StVE – Berlin Rummelsburg -„Haus am See“ – “ Rumeline“ Meine Folterstätte, wo ich am 30.8.1984 das Jenseits berührte

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Mit der freundlichen Genehmigung das Staatsanwaltes  Dr. Matthias Bath - ehemeliger Insaße des Zuchthauses, vier lange Jahre saß er wegen Schleusung.

Mit der freundlichen Genehmigung das Staatsanwaltes Dr. Matthias Bath – ehemeliger Insaße des Zuchthauses, vier lange Jahre saß er wegen Schleusung.

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Am 28.2.1982 wurde ich in diesem Haus 8 - MED-Punkz des Zuchthausews  Berlin Rummelsburg das erste Mal aufgepfählt: Bei der Gewaltrecktoskopie  auf Befehl des MfS hat mir der Anstaltsarzt IMS "Nagel" - MR OSL Erhard Jürgen Zels zwei Blutgefäße durchtrennt, und mich bis zur Gewaltnotoperation in  Berlin Buch am 27.7.1983 innerlich bluten lassen. Beim Verschließen der Venen  wurde auf Befehl  des MfS zusätzlich eine nichtindizierte Sphinktereinkerbung durchgeführt - mich für den Rest meines Lebens verkrüppelt.

Am 28.2.1982 wurde ich in diesem Haus 8 – MED-Punkt oder Krankenrevier oderKrankenhausabteilung  des Zuchthauses Berlin Rummelsburg das erste Mal aufgepfählt: Bei der Gewaltrecktoskopie auf Befehl des MfS hat mir der Anstaltsarzt IMS „Nagel“ – MR OSL Erhard Jürgen Zels zwei Blutgefäße durchtrennt, und mich bis zur Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.1983 innerlich bluten lassen. Beim Verschließen der Venen wurde auf Befehl des MfS zusätzlich eine nichtindizierte Sphinktereinkerbung durchgeführt – mich für den Rest meines Lebens verkrüppelt. Im ersten Plan ist die Gärtnerei – Haus 8 – und  dann  das Haus 10 – wo die Strafgefangenen Ossis drin saßen.

Haus  8 -  Zuchthaus  Berlin Rummelsburg. Hier  beherbergte  IME NAGEL sogar seinen  Generalsekretär Erich Honecker und  betreute "lückenlos" auch den Doppelmörder Erich Mielke. dem er Eid geleistet hatte.

Haus 8 – Zuchthaus Berlin Rummelsburg. Hier beherbergte IME NAGEL sogar seinen Generalsekretär Erich Honecker und betreute „lückenlos“ auch den Doppelmörder Erich Mielke. dem er Eid geleistet hatte.

Das Areal der StVE Berlin Rummelsburg

Lageplan Zuchthaus Berlin Rummelsburg Im Haus 8 wurde ich lebensgefährlich verletzt; im Haus 6 gefoltert und in Arrest gehalten, im Haus 3 -Keller abgesondert -isoliert, im Haus 1 blutete ich innerlich vom 28.2.-27.7.1983 unter der Aufsicht des Hauptamtlichen des MfS Manfred Heinze als Zelleninsaße.

 

Der verkappte Armeegeneral, Sachse , Generaloberst Werner Großmann dessen Sohn das Desaster und Abzocke von Milliarden € am BER-Schönefeld beerbte in der HVA Markus Wolf und blieb im Schatten seines Ruhms bis auf den heutigen Tag.

Das  was er am besten drauf hatte war – wie bei allen 92000 Hauptamtlichen das LÜGEN.  „Unsere Hauptamtliche (offiziere ) des MfS hatten im Strafvollzug niochts zu suchen!“ tönte er öffentlich in irgendeiner Veranstaltung wo man die „Arbeit“ des MfS gloriffizie-ren wollte und sollte. Und  die Aufarbeiterindustrie machte sich keine Mühe diese Lüge zu kippen.In keinem Forschungsprojekt der BStU oder Stiftung Aufarbeitung, oder Robert Havemann-Gesellschaft oder LKandesbeauftragten für STASI-Unterlagen Berlin, bei Rosa-Luxenburg Stiftung erst recht nicht fand ich bis jetzt keine  historisch belegte Widerlegung dieser Lüge eines Mannes der am 18.9.1990  den Schäuble (Kohl) und Werthebach  zur Akzeptanz der Bedingungen der STASI für die künftige Vereinigung erpresst hatte und zu Unterzeichnung der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG gezwungen hatte, mitz den Akten des MfS über die Wessis die er nbis heute als Erpressungsmittel noch in der Hand hält.

Als ich am 1.12.1982 in die Rummeline  einfuhr hatte ich keine Begegnungen oder Erfah-rungen mit STASI  – MfS. Als Ersttäter wußte ich damals auch nicht, dass mein Verneh-mer Komissair Ehlert, ein Fischkopp aus Greifswald, angehöriger der HA IX – Untersuch-ungsorgans des MfS war, wie auch die ganze Zollfahndung.

In meiner Gesundheitsakte ( G Akte ) und in meiner E Akte ( Erzieherakte ) grabend fand ich diesen Beweis für die Lüge des  letzten Leiters der Hauptverwaltung Auslandsaufklä-rung Werner Großmanns. Was für die StVE Berlin Rummelsburg gilt kann man  von nun an  für alle StVE und UHA der ehemaligen DDR generell behaaupten. Die gfanze Verwaltung Strafvollzug der DDR war in den Händen der STASI die dort die HA VII/8 ( Abwehr im Strafvollzug ) im Einsatz hatte als Dezernat II der K ( Sondereinheit der Kriminalpolizei der DDR ) der alle Verbindungsoffiziere und  sog. „Nuller“ oder „OKI“s  angehörten. Die Anstaltsärzte im SV waren durch die Bank ( da Geheimnisträger) inoffizielle Mitarbeiter – IM´s der STASI und in der HA VII/5 die  führungsmäßig dem Markus Wolf unterstellöt war.

So glaubte ich lange  in Person des Anstaltsarzt von Berlin Rummelsburg, an den ich praktisch am 1.12.82 überstellt wurde, einen Arzt und Mediziner  Dr. Erhard Zels mit dem Dienstgrad eines Oberstleutnants vor mir zu haben, der mir helfen würde  die Folge des  Ende Oktober festgestellten  Pfuschs bzw. des Mißgriffs, heute behaupte ich, des Anschlags im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf  zu beheben. Dazu wurde seinem Vorgesetzten Leiter der MED-Dienste der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR durch den Leiter der MED-Dienste des MdI  Generalmnajor OMR Prof.Dr. sc. med. Kerlch ein unmißverständlicher Befehl erteilt in der UHA von Königs – Wusterhausen. Ich suche in der Erinnerung nach der Zuversicht die  dieser Arzt bei unserer Erstbegegnung in mior geweckt hatte, leider vergeblich.

Zwischen 1.12.82 und  in dem folgenden Vermerk / Bericht wiedergegebenen Gespräch am 12.4.84 war so Vieles geschehen dem ich nicht aus dem Wege gehen konnte. So kann ich aus der Erinnerung mir dieses Gespräch nicht mehr nach vorne hohlen, bin mir nicht sicher dass es überhaupt stattgefunden hatte. Wiederum sind Sachverhalte drin die dafür sprechen. An ein Grespräch zu Dritt mit Oberstleutnant Dr. Zels und LDH Oberst Schmidt-Bock nach dem 9.12.84 kann ich wie auf eine Filmsequenz zurückgreifen.

Jedenfalls  hat diesen Vermerk  Oberstleutnant Neidhardt niedergeschrieben und wenn das Gespräch in Anwesenheit des OSL Dr. Erhard Zels geführt worden sein sollte wußte ich mit Sicherheit nicht, dass in diesem Falle mir „Stellvertreter Vollzug“ als Legende für den Verbindungsoffizier des MfS in der StVE Berlin Rummelsburg mir gegenüber saß. Auch hatte ich trotz allem in der Person  des Anstaltsarztes zu damaligen Zeitpunkt nicht den Inoffiziellen Mitarbeiter Sicherheit  ( IMS „Nagel“) vermutet, weil mir als STASI in der U-Haft- Haus 1 bis dahin nur ein NULLER Aufmerksammkeit wiedmete und einem Zivilisten im Haus 6 ich unmittelbar nach der Verletzung an der Wickelmaschine und Verarztung durch Dr.Zels vorgeführt wurde, der mir beim Kurzgespräch erklären oder zu befehlen versuchte dass ich gesund wäre und nicht zu simmulieren hätte- nach dem mir OSL Dr. Zels  eine Minute vorher mitgeteilt hatte, dass ich wieder in das HKH Leip-zig Meusdorf am nächsten Tag schon eingeliefert werde, wenn es sein mus zwansweise. Ob der Typ den ich schroff abgefertigt hatte  dieser Oberstleutnant Neidhardt war? Die gewissheit darüber würde mich nach so vielen Jahren noch größer machen als ich damals schoin war.(lol)

Was mich  interessieren würde ist, ob die beide wußten dass sie beide Mitarbeiter des MfS sind, bzw. ob IMS“Nagel“ wußte dass OSL Neidhardt“ wissen muss dass  Dr. Zels ein Spitzel ist. In deren beiden Verpflichtungserklärung wurde die Dekonspiration als Strafbestand angezeigt und mit entsprechendem § ausgewiesen.

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter Bundesverfassungsgericht, Die Aufarbeitung des SED Unrechts, Erpressung in der U-Haft Königswusterhausen, Folter als Bestandteil der Zersetzung, Folter im Zuchthaus Rummelsburg zum Zweiten, Gewalt-Notoperation auf Befehl des STASI, Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf -nun JVA Leipzig mit Krankenhaus, IM Nagel - Oberstleutnant Dr.Zels, IM Vorlauf PETER - Dr. Gunther Schmidt, IME GEORG HUSFELDT, OSL Dr Jürgen Rogge veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Antworten zu StVE – Berlin Rummelsburg -„Haus am See“ – “ Rumeline“ Meine Folterstätte, wo ich am 30.8.1984 das Jenseits berührte

  1. saltyvin sagt:

    Hallo,

    sie haben ein Foto von mir verwendet, welches sie offensichtlich aus meinem Flickr-Account kopiert haben. Das ist schon etwas dreist. Meine Arbeit ist kein Selbstbedienungsladen. Die Lizenz dieses Bildes sieht eine Verwendung ohne mein Einverstaendnis nicht vor. Diese habe ich Ihnen nicht erteilt und werde sie Ihnen auch nicht erteilen. Bitte seien sie doch so freundlich und entfernen das Bild umgehend. Ich sehe so in ca. einer Woche auf dieser Webseite wieder vorbei und hoffe, die Angelegenheit nicht meinem Anwalt uebergeben zu muessen.

    Viele Gruesse & Guten Rutsch

    Hier nochmal der Link zu meinem Original:
    http://www.flickr.com/photos/saltyvin/1095121080/in/set-72157600952385749

  2. adamlauks11 sagt:

    Hallo UNBEKANNTER !
    Wenn es sich um das Bild der Arrestzelle handelt, die ich paar Mal für jeweils 21 Tage „belegt“ hatte,
    Dein Wunsch war mir ein Befehl. Mit Anwalt zu drohen und gleichzeitig Guten Rutsch zu wünschen !??
    Wie wäre es wenn Sie mir das Bild gegen Gebühr überlassen würden !?

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