STASI hat Deutschland vom Anfang an in der Hand ! – Bitte zu Ende und noch weiter denken , Dr.Werthebach fragen !

Eine Meldung der „Bild“-Zeitung am 14. Februar schien ein wohlgehütetes Geheimnis aus der Welt der Geheimdienste aufzudecken: die frühere RAF-Terroristin Verena Becker, hieß es da, habe mit dem Verfassungsschutz zusammengearbeitet. Im schriftlichen Urteil des Stuttgarter Oberlandesgerichts zur Ermordung von Generalbundesanwalt Siegfried Buback im Jahr 1977 werde erstmals festgestellt, so die „Bild“-Kollegen, Becker habe dem Geheimdienst eine Menge Informationen zukommen lassen.

Das ist alles richtig – aber schon seit Jahren im Detail bekannt. Der SPIEGEL hat 2007 beschrieben, wie die einst unbeugsame Becker, die sich mehrfach an Hungerstreik-Aktionen der RAF gegen die Haftbedingungen beteiligt hatte, im Gefängnis von Köln-Ossendorf mürbe geworden war. Becker ließ sich darauf ein, mit Verfassungsschützern zu sprechen und wurde eine sprudelnde Quelle. Wieviel Geld sie erhielt, berichtete der SPIEGEL 2009: unter 5000 Mark.

Noch nie war es den Geheimdienstlern gelungen, ein altgedientes RAF-Mitglied zur Zusammenarbeit zu bewegen. Der SPIEGEL berichtete, was Becker etwa von einer „Vollversammlung“ der RAF in einem niederländischen Küstenort erzählte, wo eine gleichsam demokratische Entscheidung über den Tod Siegfried Bubacks fiel.

Ihre spektakulärste Aussage aber war ein Hinweis auf den ehemaligen RAF-Mitstreiter Stefan Wisniewski: Der habe auf Buback geschossen, RAF-Mann Günter Sonnenberg habe das bei der Tat benutzte Motorrad gefahren, während Christian Klar in einem Fluchtauto wartete. Das Urteil gegen Knut Folkerts, der als Mörder Bubacks vor Gericht stand und lebenslang bekam, war demnach ein Fehlurteil – weil Folkerts nach SPIEGEL-Recherchen am Tattag nicht am Tatort, sondern in den Niederlanden war.

Im SPIEGEL stand auch zu lesen, dass die hochgeheime Zusammenarbeit zwischen Becker und dem Verfassungsschutz zwar nicht der Bundesanwaltschaft und dem BKA bekannt wurde, vermutlich aber der Stasi, weil der DDR-Dienst über die sogenannte strategische Funkkontrolle fast alle Apparate des Kölner Bundesamtes für Verfassungsschutz abhörte.

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Mein Kommentar unter dem Artikel der evtl. nicht freigeschaltet wird !?

STASI hat DEUTSCHLAND in der Hand !
Wann werden Menschen in Deutschland in West und besonders in Ost anfangen zu begreifen was eigentlich mit vielen Opfern geschah, die Opfer geblieben sind !??
Im SPIEGEL stand auch zu lesen, dass die hochgeheime Zusammenarbeit zwischen Becker und dem Verfassungsschutz zwar nicht der Bundesanwaltschaft und dem BKA bekannt wurde, vermutlich aber der Stasi, weil der DDR-Dienst über die sogenannte strategische Funkkontrolle fast alle Apparate des Kölner Bundesamtes für Verfassungsschutz abhörte.
Angesichts der breiten Unterstützung der Bürgerrechjtler in der Volkskammer und der Bevölkerung beschlossen die UNTERHÄNDLER DER BUNDESREPUBLIK ( Schäuble/Werthebach) und der DDR am 18.September 1990 eine ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG, die den Forderungen der DDR-Seite WEITGEHEND RECHNUNG TRUG.“ – Zitat aus dem Gutachten über Beschäftigung ehemaliger MfS-Angehöriger bei der BStU ( Gauck Behörde) im Auftrag des Bundesministerium für Kultur und Medien.
Die Frage ist ob dieses erpresserische Potential bei dem Spiel Verfassungsschutz/BND gegen/mit STASI/MfS Wert eines Buben,Dame oder König oder war das eins der vier Asse im Ärmel der MfS Generäle !? Damals im Haus 49 !? Mit Sicherheit war das eins der Trümpfe in der Hand des MfS, der dann seine Forderungen ziemlich umfangreich und unmissverständlich in die ZUSATZVEREINBARUNG reindiktiert hatte !? Das Wissen des MfS über die Machenschaften der Wessis war auch der Schlüssel für die Unterbringung von 30.000 MfS Angehöriger die noch in Brot und Lohn standen in allen möglichen Bundes und Länderbehörden und Parlamenten – würde ich als ungesühntes Folteropfer anzunehmen wagen !? Es waren nicht die Dienstpistolen und Waffen die die Hauptamtlichen bei sich trugen die die BRD Unterhändler zwangen die Vereinbarung zu unterzeichnen, und dafür dass keine Entstasiierung in Deutschland stattgefunden hatte. Im Falle ja, hätte man viele Westbiographien auf allen Ebenen umschreiben müssen. “ Keiner roten Socke darf je ein Haar gekrümmt werden !“ dürfte im übertragenen Sinne dort für alle Ewigkeit verankert werden !? Vielleicht werden uns die investigative SPIEGEL-Journalisten Auszüge aus der geheimen Vereinbarung präsentieren können vor der Frist von 50 Jahren !??- Wenn die STASI das erlaubt.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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