Der Beweis für den ersten versuchten Mord durch Vergiftung durch Ärzte IM des MfS
Adam Lauks
Zossener Str.66
12629 Berlin
Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen
Deutschen Demokratischen Republik
AU 6 006894/14Z Berlin, 23.5.2014
Karl Liebknecht Str. 31/33
10178 Berlin
Betr: FORSCHUNGSANTRAG Operativ Vorgang „MERKUR“ wurde durch die BStU genehmigt
Sehr geehrte Damen und Herren,
Werte Frau Winkler,
eine kleine Berichtigung betr. Thema:
DDR Außenhandel mit Quarzuhren westlicher Prägung im Fokus des MfS
oder
„Nicht genehmigter ambulante Handel mit Quarzuhren aus dem Westen – Wirtschaftssubversion aus Fahrlässigkeit im Spiegel des MfS OV „Merkur“
Das Thema in meinem Forschungsauftrag BV 6894/14Z ist eigentlich :
Für die Verschleierung der Wirtschaftsdiversion gegen die Staatliche Plankomission der DDR / Aussenhandel der DDR und Abschirmung von den Staatsorganen, Politbüro und ZL der SED, und den höchsten Chargen des MfS und der DDR Öffentlichkeit Hat die HA XVIII den Operativ Vorgang „Merkur“ eröffnet am 30.9.1981.
Von Mitte Juli 1979 bis zur Eröffnung des Operativ Vorgangs „Merkur“ 30.9.1981 sind nur von Westberliner Händlern über eine Millon Uhren in die DDR über die Angehörigen der diplomatischen Vertretungen Italiens, Jugoslawiens, Tunesiens Länder eingeschmug-elt worden. Ergo ein Zoll- oder Wirtschaftsschaden von weit über 1 Milliarde M DDR eine Wirtschaftsdiuversion, die das MfS übersehen oder nicht gesehen haben (wollte?) sollte, auf jeden Fall nicht mehr verhindern konnte.
Während Operativ Vorgang Merkur in seinen Eröffnungswehen lag blühte der „nicht-genehmigte ambulante Handel mit Quarzuhren westlicher Herkunft“ unvermindert weiter, wenn auch mit der geringeren Gewinnspanne für die Schwarzhändler. Der Han-del mit „Qualitätsuhren aus Ruhla“, lag auch nach der „Preiskorrektur“ von 600 auf 300 M DDR am Boden und STASI- OibE aus dem DDR Aussenhandel erlitten Verluste in zig Millionenhöhe wegen eigener Fehleinschätzung! Eigentlich diente OV „Merkur“ nicht zur Schadenbegrenzung, sondern diente eigentlich ungewollt dazu, aus der Zusammen-zählung von leeren „Hülsen“ den eigentlichen Ausmaaß der Wirtschaftsdiversion zu überblicken, von der sie bis zum 16.10. und Bericht des IM „Josef“ – Pole aus Westberlin- keine brauchbare Information hatte, was das eugentliche Versagen des MfS als System geworden war. Aus diesem Grunde wurde der Operativ Vorgang „Märkur“ umfunktio-niert um die Ergebnisse in der gesperrten Ablage ( 15 Bänder ) auch von Minister Erich Mielke zu verbergen. Im Februar 1983 wurde der Verrat der beiden Stellvertreter,Gene-ralmajor Neiber und Generalmajor Rudi Mittig durchstochen was den Mielke zum Ausraster brachte – Befehl des Ministers 14/83!
Die Niederlage des MfS auf diesem Gebiet oder Komplex ist derartig desaströs und ent-larvend, dass auch die Gauck – Birthler – Jahn Behörde weiter nach der Wende ihre geheimdienstliche Arbeit für die STASI fortsetzen, bis auf den heutigen Tag und versuchen durch Aktenmanipulation und Urkundenunterdrückung die Öffentlichkeit und mich, als Objekt „Merkur“ und Forscher, über dieses Desaster der Elite HV des MfS zu täuschen, abzuschirmen, hinter´s Licht zu führen, damit das Versagen des MfS in diesem konkreten Falle nur nicht ans Tageslicht kommt, und dass man sich nicht fragt nach der eigentlichen Leistung des MfS und ihre historische Rolle weiter verzerrt und geklittert, präsentiert,ja gloriffiziert werden kann in merklich zunehmender Zahl der Veröffentlichungen des alten Kaders .
Als Bestandteil des Operativen Vorgangs „Merkur“ ist die Medizinische Betreuung nach gegebenen Weisungen und Befehlen ( Maßnahmeplänen ) des MfSD so wie der politisch-operative Prozess zu betrachten.
Beweis: Akte des Generalstaatsanwalts der DDR und des Obersten Gerichtes der DDR zum Prozes MfS gegen Adam Lauks: BS 10/83 – 241-73-82.
Hiermit möchte ich vorab schon betonen, dass es sich hier um die Geschichtliche Aufarbeitung handelt. Es gibt keine strafrechtliche noch verwaltungsrechtlichen Ansprüche oder Tendenzen. Die Beteiligten oder darin vorkommenden Personen sind mir meistens persönlich bekannt.
In unserer geschichtlicher Aufarbeitung geht es um die Vorgeheweise der STASI – des MfS samt seinen Hauptverwaltungen und Hauptabteilungen im OV „Merkur“ in dem ich zum „Objekt Merkur“ auserkoren wurde.
Meine Akteneinsicht steht noch aus in Ihrer Behörde., und die ist im Zusammenhang mit OV Merkur zu betrachten.
Aus der bis jetzt mir vorliegenden und zum Teil unbegründet geschwärzten und anonymisierten Seiten geht eindeutig hervor, dass OV MERKUR nicht zur Bekämpfung des „nicht genehmigten ambulanten Handels mit Quarzuhren aus dem Westen ging, was eigentlich den oberen Chargen vorgegauckelt und vorexerziert wurde, sondern ausschließlich um die Abschirmung und Verschleierung, damit die Öffentlichkeit und die Staatsführung die dahintersteckende Wirtschaftsdiversion auf keinen Fall mitbekommen. Es handelte sich dabei um die Lahmlegung des Aussenghandels und des Binnenhandels – Komplex Quarzuhren „aus dem Westen“ wodurch zigfache Millionenschaden für die Volkswirtschaft entstanden haben soll.
Das MfS hat sogar die Ergebnisse intern abgeschirmt, damit nicht rauskommt, dass ein nichtgenehmigter ambulante Handel mit Quarzuhren seit Mitte 1979 vor den Augen der über 200.000 IM,unzähligen patriotischen DDR Bürger, 92.000 Hauptamtlichen, unzähligen Gesellschaftlichen Mitarbeitern und Begünstigten des MfS jahrelang florierte, ohne dass es bis zum 16.10.1981 keine einzige „Meldung“ oder „Bericht“ eines IM´s einen Führungsoffizierberreichte. Woche für Woche seit Juli 1979 kommen auf den Markt zwischen 2und 10.000 Quarzuhren aus Hong Kong und Singapur auf den Markt und werden gewinnbringend und von ambulanten Händlern zum Wohle des Volkes amn den Mann gebracht oder in die RGW Länder weitertransportiert.
Für Minister Mielke war die Erkenntnis dass sein IM System total versagt hat, die schmerzlichste Erfahrung die er einstecken musste. Die Erkenntnis dass bei Wirtschaftsdiversionen Einsatz von IM´s nicht die erwartete Übersicht und Hilfe brachte, traf den Minister weitaus schwerer als der angerichteter Wirtschaftsschaden.
Die Elite HV des MfS wurden zu spät eingesetzt und konnten in diesem Komplex keinesfalls den nichtgenehmigten ambulanten Handeln bekämpfen, sondern mussten sich nur mit der Aufklärung – rückwärts gerichtet ermitteln. Praktisch kamen sie dazu nach dem Krieg den Hülsenbestand zusammenzutragen.
Es gibt in Mielkes Ministerium eine Traditionsecke der Zollverwaltung die eigentlich dazu dient die eigene Unfähigkeit zu verstecken. Man rühmt sich dort der aufgeklärten Fälle im Gesamtwert von 700.000 M DDR !? Usw.
Aus diesem Grunde erwarte ich von der BStU die 4.250 Seiten des OV „Merkur“ die den Forschern ungeschwärzt zugänglich sein müssten – FEHLANZEIGE. Auch meine persönliche Akteneinsicht soll ohne Schwärzungen erfolgen, und zwar mit üaginierten Akten denn dem Schwärzer und dem Abteilungsleiter müsste eindeutig klar sein, dass es sich in beiden Fällen auch gleichzeitig um Opferakte handelt.
Besonders wichtig ist die Akteneinsicht bei Hauptamtlichen Manfred Heinze aus der bis jetzt Phantomeinheit des MfS Wachregiments Feliks Dzyerzinski 18:29:00 der sechster im Range einer 372 starken Einheit des MfS war und Monate lang als Mitinsaßer in meiner Zelle der U-Haft 1 Berlin Rummelsburg mit einsitzt. WOZU?
In der Hoffnung dass von Ihnen bald Neuigkeiten zu erfahren sind verbleibe ich
mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer des MfS
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Operativ Vorgang MERKUR wird gleichzeitig von mindestens zwei Hauptverwaltungen eröffnet einmal am 15.09.81 und einmal am 30.9.1981. Wollten die Spätstarter oder die vom Gauck in der Recherche eingesetzten STAZIS ccden Operativ Vorgang ganz verschleiern in dem sie Archiv Nr. 3455/83 schwärzen, oder will er die Spuren seines Abschreibens verdecken und Ergebnisse der HV XVIII an sich reißen und die dann ins Papirgeld M DDR umzumünzen. Für alle am Operativ Vorgang MERKUR vereinigten MfS Kräfte – und es waren Elitetruppen dabei – Information über die erste importierten Uhren. Ilija Jovanovski brachte Mitte 1979 die ersten 700 Stück mit, überließ die einem Polnischen Partner und erhielt von ihm am nächsten Morgen 350.000 M DDR. Die Uhren “ aus dem Westen“ gingen weg zum gleichen Preis wie die „Qualitätsuhren aus Ruhla“ – 600 M DDR das Stück. Das heißt der Pole hat in einer Nacht 7.000 M DDR verdient !? In der gleichen oder der nächsten Woche brachte Ilija J. 3000 Stück und überließ die dem nichtgenehmigten ambulanten Handel auf dem Markt in Leipzig. Wöchentlich kamen auf den Markt zwischen 2 und 10.000 Uhren aus Hong Kong und Singapur auf den Markt in Leipzig.
Ich, und nicht das MfS datiere den Beginn einer der größten Wirtschaftsdiversionen in der DDR Geschichte auf den Sommer 1979. Die unverzeihlich späte Eröffnung des Operativ Vorganges MERKUR beweist dass damit das Delikt: nichtgenehmigte ambulante Handel mit Quarzuhren aus den Westen nicht bekämpft bzw eingedämmt werden konnte, der damit verbundene illegaler Import meistens mittels Diplomaten erst recht nicht. Um diese desaströse Unfähigkeit und geheimdienstliche Niederlage und den entstandenen enormen Wirtschaftsschaden zu verschleiern, wird OV MERKUR ins Leben gerufen, was dann auf 5.546 Seiten auch passiert. Auf Frischer Tat ist lediglich der Karlo.B. gefasst worden, mit 8.000 Stück silberfarbenen Uhren die wegen der enormen Anfrage nach goldenfarbenen nicht mehr verkauft werden konnten. Karlo B. und seine Frau wurden regelrecht bei der Verhaftung ausgeraubt. Selbst die Staatsanwältin Rosenbaum entnahm der Frau Budimir 6.000 DM und gab ihr ihr eine kleine Quittung. Die Summe tauchte in keinem Beschlagnahme Protokoll auf. Karlo Budimir räumte ein 70.000 Uhren verkauft zu haben – die HV IX hatte probleme gehabt beim Ansetzen des Zollschadens. Da normalerweise der Preis der Qualitätsuhren aus Ruhla zugrunde gelegt wurde (600 M DDR ) wäre man bei 42 Millionen M DDR was man schon mit einem Verstoß gegen Zoll und Devisen gesetz nicht abstrafwen kan: Wirtschaftsdiversion wie sie im StGB steht. Und darauf stand in der DDR als Höchststrafe die Todesstrafe.
Soviel zum Anfang des nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren aus dem Westen. Man kann über den Ausmaß nur träumen.
Für mich als Objekt MERKUR als Forscher ist die Wichtigkeit der Verschleierung dieser Wirtschaftsdiversion eindeutig aus dem Eröffnungsbericht der HA VI (Vorschlag) mehr als ersichtlich. Wenn die Gauck / Birthler/ bJahn Behörde nur einen einzigen Satz ungeschwärzt läßt noch lange nach der Wende, dann ist der STASI, bzw den Beteiligten und Akteuren des OV MERKUR wichtig dass es nicht zu Tage tritt wie unfähig sie gewesen sind, und das sie letztendlich auf der Schreibmaschine mit zwei Finger tippend die Hülsen nach einer geschlagenen Schlacht zusammenzukehren, bzw aufzuklären versuchten. Deshalb sind die Beschlüsse so wie sie sind. Wäre der Ausmaß der Wirtschaftsdiversion bis in die Öffentlichkeit durchgedrungen, würde man sich fragen dürfen, wieso das alles vor Augen der 2000ß IM´s und 100.000 Hauptamtlichen , dazu noch patriotischen DDR Bürger und gesellschaftlichen Mitarbeiter des MfS ablaufen unbemerkt abkaufen koinnte. Bis nachweislich 16.10.1981 gab es KEINE einzige Meldung des IM aus dem Einsatzgebiet an den Führungsoffizier !? Und das warv die Katastrophe die zu verschleiern galt.
Am 12.10.1981 wurden der Hauptabteilung IX der BVfS Leipzig nachfolgende Unterlagen übergeben. HA / A …. 15 … steht für Hauptabteilung Auslandsaufklärung !? ?
121029;99;09;00;;FISTER, ROLF:;;;51.750,00 Generalmajor & 240434;99;09;00;;LIEBEWIRTH, GUNTER:;;;39.750,00 & 300455;99;09;00;;KARLSTEDT, UWE:;;;25.060,00 Leutnant Dafür dass die keinen blassen Schimmer hatten und der Aussenhandel bzw Binnenhandel in Puncto Import von Billiguhren aus Honkong und Singapur das nach der Umgestaltung ( Beginn der Produktpirateri in der DDR ) und Verkauf als Qualitätsuhren aus RUHLA lahm gelegt wurde, waren die drei sehr gut bezahlt. Was musste ein Stahlkocher in Riesa für Stahl kochen und eine Konsum Verkäuferin über den Tresen schieben bis die 51.750,00 M DDR verdient hatten. Was die STASI machte, machte sie zum Wohl des DDR Volkes das sich mit der Gewaltherrschaft in Angst lebend eonrichten musste, den an der Grenze und an der Mauer wurden die Menschen wie Hasen erschössen oder in Minenfeldern zerfetzt. Wenn die damals Unterdrückten diese Jahresgehälter sehen die man Jahrein Jahraus kassierte für NICHTS tun, und bedenkt dass man auf jener Grundlage ihre Renten im Vereinten Deutschland berechnet hatte, fragt man sich dann: Hat es eine Wende überhaupt gegeben, oder wurde der Westen von der STASI feindlich übernommen !?
Jedenfalls zum gleichen Tag amn dem der Beschluss gefasst wurde findet man 55 Blätter (MfS -Nummerierung) weiter unter 85 ein Untersuchungsplan und ich erfahre nach 32 Jahren dass man für mich einen Operativ Vorgang im Begriff war auszurufen, mit einer politisch-operativen Zielstellung
131147;95;45;00;;MATTERN, JOACHIM:;;;30000,00 & 090835;99;09;00;;PLACHE, KURT:;;;39000,00
Der Vernehmer wagt es sich nicht mal den ungenehmigten Handel mit Quarzuhren zu nennen, dass muss in engeren Kreisen des MfS inzwischen Thema geworden zu sein. Ganz nach oben durfte auch diese erste Information nicht durchsicketrn, den Mielke und die Generalität wollen dan Ergebnisse, man muss liefern. Wie sollte die IX/2 oder Fritzsche liefern wenn die noch nichts ausser dem Plappermaul in der Hand hatten!? Mich würde interessieren – als Betroffenen – wieviele von 1.500 in die Botanik zerstreuten Uhren sich im Beschlagnahmeprotokoll fanden, bzw wie viele verrutschten bei der Verkehrspolizei !?? Das war so üblich bei den Fahndern und Staatsanwälten sich bei der Verhaftung gesundzustoßen, fall sie was hochzuziehen vorfanden. Meistens waren es leere Hülsen oder klägliche Überreste der letzten Ladung. Irgendwann hatte ich Angelov im Knast auch getroffen, eine kurze Zeit mit ihm auf dem Trakt verbracht. Auch nach der Wende hatten wir uns auf irgendeiner Baustelle getroffen als ich als Selbstständiger Bau-kleinunternehmer mich durch die Baubranche als autodidaktischer Trockenbauer durchkämpfte. Über mich konnte er gar nicht aussagen. Ich war 31 Jahre alt, fuhr ein 244GLT VOLVO silbermetalic und hatte keine roten Kennzeichen, sondern blaue QB 14-51.
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Eigentlich hatte Angelov dem Untersuchungsorgan der IX die Situation auf dem Markt in Leipzig ziemlich genau umrissen, obwohl er direkt nicht dabei gewesen ist. Alle trafen sich und sprachen über den Handel wie über Bundesöliegaereignisse. Es war offizielles Geheimnis was lief. Es gab ein Wettbewerb wer mehr Quarzuhren absetzen kann. Das alles Lief vor der Nase der 200.=== IM
Berichterstater: Objekt MERKUR persönlich – Adam Lauks – wurde zum ungesühnten Opfer der STAZIS ! – Dank Gauck und Dr. Geiger !? und der 68 Hauptamtlichen die sie um sich gescharrt hatten am 3.10.1990.
Auch nach 32 Jahren lässt die STASI ihre Opfer nicht in Ruhe !?? Wie lange dauert der Welpenschutz der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG !?? Ich habe um den Schutz des Rechtsstaates angehalten: Seit August 13 ist E-Verfahren Offen 252 Js 1239/13 diesmal Folteropfer der STAZIS gegen STASI RA wegen Verstoß gegen §156 StGB – Falsche Versicherung an Eides statt – in diesem Falle eines Organs der Rechtspflege !!? ehemalige Angehöriger von Wachregiment Berlin ******* Es ist MEIN Leben dass man im Operativ-Vorgang MERKUR “ vollständig zu liquidieren“ vorgenommen hatte an jenem 15.9.1981 … und man ist HEUTE noch dabei !?? Da will ich die Gauck´sche Aufarbeitung versuchen aufzuarbeiten trotz des geschwärztem Material. „Immer wieder fällt uns auch auf das wir in einem Land leben das tief krank ist, in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe, die lügen bis zum letzten. „ von Joachim Gauck -die erste Wahrheit die aus dem Munde des Pfafen zu vernehmen war. in Halle an der Saale. ******* Diese zwei Lügen aus den höchsten Kreisen des MfS – womöglich aus dem Büro des Minister Mielke befohlen leiten eine Zersetzung von Adam Lauks. Die Hauptabteilung XVIII war blamiert bis auf die Knochen, wie auch alle HA´s die sich am Operativ Vorgang MERKUR ceine fürchterliche Niederlage eingehandelt hatten. Angetreten waren nahmhaften Hauptabteilungen des MfS der DDR HAXVIII/4 Sicherung der Wirtschaft; IX/2 -Untersuchungsorgan und II/10 Spionageabwehr die dem Mielke persönlivch unterstand. Der Aussenhandel der DDR und das Binnenhandel gleich mit erlitten unvorstellbare Verluste im Planvorhaben Import und Verkauf von Quarzuhren aus Singapur und Hongkong. Ich verfüge bis jetzt nicht über die Einkaufzahlen der ersten Transche – für die Vernichtung der Akte des Aussenhandels soll Markus Meckel gesorgt haben – aber die DDR Planwirtschaft kennend aus meiner Tätigkeit heraus als langjäghriger Vertreter in der Repräsentanz vonn Ljubljanska banka in Berlin – Hauptstadt der DDR ( 1975-1982) wird es um 100.000 Quarzuhren gehandelt haben, vermutlich auch noch mehr. Den DDR Gängstern im Aussenhandel war nichts heilig das Wort PRODUKTPIRATERI war noch nicht geschmiedet als man die importierten Billiguhren ( im Einkauf 2-3 US$) in einem dwer DDR Betriebe, womöglich im Ruhla-werk „umtaufte“ und nun stolz auf die neue Errungenschaft der Uhrenindustrie die hochqualitative DDR-RUHLA Uhren in den Handel schickte wo man sie dann zu 600 M DDR für eine Herren-RUHLA-Uhr und 550 M DDR für eine Damenuhr verlangte. In der Uhrenindustrie war ein neuer Zeitalter mit Quarzuhren angebrochen. Die Quarzuhren avancierten zum Modeobjekt und dank den angesetzten Verkaufspreisen zum Prestigeobjekt ja zum Statussymbol. Jeder wollte eine Quarzuhr haben, und viele sehr viele mussten sich nach der Uhr sehnen. Für eine Verkäuferin 390 MDDR Monatslohn oder eine Krankenschwester in Dreischichtsystem 450 M DDR, eine Russisch -Englisch Lehrerein fing mit 630 M DDR an, mein Bekannter als stellvertretender Leiter der Poliklinik für Stomatologie der Charite Berlin 1.350 M DDR- war die Uhr eine unvorstellbare Investition. Natürlich hatte die Staatliche Plankomission vom Gerhard Schürer, nach der Herabsetzung der enormen Kaufkraft des DDR-Volkes strebend, vor der Genehmigung des Einfuhrs konkrete Planziele in Zahlen vorgelegt bekommen, von seinen „Planern“ die in stattlicher Zahl in Maccao weilten und Geschäfte machten. Ob so angebotene Uhren im Binenhandel ZUM WOHLE DES VOLKES über den Tresen gehen sollten, bleibt jedem einzuschätzen. Es ist eine Tatsache dass die allwissenden und allmächtigen Planer und Macher in der Staatlichen Plankomission die macht der freien Markwirtschaft unterschätzt hatten. Eigentlich hat die Mielkes Verbrecherbande eine Fehlplanung und Fehleinschetzung der Marktlage im eigenen Land begangen. Anders gesagt, man war sich sicher dem DDR VOLK den Kauf von RUHLA-Uhren fast anordnen zu können, und war sich seines horrenden Gewinns sicher. Dass man dadurch eine riesen Marktlücke für den nichtgenehmigten ambulanten Quarzuhrenhandeln geschaffen hatte, konnte oder wollte oder durfte sich keiner zusammenreimen. Natürlich gab es im Aussenhandel und im Binnenhandel Leute, die gesehen hatten, dass so geplant, der IMPORT und VERKAUF von umgetauften Billiguhren zum Desaster verurteilt wurde. Und dies lag im System der Planwirtschaft. Wer dürfte sich wagen einem bestätigten Plan der Staatlichen Plankomission, seine Bedenken vorzutragen geschweige deutliche Kritik zu den angesetzten Preise im Binnenhandel zu äußern. Man war doch nicht lebensmüde. Einmal getroffen, eine Entscheidung der Staatliche Plankomission war vollstreckbar und niemand, auch nicht das Ministerium der Finanzen der DDR oder die Staatsbank der DDR oder die Deutsche Aussenhandelsbank AG konnten die Vollstreckung des beschlossenen Plan über den Import von Quarzuhren abzuändern. Zur Zeit als Oberstleutnant Grund diese Information am 26.Mai 1982 mit dieser verhängnisvollen Lüge der Generalität des MfS präsentiert hatte ich geschwiegen. Ich war Ersttäter und wusste dass man in solchen Fällen nach dem Kontakt zur Diplomatischen Vertretung verlangt und nach Hinzuiehung eines Rechtsanwalt fragt oder verlangt was ich getan hatte.“ Sie müssen zu viele Wetfilme sehen.. den Konsul und den Rechtsanwalt bekokmmen Sie wann wir das für richtig halten“ – Der diese Worte gesprochen hatte, war damals Konmissar Ehlert – die Bearbeitung meiner Wenigkeit machte ihn zum Oberlkomissar – der dies bezeugen muss als Zollfahnder am jetzigen Hauptzollamt I in Berlin, Mehringdam 129b.
Ob es bereits am 24.5.82 passierte oder am 25.5.82, weiß ich es nicht mehr genau, bein mir trat eine kirschgroße Hämorrhoide heraus und ging nicht mehr zurück. Dr.Schußt war der Vertragsarzt aus dem Kreiskrankenhaus Königs Wusterhausen:“ O mein Gott, das muss so bald wie möglich operiert werden!“ Ich teilte mich dem Vernehmer Ehlert mit – die Antwort war : “ Erst müssen Sie uns was erzählen !?“ Deutlichb konnte die Erpressung sein. Er klimperte mit zwei Zeigefinger an der Schreibmaschine an meiner Biographie,Herkunft,Arbeit. Ich sollte ihm über Schmuggel mit Quarzuhren erzählen!? Uns iszt bekannt, uns liegen Beweise vor dass… die Tage vergingen unter tierischen Schmerzen… Es gab kein Geständniss über meine Beteiligung am Verkauf von 2000 Quarzuhren. Anhand dieser Verleumdung wurde mein Haftbefehl getippt am 20.5.1982 in der Keibelstrasse von der Sekretärin die eine Quarzuhr am Kettchen um den Hals getragen hatte die sie nur im nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren erworben haben konnte. Als ich durch mein Lachen betretenem Haftrichter das mitteilte bekam auch er roten Kopf wie die neben ihm sitzende Sekretärin di am liebsten sich zwischen die Tasten verkrochen hätte. Westkontakte durfte die nicht gehabt haben… Was das ganze System der STASI überschätzt hatte war Mielkes Ohr am Volk seine Armee und Treue von 200.000 IM aller Coleurs aber auch die Treue und Ergebenheit der patriotischen DDR Bürger. Dass die RUHLA Uhren als Ladenhüter eoingefrohren waren muss man ganz schnell mitbekommen haben. Und es hat eine ganze Zeit gedauert bis die Fragen von Oben nach Unten kamen, woran den n das liegen mag, dass der Verkauf von Qualitätsuhren von RUHLA klemmt. Es gab absolut vom Beginn des nichtgenehmigten ambulanten Handelns mit Quarzuhren bis zur Verhaftung Von Angelv und Eröffnung des OV MERKUR keine einzige Information von IM an ihre Verbindungsoffiziere über den florierenden Handel mit „Quarzuhren aus dem Westen “ die zu 300 bzw 280 M DDR angeboten wurden von Polen und Slowaken und Tschechen und Ungarn, die entweder in der DDR arbeiteten und wohnten oder als „Touristen“ ihren nichtgenehmigten ambulanten Handel betrieben und die Uhren mit Gewinn an die Endabnehmer republikweit verkauften. Mit dem Beginn des nichtgenehmigten ambulanten Handels mit Quarzuhren bekamen die Verfolgungs- und Untersuchungsorgane der Polizei und der STASI unheimlichen anstieg an Wohnungs-bzw. Hauseinbrüchen vorwiegend aus der Provinz. Anrufe und Anzeigen hageltän täglich aus allen Landesteilen. Man kam nicht hinterher mit der Aufnahme des Einruchs vor Ort. Die zuletzt beschriebene Gruppe von Händlern am unteren Ende der Händlerhierarchie suchte sich ihre Opfer in Dörfern. Sie waren meistens mit LADAS oder POLONEZ unterwegs. Vom weiten sahen die Bauer und Bäuerin im Garten hinterm Haus arbeiten. Währen ein Händler um das Haus zum Paar ging und den beiden Quarzuhren „aus dem Westen“ anbot, zum gleichen Preis oder merklich drunter, war nur die Frage wie viele man abnimmt. In der Zeit waren die anderen aus dem Fahrzeug im Haus und holten sich Wertvolles raus. Das hat mir so der Komissar Ehlert selbst erzählt. Die STASI hatte die Geschäftstüchtigkeit der JUGOS unterschätzt, die die Quarzuhren aus dem Westen zu 300 bzw 280 M DDR an die Polen, Marek R., Tomek, usw. am Abend der Übernahme vom Kurier zu 2-500 Stück gleich zum vereinbarten Preis in Komission gaben. Die Geschäftspartner von Polen warteten schon und kauften und bezahlten die Ware sofort, die sie dann in die Republik verkauften oder in die Tschechoslowakei,Bulgarien und Rumänien mitnahmen. Der Handel blühte und die IM´s berichteten nichts. Dass muss den Mielke und die Generalität mehr getroffen haben als der finanzielle Verlust. Am OV MERKUR wird der Beweis für die Bedeutung der IM für die Arbeit und Schreckenherrschaft des MfS mehr als deutlich. Deshalb durfte die Verharmlosung der Rolle der IM nicht tolleriert werden bei der geschichtlichen Aufarbeitung des MfS. Die IM haben versagt weil sie im nichtgenehmigten Quarzuhrenhandel unvergleichlich größere Verdienstmöglichkeiten entdeckt, als die 20 oder 50 M DDR die sie vom Führungsoffizier bekamen, wenn sie ihn einmal oder zweimal trafen. Für das verdiente Geld – senbst als Händler oder Zwischenhändler hatten sie Mund gehalten und Augen zugehalten Und dann wollte Mielke wenn nicht schon hochgezzogene „Quarzuhren aus dem Westen“ dann wenigsten die Erklärung oder den Schuldigen für die Blamage seiner Elitetruppen,bzw RUHLA-Ladenhüter die keiner haben wollte auch als jemandem in der Staatlichen Plankomission eingefallen war eine Preiskorrektur ( Verbilligung durfte man nicht mal schreiben) zu veranlassen. Man zog mit Preisen den ambulanten Hämdlern gleich für die Quarzuhren aus der RUHLA-Produktion, die es eigentlich nie gegeben hatte. Ob die Uhren wieder umgearbeutet wurden, denn man konnte nicht die gleichen Uhren von 600 M DDR jetzt um die Hälfte verkaufen. Das letztere bleibt noch zu erforschen. Vielleich findet sich ein ehemaliger patriotische DDR Bürger aus der Brabsche der uns dabei unterstützt.
Im oben dargelegten muss Erklärung genug drin stecken warum jetzt ein Schuldiger oder ein Verursacher dieses wirtschaftlichen und gleichzeitigen geheimdienstlichen und zollfahnderischen Desaster und Niederlage war. Wir, alle die daran beteiligt waren haben unwissentlich noch nie da gewesene Schmach zugefügt. Er hat bis 1983 geduldig auf die Ergebnisse des OV MERKUR fast umsonst gewartet und dann soll er mörderisch getobt und Kritik geübt haben. Aus dieser Wut heraus gegenüber den STASI-Mannen im Aussenhandel resultierte fdas Befehl des Ministers 14/83 und danach wurde KO-KO gegründet der die entgangenen Devisen wieder schnell beschaffen sollte. Na dann lag nicht näher als den MERKUR ( meine Wenigkeit) zu hohlen, obwohl ich schon seit sechs Monaten draußen war und mit dem nichtgenehmigten Quarzuhrenhandel nichts mehr in Berührung kam. Das muss die STASI gewusst haben. dass die halbe jugoslawische Botschaft drin war wussten die auch. Aber wen sollten sie den holen aus den Diplomatenkreisen, dass kein in Jugoslawien danach kräht ! Ich wurde auserwählt – dass ich draußen war, war für die STASI auch kein Problem. Wäre ich ein Slowene gewesen, als Vertreter von Ljubljanska banka, hätten sie mich vielleicht nicht verhaftet, odwer sehr bald oder nach dem Urteil, wenn es daztu gekommen wäre ausgewiesen. Die SPIONAGEABWEHR und die HVA von Wolf haben die Verhältnisse und Spannungen zwischen Völkern Jugoslawiens sehr gut gekannt und haben damals genau eingeschätzt. Nicht meine Deutschstämmigkeit sprach dafür dass man sich um mich erst nicht kümmern wird. Ich stammte aus der Umgebung von Belgrad und arbeitete für die Slowenische bank. Wenn sie mich verhaften wird keiner sich für die diplomatische und diskrete Lösung des Falles bemühen .. Skandall hat niemand gewünscht. Jugoslawien war das erste Land aus dem nichtkommunistischen Lager dads die DDR und Bundesrepublik anerkannt hatte. Die Slowenen werden denken der ist fdoch aus Serbien, sollen sich die Serben darum kümmern; Serben wiederum werden sagen der arbeitet für die Slowenen, dann sollen sie sich um ihn kümmern. Und genauso ist es gekommen. Ich hing frei in der Luft und wurde einfach gezupft. Dass man für die Verhaftung gleich mit 29 Einsatzkräfte antritt an jenem 19.5.1982 ehrt mich irgendwie im Nachhinein. Ich hätte gerne den Verteiler für die Information eingesehen, ob der ungesühnte Doppelmörder Mielke auch unter den Empfängern war.
020137429724;98;80;00;;GRUND, GERT:;;;46143,14 Operative Ausgangsinformation durch IM der eigenen Diensteinheit im Operationsgebiet & kurzfristige Aufklärung und Einbeziehung patriotischer DDR – Bürger – Bis 15.9.1981 kein einziger IM hatte berichtet – Mielke tobte 1984!
Nachgewiesener Gesamtumfang Zoll-und Devisenstraftaten von 700.000 Mark (DDR) & 3 Ermittlungen mit Haft
Der Jenige der diese zweite Information in die Runde schickte hat meine Zersetzung und Endzersetzung beschlossen gehabt. Diese Information konnte Frau Marlies Lauks, geborene Rummel, geschiedene Lauks, aus dem Kuhdorf Blumentahl über Torgelow wo sie auf dem Ausbau geboren wurde, nur auf dieser Ebene abholen um die in Meinem Land den dortigen Organen zu presentieren: Ich soll mit 50-60.000 Quarzuhren im Kofferraum verhaftet worden sein ! Sie hatte bei ihrem letzten Besuch in derDDR mit der Staatsanwältin Rosenbaum gesprochen, die ihr, laut Aussage der Schwägerin Thea Maier, versprochen hatte, dass ich nach dem Rechtskräftigwerden des Urteils nach Jugoslawien ausgewiesen werde. Bei der Staatsanwältin Rosenbaum hätte sie die Zahl von 20.830 Uhren als Information „abholen“ können, was ich stark bezweifle, weil die Staatsanwältin über die Sache im offenen Ermittlungsverfahren nicht sprechen darf, und eingeweiht in das Spiel auf höchster Ebene war sie mit Sicherheit nicht. Dafür war die Diebin-Sztaatsanwältin zu klein und unbedeutend. Allerdings hatte sie zu einem späteren Zeitpunkt die Aufgabe gehabt die“ lückenlose Medizinische Behandlung“ des IM ARZTES NAGEL – Oberstleutnant Dr. Zels vor Jugoslawischer Botschaft abzuschirmen, was nicht schwer war dank der ZTatsache dass die STASI den damalige Jugoslawischen Konsul längst in ihren Händen, sprich Diensten hatte. Die Überbringerin dieser Nachricht nach der Ausreise nach Ljubljana am 2.Juli 1982, Frau Marlies Lauks, mit der ich zwei wunderbare Mädchen gezeugt hatte, wusste genau, dass Adam Lauks nie wieder nach Ljubljana kommen wird um ihre platzierte Lüge zu wiederlegen ! Mein TE war 18.5.1989 – auch nach 7 Jahren – wäre ich zu Fuß nach Ljubljana zu Jula und Dani gelaufen, obwohl die STASI-Schergen in mir am Schlichtbett die Sehnsucht nach meinen Kindern und Hoffnung umgebracht, ausgelöscht haben. Dass die Menschen die büber mein Schicksal und Leben und Zerstörung meiner Existenz nicht mal gewußt hatten wie mein Name richtig geschrieben wird. Den Namen von Nikola Kolaric und Marin Rogers wagen sich erst Mal gar nicht zu schreiben, weil sie die nicht habhaft werden konnten und diplomatische Verwicklungen vermeiden wollten. Jedenfalls ICH habe niemals eine einzige Uhr über die DDR Grenze verbracht, ich wurde nicht mit Kofferraum voll Quarzuhren verhaftet und ich habe auch keine DDR Mark aus der DDR ausgeführt. DAS IST DIE WAHRHEIT die Oberkomissar Ehlert am Hauptzollamt Berlin tätig und der Gott bezeugen kann. Was daraus gemacht wurde nwerden Leser im Verlauf meiner ganz persönlichen Aufarbeitungb lesen können, waenn man mich daran nicht behindern sollte. 231031407412;98;18;00;;ROIGK, HORST:;;;35000,00 & 260125430018;99;99;00;;MITTIG, RUDI:;;;71250,00 § 030643429718;99;43;00;;KLEINERT, GERD:;;;30750,00 „Die AG BKK entstand 1983 nach harten MfS-internen Auseinandersetzungen mit dem Mielke-Befehl 14/83 vom 1. September 1983. Hauptvorwurf an die bis dahin für KoKo zuständige HA XVIII/7 war deren angeblich ineffiziente und unzuverlässige Arbeit. Kurz zuvor waren mit Günter Asbeck (Gründer und Generaldirektor der HVA-/KoKo-Firma ASIMEX) und Horst Schuster (vormals Chef der Kunst und Antiquitäten GmbH) zwei hochrangige Mitarbeiter aus diesem Sicherungsbereich in die BRD übergelaufen.“
Operativ Vorgang MERKUR Reg.Nr. 5523/81 führt die Gaucks Behörde als Gesperrte Ablage. Schon das Öffnungsbericht ist nach dem einleitenden Absatz geschwärzt und vor der Öffentlichkeit und Geschichte zu schützen. Allerdings sind die Delikte um die es hier geht eindeutig Delikte die unter Wirtschaftsdiversion zu erfassen und unter dem entsprechenden § zu bestrafen. Unwillentlich gibt die STASI schon im ersten Absatz zu dass sie sich mit der Aufklärung und Bearbeitung einer Kroiminellen Bande ( die es gar nicht gibt) befassen und nicht mit der Bekämpfung der eigentlichen Wirtschaftsdiversion von bis dahin, und bisher ungeahnten Ausmaßen. Wenn man bedenkt dass die erste Fuhre von 700 Quarzuhren in dem Jahr 1979 zurück zu datieren ist( wurde am gleichen Abend restlos ausverkauft) und die Nächste Fuhre schon 3.000 Quarzuhren umfasste, und danach fast wöchentlich zwischen 2-10.000 Uhren in den nichtgenehmigten ambulanten Handel übergingen, kann das MfS im Nachhinein seiner Unfähigkeit bewusst werden, bzw können die ehemaligen DDR Bürger die persönlich von der Angst-und Terrorherrschaft der STASI betroffen waren, sich von eigentlichen Überflüssigkeit und unfähigkeit der Assis die anderswo in der Produktion fehlten und Verwendung gefunden hätten,allerdings für wesentlich weniger Geld, selbst wenn auch nach 25 Jahren überzeugen.
Die ersten Uhren kamen aus Wien ( zu 7 DM das Stück) 700 Stück und wurden zu 500 M DDR an Händler weitergegeben. Am nächsten Morgen wurde der Erlös 350.000 M DDR abgeliefert – zum Kurs von 4,5 M DDR für 1 DM umgetauscht, lagen an die 80.000 DM nach einer Nacht !? Investitionsmittel waren genügend vorhanden für die nächste Fuhre von 3.000 Stück.m Den Erlös dafür auszurechnen überlasse ich den ehemaligen Fahndern der HV XVIII; der HV IX, der HV II, der HV VI,der III usw. wer alles dran war soll das Forschungsprojekt zu Tage fördern, damit sich auch die höchsten Chargen des MfS der eigenen Überflüssigkeit und Unfähigkeit und Sinnlosigkeit des eigenen Dasein auch im Grabe liegend bewußt werden. Nichts geleistet und umsonst gelebt zu haben, das muss erst einer zugeben können !??
Die Gauck Behörde hat der, im Osten kaum bekannter und im Westen schon gar nicht bekannter Pastor Gauck am 3.10.1990 ins Leben gerufen. Aus dem Komitee für Auflösung des MfS oder AfNS übernommene 68 nicht entpflichtete Offiziere und Mitarbeiter des MfS halfen ihm eine “ Aufarbeiterarmee“ von 3.200 Mitarbeiter, aufzustellen vorwigend aus ehemaligen Diktaturträger oder dem Regima nahestehenden Personen. Die wenigen Bürgerrechtler die da drin waren, waren schnell vergrault, bzw hatten nicht zu bemelden. Die erste Aufgabe weswegen die Gauck Behörde ursprünglich auch ins Leben gerufen wurde, und dazu gesetzlich verpflichtet wurde war: Die Zuarbeit zu juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts / mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS. Dazu waren die 68 Hauptamtliche des MfS abgestellt. Die zweite Aufgabe ist die geschichtliche Aufarbeitung der DDR und die Öffnung der Akte den Opfern und anderen Bürgern um Rehabilitierung einzuleiten usw.usw. Auf gut Deutsch hat man 3.200 Böcke und Ziegen für 100 Millionen DM zu Gärtnern gemacht, zu Strafvereitler, Verschleierern und Klitterern. Die Gauck Behörde unterlag von Anfang an keiner Fachlichen Kontrolle weder dem MdI noch später dem Beauftragten für Kultur und Medien und in ihrem Tun und Lassen und Machen und Verschleiern und Strafvereiteln war die nur an das Gesetz gebunden. Das heißt KEINER – NIEMAND kann die Gauck Behörde kontrollieren. Die erstellten Tätigkeitsberichte bis zum 2007 stellten sich als glatte Lügen heraus. Von beiden Diensten einvernähmlich auserwählte Joachim Gauck hatte dadurch die Stelle eines Absolutisten inne gehabt, er hat sich der Rolle des obersten Richters, ja des Gottes angemaaßt. Die Persilscheine oder manipulierte Mitteilungen hatten den Wert eines Urteils des Obersten Gerichtes ohne Recht auf Widerspruch, und das ist bis heute so geblieben. Es gibt keine Möglichkeit der Schwärzung zu widersprechen oder ihre Aufhebung durchzusetzen ! Das heißt der StUG ist auch zu diesem Zwecke geschaffen nicht nur die Täter vor Justiz und nach der Verjährung vor Pranger zu schützen, sondern auch ihre Taten und Operativen Vorgenge zu schützen und die Hauptverwaltungen des MfS vor Entlarvung ihrer sowohl Untaten als auch ihrer Misserfolge und das fachliche Unvermögen, Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen ihrer Führungschargen. Das ist schon nach dem ersten Absatz des Eröffnungsberichtes bewiesen in dem der Rest der Seite geschwärzt wurde. Somit ist es gleich anfangs bewiesen dass eine geschichtliche Aufarbeitung vom Anfang an nicht geplant war, bzw. die durften nur die staatlich zugelassenen und gut besoldeten Gauckler betreiben. In diesem Falle ist der Riegel bereits am Anfang vorgeschoben um nicht Näheres über die Unfähigkeit der an dem MERKUR beteiligten Hauptverwaltungen in die Öffentlichkeit dringen zu lassen, um zu sehen woran die DDR gescheitert und untergegangen ist, und von wem die tüchtigen DDR Bürger und auf welche Art und Weise verarrscht wurden. Wichtiger war diese Informationen über das Versagen im Operativ-Vorgang vor den Westdeutschen Behörden zu verbergen, den der größte Teil der Truppen aus der Zollverwaltung ist nahtlos in die Deutsche Zollorgane übernommen worden. Gauck und die STAZIS um ihn herum hatten per PERSILSCHEIN oder MITTEILUBG der Behörde aöls erstes die Existenzen der bis zum gestrigen Tage treusten Diktaturträger und verhassten Feinde. Weiter gehts: „Gegen weitere Bandenmitglieder Beweismittel zu erarbeiten, die die Einleitung strafprozesualer Maßnahmen rechtfertigen und auf diese Weise die in der DDR operierenden Bandenmitglieder vollständig zu liquidieren.“ Mit Sicherheit ist den HV des MfS nicht gelungen die in der DDR operierenden Bandenmitglieder vollständig zu liquidieren, schon gar nicht auf frischer Tat zu ertappen. Schon die Bezeichnung Bande in der DDr btingt es mit sich. Die STASI wagt sich selten in ihren Unterlagen das Wort Schmuggeln oder Schmuggler zu verwenden, weil man beim MfS genau weiß dass die Angehöriger jeder diplomatischen Vertretung, und zwar jeder seine Immunität für das Schmuggeln nutzen konnte, nach Belieben, MfS wußte auch, dass kein einziger Diplomat – jedenfalls mir nicht bekannt – sein Gehalt in DM oder in US$ vom Konto in der Deutschen Aussenhandelsbank AG Berlin -DDR oder in einer anderen Bank im Westberlin geführt, zum offiziellen Kurs 1 DM für 1 M DDR, umgetauscht. Entweder hat man unter Benutzung des diplomatischen Status WestGeld in Ostgelt in Westberlin getauscht in Wechselstuben oder eben im Ostberlin, oder auf Baustellen usw. Genügend Polen waren unterwegs mit reichlich Ostgeld das sie in DM oder US$ Umtauschten. Wenn größere Westgeldmengen oder zu einem günstigerem Kurs getauscht werden sollten, war das auch kein Problem. Der nichtgenehmigter ambulante Handel brachte DDR Geld in unvorstellbaren Beträgen zum Vorschein, die man schnell umtauschen musste, entweder für die Bestellung der nächsten Lieferung oder um es über die Zahlkarten der LHB Frankfurt auf eigene Konten in Jugoslawien zu transferiren. „Ausgehend von Untersuchungsergebnissen und operativen Aufklärungsergebnissen weitere Maßnahme einzuleiten, um offensiv gegen weitere Kuriere ( da erkannte mich ein Historiker des BStU nacch 10 Minütiger durchsicht meiner Akte – klassische Kurierdienste) und Transporteure ( wobei laut Holzwandzeitung im Mielkes Flur unter Transporteure eindeutig das diplomatische Personal gemeint ist, wo die STASI keinen Zugriff hatte.) dieser Bande vorgehen zu können und damit weitere subversive Handlungen gegen die DDR zu verhindern; Da tritt die Unfähigkeit infolge Uninformiertheit und Mangel an Ausgangsinformationen durch IM der eigenen Einheit im Operationsgebiet( Punkt 1) oder durch kurzfristige Aufklärung und Einbeziehung patriotischer Bürger. Wobei die Begriffe „kurzfristige Aufklärung“ und patriotische Bürger zu klären wäre, denn die letzteren sind nicht IM gemeint. Hauptmann Fritsche will nach oben, will Beförderung und Prämien und redet von dieser Bande !? Wenn man bedenkt dass bei der STASI und der VP oder Zollfahndung zwei Geschäftspartner schon juristisch als Bande betrachtet wurden dann gab es bis zum Eröffnung des Operativ Vorgangs MERKUR Leipzig-Halle Gegend hunderte von Banden die alle den nichtgenehmigten ambulamnten Handel betrieben, vor der Nase oder sogar in Zusammenarbeit mit den IM, der VP, der Zollfahndung. Dass dem Hauptmann Fritsche – der normalerweise irgendwo auf der TRANSIT-Strecke unterwegs sein müsste, als ersten der ambulante Handel auffällt ist ein Beweis dafür dass die INLAND-STASI nichts gesehen, oder nichts bemerkt haben wollte von diesem riesen Gerscäft das vor ihren Augen abgewickelt wurde. So gesehen war ich Mitglied einer Bande nur während der direkter Begegnung mit dem Großhändler. Und das geschah konspirativ, schnell wurden 4-5 Kartons in sein Kofferraum geworfen. Manchmal bekam ich das Ostgeld für die nächste Ladung ungezählt. Entweder war das Geld gebündelt oder in zwei drei Plastetüten, einfach vollgestopft. Die Bande existierte höchstens 10 -15 Minuten. Ich führ von dannen zum Date oder einfach in Hotel am Ring oder später in die Sauna des Hotel Mercure, oder fuhr ich nach dem Kaffee und Kuchen in der Milchbar nach Hause, denn am nächsten Morgen galt um 8.00 Büro der Vertretung von Ljubljanska banka. Ich fuhr mit dem Auto mit blauen Schildern die ausländische Wirtschaftsvertretungen trugen und wähnte mich irgendwie unantastbar, auch ohne Immunität. So hatte ich die Ware entweder am Rücksitz gehabt, auf dem Fußboden hinter mir oder eben im Kofferraum unverdeckt. So viel Naivitäte musste irgendwann schifgehen. Da hatten die Genossen von Transitüberwachung die Möglichkeit entweder beim Vorbeifahren oder am Inteshop Parkplatz oder an der MINOL-Tankstelle die Pakete zu registrieren. Was ich damals natürlich nicht wissen konnte dass es eine Transit Überwachung wie die Einheit vom Hauptmann Fritsche überhaubt gab ! Habt ihr aus dem Westen, die in Transit nach oder von Westberlin fuhren, gewußt dass es beiderseitig im Wald eine Asphalt oder Betonstrasse gab die ständig von VP in einem Abschnitt von 2 Km hin und her fuhren ! An den Stellen wo die Autobahn die Bäume nicht säumten fuhren Genossen in Zivil mit TRABIS hin und her und verpesteten die ohnehin die Umwelt zusätzlich !? Hat sich mancher von Euch nicht gewundert, dass wenn man ausserhalb der vorgesehenen Rastplätze kurz anhalten musste, binen 2-3 Minuten entweder VP oder ein anderes Fahrzeug anhielt und Sie Fragte ob sie ein Problem mit dem Fahrzeug hätten. KO-KO und Golodkowski oderv seine Abteilung Quarzuhren und Produktpiraterie waren erst beschäftigtv diee silberfarbenen Uhren aus Hong-Kong und Singapur in die RUHLA Uhren umzutaufen und warteten, beschickten damit den Innenhandel und warteten dass die Kasse klingelt… zum Wohle des DDR Volkes … wenn es auch geklappt hätte wäre es nicht gewesen. 1 Uhr die Drei US$ gekostet hatte, höchstens für 600 M DDR anzubieten war ein Verbrechen das mit dem Wort Gier unterbewertet wäre. Das Abschöpfen der enormen Kaufkraft des DDR Volkes, nannte man das in engeren Kreisen der Staatlichen Plankomission,des Aussenhandels und unserer Partner DABA AG. Mit der Geschäftstüchtigkeit der 300 jugoslawiechen Bauarbeiter auf der Baustelle des Hotels Mercure hat die STASI nicht mal im Traum gerechnet. Wie viele Banden wurden dort gegründet. Die STASI wollte auch hier in ihrer wohl bekannten Manier den Faden bei den Endabnehmern , die mit ihrer Uhr aus dem Westen rumstolzierten, und sich nach oben bis zum Großhändler und Kurierfahrer durchaufklären, um die auf frischer Tat bei der Übergabe/Übernahme zu erwischen!? DAS ist nie passiert, soweit mir bis jetzt bekannt wurde. Eigentlich hätte der Karstädt und seine Abhörtruppe effektiver sein müssen. Die Telefone in der Vertretung und privatanschlüsse waren alle mit dem Abhörtonband zusammengeschaltet. So hätte man manche künftige eingehende Quarzuhrenladung gleich bei der Übergabe an den Kurier abfangen, hochziehen können. Dafür wiederum hätte die Abhörabteilung Informationen zügig mit der Fahndung usw zusammenarbeiten müssen. Und keine HV des MfS wollte nicht freiwillig das mühselig Erarbeitete der anderen Abteilung zur Verfügung stellen damit die dann absahnt und Beförderungen und die Lorbeeren erntet. Also Verhöre, Verhöre, Auswerten, Archiwieren .. es dauerte einfach zu lange und oft ging der Zugriff ins Leere, keine Handelsware und keine Gelder. Wenn es mal passierte dann waren das Krümel. Dass man zum Tag der Eröffnung, die nach der Verhaftung von Angelow liegen müsste über die Quellen und Herkunft was erfahren hatte, nichts genaues weiss mans nicht… zeugt wirklich von Anfängen, Erwachen und Aktiv werden. STASI hatte Monate gebraucht und verbraucht beim Warten auf verwertbare Infos von den IM, und genauso lange hat die gebraucht zu begreifen dass die IM ihre Führungsoffiziere in Puncto Quarzuhren im Dunkel gelassen hatten. Es war ein Versagen des ganzen Informationssystems des MfS. Sie die alles gewusst oder gesehen haben wollten in der DDR waren in diesem Falle mit Blindheit beschlagen. Und niemand hat sich gewagt weder in mittleren, schon gar nicht in Höheren Chargen zu fragen, oder die Information über RUHLA Ladenhüter zum Importeur zu schicken, zum allmächtigen Schalck Golodkowski. Sein Plan war vereitelt, es zeichnete sich bis zum Operativen Vorgang MERKUR ein Misserfolg, rosser Verlust. Als die KO-KO entschied eine Preiskorrektur zu veranlassen,waren zig Tausende von Westuhren schon an den Handgelenken von WIR SIND DAS VOLK. Eswäre wichtig einen Forumbetreiber dazuzubewegen die Preisgestaltung der „DDR-Produktion“ zeitlich einzuordnen und ob man die Ladenhüter verändern, oder veredeln musste. Was für mich interessieren würde, hat der Wendige Schalck Golodkowski oder haben seine Mannen die Ladenhüter dem Wessten angedreht, und wenn ja zu welchem Preis. Die Versandheuser hätten sie als Qualitätsware an Schnäppchenjäger aus dem Westen gewinnbringend verscheuern können !? “ Die Organisatoren und Hintermänner dieser Bande ( ist Angelow gemeint)in Fulda/BRD, einschließlich der dabei ( wobei !?) bekanntgewordenen Stützpunkte umfassendaufzuklären ihre möglichen “ Geschäftsverbindungen“ zu anderen Schmugglerbanden in Berlin (West) und Österreich bekannt zu machen und Maßnahmen einzuleiten, die geeignet sind eine weitere Aktivität dieser Bande gegen die DDR zu verhindern „;… und Karlo B. wird für 70.000 Uhren verurteilt; allein vom Februar bis April 1982 hatte er 34.070 Uhren verkauft. In diesem Falle hatt die Einsatztruppe von 29 Mann ein Haufen Geld und 8000 silberfarbene Uhren hochgezogen, die sie auch nicht mehr verkaufen konnte. Es ist zum Lachen wie STASI wie ein Fisch am Trockenen zappelt und die Uhren aus dem Westen könen gar nicht genügend geliefert wenden. Großhändler stehen Schlange im Westberlin in der Sanderstrasse. Daswaren alles Geschäftsleute die die Ware am Tegel einfliegen liessen… Die Händler im Aussland hat der Angelow aus der Schule geplaudert… was wollten den die STASIS machen, die Händler zu ermorden oder die Läden in Wien und Berlin in die Luft zu sprengen. Wie muss es den ruhmreichen Zollfahndern den besten Männern der HV IX, der HV II der HV X der HV XV sein wenn sie diese Zeilen lesen müssen. Nach dreißig Jahre wird die Nutzlosiggeit so mancher STASIS als Schmarotzertum unter Beweis gestellt. Was hat DDR Volk nur für Monatsgehälter denen ins Maul geworfen, und durfte täglich schuften für lächerliche Gehälter und verzichten, verzichten… Neben der umfassenden Aufklärung der gegen die ökonomische Interessen der DDR ( Gegen den Aussenhandelsmonopol und Ko-Ko Verbrecher wäre richtiger – und dennoch zum Wohle der DDR Werktätigen, wenn man ganz ehrlich sein will) gerichteten Aktivitäten der Bande Herauszuarbeiten, welche Geschäftsverbindungen der in der DDR operierendeBandenmitglieder zu anderen ebenfalls auf dem Territorium der DDR operierenden Banden existierten, um diese Ergebnisse zur Grundlage weiterer operativer Maßnahmen gegen Mitglieder krimineller Schmugglerbanden auf dem Territorium der DDR zu machen. Begünstigende Bedingungen für die Tätigkeit internationaler krimineller Banden auf dem Territorium der DDR, Insbesondere durch Bürger der SFRJ unter Ausnutzung bestehender Lücken und Mängel in der Meldeordnung des MdI bzw eiunzelnen Meldestellen der Volkspolizei eindeutig herauszuarbeiten und darüber zu informieren. ( Verkauf von fahrerlaubnisse, verlängerung von Aufenthaltgenehmigungen, die Latte der Machenschaften der Polizei in Leipzig und Schwedt ist lang gewesen, alles war nur frage des Geldes und die VOPOS sind auch nur Menschen gewesen die Zugestecktes nicht ausschlugen) Die weitere vorgagsmäßige Bearbeitung dieser erkannten internationalen kriminellen Schmugglerbande erfolgt auf der Grundlage eines mit der HA IX/2 abgestimmten Maßnahmeplanes. Und diesen Maßnahmeplan der IX/2 hätte ich jetzt gerne dabei gehabt. Vielleicht lässt sich das bei der Jahn Behörde auffinden und vielleich gelingt mir von dem ehemaligen freiwilligen Bereitschaftspolizisten und bekennenden Sozialisten Jahn auch das oben geschwärzte Blatt zu ergattern. Ob er seine damaligen Genossen 30 Jahren danach entblößen wird, ohne in Konflikt mit den immer noch um ihn herum gescharrten Hauptamtlichen die er bei seiner Aufwartung bei Dr. Knabe rauszuschmeissen versprochen hatte, ja RAUSSCHMEISSEN hatte er gesagt und war gleich mit „Willkommen im Club !“ von Scholz begrüßt. Jetzt war da einer ohne Abschluss der seit drei Tagen imn der Lage war STASI sind auch Menschen, rauzuschmeissen… Im Rausschmeissen oder auf die Ladefläche eines LKV Raufschmeissen wurde mit sicherheit geübt bei den BEPOS. So ein Studiumplatz verlangt Bewährung. Herr Roland Jahn erzählte uns auch dass er nicht in die verhasste NVA wollte, was im Gegensatz zu seinen Aussagen nach der Ausweisung – Ich bin ein Sozialist – steht. Er hätte auch zu den Bausoldaten gehen können, bloss die üben nicht das Niederknüppeln der Kontrarevolution sondern müssen richtig ackern… soll über die Möglichkeit nicht gewusst zu haben, und wir glauben alles was er uns sagt, vor allem dass über 2019 für 1000 Mio Euro jährich weiter gepuzzelt werden darf.
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Definitiv : Am 14 10.1981 wurde Adam Lauks umgetauft in in das Objekt MERKUR – Der Hauptmann Fritzzsche war den berühmten IX um Länge voraus. Es kann auch in diesem Falle Beweis für die absolute autonome Handlungsweise der Hauptverwaltungen HA VI Operativ Dienststelle Berlin und der HV IX/2 führen. Das heißt in Operativ Vorgängen um gleiche Delikte – hier ging es erstrangig um Wirtschaftsdiversion zu bekämpfen und zweiträngig um deinillegalen Import von „Billiguhren “ westlicher Herkunft, vor allem im Transitverkehr zu verhindern, weil der Import oder der Schmuggel aus Westberlin mittels Diplomatenangehörigen unterschiedlichsten Botschaften, war dank der Immunität nicht zu verhindern. Da hat der Hauptman Fritzsche natürlich die IX/2 kaum über ihren Tellerrand reinschauen lassen. Es ging um Ruhm und es herrschte unbeschreibliche Konkurenz zwischen den Hauptverwaltungen die noch zustoßen werden, ohne zu wissen dass sie eine Niederlage erwartet ein Desaster und Mißerfolg sondersgleichen. Sie konnten weder den Import/Schmuggel aus Westberlin, noch aus dem Transitverkehr verhindern und stoppen, und noch weniger konnten sie den daraus resultierenden nicht genehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Herkunft, negativ beeinflüssen um dadurch den Binnenhandel mit Qualitätsuhren aus Ruhla zu beleben. Nach einer Umarbeitung der eingekauften Ware, zum zweiten Mal, ging man zu einer Preiskorrektur über. Trotz den halbierten Preisemn ( 285 für Damenuhr und 300 MDDR für eine Herrenuhr ging der ambulante Handel mit Weatuhren mit gesteigerter Intensität weiter, weil die Händler diese Preiskorrektur und das riesige Aufkommen der Uhren aus dem Westen, mit flexiblen Preisgestaltung abfingen, und Qualitätsuhren aus Ruhla waren keinerzeit ernstnehmende Konkurenz den Uhren aus dem Westen. Wenn man für gleichen Preis eine Uhr aus dem Westen bekommen konnte, gab es gar keine Fragen. Und als dann die goldenfarbige Uhren auf dem „Markt“ erschienen war der Einkauf von 100.000 silberfarbenen Uhren des DDR Aussenhandels definitiv eine Fehlinwestition- die Uhren aus Ruhla wurden zu Ladenhüter. Dann irgendwann wurde die Sache dem Aussenhandel entzogen und der Schalck Golodkowski und seine Ko-Ko sollten retten was sich retten ließ. Ob sie die Uhren dann an die Westversandhäuse noch als Qualitätsuhren aus Ruhla verscherbeln konnten weiß ich nicht. Würde es allerdings gerne wissen.
Am 15.09.1981 war Operativ-Vorgang Mit dem Decknamen MERKUR eröffnet. Zwischen dem Eröffnungsbericht mit der BSTU Nummer 0006& 0007( 2+3) und der Akte BSTU 0361 vom 30.09.1981 (241) lagen 15 Tage . Aus dem Schreiben vom Hauptmann Fritsche gehen ungemeine Aktivitäten vor. Die STASI ist in vollem Einsatz. Der geistig unterbemittelte Angelow hat denen Startinformationen, ohne jegliche Beweise geliefert, und darauf hat sich die halbe STASI gestürzt wie Rabe auf ein Scheißhaufen. Erst wurden zwei Wochen lang Absprachen geführt die sich im Vermerk des Hauptman Fritsche niederschlägt . Erst nach 32 Jahren erfahre ich selber aufarbeitend WER alles an mich ab sofort angesetzt wurde, ohne zu wissen dass dass die HVA längst einen Operativen Vorgang führt, dessen Interesse Vorrang haben. Die HA IX/2 – die größte Macht im Staates, von vergleichlicher Wichtigkeit mit der HVA trat an in Person des Knut Anding, der es bis zur Wende zum Stellvertretenden Leiter brachte und zum Stattlichen Jahresgehalt von 32.250 M DDR(200747429711;99;09;00;;ANDING, KNUT:;;;32250,00 ). Für mich bleibt er ein völlig unbekannter. Es wäre natürlich nach 32 Jahren erfahren zu können wie befördernd diestgradmäßig und gehaltsmäßig sich Operativ Vorgang MERKUR für ihn zeigte ? Es steigert heute und jetzt wenn ich folgenden Zeilen lese mein Selbstwertgefühl und gibt mir Kraft gegen die Altlast des MfS im Jobcenter und vor dem Angriff des STAZI RA Helge Bayer (Wachregimentler) nicht aufzugeben. „Die für Untersuchungen und Ermittlungen zuständige Hauptabteilung (HA) IX der Stasi hatte im Sperrgebiet Berlin-Hohenschönhausen bis 1989 im Haus 50 ihren zentralen Dienstsitz. Diese Hauptabteilung IX war das zentrale Untersuchungsorgan des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), und besaß nicht nur geheimdienstliche, sondern auch polizeiliche und staatsanwaltliche Rechte; Macht. Sämtliche von der Stasi geführten Untersuchungs- und Ermittlungsverfahren in der DDR liefen unter Anleitung und Kontrolle dieser Linie HA IX. Das betraf die strafrechtlichen Untersuchungen in dieser zentralen Untersuchungshaftanstalt (UHA) I des MfS in Berlin-Hohenschönhausen, sowie der UHA II in der Berliner Magdalenenstraße, und der weiteren 15 Stasi-Gefängnisse in den 15 Bezirksverwaltungen (BV) des MfS in der DDR. Diese Linie, das Untersuchungsorgan HA IX war direkt dem Minister für Staatssicherheit Erich Milke unterstellt und hatte für die DDR-Diktatur als eingesetztes Repressionsinstrument eine entscheidene Bedeutung.“ Das ist die HV die das DDR Volk beherrschte und letztendlich war ihr größeter Verdienst dem staatlich gelenkten Innerdeutschen Menschenhandel mit Material zu versorgen. Die abzustoßende Elemente mussten immer in den Knästen zu genüge vorrätig sein auf den Wartelisten für die nächste Aktion. Die HV hat das DDR Volk UNTEN gehalten, wie das die ehemaligen Diktaturträger VP,Grenzschutz, Zoll es heute in den JOB-Center im Osten des landes mit dem Herr der Harz IVer und Verlierer der Wende tun. Die sind da in ihrem Element geblieben, sanktionieren,entwürdigen, erniedrigen, wirtschaftlich kaputt machend, auf % Basis. „Der zentrale Dienstsitz der Stasi-Untersuchungsabteilung befand sich seit 1973 in einem sechsstöckigen Plattenbau direkt hinter der Untersuchungshaftanstalt. Das Gebäude war durch einen Übergang direkt mit dem Vernehmertrakt des Gefängnisses verbunden. Dort standen für die Vernehmung der Untersuchungsgefangenen 120 Räume zur Verfügung, die durch gepolsterte Doppeltüren schallisoliert waren. Im Keller des Plattenbaus befand sich eine Abhörzentrale, von der aus Zellen und Vernehmerräume akustisch überwacht werden konnten.“ Ich hatte nicht das Vergnügen in Berlin Hohenschönhausen verfrachtet zu werden, auf den Verkauf vorbereitet zu werden, den Menschenhandel DDR / Jugoslawien gab es nicht, nicht mal eine Konvention über die Verbüßung der Strafe im Heimatland. Trotzdem haben die Historiker der Gedenkstätte die Geschichte des Übergriffs der STASI am Adam Lauks als Zeitzeugenbericht erfasst. Alle Unterlagen sind in der Bibliothek deponiert bund stehen jedem zur Verfügung, nach meiner Genehmigung. Es ist für mich jetzt seltsam die Namen zu sehen, von denen mach einer in meinen Akte auftauchen wird und die aus dem Schatten heraus arbeitend mein Schicksal steuerten und mein Leben kaputt machten. Knut Anding, Manfred Eschberger, Rolf Fister, Joachim Groth, Walter Heinitz, Jörg Hübsch, Uwe Karlstedt, Gustav Kowalewski, Gunter Liebewirth, Konrad Nöckel, Frank Osterloh, Herbert Pätzel, Dieter Pfütze, Kurt Richter 06061919, Heinz Schröck, Günter Thiemig … und die HA IX/2 legte glkeich los, schlug zu: „Von seiten der IX/2 wurde empfohlen, Lauks,Adam zu observieren und damit weitere erkenntniss zu seinen spekulativen Handlungen in Erfahrung zu bringen und sie entsprechend den Umständen als Beweismittel im Untersuchungsverfahren gegen die im OV „MERKUR“ erfasste Bande zu verwenden.“ Na da hat man sich dann aber beeilen müssen, denn bis zu meinem endgültigen Ausstieg waren es noch ein Monat und 17 Tage, was ich damals natürlich nicht gewusst hatte. Die nächte schlagkräftige HA war die HA XVIII/4 : 1989 hatte die HA XVIII 647 hauptamtliche Mitarbeiter, davon waren 110 Offiziere im besonderen Einsatz und 46 HIM. Dies stellt ebenso wie der mit 229 Planstellen sehr hohe Anteil an IM-führenden Mitarbeitern einen Extremwert unter den Diensteinheiten des MfS dar, erklärt sich aber aus den Anforderungen der „operativen Arbeit“ dieser Hauptabteilung, die vor allem im Sammeln von Informationen über Personen, Prozesse und Probleme in der Volkswirtschaft bestand. Zentrale Planung/Finanzen: Staatliche Plankomission, Staatsbank,Ministerium der Finanzen, Amt für Preise- deutlich konnte nicht sein. darin war Oberst Roig mein Mann, oder besser Adam Lauks war SEIN Mann. Warum der Binnenhandel mit RUHLA Uhren darnieder lag und woran ist das Importvorhaben Quarzuhren und Produktpiraterie gescheitert und warum Aussenhandel so klkäglich gescheitert hat,- jeder wollte Anfang der 80 gern eine digitale Quarzuhr haben, die nachts dazu noch leuchtet und vier Funktionen hat – Vermutlich die Experten von Ko-Ko hatten das alles ausgemalt gehabt bevor sie Genehmigung bekamen, und nun kriegte man die RUHLA Ladenüter nicht los !? „Im Ergebnis einer ersten mit der HA XVIII/4 Gen. Main geführten Absprache zu Lauks wurde festgestellt, dass dieser Diensteinheit spekulative Handlungen des Lauks in Verbindung mit Angehörigen der Botschaft der SFRJ in der DDR in allgemeiner Form ( Geltumtausch ist unter allgemeiner Form gemeint – selbstverständlich habe ich manchen Botschaftsangehörigen DM in DDR Mark getauscht zu einem günstigeren Kurs als in Wechselstuben im Westberlin) bekannt sind.Es gab aber keine gesicherten Erkenntnisse über den Status von Lauks und über die von ihm genutzten KfZ. – Seit 6 Jahren arbeitete in der Vertretung von Ljubljanska banka in der DDR, zuletzt in der Warschauer Strasse 8 in der IV Etage,hatte so manche Termine abzustimmen in derStaatlichen Plankomission, Gespräche mit Frau Dr. Hertha König etc. etc. Alle meine Autos trugen Blaue schilder QB 14.51. Vertreter ausländischer Wirtschaftsorganisationen in der DDR wurden im Ministerium für Auswertige Angelegenheiuten geführt zusammen mit den Angehörigen der Botacshaft. Unterschied in Farben der Kennzeichen – die der Botschaft waren rot schlug sich auch bei den Klappkarten/Ausweisen die vom MfAA ausgestellt wurden, für Diplomaten waren die rot und für Wirtschaftsvertreter waren sie grün.Am Anfang meiner Tätigkeit in der Bankvetrtretung hatte ich auch die grüne Karte die auch kontrollfreies passieren der Grenze an zugelassenen Übergängen sicherte. Der fahrer eines Fahrzeug musste nicht mal aussteigen geschweige den den Kofferaum aufmachen. Es war eine Art Immunität die den „Warenaustausch“ Ost West blühen ließ. Der Westen wurde mit Gemälden, Antiquitäten,Standuhren,Regulatoren,Münzen , Möbelstücken und sogar Suhlaer Waffen durch den günstigen Umtausch im Osten oder in WB Wechselstuben erworben, „versorgt“ und in den Osten ging alles was es im Osten eben nicht gab, oder Mangelware war, angefangen mit Büchern,Schallplatten, Zeitschriften usw..DAS alles war nichts Neues, auch für die XVIII und musste in Kauf genommen werden, im Kampf um die Annerkennung und Reputation der DDR. Aber wo die ausländischen Repräsentanten und Vertreter geführt wurden hätte man schon wissen müssen, bzw hätte man den Personenschutz von Gerhard Schürer oder Günter Mittag oder Frau Dr. Herta König informieren müssen, und wo der Status von Vertretern und ihren KfZ zu erfragen ist. über die von ihm genutzten KfZ (!?) ich besaß nur eins und benutzte nur eins, mein eigenes. „Am 25.09.81 wurden durch die HA XVIII/4 Fotos von Lauks und konkrete Daten übergeben mit der Bitte endsprechende Observation zu veranlassen.“ die Bilder und konkrete Daten von der Meldestelle zu bekommen war für die IX/2 ein Leichtes. Wer die Observar´tion zu veranlassen zuständig war musste man erst abklären… ist auch eine Arbeit die getan werden musste, eine Anstrengung sondersgleichen!? Um den Status von Lauks und seinem Fahrzeug zu erkundschaften, statt im Ministerium für Auswertige Angelegenheiten beim Gen Scheibe anzurufen, muss die HA II/10 auf den Plan gerufen werden – SPIONAGEABWEHR! Nun nach dem Angelov die Uhren beim Unfal vor denen ausgebreitet hatte, wusste der Fritsche und die STASI erst mal wie die Uhren aus dem Westen überhaupt aussehen, und da der Angelow ein Ausländer war, aus Jugoslawien das man zum NSW – nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet(?) – bekam auch di HA II/10 „Arbeit“ die wurde in das OV MERKUR sofort eingeschaltet… SPIONAGEABWEHR der STASI solte es richten, die 1500 Uhren hatten die schon ! „Die AG BKK entstand 1983 nach harten MfS-internen Auseinandersetzungen mit dem Mielke-Befehl 14/83 vom 1. September 1983. Hauptvorwurf an die bis dahin für KoKo zuständige HA XVIII/7 war deren angeblich ineffiziente und unzuverlässige Arbeit. Kurz zuvor waren mit Günter Asbeck (Gründer und Generaldirektor der HVA-/KoKo-Firma ASIMEX) und Horst Schuster (vormals Chef der Kunst und Antiquitäten GmbH) zwei hochrangige Mitarbeiter aus diesem Sicherungsbereich in die BRD übergelaufen.“
Eine weitere Elitetruppe mit folgenden Aufgaben:
- „Spionageabwehr: Aufdeckung und Abwehr geheimdienstlicher Angriffe gegen die DDR auf politischem, ökonomischem und militärischem Gebiet sowie Aufklärung von Organisationen, die im Operationsgebiet gegen die DDR arbeiteten
- Gewährleistung der inneren Sicherheit im MfS (Sicherung der hauptamtlichen und ehemaligen Mitarbeiter und deren Verwandten und engen Bekannten, Gewährleistung der Sicherheit des IM-Netzes sowie abwehrmäßige Sicherung von Dienst-, Unterkunfts- und Freizeitobjekten des MfS)
- Überwachung der ausländischen Vertretungen (einschließlich Sicherung und Bearbeitung der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in der DDR)
- Sicherung der DDR-Auslandsvertretungen
- Anleitung der Operativgruppen in Moskau, Warschau, Prag, Budapest und Sofia – und Belgrad
- Bearbeitung (Bespitzelung und Steuerung der Arbeit) von in der DDR akkreditierten Journalisten und Korrespondenten sowie weiteren bevorrechteten Personen (Mitarbeiter von Botschaften, Handelsvertretungen usw.)
- Abwehrarbeit unter ständig oder zeitweilig in der DDR lebenden Ausländern
- Spionageabwehr unter dem Personalbestand des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten (MfAA), des Dienstleistungsamtes für Ausländische Vertretungen (DAV) sowie des Wachkommandos „Missionsschutz“ der Volkspolizei
- Sicherung der Zusammenarbeit der SED und des FDGB mit der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) bzw. mit der Sozialistischen Einheitspartei Westberlins (SEW)“
**Also nichts wie an die Arbeit! Eine am gleichen Tag ( 25.09.1981) durchgeführte Rücksprache mit der HA II/10 Gen. Hermann ergab, dass Lauks im Besitz einer Klappkarte grün( Minuspunkt für die Spionageabwehr : Grune Klappkarte war längst nicht mehr im Besitz von Adam Lauks und von keinem anderen Angehörigen der Wirtschaftsvertretungen Jugoslawiens in der DDR. Die hat der Botschafter Jugoslawiens Milos Melowski eingezogen und an das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten zurückgegeben.Weil das unmittelbar nach dem Skandall – Schleusung der DDR Bürgerinne von Söhnen der vier Kollegen – Djordjevic,Disovski und Gebrüder Pajic – nach Westberlin geschah müsste wer wen nicht die SPIONAGEABWEHR darüber Bescheid wissen !??- damit war der bevorrechteter Status – der Zollkontrolle nicht zu unterliegen weg und die grüne Klappkarten eingezogen.) einen teilbevorrechteten Status genießt. Genosse Hermann teilte weiter mit, daß die HA II/10 in diesem Fall, da Lauks für die HA XVIII/4 erfasst ist, keine Sanktionen für eine Observation von Lauks erteilen kann. Es ist erstaunlich wie die Spionageabwehr in diesem Falle nicht am Laufenden war was Jugoslawen überhaupt anbetrifft. Es fehlten Updates und Grundkenntnisse. Wegen dem Kompetenzstreit vergehen vier weitere Tage bis sich einer fand der die für Observation von Lauks die entsprechende Sanktionen gegeben hat und darum bittet eine entsprechende Observation mit der Zielstellung mögliche Abnehmer von Lauks in Leipzig festzunehmen. Und damit sollte dann der unberechtigte ambulante Handel als Delikt aus der Welt geschafft werden und der Verkauf von inzwischen auf 300 M DDR preiskorrigierten Uhren der RUHLA-Piratereiproduktion losboomen, damit KO – Ko noch retten kann was zu retten ist !?? Die Planerfüllung von erwirtschafteten Devisen im Handel mit Quarzuhren drohte völlig zu scheitern. Dieser gehemmter Erfahrung und Informationsaustausch vom Binnenhandel zum Aussenhandel und KoKo, niemand wollte sich der unerfüllten Verkaufspläne rühmen, man blieb unfleksibel. Als man sich endlich entschlossen hatte die Preiskorrekturen für RUHLA-Uhren durchzuführen, konterte der „ungenehmigte ambulante Handel“ auch mit augenblicklichen Preiskorrektur von 300 M DDR für die Herren Uhr „aus dem Westen“ auf 200 M DDR bei Männer- und auf 185 M DDR bei Damenuhren, von denen eine silberfarbene auch dasHandgelenk der Schriftführerin Frau Döring vom Stadtgericht Berlin DDR schmückte als sie am 26.4.1983 um 15.30 Ihren Namen unter das Protokoll der Hauptverhandlung BS 10.83 241-73-82 setzte.
Der Protokollführerin Döring müsste die Hand abgefault sein, denn sie hat die Letzten Worte des Verteidigers IM JURA Dr.Friedrich Wolff so wie meine letzten Worten ausgelassen, obwohl der RA darauf ausdrücklich bestanden hatte !? Sein mit mir nicht abgesprochener Antrag lautete und war eindeutig FREISPRUCH Mangels an Beweisen! Das was die Staatsanwaltschaft hier vorgetragen hat, NICHTS davon ist bewiesen. – Bei der verpfuschten Operation in HK Leipzig Meusdorf ist Herr Lauks verkrüppelt worden.- Die U-Haftzeit anrechnen und Herrn Lauks in seine Heimat ausweisen dass er sich noch rechtzeitig unter normalen Umstenden einer Revision unterziehen lassen kann. Im Saal saßen die STASI und Zollverwaltung – sie waren angetreten um IHR Erfolg zu feiern, adam Lauks liquidiert zu haben. Zur gleichen Zeit fuhr mein alter Freund Ostoja Andrijasevic als selbstständiger Unternehmer mit seinem selbstgebasteltem BARKAS-Pritsche für mit KIJO große Koffer voll Quarzuhren nach Leipzig für den Chef von KIJO Martin T und „seinen Partner “ Major Horst XY des MfS mit unterschriebenen Transportauftrag. 300 M DDR bis Leipzig und zurück. Ob er 4 oder 5 Mal gefahren ist konnte oder wollte Ostoja mir nist sagen. Er wollte mir sogar die Aufträge aus seiner Buchhaltung raussuchen, hielt sein Versprechen nicht und starb langsam unter unvorstellbaren Qualen. Delikt Quarzuhrenhandel konnte die STASI niemals bekämpfen,abstellen, das Schmuggeln der Diplomaten schon gar nicht. So haben die sich über mich her gemacht um die Niederlage des monopollierten Aussenhandels nicht aufzuklären oder nachvollziehbar aufzuklären. Ich kann mich dem Eindruck nicht erwähren dass die Verbrecher der XVIII sich wenigstens rächen wollten. Denn irgend jemand aus der Spitze der DDR wollte nicht dass meine Beteiligung am nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren unter den Parafraph WIRTSCHAFTSDIVERSION abgehandelt wird,wo als Höchststraffe die Todesstrafe stand. Wenn es als Wirtschaftsdiversion behandelt geworden wäre, und dass bis in die Spitze der Parteileitung und des Politbüros gelangt wäre, müsste man das ganze System des MfS in Frage stellen, samt der Armee von IM. Wer hätte die Frage beantwortet WIESO WAR DAS MÖGLICH ! dass man bei solchen Sicherheitskräften ein solches Verbrechen monate,jahrelang passiert ohne dass man keine Erfolge presentiren konnte und dass man den Verkauf von RUHLA-Uhren nicht in der Lage war abzusichern um die staatlich gesteuerte Herabsetzung der Kaufkraft der DDR Bevölkerung voranzutreiben, was natürlich alles zum Wohle des Volkes praktiziert wurde. Eigentlich war das im Endeffekt Aufeinanderprall der Planwirtschaft und Marktwirtschaft. Es war eine Fehleinschätzung der Macht der Marktwirtschaft. Ausserdem hatten die Verbrecher und Gängster oder Macher aus dem KO-KO Imperium die Freiheit markwirtschaftlich Devisen zu beschaffen für sich gepachtet. Nur die unerklärliche Gier und Gewinnstreben dieser Strukturen bildete sich ein, aus dem gerade auf den Markt gekommenen Modeprodukt mit planwirtschaftlichen Mitteln und Verordnungen horrenden Gewinn zu erwirtschaften zum Wohle des Volkes, damit die Werktätigen für 20 Pfennige weiterhin Strassenbahn fahren können. Bis zu diesem Augenblick kann ich nur partiell den Ausmaß des nichtgenehmigten Handels mit Quarzuhren erahnen, aber die Bedeutung dieser Verletzung des Aussenhandelsmonopols das im OV MERKUR aufwendig bearbeitet und aufgeklärt sein müsste vermag ich nicht mal annähernd einzuschätzen oder zu Überblicken. In einem Telephonischem Gespräch mit dem Herrn Both wurde ich informiert über die Möglichkeit der einbringung eines Forschungsantrages der diese Wirtschaftsdiversion und ihre Ausmaße zu erforschen um Beweis zu führen wie erfolgloss und nutzloss der Einsatz der beteiligten STASI-Kräfte gewesen sein muss, und es nur bei einem Versuch der Eindämmung oder Bekämpfung geblieben war, bis letztendlich auch die STASIS in das einträchtige Geschäft eingestiegen sind.
Und weiter geht´s!: Zu diesem Problem teilte am 29.0981 Genose Anding ( 090352429712;96;15;21;;ANDING, GOETZ-DETLEF:;;;25587,50) von der IX/2 mit, daß Lauks entsprechend seiner Klappkarte grün einen teilbevorrechteten Status genießt, ( Desinformation oder nichtwissen!?) aber trotzdem strafrechtlich zur Veranwortung gezogen werden kann. Die Klappkarte grün ( die ich längst nicht mehr besitze ) bedeutet in diesem Falle keine Imunität. Am 29.09.81 wurde auf dieser Grundlage der HV Zoll Abt TÜ ein Beobachtungsauftrag übergeben mit der Zielstellung, Lauks durchgängig zu observieren, bei möglichen Fahrten nach Leipzig solche Maßnahmen einzuleiten um Übergaben von Quarzuhren an Spekulanten festzustellen und diese Spekulanten auf frischer Tat festzunehmen, ohne gegen Lauks direkte Maßnahmen einzuleiten. (!?)
Natürlich ist die Erinnerung verblasst, und kommt sehr schwer zurück beim Lesen der Beobachtungsprotokolle des kleinen Unzterkomissar und Zugführer Schrock. Der Mann kennt mich nicht und weiß nicht in welchem Stresszustand ich bin, besonders wenn es sich um eine Kurierfahrt handelt und die Ware für den nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren an Bord ist. Der UK Schrock ist einsatzbereit, bereit sich hochzuberichten. Wenn es zwischen der zuletzt präsentierten Seite BSTU 0361 ( -241- ) und der nächsten die die Gaucks Behörde zur Einsicht rausrückt BStU 0394 (-262-) kein weiterer Beobachtungsbericht befindet, dann hat es acht Tage gebraucht bis die Beobachtung in Gang gesetzt wurde!? Zig tausende von quarzuhren hatten in der Zeit ihre Besitzer und vorläufige Besitzer nach unten zum Endabnehmer gewechselt. Wielleicht musste UK Schrock erst eingewiesen werden und über die Gefährlichkeit der Bande instruiert werden Ist er bewaffnet? was für Fahrzeug darf er fahren wenn er mir zwischen 120 – 150 Fahrenden hinterher kommen kann. Ist er alleine oder ist der halbe Zug dabei !? Ich bin mir sicher die Gaucks Behörde unterschlägt mir in den 21 Seiten etwas was für geschichtliche Aufarbeitung und Forschung von Wichtigkeit wäre !?? Wofür sich die STASI vermutlich nschämen muss, auch 32 Jahren danach !? Wie man sieht er wartete geduldig vor dem Eingang Rudolf Seiffert Str.54 bis ich um 15.03 mit dem VOLVO 244GLT vor dem Haus parkte. Da muss jemand anders schon an Lauks dran gewesen sein, der meine Reise nach Leipzig meldete, vielleicht Karstedts Abhördienst, so dass UK Schröck um 16.58 um die Ecke auf mich wartete als ich aus der Rudolf -Seiffert Strasse um die Ecke bog. Es deutet daraufhin dass es eine synchronisierte Aktion gewesen ist, denn er muss gewusst haben dass die Ware auf die Reise geht,sonst hätte er vor dem Hauseingang warten müssen um zu sehen dass ich mit einem weißen gefüllten und einem braunen gefüllten Plastebeutel – gefüllt mit Babysachen – aus dem Haus komme und VOLVO mit mir besetze. Es war Donnerstag. Wie auch immer es ging zügig weiter und UK Schröck konnte in meinen Innenraum einsehen um die zwei Beutel feststellen !? Vielleicht während ich nach dem Tanken um 17.45 reinging um zu bezahlen. Es wäre zu Prüfen ob das Abfüllen des Tanks gang zur Kasse in 4 Minuten erledigt werden könnte!? Um 17.49 verließ er die Tankstelle und fuhr auf der Autobahn ( auf was den sonst?) weiter mit Geschwindigkeiten von 120 -150 km/h (!?). Für die 138km brauchte ich 54 Min !? Der UNterkomissar hatte schon seinen ersten Punkt: Lauks ist ein Raser und verletzt die StVO der DDR – zu schnelles Fahren. Und dann ging es weiter: Lauks idt auch ein Verkehrsraudi – er fährt grundsätzlich über gelb rote und rote Ampel (?) Und das ist deffinitiv die erste Lüge in dieser Dichtung. Ich habe in der DDR NIEMALS eine rote Ampel überfahren! Der UK Schröck ist intelektuell unterbemittelt, das Wort Logik scheint er nicht zu kennen. Vorausgesetzt ich habe die Ware ( es waren Quarzuhren „aus dem Westen“) und rase die Autobahn runter und über die alle auf Rot geschaltete damit ich von der VP angehalten werde um nach dem „Reiseziel“ gefragt werde, mit all diesen Uhren !? Außerdem kam mir beim durchlesen die Erinnerung wieder. Die zwei gefüllte Plastebeutel mit Babysachen übergab ich vor Schröcks Einstzwagen an den Tomek einem der korrekten Großhändler. Der TOMEK winkte noch den Beobachtern und zog sogar einen Strampler heraus, damit die auf den Restinhalt schließen. Was in der Hartkorstrasse 7 passierte…habe ich vergessen, oder hängt im Nebel der Erinnerung… und der Gentleman schweigt und genießt sonst hätten die Vernehmungsprotokolle der beiden Damen, eine Frauenärztin Christiane und eine Studentin Ute ganz anders ausgesehen, als die STASI entsprechend em Plan der IX/2 kramphaft nach Zeugen für meine Selbstbezichtigung suchte.
Um 19.10 kam eine männlivche Person im Weiteren „Grauer “ genannt ( !?) im Verlauf : Die männliche Person konnte aus konspirativen Gründen nicht unter Kontrolle genommen werden.(?) Die Erinnerung ist verblasst es sind 32 Jahre her. Wer der „Grauer“ war oder die männliche Person die nicht unter Kontrolle genommen werden konnte oder durfte wäre zu eruieren. Für mich ist erkennbar dass ich an TOMEK die beiden mit babysachen prall gefüllten Plastebeutel übergeben hattte vor den Augen der STASI. Was von dem Beobachteten für die Lahmlegung des nichtgenehmigten ambulanten Handelns mit Quarzuhren verwertbar sein sollte erschließtves sich mir nicht.
Oppla ! Hier fehlt die BSTU 0397 (-265-) !? Beobachtungsprotokoll vom 9.10. zum 10.10.1981 fehlt. Es fehlt nicht nur in dem ersten Komplet der Akte nach der ersten Akteneinsicht, sondern auch in der paar Jahre späteren !? Das ist der Beweis das das was szwischen 8.00 Uhr am 9.10.1981 und 10.10.81 – 9.35 beobachtet wurde aussortiert, wegmanipuliert wurde! Das heißt: laut BStU Gesetz woran mit Sicherheit Juristen aus dem Auflösungskomitee des AfNS mitgewirkt haben müssen, vielleicht Dr. Friedrich Wolff alias IM JURA persönlich oder Professor Dr. Jörg Arnold -IMS ALTMANN – B-Kader des MfS für die Ünernahme des Obersten Gerichtes im Ernstfall bestätigt, kann die BStU nach belieben der 68 um den Gauck gescharrten STASIS entscheiden was geschwärzt wird und welche Blätter gar nicht mal als Kopie rausgehen dürfen !!? Dadurch ist von vorne rein durch die Wölfe die man zu Schafhirten umgeschult hatte, die sowohl Zuarbeit zur Juristischen Aufarbeitung des DDR Unrecht und mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS ausgebremmst/die Gerechtigkeit für die Opfer eiungestampft und aber auch eine Geschichtliche Aufarbeitung Opfer der ideologischen Ausrichtung und Voreingenommenheit. Das ist auch die Erklärung für die Flaccheit der Recherche unter Birthler, die nur die wachsende Zahl der erledigten Fälle interessierte.
Hier läuft die Beobachtung unter dem Einsatz des FLZ – mindestens der Abhördienst ist dabei. Auch am Sonntag ist Kitzmann im Einsatz und zwar seit 8.00 Uhr. 09.35 Uhr kam der Lauks aus Richtung J.-Duclo -Str und parkte den PKW vor der Anschruft Rudolf-Seiffert-Str.54 ab. die er ohne sichtbare Gegenstände betrat. – Das heißt jemand wartet und beobachtet am Parkplatz Storkower-Ecke R.-Seiffert Str. und ich muss bei Heimfahrt oder Wegfahren an ihm vorbei. Er wartet da bis 14.15 als ich losfahre. Der muss wissen dass ich zu Wareübernahme fahre und muss auch wissen wohin. Wie ich in 5 Minuten die Karl – Marx-Allee erreiche wäre nachzuprüfen, wo ich um 14.20 ausser Kontrolle gerate (!?) Nur 10 Minuter später braucht er um VOLVO vor der Leipziger Strasse 61 abgeparkt um 14.30 zu finden. von 14.25 bin ich in der Wohnung von Herrn Boban Pavlovic und warte auf fden Geschäftsträger der Kostarikanischen Botschaft Herrn Rogers der im Westberlin ist und die Pakete für Herrn Pavlovic mitbringt. Zwei Stunden wartet Kitzmann um der Verladung der zwei Kartons (Größe von Tortenkartons). In Leipzig angekommen konnte Kitzman nicht beobachten wo die zwei Karton verblieben sind die ich mitgenommen hatte. Mr fehlt die Erinnerung an die Übergabe. Dass bei Kades in der Wintergartenstrasse 2 niemand zu Hause war konnte ich in die Erinnerung zurückrufen. An die Weibliche Person kann ich mich erinnern. Dass ich mit der Weiblichen Person in die Lützener Strasse mit der geschwärzten Nummer fuhr ist auch nachvollziehbar.Die Hausnummer zu schwärzen und gleichzeitig die Klinkelschilder zu dekonspierieren, spricht über Wert des Schwärzenden. Bei Frl Göß krachte das Bett mitten drin durch. Wir lachten uns beide halb tot. Nein ich war nichtder tolle Stecher, das war ihr Freund oder Bekante Tokic Zdravko gewesen. Ihn traf ich später auch in dem Geföängnis Berlin Rummelsburg mit einer Kurzstrafe versehen. An seine teilnahme am ungenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren kann ich mich nicht erinnern. Nicht weil ich vermutlich mit ihm nicht zu tun hatte, sondern weil zu diesem Zeitpunkt fast jeder Jugoslawe der die Milchbar betrat ein Abnehmer war der seine Abnehmer unter den Polen oder Tschechen hatten.
Am Beobachtungstag War die Hauptverwaltung Abteilung Transitüberwachung -Dienststelle Beobachtung II.Zug vom 7.00 bis 20.00 Uhr im Einsatz … und einzige „Ausbeute“ die bestraft werden könnte passierte um 19.46 Uhr : Die Kreuzung Althner Strasse/Brandenburger Strasse passierte L a u k S bei Rot und fuhr Richtung Hauptbahnhof. Nach passieren der Kreuzung geriet er ausser Kontrolle. ( Ich sei ausser Kontrolle geraten !??) So heißt das wen der Beobachter oder Verfolger oder TOP-Fahnder wie Schröck den MERKUR verliert, der wieder mal über´s Rot fuhr, und später immer wieder. Entweder war der MERKUR farbenblind oder war er böse und verletzte die Strassenprozessordnung der DDR willkürlich, ein Verkehrsraudi, mit heißerWare an Bord – entweder „Quarzuhren aus dem Westen “ oder Haufen DDR Geld aus dem nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren. Um 20 Uhr wurde Lauks VOLVO auf der Autobahn in Richtung Berlin wieder aufgenommen. Daraufhin wurde die Beobachtung in Abstimmung mit dem FLZ unterbrochen. Feierabend .
Entweder hat es am 13.10.1982 keine Beobachtung gegeben oder man hat die BStU Akte 0404 – aus der Sichtweite der Vorgesetzten gezogen weil es Unbedeutendes oder besonders was Bedeutendes hatte. Jedenfalls dem Angriff auf MERKUR , die nun die HV VI befehligt liegt ein minutiös ausgearbeiteter Plan zu Grunde. Am 14.10.1981 wird planmäßig erst mal eine Absprache durchgeführt zu den Erstergebnissen des B-Auftrages MERKUR. HV ZOLL Abteilung TÜ(Transitüberwachung) hat „alles unter Kontrolle “ und wurde beehrt und auserkoren sich nach dem Zustreckebringen des MERKURS mit Orden zu behängen. Die Genossen Gerhard Neiber, Heinz Fiedlet aus der HV VI,Genosse VUELLMOW, HANS-ULRICH und der Hauptmann FRITSCHE, HEINZ brennen schon, die ersteren zwei mehr nach Geldprämien, die zweiteren zwei mehr nach Beförderung womit auch Prämien zusammengeknüpft sind. Es fällt mir auf, dass meinem Verkehrsrowditums – fahren über Ror und 120-150 Km keine Wertigkeit beigemessen wurde. Wussten die schon, dass man in so einem Bericht auch viel Erdichtetes beigemengt war, um seine Unentbehrlichkeit unter Beweis zu stellen, sich anzubiedern, dem Vorgesetzten in den Arschkriechend, Belobigung oder Pluspunkte abzuluchsen ,Prämie sogar für diesen Sondereinsatz!? Vermerk über die am 14.10. erfolgte Absprache bei der HV ZOLL Abt TÜ Gen Vullmoh – sein Untertaner Hauptmann Frotsche muss ja nicht wissen wie der geschrieben wird- über die Erstergebniss zum Beobachtungsauftrag MERKUR. Welchen Wert OV MERKUR hat wird immer offensichtlicer wenn man sieht welche elitäre Hauptverwaltungen zum einsatz kommen. In der Absprache wurde festgelegt, daß durch unseren OvD( Offizier vom Dienst) jede Ein-und Ausreise des Objektes MERKUR( Lauks,Adam) sofort an FLZ ( Funklagezentrum ) der Abteilung TU (TRANSITÜBERWACHUNG – womit wir hier, die ruhmreiche HV III – Fungaufklärung, Funkabwehr des Haudegen, Generalmajors Horst Mänichen, der die Verwanzung von Wohnungen so aufregend fand- so billig hat er das nicht genacht, der Horst b, begrüßen – 030635407228;94;03;00;;MAENNCHEN, HORST:;;;51750,00) Tel. 883133 unter Nennung des Kennwortes „Merkur“ gemeldet wird. Entsprechende Maßnahmen wurden durch uns bereits in Verbindung mit GÜSt Friedrich/Zimmerstr. festgelegt. Ergo die Grenze war schon am 14.10.1981 für MERKUR zu !? Nein noch nicht ganz. Darüber später. An dem Treffort zwischen MERKUR und dem polnischen Kontaktpartner ist äußerst schwer in geeigneten Augenblick zu handeln, weil dort sehr starker Publikumsverkehr herrscht. Durch die Abt. TÜ wurden zwischenzeitlich Maßnahmen eingeleitet, bei weiteren Fahrten von „Merkur“ gewährleisten, daß bereits vor dem Eintreffen von „Merkur“ Maßnahmen vorbereitet werden, die geeignet sind ein Eingreifen auf frischer Tat zu ermöglichen. „Merkur soll künftig nicht mehr nach Leipzig begleitet werden, sondern bei Feststellung einer solchen Fahrt ( Dem Horst Männichen müssen die Ohren schon weh getan haben, bei solchem Fang muss er dabei sein, da war doch das Wanzensetzen Kinderspiel dagegen) in Leipzig erwartet werden, um damit die Gefahr einer möglichen Dekonspiration weiter zu verringern. Durch die Abt. TÜ wird gewährleistet, daß alle bisher kekanntgewordenen Anlaufstellen und Verbindungspersonen durch Kräfte der BV Zoll Leipzig Abt. Zollfahndung bzw. Zollermittlung ermittelt und Erstaufklärungen durchgeführt werden. Wenn hinter den letzten fünf geschwärzten Zahlen sich die Ergebnisse der BV Zoll Leipzig versteckten, dann war das kaum der Erwähnung wert. Es ist auch sonderbar dass die IM oder patriotische Bürger vor Ort nicht jetzt auf Befehl der Führungsoffiziere, Informationen über den nicht genehmigten ambulanten Handel mitv Quarzuhren nicht abgefordert werden, und offensichtlich ist bis dahin auch keine Info eingegangen die Hinweise zum blühenden Handel nmit Quarzuhren aus dem Westen beinhaltet hätten !? Die Passivität der IM hatte auch die Generalität zu diesem Operativen Vorgang veranlasst. 1983 wird der Mielke tobend Kritik üben in seinem Befehl 14/983 weil auch bis dahin die gelieferten Infos der IM unter aller Sau waren. Durch die wollte Mielke ein Auge und ein Ohr am Volk haben, und musste feststellen dass er in sachen ungenehmigte Ambulante Handel mit Quarzuhren an einem Ohr taub und an einem Auge blind war. Der Aufstand 1954 war sein Albtraum und er stockte die IM auf 200.000 Mann um ALLES zu wissen und zu hören was in seinem Herscherbereich passierte oder passieren sollte, was sich zusammenbraut. Wie es bis jetzt aussieht hielten sivh die HV VI und die HV III für fähig „Merkur“ auf frischer Tat zu erwischen. Ob die Erklärungen im Vermerk ausreichen zu diesem Schluss zu kommen bin ich mir nicht ganz sicher. Wenn die HV II die Spionageabwehr zu diesem Zeitpunk involviert war, dann nur oberflächlich und nicht vollständig eingeweiht über die Zielsetzung des OV MERKUR. Somit hätten die Informationen über die angelaufenen Beobachtung vom „Merkur“ mit der Zielsetzung Festnahme, die HVA von Wolf noch gar nicht erreichen können, weil der sollte alles essen ( und Kochbücher später schreiben) können aber nicht alles wissen. Männichen und Fiedler wollten den Ruhm für sich teilen, und deshalb dieses verspätete Einschalten der BV Zoll Leipzig und ihrer Fahndung und Beobachtungskräfte vor Ort.
IEs ist mir gegeben auch diese Beobachtung vom 14.10.1982 aufzuklären.Die wichtigste Erkenntniss dass in Berlin die FLZ rund um die Uhr an meinem Dienst und Privattelefon hängt. Aber auch ein Dolmetscher für Serbokroatisch muss Gewehr bei Füß stehen um das zu übersetzen was MERKUR gerade vor hat. Wenn ich überlege dass dasein Slawistik Austauscstudent sein könnte von der Humboldt Uni mit der Uni -Belgrad, von der 7 er Gruppe 1971/1972, von der 3 oder vier sich in den Westen abgesetzt hatten, muss ich schmunzeln. Jedenfalls konnte Obersekretär Kitzman ausschlafen und nicht ab 7.00 Uhr auf den MERKUR warten wann er das Haus in der Rudolf Seiffert Strasse 54 verlässt um zu sehen ob er ausser mit Aktenkoffer mit weiteren sichtbaren Gegenständen zu Arbeit fährt. Wenn ich vor dem schmucken Gebäude der Deutschen Aussenhandelsbank AG parke, dann bin ich dabei ein Termin mit der Frau Gorzel für den Präsidenten Herrn Polze zu machen, oder einen Brief abzugeben oder eine Aufmersamkeit für unseren direktestn und wichtigsten Geschäftspartner in der DDR auszuhändigen – mehr nicht. Daswar eine von aufgaben die ich auch zu erledigen hatte in der Bankrepräsentanz von Ljubljanska banka in Berlin DDR. Wie wichtig das Beobachtete war für die Elitetruppen des MfS war und von Bedeutung für die Liquidierung von MERKUR überlasse ich dem Schmunzel des interessierten Lesers.
070737430265;97;08;00;;VUELLMOW, HANS-ULRICH:;;;37500,00 & 270645416235;09;06;00;;FRITSCHE, HEINZ:;;;20625,00
Dem Stellvertreter Generalleutnant Neiber unterstellte Diensteinheiten mit Dienstsitz in Berlin-Treptow, Schnellerstraße sowie in den Grenz- und Passkontrolleinheiten.Letzter Leiter: Generalmajor Heinz FiedlerPersonalbestand: 2.025 MitarbeiterAufgaben:- Passkontrolle, Sicherung, Kontrolle und Überwachung des Ein- und Ausreiseverkehrs sowie des Transitverkehrs- Datenerfassung und zentrale Speicherführung sowie Recherche zum Reiseverkehr- Fahndungsprozessführung im grenzüberschreitenden Reiseverkehr– Verhinderung von Missbrauchshandlungen im grenzüberschreitenden Reiseverkehr– Operative Maßnahmen im und nach dem „Operationsgebiet“ (vor allem Grenzübergangstellen der Bundesrepublik und West-Berlins sowie Einsatz von Inoffiziellen Mitarbeitern)- Aufklärung von Personen– Observierung im Rahmen des „Polittourismus’“ sowie Sicherung von Objekten und Einrichtungen des Reiseverkehrs und des Tourismus‘- Überwachung der Angehörigen der Zollverwaltung der DDR230429430028;97;06;00;;FIEDLER, HEINZ:;;;51750,00 & 200429407533;99;99;00;;NEIBER, GERHARD:;;;68250,00 |
Die jugoslawischen Quarzuhrenhändler legten den DDR Binenhandel mir DDR Ruhla Uhren lahm.Offensichtlich handelt es sich darin um den ersten roten Punkt : „Operative Ausgangsinformation durch IM der eigenen Diensteinheit im Operativen Gebiet.“ ******* AKTUELL !!! – es wird noch aktueller !!! *******
Natürlich werde ich das ganze Urteil einscannen und veröffentlichen, ich bin nicht Uli Hönes. Aber für die vielen und besonders „Politischen“ für die schon unerträglich war in der U- Haft Berlin Hohenschönhausen, drei Monate lang beim Schlafen die Hände auf der Decke zu halten, dabei hatte man in der U-Haft das Essen was die Bediensteten bekamen, denn die dort landeten waren künftige ware im staatlich gelenkten Menschenhandel. Oder für solche Legenden die 32 Menschen aus tiefsten humanitären Grunden rpbergeschleust hatten ohne eine müde Mark dafür abkassiert zu haben. RESPECT. Ich dagegen gelte als Krimineller, als Schmuggler, ohne eine einzige Uhr über die Grenze verbracht zu haben. Und dass ich wegen Kurierfahrten im nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren gefoltert worden bin geschah mir rechtens, sagt der STAZI RA vom Wachregiment Berlin… Weswegen wurde ich eigentlich juristisch und fast auch physisch eigentlich hingerichtet !
Auch der Rest der „Information“ im Verlauf ist schlicht und einfach gelogen: -“ Aus der Haft nach Westberlin übersiedelte und im „SPIEGEL“ oder einer anderen Presse verleumderische Artikel über die DDR veröffentlicht haben soll. ( Aber die schlagkräftigste und gefürchteteste Terrorabwehr so Genaues weiß man´s nicht !? ) Die nächste Lüge kommt sogleich : – für WM keine Aufenthaltsgenehmigung erhalten hat – weil ´s so schön ist, noch eine hinterher: – und aus diesem Grunde nach der SFRJ übersiedelte. Und da heißt es noch dass das am 2.Dezember 1985 passiert sein soll. Das zeigt wie total ich und der Operative Zersetzungvorgang MERKUR abgeschirmt wurde. Wichtig ist die zahl insofern weil sie Mitte Juni 1982 als man mich mit der Ausreise der Kinder und der Ex erpresste und ich zu sprechen begann, ging gleich die Meldung zum Neiber hinauf dass “ Lauks zwischen 50-60.000 Quartzuhren über die Grenze verbracht haben soll“. Diese Falschinformation sollte vermutlich KO – KO Niederlage verdaubar machen.(Schmunzel!) Für mich ist diese Information aus den höchsten Kreisen des MfS insofern wichtig, dass Sie die Frau Marlies Lauks gebohrene Rummel, meine holde und treue Ehefrau nach der Ankunft in Ljubljana dort in einer abgewandelten Form an die jugoslawische Sicherheitsorgane weitergab…Ich hatte die Spionin die JULIA des Mischa Wolf am zweiten Nachmittag schon überführt gehabt… Viele viele Jahre später erreichte mich diese Information aus dem Munde meines Schatz Juliane beim Lustwandeln unter den Linden. “ Papa weswegen wurdest Du eigentlich verhaftet !?“ wollte mein Julchen wissen. „Ach mein Kind lassen wir das jetzt, das ist eine lange ggeschichte…!?“ Sie wollte es aber wissen: “ Wurdest Du nicht mit 50-60.000 Uhren im Kofferaum verhaftet !??“ Ich wurde wie vom Blitz gerührt, schaute in ihre schönen und großen und traurigen Augen und statt zu antworten, fragtev ich sie:“ Er hat Dir denn das gesagt !??“ Sie schreckte sichtlich zurück, eine Antwort kam nie, Julchen ging mir für immer verloren…sie hat sich von mir getrennt,und ich habe mich von ihr und von ihrer Schwester losgesagt. Die Dani hat zwei goldige Mädchen Enkelinen Zala und Tita und somit ist die zahl 5 der liebsten Wesen mir durch die STAZI(Oma ) verlorengegangen.
Die beschlagnahmten Geldbeträge wurden nicht angegeben !?? Einen gesonderten Beschlagnahmeprotokoll befand sicht in der Gerichtsakte. War man sich da noch nicht sicher, was man davon sich unter die Nagel reissen wollte. Wollte Wunderlich was für sich behalten !? Wie das bei der Verhaftung von der Nr. 1 geschah !? Ziemlich dünn und nichtsaussagend und ungenügend für eine Verhaftung wegen mehrfacher ungesetzlicher Wahreneinfuhr im schweren Fall weswegen ich verurteilt wurde !?? Es ist kein Wunder, das nicht dabei war was mich des Schmuggels, oder des mehrfachen ungesetzlichen Wareneinfuhr überführen könnte, denn meine letzte Übergabe beim nichtgenehmigten ambulanten Handel war am 17.11.1981 lag 6 Monate zurück aber das war gar nicht wichtig, General Neiber hatte angeordnet dass ich bei der nächsten größten Lieferung auf frischer Tat verhaftet werden soll. Wurde ich versehentlich verhaftet, so wie die Mauer versehentlich geöffnet wurde ! Wurde ich Opfer des Tatendranbges und Gier nach Erfolg und Beförderung des Leiters der Zollhauptverwaltung Wunderlich ? Als solcher war er vermutlich in den operativen Vorgang MERKUR eingeweiht, womöglich auch General Neiber? aber über den Operativen Vorgang von HVA von Mischa Wolf waren offensichtlich beide nicht informiert. Den trotz noch erlassener Fahndung im März 81 durfte ich nicht ohne ausdrücklicher Genehmigung der HVA verhaftet werden, geben die Akten her. Vielleicht hatte man es auch nicht vor mich zu verhaften, denn dan wäre die Platzierung von der SPIONIN Marlies Lauks in Jugoslawien fast unmöglich. Es gab eine Telefonnummer die TÜ und alle die an mir 24 Stunden dran klebten, und das auch erst ab september 1981, die bitte schön anzurufen ist sobald, sich MERKUR einem Grenzübergang nähern sollte. So geschehen im April 1982 am Hirschberg. Die ganze Familie war unterwegs nach Ljubljana um die Wohnung zu übernehmen die ich zuvor mit Hilfe des günstigen 2% Zinsen Kredits gekauft hatte. Das lief alles nach dem Operativen Vorgang von Wolf. Wir warteten geschlagene 2-2,5 Stunden, und das trotz meines blauen Kenzeichen QB 14-51. Sonst wurde ich meistens freundlich durchgewunken,manchmal musste ich den Kofferraum öffnen. Die letzte Tat lag schon so lange zurück, ich hatte das schon verdrängt, Zollschaden war für mich kein reeler Begriff, über den Ausmaß des Zollschadens und größe meiner Schuld hatte ich gar nicht einschätzen können. Ich wusste nur dass ich etwas illegales tat. nach dreißig Jahre soll dies nicht nach Versuchen einer Entschuldigung aussehen. Wenn die STASI mich auf frischer Tat erwischen wollte, müsste das eigentlich realisierbar gewesen sein !?? Dass die HV des MfS autonom arbeiteten und sich in die Arbeit nicht mal reinschauen noch reinpfuschen ließen, hatte ich schon erklärt. Ob die Genossen von der TÜ -Transitwegeüberwachung in den Operativen Vorgang der HVA eingeweiht waren und trotzdem im Oktober 81 mich auf frischerTat erwischen wollten um Punkte und Beförderungen zu sammeln!? Eine Zusammenwirkung mit dem Abhördienst von Karlstedt muss es gegeben haben, weil ich an jenem Tag mit 3-400 Quarzuhren die Autobahn Richtung Leipzig befuhr, und kurz vor der Elbbrücke ein Empfangskomitee als Verkehrskontrolle auf mich gewartet hatte. Ich weiß nicht mehr wieviele LADAS, Wartburgs und BARKAS-Busse da standen. Ich fuhr zuvor mit 109 in die Radarfalle und war wegen des Reisegepäck unter unbeschreiblichem Stress. Durch das Überholen einer Kolone von Trabis lieferte ich den Grund für das Anhalten – Geschwindigkeitskontrolle. Es nieselte leicht, ich hatte nur ein Hemd an und fing an zu frösteln als ich die Scheibe runterließ und die Papiere übergab. Wer weiß wie ich reagiert hätte wenn ich nicht geblitzt worden wäre und die mich rausgewunken hätten. Wäre ich womöglich auf Gaspedal getreten !?? Wer weiß. Ich ahnte nichts, hielt das Ganze für eine Geschwindigkeitskontrolle, auch als der VOPO die 109 Km im Zusammenhang mit meinen Reifen bringen wollte. Zwei Tage oder Tag zuvor hatte ich gerade Winterreifen aufziehen lassen. Ob ich auch ein Ersatzrad hätte…selbstverständlich habe ich einen Ersatzrad. Auch als er das Ersatzrad sehen wollte ahnte ich nicht dass ich eigentlich erwartet wurde. “ Na selbstverständlich können Sie das Rad sehen „- ich stieg aus dem Wagen und zitterte als Espenlaub… „Ganz schön frisch !“ warf ich ein… ich hatte Grund zum frösteln, wäre er psychologisch geschult, hätte er es erkennen müssen dass es pure Angst eines Erwischten war der die Ware an Bord hatte, und hätte es nicht in seinem Berichtals Nervosität abgetan. Ich machte auf locker, lässig schloss ich den Kofferraum auf. Da war es sauber, lediglich eine Plastetüte lag aus der zwei Stangen Zigaretten und drei Flaschen Johny Walker Whisky rausgeglitten waren und NICHTS anderes (!?). Das Ersatzrad warhochkantig links mit einer Schmetterlingschraube befestigt. “ Sehen Sie, ich habe es noch gar nicht benutzt!?“ Auch als mich der VOPO aufforderte das Rad rauszunehmen, ohne dass er den Grund nannte, ahnte ich nichts. Ich entfernte die Schraube und lehnte dasRad links an das Auto. Ich sollte zum Barkas gehen Strafe zu zahlen und ich schlenzte die Kofferraumklappe zu, lockerer ging nicht. Damals war noch keine Zentralschlossverriegelung und das Kofferraum war zugeschlossen. Sie konnten zwar in das Auto rein aber nicht in den Kofferraum. Ich wanderte zum angewiesenen BARKAS und staunte nichtdass ein LKW zwischen mir und dem VOLVO hergefahren kam und mir vom BARKAS aus die Sicht zum Auto versperrte. Ich musste wieder erklären warum ich 109 fuhr und vom Kilometer so und so bis zum Kilometer so und so nur die linke Fahrban benützte. “ Eine Kolone TRABANTEN fuhr vor mir und ich bemühte mich das Überholen zügig abzuschließen, und bei 136 PS schaue ich nicht ständig auf den Zeiger…“ jedenfalls sollte ich die Erklärung auf das Knöllchen schreiben, was ich auch tat. 50 M DDR waren zu zahlen, nur so viel hatte ich mit. Ich ging zum Fahrzeug, sie standen alle noch rum als ob der Bäer tanzen würde. Ich wedelte mit meinem Zettel, erhielt die Papire zurück, schloss den Kofferraum auf, legte das Rad nur rein, auch ohne es an seinem Platz zu befestigen, fröstelte noch mehr, jetzt wahrscheinlich vor Freude dass die Ware nicht gefunden wurde, schlenzte den Deckel zu, setzte mich amns Lenkrad und wollte starten…“ Herr Lauks, kommen Sie mal bitte noch mal raus !“ da war ich deffinitiv gestorben und war meine Kuriertätigkeit definitiv vor dem aus. Die VOPO und STASI ist gewissenhaft, die Papiere müssen IMMER stimmen. Ich sollte mit meiner Quittung zurück zum Barkas. Es wurde eine neue ausgeschrieben, wo anstatt meiner Begründung, die vermutlich die 50 M DDR nicht gerechtfertigt hätten, nut ein § der StPO eingetragen wurde.. und ich durfte gehen. Ich glaube dass der Leiter des Empfangskomitee mich zackig abgegrüßet hatte, gute Weiterreise wünschend. Ellegant fuhr ich davon. Auch hiervon erzählte ich in meiner Selbstbezichtigung dem Vernehmer Ehlert. Bei der nächsten Vernehmung bestätigte er mir dass es um ein Empfangskomitee gehandelt hatte. Transitüberwachung war nicht so helle, hatten nur mit LADAS und WARTBURGS zu tun. Sie konnten nicht wissen dass sich beim VOLVO auch auf ter rechten Seite im Kofferraum unter der Matte eine iddentische Kuhle im Boden befindet wo ich das erste Mal überhaupt die Ware für nichtgenehmigten ambulanten Handel versteckt hatte. Wer oderwas mich bewegt hatte das zu tun werde ich nie erfahren. War das der Schutzengel oder der Herr persönlich gewesen, der seunen Adam vor dem Bösen schützen wollte!?? Wer weiß !?? Am 15.09.1981 übernimmt die berühmte STASI und öffnet den Oprativen Vorgang „MERKUR“ – auf diesen Namen bin ich richtig stolz, obwohl ich weder gestohlen oder geschmuggelt habe. Ich erkläre den Gott Merkur hiermit auch zum Gott des nicht- genehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren. Jedenfalls, ob als Schmuggler oder ambulanter Händler, den Begrif Kurier wird man vermeiden und den Begriff Importeur oder Schmuggler wird man mit dem Begriff TRANSPORTEUR erklären. nicht dass man den Unterschied nicht kannte oder kennt, aber wi soll man dasWort Importeur oder Schmuggler benutzen wenn man keinen von denen nicht habhaft werden konnte, standen alle unter diplomatischen immunität, also gar nicht erst mal erwähnen, Mielke könnte unangenehme Fragen stellen, oder meinetwegen Krimineller wie man mich bis auf den heutigen Tag sogar vor dem Landgericht Berlin für rechtens bestraft erklärt, seit 15.9.1981 erhällt die Sache des nichtgenehmigten ambulanten Handeln mit Quarzuhren einen politischen Charakter, laut Historikerin der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen: „Im Augenblick wo das MfS die Ermittlungen an sich zieht geschieht das aus politischen gründen – wird die Sache politisch.“ Eröffnungsbericht vom 27.8.1981 deutete große Erfolge und Ruhm an, also zog die STASI die Sache an sich.
Für zwischendurch um das Interesse der Leser an dieser Aufarbeitung der Aufarbeitung wach zu halten, ein kleiner Einblick in die „Arbeit“ der Hauptverwaltung – Abteilung Transitüberwachung – Dienststelle Beobachtung :
„Anlass der Kontrolle war daständige Benutzen der linken Fahrbahn. – Mir teilte die VK mit /Verkehrskontrolle mit dass er die zulässige Geschwindigkeit nicht wesentlich überschritten habe- also gehörte Obersekrretär -Zugfühter Kitzman nicht zu VK)- Lauks wurde aufgefordert Kofferraum zu öffnen, was er daraufhin tat. – Kurz zuvor, wurde hinter dem VOLVO ein Skodalastzug eingeordnet, so daß L a u k s die Sicht vom B 1000 zum VOLVO versperrt war. Ich hoffe dass der aufmerksame Leser die Dichtung von der Wahrheit trennen konnte, und dass es sich hier um die synchronisierte Aktion handelte an der einige Abteilungen. auch ohne Segen von Oben – HVA, beteiligt waren. Es war ein halb legaler Vorgang, sonst hätte man Durchsuchungsgenehmigung haben müssen. Kitzman lügt und versucht sich rauszureden dass er nichts gefunden hatte, dass es ein Griff ins Leere war, obwohl er vom Abhördienst Info erhalten haben musste dass ich mit den bestellten 300 Uhren nach Leipzig unterwegs bin.Und den Innhalt sowohl im Kofferraum als auch im Innenraum konnte er total erfassen. Worüber er nicht berichtet ist die Röntgenuntersuchung des Ersatzrades.
Die beiden Dokumente sollen meinen Töchtern Daniela und Juliane Lauks endlich die Augen aufmachen! Julchen, Dein Papa wurde NIEMALS mit dem Kofferraum voll Quarzuhren verhaftet, wie Deine Mutter Dir das erzählt hatte ! Du warst so klein und konntest keine Fragen Stellen. Als Du volljährig wurdest durftest Du die nicht stellen. Du hast Dich lieber von Deinem Vater losgesagt, als Deine Mutter zu Rede zu stellen. Ein Angebot hatte sie gehabt zum Auspacken unter 8 Augen. Habe Verständnis dafür, als STASI-Mitarbeiterin, IM oder Hauptamtlich hat sie Selbstverpflichtung , ja ein Eid abgelegt dem MfS gegenüber. Die Bande der Verbrecher ist vom Doppelmörder Erich Mielke nie entpflichtet worden… sie muss Schweigen bis in die Hölle. In jedem Betrieb und Organisation der DDR hing an einer gut sichtbaren Stelle auch eine Wandzeitung. Es gab auch fast einen Beruf von Wandzeitunggestalter. Eigentlich war die DDR-Wandzeitung vorgänger das heutige Facebook. Da konnte ( musste) der zuständige Wandzeitunggestalter die Wirtschaftliche und politische Lage“kritisch“ und „informativ“ der Belegschaft darstellen um auf ihre Arbeitsmoral und Festigung der SED-Ideologie zu fördern, bzw.zu stärken. Natürlich wussten die Werktätigen bestens Beschei über die mißliche wirtschaftliche Lage im eigenen Betrieb und durften nuch innerlich schmunzeln über die legendierte Erfolge und Plaerfüllungen und Planübererfüllungen in ihrem Produktionsbereich oder Wirkungsbereich. Üner die Rolle der Wandzeitung in der DDR muss es Forschungsarbeiten gegeben haben, wo dieses typische Produkt der kommunistischen Planwirtschaft geschichtlich aufgearbeitet wurde. Die Arbeiter wurden im Auftrag der Partei – unter Aufsich des Parteisekrreters und BGLer planmäßig belogen und zwar so lange bis sie an die falsche Zahlen anfingen zu glauben und die erdachten Erfolge anfingen zu feiern. Das war die Shizzophrenoie des Systems, zwei meistens gegensätzliche Meinungen zu haben. Die eine parteiconforme, musste man immer bei montaglichen Versammlung über „die Lage und Stimmungen“ musste man voll Optimismus ausbreiten, die eigene wahre Meinung hätte man am beste auch unter vier Augen nicht laut sagen sollen, denn bei der Armee von IM´s und Denuntianten hatte Mielke immer „das Ohr am Volke“ Die folgende drei Tafeln die sogar aufgepresst, handwerklich und künstlerisch den hohe Einsatz des Gestalters unter Beweis stellend – dafür muss es natürlich Punkte gegeben haben, für die optimal und mit hohem informellen Wert der Wandzeitung. War das und so auch der Fall bei dieser Zeitung. Diese hier wurde 1984 im Haus Eins im Flur des Ministerium des MfS ausgehangen um die Erfolge der Haptabteilung IX und II zu feiern. Eigentlich war die Zeitung gestaltet worden um die Unfähigkeit,Diletantismus und Löchrigkeit und Korrumpirbarkeit und letztendlich Misserfolge der Hauptverwaltungen des MfS im Komplex : Ungesetzliche Einfuhr und spekulativer, nicht genehmigter ambulanter Handel mit Quarzuhren !? Was sowohl für Aussenstehenden und vor allem für den Minister Mielke und hohe Chargen im Verborgenen bleiben musste war der eigentliche Misserfolg ja regelrechtes Versagen der Hauptverwaltung XVIII und des Devisenbeschaffers der STASI und des Erich Honeckers – Oberst Schalck Golodkowski´s, der aus der Staatlichen Plankomission mit seinem im Ko-Ko implementierten Firmenimperium weltweit nicht nur um Zufuhr an Informationen von Bedeutung für die Wirtschaft der DDR sonder auch um optimale Devisenbeschaffung zu sorgen hatte. Und auf dem Gebiet hatte die Verbrechertruppe um Schalck Golodkowski bis heute unüberschaubar gebliebene Gestaltungsmöglichkeiten. ER war der Macher und Geschäftemacher, den man heute am Tegernsee im Gästehaus der Bundesregierung behütet damit die erwähnten damaligen Gestaltungsmöglichkeiten und von beiderseitigem Nutzen abgewickelten Geschäften beider Staaten auf geheimdienstlicer und höchsten Regierungsebene abgewickelt wurden unter Umgehung von Waffen- und Technologitransferesembargo. Hauptabteilung XVIII hatte sich zu kümmern die Sicherung der Volkswirtschaft Stand 1986. Unwissentlich sind die Betreiber des nicht genehmigten Handel mit Quarzuhren anfang der 80.ger ins Gehege von KO-KO von Schalck – Golodkowski reingeraten und ihm eine Niederlage zugefügt, die sich nicht so in finanziellem Desaster niwederschlug, sondern sein Versagen im Kompleks Devisenbeschaffung mit Import und Handel mit Quarzuhren aus dem fernen Osten, anfang der 80 gern. Für den Import von Billiguhren aus Hong-Kong und Singapur die wer weiß wo hergestellt wurden, muss es einen ausgearbeiteten Entwurf oder Plan über zu erzielenden Gewinn vorgelegen haben. Wenn man davon ausgeht dass Ko-Ko die Sache mit 100.000 Stück oder mehr angegangen war und die im Einkauf 2,5 – 3 U$$ bezahlte waren erst 300.000 $ als Ausgabe geplant, ob cash oder als Ware eingesetzt. Bei den geplanten und angesetzten Verkaufspreisen im Binnenhandel von 550 M DDR ( für Damen) und 600 M DDR ( für Herren) erplante man sich nach der „Umgestaltung“ der Uhren in „Made in DDR“ im Werk für Microelectronic Dresden einen Gewinn von 12.6 Millionen DM. Als RUHLA-Produkte gingen die Uhren in den Handel… und blieben dort auch liegen.Wenn der Aussenhandel von dem geplanten möglichen Gewinn geblendet inn seiner unbegrenzten Gier gleich mit höheren Stückzahlen ins Geschäft einstieg, umso größer war der Verlust bzw. die Niederlage vom Aussenhandel und persönliche Mißerfolg des Schalck Golodkowski und der Verbrecher um ihn herum in der HV XVIII. Das was Jugoslawen angerichtet hatten war nicht nur das Verletzung des Aussenhandel und Binnenhandelsmonopol und das Eindringen in das Finanzsystem der DDR, das war eine regelrechte Wirtschaftsdiversion, die weder HVIII noch die HV IX oder HV II nicht verhindern konnten. Und dafür hätte man bei der STASI zur Verantwortung gezogen werden müssen. Laut Gesetz der DDR standen für die Wirtschaftsdiversionen von geringerem Unfang drakonische Strafen im Gesetzbuch bis zu einschließlich Todesstrafe. Ob die staatliche Aufarbeitungsindustrie der Gauck Behörde oder der Bundesstiftung Aufarbeitung einen wissenschaftlichen Projekt auf dem Gebiet des nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren vorzuweisen hat, wagev ich zu bezweifeln, den die erwähnten Organisationen waren in vergangenen 25 Jahren bemüht das Negative aus dem Leben der SED und des MfS zu verschleiern und zu klittern ( Folter und Misshandlungen an Strafgefangenen zum Beispiel). Ich wünsche mich mit letzterer Behauptung im Komplex Quarzuhren geirrt zu haben, und jemand würde mir im Kommentar die Quellen solcher wissenschaftlichen Abhandlungen benennen.
Man wird nach 25 Jahren aufarbeiten dürfen!?? Die Wandzeitung die eigentlich den höchsten Chargen des MfS die „Erfolge“ zum Feiern und zum Verteilen von Prämien und Beförderungen als Begründung hingezogen werden sollte, war eigentlich zum Zwecke der Verschleierung und Vertuschung des Dilettantismus und unfähigkeit der „schlagkräftigsten“ Hauptverwaltungen des MfS im Inland. DIE WAHRHEIT darüber hätte manche Schulterklappe, schlichte und geflochtene von so manchem Sternchen befreit, und manch Einer wäre mit Sicherheit bei Objektschutz gelandet oder in der „Sauna“ oder „Dampfbad“ wo er Rest seiner Dienstzeit Briefe öffnen und kopieren dürfte. Zum letzten roten Punkt: Zum Zeitpunkt der Gestaltung der Wandzeitung gab es an die 10 rechtskräftige Urteile im Komplex nicht genehmigter ambulante Handel ! Diese Erfolge scheinen den Wandzeitredakteur 1984 noch nicht erreicht zu haben, ich behaupte einfach er sollte die auch niemals erfahren, und schon gar nicht veröffentlichen, aus den nachvollziehbaren Gründen der Geheimhaltung. Nun zum vorletzten roten Punkt der Mielkes Wandzeitung: Zollverwaltung der Deutschen Demokratischen Republik – Hauptverwaltung – Abteilung Zollfahndung lässt der Generalität des MfS 1984 per Wandzeitung ihre grandiose Erfolge mitteilen wie folgt- siehe den vorletzten roten Punkt: *******nachgewiesener Gesamtumfang Zoll-und Dewiesenstraftaten von 700.000 Mark Dieser Satz mag uns mitteilen dass es zwischen den unterschiedlichen Hauptverwaltungen der STASI IX,XIII,II oder X womöglich kein Informationsaustausch gegeben hat, den ambulanten Handel mit Quarzuhren betreffend. Meine Behauptung ist dass die ALLE sehr wohl gewusst haben, wie auf diesem Komplex versagt wurde. WQeder die DDR Öffentlichkeit noch der Minister sollte je über den wahren Umfang erfahren, denn dann wäre die Wachsamkeit des MfS in Frage gestellt, hätten Köpfe rollen müssen. Um hierfür den Beweis zu führen wage ich als hochstilisierte Nr. 2, als „Insider“ folgendes zur Aufarbeitung der “ der geschichtlichen Aufarbeitung des MfS und der Zollorgane“ aus dem( meinem ) Urteil des Stadtgerichtes Berlin, vom 26.4.1984 – rechtskräftig am 27.5.1983 von der Seite 8 und 9 – von 10 zu zitieren, damit der Leser den Unterschied zwischen der Dichtung und Wahrheit selbst beurteilen kann: Die Straftaten des Angeklagten ( James Bond Alias MERKUR-dieBemerkung kann ich mir nicht verkneifen) weisen einen hohen Grad an Gesellschaftsgefährlichkeit auf, durch sie wurde das Außenhandelsmonopol der DDR und die Währungsstabilität der DDR in starkem Maße angegriffen. Die Gesellschaftsgefährlichkeit der Straftaten wird insbesonders bestimmt durch den Umfang der ungesetzlich transportierten Waren ( nicht Einfuhr wofür ich verurteilt bin-klassische Kurierfahrten-Transport A.L. – Rechtsbeugung stevckt in Detail !) von 20.830 Quarzuhren im Werte von 3.759.350,–Mark der DDR, den Umfang des ungenehmigten Devisenwertumlaufs von 1.117.000,– Mark der DDR, 13.200,–DM/DBB, einen goldenen Ring in einem Zeitraum von 9 Monaten,… ******* Auch die sachbearbeitenden Staatsanwälte sind drauf und dran den Schaden zu ermitteln. In diesem ( Seite 5) Einblick hinter den Kulissen ist die Billanzfälschung ersichtlich und Bewisen. Dieses geschichtliche Dokument aus dem Jahre 1983 beweist dass der nicht genehmigte ambulante Handel mit Quarzuhren weiterhin ungehindert blühte. Die hier stehenden 70.000 Uhren sind nur geschätztes Wert – spitze des Eisberges wenn man es in einen Zeitraum von 1981 – 1983 einordnet. Wenn man bedenkt dass der Aussenhandel, lese KO-KO, in Größenordnungen von 100.000 Stück in Hong Kong und Singapur eingekauft hatte, und die Quarzuhren die in RUHLA-Produktion umgetauft wurden ( Anfänge der Produktpiraterie liegen in der DDR) im Binnenhandel für 550 bzw.600 M DDR zum Verkauf an die DDE Bevölkerung angeboten, hatte kann man den direkten Verlust und den entgangenen Gewinn auch mit dem Taschenrechner errechnen: Lass Golodkowski für 100.000 Quarzuhren mal 30 M DDR = 2,5-3.000.000 M DDR bezahlt haben. Vorausgesetzt die RUHLA-Uhren wären alle über den Ladentisch gegangen im Schnitt für 575 M DDR das Stück Hätte man einen Erlös von 57.500.000 M DDR – abzüglich 3 Mio für den Einkauf , wären da 54.5 Mio Gewinn geworden umgerechnet nach den Kurs in WB Wechselstuben 1 : 4,2 sind dem Honeckers Devisenbeschaffer Golodkowski 12,9 Mio DM entglitten + 715.000 DM die er für den Einkauf ausgegeben hatte kommen wir an 13,615,000 DM die in irgendeinem genehmigten Entwurf fest eingeplant waren. Nicht so der finanzielle Verlust muss die HV XVIII tief getroffen haben und geschmerzt haben, sondern dass man einer solcher Unfähigkeit und Diletantismus und Unfleksibilität überführt wurde. Wenn man die damaligen Monatslöhne der Bevölkerung noch in Erinnerung hat: 390 M DDR HO-Verkäuferin; 450 M DDR Krankenschwester in Dreischichtdienst, EOS Englisch -Russisch Lehrerin ( meine Ex-Spionin der HVA) oder stellvertretender Leiter der Stomatologischen Poliklinik in der Charite – 1.350 M DDR ist es mehr als deutlich wie sehr die STASIS in der Staatlichen Plankomission, bei der KO-KO und im DDR Außenhandel um das WOHL DES VOLKES besmüht waren, bzw die Gerichte IM NAMEND DES VOLKES geurteilt hatten.
So wurde die Nr. 1 von den TOP-Zollfahndern zur Strecke gebracht. Mit diesem Erfolg hatte die STASI was zu feiern und woran sich so mancher gestoßen hatte. Aus diesem unangreifbaren oder unwiderlegbarem Erfolg ist einiges faul und hingebogen. Bei Karlo B. aus Jugoslawien waren 29 Zollfahnderund die Staatsanwältin Rosenbaum dabei. Das war auch der erste Fall dass die Zollorgane der Handelsware und erheblicher Geldbeträge habhaft geworden sind. Auch strafmaßmäßig wurde Karlo B. zu Nummer 1 gemacht. 13 Jahre und 75.000 M DDR Geldstrafe… für dem ambulanten Handel mit Quarzuhren. der Betrag von 34.700 Quarzuhren ist bewiesen zu betrachten. Der gutherzige Karlo B. stammt aus der Bosnien und Herzegovina wo Schmuggel als zweiter Beruf nach der Prostitution mehr als Kavalierdelikt betrachtet wurde. Wenn man erwischt wurde beim Schmuggel, wurde die Schmuggelware eingezogen, eine verschmerzbare Geltstrafe verhängt und konnte man mit dem Auto nach Hause fahren. Der Begriff Zollschaden existierte nicht, und das war der Grund dass die Händler den Ausmaß des Schadens für die bSTASIS von KJO-KO nicht mal im entferntesten einschätzen konnten. Im Prenzlberg hatte Karlo eine Wohnung gemietet, der Pflaster von Leipzig war zu heiß geworden und der Handel, bzw die Großhändler hatten sich nach berlin verlagertAls Karlo verhaftet wurde lag meine letzte Uhrenübergabe am 17.November 1981 Monate zurück. Dazwischen lag emsige Tätigkeit, die Anfrage an den goldfarbenen Uhren „aus dem Westen“ war unvorstellbar. Mato B. in Westberlin hatte für Katlo B. die Einkäufe getätigt unsd es lief alles ( auch ohne mich ) weiters. So naiv und ehrlich wie die beiden Freunde waren – Seltenheit in solchen Geschäften- schickte Mato B. per Post (!?) dem Karrlo die Liste mit Uhren und empfangenen Geldbeträgen sauber abgerechnet, aus Westberlin in den Osten. Das hatte natürlich die Briefeöffner-Saunatruppe des MfS abgefangen… und die Nr. 1 war nicht mehr zu retten. Er fuhr und trieb seinen ambulanten Handel wieder und versuchte die 8.000 silberfarbene Quarzuhren abzustoßen, die nach dem Erscheinen der goldfarbenen nicht mehr zu verkaufen waren, und damit wurde er auch verhaftet im Großeinsatz. Was die Fahnder oder die Vernehmer der HV IX nicht gewusst hatten war dass diese ausgewiesenen Uhren im Zeitraum Februar -April 1992 eingeführt und verkauft wurden, also nach dem ich aus dem Geschäft ausgestiegen war. Was und wieviel Karlo bis Februar 1982 einführen ließ und verkauft hatte, und wieviele er über andere Kuriere einführen ließ bevor wir beide uns trafen, hat der Zoll niemals erfahren, und ermitteln können. Die Diebe und Verbtrecher aus der Zollfahndung hatten den von DDR-Scheinen überquollenden Ofen, 4 LIter Schnapps und drei Psut Sinken die seine Frau gerade aus Jugoslawien mitgebracht hatte. Das Auto wurde beschlagnahmt, auch teuere Lederjacken des ambulanten Händlers und die Staatsanwältin Rosenbaum zupfte aus der Briueftasche der Gattin 6000 DM- gab ihr eine Quittung,steckte das Geld ein das auf dem Beschlagnahmeprotokoll nie aufgetaucht war.
DDR Aussenhandel wollte für das WOHL DES DDR VOLKES was Gutes tun. Kaufte in Honkong und Singapur zu hunderte Tausend von digitalen Quarzuhren, die Anfang 80-iger Jahren zum unbeschreiblichem Modeartikel wurden. Die Verbrecher die in der Staatlichen Plankomission saüen und in der HV XVIII in ihrer unermesslichen verbrecherischen Gier machten die Billiguhren durch ihre Kalkulation und Preisgestaltung zum Statussymbol. Eine importierte Uhr wurde nach Dresden in das Werk zu Microelektronik geliefert wo man aus einer Billiguhr im Einkauf 3-4 US$ wert durch das Ändern des Zifferblates eine wertvolle RUHLA Uhr machte, und die den DDR-Werktätigen zu 600 M DDR für Herren und 550 für eine Damenuhr anbot. Das war zum Zwecke der Abschöppfung der abnormen Kaufkraft der DDR Bevölkerung gedacht – 41 Milliarden beliefen sich die Ersparnisse der DDR Bürger Ende der 70-iger Jahre – man machte dadurch die Uhren zum Statussymbol noch dazu. Angebliche Spekulationsgewinn der Schwarzhändler hat die HV XVIII beim Absatz von 1000 Uhren betrug 150.000 M DDR – so weit so gut. Es wäre interessant von der HV XVIII zu erfahren welchen Einkauf- und Verkaufspreis man bei ihrer Kalkulation zu Grunde genommen hatte !?? Nehme man andersrum einen Einkaufpreis von 3 $ zu Grunde = 3 x 2,26 = 6, 78 M DDR / DM offiziell – zum Kurs 1 : 4,3 Kommen wirzu einem Einkaufspreis in Singapur von 29.154 M DDR – mit der Umarbeitung in Dresden runden wir es auf 30 M DDR ! Für eine Uhr im Wert von 30 M DDR(im Einkauf) wollte Golodkowski und Binnenhandel von einer Krankenschwester- die für 450 M DDR Dreischichtsystem oder von meiner EX die als Lehrerin für 630 M DDR gearbeitet haben – 550 M DDR haben !?? Wie ist dann die Kalkulation bei 100 Uhren gewesen !?? 1000 x 30 M DDR 30.000 MDDR für den Einkauf 1000 x 600 M DDR = 600.000 M DDR Erlös abzüglich 30.000 M DDR ergibt einen Gewinn von 570.000 M DDR zum Schwarzkurs 1 : 4,5 umgetauscht ( Wechselstube in Westberlin) ergibt das ein Gewinn bei 1000 verkauften Ruhla -Uhren von 126.666,66 DM. Wenn Ko-Ko 100.000 Uhren gekauft gatte… und die zu 95 % zu Ladenhüter blieben, kann man den Verlust leicht erreichnen. Golodkowski hatte senen Plan – seinen Erlös aus den Importierten Uhren negativ abgesschlossen. Die Schwarzhändler haben dem Aussenhandel ein Schlag ins Kontor verpasst. Diesem Misserfolg kann man der Wandzeitung nicht entnehmen. Wenn man die Summe der aufgeklärten Fällen sieht- taucht mein Urteil gar nicht auf-. Das passiert nicht wegen darin enthaltenen Rechtsbeugung – RA beantragte Freispruch Mangels an Beweise- sondern um den Ausmaßdes Verlustes und des Mißerfolges den höchsten Chargen des MfS nicht vor die Nase zu binden. Denn wenn man die Missgriffe oder Griffe ins Leere der Zollfahndung und der HV IX und HV XVIII presentiert hätte würde man sich die Frage stellen: „Wieso war das überhaupt möglich, vor der Nase unseren hochgelobten und alles sehenden und alles wissenden MFS 100.000 vok Quarz-Digitaluhren aus dem fernen Osten überhaupt verkauft werden konnten, und keiner hat was gemerkt ! Unfähigkeit hoch 10. Da hätten wen nicht Köpfe aber mit Sicherheit Dienstgrade purzeln müssen. Statt dessen machen mich zum James Bond um ihre Unfähigkeit zu erklären, und die dann in meiner Hauptverhandlung in Hunderschaften erschienen, ihren Erfolg feiern und sich mit Beförderungen und Prämien behängen. So ging es dann auch mit der ersten Farbfernsehen, und vor allem mit den japanischen Farbfernsehen 51 cm… ALLES das passierte zum Wohl des Volkes!? Abscöpfung der Kaufkraft der DDR Bevölkerung war das. Erklärung für diesen systematischen Raub war :“Dafür können Sie für 20 Pfennige öffentliche Verkehrsmittel in ganz (Ost)Berlin benutzen !“ Ob man die Preispolitik der Staatlichen Plankomission und der KO-KO der HV XVIII von Schalck Golodkowski für eine uferlose Gier oder Fehleinschätzung des Verhaltens eigener Bevölkerung halten mag ist JETZT unerheblich Für das System und Verbrecher in der Reihen von STAZIS sehr entlarvend. Die an der Baustellen von PC Leuna und HOTEL MERCURE arbeitenden Jugoslawen brachten die gleichen Uhren aus Hong Kong und Singapur – unverändert – auf den Schwarzmarkt und boten die „Uhren aus dem Westen“(!) zu 300 M DDR für Herren und 280 M DDR für Damenuhr… und JEDER wollte eine Digitaluhr aus dem Westen haben. Schon die Tatsache das die Uhr „aus dem Westen“ kam ließ keine Diskussion über den Preis aufkommen. Es konnten nicht soviele Quarzuhren aus dem Fernen Osten angeliefert werden um den Bedarf in der DDR und Ostblock zu decken. Golodkowskis Großeinkauf wurde zu Ladenhüter in stattlicher Zahl. *******
Zeitzeugen – Arbeiter aus Ruhlawerken, DDR- Binnenhandel und Endabnehmer der ersten Ruhla Digitaluhren bitte melden im Kommentar zum Thema oder per E-Mail oder Anruf. Die Verbrechen am Volk der DDR „zum Wohle des Volkes“ sind noch nicht aufgeklärt. Es soll die ünbeschreibliche Gier des MfS aufgedeckt werden im Komplex des Quarzuhrenhandels alla MfS der zum Quarzuhrenschmuggel und Entstehung eines Schwarzmarktes von ungeahnten Dimensionen führte in den 80.gern. Die STASI Spione und Wirtschaftsspezialisten des DDR-Aussenhandels saßen in Macao und HongKong und dealten zum Wohle des Volkes unsummen zuerst in ihre eigenen Taschen. Die „Importe“ oder „Produktpiraterie“ blieben Ladenhüter, nicht weil sie als Billiguhren des Geldes nicht wert waren, sondern weil sie mit der Bezeichnung Made in GDR der ******* https://www.youtube.com/watch?v=H4u6YzczRzs&list=UUYGf0RaEkTEPWf_1Jd3yGWQ https://www.youtube.com/watch?v=xKU1RxaMk_I&list=UUYGf0RaEkTEPWf_1Jd3yGWQ Was für ein Verarsche der Arbeiter-und Bauernklasse war das gewesen!!? Diesen Schrott aus dem fernen Osten – Hong Kong und Singapur -zu importieren zum EK Preis von 2,5 – 3 US $ das Stück und das der eigenen Bevölkerung für 600 bzw 550 M DDR das Stück im Handel anzubieten !!? Das KO-KO und STAZIS aus der Staatlichen Plankomission die Menschen ausrauben wollten – natürlich geschah alles „zum Wohle des Volkes“ – und das Volk hat dann an den Sozialismus „geglaubt“.Aber da waren an die 300 jugoslawische Bauarbeiter an der Baustelle des Hotel Mercure – schwarz arbeitend – die diese durch die Unersättlichkeit von KO – KO und MfS aufgeriussene Marktlücke frühzeitig erkannten. Man wird frühzeitig erkannt haben welche Möglichkeit sich da boten. Der Handel blühte auf und erreichte für die allwissende STAZIS unvorstellbaren und unüberschaubaren Ausmaaßen. Man hat auch den ideologischen Faktor unterschätzt. Die JUGOS boten Quarzuhren “ aus dem Westen“ zu 300 M DDR das Stück. Wievielprocentiger Kommunist und Parteigenosse man sein müsste um eine Ruhla Uhr zu 600 M DDR statt gleich zwei „aus dem Westen“- Dem Schwarzhandel ist die STASI nicht Herr geworden, sondern hat sich selbst mit den Jugos zusammen in den Schwarzhandel eingelassen. Da half auch nicht die „Preiskorrektur“ für RUHLA -Uhren auf 300 M DDR – Jugos waren flexibel und nicht so giereig wie KO-KO und DDR Binnenhandel und wurden zig Tausende von Uhren los zu 200 M das Srück. Auch die nächste „Preiskorrektur“ wurde unterboten und ,man konnte die Quarzuhren aus dem Westen zu 100 bzw 90 M DDR kaufen. Wieviel die Schriftführerin Döring für die ihrige „aus dem Westen “ bezahlt hatte, hatte ich versäumt zu fragen. In meiner Verhandlung hatte sie nämlich eine um, wie mir die Nr. 1 die als Zeuge war in der Pause mitteilte. In seiner Verhanbdlung wurde ich zwangsweise als Zeuge vorgeführt. Während ich die anwesenden im Saal als Verbrecher enttarnte und beschuldigte, den Karlo B. bei der Verhaftung ausgeraubt zu haben, konnte ich sehen dass die Frau Döring ihre nicht mehr um hatte.
Die digitalen Zeitmesser der 1980er Jahre |
von Mike Burkhardt |
Bereits um 1930 wurden erste Quarzuhren (engl. quartz ) entwickelt, die allerdings noch nicht ganz so ausgesehen haben wie jene Zeitmesser, die in den 1970er und 1980er den Takt der modernen Zeit anzeigten. Basis ist eine elektromechanische Uhr, deren mechanischer Teil durch einen elektronischen Quarz-Oszillator getaktet wird. Selbiger oder besser dessen Frequenz wird durch einen Schwing-Quarz angesteuert. Das Ergebnis ist ein relativ genauer Zeittakt, der mechanisch mit Zeigern, aber auch wie in den damals beliebten Uhren, digital angezeigt werden konnte. Zwar waren die rot leuchtenden LED-Anzeigen diverser Modelle Anfang der 1970er Jahre der Hingucker schlechthin, aber der hohe Stromverbrauch der Batterien einer LED-Uhr zog einen zu häufigen Wechsel der Energiequelle nach sich, was das Bestreben nach einer sparsameren Anzeige deutlich erhöhte. Bereits 1972 kommen erste Flüssigkristallanzeigen (LCD) mit einer sogenannten Segmentanzeige auf den Markt, bei der die unterschiedlich sichtbaren schwarzen Balken auf einer hellen Matrixanzeige alle dezimalen Ziffern zwischen 0 und 9 anzeigen können. Entsprechen geordnete Segmente dieses Prinzips geben dann Auskunft, wie spät es ist. Aber was wäre eine breitenwirksame Neuheit ohne die ebenso beliebten Extras… Mitte der 1970er Jahren zog der eingebaute Taschenrechner das Interesse des modernen Uhrenkäu-fers auf sich. Andere Funktionen (heute würde man Apps sagen), wie die Datums-Anzeige oder eine Stopp-Uhr mit Weck- und Alarm-Funktion gehörten bei den meisten Modellen Ende der 1970er Jahre bereits zum guten Ton. Da nicht nur die bekannten Markenhersteller von Uhren die kleinen Zeitmesser produzierten, sondern auch viele andere Mitbewerber vorwiegend aus Fernost mit zahlreichen Modellen an LCD-Uhren am europäischen Markt präsent waren, waren Quartz-Uhren im damaligen Westdeutschland relativ erschwinglich. In der ehemaligen DDR sah das bis zur Wende 1989 ein wenig anders aus. Zwar stellte die ostdeutsche Uhrenindustrie ebenfalls moderne LCD-Armbanduhren her, aber die landeten nur in geringer Anzahl auf der Ladentischen in der DDR. Was in so manchem West-Katalog günstig angepriesen wurde, kam nicht selten aus Ruhla in Thüringen. Das Devisen bringende Zauberwort in der DDR hieß Export und da blieb für ost-deutsche Handgelenke leider nicht viel übrig. Allerdings galt den meisten DDR-Bürgen ein quarzgesteuerter Zeitmesser „Made in Hong Kong“ als das geeignetere Statussymbol unter den Zeitanzeigern. Das wusste natürlich auch die möglichst vorhandene West-Verwandtschaft, welche die dankbaren Familienmitglieder jenseits des „Eisernen Vorhangs“ nicht nur mit anderen Dingen der Kategorie Luxus (zumindest für DDR-Bürger) versorgte, sondern auch eine moderne Quartz-Uhr als Weihnachtsgeschenkt mitbrachte. In der DDR selber waren die einheimischen Modelle aus Ruhla oder Glashütte gelegentlich im Einzelhandel der Republik tatsächlich auch mal zu bekommen. Diese waren relativ teuer und die für den Handel der DDR bestimmten Modelle entsprachen im Design nicht immer den Wünschen der Bürger. Schick soll die Uhr sein so wie jene, die man im „Intershop“ gegen sogenanntes Westgeld (D-Mark) oder die im Jahre 1979 eingeführten Forum-Schecks (für bei der „Staatsbank der DDR“ getauschtes Westgeld zum Erwerb von Waren in speziellen Geschäften auf dem Gebiet der DDR) kaufen kann.Typische westliche Uhrenmarken von LCD Quartz-Uhren Anfang der 1980er Jahre: ● Piratron, Commodoor, Sportex, Somma, Stempo, MBO Hersteller (Marken) von LCD Quartz-Uhren aus der DDR ● Dugena, Alba ● Ruhla, Eurochron (Ruhla)
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Das nannte man dann Abschöpfung der enormen Kaufkraft der Bevölkerung zum Wohle des Volkes ! So war es doch Genossen des MfS!?- dafür durfte man dann für 20 Alu-Pfennige Strassenbahn fahren durch Ost-Berlin, sorry Hauptstadt der DDR !?
Unter dem folgenden Link findet sich der Offene Brief an Thea Maier, meine Ex-Schwägerin. Anschließend haben wir miteinander telefoniert. http://adamlauks.com/2012/11/13/offener-brief-an-frau-thea-mayer-aus-blumenthal-uber-torgelow-ausbau/
Mord eurde in Ungarn nach der „vorzeitigen Entlassung“ für die Nacht 28./29.10.1985 in befohlen. – Um 02:30 stieg ich aus dem Meridian Express in Usty nad Labem ( CSSR) aus und der Killer ( Hans Theodor Richards -HA II/10 Spionagewabwehr gegen Jugoslawien) wartete irgendwo in Ungarn vergeblich auf das Objekt „Merkur“ – Die Enttarnung der Spionin Marlies Rummel, geschiedene Lauks, musste um Preis des Leben von Adam Lauks verhindert werden. Dazu muss es einen Maßnahmeplan des MfS in der Akte im BV 001488/92Z geben, denn die Spionin wußte schon bei der Ausreise nach Jugoslawien nam 4.7.1982 dass „Adam wird nie wieder nach Ljubljana kommen“ so sprach sie zu unseren Nachbarin Tanja Pihler, 3 Jahre nach meiner Verhaftung.