OFFENER BRIEF AN DEN PRÄSIDENTEN DER MAX PLANCK GESELLSCHAFT Professor Dr. Peter Gruß – bleibt, wie der Brief an Joachim Gauck, unbeantwortet ! Täterschutz !? auch in eigenen Reihen !??

Kommentar eines Kollegen in der Badischen Zeitung ! “ Ich würde gerne Professor Dr. Jörg Arnold heiraten wenn er nicht von dort kommen würde, von wo er kam.“ Natürlich ist er Redlichkeit pur .. wenn die Logen das so beschlossen hatten... Ich redete gestern mit seinem Präsidenten Herrn  Sarge( deutscher Richter; Präsident des Obersten Gerichtshofs der DDR (1986-1990); Dr. jur. ) und teilte ihm telephonisch mit, wer  der JUDAS in seinem Laden war, als GVS B-Kader für die Übernahme des Obersten Gerichts bestimmt … im Kriegsfall. Der Opa ist aus allen Wolken gefallen…über seinen persönlichen Mitarbeiter den redlichen IMS ALTMANN Alias Professor Dr. Jörg Arnold ! Viel Spaass mit diesem niederträchtigen Spitzel und Denunziant weiterhin, Herr Direktor Ulrich Sieber und  Herr Präsident der Max-Planck Gesellschaft, Herr Peter Gruss … entpflichtet hatte ihn bis heute noch keiner !!! Dass  man nach dem zweiten Weltkrieg  die Blüte der Wissenschaftler um sich sammelte, die meisten waren in der NSDAP- Sie hatten keine  Wahl, kann man so und so sehen, aber dass man nach der Wende zu diesem Bodensatz der Späzie Mensach greifen musste, ist erbärmlich und niederträchtig letztendlich menschenfeindlich..als solche werden MPI und MPG  weiterhin gelten. Bei solchen Ausgeburten in dem Deutschen Strafrecht ist der Fall Mollath nur erklärbar und all die vielen von denen man nichts weiß und die  in der Versenkung – da unangenehm- lautlos verschwinden. Deutschland scheint sich seit 1933 in seinem Justizwesen nicht verändert zu haben !??

Mir jedenfalls ist jetzt klar,  WER und WARUM in Deutschland die § Folter und § Anstiftung zur Folter im Amt in das nationale Strafgesetzbuch NICHT aufgenommen  werden  sollen-dürfen, warum der Petitionsausschuss des Bundestages abgelehnt hatte  eine Petition zu Implementierung  des § Folter zu veröffentlichen.  Damit die  Folterknechte, die mich und auch Gustl Mollath  gefoltert hatten und foltern,sollen  auch weiterhin lediglich und höchstens  wegen Körperverletzung belangt werden.

Die unantastbare Würde des Menschen ist  nicht vor Folter im Amt gesetzlich geschützt in Deutschland, ,mit  Wissen der Strafrechtwissenschaftler des Max-Planck-Institutes und auch sonstigen Justiz. Annahme des Völkerstrafgesetzbuches erfolgte 2002 nur partiell, wodurch man die Folter  der VERJÄHRBARKEIT zu Opfer fallen ließ.

wenn sich Asphalt-Stechschritt-Treter feiern und rühmen

Felix Dziersinski – Schild und Schwert des MfS

Immer wieder fällt uns auch auf dass wir in einem tief kranken Land leben…In einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe die lügen bis zum Letzten  Zitat des Pastors Joachim Gauck -Leiter der Gauck Behörde in Halle an der Saale

aus derr Badischen Zeitung:

Wer Jörg Arnold und seine wissenschaftliche Arbeitsweise nebst Diskussionskultur am Max-Planck-Institut persönlich erlebt hat, kann die Einschätzung von Eser zu dessen Redlichkeit, die auch eine kritische Distanz zur eigenen Vergangenheit umfasst, nur bestätigen. Auch sollte man die Revision einer rechtswissenschaftlich umstrittenen Position zum rückwirkenden Umgang eines Rechtsstaats mit Systemunrecht nicht voreilig als Opportunismus abqualifizieren. Der (hoffentlich untaugliche) Versuch, im Internet einen „Shitstorm“ auszulösen, mag aus Sicht eines ggf. traumatisierten Stasi-Opfers nachvollziehbar sein. Die damit intendierte Prangerwirkung erscheint allerdings nicht nur aus Sicht des von ihr Betroffenen und seiner Familie schwer erträglich.

Als  sein Anwichsopfer und ungesühntes Folteropfer der jenigen die IMS ALTMANN als  SO redlich einschätzen, sollen ihn um sich herum haben. Wie sich  IMS ALTMANN dann  rächt könnt ihr hier  mal reinlugen :

Der von ihm empfohlene Rechtsanwalt  wollte von mir sogar schriftlich zugesichert haben,  dass ich seinen Namen im Internet nicht bringen werde. Als er  mich umwarb  sich dem Gegner zu unterwerfen, hatte ich ihn gefeuert… http://adamlauks.com/2013/01/08/seit-40-jahren-im-visir-der-stasi-der-letzte-anschlag-am-5-1-2013-paranoja-ja-eines-ungesuhnten-folteropfers-des-mfs/

Dass niemand am Max-Planck-Institut und Max-Planck-Gesellschaft nicht sich selbst zugeben will, dass Professor Dr. Jörg Arnold – Alias IMS ALTMANN sein Persönlichkeitsrecht nicht geltend gemacht hatte, weil er mich unehrenhaft angewichst hatte. Als ehemalige Richter am Obersten Gericht, als Leiter der Forschungsgruppe des MPI oder als Rechtsanwalt der DDR, war er ethisch und moralisch gesehen NIEMALS als Individuum berechtigt mich als ungesühntes Folteropfer überhaupt anzusprechen, geschweige den sich auf solche betrügeriosche Art und Weise sich meiner Akten zu bemächtigen… im Postbeingangsbuch des MPI müsste es eine Leichtigkeit sein zu finden…

Kandidat für GVS B Kader des MfS

Schnell und Treffsicher berichtet IMS ALTMANN

IMS ALTMANN - Bericht an MfS  vom 9.9.87 über Honeckers Besuch 001Professor Dr Jörg Arnold hat sich bei mir, seinem ausspioniertem Mandanten und Anwichsopfer nie wieder gemeldet, nach dem er mit dem stasifreundlichen Oberstaatsanwalt Reichelt sich ausgetauscht hatte, nach dem meine zweite Strafanzeige wegen Folter, Mißhandlungen und andere Delikte im Jahr 2011 wegen Verjährung eingestellt wurde.

IMS ALTMANN hat für MfS  Freunde, Bekannte und Kollegen und Vorgesetzte  angeschissen gnadenlos, ohne Rücksicht auf die Folgen. Hat er DAFÜR einige Sprossen auf der Leiter des Karrierenaufstiegs auslassen -überspringen dürfen !?

Unter dem Vorwand dm Ministerium für Staatssicherheit und der DDR zu dienen,   berichtete er über alles was um ihn geschah und ebnete sich den Weg in das Oberste  Gericht. Dass er an der Rechtsbeugung  am Obersten Gericht mitgewirkt hatte, mehr als die folgenden Berichte vermuten lassen, wäre in  über 330  „aussortierten“ Akten aus seinen MFS Unterlagen, die  unter  die „gesperrten“ Akten gehören, die  die Gauck Behörde nicht rausgibt, nicht weil es sich um Persönlichkeitsrechte Dritter geht- die werden geschwärzt- sondern weil es  sich um die Sachen der Staatssicherheit handeln vermag. Frage ist natürlich nur um Sicherheit welcher Personen und welchen Staates es sich  dabei handelte, heute nach 23 Jahren nach der Auflösung des MfS aber  nicht auch der Entpflichtung seiner Mitarbeiter oder Angehörigen.

IMS ALTMANN - Bericht an MfS  vom 9.9.87 über Honeckers Besuch 002

IMS ALTMANN - Bericht an MfS  vom 9.9.87 über Honeckers Besuch 003

IMS ALTMANN - Bericht an MfS  vom 9.9.87 über Honeckers Besuch 004

Aus dem Briefkasren und ohne Kommentar : IM ALTMANN setzt mehrere Bevollmächtigte ran !?? – Die Forschung macht Vortschritte !!!

Die Rechrechhe des IM ALTMANN hinkt..

IM ALTMANN holt aus zum Schlag gegen seinen Mandanten und Folteropfer…

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Als Antwort an die E-Mail vom 1.3.2013:

Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin Berlin, den 03.03.2013

Max-Planck-Gesellschaft e.V.

An den Präsidenten persönlich

Prof. Dr. Peter Gruss

Hofgartenstraße 8

80539 München

OFFENE BESCHWERDE AN DEN PRÄDIDENTEN DER MAX – PLANCK-GESELLSCHAFT – Professor Dr. Peter Gruss

Beschwerde über die augenscheinliche Straftat des „Datenklauens“ Ihres Forschungsgruppenleiters Prof. Dr. Jörg Arnold- Alias IMS ALTMANN , seit 1991 am  MPI in Freiburg i.Br.

Bezug: Mein offener Brief an Prof. Arnold vom 07.01.2012

Schreiben des Prof. Sieber vom 03.02.2012

Mein offener Brief an Prof. Sieber und Prof. Arnold vom 05.02.2012

Schreiben des Prof. Sieber vom 21.12.2012

Mein offener Brief an den Präsidenten Prof. Gruss vom 31.12.2012

Mail von Frau Dr. Beck vom 15.01.2013

Mein Schreiben an den Präsidenten Prof. Gruss vom 15.01.2013

Mail von Frau Dr. Hartmann vom 01.03.2013

Sehr geehrter Herr Präsident,

Werter Professor Dr. Peter Gruss,

Ich möchte meiner Beschwerde ein symbolisches Bild voranstellen.

Im Lesesaal der Juristischen Fakultät der Humboldt Universität, auch Kommode genannt, thront der Massenmörder Lenin als riesiges Fenstermosaik über die Studierenden. Der Jurist Lenin gibt in der verlogenen Pose eines gütigen Führers seine Anweisungen.

Für mich symbolisiert diese Darstellung eines Massenmörders, den Zustand der heutigen Rechtswissenschaften im wiedervereinten Deutschland.

In einer Atmosphäre von Verlogenheit und Diktatur-Treue studierte Genosse Jörg Arnold von

1977 bis 1981 Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität in Berlin. Allein die Zulassung zum Jurastudium wurde nur wirklich systemtreuen Leuten gestattet. Denn das DDR-Regime erwartete von seinen Juristen nicht in erster Linie Gesetzes-, sondern vor allem Systemtreue. Dies ist ein gewaltiger Unterschied, denn Systemtreue bedeutete nichts anderes, als dass die kriminellen Machenschaften des Staates durch seine Juristen gedeckt werden.

Angefangen bei Verkehrsdelikten, wie zum Beispiel, dass ein Stasi-Offizier niemals besoffen beim Autofahren erwischt wird, bis hin zu Auftragsmorden sicherten die DDR-Juristen jede nur erdenkliche Straftat ab.

Und damit kein Sand ins gut geschmierte Getriebe dieser perfekten Diktatur gerät, waren die Juristen neben dem MfS der wichtigste Grundfeiler zur reibungslosen Durchsetzung des DDR-Staats-Terrors.

Dabei arbeiteten alle Juristen, ob nun Richter, Staatsanwälte oder Rechtsanwälte, auf das engste zusammen. Organisiert und ausgeführt wurde das Zusammenspiel von der allseits bekannten Stasi. Dazu verpflichtete das MfS hunderttausende von inoffiziellen Mitarbeitern, um auf alle Entscheidungsprozesse Einfluss zu nehmen. IM-Ärzte stellten Fehldiagnosen und behandelten die Patienten falsch oder gar nicht, IM-Gutachter lügen noch Vorgabe der Stasi, Prüfungskommissionen vergaben Dr. und Prof.-Titel nicht nach Leistung sondern Parteibuch, Akten, selbst Stasi-Akten manipulierte man und vieles andere mehr.

Alles wurde mit dem Schein der Rechtstaatlichkeit von Juristen abgesichert.

Die DDR-Nomenklatura bildete eine Parallelgesellschaft, die über dem Gesetz stand.

In dieser geistig moralischen Grundhaltung aufgewachsen und ausgebildet, machte Genosse Jörg Arnold Karriere in der DDR. So wurde er 1985 mit erst 27 Jahre als Richter zum Oberste Gericht der DDR berufen und nahm dabei zeitgleich seine IM-Tätigkeit für die Stasi auf.

Sogleich avancierte er zum persönlichen Referenten des Gerichtspräsidenten, was ihm den freien Zugang zu allen Abteilungen sicherte.

Von 1987 bis 1989 betätigte es sich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am OG und hatte somit weiter freien Zugang zu allen Abteilungen, was seiner „Nebenberuflichen“ Tätigkeit als IM Altmann nicht abträglich war.

1988 erhielt er den Status eines „GSV-B-Kaders“. Damit war er Mitglied einer Stasi/NVA Elitetruppe, die im Kriegsfall das Recht hatte, eigenständig zu agieren.

Was ein hochrangiger Jurist im Krieg- bzw. Bürgerkriegsfall zu tun hat, kann selbst der Laie nachvollziehen. „Die Feinde des Volkes liquidieren“ wie es im schönsten Stasi- Jargon heißt.

Trotz all dieser umfangreichen Arbeitsaufgaben fand Genosse Dr. Arnold noch genügend Zeit zum schreiben seiner „Dissertation B“ was zu DDR-Zeit die Voraussetzung für den Professoren-Titel darstellte. Alles noch kurz vor der Wende, denn danach hätte Genosse Dr. Arnold mit seiner „wissenschaftlichen“ Arbeit keinen Blumentopf mehr gewinnen können.

Ich möchte nun zum Kern meiner Beschwerde kommen, der für mich als Folteropfer der DDR-Diktatur, zugleich ein traumatisierendes Ereignis darstellt. Prof. Arnold ein hochrangiger Systemträger des DDR-Terrorregimes missbrauchte mein Vertrauen auf das schändlichste, und schreckte dabei selbst vor einer augenscheinlichen Straftat nicht zurück. Von seiner dunklen Vergangenheit als Richter am Obersten Gericht der DDR, als Stasi-IM und als vorgesehener Scharfrichter für den Ernstfall, erfuhr ich erst viel später.

Ich lernte Prof. Jörg Arnold am 04.06.2010 auf einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema

„DDR Unrechtsstaat – oder was“ kennen. Dabei hatte ich mich in der öffentlichen Diskussion als Folteropfer der Stasi geoutet. Damit weckte ich das Interesse von Prof. Jörg Arnold, der in der Pause an mich herantrat und sich für mein Schicksal interessierte. Als Foschungsgruppenleiter an Max-Planck-Institut wollte er meinen Fall wissenschaftlich aufarbeiten, wobei wir ein weiteres Treffen vereinbarten.

Im Herbst 2010 trafen wir uns am Berliner Hauptbahnhof und sprachen lange über die Geschehnisse in meiner Haftzeit, über Rechtsbeugung, über Folter, über medizinische Folter durch IM-Ärzte und über meine erste Strafanzeige vom 30.04.1992.

Prof. Arnold bat mich ihm alle meine Unterlagen für sein Forschungsprojekt zur Verfügung zu stellen. Als Gegenleistung für mein Entgegenkommen bot er mir seine anwaltliche Unterstützung an und dies sogar kostenlos.

Zirka eine Woche später schickte ich meine Bundesarchiv und BStU-Unterlagen an das Max-Plank-Institut nach Freiburg i.Br. Daraufhin informierte mich Prof. Arnold, dass ich den Rest nicht wieder an die Instituts-, sondern seine Privatadresse versenden solle. Nichts ahnend über den bevorstehenden Vertrauensmissbrauch sandte ich die 3 Bände meiner Gesundheitsakte und die 5 Bände meiner Gefangenenakte an seine Privatadresse.

Anfang des Jahres 2011 nahm ich sein Angebot der anwaltlichen Unterstützung an und stelle am 11. April 2011einen Strafantrag gegen meine DDR-Folterknechte.

Die angebotene Unterstützung erwies sich aber als Nicht-Unterstützung und letztendlich trat Prof. Arnold von seinem anwaltlichen Mandat, mit der fadenscheinigen Begründung zurück, ich hätte meinen Fall öffentlich im Internet publiziert was angeblich konterproduktiv sei. Meine eingesandten Unterlagen erhielt ich kurz daraufhin zurück.

Dass Prof. Arnold meine Akten nun nicht mehr für sein Forschungsprojekt benötigt, hielt ich damals für den Racheakt eines gekränkten Rechtsanwaltes. Bis, ja bis ich die wahre Identität des rechtschaffenden Professors vom renommierten Max-Planck-Institut erfuhr. Siehe oben!

In welchem Auftrag sich Prof. Arnold unter Vorspiegelung falscher Tatsachen sich meine zutiefst persönlichen Unterlagen beschaffte, kann ich nur mutmaßen. Aber ich nehme an, dass er nicht im Auftrage des Max-Planck-Institutes handelte.

Sehr geehrter Herr Präsident, bitte überprüfen Sie, ob meine Unterlagen bei einem Forschungsprojekt des MPI Freiburg Verwendung fanden.

Wenn nicht, hat Prof. Arnold eine Straftat begangen. Ob im Auftrage einer Kriminellen Vereinigung oder einer Verfassungsfeindlichen Organisation, einer sogenannten „Stasi-Seilschaft“, egal wie man eine solche Organisationsstruktur bezeichnet, ich werde Strafanzeige stellen.

Sollten allerdings, solche Gesetzesverstöße zur Beschaffung von persönlichen Daten beim MPI üblich sein, werde ich mir auch da, rechtliche Schritte vorbehalten.

Ich gebe Ihnen noch einmal die Möglichkeit, das Verhalten Ihres Forschungsgruppenleiters Prof. Jörg Arnold zu überprüfen.

Im Abschluss-Bericht der Frau Dr. Hartmann vom 01-03-2013 fand dieses strafrechtlich relevante Vergehen des „Datenklauens“ überhaupt keine Berücksichtigung.

Natürlich halte ich auch seine wissenschaftliche Arbeit in Bezug auf die DDR-Diktatur für politisch motivierte Schönfärberei. Geschichtsfälschung ist zwar keine Straftat, aber zum Ruhme des Max-Planck-Institutes wird es nicht beitragen.

Die meisten der über 100.00 Strafverfahren wurden aus Mangel an Beweisen eingestellt.

Was nichts anderes als eine fast 100 prozentige „Freispruchs-Quote“ bedeutet!!!!

In der wissenschaftlichen Arbeit des Prof. Arnold wird dies umdeutet in eine gelungene juristische Aufarbeitung von Diktaturverbrechen. Er macht damit nicht nur sich selbst, sondern ganz Deutschland lächerlich.

Inzwischen pfeifen es selbst die Medien-Spatzen von den Dächern, die juristische Aufarbeitung der DDR-Diktatur ist gescheitert. Nur die Wissenschaftler vom MPI sind „blind und taub“ und ignorieren die Tatsachen.

In den SED und Stasiforen des Internets wird gepostet, die BRD-Justiz hat bewiesen, dass die DDR ein lupenreiner Rechtsstaat war, denn es wurde so gut wie niemand bestraft.

Und wo es keine Täter gibt, da darf es auch keine Opfer geben, so wie mich.

Sollte in diesem Land nicht schleunigst eine Rückbesinnung auf die Wahrheit und Wahrhaftigkeit erfolgen, ist dies der Wegbereiter für die Dritte Deutsche Diktatur.

Und dann können all die SED und Stasi-Seilschaften frohlocken, Parteiauftrag erfüllt.

Mit freundlichen Grüßen

und den Mut zur Wahrheit

Adam Lauks

Folteropfer der STAZIS

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Max-Planck-Gesellschaft  meldete sich heute, am 1.3.2013 !, unerwartet  wieder !?? Mit vertraulicher Nachricht, ohne  dazu aufgefordert gewesen zu sein !?
Das Hauptanliegen des Folteropfers Adam Lauks wurde nicht angefast, verschwiegen, verdrängt,  am Ende  steht: Wir schließen die Prüfung der Angelegenheit daher mit dieser Benachrichtigung an Sie ab.
Die Frage des „Anwichsens “ eines Folteropfers des MfS durch ihren Mitarbeiter Professor Dr. Jörg Arnold .. kein einziges Wort ?, keine Stellungnahme, keine Entschuldigung !? Irgendwie schlägt mir hier nicht nur Fürsorgepflicht für den namhaft gewordenen Mitarbeiter, ehemaligen Richter  am Obersten Gericht der DDR entgegen, sondern volle Solidarisierung mit dem Vorgehen  des  Leiter  der Forschungsgruppe ausländisches und internationales Strafrecht am Max-Planck-Institut Freiburg im Breisgau. Ob die Öffentlichkeit sich so abfrühstücken lässt mit derartigen Behandlungsweise werden die nächsten Tage schon zeigen.
Mit Max Planck Gesellschaft  jedenfalls  …ich habe fertig !!!  
Die Antwort auf diese ER-Mail muss natürlich schon anstandshalber sein.
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—– Original Message —–

From H.A.<a.h.@gv.mpg.de>
Sent: Friday, March 01, 2013 4:12 PM
Subject: vertrauliche Nachricht

> Sehr geehrter Herr Lauks,
>
> Sie haben sich im Hinblick auf die frühere Tätigkeit von Herrn Prof. Arnold an den Präsidenten und weitere Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft gewandt. Dabei haben Sie insbesondere darauf hingewiesen, dass dessen Tätigkeit als informeller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der früheren DDR zu Interessenkollisionen mit seiner späteren Forschung am Institut über die Unrechtstaaten in der früheren DDR führen konnte und dadurch mögliche Beeinflussungen seiner wissenschaftlichen Ergebnisse für die Leser nicht erkennbar sind.
>
> Ich darf Ihnen zunächst versichern, dass mit der Bezeichnung Ihrer Hinweise als „Anschuldigungen“ in der mail von Frau Dr. Beck – die nun bereits einige Zeit zurückliegt – unsererseits keinerlei negative Bewertung beabsichtigt und verbunden war. Die Max-Planck-Gesellschaft hat Ihre Hinweise und Informationen sehr ernst genommen und auf der Grundlage Ihrer Informationen und in den Grenzen ihrer Möglichkeiten eine umfängliche Aufklärung vorgenommen. Herr Arnold hat seine Stasiverbindungen – wie in der Ihnen bereits übermittelten Publikation des von Herrn Prof. Arnold und Herrn Prof. Eser verfassten Abschlussbandes „Strafrecht in Reaktion auf Systemunrecht“ (Geleitwort sowie Seiten 1 und 498) dargelegt – eingeräumt. Der Abdruck dieser Informationen in der Publikation waren für uns als Konsequenz der Aufklärung sehr wichtig, da solche Interessenkollisionen nach den Ethikregeln der Max-Planck-Gesellschaft offenzulegen sind.

Hierüber hinausgehende Maßnahmen gegen Herrn Arnold waren der Max-Planck-Gesellschaft schon wegen des langen Zeitablaufs seit seiner Tätigkeit für das MfS der ehemaligen DDR aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Da wir als privater Arbeitgeber an die gesetzlichen Rahmenbedingungen gebunden und insbesondere zur Wahrung der Vertraulichkeit aller Informationen über das Arbeitsverhältnis verpflichtet sind, können wir insoweit sowie zu weiteren entsprechenden Fragen allerdings keine näheren Details weitergeben oder kommentieren.
>
> Wir schließen die Prüfung der Angelegenheit daher mit dieser Benachrichtigung an Sie ab.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> A. H.
>
> ***********************************************
> MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT e.V.
> Dr. A. H.
> -Leiterin der Abteilung Personal und Personalrecht-
> Hofgartenstraße 8
> 80539  München
> Telefon: 089-2108-1310
> Fax: 089-2108-1312
> mail: a..h.gv.mpg.de
> ***********************************************

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Auch wenn  es  erst mit diesem Blog nichts zu tun hat, bitte ich um Unterstützung aller friedliebenden Menschen auf dem Deutschen Boden, damit in Deutschland ein Deutscher von einem anderen Deutschen nicht mehr gefoltert werden darf. Durch die längst fällige Aufnahme des § Folter im Amt und § Anstiftung zur Folter im Amt in das StGB unseres Rechtsstaates wäre Würde des Menschen, die  als unantastbar gilt, auch gesetzlich geschützt, zum ersten mal seit dem Bestehen der Bundesrepublik Deutschland.

Nach der Ratiffizierung des Völkerstrafgesetzbuches am 30.6.2002 wäre diese Schließung der Gesetzeslücke längst fällig gewesen.

http://www.avaaz.org/de/petition/SS_Folter_und_SS_Anstiftung_zur_Folter_in_das_Deutsche_StGB_ENDLICH/?fHJUjeb&pv=9

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2013 10:07 PM

An die investigative Journaliusten der FAZ !

OFFENER BRIEF AN DEN PRÄSIDENTEN DER MAX PLANCK GESELLSCHAFT Professor Dr. Peter Gruß – bleibt, wie der Brief an Joachim Gauck, unbeantwortet ! Täterschutz !? auch in eigenen Reihen !??

Professor Dr. Jörg Arnold hat sich angeblich laut Direktor des Max-Planck Instituts Freiburg im Breisgau
Professor Dr. Ulrich Sieber geoutet. So steht im neusten Buch der drei Autoren Eser-Arnold-Sieber.
Das ist eine Lüge! Ich, Folteropfer der STAZIS Adam Lauks. habe Professor Dr. Jörg Arnold, Leiter
der Forschungsgruppe internationales und ausländisches Strafrecht( seit 1991 !!? am MPI) im Rahmen
unserer Forschungsarbeit enttarnt… zuerst als ehemaligen Richter am Obersten Gericht der DDR, dann
als IM Vorlauf RICHTER, dann als IM ALTMANN– Inoffiziellen Mitarbeiter der STASI, und der eigentliche Skandal: er wurde enttarnt als B Kader der Staatssicherheit am Obersten Gericht der DDR.

Über die Existenz des B-Kaders wussten auch in der Generalität des MfS sehr wenige Bescheid. Es waren
Personen die für den Ernstfall/Kriegsfall auserkoren wurden laut Plan B ihre Positionen zu beziehen.
Es ist anzunehmen dass IM ALTMANN im Ernstfall das Oberste Gericht unter Kriegsbedingungen übernommen hätte.
Wende war auch ein Ernstfall. Wohl wissend das seine Kariere im Osten Deutschland besiegelt gewesen sei als IM ALTMANN, wechselte er seinen Wohnsitz und über Gastprofessur an der UNI-Münster wurde er vom damaligen Direktor des MPI Prof.Dr.
Eser mit offenen Armen empfangen und eingestellt… um fortan mit ihm zahlreiche teuere Veröffentlichungen zu machen.
Es wird für alle Opfer der STASI und politische Gefangenen sehr intersant sein wie die FAZ zu diesem Skandal steht.
Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks
FOLTEROPFER der STAZIS
und
Presseopfer von ASV AG (BILD) und SPIEGEL

OFFENER BRIEF an den Professor Dr. Ulrich Sieber, den Direktor des MAX-PLANCK-INSTITUTS in Freiburg im Breisgau – „Ich habe den TOP Spion des MfS – IMS Altmann“ alias Professor Dr. Jörg Arnold > „Freisler von Dresden“enttarnt!“


Sonst so Kontaktfreudiger Direktor Arnold ruft nicht mehr bei mir zurück. Das er mir erst mit der Zusendung des Buches im Dezember kundtat dass sich IM ALTMAN geoutet hat, ist ein Vertrauensbruch… und Grund viermalige Nachrichte auf dem AB nicht zu beantworten wie üblich.
—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: Info@faz.net
Sent: Tuesday, January 22

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Am 15.01.2013 kam die Antwort nicht vom Präsidenten, sondern von Pressesprecherin, die natürlich eine Klarstellung bedarf.

Wasw wollte  Leiter der Forschungsgruppe des MPI vom Folteropfer der STASI nach 30 Jahren !??

Professor Dr. Jörg Arnold > IME ALTMANN > B-Kader des MfS enterte MAX PLANCK INSTITUT Freiburg im Breisgau  bereits 1991 !??

IM ALTMANN erklärte den Wessis das DDR ein durch und durch Rechtsstaat war.

Vom Hilfsmonteur der Otto Buchwitz Werkes zum Richter am Obersten Gericht

GVS B Kader des MfS in der Spitze der Deutschen Strafrechtwissenschaftler

Vom Hilfsmonteur 1975 inm das Brain des Max-Planck-Instituts 1991

Als Richter am Kreisgericht Ziittau hat Gen.Dr. ARNOLD Erfahrungen an allen Rechtsgebieten gesammelt.

2010 trat er an mich heran als Kundschafter, nicht als Wissenschaftler…

Für den Ernstfall/Kriegsfall ausgewählt und getrimmt...

Über GVS B Kader – Elite des MfS wussten nur wenige Eingeweihte im MfS.

Adam Lauks

Zossener Str.66
12629 Berlin
Folteropfer der STASIS
und
Presseopfer von ASV AG(BILD) und SPIEGEL Berlin 30.12.2012

Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
zu Hdn des Präsidenten
Prof. Dr. Peter Gruss
Hofgartenstraße 8
80539 München

OFFENER BRIEF AN DEN PRÄSIDENTEN
DER MAX PLANCK GESELLSCHAFT
vorab per E-mail:

—– Original Message —–
Sent: Monday, December 31, 2012 3:16 AM
Subject: OFFENER BRIEF an den Professor Dr. Peter Gruss

Sehr geehrter Herr Präsidenten,
Werter Professor Dr. Peter Gruß,

im Nachhinein bedanke ich mich für das meinem Kind/Tochter zu Teil gewordenes Max-Planck Stipendium. Juliane Lauks steht kurz vor ihrem Dr. nach dem erfolgreichen Studium der Psychologie am Max Planck Institut Tübingen.
In diesen Tagen erhielt ich das Buch Strafrecht in Reaktion auf Systemunrecht von den Herausgebern Eser/Sieber/Arnold.
Unter den Autoren fand ich meinen Rechtsanwalt Professor Dr. Jörg Arnold, allerdings Anwalt für einen Schriftsatz.
Bei einer Veranstaltung im Juni 2010 in Berlin „ DDR ein Unrechtsstaat oder was !?“ outete ich mich bei der Wortmeldung als ungesühntes Folteropfer der STASI. In der Pause blieb ich im Saal sitzen und Professor Dr. Arnold setzte sich zu mir und zeigte sein Interesse an meinem Schicksal. Er stellte sich vor als Leiter der Forschungsgruppe Internationales und ausländisches Strafrecht am Max-Planck Institut vor. Als solcher würde er sich für meinen Fall sehr interessieren. Er würde gerne meine gesamten Akte durcharbeiten und mir bei meiner Suche nach Gerechtigkeit als Anwalt zur Seite stehen.
Wir trafen uns später am Hauptbahnhof in Berlin und ich berichtete ihm über meine Bemühungen bei der Berliner Justiz um die strafrechtliche Rehabilitierung wegen Rechtsbeugung und auch über die Strafanzeige wegen Folterungen, schwere Körperverletzungen und Übergriffe der Ärzte aus dem Jahre 1982-19859. Er bat mich darum, ihm meine Gesamtakte zuzuschicken, was ich danach auch tat. Diese wollte er durcharbeiten und er hatte vor, darüber eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben. Meine finanzielle Lage kennend wollte er auf Anwaltshonorar verzichten. Ich unterschrieb später die Vollmacht.
Am 11.4.2011 stellte ich einen weiteren Strafantrag wegen Folter, körperliche Misshandlungen und andere Delikte bei der Staatsanwaltschaft Berlin. Herr Arnold schrieb die Begründung dafür und als ich die in meinem Blog veröffentlichte, legte er sein Mandat nieder und wollte mich trotzdem noch inoffiziell „begleiten“.
Als er deinen Mandat  plötzlich niederlegte und leugnete, den bekannten DDR-Anwalt, Dr. Friedrich Wolff, meinen Zwangsverteidiger, zu kennen, wollte ich wissen wer Dr. Arnold eigentlich war.
Als ich erfuhr, dass er Richter am Obersten Gericht der DDR war (1985 – 1990) und dann kurze Zeit später in seine ziemlich „geschrumpfte“ Gauck- Akte Einblick nahm, darin seine Selbstverpflichtungserklärung für die Mitarbeit mit dem MfS fand war ich sehr schockiert. Dieses unbeschreibliche Gefühl wegen dem missbrauchten Vertrauen und wegen dem „Ausspioniert worden zu sein“ haftet in mir ewig.
Auf den Kopien, BstU 000215 6 00216 sowie 000221, fand ich seine VITA. Ich erfuhr, wer sich fast dreißig Jahren nach meiner Verhaftung vom MfS an mein Schicksal heftete. Irgendwie „ehrt“ mich, dass einer der hochkarätigsten Geheimdienstler des MfS aus dem B- Kader für mich und meine Akte ein solches Interesse zeigte.
Was Professor Dr. Arnold in meiner Akte suchte weiß ich nicht. Jedenfalls konnte er in meiner Erzieherakte oder Gefangenenpersonalakte, die der Gauck-Behörde auch nicht zugängig war, da diese bis 2010 im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf (auf wessen Weisung ?) als nicht existent erklärt und versteckt gehalten wurde, und die Beweise für Folterungen beinhalten, nicht einsehen. Ich vermute, dass er sehen wollte, ob im Beschluss des Obersten Gerichtes über die Verwerfung der Berufung nicht zufällig auch sein Name auftaucht. Was mir nach seiner Durchsicht meiner BstU Akte und nach deren Rücksendung durch Prof. Arnold, aufgefallen ist, ist das Fehlen der Aktenseiten über den Unterkieferbruch, der mir in Waldheim, in der speziellen Strafvollzugsabteilung und Höchstabschirmungstrakt, in der Einzelhaft, von STASI-Schergen beigebracht wurde. Dies ist keine Anschuldigung, lediglich eine Feststellung.
Die Distanzierung von Professor Dr Siebert zu Prof. Arnolds ehrt ihn, aber über die Vorstellung der Herausgeber und Autoren auf der Seite 498 bin ich nicht glücklich.
Es ist scheinbar davon ausgegangen worden worden, dass sich Professor Dr. Arnold dem damaligen  Direktor, Dr. Eser, bei seiner Einstellung am Max Planck Institut nicht als ehemaliger Richter am Obersten Gericht der DDR oder als persönlicher Referent des Präsidenten des Obersten Gerichtes vorgestellt hatte und schon gar nicht sich als IMS ALTMANN geoutet hatte. Was aus der Vorstellung durch Professor Dr. Sieber nicht zu erkennen ist ob sich Professor. Dr. Arnold auch als B-Kader des MfS geoutet hatte. Es ist mir oder uns schwer vorstellbar, aber möglich, dass weder Professor Dr. Eser noch sonst jemand anders über die Funktion und Gliederung des MfS tiefer aufgeklärt wurde. Dies zu tun wäre eigentlich die Aufgabe von Prof. Arnold gewesen um seine Loyalität dem neuen Arbeitsgeber gegenüber und seine Abkehr von seiner politischen Überzeugung unter Beweis zu stellen.
So wie es im Buch steht, scheint Max-Planck-Institut bestrebt zu sein der Öffentlichkeit und den Lesern dieses Buches die Tatsache und Peinlichkeit zu vertuschen schon zu einem so frühen Zeitpunkt vom TOP-Spion des MfS geentert worden zu sein.
Zum B-Kader des MfS sind die hochkarätigen SPITZEL/SPIONEN auserwählt, und bestätigt worden. Zum B-Kader zu gehören war der Traum eines jeden Kundschafters. Sehr wenige waren in die Existenz des B Kaders eingeweiht, selbst in den höchsten Spitzen des MfS.
Im Unterschied zum A Kader waren die B Kader mit Vollmachten ausgestattet, auch selbstständig – ohne Führung zu agieren. Sie waren auserwählt um im Ernstfall/Kriegsfall eingesetzt zu werden.
Darüber müsste Ihnen der Professor Dr.Arnold, besonders nach dem er zum Outing bewegt wurde, in Einzelheiten berichten. Der Untergang der DDR oder die Vereinigung ist ein solcher Ernstfall und er handelte nach dem Plan B des MfS. Wohl wissend, das seine Kariere im Osten beendet war, einer Überprüfung sollte er nicht unterzogen werden, er eine Überprüfung aber „flüchtete“, zog Prof. Arnold, nach der Wende in den Westen, wo er auch einen Wohnsitz nahm, wodurch er laut Gesetz einer Überprüfung als „Wessi“, bei der Einstellung, nicht unterlag..
In der Anlage sind Kopien aus seiner BstU – Akte, aus der ersichtlich ist, dass durch die Gauck-Behörde, oder in der Gauck-Behörde viele Seiten aus der Akte Arnold verschwunden sind.
Dies ist ein Beweis dafür, dass die Akte in der Gauck-Behörde sowohl Ermittlern, Staatsanwälten aber auch STASIS uneingeschränkt zugängig waren. Auch die Hauptamtlichen der Stasi konnten an den Wachen und Hütern vorbei spazieren, und die Identität der 50 Hauptamtlichen, die Gauck eingestellt hatte ohne das die überhaupt ihre Personalakte vorgelegt hatten konnte auch nicht durch die Gutachter 2007 geklärt werden, weil denen auch Akte von Gauck nicht vorgelegt wurden.
Ich werde der Max-Planck-Gesellschaft meine Ermittlungsakte der Berliner Staatsanwaltschaft II zum Aktenzeichen 30 Js 1792/93 sowie die Akte zum Aktenzeichen 272 Js 2215/11 zuschicken, mit der der Bitte um Begutachtung hinsichtlich ihrer Rechtsstaatlichkeit. Es wird nicht schwer festzustellen sein, dass es sich beim ersten um Strafvereitlung im Amt handelt die auf Täterschutz aus war, in dem man die Körperverletzung und den Kieferbruch im Waldheim vertuschte und die schwere Körperverletzung nach 5,5 Jahren der Verjährung zuführte.
Sie als Vorstand sollen auch wissen, dass an der „Sache Arnold“ , der SPIEGEL sein Interesse bekundet hatte und vermutlich den Antrag auf Akteneinsicht gestellt haben wird und vermutlich auch bei Ihnen um Antworten auf manche unangenehme Frage anhalten wird.
Eine schnelle Bearbeitung meines Antrages auf die Begutachtung würde eventuell das Bundesverfassungsgericht zu Zulassung meiner Beschwerde vom 25.6.2012 bewegen, zumal die Sache, laut Herrn Hassemer, handfest zu sein scheint.
Vielleicht wird es mir trotz Fehlen des § Folter im Amt oder § Anstiftung zur Folter im Amt im StGB der DDR und im StGB unseres Rechtsstaates gelingen einen Status als Folteropfers des MfS bestätigt zu bekommen, und das immerhin nach 30 Jahren.

Erst danach werde ich sagen können, dass ich stolz bin, das meine Tochter (Eine von 6 aus 164) Stipendium Trägerin des Max Planck Instituts war… die erste Akademikerin in der Familie Lauks.

Mit freundlichen Grüßen
und aufrichtigen Wünschen
für beste Gesundheit, die Ihrige
und Ihrer Familienmitglieder

Adam Lauks

Folteropfer der STAZIS
und
Pressopfer vom ASV AG (BILD) und SPIEGEL

siehe auch: http://adamlauks.com/2012/01/25/farbe-bekennen-professor-dr-jorg-arnold-als-ehemaliger-richter-am-obersten-gericht-der-ddr-oder-als-leiter-der-fosrchungsgrupe-am-max-planck-institut-im-freiburg-in-breisgau-verfassen-sie-die/

Anlagen:

Er war Richter am Obersten Gericht der DDR bis zur Wende

GVS B-Kader des MfS…. schnell noch die Dissertation und dan Wende… in den Westen an die UNI-Münster
und danach zum Prof.Dr. Eser ins Max Planck Institut in Freiburg in Breisgau.

Am 30.4.20098 erhielt ich diesen Taler des STASI-Fälscher als Anhang auf PC

anlässlich des 1.Mais – mit Begleittext :
Wir kehren zurück – das Geld ist schon in Arbeit !!!

DDR    2009 rückseite

Ich konnte nicht ahnen dass ich einen  aus dem B Kader des MfS als RA vor mir habe.

Als ich dieses einzige Schreiben des IM ALTMANN veröffentlichte, legte er UMGEHEND sein Mandat nieder!?? Weil darin die Wahrheit steckt über die Vereitlung der juristischen Aufarbeitung der Strafanzeigen von Adam Lauks wegen Folter,Körperverletzung  und aus allen rechtlichen Gründen !??

Es ist die erste, einzigste und letzte Handlung meines RA Professor Dr. Jörg Arnold. Nach dem ich das obige Schreiben veröffentlicht hatte, legte er  sein Mandat nieder. Ich kam mir so schäbig vor, fühlte mich wie ein Aussätziger, machte mir Gedanken darüber was einen so hohen Strafrechtler  so verschrekt haben konnte ?

Vielleicht die WAHRHERIT in seiner Einschätzung der Rechtslage !? Deutschland hatte das Völkertrecht nicht anerkannt sonst wäre FOLTER um die es hier geht UNVERJÄHRBAR !?? Oder  kam ein Befehl/Weisung von seinem“ Auftraggeber „. IME ALTMAN ist offensichtlich  geheimdienstlich unterwegs, in wessen Auftrag auch immer !?

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—– Original Message —–
From: Beck, Christina
To: info@adriaapartments.de
Sent: Tuesday, January 15, 2013 2:10 PM
Subject: Zusendung eines Offenen Briefes am 31.12.2012

Sehr geehrter Herr Lauks,

am 31. Dezember haben Sie der Pressestelle einen offenen Brief an den Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft zugesandt, auf den ich Ihnen nun in Abstimmung mit dem Präsidenten antworten möchte: Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich im vergangenen Jahr ausgiebig mit Ihren Anschuldigungen gegenüber Herrn Professor Arnold auseinandergesetzt und im Rahmen ihrer Möglichkeiten als Arbeitgeber alles unternommen, um die von Ihnen angesprochenen Sachverhalte aufzuklären. Herr Prof. Dr. Arnold hat zwischenzeitlich seine Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR eingeräumt und offengelegt, wie Sie der Autoren- und Herausgeberbeschreibung seiner von Ihnen in Bezug genommenen fachlichen Publikationstätigkeit entnehmen konnten. Diese Offenlegung war der Max-Planck-Gesellschaft ein entscheidendes Anliegen. Weitere Aufklärungsmöglichkeiten sehen wir für die Max-Planck-Gesellschaft als privatrechtlich organisierte Forschungseinrichtung nicht. Insbesondere verfügen wir weder über behördliche Ermittlungsbefugnisse noch Akteneinsichtsrechte. Insofern können wir auch Ihrer Bitte, Sie als Privatperson mit einem Gutachten zu unterstützen, nicht nachkommen. Wir möchten Sie bitten, sich mit Ihrem Anliegen an die zuständigen Behörden bzw. berufenen Personen oder Stellen zu wenden.

Ihren Offenen Brief sowie den weiteren Post haben wir von der Facebook-Seite unseres Unternehmens entfernt. Unsere Facebook-Policy schließt jedwede Äußerungen zu Personen grundsätzlich aus.

Bitte entschuldigen Sie, dass sich diese Antwort aufgrund urlaubsbedingter Abwesenheit zwischen den Jahren leider etwas verzögert hat.

Mit freundlichen Grüßen

Christina Beck

Dr. Christina Beck
Pressesprecherin
Max-Planck-Gesellschaft
Hofgartenstraße 8
80539 München
Tel.: +49 89 2108 1275
Fax: +49 89 2108 1207
Mail: beck@gv.mpg.de

http://www.mpg.de

http://www.maxwissen.de

http://www.facebook.com/maxplancksociety

http://www.youtube.com/user/MaxPlanckSociety

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Antwort am 15.01.2013

Sehr geehrter Herr Präsident!

Werter Professor Professor Dr. Gruss !

Mit Bedauern musste ich feststellen, dass es nicht ausgereicht hatte, Vater einer Doktorandin des Max-Planck-Instituts zu sein, um von Ihnen mit einer Antwort auf den an Sie gerichteten Brief zu beehren. Es sei drum. Es ist mir leider nicht nachvollziehbar, um welche Anschuldigungen sich meinerseits,  handeln soll !?? Professor Dr.  Jörg Arnold ist im Rahmen einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit, über das Oberste Gericht der DDR, als  IM Vorlauf RICHTER bestätigt, als IM ALTMANN im Einsatz am Obersten Gericht der DDR enttarnt worden.

Das der Herausgeber, Professor Dr. Sieber es als Outing bezeichnet,finden wir sehr merkwürdig, der Wahrheit nicht entsprechend. Wenn Sie  oder Ihre Mitarbeiter es nicht gewusst haben sollten, das  die IMs und Hauptamtliche Mitarbeiter zur höchsten Konspiration selbstverpflichtet waren, bzw. unter einem Eid  an Minister Mielke genommen wurden und  bei der Enttarnung waren sie angewiesen nur das zuzugeben,  was ihnen in Form von unumstößlichen Beweisen vorgelegt wird. In diesem Blog lesen täglich zwischen zwei- und dreihundert Besucher, so dass man  bei einem öffentlich gewordenen Top-Geheimnisses keinesfalls von einem „Selbstouting“ sprechen kann.

Natürlich wird man von Ihnen, bzw. vom damaligen Direktor Herrn  Professor Dr. Eser wissen wollen, ob er als Direktor des MPI Freiburg im Br.  bereits bei der Einstellung 1991 durch IM ALTMANN über seine Spitzeltätigkeit als Richter und persönlicher wissenschaftlicher Mitarbeiter des Präsidenten des Obersten Gerichtes in Kenntnis gesetzt wurde. Wenn ja, öffnen sich neue Welten den Opfern und der Deutschen Öffentlichkeit. Aus ihrem Schreiben geht nicht eindeutig hervor, ob IM ALTMANN die Max-Planck-Gesellschaft   auch über seine Bestätigung als GVS B Kader des MfS in Kenntnis gesetzt hatte? Mit dem Begriff konnten sehr wenige auch in der Spitze des MfS, da strengstens geheim, anfangen. Auch die Wissenschaftler in der BStU haben darüber keine Erkenntnisse.  Für die Forscher der Geschichte des MfS wäre von unschätzbarem Wert, wenn Professor Dr. Jörg Arnold  die Öffentlichkeit darüber aufklären würde. Jetzt da  der Direktor Professor Dr. Sieber ihn zum „Selbstouting“ nach der Enttarnung bewegt hatte, dürfte das kein Problem mehr sein!?

Unseren Erkenntnissen nach  ist GVS B Kader zusammengestellt worden, um  im Ernstfall/Kriegsfall, laut Plan B des MfS seinen Mann zu stehen. Am Obersten Gericht der DDR,  als Geheime Verschlusssache B Kader bestätigt, wäre er im Ernstfall nach seinen Befugnissen im Range eines“ Freißlers“  einzusetzen!?? um Nörgler, Deserteure, Andersdenkende abzuurteilen, an die Wand zu stellen!? Fragen über Fragen die vermutlich ohne Antworten bleiben werden.

Die  frühe Positionierung des IM ALTMANNS im Brain der Westdeutschen Strafrechtwissenschaft nach so kurzer Zeit nach der Wende, mit dem Wissen und Gewissheit, dass mit diesem Hintergrund eine Karriere im Osten Deutschland besiegelt sei, erscheint uns als nicht im alleinigen Entscheidungsbereich von Direktor Proif.Dr. Eser gewesen zu sein !?

Im Falle eines Hexenjagdes, bei der  eventuell einsetzenden Entkommunisierung oder Entstasiierung der Ostdeutschen Gesellschaft existierten Resolutionen und Pläne der sowjetischen Genossen, die  für  die Genossen die sich in der Erfüllung ihrer Bündnispflichten der UdSSR gegenüber in 40 Jahre DDR verdient gemacht hatten aus allen strategisch wichtigen Segmenten der DDR Gesellschaft, Wohnungen und Jobs bereitzustellen vorsahen.

Die Einstellung von diesem Hochkaräter des MfS kann nur  als TOP-Erfolg der HVA oder parallel existierenden Strukturen, die B-Kader führte, gewertet werden, oder war das ein Teil der Vereinbarung zwischen Kohl und Gorbatschew, oder Teil des Deals  Strauß-Kohl -Gorbatschew ? Um Bundeskanzler der Deutschen Einheit zu werden, hätte Herr Kohl ganz andere Zugeständnisse dem Gorbatschew gegenüber zugestanden. Ich kann mir vorstellen, dass künftig Presseanfragen aus unterschiedlichen Richtungen bei Ihnen eingehen werden.

Die entscheidende Frage geht an die Max Planck Gesellschaft, die Öffentlichkeit und mich als Folteropfer des MfS und Opfer des IM ALTMANNS aus dem Jahre 2010/2011 würde  das Verhalten des Max Planck Instituts interessieren bei  einer künftigen Vorlage von  durch Richter Dr.Jörg Arnold gefällte politische  Urteile während seines kometenhaftes Aufstieges in die höchsten Ebenen der zuerst DDR Justiz und jetzt dank dem Renomee des MPI auch in die Spitze der Weltstrafrechtler.

Hierführ sehe ich als Leie keine weitere und besondere Verdienste und Fähigkeiten, als die zahlreiche gemeisame Veröffentlichungen mit seinem Ziehvater aus dem Jahre 1991.

Für mich als Folteropfer ist nicht tragbar und tief verletzend, dass der größte Kommunist Mitglied des Obersten Gerichtes einer der schlimmsten Diktaturen an der Ostgrenze der Bundesrepublik,  jetzt den Strafrechtlern aus der ganzen Welt  erklärt, was eigentlich Menschenrechte sind, aus einem Lande kommend, in dem die Menschenrechte, seit der Gründung tagtäglich mit Füßen getreten wurden, bar jeglicher Humanität oder Menschlichkeit. Ob das  der Max-Planck Gesellschaft und meiner Wahlheimat  gut zu Gesicht stehen soll,wage ich es zu bezweifeln.

Mit freundlichen Grüßen

Folteropfer der STASI

und

Presseopfer von ASV AG(BILD) und SPIEGEL

Adam Lauks.

Für seinen Einsatz am Folteropfer des MfS im Jahre 2010/2011 zeichne ich  meinen Rechtsanwalt Professor Dr. Jörg Arnold mit dieser

Jubiläumsprägung aus, die ich 2008 als Anhang auf meinem PC bekam aus der Schweiz, wo sich offensichtlich ein weiterer Fälschungsfachmann rechtzeitig zurückgezogen hatte.

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17.2.2013

Dieses Kommentar müsste sowohl den Präsidenten der Max Planck Gesellschaft Professor Dr Peter Groß  als auch den Direktor des Max-Planck Instituts Professor Dr. Ulrich Sieber interessieren:

„25.10.2010
Sehr geehrter Rechtsanwalt Prof. Dr. Arnold

Am 15. September, also am Tag meines Prozesses, war es für mich eine große Überwindung aus gesundheitlichen Gründen zu kommen. Trotzdem machte ich mich auf den Weg.
Bei unserer Aussprache vor dem Prozess war ich schon mal sehr verwundert, weil Sie meinen Antrag auf Vereidigung der Beklagten sofort anlehnten und sagten: „Es wäre der Sache nicht dienlich“ und „Ich sollte Ruhe bewahren“.
Das gleiche sagten Sie zu mir bereits einige Tage vor dem Prozess und waren der Meinung, dass es besser wäre, wenn ich nicht komme, da Sie Bedenken hatten das ich meine
berechtigten Erregungen nicht unter Kontrolle hätte. Der Prozess selbst, war eine einzige Zumutung für mich. Wir waren in diesem Saal 8 Personen.
Sie und ich, ein Richter der keine Ahnung von meinem Fall hatte, die Schreibkraft des Richters, die den Richter nicht verstand und der Richter der starke Probleme hatte, dieser Schreibkraft seine Worte zu übermitteln, was sie aufschreiben sollte.
Neben Ihnen saß Regierungsdirektor Busse, der mich in der 2. Ablehnung aufs Übelste beschimpft hatte und neben ihm die Beamtin des Ausgleichsamtes, die mir gedroht hatte.
Beide konnten meinem Blick nicht widerstehen, mit gutem Grund auch, denn sie wussten genau warum. Hinter mir 2 Polizeibeamte in Uniform und sonst kein weiterer Mensch da.
Diese 2 Polizeibeamten waren bereitgestellt worden, um die anderen 2 Personen die links von Ihnen saßen und mich bedroht und auf das Übelste defamiert hatten, zu beschützen.
Erpresser und Lügner unter Polizeischutz in einem Gerichtssaal und Sie haben nichts dagegen unternommen, oder zur Sprache gebracht.
Ich kam mir erneut vor, wie bei meinem Prozess in der DDR wegen Republikflucht, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, mit 2 Polizisten im Rücken und keine Regung zeigen zu dürfen. Aber ich war besonnen und dafür lobten Sie mich auch.
Warum war ich besonnen, weil ich Vertrauen zu Ihnen als mein Anwalt hatte und darauf wartete, dass Sie endlich aufwachen und Gas geben.
Sie haben dabei kein einziges Mal an meinen seelischen Zustand, an meine Vergangenheit und was ich bisher erleiden musste, gedacht.
Der Beklagte, also der Freistaat Bayern und die BStU hat im gesamten Verlauf dieses Prozesses, keinen einzigen Grund, keinen Beweiß und keine Fakten für die Ablehnung meines Antrages auf Opferrente vorbringen können und Sie haben auch keine gefordert.
Sie haben sich fast auch nicht geäußert und von Kampfeswillen, obwohl die Fakten auf unserer Seite waren, war von Ihnen rein gar nichts zu spüren.
Kurz vor meinem Prozess und nach meinem Prozess hatten Sie mir wörtlich gesagt:
„Ihr Antrag auf Opferrente wird höchst wahrscheinlich so wie so wieder abgelehnt“.
Wie konnten Sie dies bereits vor und nach dem Prozess wissen! Welches Spiel wird hier mit mir getrieben???
Wie können Sie, als mein Anwalt, den Antrag stellen, dass der Offizier der Staatssicherheit Brantsner, der mich damals zur Mitarbeit gezwungen hatte, gesucht und ermittelt werden soll, damit er aussagt, dass er mich erpresst hat?
Selbst wenn man diesen Mann, der 1975 schon um die 50 Jahre war, finden sollte.
Sind Sie ernsthaft der Meinung, dass er sich selbst mit diesem Eingeständnis belasten würde?
Es wäre das Gleiche, als würden Sie Ackermann fragen, wie viele Schwarzgeldkonten er in der Schweiz hat!
Aus welchem Grund und mit welchem Recht sagten Sie zu mir, als ich Ihnen vor Prozeßbeginn das Schreiben auf Antrag zur Vereidigung ( Kopie liegt nochmals bei) der 2 Beamten des Freistaates Bayerns vorlegte: „ Unmöglich, dies könne man nicht machen! “
Denn genau durch diese Vereidigung wären die Beamten des Freistaates Bayerns in der Pflicht gewesen, Fakten und Beweise für eine rechtmäßige Ablehnung meiner Opferrente vorzulegen und weitere Lügen und Verleumdungen gegen meine Person zu unterlassen.
Jetzt ist erneut eingetroffen, welches ich mit dieser Vereidigung eigentlich erneut verhindern wollte.
Mit der erneuten Ablehnung meiner Opferrente des Richters Dr. Löffelbein wird erneut weiter gegen mich gehetzt und Unwahrheiten behauptet.
Man erfindet Sachen, die ich nie gesagt habe, nur um diese Opferrente erneut abzulehnen und mich in einen neuen Prozeß zu verwickeln den ich mir aber nicht leisten kann, aber man hat erneut keine Beweise vorgelegen können. Eine Vermutung ist kein Beweis!
Auf dem Urteil steht: „Im Namen des Volkes“!
Welches Volkes??? Die „freien Medien“ der BRD haben bisher gekonnt verhindert, dass ich mit meinem Fall nicht an die Öffentlichkeit komme und das Volk erreiche.
Dieses Urteil wurde von einer kleinen Angestellten des Gerichts unterschrieben!
Warum wurde es nicht von Richter Dr. Löffelbein unterschrieben und warum verlangen Sie, als mein Anwalt, dies nicht?
In diesem Zustand besitzt dieses Urteil keine Rechtskraft und Sie wissen es, aber beanstanden dies, genau wie bei der letzten Ablehnung, nicht. Warum? Sie sind MEIN Anwalt!
Eine unbefugte Person unterschreibt mein „rechtsgültiges Urteil“ und ein Richter der keine Ahnung von der Stasi und den damaligen Zuständen hat, wie Sie mir selbst nach dem Prozeß bestätigten, wird mit MEINEM Fall beauftragt?
Es wäre Ihre Aufgabe gewesen, wer diesen Richter, der keinerlei fachliches Wissen über meinen Fall besitzt, mit meinem Fall beauftragt hat und warum.
Man hat die Einschüchterung und Bedrohung der Stasi mir gegenüber für unglaubwürdig dargestellt und somit die Stasi zu einer Menschenrechtsorganisation gemacht.
Meine gesamte Stasiakte ist der beste Beweis, dass ich nicht für, sondern gegen die Stasi gearbeitet habe.
Selbst den negativen Abschlußbericht der Stasi über mich, versucht man jetzt als ganz normal und rechtens hinzustellen und stellt mich als Kriminellen hin.
Oder sollte mir dies jetzt mit Absicht zum Verhängnis werden, weil ich nicht für und mit vollen Herzen für die Stasi arbeitete, wie es heute hohe Beamte der BRD damals machten?
Im Schreiben der BStU vom 14.Juni 2010 an den Freistaat Bayern teilt man ihm mit, es gibt keine Beweise, dass ich Personen geschädigt hätte.
Ganz abgesehen davon, war dieses Schreiben der BStU an meinem Prozesstag nicht vorhanden und wurde dem Gericht und Richter erst 6 Tage später nach gereicht.
Weiterhin ist die Birthler – Behörde der Ansicht, dass allein der Verdacht, ich hätte eine Person schädigen können, schon strafbar ist.
Dies schreibt eine Behörde, bei der jetzt noch zig. ehemalige hauptamtliche Mitarbeiter der Stasi arbeiten, die bis zur Wende für diese Behörde aktiv waren.
Wegen ihrer zahlreichen Stasimitarbeiter wurde die Birthler – Behörde schon öfters verurteilt und an den Pranger gestellt.
Selbst negative Gutachten wurden bereits über diese Behörde gemacht.
Beim erstellen dieser Gutachten wurden die Gutachter bei ihrer Arbeit sogar behindert.
Leiterin dieser Behörde ist Marianne Birthler, die auf einer ihrer zahlreichen Vorträge erst kürzlich wörtlich sagte:
„ Wenn behauptet wird, dass die Stasi der DDR ihre Bürger bedroht hat, so ist dies eine große Lüge. Man musste nicht für die Stasi arbeiten und es galt sogar als unanständig in der DDR, das zu tun.“
Aussage einer BRD – Beamtin, die für die Unterlagen der Stasi verantwortlich ist, zu JEDER Akte Zutritt hat und 6 Jahre für die DDR im Außenhandel tätig war.
Selbst verständlich existiert von ihrer Stasiakte kein einziger Papierschnitzel, wie bekannt ist.
Der feine Herr Gauck durfte seine Stasiakte OHNE Aufsicht und Kontrolle einsehen und sagt heute, dass seine Akte sauber ist. Es gibt aber Personen, die es besser wissen und ganz anderer Meinung sind. Heute, nachdem er die Stasiunterlagen an Frau Birthler übergeben hat, wird er als Held und Vertreter der Freiheit an der Seite von Frau Merkel gefeiert.
Aber dieser „Freiheitsheld“ wurde er erst nach der Wende!
Es dürften aber heute tausende von Beamten der BRD ihr Amt gar nicht ausüben, weil sie teilweise bis zum SCHLUSS für die Stasi der DDR gearbeitet haben.
Wo sind deren Stasiakten und was geht aus ihnen hervor???
Warum hat der Bundestag eine Überprüfung seiner Mitarbeiter abgelehnt???
Die Bürgerrechtsbewegung der DDR wurde durch Menschen wie mich, die sich gegen die Stasi stellten, ihr versuchten zu entkommen und deswegen im Zuchthaus waren, erst in Bewegung gesetzt, da es sich wie ein Lauffeuer herum sprach und die Menschen sich sagten, alle kann man nicht in Zuchthäuser sperren. Deswegen verloren sie ihre Ängste.
Ein paar Tage vor meinem Prozess sagten Sie zu mir, dass Sie wegen einer Bandscheibenerkrankung wahrscheinlich nicht kommen könnten.
Am Prozesstag selbst habe ich davon nichts mehr gemerkt, aber mich über Ihre schnelle Genesung gefreut. Sie haben nicht mal mitbekommen, dass ich der Einzige war, der diesen Gerichtssaal erhobenen Hauptes verlassen hat.
Zu meiner Verwunderung waren Sie sogar dagegen, dass ich meine eigenen Akten, die ich mitgebracht hatte, dem Richter vorlege. Warum???
Warum hat sich Dr. Diestel aus meinem Fall zurückgezogen und ist für mich nicht mehr erreichbar, obwohl mein Fall einzigartig und sehr brisant ist?
Wenn man als Anwalt für die Rechte eines Menschen kämpft und sich, wie Dr. Diestel, in meinem Fall auf Grund der Aktenlage sicher ist, aber Ihm durch „Politiker und Justiz“
die Hände gebunden sind, dann braucht man keine Anwälte mehr.
Freiheitsrechte, Bürgerrechte und Menschenrechte kann man dann in den Mülleimer der Geschichte werfen, aber dann hat man auch kein Recht mit dem Finger auf andere Länder zu zeigen, in denen genau so verfahren wird.
Am 25.10.2010 rief ich den Richter Dr. Löffelbein, der meine Opferrente erneut ablehnte, an und teilte ihm mit, dass dieses Urteil keine Rechtskraft besitzt, weil er darauf nicht unterschrieben hat. Er teilte mir dann mit, dass er nur auf dem Originalschreiben, welches sich bei Gericht befindet, unterschrieben hat. Darauf hin verlangte ich eine Kopie des Originalschreibens, welches er mir aber verweigerte. Er sagte dann noch: „Meine Unterschrift bekommen sie nicht“. Somit wirft er alle Gesetze und Pflichten eines Richters über den Haufen. Oder sind etwa diese schon alle außer Kraft gesetzt? (Kopie liegt bei)
Was müssen diese „Richter“ für eine Angst für spätere Verfahren gegen sie haben!
Sollte die Kanzlei Diestel keine Lust mehr haben, für meine Rechte und meinen Fall zu kämpfen, weil dieser Kampf sinnlos ist, dann sollte Sie mit mir darüber offen sprechen und nicht weitere unsinnige Prozesse führen um mich finanziell ausbluten zu lassen, welches Ihnen und meinen Gegnern seit langer Zeit bereits bekannt ist! Auch die Tatsache, dass ich wegen dieses Prozesses Schulden machen musste. Diese Fragen und Ihre Stellungnahme zu diesen erneuten krankhaften und unhaltbaren Ablehnungsgründen, möchte ich von Ihnen EHRLICH beantwortet und belegt haben!
Niemals werde ich aufgeben, weil ich unschuldig, im Recht und kein Krimineller bin, so wie es ausgerechnet diese Frau Birthler behauptet.

Thomas Bennewitz “

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—– Original Message —–
From: “Hartmann, Angelika”
To:
Sent: Thursday, March 21, 2013 3:28 PM
Subject: Ihr offener Brief vom 3.3.2013

> Sehr geehrter Herr Lauks,
>
> Sie haben sich mit einem offenen Brief vom 3.3.2013 an den Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft gewandt. In diesem Brief wiederholen und ergänzen Sie Ihr bisheriges Vorbringen, dass Herr Arnold Sie zur Herausgabe Ihrer höchstpersönlichen Unterlagen und Akten insbesondere durch die Täuschung veranlasst habe, diese würden in einem Forschungsprojekt des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht genutzt.
>
> In dem von Ihnen initiierten Verfahren sind wir diesem Vorwurf bereits nachgegangen. Aufgrund Ihrer Hinweise haben wir diesen Punkt nun auch nochmals geprüft. Dies hat jedoch zu keinen weiteren Ergebnissen geführt: Nach seiner Darstellung ist Herr Arnold Ihnen gegenüber bei seiner Sie beratenden Tätigkeit nicht als Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft, sondern nur in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt aufgetreten und hat auch nur in dieser Eigenschaft Unterlagen von Ihnen entgegengenommen. Nach seiner Aussage ist die Kontaktaufnahme zudem von Ihnen ausgegangen und zwar per Telefon bzw. Mail noch vor der Berliner Diskussionsveranstaltung am 4.6.2010.
>
> Eine Überprüfung der Forschungsarbeiten am Institut hat auch keine Hinweise darauf ergeben, dass Ihre Akten für ein Forschungsprojekt im Freiburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in irgendeiner Weise herangezogen wurden. In dem Institutsprojekt über Systemunrecht erfolgte in der Zeit seit 2010 vom Institut nur noch eine Zusammenfassung der bisher publizierten Einzelbände in dem Ihnen übersandten Abschlussbericht von Eser/Arnold, der 2012 veröffentlicht wurde und keine einschlägigen empirischen Untersuchungen über einzelne Misshandlungen in der ehemaligen DDR wiedergibt. Im Übrigen enthielt auch der im Jahr 2000 veröffentlichte Landesbericht des Projekts keine empirischen Untersuchungen der in der DDR erfolgten Straftaten und Missbräuche anhand von Opferbefragungen. Auch eine Überprüfung der von Herrn Arnold im eigenen Namen veröffentlichten Aufsätze ergab keine Hinweise auf entsprechende Forschungen von Herrn Arnold über Folter oder Haftbedingungen in der ehemaligen DDR nach dem Zeitpunkt Ihrer Aktenübergabe.
>
> Im Hinblick auf ein mögliches Fehlverhalten von Herrn Arnold als Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft steht damit hinsichtlich einer Täuschung über die Verwendung Ihrer Akten zu Forschungszwecken Aussage gegen Aussage. Wir bitten um Verständnis, dass sich die Max-Planck-Gesellschaft bei dieser Sachlage zu weiteren Maßnahmen außer Stande sieht.
>
> Wir dürfen an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass wir auf der Facebook-Seite unseres Unternehmens grundsätzlich keine Inhalte akzeptieren können, die potentiell Rechte anderer Personen – z. B. deren Persönlichkeitsrechte – verletzen können. Derartige Inhalte werden von uns generell gelöscht
>
>
> Mit freundlichen Grüßen
> A. Hartmann
>
> ***********************************************
> MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT e.V.
> Dr. Angelika Hartmann
> -Leiterin der Abteilung Personal und Personalrecht-
> Hofgartenstraße 8
> 80539 München
> Telefon: 089-2108-1310
> Fax: 089-2108-1312
> mail: angelika.hartmann@gv.mpg.de
> ***********************************************

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Obersten Gerichtes der DDR, Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Stadtgerichtes Berlin, Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, B-Kader der STASI - Auserwählten für den Ernstfall, Bundesverfassungsgericht, DDR ein Unrechtsstaat oder was !, Der Spiegel und STASI, Falsche ärztliche Behandlung im Operativen Vorgang "Merkur", Folter als Bestandteil der Zersetzung, Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf -nun JVA Leipzig mit Krankenhaus, IME Ärzte, Max-Planck Gesellschaft München, Max-Planck Institut Freiburg im Breisgau, Professor Dr. Jörg Arnold IMS ALTMANN = B-Kader des MfS, Professor Dr. Peter Gruß - Präsident, Psychiatriemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychiatrie im HKH Meusdorf abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

10 Antworten zu OFFENER BRIEF AN DEN PRÄSIDENTEN DER MAX PLANCK GESELLSCHAFT Professor Dr. Peter Gruß – bleibt, wie der Brief an Joachim Gauck, unbeantwortet ! Täterschutz !? auch in eigenen Reihen !??

  1. adamlauks11 sagt:

    Aus dem Internet ein leises Echo: H.S. :“ Eine sonderbare Situation. Mai, Hoffmann, Lauks, Lenniger, Mollath Pollmann, Thöne, etc. wäre mit einem Federstrich zu helfen und dennoch kämpft das System mit allen Mitteln dafür, daß Unrecht durchgesetzt wird. In einer Diskussion wegen freier Energie wurde berichtet, daß Personen auftreten, die Menschen, die solche Projekte erarbeiten mit dem Tode bedrohen. Also sind die hier geschilderten Fälle lediglich die Spitze „eines Einsbergs“. Das ist aber ein Armutszeugnis für diese BR (a) D. Allerdings ist dies nur deshalb möglich, weil WIR ALLE dies geschehen lassen. Dem BP hätte ich schon zugetraut, sehr konkret einzuschreiten, bis mir erklärt wurde, daß er die gedopten Ruderer aus der DDR protejerte und die West-Ruderer – rein wie kristallklares Wasser – in den Meisterschaften hinterherfuhren. Er wußte, was er organisierte. In der Stasi-Unterlagenbehörde beschäftigte er auch Mitarbeiter die dort systemimmanent gewesen sind. Ein sonderbares Verständnis von christlichem Verhalten. Interessant ist auch, daß Querdenkern Berufsverbot erteilt wird. Jeder denkt, „ich bin es ja nicht“. Genau diese Gedanken trugen die Menschen in der NS-Zeit auch in sich, bis sie dann in der Gaskammer saßen – und erkannten, daß ihnen da keiner mehr hilft. Man muß doch mal aus der Vergangenheit lernen. Auch die Gegenwart bringt Anleitung, vielleicht mit Blick auf Staaten, die ihre Bürger mit offenem Terror regieren, in denen jedoch Opposition organisiert wird, noch viel mehr bedroht als in diesem unserem Lande. Wer nicht aufsteht, der unterstützt das Verbrechen. Das hat mir kürzlich, imponierend, ein Rechtsanwalt erklärt.“

  2. Benjamin Köhn sagt:

    Jörg Arnold…ein Karrierist, der ohne mit der Wimper zu zucken sich an den jeweiligen Systemen „bedient“ und sich scheinbar ohne Probleme in diese einnistet…! Und dieser Herr arbeitet in dem eigentlich renommierten Max- Plack- Institut?!! Dieser Umstand wirft Fragen Auf. Z.B., was wussten die Verantwortlichen der Max-Planck-Gesellschaft über Herrn Arnold bei dessen Einstellung? Hat man möglicherweise bewusst „weggesehen“? Kann sich das Max-Planck-Institut ebendiesen Herrn Arnold „leisten“, der zu DDR- Zeiten zum B- Kader des MfS gehörte?!?

    Für mich in dieser Personalie ein unhaltbarer Zustand!

  3. H.Kulick sagt:

    Wenn das so stimmt – ein dicker Hammer und stark, dass Sie darüber aufklären.

  4. adamlauks11 sagt:

    Ich habe lediglich nach Antworten gesucht für das Benehmen meines Rechtsanwalts, Prof.Dr.Arnold nach dem er seinen Mandat niedergelegt hatte und mich fallen lassen hatte wie eine heiße Kartoffel, wie einen Aussätzigen, lediglich weil ich seine Begründung der Rechtslage der Staatsanwaltschaft Berlin dargelegt hatte. Irgendwie grenzt das am Verrat an Mandanten, zumal er von mir alles ausspioniert hatte. Wie sich dann herausgestellt hatte war das niemals zum Zwecke seiner wissenschaftlichen Arbeit und auch nicht um mir bei meinem Streben nach Gerechtigkeit und Status eines Folteropfers der STASI zu helfen.
    Alks er zu einem dritten RA behauptete er wäre kein Richter am Obersten Gericht der DDR gewesen und er würde den RA Dr. Friedrich Wolff nicht kennen, ihm nie begegnet zu sein, wollte ich es wissen. Seine Erklärung für sein Ausscheiden wegen Veröffentlichung seines Schreibens, fanden einige Rechtsanwälte für merkwürdig, weil in meinem Fall könne nur der Gang an die Öffentlichkeit noch etwas bewegen… etc.
    Auf meine Frage in einem OFFENEN BRIEF, was er in meinen Unterlagen und bei der Ausspionierung gesucht hatte und im wessen Auftrag er gehandelt hatte hatte er nicht geantwortet. Auch MPI antwortete auf mein Schreiben nicht !?
    Wie die Max Planck Gesellschaft damit umgehen wird, wird uns evtl. DER SPIEGEL Näheres berichten, falls er sich überhaupt wagt etwas über den B-Kader des MfS- IME ALTMANN > Professor Dr.Arnold und seine Einstellung im MPI zu schreiben.
    Beim letzten Parteitag der KPdSU wurden Resolutionen erbracht die im Falle der Wiedervereinigung, sollte es zum Hexenjagd kommen, für die verdiente Genossen die sich als Bündnispartner der SU hervorgetan hatten, vorsahen für die Betroffenen in der UdSSR für entsprechende Jobs und Wohnungen zu sorgen. Es kann sein dass Kohl diese Verpflichtung(unter Anderem) auch übernahm, nur Bundeskanzler der Einheit zu werden… Da Prof.Dr. Jörg Arnold KEIUNE verbindungen in den Westen hatte ist natürlich fragwürdig wie er beim Professor Dr. Eser aber auch an der UNI-Münster so schnell nach der Wende einen Bomben Job fand !?? Max-Planck GmBH hatte keine rechtliche Grundlage ihn auf die Zusammenarbeit überprüfen zu lassen… Wie weit und ob überhaupt er sich seinem Direktor Eser damals geoutet hatte? bleibt zur Zeit im Dunkeln, weil aus dem Buch hervorgeht dass IM ALTMANN es erst zugegeben hatte als die Selbstverpflichtungserklärung in meinem Blog auftauchte, bzw ziemlich später danach. Er hat keine arbeitsrechtliche Konsequänzen zu befürchten, es sei denn mann kann ihm von ihm gefällten politische Urteile präsentieren als Riuchter am Kreisgericht Zittau in den Jahren 1982-1985. Womit sonst soll er sich für die Versetzung an das Oberste Gericht der DDR sonmst als unentbehrlich hervorgetan haben !??
    Mal sehen was der investigative Journalismus noch zu Tage fordert.
    Dass der Typ, ein B-Kader des MfS dort platzietrt wurde, dient nicht zu Ehren vom MPI und MPG schon gar nicht dem Deutschen Strafrecht und meiner Wahlheimat auch nicht, ob Kohl oder Strauss dahinter stehen ist für mich als Deutschen und Folteropfer unerheblich.

  5. adamlauks11 sagt:

    Holla holla.
    Sie sind also mit ihm einverstanden, sweil er zugibt, was er verschwiegen jat.
    Das ist doch echt human von der MPG
    das ist doch auch im Sinne des privatrechtlich organisierten Vergessens echt okay, nicht?
    Dann würde ich doch mal sagen: die MPG iste ine Heimstatt für ehemalige Stasis-Mitarbeiter.
    Da darf man sich ja über die Forschungsergebnisse sicher auch nicht unterhalten, oder?
    Ich kptze mit dir in die Kübel dieser Blumen der diskreten Bourgeoisie und Wissenselite dieses unseres Landes, also meines, du bist ja nur zugereist.
    Holla, sag ich, das posten und nicht vergessen!!!
    Ergebenst
    Schlemihl, immer schon herzlos irgendwie

  6. adamlauks11 sagt:

    Unsere Forschungsarbeit macht Vorschritte:
    Am 21.01.2013 09:24, schrieb Adam Lauks:
    Hallo Dirk !

    Das Dokument was Du im Anhang geschickt hast betrifft seine Tätigkeit als Richter- und das
    ist die übliche Verschwiegenheitverpflichtungserklärung. Ich sollte die auch bei BAL e.V bei meiner ABM Maßnahme unterschreiben !?=
    Ausschlaggebend ist die Bestätigung in das B Kader durch den Genossen XY – oben rechts).
    GVS Geheime Verschlussache…bedeutet dass die Bestätigung im Rahmen oder als geheime Verschlussache zu behandeln sei.
    Was Du als falsch bezeichnest, meine ich genauso wie Du, wobei ich das so wie Du nicht behaupten kann. Ich schreibe auch nicht
    dass MPI Anweisungen erteilen kann, aber die Meinungsbildende Rolle, in wie weit auch beratende Rolle des MPI bei der „Siegerjustiz“
    kann nuir mutmaßt werden. Und da hatte Arnold besonders den Eser zur verbreitung dieser Propaganda und verharmlosung der DDR –
    Unrechts benutzt, was erst zur Verzögerung der Ermittlungsverfahren geführt hatte, bei leichteren und Mittelschweren Verbrechen,
    die dann nach dem der Öffentlichkeit die Augen genügend verschmiert wurden azuf Erisung in meisten fällen schnell zu Ende geführt wurden..
    Interessant wäre zu erfahren wie viel Geld ist an die nichttaugende Ermittler der ZERV verpulvert worden – um einen lauwarmen Furz in den vorgeheizten Ofen zu lassen, der dann juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts heißen soll in der Geschichte, eigentlich war es eine Farce von Oben gesteuert… letztendlich wie in der DDR!?? Deshalb verschwimmen für mich die Grenzen der Justiz des Rechtsstaates mit der Justiz der DDR…
    Natürlich hoffe ich dass Du in Deinem Antwortschreiben an Sieber DEINE Meinung und Zweifel zum Ausdruck bringen wirst.
    Tue es bitte auch in einem OFFENEN BRIEF … weil es jede Menge Menschen gibt die das Ganze verfolgen in meinem Blog und im FB.
    Für uns und für die Öffentlichkeit ist seine Einstellung dort wichtig- und nicht erklärlich. Deshalb ist der Versuch vom Sieber im Buch das Outing hervorzuheben
    und die Einstellung durch Eser zu vertuschen zu verharmlosen.
    Mach´s gut.
    Adam

    —– Original Message —–
    From: Dirk Lahrmann
    To: Adam Lauks
    Sent: Sunday, January 20, 2013 7:37 PM
    Subject: Korrektur-Hinweise

    Hallo Adam,
    anbei die GVS-Verpflichtung von Arnold aus dem Jahr 83,
    anlässlich seiner Ernennung zum stellvertretenden Direktor des Kreisgerichtes Zittau.
    Was GVS-Verpflichtung wirklich bedeutet bleibt rätselhaft.
    „Zuverlässige“ Personen konnten GVS ?- bzw. VVS ?-„verpflichtet“ werden, was in der Regel ebenfalls Privatbeziehungen zu BRD-Bürgern ausschloss, für den beruflichen Aufstieg in namhaften Betrieben aber nötig war – wer sich nicht zum Verzicht auf Westkontakte bereit fand, blieb somit ohne Karrierechance.

    Du schreibst:
    In wie weit seine Aktivität am MPI dazu beigetragen hatte dass die meisten Ermittlungsverfahren oberflächlich mit dem Ziel Einstellung durch Verharmlosung und Verjährung ausgerichtet war können wir nicht beurteilen.
    Dies ist mit Sicherheit falsch, denn das MIP hat die BRD-Justiz nur beobachtet, aber ihr keine Anweisungen erteilt.
    Das MIP macht Propaganda für die gelungene juristische Aufarbeitung.
    Das Ganze getarnt als wissenschaftliche Arbeit.
    Und so ist auch der Arnold einzuschätzen.
    Das MIP dient der Volksverblödung so wie andere „wissenschaftliche Institutionen“ der Zeitgeschichte auch.
    Ich würde den Arnold auch nicht als Top-Spion bezeichnen.
    Sondern er ist eher ein ideologischer Propagandist zur Reinwaschung der DDR-Diktatur-Anhänger.
    Und das MPI sein willige Helfer.

  7. Benjamin Köhn sagt:

    Sehr geehrte Frau Dr. Beck,

    wie erklären Sie, stellvertretend für ihr Institut, dass Herr Prof. Dr. Arnold als B- Kader des MfS sich in seinem wissenschaftlichen Tun mit ebendieser Thematik befassen darf/ kann?!? Wie können Sie so etwas zu lassen?

    Mit freundlichen Grüßen

    Benjamin Köhn

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