STOPPT die Preisverleihung an den IM Arzt – OSL des SV (Dr.) Jürgen Rogge IMS „Georg Husfeldt“ – Johannes-Gillhoff-Preis wird besudelt !!! – OFFENER BRIEF AN PREISTRÄGER und den Ministerpräsidenten und Landtagsabgeordneten vom 7.Juni 12 um 10.23 Uhr

Es ist nicht ein Ergebnis der Arbeit eines Wissenschaftlers, sondern von Gauck und STASI angesetzten staatlichen Geschichtverfälscherin. Was sie hier mehrmals behauptet und im Vergleich zu der sowjetischen Psychiatrie zu verleugnen versucht ist eine reine Schutzbe-hauptung, die sie über alle IMS Psychiater des  MfS ausbreitet; auch über sich selbst !?
Frau Dr. Sonja Süß, waren Sie ein IM des MfS !?? Über welche Verletzungen von Menschenrechten hatten Sie an Joachim Gauck berichtet, auf die sie bei Ihrer Arbeit gestoßen waren? Htten Sie darauf aus der Behördenleitung außer Formblatt IIIa weiteren Rücklauf erhalten !?? Was wissen Sie über das Haus 213 Berlin Buch – Forensik zur besonderen Verwendung des MfS !??

Das Buch das sie unter den Fittichen von Joachim Gauck „erarbeitet“ hatte ist des Papiers nicht wert auf dem es gedruckt wurde.

Dr. Sonja Süß war Leiterin  der durch die  erste frei gewählte Volkskammer eingesetzten Komission für  die Überprüfung der „Vorkommnisse“ in der Forensik des MfS in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim. Ein Abschlußbericht sucht man vergeblich.

Zwischen 600 und 800 STASI Akte der DDR Ärzte hat sie über die Jahren in der Behörde des Verwaltungsgeheimdienst BStU durchgearbeitet und „gesäubert“, das heißt die Operative Tätigkeit der IMS Ärzte wurde  ausgeblendet, gesperrt, für andere Forscher unzugänglich gemacht. DAFÜR haben sie die verbrüderten Geheimdienste fürstlich belohnt. Ihre Dissertation  über Waldheim 1716 – 1946 dient ihr als Forscherin zu Ehren.

Es ist auffällig was für Beweismaterial ihr bei der Dissertationarbeit in Waldheim vorge-legt wurde. Nach 1946 kann auch wegen Mord an Ursula Alias Jurek Krafczyk 1984 nicht mal das Zugangs- bzw. Abgangsbuch vorgelegt werden, weil die Einträge  nicht so einfach zu fälschen sind wie das angebliche  Eingabeschreiuben des angeblich entlassenen Jurek Krafczyk aus Oktober 1984? Minister der Jzstiz Sachsens und Minister Heiko Maas schweigen sich aus – und verhindernd  das Zuendeermitteln?

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img139850Heil und Pflege Anstalt Waldheim

Heil und Pflegeanstalt Waldheim war der Ort wo die Tötungsaktion von über 200.000 Menschen 1939 ihren Anfang nahm – In der DDR machten die Ärzte und Pfleger zuerst weiter. STASI machte daraus die FORENSIK für DDR Strafgefangenen in der StVE Waldheim und taufte die Anstalt um in: Spezielle Strafvollzugsabteilung. Worin die Spezialbehandlung bestand gab die Forscherin Dr. Sonja Süß – geborene Schröter – keine Antwort, auch nicht als Leiterin der Kommission die erste frei gewählte Volkskammer einsetzte.

Eine lesenswerte Dissertation über Zuchthaus Waldheim bis 1946

Der Blick in das schwarze Loch der Repression und kommu faschistischer Angst- und Gewaltherrschaft der STASI und STAZIS

Mitarbeit in verschiedenen Gremien zur Untersuchung der berüchtigten Psychiatrie in Waldheim; 1993-1997 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Bundesbeauftragten Joachim Gauck für die Stasi-Unterlagen.

Frau Dr Süß. haben Sie  die Akte des Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge so gründlich gesichtet bei Ihrer Forschungsarbeit und den Forschern nur das HIER übrig gelassen ?!?

IMS „Georg Husfeldt“ alias Dr. Jürgen Roge Akte als PDF

DAFÜR waren Sie bei Gauck auserwählt! Ihr Forschungsprojekt war als solcher gar nicht genehmigt – einen Behördenvorgang dazu gibt es nicht?!? Das heißt sie haben ihre gut bezahlte Arbeitszeit dazu benützt gezielt zu „forschen“ und zu sichten und das verwenden Sie dann für das Buch, den dicken Wälzer den Sie  den Verkohlten, Vergauckelten und Vermerkelten  und Verdummten anzudrehen für teures Geld ?!?

Akte des Dr.Mengele aus der Neuropüsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf

Die Akte von Dr. Jurgen Rogge alias IMS „Georg Husfeldt“ wurde  mir, als Forscher zum Thema:  „DDR Ärzteschaft im Dienst der STASI“ deshalb  soll sich der Leser mit der Verpflichtungserklärung des Dr. Mengele Nr.1 bekannt machen, die Sie der Öffentlichkeit absichtlich unterschlagen.

Der Satz: „Ich werde alle mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Mittel einsetzen, um die mir erteilten Aufträge  ( Befehle- A.L.) zu erfüllen. Über die, das MfS interessierende Probleme, werde ich ohne Ansehen der Person dem MfS berichten.“

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Dr. Mengele Nr.2 – der schreibende Seelenklempner von Pritzwalk und Perleberg und Gegengutachter am Sozialgericht  Schwerin und der Rentenkasse MEKPOM, Dr. Jürgen Rogge alias IMS „Georg Husfeldt“ OSL  d.SV und Chefarzt der Abteilung Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf.

Hier ist SEIN IM Berichtoder Vermerk  an die STASI:

070140;05;54;00 – ROGGE, JUERGEN: 27.187,50 M DDR  hatte zwei Löhne kassiert?!?

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Bei der Niederschrift seiner Verpflichtungserklärung  zitterte ihm noch  die Hand weil er genau wusste was der Satz  und Versprechen dem MfS gegenüber beinhaltet?:

Die mir erteilten Aufträge werde ich mit besten Wissen und Gewissen erfüllen.

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GLAISIN | In einer Woche will die Johannes-Gillhoff-Gesellschaft Glaisin den diesjährigen Gillhoff Preis an den plattdeutschen Autor Dr. Jürgen Rogge verleihen. Den Beschluss hat sie schon im Januar gefasst. Jetzt wurde das Festprogramm veröffentlicht. Da erreicht den Vorsitzenden der Gillhoffgesellschaft, Hartmut Brun, ein Anruf aus Schw-erin. Am anderen Ende der Leitung die Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marita Pagels-Heineking. Sie verweist auf eine frühere IM-Tätigkeit des designierten Preisträgers 2012, der in Perleberg lebt. Die Landesbeauftragte verspricht Unterlagen, die ein paar Tage später bei Brun auf dem Tisch liegen. Der Abzug eines Berichtes über die Behandlung eines damaligen Strafgefangenen in Leipzig ist dabei, den jener ins Internet gestellt hat, außerdem ein Auszug aus einem Buch von Sonja Süß  „Politisch missbraucht“ Psychiatrie und Stasi in der DDR“ (Berlin 1998).

Das Buch verweist auf eine lückenhafte IM-Akte, nach der Rogge von 1976 bis 1989 für die Staatssicherheit als Inoffizieller Mitarbeiter tätig gewesen ist. Der Psychiater war damals Chefarzt der Psychiatrischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig. Er sei nicht nur IM, sondern IME gewesen, unterstreicht, Marita Pagels-Heineking. „Inoffizieller Mitarbeiter im besonderen Einsatz„, ein besonders wertvoller IM für die Stasi. Ihre Aufregung über die Preisverleihung an Rogge ist darum groß.

Auch der Gillhoff Preisträger von 1982, Ulrich Schacht, der seine Auszeichnung noch in Hamburg entgegen genommen hatte, meldet sich per E-Mail aus Schweden und reagiert empört, droht mit der Rückgabe seines Preises und dass auch andere Preisträger oder deren Familien so reagieren würden. Dabei fällt auch der Name des leider zu früh verstorbenen Schriftstellers Walter Kempowski, der ein Jahr später den Preis erhalten hatte.                                                                                                                                              Gelassen dagegen reagiert die Gillhoff-Gesellschaft. Hartmut Brun sieht aus den Materialien der Stasi-Unterlagenbehörde keinen Anlass, die Auszeichnung zurückzu-nehmen. „Ich kann nicht erkennen, dass Dr. Rogge einem Menschen geschadet hat. Und so lange jemand keine Schuld nachgewiesen ist, ist er unschuldig!“ Das würden auch viele andere Mitglieder der Gillhoff – Gesellschaft so sehen.

Jürgen Rogge selbst war gestern für eine Stellungnahme nicht zu erreichen, hat aber bereits aus seiner Haltung kein Hehl gemacht. Er reagiert gelassen und überlässt der Gillhoff-Gesellschaft die Entscheidung. Rogge will lieber nicht Preisträger sein, wenn die Gillhoff Gesellschaft dadurch Schaden nehmen würde. Hartmut Brun dagegen sieht keinen Grund: „Die Auszeichnung erhält er nicht für seine berufliche Tätigkeit, sondern für seine herausra-genden Verdienste um die plattdeutsche Literatur„, sagt er kategorisch.

Und auch der Laudator, der Gillhoff Preisträger des letzten Jahres, Wolfgang Kniep, redet gar nicht lange herum. Er gibt keine Interviews. Für ihn ist klar, dass er am 9. Juni die Laudatio auf Jürgen Rogge halten wird. Da bleibt auch er eindeutig.

Im Jahre 2013 wurden die  Proteste niedergeschlagen, hach dem Schreiben von Harald Ringstorff, dem ehemaligen Landesvater und  IMS „Georg Husfeldt“durfte die Laudatio sprechen für den Preisträger 2013, der nun mal als Angehöriger der DDR Botschaft in Bagdad und Instruktor in SA Republik naürlich KEIN IM, OibE oder Hauptamtlicher des MfS war.Ich redete lange mit Shaban wie voriges Jahr mit dem Laudator von Rogge… natürlich haben sich  dieses Jahr auch die vorangegangenen Preisträger nicht mehr protestierend gemeldet !?Auch nicht der PEN-Club Deutschland, wo durch dann die Deutsche Literatur  endlich auch ein „STAZIS-Literaturpreis IME ARZT „Georg Husfeldt von Güllehofbekommen hatte.

Die Täter haben das RECHT AUF Vergessen, und die Opfer !?? die hat es nicht gegeben! Dafür hatten die verbrüderten Geheimdienste gesorgt. Der Sonderbeauftragte Joachim Gauck und IMS „Altmann“ erledigten“ das, in dem der Erstere  nicht zuließ, dasss mittlere und schwere STAZIS – Verbrecher vor die Justiz kommen, und IMS „Altmann“  als MfS- SPION  bereits 1991;  nach Plan B der STAZIS; in das MAX-PLANCK-INSTI-TUT Freiburg im Brridgsu installiert wurde und in 15 Bändern seiner „wissenschaftlichen Arbeit“ die DDR zum größeren Rechtsstaat, den dummen und vergauckelten Wessis und dem Rest der Welt  gemacht und erklärt hatte, als die Bundesrepublik  je gewesen war. Immerhin sind es in der DDR die guten Fascho – Kommunisten  gewesen. Prof. Dr. Jörg Arnold   Alias  IMS „Altmann“ und seinem Gönner Professor Dr. Albin Eser sei Dank für  die Vereinigung die wir heute nach 27 Jahren haben, und dass die Umtriebe der STAZIS  noch so möglich sind, wie am Flughafen BERLIN und Stuttgart 21 usw. usw.,  wo man dem Staat eine dicke Kanüle angesetzt hatte  um bares Geld ohne Ende abzuzapfen. Wie das geht  haben die STAZIS sehr lange studieren können bei der“ wirtschaftlichen “ Zusammenarbeit mit dem Westen, die sich nicht nur auf den Menschenhandel, Waffen-handel,  Technologietransfer beschränkt hatte. Es sind genug willige Kräfte von der STAZIS im Westen „eingekauft“ worden, der Rest aus Bonner Ministerien aufs Band gebannt… und jetzt, darf  Dr. Rogge dies Jahr doch Laudator machen!? Warum wartete man mit der Übrreichung des Preises  2012 und seiner Rehabilitierung!?? IME ARZT „Georg Husfeldt“ – der Übelste  Vollstrecker, wurde zum Schreibtischtäter und Gutachter des Sozialgerichtes Schwerin und Heimatdicher !??                                                DAS ist die Realität der Gesamtdeutschen Gesellschaft 2013 !?? Das ist die ersehnte Wiedervereinigung der verbrüderten Geheimdiensten und  Justiz DDR/BRD, mit einer kapitalistischen AMI-kratur und einer sozialistischen Demokratur.                                                                                                                            Dass seit Januar 2015 Oberstleutnant Dr. Rogge wegen gemeinschaftlichen Mord an Maria und Patricia Neumann im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf steht, ist die Realität. Die Staatsanwaltschaft Leipzig soll angeblich ermitteln !

Es ist mir gelungen der Sohn der umgebrachten Maria Neumann ausfindig zu machen, als Fleischermeister Steven Zacharias lebt er in Riesa, und stört ihn nicht offensichtlich das seine „Mutter“ Dr. Monika Zacharias an diesem Verbrechen beteiligt war.

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Jürgen Rogge nimmt Gillhoff-Preis nicht an

von Rainer Schobeß, Siv Stippekohl, NDR 1 Radio MV

Die Mitteilung besteht aus nur einem Satz: „Dr. Jürgen Rogge hat dem Vorstand der Joha-nnes-Gillhoff-Gesellschaft heute mitgeteilt, dass er den Johannes-Gillhoff-Literaturpreis 2012 nicht annimmt.“ Der plattdeutsche Autor sollte eigentlich am Sonnabend in Glaisin bei Ludwigslust geehrt werden. Warum Rogge auf die Auszeichnung verzichtet, teilte er zunächst nicht mit. Auch für eine Stellungnahme war er bislang nicht zu erreichen. Der designierte Preisträger dürfte mit dem Verzicht aber vermutlich auf die kontroverse Dis-kussion über seine Vergangenheit reagiert haben. Rogge hatte sich 1976 gegenüber der Stasi schriftlich als IMR verpflichtet, bis 1989 war er Leiter der Psychiatrie in einem DDR-Haftkrankenhaus. ( im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf )

Der designierte Preisträger des Gillhoff-Literaturpreises, Jürgen Rogge, will auf die Auszeichnung verzichten. Zuletzt hatten viele Ehrengäste erklärt, nicht zur Preisverleihung zu kommen.

Teils heftige Reaktionen auf Rogges Vergangenheit

Viele Ehrengäste hatten in den vergangenen Tagen ihre Teilnahme an der Preisverleihung in Glaisin abgesagt. So auch Landtags-Vizepräsidentin Silke Gajek (Bündnis 90/Die Grü-nen). Für sie wäre die Preisvergabe an Rogge eine Verhöhnung aller Stasi-Opfer gewesen. Der Schriftsteller Ulrich Schacht wollte im Fall von Rogges Auszeichnung von der Preisträ-gerliste gestrichen werden. Der Vorsitzende der Gillhoff-Gesellschaft, Hartmut Brun, vert-eidigte indes bis zuletzt die Jury-Entscheidung: Rogge bekomme den Preis nicht für das, was er getan habe, sondern für das, was er tue, nämlich Bücher schreiben.                        Seit 16.6.2012 steht der Vorstand der Johannes Gillhoff – Gesellschaft  und aber gleichzeitig auch Vorstandsmitglied der Fritz-Reuter Gesellschaft unter Verdacht ein IM der Staatssicherheit gewesen zu sein. Sollte das sich als richtig herausstellen wird  künftig Literaturpreis Johannes Gillhoff fortan als  STASI- Literatutpreis gelten, und Fritz – Reuter-Gesellschaft und somit die Deutsche Literatur mit Schande behaftet, die sie nicht so leicht los werden wird.

Weitere Verharmlosung und Vertuschung  der Funktionen  des IME Arztes für besondere Einsätze (Dr) Jürgen Rogge als ChA – Oberstleutnant der Neuropsychiatrie im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdporf der als strikte Vollstrecker 1987 in das Ministerium des Inneren der DDR befördert wird, um dort fortan als Chefpsychiater und Schreibtischtäter die Vollstreckung der Operativen Zersetzungsvorgänge im gesamten Strafvollzug der DDR zu überwachen  hatte unter den Fittichen den übelsten aus der Sorte Generalmajor Lustik und unter direktem Befehl des MfS. Wir erwarten dass er  als Gutachter am Sozialgericht und Rentnerkassenträger von Schwerin SOFORT abgesetzt wird seine Gutachten und Gegengutachten alle kassiert werden und er für den angerichteten Schaden selber haftet mit seinem ganzen Vermögen.

Im Zeitalter des Internets heißt es nicht mehr “ Horch und Guck “ sondern „Horch und Gauck“.  Die Parole die zum schnelleren Zusammenwachsen des Osten mit dem Westen führen würde und Schließung der immer mehr klaffenden Kluft Ost -Ost ( ehrbaren Ossis und anzuprangernde STAZIS ) heißt ab sofort Entstasiierung durch Aufklärung !!!

Hiermit benutze ich die macht des Internets mich, als Rogges Folteropfer bei Ihm und seinen Anwälten zu bedanken, dass er durch sein Verzicht den Schaden von der Deutschen Literatur in letzter Minute noch abwenden konnte. Es muss eine enorme Überwindung für Ihn gewesen sein, auf eigene Legendierung zu verzichten und die Jury, den Laudator und den Vorstand, die wie ein Felsen hinter ihm standen, und den Preis ohne Rücksicht auf die ehrbaren Deutschen, auf die drauf geschissen hätten, durchdrücken wollten, dem dringenden Verdacht auf eine Zusammenarbeit mit dem MfS gemacht auszusetzen.

Der angerichtete Schaden an den Seelen der Opfer seiner Begutachtung wird kaum ermittelbar sein. Der Schaden durch seine teuer bezahlten Gegengut-achten für Sozialgericht und Rentnerkassenträger wären durch einen Ausschuss des Landtages errechenbar, nach dem ihm vorher die Zullassungen zurückgenommen werden und die Praxis vor erst geschlossen wird bis, wie sein Laudator so wehement mir ins Telefon dozierte, ein Gerichtsurteil gegen seinen Freund Rogge nicht vorliegt. Eigentlich wäre für mich, der ihm verdankend, weder meine zwei Töchter noch meine Enkelinen sehen kann, weil es ihre STAZI-Mutter so will, die Soldatin an der unsichtba-ren Front-Wolfs Spionin, Marlies Rummel, geschiedene Lauksin meinem geliebten Land.

Dass es nicht vorbei ist – Rogge und auch alle anderen können es hier sehen – wenn die STAZI-Verbrecher mit der WAHRHEIT konfrontiert werden reagieren die wie dieser hier:
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„Lauks Du Schweinehund.“ Angela Kowalczyck hätte mich für so was gleich auf das Anraten der Hauptamtlichen vors Gericht Hohenschönhausen gezerrt – wenn es nicht auf mein Verlangen aufgelöst gewesen wäre. Wegen Gebrauach des Wortes „Parteibonze“ anstatt Parteisekretär, wurde ich in einem Vergleich verurteilt, es nicht mehr sagen zu dürfen; auch dass ich weiter behaupten darf, dass Sie eine Falsche eidesstattliche Erklä-rung zu Gunsten des Axel – Springer Verlages abgegeben hatte, das zum Kippen des Ger-ichtsbeschlusses auf Gegendarstellung und zur Aufhebung der Einstweiligen Verfügung auf Unterlassung führte, was dann vom Pressegericht für rechtens besschlossen und verkündet wurde. Axel-Springer-Verlag AG darf weiterhin in seinen Medien den Artikel der Journalistin Claudia Weingärtner verbreiten, nachdrucken und zitieren, dass ich Adam Lauks, bei dem Interview ausgesagt hätte „mehrfach in Haft vergewaltigt worden zu sein „.
NUR hier liegt die Erklärung warum diese Sensation, obwohl der BILD zugestellt kein Interesse fand. Die Wege zur Wahrheit führen über mich und nicht über A. K. die wo-möglich hinter dieser Beleidigung und versteckten Drohung stecken könnte oder ihre Berater.
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Die Preisverleihung betrachte ich, nach dem „freiwilligen“ und, da feige,  unbegründeten Verzicht, als gestoppt.  Ob das auf das Anraten seiner Anwälte , Dr. Friedrich Wolff ?-IM JURA oder  sogar Professor Dr.  Jörg Arnold – IM ALTMANN ? oder höheren Chargen der MfS Generalität waren die ihm das Befehl gaben bleibt uns unerschlossen. Aber dass er  die Jury, den vorjährigen Laudator Wolfgang Kniep und den Vorstand Brun  so „fallen lässt“ und verrät, die  wie ein Mann -ein Felsen  hinter ihm standen und  die Preisverleihung dzrchziehen wollten, trotz der vielen Absagen der eingeladenen Gäste, zeigt dass  er sich  verfrüht  einer Legendenbildung unterziehen wollte in dem er sich diesen Kulturpreis zuschanzen liess !? Das war ein deutliches Zeichen Es ist nicht vorbei  ist der Name des empfehlenswerten Filmes die seine Kinder und Enkelkinder  sich als erste anzuschauen bemühen müssten um zu sehen was ein IM Arzt  wie Rogge  in Haft gemacht hatte – Rogge war  unvergleichlich schlimmer- und vor allem dass er  von seinem Opfer im Westen enttart bereit war  das Opfer in die Psychiatrie einzuliefern und als das misslang es umbringen oder umbringen zu lassen. Weil man meinen Darlegungen im Blog oder auf meiner WEBseite http://www.zersetzungsopfer.de  mit Misstrauen begegnet, liegt es mir sehr daran,  nicht zuzulassen, was im Augenblick in Medien weiter geschieht,  einen IM Arzt einem „einfachen“ IM gleichzusetzen.  Wer über diesen Unterschied aus dem berufenem Munde aufgeklärt werden möchte  braucht nur den Film Alltag einer Behörde http://www.amazon.de/Das-Ministerium-f%C3%BCr-Staatssicherheit-Beh%C3%B6rde/dp/B00009V757  zu bestellen für 9.99 Euro  und die hochdekorierten Genätele Ihre Aufklärung betreibend auch sprechen zu sehen.

Der General Neiber  erklärt den Begriff  dss Unwort des vergangenen Milleniums  ZERSETZUNGSMASSNAHME  er die IM  und ihre Aufgaben deutlich definiert, deren Einsatz als Spitzel zu Operativen Zersetzungsmaßnahmen in Betrieb, im Verein, in der Militäreinheit und letztendlich in eigener Familie, gehörte. Solche IMs waren dessen bewusst, dass Ihre  Berichte je nach Inhalt jemandem schaden können, und dem Guten nicht dienen können, aber die Effizienz und Wirkung ihres Anscheissertums konnten sie meistens nicht erfahren. Dafür bekamen sie Geld oder Geschenke, Beförderungen, Studi-enplätze usw.

Wenn beim Zersetzungprogramm alle Maßnahmen versagten, wurden als Speerspitze der Zersetzung IM Ärzte eingesetzt.. und Dr. JürgenRogge war ein Arzt der 1976 sein Eid des Hippokrates für tschekistisches Eid an Mielke eintauschte und sih dem Bösen als Killer auf Befehl verdingte.

35% der Ärzte der Berliner Charite hatten sich auf eine Zusammenarbeit mit MfS freiwi-llig, aus unterschiedlichsten und niedrigsten Beweggründen, verpflichtet. Keinesfalls aus Existenznot. Das war auch die willfährigste Berufsgruppe, die für MfS zu Anwerbung bereit war. Auf die Aufgaben der IM Ärzte angesprochen, erklärte  General des MfS – selbst ein gnadenloser Entscheidungsträger über das Leben und Tod- vies in die Kamera grinsend: a. Aufstellung von Falschdiagnosen(Gutachten)  und  b) Verordnung oder Einleitung und Durchführung   von Falschen medizinischen Behandlung, was auch  eigenes Handanlegen  bedeutete, mit Spritze oder Skalpell, wohl um den Grad des  anzurichtenden Gesundheitsschadens und seiner Langzeitwir-kung vollbewußt. 

In wie vielen Hunderten oder Tausenden von Fällen solche Einsätze der IMS Ärzte zum Tode oder zum Selbstmord oder zum Scheinsuizid führten, sind die best gehütete Geheim-nisse des MfS und der Exekutive des Leiters  der Verwaltung Strafvollzug der DDR Generalmajor Lustik unter wessen Fittiche Rogge nach Berlin befördert wurde 1987,  und aus dem „Dr. Mengele“ von  der Rampe in Leipzig – Meusdorf  wurde hochkarätiger Schreibtischtäter im Ministerium des Inneren, wo er dem Befehl des MfS unterstand. Vergleich  mit der Rampe in Ausschwitz  bietet sich an, weil ER  auf Bestellung des MfS  Gutachten erstellte. Er leitete Behandlungen ein um die politische Gegner der DDR zur-ückzugewinnen und die  Feinde auszusortieren und der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim zuzuführen.                                                                                                                      Mit diesem Wissen um die Rolle der IM Ärzte  kann man Rückschlüsse ziehen oder forschen oder ermitteln, was man mit Sicherheit als ehrbarer Deutsche zu machen hätte: Seine Tätigkeit als Gutachter am Sozialgericht, besonders von im erstellte Gegengutachten zu überprüfen und  notfalls die falschen zu revidieren und genau dasselbe  bei Dem Krank-enkasse des Rententrägers zu tun. 1990 wurden spezielle Krankenkassenrententräger  geg-ründet in die MfS abteilungsweise fast abkommandiert wurden. Es ist bekannt, dass man den MfS-lern  bei der Rentenbemessung sogar die Zahl der Bezirksparteitagslerjahre  anrechnete. Landesparlamentarischer Ausschuss um die Schadensermittlung durch Rogge zu ermitteln und alle Mittäter an den Pranger zu stellen und womöglich wegen Korruption oder Amtsmissbrauchs vor Gericht zu stellen… wäre dem Schutz des Finanzsystems und der Demokratie des Rechtsstaates geschuldet.

Es ist auffällig das sich  Axel-Springer-Verlag AG – BILD und SPIEGEL heraushalten, wie damals der 1986… wo der Ulrich Schwarz für sein Nichtberichten über Rogges Tätigkeit und Übergriffe vom MfS einen Lob bekommen hatte!?: http://adamlauks.de/spiegelzusatz02.jpg

Die Preisverleihung darf nach dem feigen Verzicht                                                 Um 10.57 Min am 7.6.12 kam die Nachricht dass Rogge auf den Preis verzicht-et hatte. Ob die die Berichte in meinem Blog und die Dokumenten darin, die man seit Jahren lesen konnten und bis jetzt keine Stimme dazu erhoben wurde, kaum zum Komm-entar wagte man sich, jetzt ein Danksagungsschreiben hinter diesem Blogbeitrag als Kommentar zu editieren und sich bei dem Monster im Arztmantel dafür bedanken, dass er durch diesen, für ihn so schweren Verzicht, die Schande von dem Johannes Gillhoff Preis und der Deutschen Literatur und Deutschland abwenden konnte.
Was für eine Überwindung und Druck der Vergangenheit es den gewesen sein musste, dass er seinen Vorstand, seinen ihn anhimmelnden Laudator und die Jurymitglieder, die hinter ihm wie ein Felsen standen wie ein Stück scheiße im Schneetreiben stehen liess. Wer verzichtet schon gerne auf eigene Legendierung. Ich betrachte schon hiermit die Gerechtigkeit im Anzug… Es ist noch nicht vorbei..
http://www.wn.de/Welt/Kultur/Kultur-Stasi-Mann-verzichtet-auf-Gillhoff-Preis

Um 12.30  wurde an die Pressestelle des Deutschen Bundestages und an ALLE Fraktionen im Bundestag  Email mit diesem Innhalt zugesandt!

Damit habe ich als Folteropfer und direktes Opfer dieses Menschenschinders für mich eines der übelsten Vollstrecker am Ende zahlreicher Opperativen

Zersetzungsvorgänge des MfS.

—– Original Message —–
Sent: Thursday, June 07, 2012 12:25 PM
Subject: Fw: Wendet diese Schande und Verunglimpfung von meiner Wahlheimat – Stoppt die Verleihung des Gillhoff Literaturpreises am IME Arzt IME GEORG HUSFELDT alias (Dr.) Jürgen Rogge aus Perleberg eines der übelsten Vollstrecker „am Feind“

—– Original Message —–

Sent: Thursday, June 07, 2012 12:19 PM
Subject: Wendet diese Schande und Verunglimpfung von meiner Wahlheimat – Stoppt die Verleihung des Gillhoff Literaturpreises am IME Arzt IME GEORG HUSFELDT alias (Dr.) Jürgen Rogge aus Perleberg eines der übelsten Vollstrecker „am Feind“
Sehr geehrte Pressestelle des Deutschen Bundestages !
Wegen Dringlichkeit bitte ich um umgehende weiterverteilung dieses offenen Briefes an den Ministerpräsidenten von MV -an den Landtag und bisherige lebende Preisträger
des Literaturpreises Johannes Gillhoff… Siehe den Brief im Blog.
Mit freundlichen Gruß
Folteropfer der STAZIS
und
Presseopfer des ASV AG (BILD & SPIEGEL)
Adam Lauks
Sie Würde des Menschen ist unantastbar…und doch muss man oft hoffnungslos dafür kämpfen
A.Lauks

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: poststelle@landtag-mv.de
Sent: Thursday, June 07, 2012 10:32 AM
Subject: An den Ministerpresidenten von Mecklenburg Vorpommern und an den gesamten Landtag – DRINGENDLICH vorzulegen

Sehr geehrte Damen und Herren !

Bitte um dringendliche zur Kenntnisnahme um diese Schande über das Land und Deutsche Literatur und bisherige Preisträger
für Johannes-Gillhoff Preis abzuwenden !

Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks
Folteropfer der STAZIS
und
Presseopfer des ASV AG – BILD und SPIEGEL

Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin DIES IST EIN OFFENER BRIEF

an lebende Preisträger des Gillhoff-Preises und an die Ehrbaren Deutschen unseres Rechtsstaates und an den Landtag von Mecklenburg Vorpommern !

1980: Otthinrich Müller-Ramelloh verstorben 1991
1981: Heiner Kracht 1978 Heiner Kracht, Bundesbahnbeamter a.D. und Rezitator
1982: Ulrich Schacht
1983: Walter Kempowski verstorben 2007
1984: Friedrich Hans Schaefer verstorben 1998
1985: Gerd Lüpke verstorben 2002
1986: Hans Jürß ?
1987: Hartwig Bernitt verstorben leider 2.3.2012
1988: Fritz Hollenbeck
1989: Werner Lantow
1990: Hartmut Brun
1991: Arnold Hückstädt
1992: Jürgen Borchert verstorben 2000
1993: Detlef Hamer Detlef Hamer, langjähriger Chef der Norddeutschen Zeitung in Rostock
1994: Grete Grewolls
1995: Jürgen Grambow verstorben 2003
1996: Christian Madaus ?
1997: Manfred Brümmer
1998: Ursula Kurz
1999: Dieter Rakow
2000: Richard Trost ? Übersetzer
2001: Günter Pilgrim verstorben 2010
2002: Kuno Karls
2003: Siegfried Neumann ? Dr.
2004: Eberhard Barbi
2005: Joachim Reppmann
2006: Ralf Wendt Prom. 1968 Humoldt-Uni
2007: Cornelia Nenz
2008: Karl-Heinz Madauß
2009: Eldon L. Knuth
2011: Wolfgang Kniep

Sehr geehrte Johannes Gillhoff Preisträger !

Zutiefst überrascht, befremdet und retraumatisiert, als ich in vergangenen Tagen aus der Presse vernahm, dass mein Peiniger Jürgen Rogge – IME Arzt GEORG HUSFELDT, mein Peiniger und Vollstrecker an einem der unzähligen Operativen Zersetzungsvorgängen, a, 9.6.2012 den Johannes Gillhoff Preis für die Literatur empfangen soll.

Die begangene Rechtsbeugung, medizinische Folter- an der auch Rogge massgeblich beteiligt gewesen ist liegt nun mehr 30 Jahre hinter mir.Die Folgen und in die Seele eingebrannte Erinnerung und innere Verletzungen, bleiben bis ans Lebensende.

Nach einer verpfuschten Operation im Haftkrankenhaus Meusdorf, die dokumentiert ist, geriet ich in die Hände des zweiten Monster in Weiß, der meine lückenlose medizini-sche Behandlung befehligte, als IMS „Nagel“ – alias Oberstleutnant (Dr.) Erhardt Zels. Als letzter Leibarzt von Erich Mielke, praktiziert er heute in der unmittelbarer Nähe der Gedenkstätte Berlin                                                                                                                           Seite 2

Hohenschönhausen, als Internist, in der Plauener Str.26.

Nach der zweiten Gewaltnotoperation in der letzten Minute in Berlin Buch, trat als Folge einer nicht indizierten Sphinktereinkerbung eine Spirale von Symptomathik.auf.Bis zum Januar 1984 bat , bettelte und hoffte ich noch auf Hilfe. Nach einem Alu-Löffeltest wusste ich, dass meine Rückkehr und Entlassung nicht mehr vorgesehen war. Meine Exfrau -DDR Bürgerin- die Mutter meiner Kinder, wartete nachweislich auf die bevorstehende Überführung meines Leichnams.

Nach der Gewaltnotoperation in der 1.Chirurgischen Klinik in Berlin Buch, nach dem Rechtskräftigwerden des Fehlurteils, setzte die Folter in ihrer Urform ein in Berlin Rummelsburg. Man fesselte mich ohne Grund auf ein Schlichtbett an Händen und Füssen für über drei Wochen. Ich wurde der Lärmfolter, Kältefolter, Säurefolter und Toilettenfol-ter unterzogen auf dem Adam´s Bett und dazwischen mörderischen Gewaltanwendung im gefesselten Zustand ausgesetzt. Ich war bis dahin niemals aggressiv geworden, befand mich seit dem erwähnten OP Missgriff „im erklärten Krieg“, der zunächst im passiven Widerstand – der zunächst in Arbeitsniederlegung und Befehlsverweigerung bestand.

Zum Oberstleutnant (Dr.) Rogge, wurde ich in der nächsten Zeit mehrfach verschleppt, ausschließlich zum Zwecke der Abschirmung und der best möglichen Absonderung und Isolierung, wurde ich unter Operative Kontrolle des Oberstleutnant Rogge gestellt. Ich berichtete Oberstleutnant Rogge über die Gewaltrecktoskopie des Dr. Zels am 28.2.1983 und über die Gewaltnot OP in Berlin Buch. Am 27.7.83 was er in all seinen Gutachten oder ärztlichen Abschlußberlichten NIE erwähnt hatte. Ich fuhr ein Programm, hieß es : „paranoides querulatorisches Zweckverhalten – abnorme Persönlichkeit „. Das ist Rogges Diagnose für die Gegner, Feinde der DDR, zu denen ich in Haft wurde, wenn man ein Ausweisungsantrag gestellt hatte, oder sich zu einer Spitzeltätigkeit nicht erpressen ließ, oder wie ich, dem Staat und seinem MfS, einen Krieg erklärte.

Mein Kampf gegen das Böse in Deutschlands Osten bestand in der Befehlsverweigerung, zunächst passivem Widerstand, dann aber in Beleidigungen, Herabwürdigungen, Ernied-rigungen, Beschimpfungen und direkten Beleidigungen von Rogge und Seinesgleichen und im provokatorischen Singen des Deutschlandliedes, dass im ganzen Krankenhaus und in der Freistunde nicht zu überhören war.

Schuld hatte Rogge auf sich geladen, in dem er die Entscheidung der Politik und Anweisung des Leiters der Verwaltung Strafvollzug der DDR, Generalmajor Lustik im März 1985, mich nach Jugoslawien – vor Hälfte der Strafe bei der besten nächsten Möglichkeit auszuweisen, nicht befolgte und mich auf Befehl des MfS, ohne jeglichen gerichtlichen Beschlusses über die Änderung des allgemeinen Vollzugs in den Speziellen Strafvollzug, in die Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim.. eine Endstation, ein Jenseits, wo die Aufrichtigen, Unbeugsamen, Politischen und Kriminellen als Unerziehba-re und Staatsfeinde der speziellen Operativen Zersetzung unterzogen wurden, wonach die meistens als seelisch entstellte, veränderte Persönlichkeiten entlassen wurden. Die dorti-gen Vollstrecker, der Leiter Oberstleutnant Stöber und sein Major Hillman waren die einzigen die es wussten, wie mit jedem Einzelnen, oft nur auf telefonische Befehle, umzu-gehen sei. Dabei missbrauchten die als IM Ärzte, ihr Wissen aus der Psychiatrie zum Brechen und Zersetzen der Feinde, die in meisten Fälle Andersdenkende und Freiheitsliebende Menschen waren

Abschließend sollen ALLE in diesem Land wissen den Unterschied zwischen einem einfachem Spitzel und Anscheißer der für ein paar Ostmark die Freunde, Familienmitglie-der denunzierte, ohne zu wissen was mit seinen Berichten passiert, welche Wirkung und Folgen die für den Operativen Vorgang haben könnten, und den IM Ärzten. Es sei denn die haben von Fluchtabsichten oder Fluchtplänen Kenntnis bekommen… das zu melden war jeder DDR Bürger gesetzlich verpflichtet. Wenn er es nicht getan hatte ,wurde er der Mitwisserschaft zur Planung einer Republikflucht angeklagt und verurteilt.

Ein Arzt, der ein Eid dem Hippokrates geschworen hatte, machte das zu Nichte, indem er seine selbstverfasste Verpflichtungserklärung für das MfS unterschrieb. Dadurch setzte er seinen tscheckistischen Eid an Erich Mielke, den Doppelmörder, wissentlich über das des Hippokrates.

Darüber, was zu tun, bzw., wozu sich auch der Preisträger mit seiner Unterschrift bereit erklärt hatte, herrscht unter den Menschen im Osten und insbesonders im Westen, oft ein Unwissen, eine

Desinformiertheit, die zur Klitterung,Verharmlosung und letztendlich zur Vertuschung und zum Täterschutz führt.Im vorliegendem Fall des Oberstleutnant (Dr.) Rogge und dieser beabsichtigten Ehrung, fällt eine große Schande über MECK-POM und auf die früheren Preisträger.

Ein IM Arzt hat sich nicht verpflichtet nur zum Anscheissen von Kollegen und zum Bruch des Arztgeheimnis, worin der größte Vorwurf der Öffentlichkeit bis jetzt gesehen wurde.

Der als IM Arzt Verpflichtete erklärt sich mit seiner Unterschrift bedingungslos bereit zur:

a) Einschätzung / Bespitzelung /des Personalbestandes und in seinem privaten Bereich      b ) medizinische Betreuung von Verhafteten und Gefangenen nsch gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS zu vollstrecken;                                                                                            b) Aufstellung von falscher ärztlichen Diagnosen und Gutachten                              und                                                                                                                                                            d) Verordnung von falschen medizinischen Behandlung.

Dadurch muss er jederzeit, eine falsche Therapie anordnen, oder selbst die Hand mit der Spritze oder, wie bei mir, auch mit dem Skalpell anzusetzen. Wie weit der dadurch zu entstehende Gesundheitsschaden gehen soll, bestimmt der Schreibtischtäter und oder dazwischengeschaltete Führungsoffizierbzw. GMS Leiter der MED-Dienste der Verwaltung Strafvollzug OSL MUDr. Peter Janata alias IMR & GMS „Pit“. In wie vielen Fällen, die Operative Zersetzung unter der Mitwirkung der IM Ärzte zum Exitus oder Suizid geführt hatte, wird uns für immer im Verborgenen bleiben.

Dadurch wurden und waren die IM Ärzte die lebensgefährliche Speerspitze des MfS, die für den Einsatz angeheuert wurden, wenn alle anderen Zersetzungsmaßnahmen am Feind versagten, auch zur Liquidierung eingesetzt zu werden.

Für seine Verdienste und Erfolge bei jahrzehntelangen Feindbekämpfung in seinem Wirkungsbereich,hat sich, der zu Ehrende, als ein eiskalter potentieller Killer im Arztmantel, Jürgen Rogge, des systematischen Missbrauch der Psychiatrie aus niedrigsten und unmenschlichsten Beweggründen, für das verbrecherische kommunistische Regime der DDR verdient und schuldig gemacht. Dafür wurde er 1987 zur großen Freude seiner Kollegen im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf- sich eines Spitzels entledigt zu haben- nach Berlin, in das Ministerium des Inneren – MED Dienste befördert, wo er vom Vollstrecker am Feind zum Schreibtischtäter wurde im Dienste des Herrschers über das Leben und Tod im gesamten DDR Strafvollzug, Generalmajor Lustik,tätig und fortan als solcher direkt dem MfS befehlsmässig untergeordnet war.

Mit dieser geplanten Ehrung geht das MfS bzw. jetzt auch seine höchsten Chargen in die Ofensive in dem sie sich zwecks Legendenbildung auch solche Ehrungen zuschanzen lassen, wie diese offensichtlich zu werden scheint.

Alle Opfer und die ehrbaren Menschen in Deutschland wollten Aufklärung und nicht diese verhöhnende und zutiefst verletzende Legendierung. Es ist eine Schande auf dem Rechtsstaat schon dadurch genig gefallen, dieses Monster im Arztmantel als Gutachter am Sozialgericht und beim Rententräger zuzulassen. Geklärt müsste noch werden, ob Oberstleutnant Jürgen Rogge auch für den GVS-B-Kader des MfS, für den Verteidigungsfall-Kriegsfall auserkoren wurde, wo er dann die Rolle eines Dr. Mengele besetzen und ausleben könnte. Die Voraussetzungen dafür hatte ich in Meusdorf bei ihm erkannt und es deutlich an die Wand meiner Zelle erst mit Streifen aus Toilettenpapier gestalteten Buchstaben und dann mit eigenem Kot geschrieben.

Auch Goethe wurde geliebt und geehrt als Dichter und Schriftsteller, besonders für sein Faust, obwohl er auf einen Gnadengesuch für eine 15 jährige, die wegen Kindsmordes zu Tode verurteilt wurde, vom Fürsten um Meinung gefragt, am Rand des Gnadengesuches schrieb „ Bin auch für Vollstreckung – Goethe „

Damit will ich sagen, dass Rogge als Schriftsteller kein Goethe ist, schon weil er die ungeschriebene Urteile und Befehle des MfS auch selbst vollstrecken konnte und musste.

Seite 4

An den Pranger gehören ALLE IM ÄRZTE-! Jetzt zeigt sich ,dass eine nicht durchgeführte Entstasiierung der Gesellschaft eine falsche Einschätzung und Entscheidung des machtgierigen Bundeskanzler der Einheit dazu führte, dass wir vom Zusammenwachsen was zusammen gehört, noch weit entfernt sind und das die Verlierer der Wende und ehemalige Regimegegner weiterhin auf Gnade und Ungnade solcher Altlast, wie dieser Kandidat im Osten, aber auch im Westen dauernd zunehmend ausgesetzt waren und weiterhin es sind.

Adam Lauks

Folteropfer der STAZIS und Presseopfer der BILD und SPIEGELS


Sie wurden gefoltert,gequält getötet…
aus der Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages vom 17.6.1992 : Wir verbeugen uns tief vor den Opfern...ehren !?? Neee,ne !?? oder doch !??

Kommentare anläßlich der  dann doch vereitelten Preisverleihung an Rogge „IMS „Georg Husfeldt“ der seit Januar 2015 unter Mordverdacht an Maria und Patricia Neumann 1980-1984 steht.

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01. | wolf polski | 06.06.2012 | 22:00 Uhr
@ Andreas

Zum Lesen. Ich habe vor jahren, als es gerade möglich war, meine Stasiakte gelesen. Erst war ich stinksauer. dann habe ich gelacht über soviel gesammelten Blödsinn. Im Endeffekt war ich froh, daß ich nicht in deren Fänge geraten bin. Und Daß der Spuk vorbei ist. jedenfalls der Rote.

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02. | Andreas Reis | 06.06.2012 | 19:34 Uhr
@WOLF POLSKI

Ich lese auch beide Seiten und ich habe sogar differenzierten Kontakt, zu beiden Seiten.

Es gibt im „Netz“ mehr relativierende und verharmlosende Stimmen der Akteure, als mahnende und entlarvende Stimmen der Betroffenen. Das ist auch ein wesentlicher „Verdienst“ des momentanen Bundespräsidenten, der sich als Schutzpatron der IM und aller Spielarten der persönlichen Hinterlist, hervor tat.

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03. | Arthur Mogger | 06.06.2012 | 19:27 Uhr

Jeder

04. | August der 13 | 06.06.2012 | 18:56 Uhr
Land der Täter

Major Dr. Jürgen Rogge, IMS Arzt im besonderen Einsatz für das MfS, war Chef der Neurologischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf . Dort verabreichte man den Gefangenen MIXTURA( eine Mischung aus Protazin & Faustan) beliebtes Kampfmittel mit verehrenden Nebenwirkungen. Schnell süchtig machend und beim Absetzen war der Suizid vorprogrammiert. So machte sich das MfS die Gefangenen gefügig, und alles unter ärztlicher Aufsicht????????

05. | wolf polski | 05.06.2012 | 22:21 Uhr
@ August und Andreas

Wie ich schon schrieb, jedes, aber auch jedes Verbrechen. Aber es gibt eben auch die Stimmen im Netz, welche Doc Rogge entlasten. Und ich lese gern beide Seiten.

06. | Andreas Reis | 05.06.2012 | 15:17 Uhr
@WOLF POLSKI

Hier hast Du Dich vollkommen verrannt! Es wäre gut, wenn Du das erkennen würdest. Arzt und IM und hier sogar IME ist wohl das Perfideste, zu dem Menschen fähig sind. Wenn Dir mein Kommentar nicht gefällt, dann denke 3x nach, bevor Du darauf antwortest. Ansonsten wünsche ich Dir wieder gehaltvolle Kommentare. Jeder IM hat die übliche Standardfloskel im Schlaf parat: …aber geschadet habe ich keinemDiese Ausrede gilt für den Plattsnacker allerdings nicht, überhaupt nicht; denn er hat persönlich „Hand angelegt“. Und bei dem offensichtlichen Knick in der Optik des Herrn Brun liegt der Verdacht nahe, dass er das MfS auch nicht nur vom Hörensagen her kennt.

07. | August der 13 | 05.06.2012 | 14:05 Uhr
An alle Blinde

Tausende wurden durch falsche Medikamente in den Selbstmord getrieben oder für immer und ewig psychiatrieret.
Neugeborene für tot erklärt und den Genossen als Beute übereignet. Die Mütter mussten nicht einmal Staatsfeinde sein, blond sein reichte.
Margots Schergen bestraften Zehntausende Eltern mit Zwangsadoption ihrer geliebten Kinder. In den Kinder KZs wurde geprügelt, missbraucht, verblödet und Zwangsarbeit geleistet. Die Staats-Mafia befriedigten so ihre perversen Gelüste.
All dies bis heute vollkommen straffrei und meist ohne Karriereknick. Dieses Land sollte sich zu Tode schämen!!! Auch mein Kommentar Mengeles Enkel löschte die SVZ.

08. | wolf polski | 04.06.2012 | 14:09 Uhr
@ August12,9

Gewiß kein Freiheitskämpfer. Die gibt es nur sehr selten. Auch heute. Und den Roten aller Schattierungen trau ich jedes, aber auch jedes Verbrechen zu. Was sie ja auch begangen haben und zur Genüge bewiesen wurde. Sicher ist aber auch, daß die meisten Insassen psychiatrischer Einrichtungen falsch diagnostiziert werden und wurden. Nach deren Meinung. Und falsch behandelt sowieso. Ebenfalls nach deren Meinung. Und darum nehmen sie ihre Pillen auch manchmal nicht und wundern sich, wie verrückt die Welt doch ist. Doc Rogge war ja wohl als Psychiater tätig. Und nicht als Urologe.
Wer sich in der DDR mit der Staatsmacht anlegte mußte damit rechnen in Teufels Küche zu kommen. So blöd war kein Mensch, anzunehmen, daß der Staat sich nicht mit allen Mitteln wehrt. Und daß das nicht immer rechtsstaatliche Mittel waren, war hinlänglich bekannt.

09. | August der 13 | 04.06.2012 | 13:43 Uhr
@Polski Fiat

Dr. Rogge ein Kämpfer für Gerechtigkeit!!! Deshalb erhielt er 86 auch eine Beförderung nach Berlin zum MdI.
Die Stasi brauchte Ihre IME Ärzte nicht für Hoch, Guck und Schnüffel Aktionen, sondern vor allem zur Ausstellung von Fehldiagnosen und Durchführung von ärztlichen Falschbehandlungen. Das war die praktische Umsetzung der vom DDR-Regime betriebenen Zersetzungsmaßnahmen.

10. | wolf polski | 04.06.2012 | 12:15 Uhr
@ MA und Castorp

Wenn euch meine Kommentare nicht passen steht es euch selbstverständlich zu, eine andere Meinung zu haben. Aber
dann solltet ihr auch die nötige Größe haben, meine Kommentare stehenzulassen, und nicht wie kleine IM´s zu melden. IM´s in der DDR wurden wenigstens recht oft gezwungen oder genötigt. Ihr seid freiwillige Melder. jede Diktatur wäre stolz auf euch.
Und im Netz gibt es durchaus Stimmen, welche Doc Rogge in Schutz nehmen. Vielleicht hat ja auch er in seiner Stellung schlimmeres verhindert. Oder wenigstens versucht.

11. | Hans Castorp | 04.06.2012 | 10:14 Uhr
@Polski

Dein Kommentar ist so besch…, wie dein letzter über die Eltern, die sich für ein Kind mit Down-Syndrom entschieden haben. Ich hoffe nur, dass von den ehemaligen Gillhof-Preisträgern viele mit Anstand reagieren und ihren Preis zurückgeben.

12. | wolf polski | 04.06.2012 | 07:55 Uhr
@ Marianne

Wenn mir einer bescheinigt, daß ich zu Zeitpunkt der Republikflucht (einer Straftat) nicht voll zurechnungsfähig war, bin ich ihm dankbar. So geschehen durch Doc Rogge.

13. | Marianne Arndt | 04.06.2012 | 07:12 Uhr
Wirbel um den Gillhoff-Preisträger

Was gibt Ihnen, Wolf Polski das Recht einen vom Stasiregime gefolterten Häftling als spinnenden Simulanten zu betiteln?Das macht doch nur wer selbst zu denen gehörte.Die Machenschaften des „Rogge“ werden dadurch nicht besser.
Schämen Sie sich nicht Stasi-Opfer so zu diskriminieren?Selbst ein früherer Gillhoffpreisträger wurde von der Stasi verfolgt.Und so einem wie Rogge will man nun diesen gleich Preis auch geben.Ein Hohn.Liebe Leser gehen Sie mal auf die Seite der Landesbeauftragten für Stasiunterlagen, dann finden Sie genug über die Person Rogge.Und so einem wird man heute noch ausgeliefert.Ich danke dem NDR und der SVZ, die sein Wirken jetzt öffentlich gemacht haben.Leid tun mir die Patienten, die sich in ihrer Not immer noch dem anvertrauen.Er versteht eben das Letzte aus dem Menschen zu kitzeln.Selbst von Dr.Kollegen wird er aufgefordert seine Zulassung zurückzugeben.Hat er es als 71 jähriger noch nötig?

14. | wolf polski | 03.06.2012 | 20:11 Uhr
@ August

Hat der Doc deine Spinnereien als Simulant nicht genügend gewürdigt?

15. | August der 13 | 03.06.2012 | 15:30 Uhr
Mengeles Enkel

Die Opfer des DDR-Terror-Regimes sollten einen Preis ausloben!
Wer ist der beste Folterknecht im Land.
Dr. R-SS hätte auch hier gute Chancen.
Ein etwas unzufriedener Patient aus dem Haftkrankenhaus:

STASI – Mörder sind per Beschluss des Bundesgerichtshofes mit kalter Amnestie von Kohl und Schäuble überzogen alle unter uns – Dank Joachim Gauck und Michael Diestel und Dr. Hansjörg Geiger, Herrn Joachim Förster und Harald Booth : „Dr. Mengele“ des MfS der DDR – IME „Georg Husfeldt“ Alias Seelenklempner von Perleberg, Dr. Jürgen Rogge aus Perleberg und Pritzwalk, Oberstleutnant des MfS – Oberster Gutachter des MdI Berlin für die Verwaltung Strafvollzug der DDR seit 1986 -und niedergelassener Psychiater,Neurologe von Pritzwalk und Perleberg gib Deine Zulassung zurück !!! JETZT !!!DAS war Mißbrauch der Psychiatrie in der DDR

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Obersten Gerichtes der DDR, Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Stadtgerichtes Berlin, Aufarbeitung der STASI - Verbrechen, Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, DDR ein Unrechtsstaat oder was !, Der Spiegel und STASI, Deutscher Bundestag, Die Aufarbeitung des SED Unrechts, Dr. Jörgen Fuchs MfS - Auflöser und IM?, Dr.Webt/Dr Riecker schlagen zu auf Befehl der STASI, Einmischung in die innere Angelegenheiten Jugoslawiens, Europa aus einer anderen Perspektive - ein Denkanstoss, Falsche ärztliche Behandlung im Operativen Vorgang "Merkur", Folter als Bestandteil der Zersetzung, Folter am Volksdichter Dieter Veith im Zuchhaus Untermaaßfeld, Folter im Strafvollzug Berlin Rummelsburg, Folter im Zuchthaus Rummelsburg zum Zweiten, Gewalt-Notoperation auf Befehl des STASI, Hungerstreik 20.12.84 - 30.9.85, Psychiatriemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychiatrie im HKH Meusdorf abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

3 Antworten zu STOPPT die Preisverleihung an den IM Arzt – OSL des SV (Dr.) Jürgen Rogge IMS „Georg Husfeldt“ – Johannes-Gillhoff-Preis wird besudelt !!! – OFFENER BRIEF AN PREISTRÄGER und den Ministerpräsidenten und Landtagsabgeordneten vom 7.Juni 12 um 10.23 Uhr

  1. Vera.Tellschow@t-online.de sagt:

    Herr Dr. Rogge ist nicht würdig, diesen Preis zu empfangen. Ich weiß nicht, ob er nicht auch mir 1973 Beruhigungsmittel im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf bei der gegen meinen Willen vorgenommenen Schwangerschafsunterbrechung Ende 12. Woche, gegeben hat. Es waren 3 Ärzte dabei. Könnte durchaus so sein, daß er mit dabei war.

  2. Dr. Rogge sagt:

    Lauks Du Schweinehund.

    Hier ist einer aus der Sektion STASI LEBT… der womöglich seit Jahren an mir klebt siehe unter STALKEN, eins der „Opfer der STASI das in der U-Haft umerzogen wurde und aif die IM Tätigkeit umgepolt wurde..
    Auszeichnung für den Soldaten auf unsichtbarer Front findet man hier: http://adamlauks.de/DDR_1.jpg

  3. adamlauks11 sagt:

    Kommentar unter dem Beitrag im NDR… von Gestern: SO geht Aufklärung, die viele im Osten vermissen, weiterhin der STASI wie dem Seelenklempner überlassen, egal in welchen öffentlichen Ämtern….

    „.An Ulrich Schacht

    Lieber Ulrich Schacht,

    setze mit Deiner Bekanntheit ein Zeichen und schmeiße Deinen Preis der Gesellschaft vor deren Füße. „Wie der Herr, so das Gescherr!“ Der Preis ist doch nun nichts mehr wert und schadet jedem Preisgekrönten. Es dauert nicht mehr lange und es ist schick mit dem „Vaterländischen Verdienstorden“ im Deutschen Bundestag herum zu laufen.Mein IM „Walter“(einer von ca. 30 IM) hat mir so einen Orden hinterlassen.
    Hat das deutsche Volk noch nicht begriffen, dass die Kultur der Nazis und Stazis uns nicht weiter bringt? Was geht in den Köpfen dieser Jury und dem Laudator so vor? Wissen die nicht, dass ein Stasi-IM-Arzt die letzte Stufe unserer Gesellschaft ist, rangiert nach den IM’s, den Kinderschändern und Frauenmördern. Wo bleiben die Proteste in Perlberg, diese Schande der Nation aus seinem gemütlichen Nest zu vertreiben. Wie frech und dreist ist dieser „Husfeld“ sich öffentlich dekorieren zu lassen? Alle Gutachten von ihm müssen sofort aufgehoben werden und seine Opfer sind zu entschädigen. Die Kosten trägt „Husfeld“, Konten und Vermögen sind sofort zu beschlagnahmen. Man muß Zeichen setzen, lieber Ulrich Schacht.“

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