IM Scharfenberg kann seine Niederlage bei der Bürgermeisterwahl nicht verdauen- Das verhinderte und bisher behinderte Zusammenwachsen und die Einheit Deutschland kann nur nach der Entstasiierung der nun gesamtdeutschen Parlamenten und öffentlichen Ämtern erfolgen.

WIR – die ehrbaren Bürger von Potsdamm und ehrbaren Bürger von Deutschland haben den IM Scharfenberg – STASISPITZEL niedergewählt. Wenn er meint seine SPITZELtätigkeit hat nichts damit zu tun, dann ist es eine Fehleinschätzung des MfS Mannes. Die Deutschen sollen endlich begreifen wo tscheckistisches Eid an einen Doppelmörder über dem Grundgesetz steht ist kommunistische Diktatur.

Ich habe ihm deutlich gesagt dass er und seinesgleichen Als sufgezwungene Altlast auf den Müll der Geschichte gehört. Die ehrbaren Menschen werden immer noch in den Parlamenten und besonders in öffentlichen Ämtern an ihren demokratischen Reschten beschnitten. Hier ist der OFFENE BRIEF an HANS JÜRGEN SCHARFENBERG http://adamlauks.de/OffenerBrief280910.pdf oder GEREDE INS GEWISSEN aus ethischen Gründen !

Ein Staat, der sein Volk einsperrt, auf dieses schiesst und es bespitzelt, ist weder demokratisch noch sozialistisch! Sie, Herr Scharfenberg, waren als „IM“ ein aktiver Teil des demokratieverachtenden Systems. Demnach ist es beschämend, dass Sie weiterhin politisch aktiv sind…eine Ohrfeige für alle Diejenigen, die zu DDR-Zeiten durch das Stasi-System drangsaliert,gefolter oder gar umgebracht worden sind!
Wo teckekistisches Eid über dem Grundgesetz steht ist Diktatur. Sie Genosse Scharfenberg und alle Ihre Hauptamtlichen und IMs, habt dem Doppelmörder Mielke mit eurer Unterschtrift unter die Selbstverpflichtungserklärung oder eurem Handschlag geschworen´, mit seunem Tod und mit der „Auflösung des MfS“ ist diesr Schwur bis heute nicht aufgelöst worden, davon sollte jedes Mitglied des Landtags von Potsdam ausgehen unabhängig von seiner Parteizugehörigkeit. Dwaawn müssten alle ehrbaren Menschen in Deutschland erst einmal bewusst werden, was durch die teuer bezahlte Aufarbeitungsindustrie die in den Händen Ihrersgleichen und ehemaligen SED Mitglieder, der Angehörigen der NVA und Angehörigen der Blockparteien und Ihrer Nachkommen und Seilschaften sich befindet.
Da der Gorbatschew als eine Bedingung für die Deutsche Vereinigung sich eine Entkommunisierung, ja Hexenjagd verboten hatte, und eine begrenzte juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts mit 8.000 zu führenden Prozessen umrissen hatte, sind alle ihre Genossen davongekommen. Russland hatte beschlossen und Bundeskanzler, machtgierig wie er nun mal ist, willigte ein, dass alles Unrecht der staatstragenden Organe in 40 Jahre DDR durch die Erfüllung der Bündnispflicht der UdSSR gegenüber zu betrachten sei. Diese Entscheidung der Kohlregierung ist die Legalisierung für die nur noch verstärkte und fortgesetzte Unterwanderung jetzt der gesamtdeutschen Gesellschaft. Im, unter Druck der Drohung der Veröffentlichung der Akte ALLER Westpolitker und ihrer Machenschaften, die in einem außenparlamentarischen Raum abliefen, der Öffentlichkeit in der Presse zugängig zu machen, von der STASI-Generalität diktierten , für 50 Jahre geheimen ZUSATZ ZUM EINIGUNGDVERTRAG, war euresgleichen straffreiheit und Unversehrtheit sowie Unantastbarkeit durch Finanz und Justizorgane garantiert, was ihr schamloses und aggressives Verhalten erklärt nicht nur in Brandenburg sondern in Deutschlands Osten und deutschlandweit. Kurzum muss da drin gestanden haben, Zitat von Werner Krüger aus Pankow – vor drei Jahren durch gesetzwidriges Gutachten entmündigt, in ein Säuferheim gesteckt- STAZIS hatten sein Elternhaus ein Filetstück anvisiert gehabt : „Keiner Roten Socke darf ein Haar gekrümmt werden“ Nach 22 Jahren nach der Wende müsste dieser Welpenschutz aufgehoben werden, nicht um eine strafrechtliche Aufarbeitung eurer dreckigen Dienste für MfS wieder aufzunehmen, sondern eine Entstasiierung der Deutschen Parlamente und Öffentlichen Ämter durchzuführen, die Altlast der Geschichte, die Hauptamtlichen des MfS und besonders der kaum bekannten GVS B-Kader aufzuklären auf ihre frühere Tätigkeit und aus ihren Ämtern zu versetzen in die Arbeitsbereiche wo sie Deutschland keinen Schaden mehr anrichten können.
Opfer des DDR Regimes die automatisch mit dem letzten verkauften Häftling zu Verlierern der Wende wurden sind fest davon überzeugt, das MfS Kader schuld sind an verhindertem Zusammenwachsen beider Deutschen Staaten und samt ihren Seilschaften für die Spaltung im Osten die sich aufgetan hatte und über die wir uns noch nicht zu sprechen trauen.

Es waren wahre und "wahre" Opfer dabei und die ehrbaren Bürger von Potsdam

Die Birthler war am Podium. Meine Frage an Marianne Birthler:
Wie ist der Aktuelle Stand der Forschung :
IM Ärzte – IM Rechtsanwälte und IM Hochwürden und Merkwürden !??

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Die Linke Fraktion im Landtag von Brandenburg im weiteren Verlauf die Linke:
Herr Köln, nein Zynismus liegt mir wirklich fern und ich glätte auch nichts. Ich habe den Eindruck, Sie beschäftigen sich sehr mit der Geschichte und Entwicklung der LINKEN, oder sind es nur die o.g. Personen (?), so oder so ist doch nicht …zu verkennen, dass es sowohl eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Agieren in der DDR, als auch eine Offenlegung und öffentliche Diskussionen dazu gab.
Meinen Sie nicht, dass wenn Menschen trotz dieser Vergangenheit, trotz der Offenlegung gewählt werden, das deshalb erfolgt weil sie sich einerseits zu ihrer Verantwortung in der Vergangenheit stellen als eben auch in der Gegenwart sehr aktiv sind, damit solche Systeme nicht mehr funktonieren können, von Menschen gewählt werden auch ein Recht haben dieses Mandat wahrzunehmen?

Frau Mächtig, zur Info, ich heiße Herr Köhn.

Menschen, -und ich hoffe Sie lenken nicht wieder in die „Opfer-Ecke“ ein (als rethorisches Stilmittel an dieser Stelle von Ihnen eingebracht), nachdem ich dieses geschrieben habe,- die andere M…enschen verraten und damit nachhaltig schadeten, besitzen im Weiteren und vor allem aus Respekt vor den Opfern des Unrechtstaates DDR keine Legitimität weiterhin in politischer Funktion, Menschen zu lenken, zu organisieren und vor allem auch noch finanziell von ihrem Mandat zu partizipieren. Vor diesem Hintergrund erscheint es, wie bereits von mir mehrfach gesagt, von ihnen als zynisch, wenn Sie darauf verweisen, dass die Täter (obige Personen) sich mit ihrer Vergangenheit auseinandergesetzt haben. Zur Wahrung der Menschenwürde/ Opferwürde hieße es in diesem Zusammenhang konkret, in andere berufliche Bereiche zu gehen und nicht wieder in die Politik. Denn: dieses Verhalten, sich trotz der Geschehnisse und eigenen Taten erneut und aktuell an politische Entscheidungsstellen zu setzen, setzt das Eigeninteresse des Akteurs (Von Herrn Scharfenberg, Frau Kaiser, Herrn Henschke und Weiteren) vor den notwendigen Respekt der Opfer. Und dieses kritisiere ich mit Nachdruck! Das ist nicht haltbar und zudem stark egoistisch.

Linke 11.28 24. Mai 2012
Ja Herr Mohr, sie haben recht, ich finde auch ihre Sichtweise auf die Geschichte sehr undifferenziert. Solche Begriffe wie „Unrechtsstaat“, „Herunterwirtschaften“, „Machtposition“ sind eben undifferenziert.
Die „Unrechtsstaatdiskussion“ finde ich dennoch sehr spannend.
Ansonsten akzeptieren Sie doch bitte unsere unterschiedlichen Meinungen, ich tu es auch.
Margitta Mächtig

Linke 11.35

Herr Köhn, die Wahlergebnisse wären nicht wie sie sind, wenn die Mehrheit der Bevölkerung es ihnen gleich sehen würde. Auch hier bitte ich um Akzeptanz der unterschiedlichen Sichtweisen.
Die von 1933 waren auch vom Volke gewählt… Adam Lauks

Christian Mohr : Sehr geehrte Frau Mächtig,
schade, ich hätte gedacht, Sie wären an einer konstruktiven und vor allem ehrlichen Diskussion interessiert. Dem ist aber leider nicht so. Ich akzeptiere natürlich ihre Meinung und Auffassungen, was früher auch nicht selbstverständlich war.

Die Linke um 11.44 :
Herr Mohr, dann lade ich Sie gerne zum Gespräch ein. Ich denke auch, es könnte interessant werden, wenn wir allein die Kategorien von oben mal durchdiskutieren, aber sowiel Zeit habe ich hier nicht.PS. Kennen wir uns von „früher“?

Michael Steinberg:
Es ist die Wut der politisch Verfolgten, die politischen Ziele der Linken sind durchaus sympatisch aber es geht um die Altgenossen die ihr Fähnchen nach dem Wind drehen und den niemand glaubt der jemals Demokratie gelebt hat

Benjamin Köhn:
Herr Steinberg,genau darum geht es. Eine Partei mit ehemaligen MfS-Kadern ist schwer auszuhalten. Und das Argument, welches ebenfalls Frau Mächtig anbringt, man solle differenzieren, entpuppt sich als bloßer Vorwand,um die ehemaligen MfS-Kader in der Partei halten zu können…das ist für mich unfassbar!
Körnel Mefju : Wie hieß es nach NRW so schön ? … Die SED ( die Linke ) ist wieder dort angekommen wo sie hingehört .

Die Linke: 15.54
Herr Steinberg, NIEMAND stimmt eben nicht. Sie würden nicht gewählt werden, wenn Sie recht hätten. Das sind doch die Realitäten. Ich verstehe doch, dass es für Menschen, die negative Erfahrungen mit dem MfS gemacht haben, wirklich schwer is…t differenzieren zu können und auch, dass sie die Glaubwürdigkeit dauerhaft infrage stellen. Und Herr Köhn, „MfS-Kader in der Partei halten zu können“- dass ist doch nun wirklich… Wie oft, warum akzeptieren Sie nicht das Ergebnis von Wahlen. Es hat sich keine/r ins Parlament geschlichen, es hat keine/r in der Linksfraktion geschwiegen zu seiner Vergangenheit. Sie beschimpfen die Wählerinnen und Wähler.
Und ja, ich fordere Differenzierung ein, bei der Bewertung der Vergangenheit, weil ich Menschen kennengelernt habe, die unter ziemlichen Druck als IM´s angeworben wurden. Weil ich Menschen kennen- gelernt habe, die es bitter bereut haben und sich selber nicht verstehen, warum sie sich in jungen Jahren darauf eingelassen haben. Ich habe Menschen kennen gerlernt, die es im Wettstreit der Systeme richtig fanden, mitzuwirken ihr „Vaterland“ zu verteidigen und Menschen die ihren Wehrdienst an der Grenze leisteten und genauso als Stasispitzel bezeichnet werden. Und ich habe Menschen kennen gelernt, die hat man gleich moralisch verurteilt, bevor sie erklären konnten, welchen Kontakt sie zum MfS hatten und warum. Und jede/r Einzelne hatte eine eigene Geschichte und eine eigene Art damit umzugehen. Das respektiere ich und wäre froh, wenn dies andere auch könnten, akzeptiere aber auch, wenn dies nicht geht.

Michael Steinberg :
Ich weiss aus persönlichen Gesprächen das die jungen Mitglieder der Partei die auch teilweise erst nach der Wende geboren sind unter diesem Zustand leiden aber es gibt andere demokratischere Parteien. Gerade in Brandenburg sind Mielkes Handlanger noch mit viel zu viel Einfluss.
Liebe Linksfraktion, sie versuchen nur Schaden von Ihrer Partei abzuwenden.Die Fraktionsvorsitzende im Landtag war IM ,man kann nicht alles schön reden weil man unter Druck angeworben wurde. Es ist eine moralische Ansicht „Nein“ zu sagen auch… wenn man Repressalien fürchten musste. Dann wurden Formulierungen gefunden Zitat: Kooperation zur Ausführlichen Verständigungen zur allgemeinen politischen Lage das hieß klipp und klar bespitzeln. Wir wurden alle gezwungen aber heute sehen wir das ein. Ich durfte wegen meiner politischen Einstellung nicht studieren aber ich bin mir treu geblieben!!!!Eines noch wie kann Herr Falkner in der Enquetekommision sitzen zur Aufarbeitung der SED Diktatur , das erklären sie mal ihren Wählern. Ich hoffe zu den nächsten Wahlen haben wir NRW Verhältnisse den die Altkommunisten werden auch altersbedingt weniger.

Benjamin Köhn:
Ja. Das weiß ich auch aus mehreren Gesprächen. Und ich finde es auch nicht fair. Aber das muss die Partei Die Linke selber klären. Es muss ein klarer Schnitt gemacht werden.Herr Falkner+ Enquetekommission ist unhaltbar! Das ist ja das, was ich als „zynisch“ beschrieben habe. Beim Fußball hört man öfter den Spruch: „da wird der Bock zum Gärtner gemacht“… so ähnlich nur schlimmer erscheint es mir auch in diesem Fall zu sein…

Die Linke:
Sehr geehrte Herren,
1.diese Last kann der LINKEN niemand abnehmen. Das sehe ich auch so.
2.Auch mir ist bekannt, dass es Mitglieder gibt, die schwer daran tragen, und ich achte diese sehr, weil sie immer wieder in „Mithaftung“ genommen werden.
3.Sie haben recht, auf die Anwerbungen des MfS haben die Menschen sehr unterschiedlich reagiert, auch mit unterschiedlichen Erwägungen. Das gilt es zur Kenntnis zunehmen. Es mit dem Blick, den Erkenntnissen und Erfahrungen von heute zu bewerten, halte ich für schwierig. Allerdings bleibe ich dabei, dass es das Recht auf eine zweite Chance gibt, wie sie jedem anderen in unserer Gesellschaft gewährt wird. 4. Die Aufgabe von Thomas Falkner ist eindeutig geregelt. er hat weder Mitsprache- noch Abstimmungsrecht und es ist eine öffentliche Sitzung!
5. Ich erneuere gern nochmal meine Einladung auch zu einem persönlichen Gespräch, denn hier sehe ich es nun für erschöpft. Vielen Dank für Ihre sachlichen Beiträge.

Michael Steinberg:
Nein vielen Dank kein Interesse denn es geht nicht nur um Herrn Falkner auch um Frau Kaiser und Co.Jeder hat seinen Standpunkt und für mich ist die Diskussion hier beendet denn dieses zweite Chance getue ist nicht nachvollziehbar,viele anständige Menschen haben bis heute keine zweite Chance

Dabei zu sein war mir ein inneres Bedürfnis

Das was auf den Misthaufen der Geschichte zum Bürgermeister zu wählen !??
Reicht nictht wenn die Hauptamtlicher und IM´s die Straßen von Potsdam vollstinken und ihren Mief der DED-Diktatur um sich ausbreiten !?

Die Linke:
Schade Herr Steinberg, Ihnen dennoch alles Gute.
Benjamin Köhn:
Eine zweite Chance sollen die benannten Personen erhalten. Aber nicht in der Politik, wo sie Einfluß auf politische Geschicke haben Diese Möglichkeit, die demokratische Möglichkeit haben Sie mit Füßen getreten.
Di Linke:
Ich schrieb es schon, dass haben Wählerinnen und Wähler anders gesehen. Auch Ihnen gegenüber steht mein Angebot eines persönlichen Gesprächs.

Benjamin Köhn :
Konkret wurde von mir hierzu ebenfalls schon gesagt, dass dieses Verhalten, sich trotz der Geschehnisse und eigenen Taten erneut und aktuell an politische Entscheidungsstellen zu setzen, setzt das Eigeninteresse des Akteurs (Von Herrn Schar…fenberg, Frau Kaiser, Herrn Henschke und Weiteren) vor den notwendigen Respekt der Opfer.
Und dieses kritisiere ich mit Nachdruck! Das ist nicht haltbar und zudem stark egoistisch. Sie wissen genau, dass nicht Jeder bereit ist/fähig ist, reflektiert die Vergangenheit zu betrachten/von den alten Geschehnissen absieht(Der Blick in die Vergangenheit lässt nicht selten das Schlechte ausblenden) . Ich verstehe, dass der Rückblick, gemischt aus der guten DDR-Zeit(Schulsystem, gute Nachbarschaft etc..)+ Die Verfolgung und Ermodrdung vieler Menschen durch die Verfolgungsorgane in der DDR, nicht angenehm ist und sich diesem zu stellen, beinhaltet als erstes, dass die Täter/ Akteure von Denunziation(Schafrenberg, Kaiser, Henschke und Weitere) die Konsequenz ziehen und in andere Arbeitsbereiche gehen!

Die Linke:
Herr Köhn, ich bitte Sie ernsthaft, nicht einmal indirekt den Eindruck vermitteln zu wollen, die Genannten hatten etwas mit Verfolgung oder Ermordung zu tun. Das ist genau die undifferenzierte Art, die ich bereits zu Beginn dieses Post mein…te. DerUmgang mit Schuld und Schuldgefühlen ist unterschiedlich. Das gilt es zu respektieren. Die Wählerinnen und Wähler der Genannten haben dies getan, Sie kritisieren dies, was gleichfalls zu verstehen ist. Da nun aber alles geschrieben ist, bleibt meine Einladung zum Gespräch, wenn Sie wünschen, auch mit den Genannten.
Michael Steinberg:

sie waren jetzt bestimmt noch im Wiederstand und haben niemand geschadet-welche Aufgabe hatten denn die IMs den Menschen gutes zu tun wohl kaum, hört endlich auf alles schön zu reden

Die Linke:
Herr Steinberg, ich respektiere ernsthaft, dass Sachlichkeit unheimlich schwer ist, wenn man selbst Betroffener war und möglicherweise auch noch ist. Und ich, wir sind fern ab etwas schön zu reden.
Doch es bleibt dabei „Wahrheit ist immer …konkret“ und so gilt es eben auch, genau hinzusehen und sich damit auseinanderzusetzen , wer welche Verantwortung in der Vergangenheit hatte und wer nicht.
Und mir persönlich liegt es insbesondere am Herzen, aus dieser Vergangenheit, wo Menschen Menschen bespitzeln konnten, Berichte verfassten und manche auch Geld damit verdienten für das Heute und Morgen die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen und zu versuchen mit dafür Sorge zu tragen, dass es nie wieder ein System gibt, indem solches ungestraft möglich ist. Ob es gelingt… die Geschichte wird es zeigen.

Michael Steinberg:
Wer sind sie eigentlich und wie alt sind sie denn sie verstecken sich ja hinter der Seite Linksfraktion.Sind sie bei der Linken für Schadensbegrenzung zuständig , das würde mich echt mal interessieren
Die Linke:
Aber nein ja Steinberg, Sie finden meinen Namen hier mehrfach, bereits Herr Köhn „sprach“ mich mit Frau Mächtig an. Wenn Sie mehr über mich wissen wollen, sehen Sie entweder auf die Seite der Landtagsfraktion oder unter www. margitta-mächtig.de. Das mit der „Schadensbegrenzung“ werde ich mal meiner Fraktion vorschlagen, vielleicht finden sie es ja auch 🙂

Benjamin Köhn:
Frau Mächtig, interessant und bemerkenswert ist, dass Sie, sobald das angesprochen wird, was geschehen ist, nämlich Verfolgung und schlussendlich auch Mord, dann spannen Sie den Bogen in die Richtung, dass Sie sich auf Undifferenziert bezieh…en um die Sache als solche zu verwischen. Wer in einem System agiert hat, Teil des Systems war, das diese Praktiken(Verfolgung, Denunziation und auch nicht selten Mord) gegen(!!!) Menschen verübt hat, der/die hat seinen/ihren politischen Umgang mit Menschen deutlich verspielt! Es ist verständlich, dass Sie an dieser Stelle, als Basis- Linke Herrn Scharfenberg, Frau Kaiser&Co. „gekonnt“ aus der Affäre ziehen wollen. Eine Konsequenz, und damit wäre wirklich Respekt gegenüber den Opfern Respekt gezollt, wäre ein Niederlegen der politischen Ämter der benannten Personen. So lange, wie diese sich an ihre Ämter klammern, Verdruss innerhalb- und ausserhalb der Partei dadurch erzeugen(Man denke an den Parteinachwuchs der Linken), wirddie Linke als eine unerträgliche Mischung aus vielen alten SED-Genossen, offiziellen-und inoffiziellen Mitarbeitern der Staatssicherheit der DDR und einigen Neuen und jungen Parteimitgliedern sein. Wär die Linke gewillt, ein großes Interview über die Thematik „Stasi/ IM’s in Brandenburg heute“ zu machen. Dies wäre im Sinne von Transparenz und Aufarbeitung der Taten durch die Staatssicherheit ein kleiner Schritt.

Die Linke:

Warum lehnen Sie Beide ein persönliches Gespräch ab, landen aber in ihrer Argumentation immer wieder da, wo wir schon waren?
1. ich bitte um eine differenzierte Betrachtung und Bewertung, Sie lehnen dies ab.
2. ich bitte Sie um Anerkenntnis… von Wahlen, Sie negieren dies.
3. ich bitte Sie, zu akzeptieren, dass Jede/r mit „Schuld“ anders umgeht, dass können Sie nicht akzeptieren.
4. ich vertrete eine andere Sichtweise, Sie halten diese für zynisch, meinen ich wolle verwischen oder nun machen Sie auf den Konflikt mit unseren jungen Mitgliedern hin.
Tatsache ist aber, dass jungen Mitglieder wissen, dass es auch Mitglieder in der Partei und Verantwortung gibt, die eine Vergangenheit als IM haben und sind trotzdem Mitglied der Partei, der Fraktion geworden. Darüber hinaus ist es eben auch so, dass auch Mitglieder der LINKEN Erfahrungen als Betroffene der MfS-Aktivitäten haben und dennoch oder deshalb heute bei der LINKEN sind.
Bitte nehmen Sie doch zur Kenntnis, dass wir uns diese Auseinandersetzung wirklich nicht leicht machen, aber wir führen sie, was ich in anderen Partein bei weitem nicht in diesem Umfang erkennen kann.
Herr Köhn, wie viele Interviews zu diesem Thema sind genug? Wann ist alles gesagt?
Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum, dass Sie benannte Personen nicht in der Fraktion der LINKEN sehen wollen, diesen Wunsch, diese Förderung werden wir Ihnen nicht erfüllen. Bitte akzeptieren Sie das, oder nehmen dies zur Kenntnis.
Und abschließend hier nochmal, es geht nicht um „aus der Affäre ziehen“, es geht darum unser Leben in seiner Unterschiedlichkeit zu akzeptieren auch in unserer Vergangenheit. Und ein Vergleich der genannten Personen mit Personen aus dem dritten Reich, ist Ausdruck der Unfähigkeit des von mir wieder und wieder geforderten differenzierten Geschichtsbildes. Da werden wir uns nicht treffen, egal wie lange wir hier miteinander schreiben.
Und um das auch noch zu erklären, ich tue dies hier, weil ich zu Beginn der Neunziger Jahre einen „Runden Tisch Täter – Opfer“ ins Leben gerufen hatte und glaube beide Seiten verstehen zu können. dazu braucht es weder einen Auftrag, noch bin ich in einer Schlichter- oder Verteidigerfunktion. Ich werbe seit 1990 um all das, was ich hier geschrieben habe.

Jan Sven- Sören Hess:
es wurden nicht die personen sondern der umgang mit ihnen verglichen. die argumentation nach 1945 war oft genug die gleiche: wir konnten nicht anders. wir wurden gezwungen. etc. dagegen sprechen eindeutige zahlen und fakten. zum beispiel wu…rden 80 % aller verhaftungen, die zur deportation und oder direkter exikution führten, aufgrund von hinweisen aus der bevölkerung vorgenommen. gründe für dieses verhalten der bevökerung waren nicht selten neid, mißgunst und persönliche vorteile der denunzianten. hier sind eindeutige parallelen zu ziehen (mitarbeit im mfs um keine nachteile zu haben oder um vorteile zu genießen). des weiteren wurde oftallzu schnell/leicht eine „entnazifizierung“ vorgenommen damit ruhe herrschte und ämter besetzt werden konnten (die wurde übrigens in beiden deutschen staaten so gehandhabt). in meiner jugend habe ich noch oft begegnungen mit zeitzeugen der ns-zeit gehabt und eine eindeutige gesinnung war bei ihnen oft sichtbar. die genannten argumente für eine „unschuldige“ verstrickung in die geschäfte des mfs, gehen im nachhinein leicht über die lippen und sind nicht überzeugend und nicht beweisbar da gesinnung im kopf stattfindet und deshalb schwer sichtbar gemacht werden kann. zur kandidatur der fraglichen personen bleibt auch zu sagen, dass sicher nicht alle ex-mfsler direkt gewählt wurden sonder auch über listen in ihre ämter kommen. diese listen werden innerhalb der partei besetzt und entziehen sich dem direkten wählerwillen. ich weiß dass der wähler die möglichkeit hat sich auch über diese listen und die kandidaten ausführlich informieren kann bezweifel aber, dass dies immer geschieht. die art der argumentation erinnert leider an prozesse die in deutschland (brd wie ddr) nicht zum ersten mal stattfinden und welche erst zu einem undiferenzierten umgang mit der vergangenheit und dadurch zu masiven problemen führen (siehe rechtsradikalität heute in ost und west). die eigene moralische verantwortung dem wähler unterzuschieben ist eine zu einfache lösung und führt nicht zu einer aufarbeitung der verbrechen.

Benjamin Kühn:
Frau Mächtig,

ihrem letzten Eintrag folgend, könnte man den Eindruck gewinnen, man säße in der Linken zusammen, rechts ein ehem. Mitarbeiter des MfS, links ein ehemaliges/ aktuelles Opfer und man ist sich darüber gut gestimmt einig, dass ……jeder eine zweite Chance verdient und dass es einem auch“ wirklich leid tut“, was man als Teil des Unterdrückungsapparates MfS getan hat. Zustimmend nickt dann das Opfer und ist frohen Mutes, dass doch alles irgendwie wieder gut wird (aus diesen, ihren Worten entsteht Zynismus und wird eine Sichtweise ihrerseits über die Dinge deutlich, die Null Komma Null selbstreflektiert ist, geschweige denn ein Konsequentes Handeln nach sich zieht…). Geht es noch? (…)

Die Parallelen DDR/ BRD nach dem zweiten Weltkrieg/ DDR-Ende, bzw. DDR-Übergang in die BRD sind da. Und Sie/ die Linke negieren dies. Das wird aus ihren Worten deutlich. „Was soll noch gesagt werden“, so ihre Reaktion auf meine Interview- Anfrage…an dieser Stelle bewegen Sie sich wieder in die Opferrolle und setzen fomrulierend voraus, man wolle der Linken mittels eines Interviews ausschließlich schaden… in ihrem Wortschatz und in ihrem Denken, so wird es weiterhin unüberlesbar deutlich, steht „Differenziertes betrachten“ für ‚Herunterspielen‘ der Dinge, die durch das MfS und den dazugehörigen Institutionen/Personen verübt worden sind. Dies stützen Sie durch ihre Aussagen.

Meinem Vorredner schließe ich mich also in dem Sinne an, dass Sie den Verbleib von Herrn Scharfenberg, Frau Kaiser, Herrn Henschke und anderen Personen als direkter MfS- Mitarbeiter / mit IM-Vergangenheit ( die somit Teil des Unterdrückungssystems der DDR waren ) ihre Legitimität als Politakteure heute einfach rechtfertigen…das ist sehr simpel und bedauerlich und macht deutlich, dass eine klare Trennungslinie und konkrete Aufarbeitung der Geschehnisse nicht in ihrem und dadurch auch nicht im Sinne der Linken als Partei gewollt wird. Die Enquete-Kommission erhält in diesem Zusammenhang den Charakter einer Alibi- Veranstaltung. Nach dem Motto: „Wir sind bemüht“. Das ist nicht haltbar. Sie haben als Partei mit dieser Vergangenheit und den in ihren Reihen sich befindlichen Menschen, die Teil des Unterdrückungssystems waren, eine weitaus größere Verantwortung, als Sie augenscheinlich bereit sind wahrzunehmen. Zudem erhalten Sie, die Linke, ihre Gehälter und weitere Gelder aus Steuermitteln, was ihren Auftrag/ Verantwortung umso wichtiger macht- mehr als eine Enquete- Kommission!
Die Linke:
Für einen historischen Diskurs fehlt mir hier die Zeit. Und es ist doch nun auch offensichtlich, dass wir zu keiner Annäherung unserer Positionen finden. Ich habe auch keine Lust die 22 Jahre währende Diskussionen zu diesem Thema hier darzu…stellen, da man diese -selbst im Netz- ziemlich umfangreich nachlesen kann. Wenn wir es uns so leicht gemacht hätten, wie Sie meinen, wären wir längst durch mit diesem Thema. Haben wir aber nicht gemacht und machen uns es nicht leicht. Allerdings habe ich den Eindruck, dass Sie mehr über Die LINKE reden, als mit Vertretern der LINKEN. Aber auch das ist jedermanns recht. Ich schrieb es schon und beende damit diesen Post, ohne Vorwürfe und ohne Unterstellungen und hoffe, dass dies auch Ihnen gelingt, denn er spricht für sich. In diesem Sinne, Ihnen alles Gute.
Herzlich Margitta Mächtig.

Benjamin Köhn: …Und alles bleibt beim Alten…!

Die Linke: Schade, dann hat sich nicht mal dieses „Gespräch“ gelohnt.
Benjamin Köhn: Sie haben eine große Übung darin, die Dinge klein zu halten. Diese bleiben aber nicht klein. Es geht um Menschen und das findet in ihren Stellungnahmen keinen authentischen Wert…das spricht für Sie und die Linke
Die Linke: ihr Art der unterstellenden Diskussion finde ich schon schwierig, aber es ist wie es ist.
Jan Sven-Sören Heß :das leben ist nicht immer leicht! 😀 wie ist es auf ihrer seite? wer das letzte wort hat, hat recht?

Die Linke: Eine absolute Wahrheit gibt es nicht im Leben.

Benjamin Köhn: Es gibt von Seiten der Linken keine konkrete Konsequenzen aus den vergangenen Tagen, den Tagen von Verfolgung und ebenfalls von Mord. Das ist für die Opfer der Stasi-/ MfS- Taten unerträglich und Sie kommen mit so einem Satz daher. Ich denke, eine offene Gesprächsrunde mit ehemaligen direkten- und indirekten Mitarbeitern des MfS, dies beträfe Hernn Henschke, Herrn Scharfenberg und z.B. auch Frau Kaiser, in Form eines Interviews (auch wenn Sie das nicht wollen, da dies nicht zu kontrollieren wäre) in einer gemeinsamen Runde mit Opfern aus Hohenschönhausen/ Stasi-Gefängnis Potsdam würde eine offene Auseinandersetzung der SED/ Linken-Vergangenheit darstellen.

Di linke:
Das entspricht einfach nicht dem was bereits zu Beginn bis Mitte der neunziger Jahre stattgefunden hat, aber offensichtlich waren Sie nicht dabei. Wem wollen sie das vorwerfen? Ich schließe diesen Post nun aber endgültig.

Jan Sven Sören Heß: nein! ich schließe ihn :DD#wenn sie nicht mit meinungen umgehen können, sollten sie die übersiedelung in einen totalitären staat erwägen!und nicht ihre totalitäre meinung in einer „demokratischen“ verpackung verkaufen wollen.
Die Linke: Herr Heß, so tief werde ich nicht sinken, um dieses Niveau zu erreichen.Gefällt mirGefällt mir nicht mehr

Benjamin Köhn :als wirklich linksorientierte Parte,i kann nur dann vollkommen im demokratischDie Linkeen Parteienspektrum aufgenommen und akzeptiert werden, wenn Sie sich von den Tätern in ihren Reihen trennt. Leider wird dieses, bis zum Ausscheiden au…s Altersgründen und Kumpanei(man kennt sich ja so lange,ist durch Dick und Dünn gegangen…familiäre Struckturen…) der Täter noch Zeit in Anspruch nehmen und weiterhin für Fassungslosigkeit bei den Opfern des MfS sorgen. Jemand, der diese schlimmen Dinge an seinen eigenen Landsleuten, den Bürgern unserer ehemaligen DDR, zum eigenen Vorteil begangen hat, hat heute seine Legitimation im politischen Umgang mit Dritten und mit dem Volk verloren. Entsprechend ist demnach zu handeln. Diesem verwehrt sich die Linke weiterhin…Mehr anzeigen

Die Linke: Dazu haben wir uns bereits ausgetauscht.

Benjamin Köhn:Im Sinne der Opfer kann dies so nicht stehenbleiben
Die LInke: Herr Köhn, ich werde heute Abend den Post löschen, damit es hier nicht stehen bleibt.
Benjamin Köhn: Warum? Damit entfernen Sie einen wichtigen, transparenten Teil an Auseinandersetzung der Linken in ihrer Vergangenheit/Gegenwart!
Jan Sven- Sören Heß: hahaha!!! das ist wirklich selbstentlarvend! wenn sie außer zensur keine politischen mittel besitzen spricht es für sich selbst!!! ich werde den post auf jeden fall mal kopieren. so leicht kommen sie nicht davon 😀

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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4 Antworten zu IM Scharfenberg kann seine Niederlage bei der Bürgermeisterwahl nicht verdauen- Das verhinderte und bisher behinderte Zusammenwachsen und die Einheit Deutschland kann nur nach der Entstasiierung der nun gesamtdeutschen Parlamenten und öffentlichen Ämtern erfolgen.

  1. Vera.Tellschow@t-online.de sagt:

    Scharfenberg wollte Bürgermeister werden in Potsdam? richtig? wunderbar, daß es nicht geklappt hat. Es gibt auch ehemalige „angebliche“ politische Häftlinge, die heute die Meinung vertreten, DIE LINKE hätte sich geändert, kann es sein, daß jemand der in politischer Haft zu DDR-Zeiten war, heute so etwas von sich gibt? ist mir ein Rätsel. Als SED-Opfer hat man von den LINKEN nichts zu erwarten, oder etwa doch? Würde gerne Meinungen von anderen hören.

  2. Die ganze, wie man sehen kann, endlos lange unwürdige Diskussion, kann man auf einen Nenner bringen:
    Wer Mauer. Schießbefehl und Verfolgung sogenannter politischer Häftlinge auch, oder gerade, in der heutigen Zeit gut heißen mag, der sollte sich am besten aus allen Foren löschen und hat in der Politik und im öffentlichen Leben nicht zu suchen,
    Den jungen Wählern und Menschen empfehle ich sich mit der verbrecherischen Auffassung mancher Genossen auseinander zu setzen und sich selber zu fragen ob sie lieber in Freiheit, wenn auch mit Einschränkungen, oder in Gefängnissen der Stasi sitzen möchten

  3. adamlauks11 sagt:

    ontag für Montag nach Potsdam zum Nauener Tor gegangen und habe mein Protest aus der seele geschrien, und meine Wut gegen Deutschland und dioe die es möglich gemachht hatten, die die Opfer verkauft und verraten hatten. Und vor allem ging es um mehr. Meine Susanne hatte sich gerade an die Potsdamer Uni immatrikulieren lassen… dass mein Kind in dieser schönen Stadt studiert und ein IM-STAZI ist der Bürgermeister. Ich weiß dass mein Gott mir als Folteropfer das NICHT mehr zumuten wollte! MEIN OFFENER BRIEF steht seit langem im Internet auf meiner Seite: http://adamlauks.de/OffenerBrief280910.pdf
    Auf diesem Bild habe ich selber gemacht bietet der IM Johnson Scharfenberg nach dem Sieg der Jacob die Koalition und Zusammenarbeit an. Jacobs hat sich totgelacht.http://politikindermitte.files.wordpress.com/2010/10/jakobs-sieg.jpg

  4. Vera.Tellschow@t-online.de sagt:

    Schließe mich der Meinung von Herrn Günter Nehmann voll an. Die LINKE hat sich nicht geändert, Frau Kaiser-Nicht, würde nur zu gerne das Rad der Geschichte wieder zurückdrehen, wenn sie nur könnte. Das Geschwafel der LINKEN sie wollten auch die DDR nicht zurück, stimmt keinesfalls.