Ein aktuelles Opfer des ehemaligen Chefgutachters der Verwaltung Strafvollzug der DDR, Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge/Pritzwalk & Perleberg/ alias IMS „Georg Husfeldt“ meldete sich eine halbe Stunde nach dem Publizieren meines Blogs

Jetzt weiss ich, warum mein Gutachten 2010 so anders ausgefallen ist. Ich mag ihn jetzt gar nicht mehr Dr. Jürgen Rogge nennen. Es ist ein Unding, dass sich das Sozialgericht Schwerin heute eines solchen Gutachters bedient. Es geht dabei um mehrfachen sexu-ellen Missbrauch bei mir.
Weiterhin überschattet mein Leben heute noch der frühe Tod meines Papa`s (er war  38 Jahre, ich 9 Jahre).

Während der Untersuchung erschlich er sich als Gutachter ( Dr. Jürgen Rogge) mein Vertrauen und dann kam der Hammer.
In meiner Gerichtsakte sind viele Unterlagen über die STASIverfolgung und Inhaftierung meines Papa`s und meines `Opa`s.
Letzterer nahm sich im STASI-gefängnis das Leben. Von Beiden sind im Dokumenta-tionszentrum Schwerin, Demmlerplatz Unterlagen aus dieser Zeit ausgestellt.
Nun wird mir klar warum er mir in dem Gutachten eine paranoide Psyche, entgegen aller bisherigen Diagnosen von verschiedenen Ärzten und Psychologen, bescheinigte. Aufgrund meiner Vergangenheit befand ich mich nämlich schon mehrfach vor seinem Gutachten in Therapien und Rehaeinrichtungen, die immer zu einem anderen Ergebnis kamen.
Eine Preisverleihung an diesen Menschen, egal welcher Art ist ein Hohn und ein erneuter Missbrauch für Opfer.

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Folteropfer der STAZIS

Einen der übelsten Vollstrecker der Verwaltung VWSV des MdI, meinen Vollstrecker, der während mehrfachen Verschleppungen ins Krankenhaus Leipzig Meusdorf auf Befehle seines Vorgesetzten des IMS „PiT“ Alias MUDr. Peter Janata – ehemalige Anstaltsarzt des Frauenzuchthauses Hoheneck – und vor allem auf Befehle des IMS „Nagel“, Leiter des MED-Dienstes im Haus 8 in der StVE Berln-Rummelsburg,der für meine „lückenlose medizinische Betreuung nach gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS “ zustän-dig war, reagieren musste, ist eine Verhöhnung seiner Opfer sondergleichen.
Er hat Gutachten erstellt nach den Vorgaben des MfS für jeweilige Operative Zersetzungsvorgänge. In meinem Blog www.adamlauks.com ist er ein Stammleser und ständig hält er im Auge Dokumente die ich über ihn ins Blog stelle. Er war beteiligt und zuständig für das Brechen von 2  Hungerstreiks bzw. Nahrungsverweigerungen. Letzes mal sah ich ihn am 27. September 1985 als ich im Hungerstreik seit 20.12.1985 noch 49,8 Kilo wog und er eine schriftliche Nachricht entgegennahm und versprach die an das KGB im Karlshorst zu übergeben. In meiner Gesundheitsakte kann man seine Arbeit als Beispiel nehmen um seine Emsigkeit zu beweisen. Er hat unter „Patienten“ des Kuckucks-nestes sogar Ermittlungen gegen Lauks geführt, die zu einer Verurteilung – „Nachschlag“ führen sollten aus politische-operativen Gründen. Ein Pamphlet gegen die DDR das ange-lehnt war an Tucholsky´s Das böse Gewissen (1930) begutachtete er als strafwürdig, bzw. den Verfasser Lauks als strafmündig. Dieses Gutachten ging an MfS.
mfs-akk-14236-85-35

Diesen IM Vermerk /Bericht eines IMS „Georg Husfeldt“ alias OSL Dr.Jürgen Rogge steckte Gauck zwei Mal den Ermittlern der ZERV 214 zu um das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 auszubremsen – um die Strafverfolgung  des Schergen des MfS Ralf Hunholz zu schützen.

1986 wurde er wegen seiner „Verdienste“ in das MdI Berlin befördert als Chefgut-achter der Verwaltung Strafvollzug des Generalmajors Lustik !
Seine niedergeschriebene Selbstverpflichtung ist ein Verbrechen gegen seinen Eid des Hipokrates.
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Rogge ist nur die Spitze des Stasi-Berges von Verbrech-en der IMS Ärzte

An alle Blinde
Tausende wurden durch falsche Medikamente in den Selbstmord getrieben oder für immer und ewig psychiatrisiret. Neugeborene für tot erklärt und den Genossen als Beute übereignet. Die Mütter mussten nicht einmal Staatsfeinde sein, blond und schön sein reichte.
Margot Honecker Schergen bestraften Zehntausende Eltern mit Zwangsadoption ihrer geliebten Kinder. In den Kinder KZ´s wurde geprügelt, missbraucht, verblödet und Zwangsarbeit geleistet. Die Staats-Mafia befriedigten so ihre perversen Gelüste. All dies blieb bis heute vollkommen straffrei und für Täter meist ohne Kariereknick. Dieses Land sollte sich zu Tode schämen!!! Auch mein Kommentar „Preis für die beste Folter“ löschte der NDR.
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Unglaublich ….

Ich bin von all diesen schrecklichen und grausamen Vorfällen der damaligen Zeit zum Glück nicht betroffen. Jedoch ist es für mich absolut nicht nachvollziehbar, wie ein Mensch, der solch schrecklichen Taten begangen hat, noch eine Auszeichnung erhalten soll.
Trotzdem kann ich auch nicht nachvollziehen, warum die Medien erst hier reagieren. Hat keiner Augen im Kopf?? Schaut euch doch mal um? Hier in MV sitzen Menschen in hohen öffentlichen Ämtern, entscheiden über unser aller Wohl, auch gerade in der Medi-zin. Tun NICHTS für die Allgemeinheit, nur die eigenen Taschen werden voll gemacht. Und wenn man dann mal hinterfragt, sich bei Gesundheitsministerien, übergestellten Behörden und Ärztekammern „beschweren“ will, dann kommt man nicht weit. Denn dort sitzt der ehemalige Kollege (zu DDR-Zeiten) und Duz-Bruder und eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Es kann mir niemand erzählen, dass hier keine einschlägige Vergangenheit vorliegt. Wohin ich mich auch wandte keiner wollte hören oder Abhilfe schaffen. Menschen kam-en teilweise zu Schaden, Gesetze werden übertreten, doch einer schützt den anderen … wie traurig ist diese Welt, dieses NEUE DEUTSCLAND … ???
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mir platzt das Hirn, aber fürchten tu ich mich nicht

Ich war Opfer solcher Psychiatrieärzte, bekomme keine Entschädigung, kein Gehör, weil diese Ärzte solche Psychiatrien noch immer in Ihrer Hand haben und die Akten manipu-lieren können.
In Hildburghausen wurde der Zellentrackt schnell abgerissen und heute behauptet, das dieser Track nie existiert habe. Andere sagen, er wurde nie für Behandlungen genutzt.
Schocktherapie als Drohungen genutzt um Unterschriften zu erzwingen.
Die damaligen Ärzte haben diese Klinik als OÄ,Chefärzte und leitende Direktoren unter ihrer beliebten Macht. In Berlin bekommt ein Psychiater Gelder meiner KK ( Kassenzu-lassung)
Ich bekomme keine entsprechende Therapie, weil diese Ärzte schweigen und Akten verschwinden lassen.
Dieser Dr. der Psychiatrie hat mich auf den Boden geschmissen und schlug mit seiner Faust auf mein Kopf ein, solange bis ihm die Kraft aus ging. Er stand angeblich unter Druck der Stasi…Erfolge erzielen zu müssen.
Um selber aus der Schusslinie zu kommen…einfach Täter werden. Dieser Arzt schreibt auch super gerne.
BITTE holt mich dazu wenn er denn Eure Auszeichnung bekommt; ich würde zu gerne dann die Laudatio halten.
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Verzicht – und was nun?

Auch nach dem Verzicht bleibt es eine Ungeheuerlichkeit mit welcher Arroganz Herr Dr. Jürgen Rogge Fakten mit angeblichen Erinnerungslücken negiert. Wie würde er als Gutachter, dieses Verhalten bei einem Probanden beurteilen?
Es geht hier nicht mehr darum, ob jemand einen Preis erhält oder darauf verzichtet son-dern um die grundsätzliche Frage, wie Personen des öffentlichen Lebens, zu denen auch Herr Rogge zählt, immer noch mit ihrer Vergangenheit umgehen.
Der Artikel hat mich dazu veranlasst mich mit dem Thema „Ärzte im Dienste der Stasi“ (s.a. den sehenswerten Beitrag auf rbb ) insbesondere den Psychiatrien in den Haftkran-kenhäusern zu beschäftigen. Dort sind offensichtlich Menschen, insbesondere die, die dem Staat unliebsam waren, mit Psychopharmaka gefügig gemacht und systematisch zerstört worden. Interessant wäre es ein Buch von Herrn Rogge zu lesen, welches sich mit diesem Thema auseinandersetzt.
Als ehemaliger Chefarzt in Meusdorf und mit guten Kontakten zu Kollegen in anderen damaligen Haftanstalten ( Günter Stöber – Waldheim, Erhard. Zels – Rummelsburg mit denen er die gemeinsame Dissertation schrieb in Bad Saarow; letzterer auch mit MUDr.Peter Janata alias IMS „Pit“ als Gutachter im Mielke-Prozess, – gemeinsame Disser-tation „Der Alkoholiker im Strafvollzug der DDR“ ) verfügt er sicherlich über bestes „Insiderwissen“ – sofern er sich noch daran erinnern kann.Und wie ist eine Verpflicht-ungserklärung als IM mit dem Berufsethos eines Arztes zu vereinbaren?
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Hartmut Bruhn: In der Not ein Eigenlob

Hartmut Bruns Faible für IM ist so neu nicht: Erst nannte er IM „Uwe Lüders“ seinen besten Freund, dann hielt er 2009 eine Laudatio auf IM „Wolfgang Stammler“ und dieses Jahr die Nominierung von IM „Georg Husfeldt“ für den Gillhoff-Preis. Nach der von der öffentlichen Meinung erzwungenen Absage der Verleihung an Jürgen Rogge am 9. Juni in Glaisin hat Hartmut Brun dann auch noch die Fritz Reuter Gesellschaft in den Schlamassel um die Gillhoff Gesellschaft hineingezogen. Ersatzweise wurde der Reuter-Gesellschaft eine Reuter-Medaille übergeben. Für Verdienste ihres Vorstands, wie es in Glaisin hieß. Damit hat sich Hartmut Brun nun auch noch selbst ausgezeichnet. Er fungiert im Reuter-Vorstand als Stellvertreter des Präsidenten. Rätselhaft bleibt, warum es Reuter-Präsident Jürgen Grote nicht gelungen ist, die Reuter-Gesellschaft aus der heiß geführten Diskussion um Stasi-Belastungen herauszuhalten und damit vor Schaden zu bewahren. Wie sagte doch so schön die Schweriner Stasi-Beauftragte, Marita Pagels-Heineking: Nicht nur der Vorstand der Gillhoff-Gesellschaft bleibe aufgefordert, sich mit der eigenen Rolle in der Diktatur auseinanderzusetzen.
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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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1 Antwort zu Ein aktuelles Opfer des ehemaligen Chefgutachters der Verwaltung Strafvollzug der DDR, Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge/Pritzwalk & Perleberg/ alias IMS „Georg Husfeldt“ meldete sich eine halbe Stunde nach dem Publizieren meines Blogs

  1. Vera.Tellschow@t-online.de sagt:

    Die Zeit heilt keine Wunden. Vergessen können und wollen nur die Täter waren, nicht aber Opfer

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