI-Mann für die noch funktionierende STASI-Strukturen !?

Anwichsopfer des Prof.Dr.Arnolg enttarnt ihn als IM VORLAUF RICHTER UND IM ALTMANN

E$nttarnung am 16.Mai 2012 in diesem Blog

Zwecks Unterschriftvergleich !?

 

Wasw wollte Leiter der Forschungsgruppe des MPI vom Folteropfer der STASI nach 30 Jahren !??

Professor Dr. Jörg Arnold aus Dresden  – Radwebeul,  der TOP Spion der STASI Alias IMS „Altmann“  als B-Kader des MfS für das Oberste Gericht der DDR noch 1988 bestätigt, enterte das  MAX PLANCK INSTITUT Freiburg im Breisgau im Jahre 1991 !??

Bei der Akteneinsicht entstanden im Mai 2012 und im Blog gelandet

Als „Anwichsopfer“ des TOP-SPIONS des MfS schlug ich ihn mit seinen bewährten STASI- Mitteln: Denuntiation

Das Böse Gewissen & An die Morder ( DDR-NAZIS)

Ich fand die richtigen Worte bei ihm, machte ihn zu meinem Verbündeten. Jedes Wort und jeder Satz in seiner Einschätzung der Rechtslage  in seinem einzigen Schriftschtück vom 15.7.2011 passte auf das Verbrecherregime der DDR haargenau: FOLTER ist nich t verjährbar da § FOLTER und § ANSTIFTUNG ZUR FOLTER nicht im StGB der DDR war – und auch nicht im StGB der BRD ist.

Als Strafrechtler am Max-Planck-Institut hatte er sofort mein ganzes Vertrauen...

In der Pause trat Professor Dr. Jörg Arnold an mich heran, zeigte sich von meinem Schicksal tief beeindruckt und drückte sein tiefstes Bedauern darob aus!

Reformsozialisten und 2Aufklärer" Rechtssprecher von damals und Heute waren alle da

Der feige Strafverteidiger (meins) Dr.Friedrich Wolff schickte eine von seinen Partnerinnen..  seine Tochter die Barbara Erdmann, die um nicht Rede und Antwort stehen zu müssen,  in der Pause  verschwand, ja flüchtete !??

 

20 Jahre der Herrschaft der IM´s und Ewiggestrigen im Land Brandenburg wurde begangen.

Die Barbara Erdman flüchtete in der Pause um den Fragen von Prof. Dr. Klaus Schröder und meine über die Rolle Ihres Vaters Dr. Friedrich Wolff nicht beantworten zu müssen

Ich wurde 2011 sein Mandant und sein „Anwichsopfer“. Er verleumdet mich und diesen Tag  unserer ersten Begegnung bei dem Präsidenten der Max-Planck GmbH Prof. Dr. Peter Gruß  weiterhin. Ich soll ihn früher telephonisch kontaktiert haben. ( ist eine infame Lüge ) Zu jenem Zeitpunkt hatte ich bei der stasifreundlichen Berliner Staatsanwaltschaft nichts „offen“,  keinen Strafantrag zu laufen ! Die zweite Strafanzeige wegen Folter,Mißhandlungen und andere Delikte 272 Js 2215/11 wird erst am 11.4.2011 eingereicht und bereits am 28.4.2011 umgetauft in die Strafanzeige wegen Körperverletzung u.a. und  wegen Verjährung eingestellt. Ein kleiner Hilfsmonteur des Otto-Buchwitz Werkes Dresden wurde laut Plan B des MfS bereits 1991 in das Gehirn der Deutschen Strafrechtswissen-schaft eingebettet, um die juristische Aufarbeitung der STASI-Verbrechen und des DDR Unrechts der DDR STASI-Justiz und ihrer Exekutive mit zu gestalten, zu verharmlosen,zu klittern und die DDR Justiz als rechtsstaatlich – die DDR als humanen Rechtsstaat zu rehabilitieren, was ihm unter der Mitwirkung des einstellenden Direktors Dr. Albin Eser und des Sonderbeauftragten für die Unterlagen des MfS völlig gelungen ist !!!

Man handelte weiter mit den STAZIS - Täter

Juristische Aufarbeitung wurde abgeschlossen im Jahr 2000

Strafverfolgung nach der Vereinigung hat kläglich versagt

Strafverfolgung nach der Vereinigung (Ohne Spionageverfahren )

Viel wichtiger als der  angebliche soziale Frieden war der aktive Täterschutz gewesen durch aktive Strafvereitelung im Amt  mittels Urkundenunterdrückung und Herausgabe von Falschen Mitteilungen der Gauck Behörde  und ermittelnden Staatsanwaltschaften. Die Ergebnisse der „juristischen (Nicht)Aufarbeitung“ sind in der Statistik erfasst und sprechen die Wahrheit. Die zu deuten oder investigativ darzustellen braucht die Deutsche Öffentlichkeit keine SPRINGERPRESSE und keine WELT oder Sven Kellerhoff. Es geht um die Beweise aus der jüngsten DDR/BRD Geschichte und nicht  um Ereignisse und Falschberichte aus KOSOVO etc.

Wasw wollte Leiter der Forschungsgruppe des MPI vom Folteropfer der STASI nach 30 Jahren !??

Professor Dr. Jörg Arnold Alias IMS „Altmann“  – seit 13.8.88 als B-Kader des MfS, enterte das MAX PLANCK INSTITUT Freiburg im Breisgau bereits 1991! – ein Jahr nach der Vereinigung !?

 

GVS B Kader des MfS in der Spitze der Deutschen Strafrechtwissenschaftler

Vom Hilfsmonteur 1975 in das Brain des Max-Planck-Instituts 1991 vom MfS platziert – als Teil des Deals Kohl-Honecker  oder Honecker -Strauß !?? Oder wurde das am 18.9.1990 in dem geheimen Zusatz des Einigungsvertrages vereinbart !??

Als Richter am Kreisgericht Ziittau hat Gen.Dr. ARNOLD Erfahrungen an allen Rechtsgebieten gesammelt.

Am 4.6.2010 trat er an mich heran als Kundschafter, nicht als Wissenschaftler; oder als Wissenschaftler aber keines Falls als Rechtsanwalt

Für den Ernstfall/Kriegsfall ausgewählt und getrimmt...

Über GVS B Kader – Elite des MfS wussten nur wenige Eingeweihte im MfS. Vonn allen Spitzeln die am Obersten Gericht der DDR sich gewgenseitig bespitzelten wurde ER auserkoren um als B-Kader im Kriegsfall das Oberste Gericht zu übernehmen. Das geflügelte Wort: Freisler aus Dresden hörte ich im Max Planck Institut das erste Mal !??

Am.25.3.2013  per E-Mail  mit Schrägschrift  geantwortet. IMS „Altmann“bestreitet das „ANWICHSEN “ nicht – er versucht jetzt es zu vertuschen, dass er mein Vertrauen als  Angehöriger des Max Planck Institut gewonnen hatte. Wenn er sich als ehem. Richter am Obersten Gericht oder  als DDR Rechtsanwalt  vorgestellt hätte, hätte er mit mir keinen Satz wechseln können, hätte er höchstens meine Aule in seine dreckige STASI-Fresse  bekommen. Die Lügen und Verleumdungen  sind die Hauptwerkzeuge in den unzähligen Operativ Vorgängen des MfS, deren Bestandteil die Zersetzungwar,  schon immer effektiv eingesetzt worden. Hier steht jetzt das Wort eines Folteropfers  dem Wort eines Professors und Richters am Obersten Gericht gegenüber! Dass ER  und NIEMAND ANDERS Adam Lauks verleumden kann, sieht er schon ein, aber er  lügt trotzdem um seinen  Job zu retten, MP GmbH vor Schaden oder Schande zu schützen, das aber auch nicht mehr lange, würde ich sagen.

*******

—– Original Message —–

From: „Hartmann, Angelika“ <angelika.hartmann@gv.mpg.de>
Sent: Thursday, March 21, 2013 3:28 PM
Subject: Ihr offener Brief vom 3.3.2013

Sehr geehrter Herr Lauks, > > Sie haben sich mit einem offenen Brief vom 3.3.2013 an den Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft gewandt. In diesem Brief wiederholen und ergänzen Sie Ihr bisheriges Vorbringen, dass Herr Arnold Sie zur Herausgabe Ihrer höchstpersönlichen Unterlagen und Akten insbesondere durch die Täuschung veranlasst habe, diese würden in einem Forschungsprojekt des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht genutzt. ******* Dies schwöre ich beim Leibe meiner toten Mutter !!!  wie bereits angesagt IM ALTMANN bedient sich jetzt  für seine geheimdienstliche  Tätigkeit  der Rechtsmittel des Rechtsstaates. Das erste Paket mit meinen Akten schickte ich an die Adresse des Max – Planck-Instituts. Nach 2 Wochen rief ich ihn an und staunte  dass er die Sendung noch nicht hatte. Daraufhin  fand er das Paket in MPI und bat mich weitere Post über seine Privatadresse zu schicken. Falsche Aussagen und Verleumdungen und Anschuldigungen gehören zum Zersetzuungswerkzeug nicht nur der STASI. ******* In dem von Ihnen initiierten Verfahren sind wir diesem Vorwurf bereits nachgegangen. Aufgrund Ihrer Hinweise haben wir diesen Punkt nun auch nochmals geprüft. Dies hat jedoch zu keinen weiteren Ergebnissen geführt: Nach seiner Darstellung ist Herr Arnold Ihnen gegenüber bei seiner Sie beratenden Tätigkeit nicht als Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft, sondern nur in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt aufgetreten und hat auch nur in dieser Eigenschaft Unterlagen von Ihnen entgegengenommen. Nach seiner Aussage ist die Kontaktaufnahme zudem von Ihnen ausgegangen und zwar per Telefon bzw. Mail noch vor der Berliner Diskussionsveranstaltung am 4.6.2010. ******* Ich habe  mit Professor Dr. Jörg Arnold niemals telephonischen Kontakt aufgenommen – dies ist jetzt auch eine Aussage gegen Aussage  IM ALTMANN ! Meine zweite Strafanzeige wegen Folter,Körperverletzung und andere Delikte 272 Js 2215/11 -eingestellt am 28.04.2011- wurde am 11.4.2011 erstattet. Zum Zeitpunkt als IM ALTMAN als  Podiumdiskutant an mich  als Leiter der Forschungsgruppe Internationales und ausländisches Strafrecht am Max Planck Institut in der Mittagspause  herantritt, hatte ich nachweislich  niergendwo ein Verfahren offen wo ich seine RA Beratung oder Unterstützung gebraucht hätte. –  Wissentlich habe ich Herren Arnold als solchen und als Rechtsanwalt nie zuvor gesehen und auch nicht kontaktiert. – MPI und MPG haben in diesem hochkarätigen angehörigen des B-Kader des MfS einen Lügner und Zersetzer vom feinsten in Euren Reihen der weiterhin geheimdienstlich  bei Euch unterwegs ist. Der Fall Bennewitz ist  ähnlich gelagert !??  Da sollte er angeblich einen ehemaligen Zellen IM entlasten und für ihn Ehrenpension auskämpfen ! Dazu trat er noch gemeinsam mit Herrn Diestel auf, erstem Innenminister nach der Wende, der später aus der Verteidigung ausschied und Arnold das Verfahren gegen die Wand fuhr. Es fand in Bayern statt. ******* Eine Überprüfung der Forschungsarbeiten am Institut hat auch keine Hinweise darauf ergeben, dass Ihre Akten für ein Forschungsprojekt im Freiburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in irgendeiner Weise herangezogen wurden. In dem Institutsprojekt über Systemunrecht erfolgte in der Zeit seit 2010 vom Institut nur noch eine Zusammenfassung der bisher publizierten Einzelbände in dem Ihnen übersandten Abschlussbericht von Eser/Arnold, der 2012 veröffentlicht wurde und keine einschlägigen empirischen Untersuchungen über einzelne Misshandlungen in der ehemaligen DDR wiedergibt. Im Übrigen enthielt auch der im Jahr 2000 veröffentlichte Landesbericht des Projekts keine empirischen Untersuchungen der in der DDR erfolgten Straftaten und Missbräuche anhand von Opferbefragungen. Auch eine Überprüfung der von Herrn Arnold im eigenen Namen veröffentlichten Aufsätze ergab keine Hinweise auf entsprechende Forschungen von Herrn Arnold über Folter oder Haftbedingungen in der ehemaligen DDR nach dem Zeitpunkt Ihrer Aktenübergabe. IM ALTMANN hatte  mir gesagt dass er über meinen Fall eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben beabsichtige und  bereit wäre mich erforderlichenfalls auch rechtsanwaltlich zu vertreten. Im Hinblick auf ein mögliches Fehlverhalten von Herrn Arnold als Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft steht damit hinsichtlich einer Täuschung über die Verwendung Ihrer Akten zu Forschungszwecken Aussage gegen Aussage. Wir bitten um Verständnis, dass sich die Max-Planck-Gesellschaft bei dieser Sachlage zu weiteren Maßnahmen außer Stande sieht. Hierzu: Ich verbiete es mir  seitens Max-Planck-Gesellschaft und seitens Max-Planck-Instituts die Unterstellung irgendwelche Maßnahmen gefordert zu haben. Ich habe  ihn lediglich als IM ALTMANN enttarnt und  als B-Kader entlarvt und habe  seine Handlungsweise dargelegt. ******* Dass man sich bei MPG so schwer tut die Wahrheit zu erforschen ist es merkwürdig. Am MPI gibt es Posteingangsbuch wo man die erste Sendung meiner Akte zeitlich locieren kann. es war ein Paket gewesen der 2 Wochen dort herumlag bis IM ALTMANN ihn nach meinem Anruf dort gefunden hat. Und bei der Vorlage  meiner unterschriebenen Vollmacht würden Sie zusammenreimen können dass die Zusendung der Akte mit seiner Übernahme des Mandats  zeitlich auseinander liegt. Apropos  Glaubwürdigkeit von IM ALTMANN- Er muss dem Kaderleiter oder seinem Leumund Professor Dr. Albin Eser bei der Einstellung seine Personalakte  und Lebenslauf vorgelegt haben !? Wenn das passiert war und MPI  wissentlich einen Richter am Obersten Gericht der DDR und wissenschaftlichen Mitarbeiter des Präsidenten eingestellt hatte, ist  die rufschädigende Handlung die Ihnen alle Opfer des DDR- Regime und Opfer der STASI NIEMALS verzeihen werden können ! 

*******

Wir dürfen an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass wir auf der Facebook-Seite unseres Unternehmens grundsätzlich keine Inhalte akzeptieren können, die potentiell Rechte anderer Personen – z. B. deren Persönlichkeitsrechte – verletzen können. Derartige Inhalte werden von uns generell gelöscht > > Mit freundlichen Grüßen A. Hartmann > > *********************************************** > MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT e.V. > Dr. Angelika Hartmann Leiterin der Abteilung Personal und Personalrecht– Hofgartenstraße 8 80539 München > Telefon: 089-2108-1310 > Fax: 089-2108-1312 > mail: angelika.hartmann@gv.mpg.de > *********************************************** ******* Bitte um die Weiterleitung an den Professor Dr. Jörg Arnold ehemaligen Richter am Obersten Gerichtes der DDR – IM ALTMANN in Ihrem Max-Planck-Institut Freiburg im Breisgau, obwohl er zu den täglichen und treusten Besuchern meines Blogs gehört mit weiteren STASI-Honorationen.

Die Rechrechhe des IM ALTMANN hinkt..

IMS „Altmann“ holt aus zum Schlag gegen seinen Mandanten und Folteropfer !?? Dafür ist er zu feige, wie alle seine Auftraggeber, damalige und die jetzige auch.

19.03.2013 : Genosse IMS „Altmann“ ! Es ist nicht vorbei! Hoffentlich hast du inzwischen dem Max Planck Institut,  und  vor allem der Max-Planck-Gesellschaft „nachgelifert“ !? Nach dem ich dich als IM Vorlauf  „Richter“ enttarnt hatte, und nach dem du vermutlich von deinem Arbeitsgeber zur Rede gestellt wurdest, riss ich dir  die auch noch wichtigere  Maske won deinem dreckigen Gesicht  runter, die des GVS B-Kaders  des Mfs für das Oberste Gericht am 13.8.88 noch bestätigt.  Wir wissen dass das Oberste Gericht der DDR, wie auch alle  Institutionen und Verwaltungen mit einem IM – Netz flächendeckend überzogen wurden.

Über die Existenz des GVS B Kaders wussten sehr wenige auch in den engsten Kreisen des MfS.  Du warst, weil du so gut warst, auserkoren in das B Kader  des MfS noch 1988 und warst  vorbereitet im Ernstfall, bzw. im Kriegsfall das Oberste Gericht zu übernehmen. Die Wende war ein solcher Ernstfall, der das Plan B der STASI ausgelöst hatte. Weil man  genau gewusst hatte, das deine Karriere im Osten  beendet sei, hat man dich in das Brain der westdeutschen Strafrechtswissenschaft  verpflanzt oder per Befehl einfach dort einge- setzt!? Die Aufgabe  hat sich nur geändert- juristische Aufarbeitung,  besonders der mittleren und großer STASI-Justiz- und SED-verbrechen zu lenken und mit zu verhin-dern, zu verharmlosen um danach ein verzerrtes Bild von Rechtsstaatlichkeit der DDR den internationalen Strafrechtwissenschaftlern zu verzapfen !? Aus der Sicht der Opfer der STASI-Justiz und ihrer Exekutive und der SED hast du es auch mit der Gauck Behörde zusammen geschafft. Auch Dank dir gelang es auch letztendlich  die meisten  hinausge-dehnten Ermittlungsverfahren einstellen zu lassen; zwecks Wahrung des sozialen Friedens wurden STASI-Täter aus allen Bereichen der DDR Gesellschaft, Stasi-Schergen und sogar Mörder geschützt und werden sie es heute  noch 2017!?

Hoffentlich hast Du  deinem Arbeitgeber oder den entsprechenden Sicherheitsdiensten  über deine Aufgabe als B Kader des MfS auch nachgeliefert, gebeichtet, berichtet. Das wäre  das erste Interessante was man von dir  gerne erfahren möchte. Natürlich wirst du auch die gesetzliche Möglichkeiten nützen gegen deinen ehemaligen Mandanten Adam Lauks, Folteropfer des MfS vorzugehen und sich dabei der Gesetze des Rechtsstaates zu bedienen. Wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechts ? bist du zu spät dran, Genosse, wegen Verfristung, und wegen der Verletzung des StUG ?! Inzwischen wirst du dir die von dir am Hauptbahnhof gestellte Frage : „Ich verstehe nicht Herr Lauks, warum sich Deutschland so weigert, ihren Fall zu lösen!??“ – Weil es vom Anfang an eine politische Entscheidung gewesen war und weil über mein Schicksal Geheimdienstler aus dem außenparlamentari-schen Raum der damaligen Gauck Behörde  so entschieden wurde Gauck, Dr. Geiger, Joachim Förster oder Harald Both!?? Täterschutz ging vor! Um jedem Preis musste gewähr-leistet sein,  um jeden Preis ! Und da hast du  deinen Teil beigetragen !? Als menschliche Kreatur verdienst du nicht mal meine Verachtung,  IMS „Altmann“ !

Übrigens, nach einer bevorstehenden Veröffentlichung wirst du einpacken müssen, ist man der Meinung in engeren Kreisen. Das du jetzt sogar mit mehreren Bevollmächtigten vor BStU auftrittst, hebt nur die Größe des Drecks  mit dem du dickschichtig belegt bist. Wer deine Dienste noch in meiner Wahlheimat BRD  jetzt noch braucht- deine kann die nie geworden sein- tut es mir jetzt schon leid, weil es keine Besseren verdient und braucht !

*******

Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin                                                                                                        Berlin, den 03.03.2013

Max-Planck-Gesellschaft e.V.

An den Präsidenten persönlich Prof. Dr. Peter Gruss

Hofgartenstraße 8

80539 München

OFFENE BESCHWERDE AN DEN PRÄDIDENTEN DER MAX – PLANCK-GESELLSCHAFT – Professor Dr. Peter Gruss

Beschwerde über die augenscheinliche Straftat des „Datenklauens“ Ihres Forschungsgruppenleiters Prof. Dr. Jörg Arnold, vom MPI in Freiburg i.Br. Bezug: Mein offener Brief an Prof. Arnold vom 07.01.2012 Schreiben des Prof. Sieber vom 03.02.2012 Mein offener Brief an Prof. Sieber und Prof. Arnold vom 05.02.2012 Schreiben des Prof. Sieber vom 21.12.2012 Mein offener Brief an den Präsidenten Prof. Gruss vom 31.12.2012 Mail von Frau Dr. Beck vom 15.01.2013 Mein Schreiben an den Präsidenten Prof. Gruss vom 15.01.2013 Mail von Frau Dr. Hartmann vom 01.03.2013

Sehr geehrter Herr Präsident,

Werter Professor Dr. Peter Gruss,

ich möchte meiner Beschwerde ein symbolisches Bild voranstellen. Im Lesesaal der Juristischen Fakultät der Humboldt Universität, auch Kommode genannt, thront der Massenmörder Lenin als riesiges Fenstermosaik über die Studierenden. Der Jurist Lenin gibt in der verlogenen Pose eines gütigen Führers seine Anweisungen. Für mich symbolisiert diese Darstellung eines Massenmörders, den Zustand der heutigen Rechtswissenschaften im wiedervereinten Deutschland.

In einer Atmosphäre von Verlogenheit und Diktatur-Treue studierte Genosse Jörg Arnold von 1977 bis 1981 Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität in Berlin. Allein die Zulassung zum Jurastudium wurde nur wirklich systemtreuen Leuten gestattet. Denn das DDR-Regime erwartete von seinen Juristen nicht in erster Linie Gesetzes-, sondern vor allem Systemtreue. Dies ist ein gewaltiger Unterschied, denn Systemtreue bedeutete nichts anderes, als dass die kriminellen Machenschaften des Staates durch seine Juristen gedeckt werden. Angefangen bei Verkehrsdelikten, wie zum Beispiel, dass ein Stasi-Offizier niemals besoffen beim Autofahren erwischt wird, bis hin zu Auftragsmorden sicherten die DDR-Juristen jede nur erdenkliche Straftat ab.

Und damit kein Sand ins gut geschmierte Getriebe dieser perfekten Diktatur gerät, waren die Juristen neben dem MfS der wichtigste Grundpfeiler zur reibungslosen Durchsetzung des DDR-Staats-Terrors. Dabei arbeiteten alle Juristen, ob nun Richter, Staatsanwälte oder Rechtsanwälte, auf das engste zusammen. Organisiert und ausgeführt wurde das Zusammenspiel von der allseits bekannten Stasi. Dazu verpflichtete das MfS hunderttau-sende von inoffiziellen Mitarbeitern, um auf alle Entscheidungsprozesse Einfluss zu nehmen. IM-Ärzte stellten Fehldiagnosen und behandelten die Patienten falsch oder gar nicht, IM-Gutachter lügen nach Vorgabe der Stasi, Prüfungskommissionen vergaben Dr. und Prof.-Titel nicht nach Leistung sondern Parteibuch, Akten, selbst Stasi-Akten manipulierte man und vieles andere mehr. Alles wurde mit dem Schein der Rechtstaat-lichkeit von Juristen abgesichert. Die DDR-Nomenklatura bildete eine Parallelgesellschaft, die über dem Gesetz stand. In dieser geistig moralischen Grundhaltung aufgewachsen und ausgebildet, machte Genosse Jörg Arnold Karriere in der DDR. So wurde er 1985 mit erst 27 Jahre als Richter zum Oberste Gericht der DDR berufen und nahm dabei zeitgleich seine IM-Tätigkeit für die Stasi auf. Sogleich avancierte er zum persönlichen Referenten des Gerichtspräsidenten, was ihm den freien Zugang zu allen Abteilungen sicherte. Von 1987 bis 1989 betätigte es sich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am OG und hatte somit weiter freien Zugang zu allen Abteilungen, was seiner „nebenberuflichen“ Tätigkeit als IMS „Altmann“ nicht abträglich war, im Gegenteil. Am 13.8.1988 erhielt er den Status eines „GSV-B-Kaders“. Damit war er Mitglied einer Stasi/NVA Elitetruppe, die im Kriegsfall das Recht hatte, eigenständig zu agieren.Er war auserkoren das Oberste Gericht im Kriegsfall zu übernehmen.

Was ein hochrangiger Jurist im Krieg- bzw. Bürgerkriegsfall zu tun hat, kann selbst der Laie nachvollziehen. „Die Feinde des Volkes liquidieren“ wie es im schönsten Stasi- Jargon heißt. Trotz all dieser umfangreichen Arbeitsaufgaben fand Genosse Dr. Arnold noch genügend Zeit zum schreiben seiner „Dissertation B“ was zu DDR-Zeit die Voraussetzung für den Professoren-Titel darstellte. Alles noch kurz vor der Wende, denn danach hätte Genosse Dr. Arnold mit seiner „wissenschaftlichen“ Arbeit im Osten keinen Blumentopf mehr gewinnen können.

Ich möchte nun zum Kern meiner Beschwerde kommen, der für mich als Folteropfer der DDR-Diktatur, zugleich ein traumatisierendes Ereignis darstellt. Prof. Arnold ein hochrangiger Systemträger des DDR-Terrorregimes missbrauchte mein Vertrauen auf das schändlichste, und schreckte dabei selbst vor einer augenscheinlichen Straftat nicht zurück. Von seiner dunklen Vergangenheit als Richter am Obersten Gericht der DDR, als Stasi-IM und als vorgesehener Scharfrichter für den Ernstfall, erfuhr ich erst viel später. Ich lernte Prof. Jörg Arnold am 04.06.2010 auf einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema „DDR  ein Unrechtsstaat – oder was !?“ kennen. Dabei hatte ich mich in der öffentlichen Diskussion als Folteropfer der Stasi geoutet. Damit weckte ich das Interesse von Prof. Jörg Arnold, der in der Pause an mich herantrat und sich für mein Schicksal interessierte. Als Foschungsgruppenleiter an Max-Planck-Institut wollte er meinen Fall wissenschaftlich aufarbeiten, wobei wir ein weiteres Treffen vereinbarten. Im Herbst 2010 trafen wir uns am Berliner Hauptbahnhof und sprachen lange über die Geschehnisse in meiner Haftzeit, über Rechtsbeugung, über Folter, über medizinische Folter durch IM-Ärzte und über meine erste Strafanzeige vom 30.04.1992. Prof. Arnold bat mich, ihm alle meine Unterlagen für sein Forschungsprojekt zur Verfügung zu stellen. Als Gegenleistung für mein Entgegenkommen bot er mir seine anwaltliche Unterstützung an und dies sogar kostenlos. Zirka eine Woche später schickte ich meine Bundesarchiv und BStU-Unterlagen an das Max-Plank-Institut nach Freiburg i.Br. Daraufhin informierte mich Prof. Arnold, dass ich den Rest nicht wieder an die Instituts-, sondern seine Privatadresse versenden solle. Nichts ahnend über den bevorstehenden Vertrauensmissbrauch sandte ich die 3 Bände meiner Gesundheitsakte und die 5 Bände meiner Gefangenenakte an seine Privatadresse. Anfang des Jahres 2011 nahm ich sein Angebot der anwaltlichen Unterstützung an und stelle am 11. April 2011einen Strafantrag gegen meine DDR-Folterknechte. Die angebotene Unterstützung erwies sich aber als Nicht-Unterstützung und letztendlich trat Prof. Arnold von seinem anwaltlichen Mandat, mit der fadenscheinigen Begründung zurück, ich hätte meinen Fall öffentlich im Internet publiziert was angeblich konterproduktiv sei. Meine eingesandten Unterlagen erhielt ich kurz daraufhin zurück. Dass Prof. Arnold meine Akten nun nicht mehr für sein Forschungsprojekt benötigt, hielt ich damals für den Racheakt eines gekränkten Rechtsanwaltes. Bis, ja bis ich die wahre Identität des rechtschaffenden Professors vom renommierten Max-Planck-Institut erfuhr. Siehe oben! In welchem Auftrag sich Prof. Arnold unter Vorspiegelung falscher Tatsachen sich meine zutiefst persönlichen Unterlagen beschaffte, kann ich nur mutmaßen. Aber ich nehme an, dass er nicht im Auftrage des Max-Planck-Institutes handelte. Sehr geehrter Herr Präsident, bitte überprüfen Sie, ob meine Unterlagen bei einem Forschungsprojekt des MPI Freiburg Verwendung fanden. Wenn nicht, hat Prof. Arnold eine Straftat begangen. Ob im Auftrage einer Kriminellen Vereinigung oder einer Verfassungsfeindlichen Organisation, einer sogenannten „Stasi-Seilschaft“, egal wie man eine solche Organisationsstruktur bezeichnet, ich werde Strafanzeige stellen. Sollten allerdings, solche Gesetzesverstöße zur Beschaffung von persönlichen Daten beim MPI üblich sein, werde ich mir auch da, rechtliche Schritte vorbehalten. Ich gebe Ihnen noch einmal die Möglichkeit, das Verhalten Ihres Forschungsgruppenleiters Prof. Jörg Arnold zu überprüfen. Im Abschluss-Bericht der Frau Dr. Hartmann vom 01-03-2013 fand dieses strafrechtlich relevante Vergehen des „Datenklauens“ überhaupt keine Berücksichtigung. Natürlich halte ich auch seine wissenschaftliche Arbeit in Bezug auf die DDR-Diktatur für politisch motivierte Schönfärberei. Geschichtsfälschung ist zwar keine Straftat, aber zum Ruhme des Max-Planck-Institutes wird es nicht beitragen. Die meisten der über 100.00 Strafverfahren wurden aus Mangel an Beweisen eingestellt. Was nichts anderes als eine fast 100 prozentige „Freispruchs-Quote“ bedeutet!!!! In der wissenschaftlichen Arbeit des Prof. Arnold wird dies umdeutet in eine gelungene juristische Aufarbeitung von Diktaturverbrechen. Er macht damit nicht nur sich selbst, sondern ganz Deutschland lächerlich. Inzwischen pfeifen es selbst die Medien-Spatzen von den Dächern, die juristische Aufarbeitung der DDR-Diktatur ist gescheitert. Nur die Wissenschaftler vom MPI sind „blind und taub“ und ignorieren die Tatsachen. In den SED und Stasiforen des Internets wird gepostet, die BRD-Justiz hat bewiesen, dass die DDR ein lupenreiner Rechtsstaat war, denn es wurde so gut wie niemand bestraft. Und wo es keine Täter gibt, da darf es auch keine Opfer geben, so wie mich. Sollte in diesem Land nicht schleunigst eine Rückbesinnung auf die Wahrheit und Wahrhaftigkeit erfolgen, ist dies der Wegbereiter für die Dritte Deutsche Diktatur. Und dann können all die SED und Stasi-Seilschaften frohlocken –  Parteiauftrag erfüllt. Mit freundlichen Grüßen und den Mut zur Wahrheit Adam Lauks Folteropfer der STAZIS   3.5.2013   Der nächste Weichpüler der mit dem  Wortpaar “ Freisler von Dresden“ nichts anfangen kann, dabei habe ich es erst  im MPI  zum ersten Mal gehört !? Es ist  eine  armselige Recherche oder Order zur Weichspülung, Verharmlosung und Klitterung der MPG – Geschichte zu gange. Eigentlich ist die Bemühung um Schaden- bzw. Schandebegränzung für  den namhaften  Max-Planck-Institut in Freiburg und  der Max Planck Gesellschaft mbH so offensichtlich und mir in einem Gespräch   am Telephon bestätigt. Die Frau  bezichtigte MICH, versehentlich, der Max-Planck-Gesellschaft mit der Enttarnung diesen Hochkaräter Schaden angerichtet zu haben. Sie nahm das auch wieder  schnell zurück. Auch kündigte Sie mir an, dass der Präsident Peter Gruß auf meine OFFENE BESCHWERDE nicht antworten wird !?? Das besagt deutlich, dass beide Einrichtungen den lügenhaften Auslassungen währen des Verhörs des IMS „Altmann“ folgen und glauben (müssen) über das Zustandekommen unseres Kontaktes, bzw. über die Art seines Herantretens in der Pause  der Podiumsdis-kussion am 4.10.2010, als er mein Vertrauen im Sturm eroberte, als er sein Interesse als  Leiter der Forschungsgruppe  Internationales und ausländisches Strafrecht am MPI Freiburg im Breisgau  an meinem Schicksal bekundete. In seiner Widerlegung dieser Wahrheit geht ehr sogar noch einen Schritt weiter in dem er behauptet  dass er mir seine RA Dienste angeboten haben soll, bzw. dass ich  weit vor dem  4.6.2010 mit ihm telefonischen Kontakt aufgenommen hätte !?? Das ist die typische STASI Art nach der Richtlinie 1/76 des Ministers Mielke für Operativ Vorgänge: Verleumdungen, Lügen in die Welt setzen. Zu jenem Zeitpunkt hatte ich  bei der Berliner Justiz „nichts zu laufen“, wozu ich die Hilfe eines Rechtsanwalts gebraucht hätte. IMS „Altmann“ -Professor Dr. Jörg Arnold lügt auf Befehl von Irgendwo, vielleicht lügt sein erster Direktor Prof.Dr. Albin Eser  auch,in dem er behauptet, Altmann hätte sich ihm bei der Vorstellung oder Bewerbung als ehemalige Inoffizieller Mitarbeiter des MfS zu erkennen gegeben !?? Warum  Professor Dr. Eser dieses Outing an den Personalrat der MP GmbH nicht weitergegeben hatte, wofür er verpflichtet war, bleibt im Dunkeln. Hat Da ein Geheimdienstler an seinem Präsidenten vorbei sein Süppchen gekocht !?

Wie ich informiert bin, betreibt IMS „Altmann“ im MPI Zersetzung vom Feinsten, dabei sehr wohl der Fürsorgepflicht seines jetzigen neuen Direkltors,Prof. Dr. Ulrich Sieber bewusst. In jedem Falle war er den Namen des Max-Planck-Instituts mißbrauchend an jenem 4.6.2010 in geheimdienstlicher Mission unterwegs, als er an mich herantrat. Im Auftrag wessen Dienstes hatte er mich abgeschöpft, wäre für Euch interessant zu erfahren. Seit 10.4.2010 dürften ALLE meine Akte, die dem BND  und Verfassungsschutz bekannt sein, und das schon aus der Zeit des Ermittlungsverfahtrens 76 Js 1792/93, als die Gesundheitsakte und Gefangenenpersonalakte jahrelang der Staatsanwaltschaft II Berlin vorgelegen hatten. Meine rechtsbeugerische Strafe wurde  vom Obersten Gericht der DDR 1983 bestätigt, nach dem die Berufung des Zwangstrafverteidigers und IMS „Jura“ Dr. Friedrich Wolff von Arnolds späteren Arbeitskollegen verworfen wurde, und das in einem Verwirklichungsersuchen auf Ausweisung gipfelte am 7.6.83. Die STASI hatte mein Schicksal und mein Leben in ihren Händen und für die waren Gerichtsurteile und Beschlüsse mich betreffend irelevant, nicht bindend “

Verwirklichungsersuchen auf Ausweisung

Verwirklichungsersuchen ist deutlich… mein Leben war aber in den Händen des Bösen, der STAZIS, die sich um Gesetze in der DDR nicht kümmerten…Es wäre auch nicht gegangen, ich hatte zwei zerrissenen Venen am After aus den ich ztäglich zunehmend Blut verlor..

 

Haufen von Dilettanten

Hier wird der Ruf der HV A demoliert – entlarft als ein Haufen Unfähiger, inkompetenter, menschenfeindlichen Feiglinge und Verbrecher.Wo war die Sicherheit der DDR durch Jugoslawien bedroht – TITO hat EUCH als erstes NSW Land anerkand, den Streit mit BRD deswegen in Kauf genommen. DAS hier ist EUER wahres Gesicht !

 

Evidence  of Kill on Order   STASI 1985 001

In der Nacht nach der vorzeitigen Entlassung 28./29.10.1985 setzte man mich in den MERIDIANEXPRESS und schickte mich durch Tschechei und Ungarn auf Reise ohne Ankunft…

 

Stasispitzel erforscht das DDR-Recht

Ein Wissenschaftler des renommierten Freiburger Max-Planck-Instituts bekennt sich zu seiner früheren Tätigkeit für den Überwachungsapparat.

http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/stasispitzel-erforscht-das-ddr-recht?fb_action_ids=10201266875618109&fb_action_types=og.recommends&fb_source=aggregation&fb_aggregation_id=288381481237582

  1. Die Max-Planck-Gesellschaft war nicht informiert über die Vergangenheit des MPI-Mitarbeiters Foto: ingo schneider

Fußnoten gehören zur Wissenschaft wie das Salz in die Suppe. Doch Fußnoten wie diese gibt es in streng wissenschaftlichen Werken eigentlich nicht: „Persönliche Anmerkung von Jörg Arnold“. Hier meldet sich der Mitherausgeber des fast 500 Seiten starken Buches zu Wort, in dem das Resümee einer 21 Jahre währenden Forschungsarbeit am Freiburger Max-Planck-Institut für ausländisches internationales Strafrecht (MPI) gezogen wird. Sie untersuchte die Staatskriminalität in Diktaturen – und wie mit diesem Unrecht nach einem politischen Systemwechsel juristisch verfahren wurde. Klassischer Fall dafür ist die DDR. Jörg Arnold kennt die Justiz und das Strafrecht der DDR aus eigener Anschauung. Denn er hat in der DDR studiert und promoviert, war Richter in Zittau, kam mit 28 Jahren ans oberste Gericht der DDR , wo er (letzte zwei Jahre)als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Präsidenten tätig war. Eben deshalb hatte ihn Albin Eser, damals einer der beiden Direktoren des MPI, 1991 engagiert. Per Zeitungsanzeige hatte er Bewerber mit solchem Hintergrund gesucht. ( in welcher Zeitung ?)Denn, so sagt er, „man braucht auch Leute, die die DDR-Justiz von innen kennen, wenn man deren Geschichte aufarbeiten will„.( Eser machte  gleich den größten Bock zum Gärtner !?-mit Wissen des MPG ?)

Es ist nicht dieser Teil der Arnoldschen Vergangenheit, der, wie er in seiner Fußnote schreibt,( WER schreibt das !?) von „Brisanz“ ist: Sie war bekannt im Institut. Brisanz hat vielmehr die Mitteilung, „dass ich mich gegenüber dem Ministerium für Staatssicherheit zur Zusammenarbeit verpflichtet hatte“. Also ein ehemaliger Stasispitzel, der die Geschichte der DDR-Justiz bearbeitet. Von der Stasitätigkeit wusste man im Institut bis vor Kurzem nichts, ebenso in der Zentrale der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in München.( WIE BITTE !?? -bei DER Aufarbeitungsindustrie !??) Sie hat den Sachverhalt(, als er endlich bekannt war, „mit den ihr zur Verfügung stehenden wissenschaftsinternen und arbeitsrechtlichen Instrumenten prüfen“ lassen, wie es in ihrer Stellungnahme heißt. Weil die abschließende Publikation des Forschungsprojekts anstand, an dem Arnold mitgewirkt hat, befasste sich der MPG-Ethikrat im Juli 2012 mit dem Problem, hörte Arnold und Eser an. Am Schluss forderte er, dass die Verbindungen zur Stasi in dem Buch „über die Bewältigung von staatlichem Unrecht“ offengelegt werden müssten, weil „hier ein potenzieller Interessenkonflikt besteht„. Die Max-Planck-Gesellschaft bedauere, schreibt deren Sprecherin Christina Beck, „dass es nicht schon bei Einstellung des Mitarbeiters zu einer Untersuchung gekommen ist, die mögliche Interessenkonflikte und Probleme kritisch hätte prüfen können„. Zugleich erinnert sie daran, dass „die Übernahme ehemaliger Stasimitarbeiter in den öffentlichen Dienst nach der Wende ausgeschlossen“ war. Doch die MPG ist kein öffentlicher Dienst, sondern ein Verein, der nach eigenen Regeln handelt. Allerdings waren Stasispitzel für die MPG noch kein Problem, als Arnold eingestellt wurde. Erst Ende November 1991 gab es die rechtliche Basis, um Kandidaten bei der Erstanstellung nach ihrer Mitarbeit bei der Stasisicherheit zu befragen. Im Fall Arnold hatte Eser allein entschieden. Im Vorstellungsgespräch waren beide offenbar auf die Stasimitarbeit zu sprechen gekommen. „Ich habe diese Vergangenheit nicht verschwiegen“, teilte Arnold der BZ auf Anfrage schriftlich mit. Und Eser, der sich schon zuvor mit DDR-Recht befasst hatte, sagt heute, er habe sich damals gar nicht gewundert über dessen Kontakte zum Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Deshalb hat er nicht weiter nachgefragt, wie Arnold bestätigt: „Einzelheiten meiner Kontakte zum MfS wurden nicht erörtert.“ Eser hat sich vielmehr auf den guten Eindruck verlassen, den der Bewerber bei ihm hinterlassen hatte, auf seine „von Anfang an selbstkritische Auseinandersetzung mit der DDR-Justiz„, der er bis kurz vorher noch gedient hatte. „Er hat mir offen gesagt, dass er überzeugt war vom DDR-System.“ Doch er habe sich schon 1989 erstaunlich kritisch mit der DDR-Justiz auseinandergesetzt.( hat schnell noch die zweite Dissertation gemacht und promoviert um im Westen durchstarten zu können!?)

Institut suchte einst gezielt Leute aus der DDR-Justiz  – „wurde zur ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahme der STASI-Hochkaräter !?“ (A.L.)

21 Jahre wurde danach nicht mehr offiziell über Arnolds Stasivergangenheit geredet, er hat auch mit einem engen Kollegen wie Martin Kühl, heute am Landessozialgericht in Essen, nicht darüber geredet. Dafür erwarb er sich einen Namen durch viele Publikationen zu ost- und westdeutschen Strafrechtsfragen, der ihm eine Honorarprofessur in Münster eintrug. Dann erhielt im vergangenen Jahr Arnolds Vorgesetzter Ulrich Sieber, seit 2003 als Nachfolger Esers Direktor am MPI, Post aus Berlin. Zuerst anonym, dann namentlich informierte ihn ein Adam Lauks,http://adamlauks.com/2013/03/01/deiutsche-sprache-schwere-sprache-am-22-januar-schrieb-ich-an-den-ministerprasident-des-landes-baden-wurtemberg-im-altmann/ dass er in seinem Institut einen Inoffiziellen Mitarbeiter der Stasi beschäftige, Deckname IMS Altmann. Wer dahintersteckte, erfuhr Sieber aus der beigefügten Kopie: „Ich, Jörg Arnold, verpflichte mich auf freiwilliger Basis mit den Organen des MfS zusammenzuarbeiten. (…) Zur Wahrung der konspirativen Zusammenarbeit wähle ich mir den Decknamen ,Altmann‘“. Seither ist die MPG mit dem Fall Arnold befasst, Sieber selbst sagt zu dem Fall am liebsten nichts. Lauks hatte Arnold in dessen Eigenschaft als Anwalt 2010 kennengelernt, die beiden haben sich jedoch überworfen.( wer bitte schön hat dieses behauptet !??) Lauks recherchierte daraufhin im Archiv der Stasi-Unterlagen-Behörde. Seine – rechtlich wohl nicht ganz einwandfrei beschafften – Kopien von Unterlagen zu Arnold veröffentlichte er in seinem Internetblog, der sich mit Wiedergutmachung für Stasiopfer befasst. Dort ist zu lesen, dass zum 38. Jahrestag des MfS der IMS Altmann 300 Mark als Auszeichnung erhielt für „seine hohe Einsatzbereitschaft, gewissenhafte Treffdisziplin und exakte Erfüllung der ihm übertragenen Aufgaben“. Das muss man nicht alles wörtlich nehmen, aber unzufrieden war sein Abteilungsleiter, ein Oberst mit unleserlicher Unterschrift, offenbar nicht. Auch was über seinen persönlichen Werdegang vom MfS zusammengetragen wurde – mit 18 Jahren war Arnold schon SED-Mitglied –, liest sich wie eine stramme sozialistische Karriere, der die Spitzelarbeit gewiss nicht geschadet haben dürfte. “ Welche Berichte er aber genau geschrieben hat über seine Kollegen und Vorgesetzten am obersten DDR-Gericht – zusammen mit MfS-Anmerkungen füllen sie zwei Aktenordner –, entzieht sich der Kenntnis. Die entsprechende Frage der BZ lässt Arnold, der sich bisher nur schriftlich äußern will, unbeantwortet, ebenso, ob durch seine Berichte irgendjemand zu Schaden gekommen ist. Die MPG teilt mit, als Verein dürfe sie keinen Einblick in die Stasiakten nehmen. „Bis zum heutigen Tage haben wir daher keinerlei Anhaltspunkte, dass sich der besagte Mitarbeiter im Zuge seiner Tätigkeit für die Staatssicherheit eines strafrechtlichen Vergehens schuldig gemacht hat.“ Fürs Gegenteil freilich auch nicht. Da müsste vor allem Arnold Auskunft geben. In seinem Geleitwort zum Abschlussband des Forschungsprojekts schreibt sein Chef Sieber, er begrüße es, „dass Herr Arnold nunmehr den Lesern und mir seine früheren Verbindungen mit der Staatssicherheit der ehemaligen DDR offengelegt hat“. Viel mehr Auskunft als den oben zitierten, in einer Fußnote eher versteckten Satz liefert Arnold freilich nicht. Mehr Sätze verwendet er darauf, seine „persönliche Wandlung“ und seine selbstkritische Sicht auf „meine eigene Vergangenheit“ zu beteuern, belegt mit Verweisen auf eigene Aufsätze. Und wie steht es mit den Folgen für die Wissenschaftlichkeit der ganzen Aufarbeitung? Eser betont immer wieder, dass sein Mitarbeiter Arnold mit großer wissenschaftlicher Redlichkeit vorgegangen sei, dass er nie Anlass auf Ideologieverdacht gegeben habe. Christian Booß dagegen, der sich als Mitarbeiter der Stasi-Unterlagen-Behörde mit Arnold befasst hat, sieht das anders. So anerkenne Arnold in seiner persönlichen Anmerkung, dass die Justiz der Bundesrepublik auch rückwirkend DDR-Recht beurteilen dürfe – was er früher abgelehnt habe. Und da stelle sich für ihn die Frage, ob das nun wissenschaftliche Erkenntnis sei – oder angesichts der bedrängten Lage, in der Arnold sich derzeit befinde, gerade opportun.

AUDIATUR ET ALTERA PARS !!!   gilt für STASI-Opfer in Deutschland nicht, für STASI-Opfer schon gar nicht.

http://adamlauks.com/2012/12/31/offener-brief-an-den-prasidenten-der-max-planck-gesellschaft/

Liebe Badische Zeitung  … ich bin nicht ein Adam Lauks- ich bin Adam Lauks ein ungesühntes Folteropfer der STAZIS .

In keinem Fall entspricht das der Wahrheit  der sich mit Wiedergutmachung für Stasiopfer befasst. Eigentlich müsste ich die Zeitung auf Gegendarstellung verklagen und eine Einstweilige Verfügung auf Unterlassung einreichen… Das was sie  hier gebracht haben kan sich nicht eine seriöse Recherche  des investigativen Journalismus der freien Deutschen Presse nennen. Sie scheinen mehr  für jemanden die Hausaufgaben gemacht zu haben…

Unter obigem Link werden Sie  sich informieren können in wie weit sich IMS ALTMAN als  Angestellter des Max-Planck-Instituts

strafbar gemacht hatte als er seine Interesse an meinen Akten als rein wiussenschaftlicher Natur bekundete und  die  für eine Wissenschaftliche Arbeit durcharbeiten wollte. Vielleicht teilt er ihnen einmal mit, was es mit dem B-Kader für das Oberste Gericht  zu tun hat. Sie haben in meinem Blogbeitrag gelesen und  schreiben  vom über Arnold“ Zusammengetragenem“ Sie haben nicht mal dioe Überschrift gelesen dass es sich um  Auskunfstbericht zur Bestätigung als GVS B-Kader des MfS  handelte der äußerst präzise sein muss denn für B-Kader für das Oberste Gericht  wurde unter allen  Spitzeln NUR EINER bestätigt  am 17.8.1988 der im Ernstfall- lese Kriegsfall  das Oberste Gericht übernehmen sollte. Klingelt jetzt  bei „Freißler von Dresden “ !?? Über die Existenz der B-Kader wusste eine ganz geringe Zahl in der Führung des MfS – deshalb GVS-Geheime Verschlusssache.

Nebst zwei Ordner die uns als Forschern vorgelegt wurden … fehlten  an die 330 Seiten die noch in der BStU abhandengekommen seien weil die Zahl nach der BStU Nummerierung errechnet wurde. Hat Arnold im Auflösungskomitee für MfS  mit Gauck zusammengearbeitet, hat er  am Entwurf des StUG zusammengearbeitet !?

dass die Justiz der Bundesrepublik auch rückwirkend DDR-Recht beurteilen dürfe – was er früher abgelehnt habe.  Nach dem er im Institut seit 1991 in 14 Bändern die DDR Justiz  dermaßen  freigesprochen hatte, aus dem tiefsten inneren des verhassten Feindeslandes wirkend – siehe die ergebnisse der „juristischen Aufarbeitung“ der STASI-Verbrechen und des DDR-Unrechts witrkte er zusammen mit der Behörde des Sonderbeauftragten für personenbezogenen Unterlagenm der STASI im Sinne  eines aktiven Täterschutzes durch Strafvereitelung im Amt besonders bei mittleren und schweren Straftaten.

Zum schluss  steht die DDR Justiz  und ihre Exekutive  rechtsstaatlicher da als die der Bunmdesrepublik es je gewesen war. Wenn mein Zwangsverteidiger  IM JURA Dr. Friedrich Wolff  von „Siegerjustiz“  zetert… heute  steht fest: Der alte Lügner und STASI-Scherge hat recht- die DDR Justiz hat obsiegt, weil sie rehabilitiert wurde, dank dem Professor Dr. Jörg Aernold und seinem Gönner Dr. Albin Eser.

Besorgniserregend ist dass  die Bundesländer Bayern und badenwürtemberg  im vereinten Deutschlang als Rückzugsgebiet der Hohen STASIchjargen  diente, Schalk Golodkowski und Prof. Dr. Arnold sind erst mal zwei davon. Unser Forschungsantrag  mit dem Thema „Wo ist unsere STASI geblieben“ hatte  Bundesstiftung Aufarbeitung auf dubiose Weise ausgebremst, abgelehnt, trotz einem Kapital von 70 Mio Euro.

********

 

Das Ergebnis  der „Aufarbeitung“ von Gauck – Birthler – Jahn Behörde und des Forscherpaares  Eser – Arnold des Max-Planck Instituts können Sie im  Behördenvorgang  LAGeSo – BStU aus dem Jahre 2012  nachschauen:

BERUFUNG OVG 12 N 51.17 zu VG 1 K 237.14 in Sache: Adam Lauks ./. Bundesrepublik Deutschland ( Gauck – Birthler- Jahn Behörde ) Feststellungsklage über Urkundenunterdrückung in der BStU: Pastorale „AUFARBEITUNG“ war eine Lüge, Aktenmanipulation und ABM für die Träger der Diktatur !“- Urkundenunterdrückung durch STAIS in der BStU – Jahn Behörde, die Zweite, diesmal auf das Ersuchen des LAGeSo ! Unanfechtbare falsche Mitteilung der Behörde

Und was die  Aufarbeitung und praktische Rehabilitierung der DDR-Diktatur Justiz durch Arnold/Eser möglich  macht und mit welchen Mitteln die “ vollstreckt “ wird ist ersichtlich  aus dem  folgenden  Beitrag. Das sieht der Blinde auf den Ersten Blick:

SO wurde die PARLAMENT-arische DEMOKRATIE- durch den Oberamtsrat Wolfgang Dierig 2013 im Ref Pet 4 des Petitionsausschusses des DB ausgehebelt!?? Amt des Bundetagspräsidenten Dr. Lmmert ausgehöhlt und beschädigt !?? 143 AR 284/14 : DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !??

“AUFARBEITUNG” war eine Lüge und ABM für die Träger der Diktatur !”- Urkundenunterdrückung durch STAIS in der BStU – Jahn Behörde, die Zweite, diesmal auf das Ersuchen des LaGeSo !Unanfechtbare falsche Mitteilung der Behörde – Strafanzeige 282 Js 1922/14 – Staatsanwaltschaft ermittelt oder wird es verschleiern !?

PARLAMENTARISCHE DEMOKRATIE- durch den Petitionsaussschuss des DB ausgehebelt!?? Amt des Bundetagspräsidenten Dr. Lmmert ausgehöhlt !?? 143 AR 284/14 : DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !??

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Obersten Gerichtes der DDR, Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Stadtgerichtes Berlin, Aufarbeitung der STASI - Verbrechen, Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, B-Kader der STASI - Auserwählten für den Ernstfall, Bundesverfassungsgericht, Deutscher Bundestagspräsident Dr. Lammert, Einmal STASI-Opfer - für immer Opfer !!!, Erpressung in der U-Haft Königswusterhausen, Folter, Folter im Strafvollzug Berlin Rummelsburg, Folter und entfesselte Gewaltanwendung an Strafgefangenen in der DDR, Gaucks VERDIENSTE in Deutschland, GUTACHTEN zu Gauckbehörde 2007, Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf -nun JVA Leipzig mit Krankenhaus, Krieg gegen die STASI 1982-1985, Max-Planck Gesellschaft München, Max-Planck Institut Freiburg im Breisgau, Oberstes Gericht der DDR, Prof.Dr. Jörg Arnold, Professor Dr. Jörg Arnold IMS ALTMANN = B-Kader des MfS, Professor Dr. Peter Gruß - Präsident, Recht im Unrechtsstaat der DDR, Strafanzeige und Strafantrag wegen Folter 11.4.2011, Verleumdung des Folteropfers, Verleumdung und Verhöhnung eines STASI-Folteropfer, Verlogene Gerechtigkeit, Zersetzung als Operativer Vorgang des MfS, Zersetzung nach 24 Jahren - und kein Ende veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

1 Antwort zu DIE WELT – SPRINGERPRESSE und BADISCHE ZEITUNG miemen den investigativen Journalismus : ein Jahr nach meiner Enttarnung des IMS „Altmann“ als ehemaligen Richter am Obersten Gericht der DDR, der 1988 als B-Kader des MfS für das Oberste Gericht bestätigt wurde!?? Die MAUER DES SCHWEIGENS und DER LÜGEN bröckelt seit dem 12.4.2013 – das ist gut so !!! OFFENE BESCHWERDE AN DEN PRÄSIDENTEN DER MAX – PLANCK-GESELLSCHAFT – Professor Dr. Peter Gruss

  1. adamlauks11 sagt:

    hallervorden Lebenslänglich? • vor 5 Tagen −
    Es läuft so: In der Demokratie werden Politiker gewählt. Das Volk entscheidet, die Jugendsünden sind zumeist egal. Wenn aber der Staat Menschen einstellt oder gar verbeamtet, dann muss er natürlich gründliche Prüfungen durchführen (je nach zu besetzender Position). In Baden und im Osten ist allerdings das gleiche Gedankengut verbreitet, sodass mich der Fall nicht wundert. Das waren natürlich auch in den 30ern die Hochburgen der Braunen.

Kommentar verfassen