OFFENER BRIEF Teil 1 an Frau Maier, Thea, 17379 Ferdinandshof 039778/ 20366 Blumenthal 66 -EX-Schwägerin

Die Schmuggler aus der Jugoslawischen Connection konnten nicht genügend liefern

Diese oder gleiche Damenuhr bekam meine Ex-Schwägerin geschenkt. Thea Maier war Schulleiterin an der EOS Schule in Ueckermünde und trug stolz die Uhr“aus dem Westen“ lange nach der Wende.

Thea Maier sagt:

Selten habe ich so einen Schwachsinn gelesen. Adam Lauks. Du warst, Du bist, Du bleibst, eine Existenz ohne Sinn und Ziel.

Liebe Thea , liebe Ex-Schwägerin,

es sind Jahre vergangen seit unserem letzten Gespräch, seit meinem letzten Brief. Es sind Jahre ins Land gegangen seit dem sich Juliane von mir lossagte und das eisige, tötende Schweigen sich zwischen Dani und mir auch legte. Diesen Brief schreibe ich als einen OFFENEN BRIEF um mich bei Dir zu bedanken, für Deinen Besuch im Strafvollzug Rummelsburg, in meiner schwersten Zeit. Du hast mir Trost gespendet, Zuversicht mitgebracht, wolltest mir Hoffnung vermitteln die berechtigt war. Das erfuhr ich erst 2010 als ich meine Gefangenenpersonalakte ( E-Akte ) einsah die fahrlässig entdeckt wurden im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, wo man sie versteckt gehalten hatte, auf wessen Weis-ung auch immer.

Erinnerst Du Dich noch !?? Bei unserem vorletztem Gespräch konntest Du Dich an mein Geschenk im Jahre 1981 noch sehr gut erinnern !?? Die gleiche Uhr, die auf dem Bild ist hast Du stolz wie Oskar getragen, womöglich hast Du die noch immer !?? Wenn ja, ich wünsche Du würdest die mir zurückschicken!?? Du weißt auch woher sie stammt und wie sie den Weg zu Dir fand, das bin ich mir sicher.

Dieser Brief wird Dir nichts Neues bringen, trotzdem muss ich ihn an Dich schreiben, damit irgendwann, wenn schon nicht Dani und Jula, dann vielleicht Zala und Tita und Milla und Romy-Eva und Jascha Lauks ihn lesen können um verstehen zu können warum und wer die Bande und die Liebe  meiner Kinder zu ihrem Vater zerstört hatte.

Deine Schwester und ich werden  NIEMALS den Tag vergessen können, als ich das erste und einzige Mal eine falsch verpackte Sendung von 400 Quarzuhren in die Wohnung brachte um die Damen von Herrenuhren auseinanderzudividieren. Eine Damenuhr fiel dabei  durch die Bettritze und Deine Schwester Marlies Rummel, geschiedene Lauks fand sie beim Staubsaugen. „Schau mal was ich gefunden habe!?“ – „Wir schenken die der Thea.“ sagte ich. Sie hat sie  später  bei einem unserer Besuche in Blumenthal Dir persön-lich geschenkt. Du hast Dich so gefreut.  Ich kann mich an Deine Freude noch damals dunkel erinnern. Die Uhren waren, da  Ruhla-Uhren überteuert waren, zum Statussymbol ja zum Kultartikel aufgewertet. An die 280 M DDR sollen die gekostet haben… made in GDR. Du warst stolz wie Oskar eine  „goldene aus dem Westen“ tragen zu dürfen.

Deine Schwester wusste wohl sehr gut Bescheid über meine Kurierfahrten nach Leipzig etc. Erst  im vorigen Jahr fand ich den schriftlichen Beweis als mich  mein Zimmerkollege aus dem Studentenwohnheim am Ostbahnof  Rüdiger Ziemer,  wegen angeblicher Verlet-zung seiner Persönlichkeitsrechte verklagte. Es ging um die gemeinsame Zeit im Jahr 1972/1973. Ungefragt berichtete er auch, um mich schlecht zu machen 2011, dass er und seine Frau  uns  mal besucht hätten als ich schon in der Bank gearbeitet hatte und wir den ganzen Abend ein Koffer voll Geld gezählt hatten (!?) – Es war zwar ein Aktenkoffer, aber ein Koffer hört sich böser an. Auch Rüdiger Ziemer wusste über meine Kurierfahrten nach Leipzig und bot mir sogar sein Hühnerstall im Forsthaus von Serno als Versteck an, damit  die Besteller die Pakete mit Uhren bei ihm abholen können. Dies ist auch in meinen Ver-nehmungsprotokollen nachzulesen… er als Mitwisser soll nicht vernommen worden sein !?

Das was am zweiten Nachmittag nach meiner unerwarteter Rückkehr in unserer Wohnung in Ljubljana passierte, wird mich verfolgen bis auf  Ende meiner Tage. Das ist  das was Daniela und Juliane auch ihr Leben lang verdrängen müssen, was sie krank und unglück-lich, die Dani beziehungsunfähig machte. Nach dem ich mich der Marlies  geöffnet hatte und ihr über die Folter und ärztliche Mißhandlungen berichtete, sagte sie wortwörtlich – die beiden Mädchen saßen aneinandergeklammert auf dem Sofa– “ Dafür was Du mir und den Kindern angetan hast, war das noch gar nicht genug ; du bist ein Verbrecher!“ – “ Marließ, Du hast doch genau gewusst in was für eine Scheiße ich steckte; Du hast die Uhren in unserem Schlafzimmer damals gesehen !???“ – Marließ Rummel:       “ NEIN, ich habe niemals eine einzige Uhr in unserer Wohnung gesehen !!!“ -Ich fragte sie:  „Kannst Du darauf schwören !??“  und sie schwor mit diesen Worten: “ Mögen Dani und Julchen jetzt, auf der Stelle tot umfallen, wenn ich je eine  einzige Uhr in unserer Wohnung gesehen hatte !!!“ Kannst Du das noch Mal wiederholen? Und sie widerholte  dieses Meineid, der eigentlich als Fluch der eigenen Mutter auf die Köpfe der zwei unsch-uldigen Engel niederdonnerte.

Hätte ich damals  erfahren, dass  Marlies  den Kindern und den Organen in Jugoslawien erzählt hatte, ich wäre mit Kofferraum voll Uhren verhaftet, hätte ich sie  am gleichen Abend von der 14 Etage  gestoßen. Sie muss  dem Kind das sie verflucht hatte  dankbar sein, das sie heute noch lebt. In der Jugoslawischen Presse fand ich  auch die Zahl von 50-60.000 Uhren.

Am 19.5.1982 stand mein VOLVO 244GLT vor der Rudolf-Seifertstrasse 54 geparkt

Das Tatfahrzeug in meinem Delikt blieb vor dem Haus stehen, als mich die HV IX zwecks Klärung eines Sachverhaltes mit 29 Mann angetreten abholte.

Hat sich dr. sc of psychology der Ludwig Maximilian Universität München Juliane Lauks schon mal gefragt, wieso ein Auto mit Kofferraum voll Uhren nicht beschlagnahmt wurde, um die horrende Geldstrafe zu begleichen, bzw. wieso  konnte Marlies Rummel geschiede-ne Lauks, Deine Schwester, das in Westberlin  als Jahreswagen gekaufte Auto nach Jugoslawien mit ausführen, obwohl die Papiere auf meinen Namen lauteten !? Hat sich die  nicht gewordene Architektin Daniela Lauks nicht mal gefragt  wie sollen 50-60000 Uhren in den Kofferraum reinpassen, das sind etwa 3 Tonnen !

Die Stümper der HV A von  Markus Wolf hatten gedacht dass  KOS aus Belgrad das auch so frisst und wunderten sich später das Bruderorgan aus Jugoslawien von der HA II/10 nicht eingeschätzt werden konnte.

Ich sehe Dich mit verweinten Augen beim Sprecher noch vor mir: „Adam, gedulde Dich bitte, bitte noch ein wenig. Marlies war bei der  (Staatsanwältin) Frau Rosenbaum und die hatte ihr zugesichert“ : „Sobald das Urteil rechtskräftig wird, haben Sie ihn wieder“ sollte sie zu Marlies gesagt haben.  Deine Schwester stritt ab  JEMALS mit der Staatsanwältin gesprochen zu haben. Und darauf hatte sie auch einen Schwur geleistet. Natürlich glaube ich Dir jetzt und nicht der Tschekistin von Mischa Wolf. Dass es so gewesen ist spricht auch das Verwirklichungsersuchen des Stadtgerichtes Berlin-Mitte vom 7.6.1983. Wäre  es vollstreckt gewesen wäre mein Leben  anders verlaufen. Die Staatsanwältin Rosenbaum konnte auch nicht wissen, dass ich gar nicht mich in den Händen der Justiz befinde, sondern in den Klauen des MfS.

Lediglich eine hingekritzelte Randbemerkung und das Gesetz wurde ausser Kraft gesetzt

Das Verwirklichungsersuchen auf Ausweisung hatte für HVA keine Gültigkeit. Die Gerichtsakte wurde gleich nach dem Urteilsspruch der HVA überstellt und tauchte nie wieder auf, samt Verhandlungsprotokoll.

Diee Bemühungen der Jugoslawischen Seite um meine Auslieferung seitens des Regierungschefs Janez Zemljarič und seiner Lebensgefährtin Frau Tina Tomlje -Bürgermeisterin von Ljubljana, waren Marlies sehr gut bekannt. Das  es keine Konvention  gab die eine Auslieferung zur Strafverbüßung in Jugoslawien gab ist nicht der Grund für die Nichtverwirklichung des Gerichtsbeschlusses. Der vollwertige Mittäter Slobodan Pavlović  ist nach dem Abschluss des Untersuchungsvorgang nach Hause geschickt worden.

Frau Tanja Pihler war das alles auch damals bekannt, und als gute Freundin des Hauses  hat sie Deiner Schwester geraten ihre Liebschaften langsam zu beenden, denn Tanja: “ Eines Tages könnte bald Dir der Adam vor der Wohnungstür stehen !

Ich sprach Marlies  auch darauf an und sie hat abermals geschworen, dieses so nie gesagt zu haben !?? „Die Tanja ist für mich gestorben !“ fügte sie noch hinzu.

Eine der noch wenigen zwei oder drei Fragen im Bezug auf die Vergangenheit lautet:  “ WAS hat Deine Schwester gewusst, als sie der Tanja Pihler  darauf geantwortet hatte:         “ Adam, wird NIE WIEDER nach Ljubljana kommen !“ Sie  hat der Dani, und die wiederum zusammen mit Mutter, das Herz und die Seele der Jula mit ausgewaschen; nicht nur Gehirnwäsche fand statt. Sie hat die beiden überzeugt das ich meine beide Mädchen nie geliebt hatte und  mich um sie nie gekümmert hatte !??

Liebe Thea, ich hoffe  dass Du mir diese Art der Korrespondenz nicht übel nehmen wirst.  “ Das waren andere Zeiten !“ ist der Satz Deiner Schwester den auch Dani wortwörtlich übernahm. Die Erinnerung  verblasst mit der Zeit, die Wunden im Herzen und in der Seele  bei mir werden nie  verheilen.  Das ist mein Schicksal, man kann da nichts machen. Aber das Danis und Julas Herzen und Seelen verletzt sind, ist die Schuld allein von Deiner Schwester, die sich an das Böse in den Reihen des MfS  verdingt hatte.

Du hast Dich bestimmt gefragt warum Du bei meinem Freund Ostoja Jandrijasević in Biesdorf und nicht bei Deiner Schwester übernachten solltest !? Um das Auto vor dem Haus  nicht stehen zu sehen oder den Genossen vom Zollamt nicht zu begegnen, die Dei-ner Schwester bei der Verpackung des Umzugsgutes  geholfen hatten !?

Ich wünsche Dir und Reinhard, Thomas und Sandy alles Gute fortan…

Adam Lauks

Folteropfer der STASI

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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4 Antworten zu OFFENER BRIEF Teil 1 an Frau Maier, Thea, 17379 Ferdinandshof 039778/ 20366 Blumenthal 66 -EX-Schwägerin

  1. Vera.Tellschow@t-online.de sagt:

    Verwandtschaft kann man sich leider nicht aussuchen. Fremde Leute sind manchmal mehr wert.

  2. Vera.Tellschow@t-online.de sagt:

    Durch diese „Geschäfte“ ist die DDR nicht zugrunde gegangen, man denke nur an Schalck, da wurden ganz andere wertvollere Dinge verschachert, wo sind denn die vielen Gelder des SED-Vermögens geblieben, die inzwischen verstorbene „rote Finnie“ Rudolfine Steindling aus Österreich hat das Geheimnis mit ins Grab genommen.

  3. Thea Maier sagt:

    Selten habe ich so einen Schwachsinn gelesen.Adam Lauks. Du warst, Du bist, Du bleibst, eine Existenz ohne Sinn und Ziel.

  4. adamlauks11 sagt:

    Sie Älteste Tochter hat zwei Engelchen al Kinder, die zweite macht ihren Doktor der Wissenschaften am Max Planck-Institut, die dritte studiert… was hast Du denn so vorzuweisen !?.. meine Ex Schwägerin würde das niemals schreiben.
    Als Scahttengewächs das sich hinter namen anderer verbergen muss um seine Bosheit und Bedeutungslosigkeit nicht preisgeben zu müssen … mehr bist Du doch nicht!??

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