35% aller DDR Ärzte haben sich per Verpflichtungserklärung als Killer im Arztmantel dem MfS als IM Arzt zur Verfügung gestellt!? An den Pranger mit diesem pervärsen Auswurf des Bösen der SED / MfS Diktatur und Angst und Gewaltherr-schaft im Ost-Deutschlands ! – JETZT und schonungslos ! BStU deckt auch nach 29 Jahren dsie Verbrecher und deren Taten gegen die Menschlichkeit!?

Gesendet: Dienstag, 22. Januar 2019 um 07:48 UhrVon: „Rüdiger Droysen von Hamilton“ <Ruediger.DroysenvonHamilton@bstu.bund.de>An: lauksde@gmx.netBetreff: Ihr Anruf vom 11.01.2019
Sehr geehrter Herr Lauks,
ich danke für Ihren Anruf vom vorvergangenen Freitag, mit dem Sie sich nach dem Stand der Bearbeitung Ihres Forschungsantrags zum Thema  „Einflussnahme des MfS auf Ärzte in zivilen- und Haftkrankenhäusern“ (Tgb.Nr. 2127/14Z) erkundigten. Sie kritisierten zugleich, dass Sie seit geraumer Zeit keinerlei Unterlagen im Rahmen dieses Antrags erhalten hätten. Lassen Sie mich hierzu ausführen, dass wir – nachdem Sie dem Anschein nach – willkürlich verschiedene Ärzte und Personen, bei denen Sie eine frühere hauptamtliche Tätigkeit für das MfS vermuteten, zur „Überprüfung“ eingereicht hatten, um ein Exposé gebeten hatten, mit dem Sie den Nachweis der Ernsthaftigkeit Ihrer Forschungen belegen sollten. Ein solches Exposé haben wir bislang nicht erhalten. Wir haben daher die Bearbeitung beendet.

Mit freundlichen Grüßen                                                                                                                         gez. Rüdiger Droysen von Hamilton                                                                                                    Referatsleiter Referat AU 6Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik

Karl-Liebknecht-Straße 31/33                                                                                                                 10178 Berlin                                                                                                                                        Tel: +49 30 2324 9060

Fax: +49 30 2324 9069E-Mail:   Ruediger.DroysenvonHamilton@bstu.bund.de
Die Antwort des Trägers des Forschungsprojektes:
Gesendet: Dienstag, 22. Januar 2019 um 19:57 UhrVon: Lauksde@gmx.netAn: „Rüdiger Droysen von Hamilton“ <Ruediger.DroysenvonHamilton@bstu.bund.de>
Betreff: Aw: Ihr Anruf vom 11.01.2019
Sehr geehrter Herr von Hamilton!
Würden Sie so freundlich sein, mir das Schreiben mit abgeforderten Exposes zu wiederholen und auch das Schreiben über den Abbruch des Forschungsprojektes.
Bei meinem Forschungsprojekt handelte es sich keinesfalls um die „Überprüfung“.
Dass die Ärzte, die bei Frau Süß auch Gegenstand der Forschung waren, sich unter den von mir abgefragten Ärzten viele IMS befanden kann ich nichts dafür.
Liegt womöglich die Verweigerung von weiteren Unterlagen  seitens der Frau Loos, bzw. Ihrerseits darin, dass die Hauptabteilung VII/8 und die HA VII/5 die  IMS Ärzte steuerten und befehligten, fast vollständig in die Dienste der Bundesrepublik übernommen wurden, trotz aller Verbrechen die 2005 der Verjährung zugeführt wurden!?
Ihre Behauptung, ist eine falsche, den weder  OSL Dr. Siegfried Hillmann, noch  Dr. Petermann aus Waldheim waren weder Hauptamtliche noch ioffizille Mitarbeiter des MfS gewesen.
Bitte schicken Sie mir die Kopien in denen Sie ein Expose abfordern und in dem Sie das Forschungsprojekt aufkündigen?
Liegt der Grund für die Weigerung der Frau Loos die IM A Akte des OSL Dr. Zels alias IMS „Nagel“ darin, dass darin seine operative Tätigkeit und Maßnahmepläne des MfS enthalten sind, auch für die „lückenlose medizinische Behandlung “ des Verhafteten und später Strafgefangenen Adam Lauks “ gemäß Befehlen und Weisungen des MfS „???
Durch Ihre Vorgeheweise verhindern Sie die juristische Aufarbeitung und auch die wissenschaftliche Aufklärung und Aufarbeitung des  OPERATIVEN das die IMS Ärzte an den Häftlingen zu vollstrecken hatten, oder weil in der  Arbeit der Frau Sonja Süß ( geborene ) in einem anderen Licht erscheint. Es sieht so aus, dass sie unter Gauck die Aufgabe hatte “ auszumisten “ bei Ärzten wie Peter Janata, Erhard Zels und Jürgen Rogge, von den anderen deren Akte Sie so kramphaft zurückhalten ganz zu schweigen.
Das Quintet aus dem Haus 115 >bg 115 C – erste Chirurgische Klinik Berlin Buch: Prof. Dr. Wendt, OA Dr. Rieker, Dr. Pastrick, Dr. Klebs und Dr. Brandt, wurde durch  Dr. Erhard Zels für das MfS unter Vertrag genommen. An den Folgen deren nicht indizierten Gewalteingriff am 27.7.83 habe ich bis zum Tode zu leiden.
Gott sieht und Gott bezahlt, auch für die Art wie SIE mich als Folteropfer der STASI behandeln, Herr von Hamilton.
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI

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IMS „Pit“ alias MUDR. Peter Janata bis 1.9.82 ChA des Zuchthauses Hoheneck; danach Leiter der MED-Dienste der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR

MUDr.Peter Janata alias IMS „Pit“ entschiedr über Leben und Tod

OSL im SV Dr.Jürgen Rogge alias IMS "Georg Husfeldt" Dr.Mengele von HKH Leipzig Meusdorf

Dr. Mengele der Psychiatrie in der HKH Leipzig Meusdorf OSL Dr. Jurgen Rogge alias OPSL Dr. Jürgen Rogge

IMS „Georg Husfeldt“ alias   Oberstltnt.Dr. Jürgen Rogge ehemalige ChA der Abteilung Neuropsychiatrie im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf wurde zum Nachbe-gutachter des Sozialgerichtes Schwerin und Rentenkassenträger und Seelenklempner von Perleberg und Pritzwalk. Als „schreibender Arzt“ verdrängt er und verschleiert seine Tätig-keit als Dr. Mengele an der Rampe in Auschwitz.

Blatt 93 ( in Blatt 13 ) geändert.

1982/1983

 

Die STASI - IMS " Nagel " und IMS " Pit" und IMS "Georg Husfeldt " wußten was sie tun und auch Dipl Med Hauptmann Hoffmann im HKH Leipzig Meusdorf

Die STASI – IMS “ Nagel “ und IMS “ Pit“ und IMS „Georg Husfeldt “ wußten was sie zu tun haben auf Befehl des MfS, auch Dipl. Med. Hauptmann Hoffmann im HKH Leipzig Meusdorf

Gesendet: Dienstag, 22. Januar 2019 um 07:48 Uhr Von: „Rüdiger Droysen von Hamilton“ <Ruediger.DroysenvonHamilton@bstu.bund.de>An: lauksde@gmx.netBetreff: Ihr Anruf vom 11.01.2019
Sehr geehrter Herr Lauks,
ich danke für Ihren Anruf vom vorvergangenen Freitag, mit dem Sie sich nach dem Stand der Bearbeitung Ihres Forschungsantrags zum Thema „Einflussnahme auf Ärzte in zivilen- und Haftkrankenhäusern“ ( Tgb.Nr. 2127/14Z) erkundigten. Sie kritisierten zugleich, dass Sie seit geraumer Zeit keinerlei Unterlagen im Rahmen dieses Antrags erhalten hätten. Lassen Sie mich hierzu ausführen, dass wir – nachdem Sie dem Anschein nach – willkürlich verschiedene Ärzte und Personen, bei denen Sie eine frühere hauptamtliche Tätigkeit für das MfS vermuteten, zur „Überprüfung“ einge-reicht hatten, um ein Exposé gebeten hatten, mit dem Sie den Nachweis der Ernsthaftigkeit Ihrer Forschungen belegen sollten. Ein solches Exposé haben wir bislang nicht erhalten. Wir haben daher die Bearbeitung beendet.

Mit freundlichen Grüßen gez.Rüdiger Droysen von HamiltonReferatsleiterReferat AU 6 Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik

Karl-Liebknecht-Straße 31/33

10178 Berlin

Tel: +49 30 2324 9060

Fax: +49 30 2324 9069E-Mail:   Ruediger.DroysenvonHamilton@bstu.bund.deInternet: www.bstu.bund.de

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Das ist der  unschlagbarer Beweis dass das Leben und die Gesundheit der Verhafteten und Strafgefangenen sich in den Händen des MfS befand und durch IMS Ärzte die „medizinische“ Betreuung  nach den gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS „gestaltet“ oder “ vollstreckt wurde. Die IMS Ärzte der HA VII/8 und der HA VII/5 waren Mörder auf Befehl, bereit JEDEN BEFEHL des MfS auszuführen.  Ich bin ein Beweis dafür.

Mein Aufklärungsversuch der Rolle mit einem genehmigten Forschungsprojekt der BStU: „Einfluss des MfS auf die Ärzteschaft der DDR“ betrachte ich als gescheitert. Sachbearbeiterin Roswitha Loos weigert sich die  weitere Akte der angefragten Ärzte herauszugeben, weil  es  auch in diesem Falle bei der Gauck Behörde um Täterschutz geht. Auch das Buch der ehemaligen Mitarbeiterin der Gauck Behörde ist eine Geschichtsverfäl-schung in sich auf 735 Seiten, weil sie dort als Hauptaufgebe der IM Ärzte  als Einschätzu-ng bzw. Bespitzelung der Belegschaft um sich herum, aus  eigenem Arbeits- und Wohnber-eich erklärte. In Einzelfällen sollen sie die Daten ihrer Patienten  an die STASI weitergege-ben zu haben.( LOL- Lacher )

Die wichtigere, Hauptaufgabe hatte Frau Dr. Sonja Süß  weisungsgebunden verschleiert, aus der Geschichte der Medizin der DDR ausradiert:

Zur „medizinische Betreuung nach gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS“ hatten die IM Ärzte mit deren  eigenhändig niedergeschriebenen Verpflichtung bereit erklärt: „Jeden Befehl eines Mitarbeiters des MfS auszuführen“ … einschließlich Mord? Ich sage JA, einschließlich Mord durch anlegen eines Skallpels oder entsprechenden Medikamen-tation und ich spreche aus Erfahrung 1982-1985.

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Der übelste von allen war der Dr.Mengele aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf > IME „Georg Husfeldt“ Alias OSL Dr. Jürgen Rogge – Seelenklempner von Perleberg und Pritzwalk und Gegengutachter des Sozialgerichts Schwerin. Dass er nicht Literaturpreisträger Johannes Gillhoff geworden ist hatte ich verhindert.

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Adam Lauks Grundriss vom Erholimgszentrum der Stasi Kopie[18551]

Am 27.9.1985 kam der OSL Rogge in die  2 Mann-Zelle wo ich damals lag. Gerade mit 49.7 Killo vom Wiegen zurück brachte er mir Papier und Kuli um mich an KGB in Karlshorst zu wenden. Er sagte mir, dass er in den nächsten Tagen nach Berlin fährt und den Brief dort abgeben würde. Er versprach dass wir uns nach seiner Rückkehr wieder sehen, was nicht geschah. Ob er den Brief an MfS -Bruderorgan KGB weitergeleitet hatte, wäre zu erforschen!?

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IME „Georg Husfeldt“ nahm das Original entgegen – die Abschrift behielt ich bei mir. Damit war meine letzte Patrone im Krieg gegen die STASI abgefeuert gewesen. Drei Tage später wurde mir der Beschluss des Stadtbezirksgerichtes Mitte vorgelegt zur Kenntnisnahme und Unterschrift. Man  öffnete mir die Handschelle  am rechten Handgelenk und ich setzte sieben Fünfzack -Sternchen darunter. Es kam keine Freude auf. Meinen Tod durch Hungerstreik verhinderte die STASI. Das MfS knickte nicht ein aus humanitären Gründen. Mein Tod ging ihr nicht mehr schnell genug und deswegen die Entscheidung 2 Monate vor der Hälfte der Strafe und ohne gestellten Antrag auf vorzeitige Entlassung, mich in die Tschechei  zu  entlassen um mich unterwegs nach Novi Sad (?)  irgendwo in Ungarn aus dem Meridian Express rauszuholen und zu liquidieren…besagt eine Aktennotiz die mir BND Mann in der Gauck Behörde Harald Both 2014 übergab.

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An den Wänden ist die  zweite Ausstattung der 5 Mann Zelle im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf. Zu jenem Zeitpunkt war ich unter Operativen Kontrolle des MfS; das heißt unter meinem Zellenfenster schoben zwei MfSler Wache  rund um die Uhr, es könnte ein Kassoeber rausfallen! Was sollte darauf gestanden haben müssen das MfS von einem sterbendem Hungerstreikendem so zitterte !??

https://www.zdf.de/politik/frontal-21/frauen-in-ddr-tripperburgen-100.html

Eine Krähe hackt der anderen Krähe nicht das Auge raus ! – das gilt bei den Göttern in Weiss sowieso ! Hier wird deutlich erkennbar die Gültigkeit der ZUSATZVEREIBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vom 18.9.1990 die sich zuerst auf den StUG auswirkte und dahingehend dafür sorgte dass KEINER ROTEN SOCKE EIN HAAR GEKRÜMMT WIRD ! Das Verhalten der Ärztekammer Berlin war conform dem Verhalten der Bundesärztekammer und der Weisungen aus dem Kabinett sowohl Kohl´s als auch Merkel´s. Die Täter sollten vor Gesetz und vor Pranger geschützt werden !?

So ähnlich ging das auch nach 1945 mit NAZI-Ärzten die sich schuldig gemacht hatten. Die können sagen, sie haben auf Befehl ihren Job tun müssen. Die IME Ärzte haben das in Friedenszeiten gemacht. Sie schrieben eigenhändig die Selbstverpflichtungserklärung, womit sie ihre Bereitschaft zum Killen erklärt hatten, auf Eid des Hippokrates spuckend !!? Solche Leute, mit blutigen Händen wieder auf die diktaturgeschundene Menschen los zu lassen ist das Unfassbare !!? Oberstleutnant OMR Dr. Erhard  Zels wurde 1976 als Garnisonsarzt der Bereitschaftspolizei der VOPOs in Basdorf in das Zuchthaus Berlin Rummelsburg befördert und als Kandidat zum Polizeipräsidenten in BdVP brachte er  bis zum Leibarzt von Mielke in der MfS  U-Haft Berlin Hohenschönhausen, ist kometenhafter Aufstieg! Obwohl er auch beim Minister Mielke sich um Falschgutachten kümmern musste als IMS „Nagel“ zusammen mit seinem Vorgesetzten IME „Pit“ Alias OSL MUDr. Peter Janata.

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Ich werde alle mir  zur Verfügung stehende Möglichkeiten und Mittel einsetzen, um die mir erteilten Aufträge ( Befehle) zu erfüllen.

DR Peter Janata - IMS "Pit"

Er träumte davon ein Hauptamtlicher des MfS zu werden und wurde zum Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hoheneck. Weil er dort gemobbt wurde und die STASI ihn ablehnte, fiel er nach oben und wurde Leiter aller ambulanten und stationären MED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR, wo er automatisch als GMS die Befehle der STASI mit Kadavergehorsam und hohen Einsatzbereitschaft ausführte. „Dr. Mengele“ – in Person, bereit auch auf Befehl zu killen. „ Über die, das MfS interessierende Probleme werde ich ohne Ansehen der Person dem MfS  berichten.

200 AR 1287/15 StA Chemnitz und 24 Zs 507/16 GenStA Dresden – „Vorermittlungen“ seit Februar 2015 !?- wurden durch den OStA Vogel erst am 2.12.2016 eingestellt!?? Er darf und wird nicht weiter ermitteln, wegen Mord ?!? – Findet das Grab von Ursula Krafczyk alias Jurek Krafczyk aus Glindow ! In der Arrestzelle „18“ in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim 1984/85 war die Endstation für Republikflüchtling Ursula. Das Verschwinden des Zugangs- und Abgangsbuches ist eine starke Indiz für den Mord am 24.6.1984! Da man das einzig wahre Beweismittel so sorgfältig verschwinden liess ( HA VII/8 und HA VII/5 alias K-1 waren maßgäblich an der Vertuschung der Vorkommnisse beteiligt. Die HA VII/8 wurde oder die K-1 des MdI wurde komplett per Weisung übernommen. WO IST DAS ZUGANGS-und ABGANGSBUCH VON STVE WALDHEIM ?!?

Identität durfte/konte/sollte nicht bestätigt werden

Ärztekammer Berlin berief sich auf Gesetz und schützte den Abschaum der Spezie Mensch – IME Ärzte

IME NAGEL alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels - Vollstrecker der

IME „Nagel“ alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – Vollstrecker der „lückenlosen medizinischen Betreuung nach Weisungen und Befehlen des MfS“ im Auftrag des MfS

Vorveröffentlichung aus dem Forschungsprojekt: Einfluss des MfS auf die Ärzte der DDR IMS

Vorveröffentlichung aus dem Forschungsprojekt: Einfluss des MfS auf die Ärzte der DDR IMS „Nagel berichtet das erste Mal über „Folterbank2 an seinen Führungsoffizier des MfS – WARUM erst am 10.6.1985 Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels !???

BsTU 000160 (Steempel) A/ I erledigt Berlin 10.06.1985

Information des IMS ” NAGEL” zur Situation im Arrestbereich der SV-Abteilung ( Berlin – Rummelsburg):

Nach vorliegenden Informationen soll in einem Arrestraum des Neubaus in der Strafvollzugsabteilung ein aus Holz und Metall konstruiertes Bett im Betonfußboden Eungelassen worden sein. An dem Metallbau befinden sich Ringe zum befestigen von Hand- und Fußfesseln. Die beschriebene Konstruktion seoll eher einer “Folterbank” ähneln, als einer Liegestatt. Die Sicherungsmaßnahmen die auf diesem “Bett” an weiblichen Strafgefangenen vollzogen werden, sollen diese zwingen, in einer unwürdigen Stellung zu liegen. Das Bett ist so aufgestellt, daß man bei normalen Kontrollen genau auf den Unterkörper der weiblichen Strafgefangenen blickt. Der IMS (“Nagel” – OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels, Plauener Str.26- Internist in Berlin Hohenschönhausen) bezeichnete eine derartige Konstruktion als Schwachsinn, der das normale Sicherheitsbedürfnis weit überspannt. Allein die Existenz einer derartigen Konstruktion im erleichtertem Vollzug ist als ein “Politikum” zu bewerten. Durch den IM(“Nagel”) und der Genossin XXXXXX wurde die Leitung der Strafvollzugsabteilung ( Gen.Damm) und der Leiter der StVE Berlin ,Oberst SB ( Schmidt – Bock) auf den unhaltbaren Zustand hingewiesen. Gen.Oberst Schmidt – Bock wwill sich vor Ort vom Zustand des Arrestraumes überzeugen und dann Maßnahmen einleiten. Vom MD ( Medizinischen Dienst ) der StVE Berlin sind gegenwärtig Bestrebungen existent um eine weitere Nutzung der Arrestzelle konsequent zu verhindern. 1xExemplar für IM Akte ; 1 x Exemplar für Gen. Naumann Oberleutnant Flöter -Führungsoffizier des IMS”Nagel”

Haus 8 - Zuchthaus Berlin Rummelsburg. Hier beherbergte IME NAGEL sogar seinen Generalsekretär Erich Honecker und betreute

Haus 8 – Zuchthaus Berlin Rummelsburg. Hier beherbergte IME NAGEL sogar seinen Generalsekretär Erich Honecker und betreute „lückenlos“ auch den Doppelmörder Erich Mielke. dem er Eid geleistet hatte.

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Vor dreißig Jahren ist die Rechtsbeugung geschehen, begleitet von übergriffen der IM Ärzte des MfS

Massakriert und verkrüppelt wurde ich nach dem Rechtskräftigwerden der STRAFE den Folterern überlassen und dem Psychiatriemissbrauch unterzogen

Hier fand meine Aufpfählung die zweite statt ...

Am 4.5.1983 als Verhafteter lehnte ich OP ab; am 27.7.1983 wurde ich mit Gewalt notoperiert –

Sie Gitter sind nach der Wende entfernt, Chirurgie des Prof. Dr. Wendt  zum ChA des Regierungskrankenhauses Berlin Buch gemacht und die Chirurgie im Haus 115 aufgelöst – Die Ärzte Dr. Klebs und Dr.Pastrick genießen ihre Rente und wollen  mit mir über den 28.7.1983 nicht reden, weil sie nicht wissen dass Professor Wendt  mir gegenüber bestätigt hatte dass es  auch am 20.4.1983 offenen Venen gewesen  waren die er auf Befehl vom IM NAGEL > Oberstleutnant Dr. Zels dann am 27.7.1983 bei der Gewaltnotoperation erst abgeklemmt hatte. Die  zusätzliche Sphinktereinkerbung auf Befehl des Mielkes letzten Leibarzt war kontraindikatorisch. In der Zwischenzeit  saß bei mir in der U-Haftzelle ein Hauptamtlicher Offizier des MfS Manfred Heinze und kontrolierte das Voranschreiten der täglichen inneren Blutung…http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klinik-fur-nerologie-und-psychiatrie-des-haftkrankenhauses-leipzig-meusdorf-alias-ime-georg-husfeld-erinnern-sie-sich-an-die-famile-de/

http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klinik-fur-nerologie-und-psychiatrie-des-haftkrankenhauses-leipzig-meusdorf-alias-ime-georg-husfeld-erinnern-sie-sich-an-die-famile-de/

EID DES HIPPOKRATES

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Generalmajor Ober Medizinal Rat Professor  Dr. Kelch –  Chef der MED-Dienste des MdI der DDR, IM PIT – Peter Janata – Chef der MED-Dienste des MdI -Verwaltung Strafvollzug der DDR,  Oberstleutnant Dr. Erhard Zels -IM NAGEL – Chef des MED-Punktes  des Zuchthauses Berlin Rimmelsburg,  Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge – IM Arzt im besonderen Einsatz  alias GEORG HUSFELDT – zuerst ChA der Neuropsychiatrischer Klinik im Haftkrankenhaius Leipzig-Meusdorf , seit 1987  als Chefpsychiatrischer Gutachter und Schreibtischtäter des MdI-Verwaltung MED-Dienste des Strafvollzuges der DDR… und  alle 3,5 %  der DDR Ärzteschaft die dieses Eid des Hippokrates  wissentlich  für sich ausser Kraft setzten als sie ihre Selbstverpflichtungserklärung unterschrieben fortan dem MfS zu dienen. Ich folgte dem Rat des Arztes, nahm nie wieder ein Abführmittel ein… und die Leberwerte erholten sich ist die Erklärung. Den Shanaan Mabub hat mir der Gott in den Weg geschickt… ich hörte seine Sorgen und seine Geschichte und sprach zu ihm und konnte ihn beruhigen und ihm Trost spenden. Seine Frau  war in Haft. Er war in der DDR zur Weiterbildung zum Facharzt, brachte  den Kollegen im Krankenhaus 3 Autoradios aus dem Westen und insgesamt 60 Quarzarmbanduhren, bei mehreren Reisen nach Westberlin. Ein IM Arzt hatte ihn angeschissen und die  erfolggierige STASI zerstörte sein Leben wie meins…ich  hätte gerne gewußt wie es mit ihm ausgegangen war.

Diesen Unterschied zwischen IM die als billige Spitzel und Denuntianten  und IM Arzt  immer wieder hervorzuheben muss die Aufgabe jedes Aufklärers oder Historiker sein weil sich um Missgeburt des Bösen im Osten Deutschland handelte, im Lande eines Dr. Wirchows und Sauerbruchs, die sich verpflichteten ihr Wissen beim Arztstudium erworben in Dienst des Bösen, eines ungesühnten Doppelmörder zu stellen, selbst bereit auf Befehl des MfS in der selbst angeordneten und selbst durchgeführten Falschbehandlung bis zur Endkonsequänz zu gehen.. bis zum Tod… Es waren Dr. Mengeles Gesellen – blanke Killer auf Befehl in Ärztemäntel ! Dies sollte man nie vergessen wenn man zu einem Arzt im Osten des Landes geht.Die Fragen und Zweifel mit einem Persilschein vor der Behandlung zu beseitigen müssten die Ärzte in Deutschland gesetzlich, im Rahmen des neuen Patientengesetzes-verpflichtet werden.

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Ich schwöre und rufe Apollon, den Arzt, und Asklepios und Hygeia und Panakeia und alle Götter und Göttinnen zu Zeugen an, dass ich diesen Eid und diesen Vertrag nach meiner Fähigkeit und nach meiner Einsicht erfüllen werde.

Ich werde den, der mich diese Kunst gelehrt hat, gleich meinen Eltern achten, ihn an meinem Unterricht teilnehmen lassen, ihm wenn er in Not gerät, von dem Meinigen abgeben, seine Nachkommen gleich meinen Brüdern halten und sie diese Kunst lehren, wenn sie sie zu lernen verlangen, ohne Entgelt und Vertrag. Und ich werde an Vorschriften, Vorlesungen und aller übrigen Unterweisung meine Söhne und die meines Lehrers und die vertraglich verpflichteten und nach der ärztlichen Sitte vereidigten Schüler teilnehmen lassen, sonst aber niemanden.

Ich werde ärztliche Verordnungen treffen zum Nutzen der Kranken nach meiner Fähigkeit und meinem Urteil, hüten aber werde ich mich davor, sie zum Schaden und in unrechter Weise anzuwenden.

 

Auch werde ich niemandem ein tödliches Gift geben, auch nicht wenn ich darum gebeten werde, und ich werde auch niemanden dabei beraten; auch werde ich keiner Frau ein Abtreibungsmittel geben.

Rein und fromm werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren.

Ich werde nicht schneiden, sogar Steinleidende nicht, sondern werde das den Männern überlassen, die dieses Handwerk ausüben.

In alle Häuser, in die ich komme, werde ich zum Nutzen der Kranken hineingehen, frei von jedem bewussten Unrecht und jeder Übeltat, besonders von jedem geschlechtlichen Missbrauch an Frauen und Männern, Freien und Sklaven.

Was ich bei der Behandlung oder auch außerhalb meiner Praxis im Umgange mit Menschen sehe und höre, das man nicht weiterreden darf, werde ich verschweigen und als Geheimnis bewahren.

Wenn ich diesen Eid erfülle und nicht breche, so sei mir beschieden, in meinem Leben und in meiner Kunst voranzukommen, indem ich Ansehen bei allen Menschen für alle Zeit gewinne; wenn ich ihn aber übertrete und breche, so geschehe mir das Gegenteil.“

Gesundheitsbericht des Monsters Dr.Eberhard Zels - IM NAGEL 18.4.1983

Der Bestie des MfS auf den Skalpell ausgeliefert – MfS befehligte die ärztliche Folter

Dr. sc. med. Erhard Zels

Facharzt für Innere Medizin

Plauener Straße 26

13055 Berlin (Alt-Hohenschönhausen)

Hierher mit Bus/Bahn

Telefon:  (030) 9817881

Fax: (030) 9817881

 Wo das Eid des Hipokrates dem tschekistischen Eid an Mielke geopfert wird, da hört Medizin, Humanität, Barmherzigkeit, Menschlichkeit auf zu existieren und beginnen die Straftaten gegen das Leben. Bereitschaft zu uneingeschränkter aktiven Teilnahme an Operativen Zersetzungsvorgängen…. bis zum Exitus des Patienten. Der Oberstleutnant Zels ist dank seiner Bereitschaft dies zu tun  vom Sportarzt des EAW Treptow – kadavergehorsamen Vollstrecker  als IM Arzt mit dem Decknamen NAGEL als Leiter des MED-Punktes Berlin Rummelsburg im Tandem mit Major Radtke und IM Vorlauf Peter – jetzt als Radiologe tätig in Meerower Allee – zum letzten Leibarzt des Doppelmörders Erich Mielke und zum Abwickler des Krankenhauses in der  STASI-U-Haft Berlin Hohenschönhausen.  Mein Fall ist vielleicht der erste  dokumentierte, wie viele Fälle er  medizinisch bearbeitet hatte, wird ewig im verborgenen bleiben… den Gefangenenpersonalakte von Rummelsburg wurden zwecks  Vertuschung aller Spuren  alle geschreddert bis auf 80 Vorzeigeakte ..die im Landesarchiv Berlin  ungeordnet herumliegen.
Mit diesem Schreiben war ich zum gesündesten Verhafteten der U-Haft 1 von Rummelsburg erklärt

Dieses konnte NIEMAND anzweifeln. Nicht mal zum Consul SFRJ durfte ich darüber schreiben, auch nicht an meinen Zwangsstrafverteidiger IM JURA – Dr. Friedrich Wolff.

IM NAGEL – Oberstleutnent Dr. E. Zels einer der eiskalten und perfecten Killern aus der Armee von IM Ärzten im Dienste des Bösen.  Verleumdet den schwerverletzten Verhafteten Lauks seine Tat zu vertuschen… nein den perfekten Mord  geschehen zu lassen. Seit Mai 1982 bis in den Januar 1983 wurde ich mit der ganzen Palette von Laxans durchgefüttert. Das machte schon die Leberwerte kaputt. Ein  verhafteter Arzt namens Shanaan Mabub aus Bangladesch untesrsuchte mich in der STASI-U-Haft  Leipzig Beethofen Strasse:“Bei Dir liegt  mechanische Behinderung vor… da muss Revision gemacht werden, Verabreichung von Laxans – Abführmittel ist von kontraindikatorischer Wirkung…“  Ich hatte niemals Alkohol getrunken, und wurde zum Säufer erklärt… Zels  Du kannst nur in der Hölle landen und dort schmoren,,, Dr. Mengeles Ausgeburt.

In der ersten Etage des Hauses 115 war ein Fenster mit kunstschmiedeisernen Vergitterung

Hier muss man kein Grafologe sein um die Urkundenfälschung des IM NAGEL festzustellen. Hier ist die Unterschrift des Dr.Rieckert  mißbraucht worden. Auf dem  ausf+ührlichen ärztlichen Gutachten von Zels>IM NAGEL  nur zwei Tage zuvor war ich der gesündeste U-Häftling voin Rummelsburg. Verhandlungsuntauglich, innerlich blutend mit Psychopharmaka prepariert wurde ich am 21.4.1983 vor´s Gericht gestellt. RA Dr. Friedrich Wolff( „Alles was Recht ist“> IM JURA  stand mir bei !

So sieht Arbeit eines IM Arztes – IM NAGEL im operativen Vorgang der Zersetzung an Adam Lauks aus. Der spätere Professor der Berliner Charite und ChA Cirurgie des ehemaligen Regierungskrankenhaiuses Docent Dr. Wendt

hilft bei der Vertuschung der schweren Körperverletzung vom 28.2.1983 bei Gewaltrecktoskopie im Haus 8 – Krankenrevier von Rummelsburg Berlin, wobei IM NAGEL mir zwei Venen durchgetrennt hatte, in dem er falsche ärztliche Diagnose aufstellt Analfissur, die dringend zu operieren sein. Haus 115 steht unter Verdacht als solche dem MfS zur besonderen Verwendung gestanden zu haben – 30.8.2011 lehnte Roland Jahn die Nachforschungen gegen Dr.Wendt, Dr Riecker, Dr. Klebs, Dr. Pastrik und Dr Brandt aus dem Haus 115 anzuordnen in der BStU… “ wir forschen nicht “ – war eine Lüge des ehemaligen freiwilligen Bereitschaftspolizisten des MdI der DDR !?? W A R U M !??? – Aktiver Täterschutz !??

Jedenfalls müsste auch einem Leien der von Medizin nichts versteht deutlich sein dass IM NAGEL Oberstleutnant Dr. Zels und AKLLES was in der lückenlosen medizinischen Betreuung vom damals noch Verhafteten Adam Lauks eine komplette Falschdiagnose und Verleumdung darstellt. Trotz dieser Falschdiagnose hörte IM NAGEL nicht auf die inneren Blutungen die stärker wurden zu vertuschen… ich hätte ihm gerne die Frage gestellt wie lange noch hätte ich bluten müssen !?? Am 21.4.1983 wurde ich mit psychopharmaka in der “ Negerpisse“ an jenem Morgen präpariert und vor´s Stadtgericht Berlin gestellt…

Um die Blutungen zu vertuschen und die zu verlängern nutst MfS seine Verbindungen zum OA Schulz in der Berliner Charite – Abteilung Endoskopie und bestellt dort ein weiteres falsches Befund, bring die Charite in den Dreck und OA Schulz – heute ChA in ehemaligen Oskar Ziethen Krankenhaus Lichtenberg – steht unter dringendem Verdacht als IM Arzt im Dienste des MfS gewesen zu sein ! Auch dies wollte Roland Jahn nicht überprüfen lassen !?? Täterschutz !?? Frau Dr. Meergans – Allgemeinmedizinerin in der Charite die eine Reihe von Untersuichungen anordnete… die nicht durchgeführt wurden könnte man auch diese Frage stellen IM Arzt !??

Befund der Charite- der gesündeste SG von Rummelsburg am verbluten

OA Schulz unter argem Verdacht !? als Befehlsempfänger der STASI als IM Arzt Falschbefund  auf Befehl des IM NAGEL ausgestellt zu haben. Kann ein Fachman wie er zwei durchtrennte Venen übersehen und einfach die  „Falschdiagnose“ des  Doz.und ChA Dr. Wendt  – 1. Chir.Klinik Berlin Buch niederschlagen !??

Analsyndrom ? Psychiatrie in Aussicht.. und ich bin am Verbluten !??

Dr.Zels/IM Nagel eiskalter Killer on Order im Arztmantel – Hier hat er  über das OP Bericht von Buch was reinkopiert was da nicht hingehört- wer hätte das je feststellen können !??

Wine Operation war ausgeschlossen, es gab keine Vorbereitung, Befund der Charite OA Schulz lautete OB

Seit der gewaltsam und betrügerisch durchgeführten Recktoskopie am 28.2.1983 durch IME NAGEL, Oberstleutnant Dr. Zels blutete ich innerlich aus den zwei dabei durchtrennten Venen, täglich zunehmend…

Ein IM Arzt der  deine Selbstverpflichtungserklärung unterschrieben hatte, hatte sein geleistetes Eid des Hipokrates  ausser Kraft gesetzt und hat wissentlich  mit seinem tschekistischen Eid seine Bereitschaft erklärt für das MfS jederzeit Falsche Diagnose aufzustellen und auch Falsche  medizinische Behandlung  zu verordnen, die selbst auch bis zur schweren Körperverletzung und  auf Befehl auch bis zum  Exitus des zu Zersetzenden Feinde der DDR  durchzuführen.

Diese Dokumente  legen Zeugnis davon ab. Ich war nur eins der vielen Opfern das aus einem Freundesland kam und nur durch rechtzeitiges Eingreifen meines ehemaligen Heimatlandes wurde mein Tod durch Hungerstreik verhindert.

Man sollte sich Gedanken machen, dass das hier  dokumentierte ein DDR Bürger niemals hätte so berichten können, er wäre  vorher elendig dahingerafft. Lungenembolie, Herzstillstand, Selbstmord waren die gängige Todesursachen von IM Ärzten mit Unterschriftam Totenschein bestätigt.   Es  steht fest dass mein Rückkehr nach Ljubljana nicht mehr vorgesehen war – dort wartete nachweislich meine Ex- aus dem Kuhdorf Blumental über Torgelow, Mielkes  und Wolffs JULIA auf  die Überführung meines Leichnams im Zinnsarg. Dass es so ist  war mir am 3.1.1984 deutlich geworden. Ich brach einen Alulöffel ab und sagte es verschlugt zu haben. In solchen Fällen  kommt man als FKS ( Fremdkörperschlucker ) sofort

ins Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf  und   bei  der Magenressektion wurde   der Alulöffel entfernt…. dies erfuhr ich im September 1992 in Meusdorf  von einem der zum 12. Mal  deswegen Operiert wurde…. In diesem Sinne wurden auch alle meine Gesundheitsunterlage  vorbereitet die mein Ableben hätten irgendwann dem Freundesland Jugoslawien als Sebstmord deklarieren können und unter Beweis stellen können dass ich eine lückenlose medizinische Betreuung  genossen hatte.

Ich bat 30.8.2011  Rolland Jahn bei einem persönlichen Gespräch in seiner Behörde um die Hilfe  und Nachvorschung, um zu erfahren ob die  genannten Ärzte aus  Buch und VCharite  auch als IM Ärzte geführt wurden  um sagen zu können dass ich  in einem beispiellosen oder bis jetzt nicht bekanntem Fall von medizinischen Folter die lückenlose medizinische Zersetzung durch IM Ärzte durchgelaufen bin. Mein Hungesrstreik scheint mich vor dem Finalcut gerettet zu haben… die wussten genau dass ich in den Tod Streike womit sich das alles erledigt hätte… So systematisch und minutiös geplant und anhand der Regel der medizinischen Kunst durchgeführt… es sprengt die Vorstellungskraft jedes normalen Menschen.

3,5 % der ehemaligen DDR Ärzte waren bereit das zu tun was oben geschrieben. Um die wahren und ehrbaren Mediziner des Generalverdachtes zu verschonen für MfS solche Dienste geleistet zu haben, müssen die Klarnamen und IM Namen solcher Dr.Mengeles Gesellen öffentlich oder an den Pranger gestellt werden. Ein Gesewtz müsste her der besagt dass JEDER Arzt einen Persilschein im Vorzimmer und Behandlungszimmer zu hängen haben muss und es auch auf das Verlangen des Patienten unverzüglich vorzeigen muss. Es muss für Kassenärzte und für niedergelassene Ärzte gelten, die ihr Studium in der DDR absolvierten und danach im Medizinbereich tätig waren.

Damit wäre  ein Impuls der Forschung gegeben und Arbeit der BStU  Behörde  der wahren Aufarbeitung und Aufklärung zugeführt. Auch IM Rechtsanwälte und auch IM Pfarrer,Pastorten und Hochwürden hatten Verrat  an ihnen anvertrauten geübt. Der Schaden den die  letzt genannten war  nicht so direkt auf das nackte Leben des  Zersetzungsopfers  ausgerichtet.  Verrat des Arztgeheimnisses  an  das MfS erscheint vielen nach dieser Aufklärung gerade zu eine Bagatelle.

Zum zweiten Mal für gesund erklärt durch den Vollstreckewr des MfS IM NAGEL –
OSL (Dr.) Zels, niedergelassener Internist der DDR Nomenklatura in der Plauener Str.28

Ergibt sich auch nicht die Notwendigkeit eines operativen Eingriffes  – heißt hier  durch MfS – IM Arzt NAGEL : weiter bluten, oder verbluten lassen !??

Falschdieagnose der Charite - Vorletzte Stufe der Zersetzung( laut General Neiber) ?

Am 27.7.1983 wurde ich  dann  in 1.Chirurgischen Klinik Berlin -Buch – Haus 115 auf Befehl des Oberstleutnat Dr. Zels und seines Schreibtischtäters  IM ARZT PIT- Peter Janata und Oberstleutnant Rodehau  MdI der DDR unter Anwendung von Gewalt  ohne meine Einwilligung notoperiert. Es wurden dabei  zwei,  seit 28.2.1983 durchtrennte Blutgefäße,   verschlossen und zusätzlich auf Befehl des IM NAGEL – Mielkes letzten Leibarztes, wurde eine nichtindizierte Sphinktereinkerbing durchgeführt  eas einer Aufpfählung gleich kam mit lebenslangen Folgen.

Anstifter zur Folter und Gewaltanwendung OSL Neidhardt ist iddentiffiziert

Vollstrecker und Lenker der medizinischer Folter OSL Dr. Zels schickte mich in die Verschlepp

Zu meinem Antrag auf strafrechtliche Rehabilitierung folgte Strafanzeige wegen Folter und medizinische und körperliche Misshandlungen

Zur unter oben genannten Gesch.Nr. (76 Jd 45292) erstatteten Anzeige wegen Rehabilitierung im Prozes des Stadtgerichtes Berlin 241-73-82 erstatte ich hiermit auch Anzeige gegen die Angehörige der Med.Dienste in den StVE und UHA sowie Haftkrankenhauses und Krankenreviers im Waldheim (Spezielle Strafvollzugsabteilung) Meusdorf

Hier ist der Beweis für den  Täterschutz, seitens der Verfolgungsorgane unseres Rechtsstaates, und zwar  seit der Wende an.  Meine  Strafanzeige  vom 30.4.92  wurde nach 5,5 Jahren  am 30.9.1997 eingestellt aufgrund von einer

ermittlungenverhindernder Zeugenfalschaussage  des Mannes der meine medizinische Folter und Körperverletzungen  auf Befehl des MfS und der Höchsten Stellen der DDR befehligt, geleitet und selbst die Hand angelegt hatte.

Damals hatte ich keine Unterlagen in der Hand, keine Akte,  und konnte  das niedergeschriebene nicht beweisen. Der Ermittler der ZERV – ein Kripomann aus dem Westen abgestellt- konnte auch nicht wissendass Oberstleutnant Dr. Zels

eigentlich IM Arzt im besonderen Einsatz für das MfS geführt wurde im MED-Punkt im Haus 8 des Zuchthauses Berlin Rummelsburg und dass er  der letzte Leibarzt seines Ministers und Doppelmörders Erich Mielke gewesen war und  nach dem  Mielke aus der U-Haft Hohenschönhausen von ihm und IM PIT – Dr. Peter Janata rausbegutachtet worden war, für die Abwicklung der Einrichtung  zuständig war.

Der Ermittler ermittelt in seinem Büro und kann nicht  „ermitteln“ dass Haus 8, wo IM NAGEL-Zels sitzt, von der Schlichtzelle im Haus 6  im Keller  Zelle 068 gegenüber vom Duschraum  100 m Luftlinie entfernt sei und  dass dazwischen 2  an die 3 m hohe Mauer des Freistundenhofes 1 sich befinden. Richtig ist dass  er hinzugerufen wurde als ich  zerdroschenj und zertreten ( in Hand und Fussfesseln liegend )  aus der Schnittwunde blutete die er  an meinem Folterbett versorgte wobei er in meinem herumliegenden Urin stand und darauf zu achten hatte nicht reinzutreten. Säuredampf war auch in seinen tränenden Augen zu sehen, die Obermeister Flach genannt Rasierklinge um  mich ausgeschüttet hatte… Das kann man nicht als Folteropfer  vergessen.

Vor einer halben Stunde habe ich am 28.6.2012 mit meinem  stasifreundlichen Oberstaatsanwalt Reichelt gesprochen… ich wollte eigentlich wissen wo er die Akte  30 Js 1792/93 hin  verfrachtet hatte, die eigentlich als Bestandteil der Strafanzeige  vom 10.11.2012  zusammen geprüft werden sollten. Ich Erfuhr erst nach mehrmaligen Telefonaten das die Akte beim OSA Heise gelandet ist zur Prüfung.  Ich wollte ausserdem von ihm wissen, warum er den ZERV VERMERK 214

angefertigt vom „Ermittler“  Namens Schaika in die Justizorgane schickte vom Generalstaatsanwalt, Kammergericht bis zur Senatsverwaltung für Justiz ohne das Kunststück, das jetzt als Beispiel der täterschützerischen Ermittlungen der ZERV dienen wird überhaupt und offensichtlich nicht geöffnet zu haben.  “ Sie können sich den Kopf einrennen, es ist einfach alles verjährt “ frohlockte er und verletzte mich in meinem tiefsten inneren. “ Kein Gericht wird Ihnen bestätigen das Sie gefoltert wurden, weil alles verjährt ist, so einfach ist das“  Er wollte noch wissen wie es um die Petition steht die ich im Abgeordnetenhaus eingereicht hatte steht und ich erfuhr- was ich ohnehin schon wusste, dass er aufmerksammer Leser meiner Zeilen sei, trotzdem „alles verjährt ist“ !??  Oder zu erfahren was seine  Kollegen und die ZERV Armee eigentlich alles zu vertuschen hatte auf Befehl von Oben!?? Ich wünschte ihm alles Gute -trotzdem ! Er wird seine Gründe haben dass alles verjährt ist, denn er selber hatte im Dreck zu genüge gewühlt und hatte dabei  dafür gesorgt das besonders stinkende Stücke nicht auf die Oberfläche gefordert werden, damit sich der Kanzler der Einheit nicht allzusehr die Nase rümpfen muss… den Versprochen ist versprochen – und im ZUSATZ zum Einigungsvertrag steht mit Sicherheit das solchen Dienern des Bösen – MfS kein Haar gekrümmt werden darf.

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Die letzten Argumente sind Strang und Fallbeil nicht. Und unsre heutigen Richter sind, noch nicht das Weltgericht !“ – Herren aus der Berliner Justiz- dafür war ich nicht bereit zu sterben  vom 20.12.84 – 30.9.1985 in Waldheim…

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Strafanzeige vom 30.4.1992 wurde nach 5,5 Jahren Ermittlung am 30.9.1997 eingestellt

Die ZERV muss Millionen und Abermillionen geschluckt haben – 380 Mann der KRIPO samt Buschzulagen und Auslahen. Verurteilt wurden 40 Täter 2 mit Haft über zwei Jahre

Ulrich Mielke enttarnt im neuesten Forschungsheft des Bürgerkomitees 27 Spitzel aus dem Altkreis Haldensleben / Buchvorstellung am Montag in Magdeburg –

Arzt verrät Patienten und versorgt die Stasi mit Blanko-Krankenscheinen

Magdeburg l Mehr als 21 Jahre lang spitzelte IM „Erich Mattke“ für den Staatssicherheitsdienst der DDR. Noch am 1. November 1989 verriet der damalige Bereichsarzt aus der Kreispoliklinik Haldensleben seinem Führungsoffizier, welche Leute aus dem Kreis Haldensleben er bei den Montagsgebeten im Magdeburger Dom gesehen hatte. Für den 6. Dezember verabredete er sogar den nächsten Treff mit der Geheimpolizei. Doch daraus wurde nichts mehr.

Wie viel Leid der heute 63-jährige Mediziner durch seinen Verrat über Patienten, Freunde und Arbeitskollegen gebracht hat, lässt sich aus den Stasi-Akten, die Ulrich Mielke in seinem 18. Forschungsheft aufgearbeitet hat, nur erahnen. „Manchem IM möchte man zurufen: ,Schämen Sie sich denn für gar nichts?'“, ist Mielke immer wieder fassungslos über die Skrupellosigkeit vieler inoffizieller Mitarbeiter (IM) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Doch die Schuld der Täter werde nicht geringer, weil immer mehr Zeit vergehe, so der 73-jährige Mielke, der die Stasi-Verstrickungen im Gesundheitswesen des ehemaligen Bezirkes Magdeburg in Zusammenarbeit mit dem Bürgerkomitee Sachsen-Anhalt erforscht.

Spitzelkarriere begann als Soldat in der NVA

Die unrühmliche Spitzelkarriere von IM „Erich Mattke“ begann als Soldat in der NVA und fand ihre Fortsetzung als Medizinstudent an der Medizinischen Akademie Magdeburg (Erwähnung schon im Band 10 zu Studenten-IM). „Seine Methode besteht darin, mehrfach in Opposition zu gehen und das auch öffentlich kundzutun, so dass sich die Studenten um ihn scharen, die ebenfalls eine oppositionelle, wenn nicht sogar feindliche Haltung besitzen und betreiben“, schreibt sein damaliger Führungsoffizier. „Ihm werden Informationen gegeben, die ansonsten in Studentenkreisen nicht kursieren. Dadurch gibt er Berichte mit hohem Informationsgehalt“, heißt es weiter.

Diese hohe „Qualität“ seiner Spitzeltätigkeit hat der spätere promovierte Allgemeinmediziner vielfach unter Beweis gestellt, was ihm so mache Prämie und Anerkennung durch das MfS einbrachte. Aus den Akten geht hervor, dass IM „Erich Mattke“ mehrfach seine ärztliche Schweigepflicht gebrochen hat, indem er der Staatssicherheit mitteilte, dass ein Patient sehr krank ist, Muskelschwund hat, oder ein Offizier nervlich stark angegriffen ist. Außerdem hat er enge Freunde und Arbeitskollegen verraten und der Stasi mindestens zwei Blanko-Krankenscheine übergeben. Die Krankenscheine sollten, so mutmaßt Mielke, für andere IM genutzt werden, um diese unauffällig bei operativen Einsätzen von der Arbeit freizustellen.

Mit dem Forschungsheft 18 wird das Stasi-Unwesen im einstigen Kreis Haldensleben als siebenter Kreis des Bezirkes Magdeburg abschließend untersucht. In Zusammenarbeit mit der Außenstelle Magdeburg der Stasi-Unterlagenbehörde enttarnt Mielke in diesem Band 27 Spitzel, darunter 21 Mitarbeiter des Gesundheitswesens und sechs „hochkarätige IM“ aus dem Umfeld, die aber eng mit dem Gesundheitswesen in Beziehung standen. Zu Letzteren gehören zum Beispiel ein Gerichtsvollzieher, der über Jahrzehnte eine Unzahl von IM geführt hat, und ein Stadtbaudirektor, den die Stasi „als Wiedergutmachung für eine Verfehlung“ zur Mitarbeit erpresst hat. Er wurde gezielt auf Ärzte angesetzt und hat sich bis Ende 1989 nicht aus den Klauen der Geheimpolizei befreien können.

Zu den IM zählen neben mehreren Ärzten zwei Oberinnen aus der Bezirksnervenklinik Haldensleben sowie Pfleger, Schwestern und Verwaltungsangestellte aus dem Kreiskrankenhaus und anderen Einrichtungen. Erstaunlich für Mielke ist, dass es keine IM auf der Kreisarztebene und in der Zahnärzteschaft gegeben hat. Zuvor waren von Mielke in den Forschungsheften über die Altmarkkreise neun Kreisärzte als IM enttarnt worden.

Personalakten von fünf Führungsoffizieren

Zum ersten Mal werden im Band 18 ausgewählte Personalakten von fünf Führungsoffizieren vorgestellt, die ein anschauliches Bild über die Situation in der Geheimpolizei widerspiegeln. Insgesamt werden 67 hauptamtliche MfS-Mitarbeiter aus der Kreisdienststelle Haldensleben namentlich aufgeführt.

Im Band 18 werden auch noch einmal sechs IM aus dem Kreis Haldensleben genannt, die bereits in den Bänden 13 bis 17 vorgestellt worden sind. Darunter IM „Hans Richters“, ein Chefarzt aus der Bezirksnervenklinik, der, wie Mielke schreibt, „kaum vorstellbare Verletzungen seiner ärztlichen Schweigepflicht begangen hat“. Dazu kommen Spitzel aus Magdeburg und anderen Kreisen, die bereits bearbeitet worden sind, deren Akten aber erst jetzt aufgetaucht sind. Nach einer vorsichtigen Schätzung geht Mielke davon aus, dass zum Beispiel noch mit mindestens 50 inoffiziellen Mitarbeitern aus dem Magdeburger Gesundheitswesen zu rechnen ist. Sie seien bisher nicht näher, manchmal nur mit Decknamen bekannt.

Ulrich Mielke stellt sein neuestes Forschungsheft am kommenden Montag um 18 Uhr im Dokumentationszentrum am Moritzplatz in Magdeburg (ehemaliger Stasi-Knast) vor.

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Charité erforscht Arzneimittelversuche

DDR ließ weit mehr West- Medikamententests zu als bekannt

Insgesamt 500 klinische Arzneimittelversuche westlicher Pharmafirmen hat es seit Mitte der 70er Jahre in der DDR gegeben. Zu diesem Ergebnis sind Historiker der Berliner Charité gekommen. Damit ist das Ausmaß dieser umstrittenen Medikamententestreihen weit größer als bislang angenommen. Die DDR kassierte dafür Devisen in Millionenhöhe. Jetzt soll dieses fragwürdige Kapitel deutsch-deutscher Wirtschaftsbeziehungen an der Charité umfassend erforscht werden.

 

Die Bezirkskrankenhäuser Potsdam, Cottbus und Frankfurt/Oder waren dabei, die Krankenhäuser Bad Saarow und Neuruppin, die Uniklinik in Jena, Berlin-Buch und die Charité – die Versuchsreihen waren flächendeckend über die DDR verteilt, kaum ein größeres Krankenhaus blieb außen vor.

Die meisten Versuche wurden im Rahmen einer Arzneimittelzulassung durchgeführt, sagt Volker Hess, Medizinhistoriker der Charité. Er schildert die Reihen als große klinische Tests – oft mit mehreren hundert Teilnehmern. „Das Gesundheitsministerium hat die Anträge angenommen, begutachtet, sie wurden durch die Behörden der DDR gewissermaßen beaufsichtigt. Dann saß die Staatssicherheit mit am Tisch, die hat die Kontakte angebahnt, hat die Hand aufgehalten, das heißt der Staat hat diese Versuche in gewisser Weise kommerzialisiert.“

Herz- und Kreislaufmittel, Krebsmedikamente und Psychopharmaka

Volker Hess, Medizinhistoriker der Charité ( IGM, Klaus von Fleischbein-Brinkschulte)

Volker Hess, Medizinhistoriker der Charité

Auftraggeber waren im Lauf der Jahre an die 50 Pharmahersteller im Westen, darunter namhafte Firmen, wie Sandoz und Hoechst. Für einzelne Studien wurden mehr als 800.000 D-Mark gezahlt. Abgewickelt wurden diese Geschäfte über die Berliner Import-Export-GmbH, die zur Kommerziellen Koordinierung von Alexander Schalck-Golodkowski gehörte.

„Die eigentliche Pointe der Geschichte ist“, so Hess, „dass diese Versuche gewissermaßen ein ökonomischer Zweig des DDR-Gesundheitswesens waren. Man hat mit den Einnahmen andere Bereiche finanziert. Man hat sogar von einem ‚immateriellen Arzneimittelexport’ gesprochen, das heißt, die Wissenschaft wurde hier zu Markte getragen, und das in einem sozialistischen Land – das ist die spannende Frage.“

Kaum Antworten, dafür viele weitere Fragen. Warum gingen die Pharmafirmen ausgerechnet in die DDR, um ihre Herz- und Kreislaufmittel, Krebsmedikamente und Psychopharmaka zu testen? Wurden die Patienten – wie vorgeschrieben – aufgeklärt? Oder wurde gegen ethische Standards verstoßen?

Charité (rbb)

Charité

Aufklärung darüber soll nun ein großes Forschungsvorhaben an der Charité bringen, gefördert vom Bundesinnenministerium. Der Umfang dieser Arzneimittelversuche soll möglichst flächendeckend rekonstruiert werden. „Wir würden gern wissen, welche Versuche, wann, wo und wie durchgeführt wurden“, so Hess. „Das wird nicht heißen, dass man in jedem Fall die Krankenblätter einsehen kann, die meisten sind eh vernichtet. Aber an ausgewählten Beispielen wollen wir bis in die klinische Praxis hinunter und rekonstruieren, wie sah das mit der Patientenaufklärung aus.“

Besonders diese Frage, wie mit kranken Menschen in der DDR umgegangen worden ist, interessiert auch die Stasi-Beauftragten der Länder. Wurden international anerkannte ethische Standards verletzt? Wurden die Patienten umfassend aufgeklärt? Waren die Ärzte frei in ihrer Entscheidung, sich an diesen Tests zu beteiligen?

Dass die Charité, an der mehr als die Hälfte aller Versuche stattfanden, nun allein die Aufklärung in die Hand nimmt, stößt bei der Thüringer Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Hildigund Neubert, auf Skepsis. Sie fordert, Wissenschaftler aus den anderen ostdeutschen Ländern miteinzubeziehen, damit sich die Forschungen nicht nur auf die Charité konzentrieren, sondern auch untersucht wird, was in den Krankenhäusern der „Provinz“ passiert ist.

Sabine Jauer

Stand vom 25.04.2013

Dieser Beitrag gibt den Sachstand vom 25.04.2013 wieder. Neuere Entwicklungen sind in diesem Beitrag nicht berücksichtigt.

Betroffene gesucht

Bunte Pillen und Tabletten liegen auf einem Tisch (Bild: dpa)

Die Arzneimittelversuchsreihen fanden ab Mitte der 70iger Jahre bis 1989 statt, z.B. am Krankenhaus in Neuruppin, wo das Antidepressivum Brofaromin getestet wurde.

Haben Sie selbst oder ein Angehöriger möglicherweise an solchen Versuchsreihen teilgenommen? Dann schicken Sie uns gern eine E-Mail:

Stichwort/Betreff: Arzneimitteltest

koordination@rbb-online.de

Mehr Infos

Ausmaß der Medikamententests in der DDR weit höher als angenommen

Insgesamt 500 klinische Arzneimittelversuche westlicher Pharmafirmen wurden seit Mitte der siebziger Jahre in der DDR durchgeführt. Zu diesem Ergebnis kommen Historiker der Berliner Charité. Sabine Jauer berichtet.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, Aufarbeitung durch die Ärztekammer Berlin, Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, Berliner Charite als Nest der IM Ärzte ?, Die Aufarbeitung des SED Unrechts, Dr.Webt/Dr Riecker schlagen zu auf Befehl der STASI, Falsche "medizinische" Behandlung, Falsche Diagnose, Folter im Strafvollzug Berlin Rummelsburg, Folter im Zuchthaus Rummelsburg zum Zweiten, Folter und entfesselte Gewaltanwendung an Strafgefangenen in der DDR, Gewalt-Notoperation auf Befehl des STASI, IM Nagel - Oberstleutnant Dr.Zels, IM Vorlauf PETER - Dr. Gunther Schmidt, IME Ärzte, IME GEORG HUSFELDT, Psychiatriemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychiatrie im HKH Meusdorf abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

4 Antworten zu 35% aller DDR Ärzte haben sich per Verpflichtungserklärung als Killer im Arztmantel dem MfS als IM Arzt zur Verfügung gestellt!? An den Pranger mit diesem pervärsen Auswurf des Bösen der SED / MfS Diktatur und Angst und Gewaltherr-schaft im Ost-Deutschlands ! – JETZT und schonungslos ! BStU deckt auch nach 29 Jahren dsie Verbrecher und deren Taten gegen die Menschlichkeit!?

  1. Vera.Tellschow@t-online.de sagt:

    Ärzte im „Dienste des MfS“ gab es auch in Berlin-Marzahn, Bestes Beispiel Poliklinik am Helene-Weigel-Platz. Kurz vor der Wende im Jahre 1988 hatte ich die „Möglichkeit“ auf abenteuerliche Weise in meine Patientenakte hineinzusehen. Ich kam auf diese Idee, weil ich das Gefühl hatte, daß dort negative Eintragungen vorhanden sein müssen, weil ich stets nur übers Wochenende von Donnerstag bis Freitag krankgeschrieben wurde, obwohl ich ernsthafte Erkrankungen hatte, mit dem Hinweis, es käme ja das Wochenende, am Montag ginge es wohl wieder, wenn nicht sollte ich wieder kommen. Mein Verdacht bestätigte sich mit den Eintragungen „keine Lust an regelmäßiger Arbeit“, kümmert sich nicht um ihr Kind“ ständig wechselnde Frauenbekanntschaften“ usw. Leider habe ich einen großen Fehler gemacht und voller Wut die nummerierten Blätter aus der Akte herausgerissen, denn ich hatte die Akte mit nach Hause genommen, anschließend habe ich diese Seiten in der Toilette heruntergespült. Die „bereinigte“ Akte habe ich später persönlich an irgend einer Stelle in der Poliklinik einfach abgelegt. Danach wurden die Krankenakten nicht mehr an Patienten übergeben, sondern von Schwestern direkt zum Arzt gebracht. Heute ärgere ich mich natürlich sehr darüber, denn man hätte mit diesen Aufzeichnungen ertrückende Beweise gegen Ärzte gehabt, die teilweise noch heute in Amt und Würden sind.

  2. Pingback: IM Ärzte im Dienste des MfS – Die übelste Kreaturen und willfährigsten Schergen des MfS – jederzeit bereit Falschdiagnose zu attestieren und falsche medizinische Behandlung anzuordnen, selbst Hand anzulegen… zu killen, eiskalt .. auf

  3. S.G.Knabe sagt:

    die Ärzte haben mit ElektroKrampfTehrapien auf Geheiß von MfS & Im der GrenzTruppen KINDER gequält! Ohne Sedierung, Ohne „GrenzEinhaltungen“ der MedizinischVertretbaren Gründen , Begründeten Ursachen.
    Das Tagelang die Muskulatur weh tat, GedächtnisStörungen, BewegungsStörungen & v.m. einen „Zusätzlich“ psychisch brechen sollte , um Taten der ZwangsAdotionsEltern zu vertuschen, gar mich als 11 Jahre altes Mädchens Mundtot zu machen. Medikamenten“Vollversorgung“ entgegen der DosisVerschriften , sowie das „Quaddeln“ mit NACL 0, 6 (physiologische Kochsalslösung) ….usw. Behandelte Kinder-, & JugendPsychatrieÄrztin rief genau 10 Jahre danach bei der „Neuen“ behandelten Ärztin an , entschuldigte sich , die auf Befehl vom MfS Mitarbeiter’s J.Klöber getan zu haben & verspach „Hilfe“ in Form eines Jobs bei Arbeitslosigkeit, Unterkunft bei Unterkunft’sSchwirigkeiten , allerdings im Ort des Geschehens Uchtspringe!

    ohne Name , Adresse oder Tel.Nr. zur Erreichbarkeit mir auszuhändigen.

    Gesundheitliche Probleme & Folgen habe ich bis heute!

  4. 150951 – 99;43;00 -KLOEBER, JUERGEN – 23760,00 M DDR war tätig bei: 99 43 00 Hauptabteilung Personenschutz (HA PS)

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