Einigkeit und Recht und Freiheit und dazu noch auch die Gleichheit !!!; Im Internet aufgelesen – Nicht nur zum Schmunzekln aufgesammelt ! Meinem Mitkämpfer in STASI-Haft, Kurt Tucholsky gewidmet !

Vom Hohen Norden wird
der Dritte Sargon kommen;
unvermutet wird er hereinbrechen
über die in Gift lebende Erdenwelt,
wird mit einem Schlage alles erschüttern
und seine Macht wird unbezwingbar sein.

Er wird keinen fragen,
er wird alles wissen.

Eine Schar Aufrechter wird um Ihn sein,
ihnen wird der Dritte Sargon das Licht geben,
und sie werden der Welt leuchten.

Wenn der Dritte Sargon gekommen sein wird
und die Schlachten wird geschlagen haben,
so werden jene seine Schwerter gewesen sein –
siegreich gegen vielfache Überzahl.

Dann wird er, der Rächer, über den Weltkreis
gedonnert sein mit feurigen Streitwagen,
Blitze schleudernd gegen die Mächte der Finsternis,
bis sie restlos vertilgt sind.

Und die Stunde des Lichtes wird heimkehren
über die Erdenwelt.

Einsam sind die tapferen und die Gerechten.
Doch mit ihnen ist die Gottheit.

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Wahrheit und Dichtung  oder Dichtung und Wahrheit  in Deutschropa 2013 :


Es lebte einst das Adelspack,

vollgefressen, fett und satt,
auf Kosten ihrer Untertanen,

angeblich auch in Gottes Namen.
Herrscher, Popen und Erlauchte,

die schon damals keiner brauchte,

verklickerten durch Mord und List,

dem Volke, dass es nötig ist,

dass sie die Menschen überwachten,

und im Ernstfall für sie dachten.
„Wir schützen euch vor bösen Feinden“,

sagten sie und was sie meinten, war,

dass sie das selbe wollten,

wie die, vor den‘ sie schützen sollten.

Und was sie wollten war nicht wenig,

vom Landvogt bis hinauf zum König.

Doch da das Volk noch ziemlich dumm,

ertrug es diese Lügen stumm,

bis irgendwann der Hunger kam,

und ihnen alle Demut nahm.

Denn Folter, Knast und Gängeleien,

können Bauern schon verzeihen,

doch nimmt man weg ihr täglich Brot,

dann hau’n sie ihre Herren tot.
Wenn sich in deinem Hirn nichts rührt,

brauchst du ’nen Führer, der dich führt.

drum dauerte es auch nicht lang, bis der nächste Adel kam.
Sie gaben sich nun bürgerlich, und wüteten gar fürchterlich.
Für Deutschlands Arbeiter und Bauern, für alle, die am Boden kauern,

errichteten sie uns ein Reich, wo alles braun war, alles gleich,

und wer sich noch dagegen wehrte, verzweifelt an den Fesseln zerrte,

verschwand zum Wohl des ganzen Volkes, in einer dunklen Aschenwolke.
Nicht jeder fand das alles gut, und doch fand kaum jemand den Mut,

um gegen etwas anzugehn, zu dem so viele Menschen stehn.
Erst als auch das letzte Kind, gesehen hat, dass es nichts bringt,
im Bombenhagel zu krepieren, und in Russland zu erfrieren,
gab es ein wenig Widerstand, in diesem dummen Vaterland.
Die Freiheit hat das Land ereilt, und wenn es auch noch war geteilt,
so hatten alle doch im Sinn, dass es nun endlich aufwärts ging,
bestimmten Männer, die bestimmten, für all die Stummen, Tauben, Blinden,
die auf einmal „Wähler“ hießen, und all zu viel beim Alten ließen.
Noch heute schlägt die Polizei, in Notwehr manchen Mensch entzwei.
Noch immer schießt das Militär, Feinde tot und schafft noch mehr,
Noch immer gibt’s ne Oberschicht, hat deren Stimme mehr Gewicht,

als die der arbeitenden Herden, die immer noch beschissen werden.
Doch abgefüllt mit Brot und Spiele, erdulden dieses Leben viele,
bis auch die Spiele und das Brot, gestrichen werden in der Not.
Dann schreien sie nach alten Zeiten, nach Adel, Kaiser, Obrigkeiten,

und dem, der besser als sein Ruf, weil er uns Autobahnen schuf.
So lang Menschen nach Reichtum gieren, Neid und Eifersucht verspüren,

so lang sie trotten mit den Massen, und and’re für sich sprechen lassen,

so lang die Schafe nicht begreifen, dass alle Hirten sie bescheissen,

so lange wird das weitergehen, wird nichts dauerhaft bestehen.
Denn jeder Umsturz bringt als Lohn, nur Ruf nach neuer Rebellion.
Sie wälzen um, was grad nicht passt, und dann, in eigennütz’ger Hast,

bauen sie sich eine Welt, die wieder andern nicht gefällt.
Das wird noch tausend Mal passieren, wenn sie nicht endlich mal kapieren,

dass Ausweispflicht und Uniformen, Krieg, Bürokratie und Normen,
Steuern, Zwang und all der Mist, die Wurzel allen Übels ist.
Einst vom Adel eingeführt, hat seither niemand dran gerührt.
So leben wir im Grund noch heute, nach den Ideen dieser Leute,
die doch schon damals keiner brauchte, Herrscher, Popen und Erlauchte.
Man warf die Wichser über Bord, doch ihre Lügen lebten fort.
Bis heute fällt‘ s den meisten schwer, zu glauben dass es möglich wär,

ein Leben ohne die zu führen, die einen führ‘ n und kontrollieren.
Ein später Lohn für die, die logen, die skrupellos ihr Volk betrogen,
noch immer basiert uns’re Welt, auf deren krankem Menschenbild,
wonach die Freiheit nur durch Zwang, aufrechterhalten werden kann,

und der, der dies nennt „Tyrannei“, bloß ein verrückter Träumer sei.

Chronik-Fotos

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Es lebte einst das Adelspack, vollgefressen, fett und satt,
auf Kosten ihrer Unt…
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Von: Nie Mand

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Denk es
Eine Schuld- und Zinsknechtschaftspolitik
wurde nach den Kriegen des deutschen Volkes Geschick.
Manch einer, der hier nachgedacht,
ward auch ins Gefängnis gebracht.
Die Geschichtspolitik hat die Deutschen entehrt.
Seitdem lebt dieses Volk verkehrt.
Es ist zu erkennen allenthalben,
die Seele des Volkes soll langsam erkalten.
Doch es ergibt sich allseits Sinn,
schauen wir auf andere Länder hin.
Es ist zu vermerken unverhohlen,
auch anderen Völkern wird die Identität gestohlen.
Wollen wir Tacheles benennen,
so sind die gleichen Mächte zu erkennen.
Der Blick auf ein Märchen schließt hier den Kreis,
von dem manch einer seit seiner Kindheit weiß.
Dessen Namen zu wissen, kann auch nicht schaden.
„Rumpelstilzchen“ gilt es zu erraten.
Aus der Geschichte wollen wir erkennen,
wie wichtig es ist, die Dinge beim Namen zu nennen.
Es wird bleiben immer dasselbe,
die Zukunft liegt im Volke und nicht im Gelde!

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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