Johannes Gillhoff Literaturpreis 2012 : Laudator Wolfgang Kniep for Ministerpresident of MECK -POM – IME “Georg Husfeldt “- OSL Dr. Jürgen Rogge zum Bundestagspräsidenten!!!.. und dann: Auferstanden aus Ruinen-der friedlichen Revolution… Den Vorstand in die Gauckbehörde !!???

IMS “Georg Husfeldt” – Trio infernale des MfS

Verpflichtungserklärung des MR OSL Dr. Jürgen Kurt Rogge alias IMS "Georg Husfeld"

IM Vermerk/Bericht – Denunziatiopn des IME “Georg Husfeldt” alias OSL Dr. Jürgen Eogge und des Pastor Joachim Gauck als Leiter seiner Behörde.

2016-10-12-1

Stellvertretend für ALLE IM Ärzte ist der Auszug aus dem Einsatzplan des IMS “Nagel” Alias MR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels, Leiter des MED-Diestes in der StVE und StVA Berlin Rummelsburg. Mit Dr. Günther Stöber (Waldheim ) und  IMS “Nagel” Alias Dr. Erhard Zels-Leiter des MED-Punktes der StVE Berlin Rummelsburg schrieb  Dr. Rogge an der gemeinsamen Dissertation B  in Bad Saarow – das Trio Infernale – die oberste Vollstrecker der ZERSETZUNG in High End im Strafvollzug der DDR und medizinischen Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR.

IMS "Nagel" alias OMR OSL des SV Dr.Erhard Zels, Internist, Plauener Strasse 26 Berlin

Die Aufgaben eines IMS Arztes der sich verpflichtet für STASI zu arbeiten: Punkt 1: der Schutz und operative Aufklärung des Personalbestandes – heißt wes alle und jeden “einschätzen ” = anscheißen, denunzieren  und Punkt 2: medizinische Betreuung nach Befehlen und Weisungen   ( des MfS der HA VII/5 zu vollstrecken)

Sollte nach  dieser Entlarvung eines der größten  Menschenpeiniger  des DDR- Strafvoll-zugs nichts mehr geschehen im Mecklenburg Vorpommern, rechtlich gesehen müsste ein Paragraph für Folter in das Strafgesetzbuch der BRD…für das aber was er als Gutachter an Schaden  angerichtet hatte – das mindeste  als Gutachter streichen und ALLE Rogge Gutachten als Null und Nichtig erklären und allen Opferaufträgen beim Versorgungsamt rückwirkend stattgeben und aus dem Vermögen des IME “Georg Husfelds”  begleichen. Der finanzielle Schaden für die Bundesrepublik ist vermutlich durch seine wohlwollende Gutachten für MfS, SED und NVA Nomenklatura beim Rentnerkassenträger  zu erwarten, wo jede Teilnahme am Bezirksparteilehrjahr sich auf die Höhe der Rente positiv  niederschlug… Ausschuss muss her! Ansonsten: mache ich hiermit den Vorschlag: den Johannes Gillhoff Preis in den ” IME GEORG HUSFELDT PREIS ”    oder in “Dr. Jürgen Mengele-Preis”  umzubenennen.

Wenn die frühere Autoren alle sich nicht rühren  tragen Sie  stumm die Schande die die Jury und Vorstand  auf die geworfen haben.  Die Gesellschaft scheint staatlich – geprüfte  STASI-Gemeinschaft für Legendierung von staatstragenden und verdienten Angehörigen und Vollstreckern des MfS zu sein.  Es wäre ein Augenverschließen und Verharmlosen  wenn man sich geschichtwissenschaftlich ENDLICH mit der Rolle und  Benennung aller IM Ärzte der DDR und zwar ohne jegliche  Differenzierung sich nicht auseinandersetzen würde. DIE haben bei der Unterschrift genau gewusst, dass Sie  mit ihrer Tätigkeit auch gesundheitlich schädigen werden.

IM_Bericht_zu Urteil_aus_1984

IM Vermerk des Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge. Zwischen 18.5. und 16.7.1984 führte er unter seinen Mitarbeitern und “Patienten” seines Kuckucknests im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf Ermittlungen durch um sicher zu stellen, dass keiner von denen eine Anschrift der “mehrseitigen Hetzschrift” von Lauks erhalten hat.

“An die Mörder” -Adam Lauks frei nach Kurt Tucholsky 18.5.1984

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Die Fratze des Bösen: MR Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge Alias IME “Georg Husfeldt” Seelenklempner von Perlebe und Prizwalk und Gegengutachter am Sozialgericht Schwerin.

 

Charlotte schrien … und ich unterschreibe:

Kommentar unter dem Beitrag im NDR… von Gestern: DO geht Aufklärung..An Ulrich Schacht
Lieber Ulrich Schacht,
setze mit Deiner Bekanntheit ein Zeichen und schmeiße Deinen Preis der Gesellschaft vor deren Füße. “Wie der Herr, so das Gescherr!” Der Preis ist doch nun nichts mehr wert und schadet jedem Preisgekrönten. Es dauert nicht mehr lange und es ist schick mit dem “Vaterländischen Verdienstorden” im Deutschen Bundestag herum zu laufen.Mein IM “Walter”(einer von ca. 30 IM) hat mir so einen Orden hinterlassen.
Hat das deutsche Volk noch nicht begriffen, dass die Kultur der Nazis und Stazis uns nicht weiter bringt? Was geht in den Köpfen dieser Jury und dem Laudator so vor? Wissen die nicht, dass ein Stasi-IM-Arzt die letzte Stufe unserer Gesellschaft ist, rangiert nach den IM’s, den Kinderschändern und Frauenmördern. Wo bleiben die Proteste in Perlberg, diese Schande der Nation aus seinem gemütlichen Nest zu vertreiben. Wie frech und dreist ist dieser “Husfeld” sich öffentlich dekorieren zu lassen? Alle Gutachten von ihm müssen sofort aufgehoben werden und seine Opfer sind zu entschädigen. Die Kosten trägt “Husfeld”, Konten und Vermögen sind sofort zu beschlagnahmen. Man muß Zeichen setzen, lieber Ulrich Schacht.
Gestern um 21:43 · Gefällt mir · 1

http://www.ostsee-zeitung.de/nachrichten/mv/index_artikel_komplett.phtml?SID=dbc29fb8164cada1799f84eed0e5c145&param=news&id=3462696

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Hiermit trete ich meine Medaille des MfD für die Tapferkeit vor dem Feind ab an: den Vorstand der Gesellschaft, seinen Laudator und Preisträger 2012 aber auch an alle Jurymitglieder die ein solchen Maaß an Ignoranz und Taktlosigkeit Verhöhnung und Beleidigung den Opfer gegenüber presentierten, mit Ihrer Wahl IME “Georg Husfeldt” Genossen Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge, berüchtigten Chefarzt des der Neuropüsych-iatrie des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf und zuletzt Chef Gutachter im MdI der DDR- MED-Dienste der Verwaltung Strafvollzug der DDR dem Generalmajor Lustik unterstellt als direkter Befehlsempfänger der STASI.
Mich persönlich hat er ohne Gerichtsbeschluss aus algemeinem Vollzug in die Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim überstellt, obwohl im März politische Entscheidung vorlag : Adam Lauks mit der ersten möglichen Gelegenheit nach SFR Jugos-lawien auszuweisen.... wo Mischa Wolf Soldatin- meine Ex Marlies Lauks geb Rummel auf den Zinnsarg mit meinem Leichnam gewartet hatte, in dem sie den Chef des Militäri-schen Abschirmdienstes Sloweniens, Oberst Milan Prekarevic breitbeinig in unserem nie eingeweihtem Schlafzimmer empfing…. um ihm als Englisch – Russisch Lehrerin die Informationen aus dem DDR Schulwesen zu liefern !??

Gelunger Entwurf der "Jubiläumsprägung" an ein Folteropfer zu schicken !??

“Wir kehren zurück – Geld is schon in Arbeit !” war Begleittext dazu

Sehr gelungene Arbeit eines aus der Fälscherabteilung des MfS !?

Die ganze Symbolik eines verpfuschten Lebens und Wirkens der MfSler !

Weil das so schön ist, aus dem Leben gegriffen, aus dem JETZT und HEUTE und so ung-laublich und abartig – Laudator als Freund und  Anwalt  eines Menschenschinders… mein-es Folterknechten. Nach 30 Jahren DDR und Deutschland (?)   STASI lebt und wird mit niedrigkarätigem Literaturpreis (vorerst)  ausgezeichnet. Dass sich  Oberstleutnant Dr. Rogge gerade DORT niederlassen hat ist es kein Wunder, aus Rostocker Gegend  ging die friedliche Revolution erst 14 Tage später los, und von dort kommen schon ganz andere Caliber, bei denen Menschlichkeit zu wünschen übrig lässt, wie zum Beispiel Joachim Gauck aus Fischland, der den obigen IM Vermerk von Rogge illegal der StA II  1994 zugeleitet hatte und das MfS und seinen Schergen vor Nachschlag zu schützen.

 

—– Original Message —–
From: Dirk Lahrmann
To: christiane.ruettinger@stadtludwigslust.de ; info@stadtludwigslust.de ; Adam Lauks
Sent: Sunday, June 03, 2012 8:10 PM
Subject: Gillhoff-Preis 2012
03-06-2012
An den Vorstand der
Johannes Gillhoff-Gesellschaft e.V.
Jürgen Behrends, Hartmut Brun, Wilhard Friel, Herta Klepsch, Karin Wiedow
Schloßstraße 38
19288 Ludwigslust
Tel: 03874-52 62 51
Fax: 03874-52 61 09
Sehr geehrte Vorstandsmitglieder
Jürgen Behrends, Hartmut Brun, Wilhard Friel, Herta Klepsch, Karin Wiedow

Mit erschrecken musste ich heute feststellen, dass Sie den diesjährigen Gillhoff-Preises an den Stasi-Arzt Dr. Rogge vergeben. Die Stasi brauchte Ihre IME Ärzte nicht nur für Horch &  Guck und Schnüffel Aktionen, sonder vor allem zur Ausstellung von Fehldiagnosen und Durchführung von ärztlichen Falschbehandlungen.
Das war die praktische Umsetzung der vom DDR-Regime betriebenen Zersetzungsmaßnahmen.
Die praktische Umsetzung können Sie auf den Internet-Seiten des Adam Lauks begutachten!
http://adamlauks.com/2011/03/02/im-des-mfs-und-niedergelassener-psychiaterneurologe-von-pritzwalk-und-perleberg-gib-deine-zulassung-zuruck-jetzt/

http://adamlauks.com/2012/06/02/dr-jurgen-rogge-ime-georg-husfeld-ehemalige-chefarzt-der-psychiatrie-des-haftkrankenhauses-leitzig-meusdorf-aufgestiegen-zum-chef-psychiatrischen-gutachter-des-mdi-verwaltung-strafvollzug-im-dien/

Viele Diktatur-Ärzte ließen sich gerne darauf ein, denn es beförderte die berufliche Karriere.
Auch schriftstellerisches Talent war bei dieser Arbeit nicht hinderlich.
Die DDR ist untergegangen, die Stasi lebt.

Mit freundlichen Grüßen
Dirk Lahrmann

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: Wolfgang Kniep
Sent: Monday, June 04, 2012 11:20 AM
Subject: Re:

Sehr geehrter Herr “Laudator” meines Folterers !

Lieber Oberlehrer !
Normalerweise korrespondiere ich nicht mit jemandem, der mir den Hörer beim Gespräch aufknallt, was nicht als Zeichen von intellektuellen Unterlegenheit, sondern von mangeln-der Kultur oder in diesem Falle von ziemlicher Aufgewühltheit zu betrachten ist, weil Sie meine Mitteilung als Angriff auf Ihren zu laudatierenden Preisträger aufgefasst hatten. Ja, Sie fühlten sich selbst betroffen !?? Eine SOLCHE Nähe zu einem IMS Arzt ehrt Sie in mei-nen Augen, weder als Mensch noch als vorangegangenen Preisträger, noch als Laudator. Durch den engen persönlichen Umgang mit meinem, und nicht nur meinem Peiniger, ha-ben Sie sich für eine Sorte Mensachen bekannt, die, wie im Falle dieses Monsters in Weiß, ihren tscheckistischen Eid über das des Hipokrates wissentlich und freiwillig gestellt hatt-en. Ob es aus politischer Überzeugung zum DDR-Kommunismus oder aus Geldgier oder Karieregeilheit gewesen ist, sei dahingestellt, und sich dadurch der Kadavergehörsamkeit einem Doppelmörder, dem Bösen schlechthin verdingt, angebiedert hatte. Der Umgang des STAZI-Mannes mit der Reporterin ist feige, er war so überheblich und souverän, und so Sicher dass die Spuren vernichtet wurden und durch ihn unterzeichnete Selbstver-pflichtungserklärung nicht mehr existiert. Er schweigt auf meine Veröffentlichungen eines Teils seiner Akte, die seit Jahren und Monaten im Blog sind, und dadurch verfristet. Dass er den Rechtsweg nicht gegangen ist, den Sie mir hier androhen ohne konkret zu werden um welche Beleidigung es geht in meiner Email, ist seine best denkbare Schuldbekenntnis, die es geben kann. Ich hoffe nicht dass meine Frage an Sie, ob SIE Ihre Gauckackte einge-sehen hatten und ob Sie als IM oder Hauptamtlicher für STASI gearbeitet hatten, schon als Beleidigung aufgefasst wurde. Damit wären Sie der Zweite, der von Hauptamtlichen gecoacht, mich wegen dem Gebrauch des Wortes Parteibonze vor das Amtsgericht
Lichtenberg – Zweigniederlassung in Berlin Hohenschönhausen zerrte.

Die Zweigniederlassung in der STASI-Hochburg wurde danach abgewickelt. Ich habe mich mit der Tochter des Parteibonzen verglichen, bzw. mit ihrer Anwältin, aus Feigheit ist die gar nicht erschienen. Vergleich : In unserem inzwischen in eunem demokratischen Rechtsstaat – diese Belehrung Ihrerseits hat mir gefehlt um den beleidigten dozierenden Lehrer vorzuführen – darf ich den ihren Vater als hohen Parteifunktionär der SED nicht mehr Parteibonze nennen, darf sie weiterhin behaupten, dem Pressegericht und danach dem Ermittlungsorgan gegenüber eine falsche Eidesstattliche Erklärung und falsche Zeugenaussage zu Gunsten des AXEL-SPRINGER-VERLAGES abgegeben zu haben. Dass die dabei kriminell geworden ist, interessierte das inzwischen aufgelöste Gericht nicht. Einer roten Socke darf kein Haar gekrümmt werden.
Wegen meinen lauten Organ hatte ich mich bei Ihnen versucht zu entschuldigen mit der erlittenen Folter, worauf Sie laut und höhnisch aufgelacht hatten. Dieses mit Sicherheit mir geblieben, denn das Einzige womit ich den Kontakt zu den Menschen in Nebenzellen der Rogges Verließe und Arreste und Absonderungen durchbrechen konnte, war neben heißbegehrten Kassieber gerade mein lautes Organ der überlaut und richtig penetrant werden konnte für die STAZIS die nur paar Türe weiter in ihrem Arztzimmer die DDR ver-teidigten oder wie Ihr Preisträger in seinem Kuckucksnest gegen Strafgefangenen Lauks richtiges Ermittlungsverfahren unter den Psychischkranken durchführte nach allen Reg-eln eines ermittelnden Organ, als Vernehmer; wollen Sie das Protokoll sehen !??

Ihre kurz zusammengefasste Meinung hebe ich fett hervor, da die nicht an mich sondern an die Öffentlichkeit gerichtet sei und ermögliche Ihnen und Ihrem Preisträger dadurch noch größere Öffentlichkeitwirksamkeit zu erreichen, gegen die Rogge in meinem Falle zu kämpfen hatte, die herbzumindern ließ die STASI vermutlich auf den Vorschlag von IM “Georg Husfeldt”den SG Lauks zusätzlich unter Operative Kontrolle ställen- postierte zwei STAZIS im Zivil rund um die Uhr unter meinen Zellenfenster im Haftkrankenhaus.

Alle beide fett-hervorgehobenen Teile sprechen deutlich – deutlicher geht nicht. Sie wollen dass ich den Roigge verklage !? Dass es seit 2010. rechtlich gesehen, kein Unrecht mehr zu verklagen gibt aus der DDR Zeit, bis auf vielleicht FOLTER – über die Sie so herzlich auf-lachten, und Mord, können Sie in Ihrem Kaff nicht wissen. Und ich befand mich damals in einem angekündigtem Krieg , meine Streikgründe waren Ihrem Lieblingsdichter sehr wohl bekannt, deutlich an den Wänden der Ausländersuite erst mit Toilettenpapierstreifen und nach einem Zwischenaufenthalt im Arrest im Keller des Hauses mit eigenem Kot hinge-staltet.

1. Freiheit für Ilija und Karlo;

2. Gegen die Einmischung der UdSSR und der DDR in die innere Angelegenheiten Jugoslawiens
und drittens:hier nachzusehen http://adamlauks.de/Gefangenenakte/Gefangenenakte%201982-1985(2).jpg und hier: http://adamlauks.de/Gefangenenakte/Gefangenenakte%201982-1985%20001.jpg .

Sie wollen mich verklagen weil ich Ihr Verhalten als STASI-typisch als meinen Eindruck kundgetan hatte !?? Typisch ist dass die STASI-Schweine wenn sie mit Fakten konfrontiert werden sich ins Schweigen wickeln oder die Diskussion abbrechen sich dann nicht mehr zu erinnern beginnen oder wie Sie, den Hörer aufknallen.
In dem Sie diese menschliche Ausgeburt mit einem Literaturpreis behaften, setzen Sie ihn in die Reihe mit Deutschen Schriftsteller, wie Gerhard Hauptman, Wilhelm Rabe. Indirekt, in dem Sie seine moralische und ethische Werte als Bestandteil der Voraussetz-ungen für die Preisverleihung als nichtig erklären, setzen Sie ihn auf gleiche Höhe mit Goethe !??-

Wer er war oder was er gemacht hatte ist unwichtig, er hat in Plattdeutsch Bücher geschrieben und basta !!?
Für Sie als Lehrer: Goethe zog mit dem Prinzen durch die Lande und nagelte ziemlich alles was bei drei nicht auf dem Baum war- wer sollte es sich wagen dem Prinzen und seinem Begleiter nicht zu Willen zu sein!? Ein 15 jähriges Mädchen bekam ein uneheluches Kind, überfordert und aus Angst vor Schande brachte es um, wurde zum Tode verurteilt. Es fand sich ein Mensch der ein Gnadengesuch an den Fürsten richtete. Der reichte das Blat zum Göthe um seine Meinung zu hören: “Ich bin (auch) für die Vollstreckung – Goethe ”
ist am Rand des Gnadengesuches zu lesen. Verlangen Sie bloß nicht von mir, dass ich IM “Georg Fusfeldt” noch als Schrifsteller bewundere. Diese Stelle gehört in meinem Herzen dem Friedrich Schiller.
Ich sehe Ihr Schreiben als Schreiben Rogges Rechtsanwaltes und intimsten Freundes, was Sie als solchen ehren mag. Ich habe gegen Jürgen Rogge nichts, er hat mich zu einem (über) lebendem Helden gemacht… ich hätte meinen Hungerstreik gerne durchgezogen, das hatte ich seinem Chef  OSLHohlfeld im Juni 84 versprochen. Entweder hatte ich die DDR und die STAZIS besiegt oder Jugoslawien setzte der Folter ultimativ ein Ende… die Frage eine von zwei blieb nur nicht geklärt.
Ich weigere mich dem Rogge, dem MfS und der Exekutive humanitäre Gründe zuzumuten. Es soll immer darüber nachgedacht werden, dass ich aus einem freien Land, einem Freun-desland kam… wie ist es den DDR Menschen ergangen, die als Andersdenkende oder Unbeugsamen, und Freiheitliebenden eingesperrt wurden, oder die sich einer Anwer-bung durch MfS, im Gegensatz zu Rogge, widersetzten. Sie wurden gefoltert, gequält, getötet… Der Deutsche Bundestag verbeugte sich und ehrte si in seiner Ehrenerklärunhg
vom 17.6.1992 was DU Kniep nicht wissen vermagst… aber darüber mir dem Folteropfer in den Hörer zu lachen…
Dafür hätte ich Dir ins Gesicht gespuckt und Deinem Favoriten tue ich es jetzt in Gedank-en nachträglich, bereuend dass ich es damals nicht getan hatte. Deiner Klage sehe ich gelassen entgegen. Mit Sicherheit wird Dir der Rechtsanwalt von Rogge helfen, honor-arlos?
Ich würde gerne nur wissen, ob das der Dr. Friedrich Wolff -IMS “Jura” ist, das graue Mänchen oder Professor Dr. Jörg Arnold – IMA “Altmann”als Richter am Obersten Gericht der DDR und Forschungsgruppenleiter am Max Planck institut Freiburg in Breisgau, der sich von mir sogar bevollmächtigen ließ.
Ich wähnte mich in seinen Händen als Folteropfer wohl behütet.. und er war aber NUR TOP-Agent, ein Auserwählter des MfS als GVS B-Kader für den Verteidigungsfall Nörgler, Deserteure, Fahnenflüchtige an die Wand zu stellen !?? Vielleicht schreibt er DARÜBER
eine wissenschaftliche Arbeit !??
Adam Lauks
FOLTEROPFER der STAZIS
und
Presseopfer des ASV AG, BILD & SPIEGEL

Frage den Rogge ob er die Nachricht zum KGB nach Karlshorst wie versprochen gebracht hatte? Vielleicht hat ihm dieser Verrat die Beförderung in das Ministerium des Inneren eingebracht !??

—– Original Message —–
From: Wolfgang Kniep
To: Adam Lauks
Sent: Monday, June 04, 2012 12:15 AM
Subject: Re:

Sehr geehrter Herr Lauks,
danke für Ihre beiden Mails, die ich leider erst jetzt aus dem SPAM-Filter fischen konnte, weil ich gerade erst daheim bin (Geburtstag meiner Enkelin). Leider kann ich nicht – wie Sie – ständig am PC sitzen, weshalb ich Ihren Unmut darüber, dass ich Ihre erste Nach-richt nicht sofort beantwortet habe, hoffentlich etwas dämpfen kann.
Ich will mich bemühen (wie anfänglich auch bei Ihrem Anruf um die Mittagszeit), in meiner folgenden Antwort , so sachlich wie möglich zu bleiben.
Die Art, wie Sie mit mir “umgehen” (auch wenn ich Ihnen nach Ihrer Ansicht vom Inte-llekt her unterlegen bin) ist nicht sehr sachlich. Das kann ich bis zu einem gewissen Grad verstehen.
Was ich Ihnen am Telefon sagte (übrigens haben Sie dabei einen recht lauten und unfreundlichen Ton angeschlagen), haben Sie teilweise falsch zitiert oder missverstanden.
Ich fasse deshalb meine Meinung kurz und knapp noch einmal zusammen:

Wir leben, und das begrüße ich ausdrücklich, inzwischen in einem demokratischen Rechtsstaat. Damit verbindet sich für jeden mündigen Bürger das Recht, jemanden, der ihm Schaden zufügt (oder zugefügt hat) durch Strafanzeige einer unabhängigen Gerichts-barkeit zuzuführen. Wenn die durch Sie erhobenen Vorwürfe gerechtfertigt und beweisbar sind, wird vor Gericht eine Schuld festgestellt und entsprechend geahndet werden. Was das bloße Verbreiten von Vorwürfen und Anschuldigungen betrifft (und zwar nicht “im Dorf”, sondern im Internet, d.h. weltweit zugänglich), ist gesetzlich zumindest fragwürdig. In jedem Fall aber vor dem Beweis einer Schuld des Angegriffenen nicht nur unmoralisch sondern strafbar. Darauf möchte ich Sie ausdrücklich hinweisen. Was hindert Sie denn, Herrn Rogge anzuzeigen und seine Schuld oder Unschuld durch ein Gerichtsverfahren feststellen zu lassen? Sollten Sie Recht bekommen, steht es Ihnen frei, von Menschen wie mir zu verlangen, getroffene Entscheidungen zu überdenken oder zurück zu nehmen. Wenn Sie dies aber tun, bevor eine Schuld gerichtlich erwiesen und eine rechtskräftige Verurteilung ausgesprochen wurde, diffamieren Sie den Betroffenen nur und erreichen nichts weiter, als entweder unglaubwürdig zu sein oder gar selbst angezeigt zu werden (Üble Nachrede § 186 Strafgesetzbuch). Das sollten Sie in Ruhe überdenken. Soweit mein Rat in der Angelegenheit.
Was nun meine Aufgabe als Laudator betrifft, wiederhole ich meine telefonische Äußerung und bitte Sie, das zu akzeptieren:

Wie bei vielen Ehrungen üblich hält der vorangegangene Preisträger auch beim Gillhoff-preis die Laudatio. Darum wird er durch den Preisverleiher ausdrücklich gebeten und in meinem Fall stehe ich zu meinem Wort. Der Grund ist, dass der Preis für Verdienste um die plattdeutsche Sprache verliehen wird. Die hat sich Dr. Rogge ohne jeden Zweifel erworben, sonst hätte die Jury ihn ja nicht nominiert. (Da ich sein plattdeutsches Werk inzwischen größtenteils kenne, teile ich die Ansicht übrigens auch persönlich.) Diese Verdienste sind beweisbar und daher nicht zu leugnen und sie werden unabhängig vom übrigen Lebenslauf des Preisträgers gewürdigt. Sollte er allerdings eines nach heutigem Rechtsverständnis begangenen Verbrechens angeklagt und für schuldig befunden worden sein, so könnte das rein menschlich gesehen vielleicht sogar die Jury in ihrem Urteil beeinflussen. Da dies bis dato nicht der Fall ist, sehe ich keinen Grund, Ihre Anschuldig-ungen gegen den Preisträger als Grund zu nehmen, von meiner Zusage und Pflicht als Laudator Abstand zu nehmen.

Auf weitere Punkte Ihrer “Gesprächsnotiz” will ich in diesem Zusammenhang nicht eingehen, da sie zum großen Teil unrichtig dargestellt sind. Ich bitte Sie heute nur, meine Meinung zur Kenntnis zu nehmen und meinen Rat zu überdenken. Wenn Sie Strafanzeige gegen Herrn Rogge stellen und Recht bekommen (und das werden Sie, wenn Sie im Recht sind, davon bin ich überzeugt – s.o.), bin ich gern bereit, mit Ihnen weiter im Gespräch zu bleiben. Ihre gegen mich gerichteten Beleidigungen nehme ich Ihnen insofern nicht übel, dass sie vielleicht Ihrer Aufregung oder derzeitigen gesundheitlichen Verfassung geschuldet sind. Ich bitte Sie trotzdem, zumindest die in dieser Mail schriftlich gemachten Äußerungen noch einmal zu überdenken, weil sie für Ihre weitere Kommunikation auch mit anderen Menschen hinderlich sein könnten.
Ich gebe also Ihr u.e. “Nichts für ungut” gern zurück, den Götz von Berlichingen nicht, das ist nicht mein Niveau.
Das Sie mir allerdings in Ihrem PS “STASI-typisches Verhalten” vorwerfen, geht so weit, dass ich mir eine Anzeige gegen Sie vorbehalte, falls Sie diese Äußerung nicht umgehend zurück nehmen. (Ausrufezeichen vergessen !??)

Mit freundlichen Grüßen
W. Kniep

From: Adam Lauks
Sent: Sunday, June 03, 2012 11:38 AM
To: info@w-kniep.de
Subject: Fw:

Sehr geehrter “Laudator” Herr Kniep !
Nehmen Sie zur Kenntnis das Schriftstück im Anhang mit dem Stempel und Unterschrift Ihres Freundes IMS “Georg Husfeldt”
Seit 9.4.84 war in schriftlicher Form jedwede “medizinische” Hilfe von mir abgelehnt.
Nur eine halbe Stunde nach der Veröffentlichung in meinem Blog meldete sich ein AKTUELLES-zeitgenössisches Opfer telephonisch bei mir. Hier ist auch Ihr Antrag unter dem Artikel des NDR:

–Maria H
Gast
Gestern 08:28
Jetzt weiss ich(warum mein Gutachten 2010 so anders ausgefallen ist. Ich mag ihn jetzt gar nicht mehr Dr. Jürgen Rogge nennen. Es ist ein Unding, dass sich das Sozialgericht Schwerin heute eines solchen Gutachters bedient.
Es geht dabei um mehrfachen sexuellen Missbrauch bei mir.
Weiterhin überschattet mein Leben heute noch der frühe Tod meines Papa`s (er 38 Jahre, ich 9 Jahre). Während der Untersuchung erschlich er sich als Gutachter mein Vertrauen und dann kam der Hammer.
In meiner Gerichtsakte sind viele Unterlagen über die Stasiverfolgung und Inhaftierung meines Papa`s und meines `Opa`s.
Letzterer nahm sich im Stasigefängnis das Leben. Von Beiden sind im Dokumentations-zentrum Schwerin, Demmlerplatz Unterlagen aus dieser Zeit ausgestellt.Nun wird mir klar warum er mir in dem Gutachten eine paranoide Psyche, entgegen aller bisherigen Diagno-sen von verschiedenen Ärzten und Psychologen, bescheinigte.
Aufgrund meiner Vergangenheit befand ich mich nämlich schon mehrfach vor seinem Gutachten in Therapien und Rehaeinrichtungen, die immer zu einem anderen Ergebnis kamen.
Eine Preisverleihung an diesen Menschen egal welcher Art, ist ein Hohn und ein erneuter Missbrauch für Opfer— Original Message —–

Ich fordere sie auf das Letztere zur kenntnisnehmend und lege ich hiermit im Namen aller Psychiatriopfer des Oberstleutnant Dr. Rogge – alias IMS “Georg Husafeldt” meinen Prot-est ein und verlange die Streichung des Kandidaten Rogge von der Liste der Preisträger und Entscheidung der Jury rückgängig zu machen und gleichzeitig
fordere ich Sie auf, als ehemaligen Lehrer der DDR auf, Ihren vorjährigen Preis sofort zurückzugeben.
Das letztere weil Sie mir im Telephonat dozierend mitgeteilt hatten, dass für Sie unerheb-lich ist was er vorher gemacht hatte und ob er jemandem geschadet hatte damals.
Oben haben Sie den Beweis für pflichtbewusste Erfüllung seiner Selbstverpflichtungser-klärung eines IM Arztes- Ausstellung falscher Diagnosen und Gutachten.
Die nächste Stufe, Falsche medizinische Behandlung hatte ich abgewiesen, nach der verordneten Einnahme einer Tablette im Ende 1983 hatte ich unter meinen Füßen nicht mehr die Waage erkennen können. Seine Tätigkeit war fortan beschränkt mich abzuschir-men, die Kontaktaufnahme zu unterbinden, gegen mich Disziplinarmaßnahmen mit zu verhängen, meine politische Meinung unter Gefangenen zu ermitteln. Auf diesen Schrift-steller kann Mecklenburg Vorpommern wirklich stolz sein, und da hat sich die Deutsche Literatur aber ein Fang gemacht. Ich hätte gerne nur gewußt ob RA Dr. Friedrich Wolff – IMA “Jura” oder Professor Dr. Jörg Arnold IMS “Altmann” am Max-Planck-Institut ihn beraten hatte !?
Ihre Meinung, dass der Preisträger keine moralische und ethische Werte vorweisen muss um diesen Preis zu bekommen kann ich nicht akzeptieren.
Wenn ein IM, wie oft geschehen, sich unerkannt einen Literaturpreis erschlichen hatte ist es zu bedauern, aber wenn eine Jury und Laudator einen so einen hochkarätigen IME Arzt für den Gewinner des Litteraturpreises auserkoren wird, stellt das die Bejahung seiner Tätigkeit die Ihnen im Verborgenen geblieben zu sein scheint,wie ond womit ausgerechnet ER sich für MfS unentbehrlich gemacht hatte um in das MdI Ministerium MED-Dienste – Verwaltung Strafvollzug befördert zu werden !? Im Anhang ist ein Stückchen das seine “Arbeit” am Feind unter Beweis stellt… bedenken Sie wie viele Feinde es gegeben hatte die gegen das verbrecherische Regime der DDR war, wieviele Antragsteller, wieviele Anders-denkende. IMS “Georg Husfeldt” oder Aufklärungsindustrie die durch vorwiegend SED Kader bestückt ist, hat in dieser Richtung keine Forschung betrieben, sonst hätte man anhand der Gesundheitsakte des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf feststellen
können wie viele dem Dr. Mengeles Jünger zur zersetzerische Behandlung überstellt wurden, bei wievielen er als Speerspitze der Zersetzungsmassnahmen sein Wissen und seine Hand anlegte. Die Bücher und Tagebücher der durchgeführten Medikamentationen sind im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf vernichtet worden !?
Wodurch man nicht nur die falsche Diagnosen sondern auch die absichtlich verordnete Falschbehandlung beweisen konnte. Dadurch greift der neue Gesetz über die Auskunft-spflicht der Psychiatrieeinrichtungen der DDR und sonst ins Leere, wonach nicht nur wie bis jetzt die Diagnose, sondern auch die Medikamentation offenzulegen sei.
Um an dieses Schriftstück oben ranzukommen musste der Staatsschutz des Landes Sachsen – Refferat Datenschutzbeauftragter aktiv werden damit eine (übernommene ?) Kollegin v0n Rogge, leitende Ärztin Dr. Frischmann die Akte aushändigt. Bei der späteren Herausgabe der fahrlässig entdeckten ErzieherakteVollzugsakte musste der Staats-schutz aus Dresden nach Leipzig kommen um Strafvollzugsgesetz und der DDR und Dienstanweisungen des MfS 2010 mit dem Strafvollzugsgesetz unseres Rechtsstaates zu ersetzen.
Geben Sie Ihren Preis zurück umgehend- Sie sind kein würdiger Träger dieses Preises und als Laudatio mit solcher Einstellung zu den Verbrechen des MfS ungeeignet.

Hochachtungsvoll – im vollen Sinne der Formell – um Götz von Berlichungen nicht zitieren zu müssen

Foplteropfer desr STAZIS  (Sie haben darüber höhnisch gelacht- an Ihrem Lachen habe ich SIE erkannt)
und
Presseopfer des ASV AG / BILD und SPIEGEL
Asam Lauks

PS. Das Nichtbeantworten der vorangegangenen Mail ist STASI-typisch. Wenn die mit konkreten Sachverhalten konfrontiert werden, wickeln sie sich ins Schweigen ein.
Schweigen Sie weiter Herr Kniep, aber nicht als Preisträger nicht als Laudatio. Die Freundschaft zum Rogge soll weiter Blühen und gedeihen. Es gibt in meiner
ehemaligen Heimat eine Volkswesiheit: S kim si- takav si ! : Zeig mir mit wem Du befreundet bist, dann weiß ich wie Du bist.
Nichts für Ungut, Herr Lehrer Wolfgang Kniep!
A.Lauks

From: Adam Lauks
To: info@w-kniep.de
Sent: Saturday, June 02, 2012 1:51 PM
Subject: Re:

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: info@w-kniep.de
Sent: Saturday, June 02, 2012 12:34 PM

STASI – Mörder sind mit kalter Amnestie von Kohl und Schäuble überzogen alle unter uns – Dank Joachim Gauck und Michael Diestel und Dr. Hansjörg Geiger, Herrn Joachim Förster und Harald Booth : „Dr. Mengele“ des MfS der DDR – IME „Georg Husfeldt“ Alias Seelenklempner von Perleberg, Dr. Jürgen Rogge aus Perleberg und Pritzwalk, Oberstleutnant des MfS – Oberster Gutachter des MdI Berlin für die Verwaltung Strafvollzug der DDR seit 1986 -und niedergelassener Psychiater,Neurologe von Pritzwalk und Perleberg gib Deine Zulassung zurück !!! JETZT !!!DAS war Mißbrauch der Psychiatrie in der DDR

Dr.Jürgen Rogge – IME „georg Husfeldt“, ehemalige ChA der Psychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf – aufgestiegen zum Chef-psychiatrischen Gutachter des MdI-Verwaltung Strafvollzug im Dienste des MfS und General Lustik . Einer der Dr. Mengeles Jünger vom feinsten !!!

Sehr geehrter Herr Kneip !
Ich will mich bei Ihnen für den netten Vortrag eines DDR Dorflehrers bedanken und für das Aufknallen des Hörers was kein Beweis eines Kulturniveaus ist.
Kleine Gesprächsnotiz biete ich Ihnen trotzdem zur Kenntnisnahme.
Ich habe Sie als Laudator von eines meiner MfS Volstrecker angerufen und in freundlichem Gespräch fragte ich Sie ob Sie wussten
was Oberstleutnant Dr Roge IM-Georg Husfeld früher gewesen ist…
…” ja, ich weiss, es interessiert mich nicht ” war Ihre Antwort .. “steht alles im Internet “…
Als ich mich vorstellte war der Name Ihnen schon geläufig: ” ja,ich weiß ich habe gelesen das was Sie geschriueben hatten..! ”
Haben Sie gewusst dass er ins MdI nach Berlin befördert wurde zum Chef Gutachter des MdI und des MfS… ? da stockten Sie erstmals
ja steht alles im internet… – ist aber in seiner VIta nicht zu Finden… man unterschlägt man einen solchen Höhepunkt in der Karriere !?
Was er früher gemacht hatte interssiert mich nicht er bekommt diesen PÜreis als Schrifteller und ich werde die Laudatio halten.
Seine IM Tätigkeit als IMS haben Sie versucht zu bagatellisieren… Ich fragte Sie darauf ob Sie wissen was ein IME Arzt eigentlich ist.
Sie tönten : Natürlich weiß ich es.. Wissen Sie was er mit der Verpflichtungsunterschrift sich tu tun bereit erklärt hatte !??
Natuürlich weiß ich es!!!.. Bitte sagen Sie es mir!?? Nach zweimaligem Nachfragen hatten Sie mir nich nicht geantwortet wozu sich ein IM Arzt verpflichtet, was er zu tun Bereit ist
ließen Sie mich zu Wort kommen : ” Ein IM ARZT erklärt seinme Bereitschaft auf Befehl des MfS auch falsche ärztliche Diagnose aufzustellen
und auch dem Patienten falsche ärztliche Behandlung angedeihen zu lassen und notfals auch selbst Hand wissentlich schadend der Gesundheit selbst anzulegen.
“Interessiert mich nicht was er gearbeitet hatte… Muss der Schjriftsteller nicht moralische und ethische Werte besitzen er hat Eid des Hipokrates gebrochen,
Sie bemengelten mein Lauter werden… ich abe Ihnen gesagt bin dass ich Folteropfer sei… Sie haben gelacht… und dass ich Rogges Opfer bin.
Sie sagten dass viele Leute sich lobend bei Rogge bedankt hätten weil er entlastende Gutachten geschrieben hätte .. in einem Falle ist mir das auch bekannt.. kann es sogar bezeugen.

So gesehen könnte man Dr. Mengele postum mit Nobelpreis auszeichnen für die Erfolge in der Medizin !??
Und als ich Sie fragte ob sie möchten dass ich Ihnen ein aktuelles Opfer von Rogges gutachterlicher Tätigkeit am Sozialgericht und für Rentnerkasse
benenne, interessierte Sie das auch nicht, Sie hätten Dr. Rogge persönlich kennengelernt, ich würde sagen Sie kennen ihn sehr gut und dagegen hat man auch nichts.
Weil ich in Haft ein auf seiner Station ein Pamphlet über die DDR verfasst hatte, stark an Tucholsky angelehnt erklärte mich Rogge in seinem Gutachten für
strafmündig, einer Verurteilung würde nichts im Wege stehen “… Sie fanden dieses als Lehrer für richtoig. !?? und knallten den Hörer auf.
Bitte dieses zu autorisieren und mir als Antwort zurückzuschicken…
Ich habe gegen Rogge als Deutscher Bürger nichts.. er weiß dass er Hauptamtliche Mitarbeiter von draussen als 0-24 Wache unter das Fenster der Ausländersuite
postiert hatte im Operativen Vorgang Lauks das er im Haftkrankenhaus Meusadorf lenkte und beaufsichtigte…
Aber als freier Deutscher Bürger und von Ihnen hämisch ausgelachtes Folteropfer der STAZIS habe ich wohl etwas wenn mein einen solchen Verbrecher und
Mielkes und Janatas und Zesls Speichellecker als Gutachter in der Rentnerkasse und am Sozialgericht zugelassen wurde.
Dass Sie die Dokumente die in meine Beiträge implementiert sind nicht leserlich ist eine Lüge oder haben Sie zu alten Computer. Von 2-300 Menschen die täglich
die Beiträge lesen hat sich bisher keiner wegen Unleserlichkeit beschwert..
Herr Kniep, hatten Sie schon Ihre Akte bei der BStU eingesehen; waren Sie IM oder Hauptamtlicher Mitarbeiter für MdS tätig als Lehrer !??
Die letzte Fragen brauchen Sie nicht zu beantworten… ich bin überzeugt dass Sie dabei sind den sauberen Schriftstellern aus MVP Schaden zuzufügen.
Wer seiner Tätigkeit als IME für einen Dioppelmörder seinen Hipokrates Eid bricht.. tut es für immer, und legtr seine Menschlichkeit und sein Gewissen freiwillig ab,
als Arzt ist er damiut bereit über die Leichen zu gehen, für seinen Erich Mielke auch dr5eckigste Arbeit zu erledigen. Ein Dr. Mengeles Jünger wie er im Buche steht
war er… und Sie stellen sich auf die Seite eines solchen aus Kuhdorf– der sich bis zum Ministerium hochgedient hatte… haben Sie sich die Frage gestellt WODURCH !?

Wartend auf Ihre Antwort…

Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Folteropfer der STAZIS
und
Presseopfer des ASV AG BILD und SPIEGEL

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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