Suche nach so ausgeblendeten „Verdiensten“ des Joachim Gauck in seinen ersten 10 Jahren in der Freiheit… die ER meinte

Gestern fanden diese Zeilen den Weg auf einen meiner Blogs. Es schrieb eine Schwester in Leid und Folter aus einer zunehmend verdrängter und vergessener Zeit. Ich musste enorme Kraft aufbringen meine Tränen und Wut niederkämpfen. Es ging um das Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf Stätte des Grauens, wo die abartigst vorstellbare Zersetzung mit einer Schwehren Körperletzung begann….
Heute gewinnen meine Berichte aus dem Jenseits eine neue Dimension und Wertigkeit. Es ist offensichtlich ein zweiter Zeitzeuge aufgetaucht der ärztlichen Folter unterzogen wurde, diesmal war das eine politische Gefangene, die bis jetzt diesen Albtraum in sich trug.

Man muss beim Lesen dieser Zeilen bedenken dass die IM Ärzte und Akteure heute ungesühnt als ehrbaren Bürger in unserem freien Rechtsstaat leben, womöglich gut besoldet oder gut berentet und Vera Tellschow fristet ihr Dasein mit einer kleinen Rente, allein sich selbst und Albtraum ihrer Erinnerung überlassen.

§ Schwere Körperverletzung, Totschlag, Nötigung, Anstiftung zur Folter und auch Folter bieten sich hier an zu juristischen Aufarbeitung, die nicht stattgefunden hat !? Bis jetzt nicht! Damit die auch nicht stattfindet überzog man die leichten und mittleren Taten und Verbrechen mit VERJÄHRUNG und ist man längst zum Tagesordnung übergegangen, dazu kommt dass die  Gauck Behörde die juristische Aufarbeitung  durch die Nichtherausgabe der Akte/Beweise regelrecht ausbremste und durch selektierte und voreingenommene  Aktenweiterleitung an die Staatsanwaltschaften die Richtung  der Ermittlungen vorgab und die dadurch negativ beeinflusste.

Ende 2012 bekam ich die Akte der Staatsanwaltschaft II zur Einsicht nach meiner zweiter Strafanzeige wegen Folter,körperliche Misshandlungen und andere Delikte, die  mit Einstellung wegen Verjährung abgewiesen wurde, einschließlich der Klageerzwingungsantrag bei dem Kammergericht Berlin, was mir den Weg zum Bundesverfassungsgericht öffnete, wo seit 25.6.2012 meine Beschwerde  aktenkundig gemacht wurde unter:  AZ: 2 BvR 1338/12. Ich harre der Gerechtigkeit ohne große Hoffnung trotzdem die Ermittlungsakte der ZERV und der Staatsanwaltschaft II ein Haufen von groben Ermittlungsfehlern darstellt das man eigentlich als Strafvereitlung im Amt noch wohlwollend abqualiffizieren kann, ausschließlich auf Täterschutz und Verharmlosung des DDR Unrechts und STASI Verbrechen ausgerichtet,  zum Zwecke  „der Wahrung des sozialen Frieden im Osten“.

Ich habe Ralf Hunholz als Spitzel enttarnt...

Deckblatt zu den Beweisen für schwere Körperverletzung am 23.6.1985 in xder Absonderung von Waldheim Zelle „4“

Täterschutz durch Beweiseunterschlagung im Falle des Folteropfers Adam Lauks...

Gauck riss die STASI-Akte an sich, schuf das Gesetz dazu mit, um Täter, Verbrecher des MfS zu schützen.

Ich rutschte im Bett stehend aus, ging zu Boden und verletzte mich amn der Arkade am linken Auge...

Sofortmeldung des MDI Leipzig an die Bezirksverwaltung des MfS vom 23.06.um 20.35

1.Ergänzungsmeldung kam hinterher.

Unterschlagene Beweise für § 116 StGB der DDR – Schwere Körperverletzung

Es mag unfassbar sein weil es wahr ist... Gauck schützt STASI - Verbrecher am 5.7.

Der Schläger des MfS und Zellen IM R.Hunholz wurde gedeckt durch Stab der Volkspolizei und durch die Gauck Behörde

Das Ersuchen der Ermittler:

Gauckbehörde handelte gesetzwidrig und behielt die Beweise zurück.

Das Ersuchen der Staatsanwaltschaft an Gauck und seine Behörde.

Das Ersuchen der Staatsanwaltschaft war eindeutig!

Vergauckelt durch Gauck und seine Behörde

– Meine Ex-FDJlerin und Markus Wolffs JULIA, Marlies Lauks, geb. Rummel
wartete nachweislich auf die Überführung meines Leichnams nach Ljubljana 1985, und tröstete sich in unserem Ehebett mit dem Chef des Militärischen Abschirmdienstes Sloweniesns Oberst Milan Prekarevic, während ich am Schlichtbett an Händen und Füßen gefesselt, mit einer Sonde durch die Nase geschoben im trockenen Hungerstreik überging in der letzten Woche des Septembers 1985.

Im Punkt 3 der Begründung des Hungerstreikes ging es um die Behandlung von entrechteten Patienten in den Haftkrankenhäüsern, MED-Einrichtungen in den StVE und UHA der DDR…

heute JVA Leipzig mit Krankenhaus

Ort des Grauens wo die STASI nach der Operation am 16.9.1982
die perfiederste Zersetzung einleitete die man sich vorstellen kann. Stationsarzt der Chirurgie Hauptmann Hoffmann ist heute noch dort !?

„Ich kenne Leipzig-Meusdorf auch aus dem Jahre 1973 noch gut. Es ist damals etwas Furchtbares geschehen. Ich war in der UHA Weimar inhaftiert, wegen Republikflucht, dort stellte sich heraus, war im 3.Monat schwanger. In Leipzig-Meusdorf wurde gegen meinen Willen eine Unterbrechung vorgenommen, weil ich angeblich politisch unfähig war, ein Kind aufzuziehen. Das ist für mich noch heute (bis jetzt 63) ein Alptraum.“

Die Beweise für diese Verbrechen sucht man vergebens in der Gauckbehörde… die waren in dem Archiv der JVA Leipzig mit Krankenhaus ( Meusdorf) wo ich meine Gesundheitsakte und auch meine E-Akte(Vollzugsakte)
erst durch den Einsatz des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsens aus den Händen der leitenden Ärztin, Frau Dr. Frischmann entreißen konnte.
am 30.4.2010 Hat Herr Mauersberger im ehemaligen Haftkrankenhaus Meusdorf das Sctrafvollzugsgesetz der DDR und die Dienstanweisungen des MfS mit dem Strafvollzugsgesetz unseres Rechtsstaates abgelöst, knapp 20 Jahre nach der Wende !?? Dem Herrn Zetsche vom Zuchthausmuseums Waldheim gilt meine Dankbarkeit,  von der Dr. Frischmann als nicht existent erklärte Erzieherakte entdeckt zu haben. Die Beweise für Schwere Körperverletzungen wurden  trotz eindeutigen Ersuchens der Staatsanwaltschaft Berlin, die im Original zu überstellen als Beweise für Körperverletzung, nicht herausgegeben, sie wurden wissentlich und absichtlich  durch die höhere Leitungsebene der Gauck Behörde unterdrückt oder unterschlagen.  Ermittlungen der ZERV 214 wurden behindert; Vefahren nach 5,5 Jahren  Hinauszögerung  mangels an Beweise eingestellt( laut Staatsanwalt Lorke nach der Einstellung beim letzten mündlichen Termin):

Als ich ihn besuchte lag meine 56 Strafanzeige  vor ihm: “ Herr Lauks, was hier in Ihrer Anzeige steht, glaube ich ihnen alles aufs Wort, aber um einen von diesen Verbrechern vor den Richter zu zerren, der Richter  will von mir Beweise. Und wie können Sie beweisen was im Keller von Rummelsburg hinter meterdicken Mauern geschah !??“

STASI
Kampf um die Deutungshoheit
Aufgeregt wird über ehemalige Stasi-Mitarbeiter in der Birthler-Behörde diskutiert. Aber es geht um weit mehr: Die Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit steht vor einer Zäsur.

Stein des Anstoßes: Wie künftig umgehen mit den Akten der Stasi, die in der Birthler-Behörde in kilometerlangen Regalen lagern?
Die Stasi-Akten und der Umgang mit ihnen sind mal wieder in den Schlagzeilen. Und wer gedacht hätte, nach der Verabschiedung des novellierten Stasi-Unterlagengesetzes Ende November im Bundestag sei jetzt erst einmal Ruhe, der sieht sich getäuscht. Heftiger denn je wird in diesen Tagen über die Hinterlassenschaft des DDR-Bespitzelungsapparats und über die Behörde gestritten, die deren Hinterlassenschaft verwaltet.
Behördenchefin Marianne Birthler muss sich nicht nur gegen den Vorwurf verteidigen, sie beschäftige 52 ehemalige Stasi-Mitarbeiter. 42 davon arbeiten beim Wachschutz, elf einstige Tschekisten im Haus selbst, einzelne auch im sensiblen Bereich der individuellen Akteneinsicht.
Kritiker werfen der Birthler-Behörde zudem vor, Hunderte so genannter „DDR-Systemkader“ und ehemalige SED-Mitglieder würden nicht nur deren Arbeit lähmen, sondern auch bestimmenden Einfluss auf das Arbeitsklima und auf Arbeitsergebnisse haben. Von Behinderung der Aufarbeitung der DDR-Geschichte ist die Rede, von Vertuschung und von Täuschung.
Vergeblich versuchte Marianne Birthler einen Befreiungsschlag, indem sie Anfang dieser Woche darauf hinwies, dass auch bei der Polizei fast 2000 ehemalige MfS-Mitarbeiter beschäftigt seien. Die oberste Wächterin über die Stasi-Akten steht unter Druck. Inzwischen verlangt das Bürgerkomitee Leipzig, das im Wendeherbst von Aktivisten der friedlichen Revolution gegründet worden war, sogar, eine Historikerkommission möge die Entwicklungsgeschichte der Behörde durchleuchten. Auch der Leiter der Stasi-Opfergedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, fordert eine unabhängige Untersuchung.
Viel Neues bringt die aktuelle Debatte freilich nicht. Viele Argumente sind so alt wie die Behörde selbst, die meisten Fakten sind lange bekannt. Die Frage, ob die Stasi-Unterlagenbehörde zu verständnisvoll mit den Handlagern eines Terrorregimes umgegangen sei oder ob diese dazu beigetragen habe, die DDR zu dämonisieren, wird seit 1990 immer wieder kontrovers diskutiert. Auch Probleme wie der sehr bürokratisch organisierte Zugang zu den Akten oder die problematische Bevorzugung hauseigener Historiker gegenüber universitären Forschern sind nicht neu. Seit Anfang der neunziger Jahre ist auch öffentlich bekannt, dass sich die damalige Gauck-Behörde bei der Erschließung der Akten des DDR-Geheimdienstes der Hilfe einiger ehemaliger MfS-Mitarbeiter bediente.
Dass die alten Vorwürfe derzeit wieder aufgewärmt werden, hat einen Grund: Die Arbeit der Birthler-Behörde steht vor einem historischen Einschnitt und damit auch die bisherige Aufarbeitung der DDR-Geschichte insgesamt. Die Regelüberprüfung von Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes auf eine frühere Zuarbeit für die Stasi läuft Ende des Jahres aus. Nur noch führende Mitarbeiter der Verwaltung und höhere Sportfunktionäre sowie Spitzenpolitiker werden auch in den kommenden fünf Jahren auf eine eventuelle Stasi-Vergangenheit überprüft.
Die wichtigste Aufgabe der Stasi-Unterlagen-Behörde mit ihren etwa 2000 Mitarbeitern fällt damit künftig weg. Hinzu kommt, dass mit spektakulären Enthüllungen nicht mehr zu rechnen ist, alle Straftaten außer Mord sind verjährt. Und selbst wenn immer noch viele Betroffene ihre Akten sehen wollen, hat auch die Akteneinsicht nicht mehr das Gewicht wie in den neunziger Jahren.
Die Bedeutung der Stasiunterlagen-Behörde wird also in den kommenden Jahren weiter rapide sinken. Es wird nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Bestände in das Bundesarchiv überführt werden. Und selbst wenn sich Marianne Birthler mit ihren Mitarbeitern künftig verstärkt der Bildungsarbeit widmet, wird dafür nicht mehr eine solche Mammutbehörde wie bisher benötigt werden.
Die Weichen für eine Neuausrichtung der gesamten DDR-Aufarbeitung werden in den kommenden Monaten gestellt. Dabei geht es um politischen Einfluss und um Deutungshoheit, um politische Theorien und praktische Arbeit. Aber es geht vor allem auch um sehr viel Geld, für Vereine und Universitäten, für Gedenkstätten und Archive, für Pädagogen und Historiker. Die Diskussion wird seit Monaten kontrovers geführt. Im Mai dieses Jahres hatte eine noch von der rot-grünen Bundesregierung berufene Expertenkommission ihren Bericht zu dieser Neuausrichtung und zur „Schaffung eines Geschichtsverbundes Aufarbeitung der SED-Diktatur“ vorgelegt. Darin fordert sie, sich künftig an den drei Schwerpunkten Stasi, Mauer und Alltag in der DDR zu orientieren.
Der Bericht der so genannten Sabrow-Kommission ist umstritten, vor allem die Hinwendung zum Alltag in der DDR. Für den Kommissionsleiter und Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam, Martin Sabrow, ging es darum, die „Widersprüchlichkeit der DDR-Gesellschaft“ in die Forschung einzubeziehen. Aus gutem Grund: „Gerade um einer ‚ostalgischen‘ Alltagsverklärung entgegenzutreten, benötigt die Erinnerungslandschaft Orte, an denen Regimecharakter und Lebenswelt zusammenkommen und die tagtägliche Anpassung, Auflehnung, Begeisterung und Gleichgültigkeit fassbar werden“, schrieb er im Sommer.
Manche sehen das ganz anders. Hubertus Knabe, der früher selber in der Stasi-Behörde arbeitete und Marianne Birthler mittlerweile in tiefer Gegnerschaft verbunden ist, sprach von einer „Verharmlosung des DDR-Bildes“ und einem drohenden „zentralistischen Aufarbeitungskombinat“. Andere Kritiker nannten Sabrow einen „Weichzeichner der SED-Diktatur“ und warfen ihm vor, die DDR-Diktatur historisieren und die Opfer an den Rand drängen zu wollen.
Vor allem der Regierungswechsel in Berlin bescherte dem Kommissionsbericht eine politische Beerdigung erster Klasse. Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) hat sich wiederholt sehr kritisch über die Vorschläge geäußert und den Bericht abfällig einen „Denkbaustein für die weitere Meinungsbildung“ eingestuft.
Jetzt warten alle Beteiligten darauf, dass klar wird, was die neue Bundesregierung will. Bis Ende des Jahres wollte Neumann ursprünglich ein weiterentwickeltes Gedenkstättenkonzept vorlegen. Im Kanzleramt wird daran gearbeitet, aber es kann noch ein bisschen dauern, heißt es dort. Die vielen Institutionen und Experten, deren Zukunft davon abhängt, wer, was und wie künftig gefördert wird, werden zunehmend nervös.
Marianne Birthler sitzt zwischen den Fronten. Die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin und ehemalige Sprecherin der Grünen wurde von der rot-grünen Vorgängerregierung berufen und hatte die Ergebnisse der Sabrow-Kommission zunächst weitgehend begrüßt. Hubertus Knabe ist ihr politischer Gegenspieler, der sie und die gesamte Linke beschuldigt, die Tyrannei in der DDR zu verharmlosen. Knabe ist vor ein paar Jahren im Streit mit Birthler aus der Stasi-Unterlagenbehörde ausgeschieden, er ist der Anhänger eines totalitaristischen Diktaturbegriffs. Während Kritiker ihm deshalb eine Gleichsetzung der DDR mit dem Nationalsozialismus vorwerfen, ist er deshalb seit einiger Zeit der Liebling konservativer Politiker und Historiker.
Dabei führt kein Weg daran vorbei, bei der weiteren Aufarbeitung der DDR-Geschichte, nicht länger nur auf die Mauer und die Staatssicherheit zu schauen, will man der Verklärung der DDR durch Nostalgiker und Apologeten entgegenwirken. Schließlich war der DDR-Alltag mehr als Karat und Ampelmännchen.
So sieht es auch der Theologe und Sozialdemokrat Richard Schröder. In einer Anhörung des Bundestages sagte er kürzlich, wer mit Blick auf die DDR nur von Tätern, Widerstand und Opfern spreche, kenne nur die Farben Schwarz und Weiß. Die Wirklichkeit im DDR-Alltag sei aber zu vielschichtig gewesen, um es beim Verweis auf die Gefängnisse zu belassen.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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