Jetzt weiss ich, warum mein Gutachten 2010 so anders ausgefallen ist. Ich mag ihn jetzt gar nicht mehr Dr. Jürgen Rogge nennen. Es ist ein Unding, dass sich das Sozialgericht Schwerin heute eines solchen Gutachters bedient. Es geht dabei um mehrfachen sexu-ellen Missbrauch bei mir.
Weiterhin überschattet mein Leben heute noch der frühe Tod meines Papa`s (er war 38 Jahre, ich 9 Jahre).
Während der Untersuchung erschlich er sich als Gutachter ( Dr. Jürgen Rogge) mein Vertrauen und dann kam der Hammer.
In meiner Gerichtsakte sind viele Unterlagen über die STASIverfolgung und Inhaftierung meines Papa`s und meines `Opa`s.
Letzterer nahm sich im STASI-gefängnis das Leben. Von Beiden sind im Dokumenta-tionszentrum Schwerin, Demmlerplatz Unterlagen aus dieser Zeit ausgestellt.
Nun wird mir klar warum er mir in dem Gutachten eine paranoide Psyche, entgegen aller bisherigen Diagnosen von verschiedenen Ärzten und Psychologen, bescheinigte. Aufgrund meiner Vergangenheit befand ich mich nämlich schon mehrfach vor seinem Gutachten in Therapien und Rehaeinrichtungen, die immer zu einem anderen Ergebnis kamen.
Eine Preisverleihung an diesen Menschen, egal welcher Art ist ein Hohn und ein erneuter Missbrauch für Opfer.
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Folteropfer der STAZIS
Rogge ist nur die Spitze des Stasi-Berges von Verbrech-en der IMS Ärzte
Tausende wurden durch falsche Medikamente in den Selbstmord getrieben oder für immer und ewig psychiatrisiret. Neugeborene für tot erklärt und den Genossen als Beute übereignet. Die Mütter mussten nicht einmal Staatsfeinde sein, blond und schön sein reichte.
Margot Honecker Schergen bestraften Zehntausende Eltern mit Zwangsadoption ihrer geliebten Kinder. In den Kinder KZ´s wurde geprügelt, missbraucht, verblödet und Zwangsarbeit geleistet. Die Staats-Mafia befriedigten so ihre perversen Gelüste. All dies blieb bis heute vollkommen straffrei und für Täter meist ohne Kariereknick. Dieses Land sollte sich zu Tode schämen!!! Auch mein Kommentar „Preis für die beste Folter“ löschte der NDR.
Unglaublich ….
Trotzdem kann ich auch nicht nachvollziehen, warum die Medien erst hier reagieren. Hat keiner Augen im Kopf?? Schaut euch doch mal um? Hier in MV sitzen Menschen in hohen öffentlichen Ämtern, entscheiden über unser aller Wohl, auch gerade in der Medi-zin. Tun NICHTS für die Allgemeinheit, nur die eigenen Taschen werden voll gemacht. Und wenn man dann mal hinterfragt, sich bei Gesundheitsministerien, übergestellten Behörden und Ärztekammern „beschweren“ will, dann kommt man nicht weit. Denn dort sitzt der ehemalige Kollege (zu DDR-Zeiten) und Duz-Bruder und eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Es kann mir niemand erzählen, dass hier keine einschlägige Vergangenheit vorliegt. Wohin ich mich auch wandte keiner wollte hören oder Abhilfe schaffen. Menschen kam-en teilweise zu Schaden, Gesetze werden übertreten, doch einer schützt den anderen … wie traurig ist diese Welt, dieses NEUE DEUTSCLAND … ???
mir platzt das Hirn, aber fürchten tu ich mich nicht
In Hildburghausen wurde der Zellentrackt schnell abgerissen und heute behauptet, das dieser Track nie existiert habe. Andere sagen, er wurde nie für Behandlungen genutzt.
Schocktherapie als Drohungen genutzt um Unterschriften zu erzwingen.
Die damaligen Ärzte haben diese Klinik als OÄ,Chefärzte und leitende Direktoren unter ihrer beliebten Macht. In Berlin bekommt ein Psychiater Gelder meiner KK ( Kassenzu-lassung)
Ich bekomme keine entsprechende Therapie, weil diese Ärzte schweigen und Akten verschwinden lassen.
Dieser Dr. der Psychiatrie hat mich auf den Boden geschmissen und schlug mit seiner Faust auf mein Kopf ein, solange bis ihm die Kraft aus ging. Er stand angeblich unter Druck der Stasi…Erfolge erzielen zu müssen.
Um selber aus der Schusslinie zu kommen…einfach Täter werden. Dieser Arzt schreibt auch super gerne.
BITTE holt mich dazu wenn er denn Eure Auszeichnung bekommt; ich würde zu gerne dann die Laudatio halten.
Verzicht – und was nun?
Es geht hier nicht mehr darum, ob jemand einen Preis erhält oder darauf verzichtet son-dern um die grundsätzliche Frage, wie Personen des öffentlichen Lebens, zu denen auch Herr Rogge zählt, immer noch mit ihrer Vergangenheit umgehen.
Der Artikel hat mich dazu veranlasst mich mit dem Thema „Ärzte im Dienste der Stasi“ (s.a. den sehenswerten Beitrag auf rbb ) insbesondere den Psychiatrien in den Haftkran-kenhäusern zu beschäftigen. Dort sind offensichtlich Menschen, insbesondere die, die dem Staat unliebsam waren, mit Psychopharmaka gefügig gemacht und systematisch zerstört worden. Interessant wäre es ein Buch von Herrn Rogge zu lesen, welches sich mit diesem Thema auseinandersetzt.
Als ehemaliger Chefarzt in Meusdorf und mit guten Kontakten zu Kollegen in anderen damaligen Haftanstalten ( Günter Stöber – Waldheim, Erhard. Zels – Rummelsburg mit denen er die gemeinsame Dissertation schrieb in Bad Saarow; letzterer auch mit MUDr.Peter Janata alias IMS „Pit“ als Gutachter im Mielke-Prozess, – gemeinsame Disser-tation „Der Alkoholiker im Strafvollzug der DDR“ ) verfügt er sicherlich über bestes „Insiderwissen“ – sofern er sich noch daran erinnern kann.Und wie ist eine Verpflicht-ungserklärung als IM mit dem Berufsethos eines Arztes zu vereinbaren?
Die Zeit heilt keine Wunden. Vergessen können und wollen nur die Täter waren, nicht aber Opfer