„DDR ein Unrechtsstaat oder was !?“ „Merkur“- Alias Stasi-Folteropfer Adam Lauks, enttarnte seinen RA und Professor der Humboldt Uni Dr. Jörg Arnold als den „Freisler von Dresden“alias IMS „Altmann“, der alsTOP-SPION aus dem B-Kader des MfS 1991 das Max-Planck – Institut Freiburg im Breisgau enterte und seit 1991 in 15 Büchern den Wessis erklärt, als 4.Mann am Obersten Gericht der DDR – Leiter der Abteilung Grundsatz, was für Paradies an Rechtsstaatlichkeit die DDR gewesen sei !?? – Durch meine Enttarnung ist er für befangen erklärt und von der DDR Forschung abgezogen worden !

Ich bat den Direktor des Max-Planck-Institutes Freiburg im Br.und Vorgesetzten des „Freisler von Dresden“, am 18.3.19 ein Gutachten über den politisch-operativen Charakter meines Urteils in der Akte des Bundesarchivs ( Akte des Generalstaatsan-walts Josef Streit und des Obersten Gerichtes der DDR ) aus dem Jahre 1983 zu erstellen, die als Beweis für meinen dritten Rehabilitierungsantrag dem Landge-richt vorgelegt werden sollten. Wegen Zeitmangel(?) lehnte er das ab. Er hätte damit seinen besten Mann für Grundsatzfragen am ehemaligen Obersten Gericht, Professor Dr. Jörg Arnold als kompetentesten Mann am Institut damit beauftragen können? Er lehnte das kategorisch ab mit der Begründung, dass IMS“Altmann“ nach meiner Enttarnung vom Forschungsgebiet DDR wegen Befangenheit abgezogen wurde. Immerhin hat sich unsere Operative Aufklärung gelohnt.

1991 entert IMS „Altmann“ als Leiter der Abteilung Grundsatz am OG der DDR das Max-Planck Institut Freiburg i. Br. DIE IM AKTE eines TOP SPION

IMS „Altmann“  wurde vom Max-Planck Institut Freiburg in Breisgau 1991 in die Kategorie 1 = als besonders förderungswürdig übernommen. In diese Katego-rie 1 wurden 1945 auch NAZI – Wissenschaftler aufgenommen. Wieviele Kriegs-verbrecher darunter? – hat keiner überprüft, damals 1945. Prof. Dr. Jörg Arnold wurde auch 1991 von NIEMANDEM überprüft, und dass er sich dem Direktor Albin Eser damals als Richter am Obersten Gericht der DDR- IM Vorlauf „Richter“  > IMS „Altmann“und vor allem als GVS B-Kader des MfS für die Übernahme des Obersten Gerichtes im Kriegsfall von den engsten Kreisen des MfS auserkoren wurde outete, halte ich für eine Lüge, zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass solche „Biographie“,  der Professor Albin Eser nicht an die  Max-Planck Gesellschaft in München, dem Personalrat melden musste !?

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Am 4.6.2010 belügt er und hält für dumm alle  200 Anwesenden in der Landesver-tretung von Berlin-Brandenburg in Ministergärten in Berlin. TOP-Jurist der DDR und TOP IMS des MfS  war eigentlich der Bodensatz der DDR Gesellschaft und jetzt gehört er in die Elite der Deutschen Strafrechtler !?? MFS machte das und Vieles mehr in der Zusatzvereinbarung zum Einigungsvertrag vom 18.9.1990 möglich !

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Dem Direktor des Max-Planck-Instituts, Prof. Dr. Ulrich Sieber waren  die Hände gebunden. Er  hat die Fürsorgepflicht für  den Freisler von Dresden !?

Dem Direktor des Max-Planck-Instituts, Prof. Dr. Ulrich Sieber waren die Hände gebunden. Er hat jetzt die Fürsorgepflicht für den „Freisler von Dresden“.

Direktor, Professor Dr Ulriuch Sieber hat bis zu meiner Enttarnung nicht gewußt dass sein  Mitarbeiter  bals IMS „Altmann“ inoffizieller Mitarbeiter des MfA war. Bis  zunm 18.3.2019 – unserem letzten Telefonat – hatte er auch nicht gewußt das Professor Dr. Jörg Arnold  seit 1985 am Obersten Gericht zum Leiter der Abteilung Grundsatz wu8rde beim Präsidenten Sarge  ( ehemaligem Militärstaatsanwalt). Als ich den Sarge anrief und ihm über die Enttarnung seines  Mannes für Grundsatz-fragen mitteilte, knallte er unwirsch den Hörer auf.

Als Strafrechtler am Max-Planck-Institut hatte er sofort mein ganzes Vertrauen...

In der Pause trat Professor Dr. Jörg Arnold an mich heran, zeigte sich von meinem Schicksal tief beeindruckt .. brachte sein Bedauern zum Ausdruck… in feinster STASI-Manier

IMS ALTMANN - Bericht an MfS  vom 9.9.87 über Honeckers Besuch 005

IMS ALTMANN - Bericht an MfS  vom 9.9.87 über Honeckers Besuch 006

Wasw wollte Leiter der Forschungsgruppe des MPI vom Folteropfer der STASI nach 30 Jahren !??

Professor Dr. Jörg Arnold > IMS „Altmann“ > B-Kader des MfS enterte 1991  MAX PLANCK INSTITUT Freiburg im Breisgau – das Gehirn der Deutschen Strafrechtler und Strafrechtswissenschaftler – es wuchs zusammen was zusammengehört.

Auch nach 25 Jahren hat die  nun vereinte, gesamtdeutsche  Justiz  Schwierigkeiten ein gängiges  auf Ausweisung lautendes Verwirklichungsersuchen zu deuten. http://adamlauks.com/2014/11/01/vg-9-k-441-14-verwaltungsgericht-berlin-an-das-oberverwaltungsgericht-berlin-brandenburg-feststellungsklage-uber-die-nichtverwirklichung-einer-zeitnahen-ausweisung-aus-dem-verwirklichungsersuchen/

Die Prozessakte  aus 1983 existierte noch voriges Jahr.Oberlandesverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg wird vergeblich in der dortigen Strafakte und Handakte des Richters suchen, sie wird nicht fündig werden. Die beide Exemplare fand ich 2010 in meiner E-Akte, die im ehemaligen Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf vermutlich auf weisung der Staatsanwaltschaft II Berlin, seit 1997 als nichtexistent versteckt gehalten wurde.

Erst in diesen Tagen fand ich in einer Akte,  die mir Herr Harald Both versehentlich zukommen ließ, die Erklärung dafür. Eine Ausweisung oder Freilassung war nach  Maßnahmeplänen  zum Operativ Vorgang „Merkur“ nicht mehr vorgesehen. Nach meiner  von wem auch immer erwirkten vorzeitigen Entlassung am 29.10.1985 sollte ich aus dem MERIDIAN EXPRESS in Ungarn rausgeholt und umgebracht werden…ergo: Meine Rückreise und mein Leben sollten in Ungarn beendet werden! War der STASI-Killer bereits im Zug oder stieg er auch in Bad Schandau mit ein, oder wartete er irgendwo in Ungarn !?? Könnten die  restlichen 9.500 Seiten der Akte in sich bergen, die man mir bis heute verwährt hatte.

STAZIS ließen das Ersuchen verschwinden - Nach Gewaltnotoperation am 27.7.1983 folgte die Folter

Nach dem Rechtskräftigwerden des Rechtsbeugungsurteils vom 26.4.83 erging das Ersuchen auf Ausweisung am 7.6.1983 an die U-Haft I Berlin.

HIER ist der  Beweis dafür dass die STAZIS die DDR regierten und  in allen Segmenten der Gesellschaft  das Schlusswort führten, einschlißlich in der  Judikative, Exekutive und Legislative.  Man setzte sich willkürlich über die Entscheidungen der Gerichte hinweg je nach den Erfordernissen des jeweiligen Operativen Vorganges. Dieses missachtete Verwirklichungsersuchen kann der Grund für die Niederlegung des Mandates des Professor Dr. Jörg Arnoldssein, der erst durch die Sichtung meiner gesamten Akte gesehen hatte, was sich für Abgründe  öffnen  in dem versbrecherischen Treiben des STSAZIS, denen er sein Eid abgelegt hatte mit seiner Unterschrift. Er ist keinesfalls nur ein STASI-Spitzel aus Freiburg, sondern ein TOP Spion  im Range eines Schalck Golodkowski in der Wirtschaft  war, das war IMS „Altmann“ in der DDR – Justiz und wurde als B-Kader in das Brain der Westdeutscher Strafrechtwissenschaftler  „implantiert“ Ja die STAZIS hatten und haben was drauf  !!! BLOSS DIE WESSIS MERKEN NICHTS MEHR; BIS MAN JAHN ZUM BUNDESTAGS- PRÄSIDENTEN MACHT !?? Längst ist eine feindliche Übernahme  durch die STAZIS erfolgt, eine friedliche feindliche Übernahme, die man den Wessis und dem Rest der Welt als Friedliche Revolution 1989 verkauft.. nicht entnaziffiziert und nicht entstasiiert  macht die STASI Beute in allen Segmenten der Gesellschaft.

Evidence of torture - Beweis für Folter

In seinem ersten und einzigen Schreiben im Rahmen seines Mandats bezog sich Professor Dr. Arnold  damals als Leiter der Forschungsgruppe Internationales und ausländisches Strafrecht direkt auf obige Verfügung und wagte sich nicht das Vollstreckte  als FOLTER  zu bezeichnen, sondern über ließ er das dem stasifreundlichen Oberstaatsanwalt Reichelt der meine Anzeige wegen Folter, Mißhandlungen und anderen Delikten in  “ Ihre Anzeige wegen Körperverletzung u.a. wurde wegen Verjährung eingestellt.“ Er rief zwar den IMS Altman  zu Hause an, aber über das Schreiben und Begründung des Hochschulprofessors  verlor  keiner in der Staatsanwaltschaft ein einziges Wort!?  Bezieht IMS ALTMAN umsonst sein Lohn  am Max Planck Institut seit 1991. Entweder ist er als Wissenschaftler schlecht oder als Rechtsanwalt. Bis zu meiner Enttarnung mischte er  in der Kanzlei Diestel republikweit mit, und  erst danach wechselte in die Anwaltskammer Freiburg !??

Stasifreundliucher Oberstaatsanwalt Reichelt würdigte die Meinung des Professor für Strafrecht nicht eines Satzes !?

Professor Dr. Jörg Arnold – erörtete die Rechtslage der Folter betreffend, belog den Oberstaatsanwalt Reichelt und unterschlug ihm den §91a  des StGB der DDR :  FOLTER!?

Der vierte Mann des Obersten Gerichtes der DDR – Leiter der Abteilung  Grundsatz , soll das StGB  der DDR nicht gekannt haben (!??): und nicht gewußt haben daß § 91a die DDR als der  § FOLTER in ihrem StGB  hatte, womöglich unter maßgäblicher Mitwirkung des Leiter der Abteilung Grundsatz. Somit sollte die NEUE DDR rechtsstaatlicher werden als die BRD es jemals war.

Verschweigepresse = Lügenpresse und Leugner  DIE WELT Sven Kellerhof

Hierüber  berichtete DIE WELT nicht!? Das hat die Öffentlichkeit und MPI oder MPG  nicht zu interessieren ( Vorgaben aus Merkels Kabinett?)… es waren andere Zeiten.

Erste Stimmungen und Meinungen zum Besuch Erich Honeckers in der BRD (im Obersten Gericht):

Hochachtung vor der persönlichen Leistung des Generalsekretärs; machte am ersten Tag jedoch abgespannten gesundheitlichen Eindruck;

Fehler  bei der Abnahme der Ehrenbezeugung vor dem Bundeskanzleramt ( Laufen in die Falsche Richtung ) dürfe nicht passieren, Protokollchef sei dafür verantwortlich;

Auftreten und Haltung von Kohl wird abgelehnt; Rede Kohls am ersten Tag wird als Frechheit bezeichnet, mit der aber zu rechnen gewesen sei; Die Atmosphäre wird als steif bezeichnet;

– Auftreten von Weizsäcker wird  begrüßt

– z.T. wird zum Ausdruck gebracht, daß Kohl hätte nicht eingeladen werden dürfen;

– Es wurde die Frage gestellt, wieso Honecker überhaupt auf eine Ebene mit Kohl verhandelt; seine Ebene sei die von Weizsäcker;

Strauß wird klüger als Kohl eingeschätzt; vielleicht wird er Kohl beim Empfang Honeckers in Bayern „ausstechen“

Obwol  eine Sittzung der BGL mit allen ……… statfand (am 8.9.,17.00) spielte der Besuch keine Rolle.

Weitere Meinungen:

-Rhetorik der Tischrede  Honeckers am letzten Tag wurde nicht als gut befunden;

Er hätte sich auch mehr mit den von Kohl angesprochenen Menschenrechten auseinandergesetzt werden müssen;

– Unverständnis wurde dahinter geäußert, dass unsere Presse die Aussage des acht-jährigen Jungen “ Herr Honecker, ich bin schon in Potsdam gewesen “ abgedruckt hat.

– Das heute veröffentlichet Kommunique wird als Erfolg  der DDR gewertet, da die Fragen der Friedensicherung im Mittelpunkt standen. IMS „Altmann

9.9.87

Kandidat für GVS B Kader des MfS

Schnell und Treffsicher berichtete IMS „Altmann“ an das MfS  HV XX/1

IMS ALTMANN - Bericht an MfS  vom 9.9.87 über Honeckers Besuch 001

IMS ALTMANN wurde 1984 auf der Grundlage der politischen Üverzeugung für die inoffizielle Mitarbeit  mit dem MfS geworben.

Lohn – Prämie – Auszeichnung für TOP-IMS des MfS am Obersten Gericht der DDR

„Der IMS „Altmann“  ist immer bereit, zusätzliche Aufträge zu übernehmen, was sich besonders bei der politisch-operativen Sicherung gesellschaftspolitischer Höhepunkte zeigt. Da Oberst Jaekel Leiter der Abteilung XX/1 am 05.11. 1987. DIE WELT – Verharmlosung – Weichspülung – Klitterung – Täterschutz für TOP-Spion des MfS IM „Altmann“  seit 1991 wurde das Max-Planck-Institut, laut Plan B des Mfs vom B-Kader für Oberstes Gericht der DDR geentert. SPRINGERPRESSE betreibt ( im wessen Auftrag !?) Schadenbegränz-ung  für Max Planck Institut und Max Planck Gesellschaft !!???

HIER ist die Enttarnung  !!!- als erstes Photo in der Öffentlichkeitn  wovon  MPI  benachrichtigt wurde und was mit Dank zur Kenntnis genommen wurde. Sven Kellerhoff beruft sich an die Veröffentlichung des Artikels von Christian Booß aus der BStU in HORCH und GUCK- das ist falsch! Bis zum heutigen Tage 17.April 2013  ist weder Artikel novch HORCH und GUCK gedruckt worden.

Richtig ist, dass  dem Redakteur der DIE WELT der Text entweder von Booß direkt oder von HORCH UND GUCK zugespielt, verkauft oder vorgelegt wurde, was Sven Kellerhof nutzte um den Ruhm des Enttarners und des investigativen Journalisten einzuheimsen. Enttarnt wurde er von Adam Lauks, seinem Anwichsopfer und betrogenem Mandanten unter Mitarbeit der Mitglieder der Forschungsgruppe  – Bildjournalistin Michaela Ellguth und STASI-Opfer Dirk Lahrmann, die  ausserhalb der staatlich geprüften und monopolisierten Aufarbeitungsindustrie der Pastoren der Kirche im Sozialismus  betreiben um die zugefügte Folter und Entwürdigungen  der Justiz der DDR und der BRD leichter ertragen zu können.

Bei der Akteneinsicht entstanden im Mai 2012 und im Blog gelandet

Als „Anwichsopfer“ des TOP-SPIONS des MfS schlug ich ihn mit seinen Mitteln

AKTUELL vom 12.4.2013  : AXEL SPRINGER VERLAG AG – DIE WELT  „enttarnt“ ( !??? )  mit journalistischen oder SPRINGRRSCHEN Samthandschuhen den Professor Dr. Jörg Altmann – Leiter der Forschungsgruppe am MAX-PLANCK-INSTITUT für internationales und ausländisches Strafrecht im Freiburg im Breisgau das die STASI 1991 enterte und  nach dem ausgelösten Plan B den besten Mann ins Gehirn der Elite der Deutschen Strafrechtler setzte ihren für das Oberste Gericht der DDR bestätigten B-Kader des Mfs(sls Geheine Verschlussache) ! „Freißler von Dresden“  ist in engeren Kreisen geprägt worden. Über die Existenz des B-Kaders  wusste eine  kleine Zahl der Hochkaräter  in der Spitze des MfS. Auch das BStU hörte diesen Begriff zum ersten mal.. Mit dieser Vorveröffentlichung – Die Zeitschrift Horch und Guck ist noch gar nicht erschienen bis 12.4.2013 – wurde die IM Forschung  devalviert auf das Niveau der Springerpresse und dient keinesfalls für eine wahre schonungslose geschichtliche Aufarbeitung der Rolle der IMs in der DDR Gesellschaft und für MfS. Es ist seltsam das Christian Booß  der sich am 19.3.2013  so eindeutlich  gegen die nummerische und qualitative  Abwertung der Rolle der IM´s im  offenen BStU-Streit  aufgeregt hatte dies so zulässt.Oder erhalten wir  Opfer noch von der BStU  reinen Wein eingeschenkt, besonders über den Begriff GVD B-Kader des MfS. Seit meiner Enttarnung im Mai vorigen Jahres tanzt im Max-Planck-Institut im Freiburg im Breisgau aber auch in der Max-Planck Gesellschaft GmBH in München der Beer. Max Planck Gesellschaft und der jetzige Direktor Professor Dr. Ulrich Sieber stellten sich  schützend vor ihren Mitarbeiter – man ist zur Fürsorgepflicht zum IM verpflichtet !? lhttp://www.welt.de/geschichte/article115202765/Freiburger-Strafrechts-Professor-war-Stasi-Spitzel.html Sven Kellerhoff  wagte sich fast ein Jahr nach  der Enttarnung des Professor Dr. Jörg Arnold zu „berichten“. Was er im Zusammenhang mit dem GVS B-Kader IM ALTMANN der Deutschen Öffentlichkeit serviert ist  wie lauwarme Limonade.. . Kellerhoff als typischer staatlich zugelassener Vertreter der monopolisierten DDR-Aufarbeitungsindustrie kam dem SPIEGEL Redakteur Latsch zuvor mit  dieser Dichtung die  ziemlich weit von der Wahrheit entfernt ist.

Laut Plan B des MfS wurde Prof. Dr. Jörg Arnold in das Brain des Deutschen Strafrechts eingepflanzt.

Professor Dr. Jörg Arnold vom Direktor Eser 1991 in MPI Freiburg im Br. eingestellt !?? Er schrieb mit seinem Mezän  und einstellenden Direktor 14 Bänder  – siehe hier das letzte – Bevor es veröffentlicht wurde enttarnte ich ihn, und nicht DIE WELT und er outete sich nicht selbst vor Professor Dr Ulrich Sieber !!! Alle andere Behauptungen sind einfach Lügen von Sven Kellerhoff und Horch und Guck !

Freiburger Strafrechts-Professor war Stasi-Spitzel

Ost-Berliner Strafrechts-Professor war seit 1975 IMS „Altmann“ der STASI – ein TOP-Spion aus dem B-Kader des MfS

„Jörg Arnold arbeitet (schon seit 1991)  heute am Max-Planck-Institut für internationales und ausländisches Strafrecht. Vor 1989 war er am Obersten Gericht der DDR beschäftigt( von 1985 ear er Richter am Obersten Gericht der DDR und  von 1988-1990 persönlicher wissenschaftlicher Mitarbeiter des Präsidenten des Obersten Gerichtes der DDR) – und lieferte dem SED-Geheimdienst Informationen. Von Sven Felix Kellerhoff

JIMS“Altmann“ war zuständig für Grundsatzfragen -Ideologie- Chefaufpasser des MfS

örg Arnold arbeitet heute am Max-Planck-Institut für internationales Strafrecht. Vor 1989 war er am Obersten Gericht der DDR beschäftigt – und lieferte dem SED-Geheimdienst Informationen.  Von Sven Felix Kellerhoff —– Original Message —– From: Adam Lauks To: H., A. Sent: Monday, March 25, 2013 7:29 AM From: “H.A.“ To: Sent: Thursday, March 21, 2013 3:28 PM Subject: Ihr offener Brief vom 3.3.2013 Sehr geehrter Herr Lauks, Sie haben sich mit einem offenen Brief vom 3.3.2013 an den Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft gewandt. In diesem Brief wiederholen und ergänzen Sie Ihr bisheriges Vorbringen, dass Herr Arnold Sie zur Herausgabe Ihrer höchstpersönlichen Unterlagen und Akten insbesondere durch die Täuschung veranlasst habe, diese würden in einem Forschungsprojekt des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht genutzt. *******

Adam Lauks : Dies schwöre ich beim Leibe meiner toten Mutter !!! wie bereits angesagt IMS „Altmann“ bedient sich jetzt noch um seine geheimdienstliche Tätigkeit zu verharmlosen der Rechtsmittel des Rechtsstaates, der Lüge und Verleumdung, wie er  das in der DDR getan hatte. Das erste Paket mit meinen Akten schickte ich an die Adresse des Max – Planck-Instituts. Nach 2 Wochen rief ich ihn an und staunte dass er die Sendung noch nicht hatte. Daraufhin fand er das Paket in MPI und bat mich weitere Post über seine Privatadresse zu schicken. Falsche Aussagen und Verleumdungen und Anschuldigungen gehören zum Zersetzuungswerkzeug nicht nur der STASI.

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„In dem von Ihnen initiierten Verfahren sind wir diesem Vorwurf bereits nachgegangen. Aufgrund Ihrer Hinweise haben wir diesen Punkt nun auch nochmals geprüft. Dies hat jedoch zu keinen weiteren Ergebnissen geführt: Nach seiner Darstellung ist Herr Arnold Ihnen gegenüber bei seiner Sie beratenden Tätigkeit nicht als Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft, sondern nur in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt aufgetreten und hat auch nur in dieser Eigenschaft Unterlagen von Ihnen entgegengenommen. Nach seiner Aussage ist die Kontaktaufnahme zudem von Ihnen ausgegangen, und zwar per Telefon bzw. Mail noch vor der Berliner Diskussionsveranstaltung am 4.6.2010.“

Ein STASU-Schwein zwing die Max-Planck-Gesellschaft mbH diese Äußerung  zu erarbei-ten. in feinster Zersetzungsmanier nach der Richtlinie 1/76 für Operativ Vorgänge seine Ministers Mielke..

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Adam Lauks: Ich habe mit Professor Dr. Jörg Arnold niemals telephonischen Kontakt aufgenommen – dies ist jetzt auch eine Aussage gegen Aussage IMS „Altmanns“!   Meine zweite Strafanzeige wegen Folter, Körperverletzung und andere Delikte 272 Js 2215/11 – eingestellt am 28.04.2011- wurde am 11.4.2011 erstattet. Zum Zeitpunkt als der IMS „Altmann“ als Podiumdiskutant an mich als Leiter der Forschungsgruppe Internationales und ausländisches Strafrecht am Max Planck Institut in der Mittags-pause herantritt, hatte ich nachweislich nirgendwo ein Verfahren offen wofür ich seine RA Beratung oder Verteidigung  gebraucht hätte. – Wissentlich habe ich Herren Arnold als solchen und als Rechtsanwalt nie zuvor gesehen und auch nicht kontaktiert. – MPI und MPG haben in diesem hochkarätigen Angehörigen des B-Kader des MfS einen Lügner und Zersetzer vom feinsten in deren Reihen, der weiterhin geheimdienstlich  unterwegs ist. Der Fall Bennewitz ist ähnlich gelagert !? Da sollte er angeblich einen ehemaligen Zellen IM entlasten und für ihn Ehrenpension auskämpfen ! Dazu trat er noch gemeinsam mit seinem Partner RA Herrn Michael Diestel auf, erstem Innenmi-nisterder DDR nach der „Revolution“ die keine war, der später aus der Verteidigung ausschied und Arnold das Verfahren gegen die Wand fuhr. Es fand in Bayern statt.

Um seine Aussage zu beweisen hätte er Ihnen schlicht und einfach die besagte E-Mail von mir vorzeigen sollen !??

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Eine Überprüfung der Forschungsarbeiten am Institut hat auch keine Hinweise darauf ergeben, dass Ihre Akten für ein Forschungsprojekt im Freiburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in irgendeiner Weise herangezogen wurden. In dem Institutsprojekt über Systemunrecht erfolgte in der Zeit seit 2010 vom Institut nur noch eine Zusammenfassung der bisher publizierten Einzelbände in dem Ihnen übersandten Abschlussbericht von Eser/Arnold, der 2012 veröffentlicht wurde und keine einschlägigen empirischen Untersuchungen über einzelne Misshandlungen in der ehemaligen DDR wiedergibt. Im Übrigen enthielt auch der im Jahr 2000 veröffentlichte Landesbericht des Projekts keine empirischen Untersuchungen der in der DDR erfolgten Straftaten und Missbräuche anhand von Opferbefragungen. Auch eine Überprüfung der von Herrn Arnold im eigenen Namen veröffentlichten Aufsätze ergab keine Hinweise auf entsprechende Forschungen von Herrn Arnold über Folter oder Haftbedingungen in der ehemaligen DDR nach dem Zeitpunkt Ihrer Aktenübergabe. IMS „Altmann“ hatte mir gesagt dass er über meinen Fall eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben beabsichtige und bereit wäre mich erforderlichenfalls auch rechtsanwaltlich zu vertreten. Im Hinblick auf ein mögliches Fehlverhalten von Herrn Arnold als Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft steht damit hinsichtlich einer Täuschung über die Verwendung Ihrer Akten zu Forschungszwecken Aussage gegen Aussage. Wir bitten um Verständnis, dass sich die Max-Planck-Gesellschaft bei dieser Sachlage zu weiteren Maßnahmen außer Stande sieht. Hierzu: Ich verbiete es mir seitens Max-Planck-Gesellschaft und seitens Max-Planck-Instituts die Unterstellung irgendwelche Maßnahmen gefordert zu haben. Ich habe ihn lediglich als IMS „Altmann“ enttarnt und als B-Kader entlarvt und habe seine Handlungsweise dargelegt. ******* Adam Lauks : Dass man sich bei MPG so schwer tut die Wahrheit zu erforschen ist es merkwürdig. Am MPI gibt es Posteingangsbuch wo man die erste Sendung meiner Akte zeitlich locieren kann. es war ein Paket gewesen der 2 Wochen dort herumlag bis IMS „Altmann“ ihn nach meinem Anruf dort gefunden hat. Und bei der Vorlage meiner unterschriebenen Vollmacht würden Sie zusammenreimen können dass die Zusendung der Akte mit seiner Übernahme des Mandats zeitlich auseinander liegt. Apropos Glaubwürdigkeit von IM ALTMANN- Er muss dem Kaderleiter oder seinem Leumund Professor Dr. Albin Eser bei der Einstellung seine Personalakte und Lebenslauf vorgelegt haben !? Wenn das passiert war und MPI wissentlich einen Richter am Obersten Gericht der DDR und wissenschaftlichen Mitarbeiter des Präsidenten eingestellt hatte, ist die rufschädigende Handlung die Ihnen alle Opfer des DDR- Regime und Opfer der STASI NIEMALS verzeihen werden können !

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„Wir dürfen an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass wir auf der Facebook-Seite unseres Unternehmens grundsätzlich keine Inhalte akzeptieren können, die potentiell Rechte anderer Personen – z. B. deren Persönlichkeitsrechte – verletzen können. Derartige Inhalte werden von uns generell gelöscht.“

> > Mit freundlichen Grüßen A. H. > >

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MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT e.V. > Dr. A.H.(sie wollte ihren Namen nicht im Zusammenhang mit STASI erwähnt sehen -sie hätte ihn nicht eingestellt 1991 )

Leiterin der Abteilung Personal und Personalrecht- Hofgartenstraße 8 80539 München > Telefon: 089-2108-1310 > Fax: 089-2108-1312 > mail: >

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Wasw wollte Leiter der Forschungsgruppe des MPI vom Folteropfer der STASI nach 30 Jahren !??

Professor Dr. Jörg Arnold > IME ALTMANN > B-Kader des MfS enterte MAX PLANCK INSTITUT Freiburg im Breisgau

Darf ich Vorstellen: IM ALTMANN GVS B Kader des MfS  – am 13.8.1988 bestätigt für das Oberste Gericht der DDR !?? – seit 1991 durch Professor Dr. Albin Eser am Max Planck Institut im Freiburg im Breisgau eingestellt – in das Brain der Deutschen Strafrechtwissenschaftler ! IM ALTMANN entstammt dem DDR – Bonzenadel. Da war es auch kein Problem den sinnlosen Dienst bei der NVA   zu umgehen. Der Name des Professors Wolfgang Arnolöd hatte in der DDR eine  schützende Bedeutung.

GVS B Kader des MfS in der Spitze der Deutschen Strafrechtwissenschaftler

Vom Hilfsmonteur 1975 inm das Brain des Max-Planck-Instituts 1991


Als Richter am Kreisgericht Ziittau hat Gen.Dr. ARNOLD Erfahrungen an allen Rechtsgebieten gesammelt.

2010 trat er an mich heran als Kundschafter, nicht als Wissenschaftler…


Für den Ernstfall/Kriegsfall ausgewählt und getrimmt...

Über GVS B Kader – Elite des MfS wussten nur wenige Eingeweihte im MfS.

IM ALTMANN schlägt zu mit bekannten Zersetzungswerkzeugen des MfS: Verleumdung, Lüge, und bedient sich des Gesetzes des Rechtsstaates, das zu hassen und zu bekämpfen er vom Kindergarten auf erzogen und gedrillt wurde. Ihm ist inzwischen noch nicht klar geworden, dass MFS und STASI-Pack und menschlicher Abschaum aus deren Spitze er letzt endlich als auserkorener B-Kader ins Max Planck Institut geschickt wird, Adam Lauks NICHT verleumden kann in keinster Weise. IM ALTMANN als er an mich herantrat an jenem 4.6.2010 war geheimdienstlich unterwegs im Auftrag des Bösen, dem ER niemals abgeschworen hatte. MfS Dreck ist niemals von dem Doppelmörder Erich Mielke enteidigt worden. Selbstverpflichtungserklärung ist von IM ALTMANN für ewig abgegeben. Die Zersetzungsmassnahmen betreibt er jetzt in seinem Arbeitsumfeld, ohne dass ihm jemand Einhalt gebieten kann !? und sein Einsatz am Folteropfer Adam Lauks ist der Beweise dass die Zersetzung an Adam Lauks nie unterbrochen wurde. Max Planck Gesellschaft wurde von mir niemals um irgendwelche Maßnahmenergreifung angehalten worden, lediglich öffentlich benachrichtigt über meine Enttarnung und das „Anwichsen“ des RA Professor Dr. Jörg Arnold was er in feinster Manier eines Topagenten an mir vollführt hatte RESPECT !!! ******* —– Original Message —– From: „H., A.“ To: Sent: Thursday, March 21, 2013 3:28 PM Subject: Ihr offener Brief vom 3.3.2013 > Sehr geehrter Herr Lauks, > > Sie haben sich mit einem offenen Brief vom 3.3.2013 an den Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft gewandt. In diesem Brief wiederholen und ergänzen Sie Ihr bisheriges Vorbringen, dass Herr Arnold Sie zur Herausgabe Ihrer höchstpersönlichen Unterlagen und Akten insbesondere durch die Täuschung veranlasst habe, diese würden in einem Forschungsprojekt des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht genutzt. > > In dem von Ihnen initiierten Verfahren sind wir diesem Vorwurf bereits nachgegangen. Aufgrund Ihrer Hinweise haben wir diesen Punkt nun auch nochmals geprüft. Dies hat jedoch zu keinen weiteren Ergebnissen geführt: Nach seiner Darstellung ist Herr Arnold Ihnen gegenüber bei seiner Sie beratenden Tätigkeit nicht als Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft, sondern nur in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt aufgetreten und hat auch nur in dieser Eigenschaft Unterlagen von Ihnen entgegengenommen. Nach seiner Aussage ist die Kontaktaufnahme zudem von Ihnen ausgegangen und zwar per Telefon bzw. Mail noch vor der Berliner Diskussionsveranstaltung am 4.6.2010. > > Eine Überprüfung der Forschungsarbeiten am Institut hat auch keine Hinweise darauf ergeben, dass Ihre Akten für ein Forschungsprojekt im Freiburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in irgendeiner Weise herangezogen wurden. In dem Institutsprojekt über Systemunrecht erfolgte in der Zeit seit 2010 vom Institut nur noch eine Zusammenfassung der bisher publizierten Einzelbände in dem Ihnen übersandten Abschlussbericht von Eser/Arnold, der 2012 veröffentlicht wurde und keine einschlägigen empirischen Untersuchungen über einzelne Misshandlungen in der ehemaligen DDR wiedergibt. Im Übrigen enthielt auch der im Jahr 2000 veröffentlichte Landesbericht des Projekts keine empirischen Untersuchungen der in der DDR erfolgten Straftaten und Missbräuche anhand von Opferbefragungen. Auch eine Überprüfung der von Herrn Arnold im eigenen Namen veröffentlichten Aufsätze ergab keine Hinweise auf entsprechende Forschungen von Herrn Arnold über Folter oder Haftbedingungen in der ehemaligen DDR nach dem Zeitpunkt Ihrer Aktenübergabe. > > Im Hinblick auf ein mögliches Fehlverhalten von Herrn Arnold als Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft steht damit hinsichtlich einer Täuschung über die Verwendung Ihrer Akten zu Forschungszwecken Aussage gegen Aussage. Wir bitten um Verständnis, dass sich die Max-Planck-Gesellschaft bei dieser Sachlage zu weiteren Maßnahmen außer Stande sieht. > > Wir dürfen an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass wir auf der Facebook-Seite unseres Unternehmens grundsätzlich keine Inhalte akzeptieren können, die potentiell Rechte anderer Personen – z. B. deren Persönlichkeitsrechte – verletzen können. Derartige Inhalte werden von uns generell gelöscht > > > Mit freundlichen Grüßen > A. H. > > *********************************************** > MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT e.V. > Dr. Angelika Hartmann > -Leiterin der Abteilung Personal und Personalrecht- > Hofgartenstraße 8 > 80539 München > Telefon: 089-2108-1310 > Fax: 089-2108-1312 > mail: a..h.@gv.mpg.de > *********************************************** ******

Die Rechrechhe des IM ALTMANN hinkt..

IM ALTMANN holt aus zum Schlag gegen seinen Mandanten und Folteropfer…

Berlin, 28.12.2012 Es ist mir ein Buch in die Hände gespült worden !??  Unter den Autoren erkannte ich meinen  „Rechtsanwalt für 1 Schrift“ Professor Dr. Jörg Arnold IME ALTMAN > der außerdem zum GVS B-Kader des MfS am Obersten Gericht im Einsatz für den Kommunismus, bzw. für Verbrecherbande MfS war.

Laut Plan B des MfS  wurde Prof. Dr. Jörg Arnold in das Brain des Deutschen Strafrechts eingepflanzt.

Professor Dr. Jörg Arnold vom Direktor Eser 1991 in MPI Freiburg im Br. eingestellt !??

Max-Planck-Institut Freiburg im Breisgau  –  Direktor Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Ulrich Sieber  Freiburg, im Juli 2012 : “ Schon die beiden Autoren dieses Bandes legen Wert auf die Feststellung, dass zwischen ihnen keine volle Übereinstimmung besteht. Aufgrund der kontroversen Standpunkte in der Literatur zur strafrechtlichen Aufarbeitung des DDR-Unrechts( das insbesondere auch in den umfassenden Nändern von Marxen und Werle über „Strafjustiz und DDR-Unrecht“, 2000-2009, dokumentiert ist) verwundert es daher nicht, dass auch ich zu einigen hier vertretenen Standpunkte anderer Meinung bin. Dies gilt etwa für die Einschätzungs des Unrechts der Staatskriminalität in der ehemaligen DDR, für die Bewertungen der Leistungen der Justiz bei der Ahndung schwerer Menschenrechtsverletzungen und der Aufklärung der Unrechtsvergangenheit in der DDR sowie für die rechtliche Beurteilung derTodesschüsse an der DDR-Hrenze.“ Direktor Sieber weiter: “ Zu den vorliegend diskutierten und zahlreichen weiteren offenen Fragen will das Freiburger Max-Planck Institut daher mit dieser Publikation unter Offenlegung relevanten Fakten ein Forum für den offenen und ehrlichen Meinungsaustausch auf wissenschaftlicher Grundlage bieten. Aus diesem Grunde begrüße ich es auch, dass Her Arnold mit diesem Abschlussband nunmehr den Lesern und mir seine früheren Verbindungen mit der Staatsicherheit der ehemaligen DDR offengelegt hat.“ Die Akte über seinen Einsatz für MfS haben weder dem Direktor Eser bei der Einstellung dieses TOP-SPION, noch dem Direktor Prof.Dr. Sieber am Max-Planck-Institut vorgelegen. Geschickt hatte  Arnold  kurz vor der Wende seine B Dissertation gemacht und  seinen Wohnsitz in den Westen verlegt, wodurch ihm bei der JOB-Suche jegliche Überprüfung auf eine Zusammenarbeit mit dem MfS schon vom Gesetz her, erspart geblieben ist. Aus dem Osten musste er flüchten, weil er wusste dass seine Kariere dort beendet war, falls Überprüfungen kamen. Wie er den Anschluss und den Job im Westen so  schnell fand obwohl wie es steht: „Gen.Dr. Arnold und seine im Haushalt lebenden Angehörigen unterhalten zum NSW(Nicht sozialistisches Wirtschaftsgebit) keine Kontakte.“ Wer dem II VORLAUF RICHTETR > IMS ALTMANN den Weg in die neue . sichere Karriere geebnet hatte  wird  in der Zukunft womöglich SPIEGEL mehr zu Tage fordern, jetzt wo  die innerdeutsche Beziehungen dadurch nicht gestört werden… oder gibt es die immer noch nach 24 Jahren nach der Wende und  friedlichen Revolution, die wir doch  als feindliche Übernahme  bezeichnen sollten !??

Wasw wollte Leiter der Forschungsgruppe des MPI vom Folteropfer der STASI nach 30 Jahren !??

Professor Dr. Jörg Arnold > IME ALTMANN > B-Kader des MfS enterte MAX PLANCK INSTITUT Freiburg im Breisgau


Das Gehirn der Deutschen Strafrechtwissenschaft wurde zu solch frühem Zeitpunkt vom hochkarätigsten MfSler aus dem B-Kader  geentert.

Wusste der damalige Direktor Eser über IME ALTMANN bei seiner Einstellung bescheid!? Hatte er das MPI und Max-Planck-Gesellschaft darüber informiert !? Auch dass Arnold zum  GVD B-Kader des MfS gekürt wurde !??GVS B Kader des MfS in der Spitze der Deutschen Strafrechtwissenschaftler

Vom Hilfsmonteur 1975 in das Gehirn  des Max-Planck-Instituts 1991

Als Richter am Kreisgericht Ziittau hat Gen.Dr. ARNOLD Erfahrungen an allen Rechtsgebieten gesammelt.

2010 trat er an mich heran als Kundschafter, nicht als Wissenschaftler…


Für den Ernstfall/Kriegsfall ausgewählt und getrimmt...

Über GVS B Kader – Elite des MfS wussten nur wenige Eingeweihte im MfS.

Seine Zugehörigkeit zum B-Kader des MfS  verleumdend, was zum Höchsterreichbarem im MfS gehört, zeigt Arnolds Verbundenheit zum  Eid den  er dem Mielke geleistet hatte, und von dem er nie  entbunden wurde. Wie sicher er sich gefühlt haben musste dass Plan B funktioniert und seine Infiltrierung der Strafrechtler auf dieser exponierten Stelle gelingen wird, zeigt die Tatsache dass seine Akte  in der Gauck Behörde  ziemlich durchgesiebt und erleichtert, aber nicht vollständig verschwunden ist. Dass er schon 1991 einen Gönner im damaligen Direktor und seinem Mitautor Prof. Eser fand deutet nicht nur auf eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für einen Kollegen, Richter am Obersten Gericht der DDR und letzten zwei Jahre als persönlichen Refferenten des Präsidenten des OG der DDR.  Den blauäugigen Strafrechtlern aus dem Max-Planck Institut und in der Max-Planck Gesellschaft und vor allem dem Professor Eser scheinen die Begriffe Informeller Mitarbeiter,Inoffizieller Mitarbeiter, Gesellschaftlicher Mitarbeiter, B-Kader des MfS nicht geläufig gewesen zu sein !? -was ich nicht glaube-. Wir Opfer sehen darin  die Verwirklichung des B-Plans des MfS wenn es um die Übernahme  der Bundesrepublik geht im Ernstfall – Fall eines Krieges. Über die Existenz des B-Kaders  haben sehr wenige in der Spitze des MfS  bescheid gewusst. Wer Herrn Arnold als B-Kader geführt hatte, als Schläfer für den Kriegsfall, wäre  von ihm zu erfahren !?? Was wären seine Aufgaben im Kriege… wie Freißler die Nörgler,Verräter und Deserteure  durch kurzen Prozess an die Wandzustelklen, standrechtlich erschießen zu lassen. Hierüber  müsste  mehr Aufklärung betrieben werden !?? Und vor allem  die Urteile aus seiner richterlichen Tätigkeit durchforschen und auf rechtsstaatlichkeiot und Rechtsbeugung überpürüfen. Sollte sich herausstellen dass politische Fehlurteile unter seinem Vorsitz gefällt wurden, müsste er  trotz aller Rückwirkungsverbote suspendiert werden. Etr müsste sich selbst suspendieren lassen oder freiwillig ausscheiden wie das die drei Hauptamtlichen in der Gauck Behörde neulich getan haben, zu großer Freude vom „Versöhner“ Roland Jahn. Das erste Thema für den angekündigten Forum, sei damit durch die Opfer  geöffnet. Sollte die Einstellung von einem Richter des OG der DDR und eines IM Altmanns  aus dem B Kader am MPI zur verfälschung und Verharmlosung des DDR Unrechts und Verbrechen des MfS dienen oder den Westdeutschen Strafrechtlern  zeigen wie es  in Deutschland weiter zu laufen hat !?? DAFÜR hatte ich der STASI damals 1983 nicht den Krieg erklärt, nicht wissend dass ich mich in den Händen eines zweiten hochkarätigen Verbrechers aus dem B-Kader des MfS befand, Oberstleutnant Dr. E. Zels – IM NAGEL, der al IM Arzt sich  den Status eines B-Kaders durch seine IM Arzt Tätigkeit empfohlen und verdient gemacht haben muss. Max Planck Gesellschaft und Max Planck Institut .. Es ist (und darf) nicht vorbei !- Läuft man da nicht die Gefahr,  wie  nach dem 2.Weltkrieg, zum  bewährten Kader aus der NAZI-Diktatur, auf Bewährte Richter zurück zu greifen!?  Damals hatte man kaum eine andere Wahl. Nach der Wende, oder friedlichen Revolution erhofften sich die politischen Opfer  einer juristischen Aufarbeitung des DDR Justiz Unrechts. Dzurch Einsatz von Menschen wie Arnold im Strafrecht und Gauck in der aussenparlamentarischen Gauckbehörde  hatte diese juristische Aufarbeitung und Aufklärung  keine Chance. Wenn dies alles  zur Wahrung soziales Friedens  dienen sollte, dann sind die ehemaligen politischen Gefangenen die die Gerechtigkeit nicht oder nicht im ausreichendem Maaße erfuhren, diesmal dem Rechtsstaat geopfert worden !?? Ich mag auch irren, aber in meinem Falle kann ich es vor dem Bundesverfassungsgericht beweisen… meine Sache ist HANDFEST … sagte  W.Hassemmer vor einigen Tagen. “ Als Richter am Kreisgericht Zittau hat Gen. Dr. Arnold (IME ALTMANN) Erfahrungen auf allen Rechtsgebieten gesammelt. Besonders im Strafrecht hat er eine politisch fundierte und überzeugende Arbeit in der Rechtssprechung ( politische Urteile gefällt !??) und Rechtspropaganda geleistet.“ Auf vier fehlenden Seiten der Gauck – Akte durfte Näheres über seine  Verdienste für MfS stehen die ihn einer Aufnahme in die Eliete des MfS – B-Kaders würdig macht !? Ich als Opfer seiner geheimdienstlichetr Tätigkeit 2010/2011 !!? wage zu bezweifeln dass Max Planck Gesellschaft/Max-Planck Institut und sein Gönner Professor Dr. Eser über  alle  Einzelheiten aus dem Leben  bzw. Unaufhaltsamen Aufstieg des J.Arnold informiert waren!? Dass er mit seiner Vergangenheit und politischer Überzeugung im künftigen Osten Deutschlands keine Chance hatte und einer Überprüfung nicht standhalten werde wussten seine Vorgesetzten im MfS. Er 2flüchtete“ gleich nach der Wende in den Westen und als dort Ansässiger  dzrfte bei der Einstellung(laut Gesetz) nicht überprüft werden auf die Tätigkeit für MfS… und WER sollte sich wagen den  vom Prpofessor Eser überhaupt überprüfen zu lassen! zumal  Max Planck Gesellschaft  von der Form her dazu gar nicht berechtigt war. Wer beim Max Planck Institut  dem IM ALTMANN Absolution erteilt hatte, und wie und wann hatte die Abkehr von seinen politischen Überzeugungen miterlebt!? Zu nahtlos ist der Übergang gewesen um  auf  die Platzierung von IME Altmann durch MfS laut Plan B zu glauben, der ohne  Wissen oder Zutun der damaligen(Kohlschen) Regierung volzogen sein sollte. Jedenfalls war die Vorarbeit in der Gauckbehörde  geleistet. Schwärzung und Entfernung von Seiten sollte uns  vorenthalten dass er aus einer Parteibonzenfamilie stammen muss und nicht aus einer Arbeiter und Bauernfamilie. An dem Thema ist der SPIEGEL – Herr L. sehr interessiert gewesen. Er wollte sich umk die Akte von J.Arnold bemühen. Auch wenn er schreiben sollte  wird der SPIEGEL NICHTS veröffentlichen, habe ich gewettet. Ob er sich in die Archive des Kreisgerichtes Zittau  verkriechen wird um nach politischen Urteilen des jungen Richters Arnold zu suchen, wage ich zu bezweifeln. Ich bezweifle auch dass sich jemand im Max-Planck Institut  oder Geselklschaft wagen wird, Arnold mit dieser Frage zu konfrontieren? Über seine Antworten würde ich scho mehr erfahren wollen, wie die hunderte von Lesern dieses Blogbeitrags. Da hat man nicht einen Bock geschossen, sondern einen Bock zum Gärtner gemacht der sich um die Blühten der Deutschen Strafrechtwiussenschaftler zu kümmern hat !?? Was ER von mir einem Folteropfer  erfahren wollte, hatte  er mir nicht geantwortet.

Wurde von der UNI Münster zum Professor berufen und am Max Planck Institut eingestellt

Er trat an mich heran, wollte meine Akte zu wissenschaftlichen Zwecken aufarbeiten, mich bei der Suche nach Gerechtigkeit als RA vertreten…


Es hat sich ein Mensch in Deutschland gefunden der die Folter beim Namen nennt

Wenn dieser Wissenschaftler es nicht weiß wer soll es den sonst wissen !??
Er war Richter am Obersten Gericht der DDR 1985-1990 und IM ALTMANN ?


Beschwerden über die Abgelehnten Rehabilitierungsanträge und Strafanzeigen

Im strafrechtlichen Verfahren hat man das Urteil lediglich bestätigt- Die Gerichtsakte war unauffindbar- weil die STASI Arnd Augustin die gleich kassiert hatte um die Rechtsbeugung nicht nachvollziehbar zu machen.


dasss es sich hierbei um eine Gliederung in einem dateverarbeitungsverfahren handelt,

das keine konkrete Unterteilung für jeden Einzellfall zuläßt.

Frage an den Professor Dr. Jörg Arnold : Sie haben von 1985 – 1990 als Richter am Obersten Gericht der DDR gearbeitet!? Waren Sie  IM Mitarbeiter des MfS !??…in wessen Auftrag haben  Sie mich als Folteropfer des MfS ausgespäht und ausspioniert Professor. Dr.  Arnold !?? Dadurch  haben Sie  den Menschen in Deutschland einen Beweis dafür geliefert, dass MfS noch existiert und ihre Strukturen alle noch funktionstüchtig sind und zwar in ALLEN Segmenten unserer Gesellschaft ! Sie als Obersten Richter der DDR schon 1991 am Max Planck Institut  wo die Elite der Wissenschaftler zu vermuten ist zu platzieren ist eins der großen Erfolge der STASI nach der Auflösung ! Vielleicht wird JETZT auch die Creme de la Creme der Westdeutschen Gesellschaft begreifen wie unterwandert sie ist, und dass mit der Vereinigung eigentlich die DDR die BRD übernommen hatte und nicht umgekehrt. Wenn zwei  an der Spitze des Landes jetzt stehen dessn Vergangenheit im Nebel steht ist das kein  schlechter Witz mehr !!! wage ich zu behaupten bis die Akte IM ERIKA und von Joachim Gauck nicht geöffnet sind. Dann kam gestern Post aus dem Petitionsausschuss des Bundestages. Ich soll mir sicher sein dass mein Anliegen richtig erkannt wurde !? Nein, keine Freude, keine Hoffnung, ledioglich ein Trost das es jetzt amtlich ist dass  die Folterungen,Mißhandlungen und ärztliche Übergriffe den Bundestag erreicht hatten. Ich hoffe dass Professor Arnold, von sich aus seine Expertiese oder Guitachten oder Bewertung meiner Gesamtunterlagen einsenden wird mit genau  begründeten Beschwerden  über die Strasftatbestände denen ich im Strafrechtlichen Verfahren und danach ausgesetzt wurde. Zeit um die Akte durch zu artbeiten hatte er genug gehabt. Ich glaube  noch an seine Rechsschaffenheit… die Zukunft wird es zeigen und uns des Besseren belehren !? Adam Lauks Zossener Strasse 66 12629 Berlin Max-Planck-Institut für ausländischesund internationales Strafrecht Herrn RA Professor Dr. Jörg Arnold Günterstalstraße 73 79100 Freiburg i. Br.

Berlin, 26.01.2012

Sehr geehrter Professor Arnold, Werter Herr Rechtsanwalt Jörg Arnold , es ist schon so lange her, als Sie am 4. Juni 2010 in der Pause der Veranstaltung „DDR Unrechtsstaat oder was?“beim öffentlichen Diskurs an mich herangetreten waren. Zuvor hatte ich mich als Folteropfer der STASI dem Auditorium anvertraut und dadurch Ihr Interesse an meinem Schicksal und damit verbundenen groben Verletzungen der Menschenrechten geweckt. Bei einem weiteren Zwischenaufenthalt in Berlin und unserem zweiten Treffen am Hauptbahnhof sprachen wir lange über die Geschehnisse in der Haft, über die Rechtsbeugung, über die Folter, über die medizinische Folter und Übergriffe der IM Ärzte und über meine erste Strafanzeige und Strafantrag vom 30.4.1992. Sie brachten damals Ihre Bewunderung zum Ausdruck „Ich verstehe nicht, warum sich Deutschland weigert, Ihren Fall zu klären“. Sie baten mich dabei, alle meine verfügbaren Unterlagen Ihnen zukommen zu lassen, was ich dann auch tat. Sie versprachen, diese durchzuarbeiten und hatten vor, darüber eine Arbeit zu schreiben. Anschließend wollten Sie mir als Rechtsanwalt auf meiner Suche nach Gerechtigkeit und zur Erlangung des Status eines Folteropfers beistehen. Ich schickte Ihnen alle Unterlagen zu, über die ich verfügte. Damals schon teilten Sie mir mit, dass die Folter unverjährbar ist. Sie haben in mir eine kleine Hoffnung geweckt, dass es doch eine Gerechtigkeit für Gefolterte und ihre Folterer geben könnte. Dies war auch der Grund, warum ich am 11.4.2011 zum Amtsgericht ging und dort meine zweite Strafanzeige erstattete und meinen zweiten Strafantrag stellte wegen Folter, Körperverletzung und anderer Delikte. Ich überreichte dabei als Beweis die Verfügung über Fesselung an Händen und Füssen über drei Wochen unterschrieben vom Oberleutnant Wilk im Auftrag vom Oberstleutnant Neidhardt und kündigte dabei die ausführliche Begründung meines Rechtsanwalts – eines Hochschulprofessors, an. Am 26.4.2011 erhielt ich das Aktenzeichen und am 28.4.2011 kam schon die Einstellung des Ermittlungsverfahrens „Wegen Körperverletzung u.a. wegen der Verjährung. Ich legte ein Widerspruch ein. Daraufhin verlangte die Staatsanwaltschaft nach der versprochenen Begründung des Hochschulprofessors (Ihre), die dann am 15.7.2011 eigentlich als Ergänzung des Widerspruchs von Ihnen verfasst wurde, in dem Sie der Staatsanwaltschaft die Rechtslage dargelegt hatten. Bevollmächtigt durch den Beschwerdeführer beantrage ich zu prüfen, ob es sich bei dem zu Anzeige gebrachten Sachverhalt um Folter handelt, die damit wegen des Grundsatzes von ius cogens über die in Betracht kommenden Strafbestände des StGB der DDR hinausgeht und daher möglicherweise nach Völkerrecht unverjährbar ist. Wäre dies der Fall, durfte das Ermittlungsverfahren nicht eingestellt werden.“ – waren Ihre Worte an den Oberstaatsanwalt Reichelt. Für diese Zivilcourage reicht meine Dankbarkeit als Folteropfers nicht aus, ich bete Gott an, ihnen diese Tat zu vergüten. Ich stellte das Schreiben in meinen Blog www.adamlauks.wordpress.com und war durch die darauf folgende Niederlegung Ihres Mandats sehr betreten, wenn auch nicht unbedingt überrascht. Durch die Veröffentlichung ihres Schreibens mit der darin enthaltenen Rechtsexpertise, hätte ich Ihnen keine andere Wahl gelassen als das Mandat unverzüglich niederzulegen, was Sie auch taten. Mich inoffiziell auch aus dem Hintergrund weiter zu coachen deuteten Sie an und schickten mir die Unterlagen zurück, nachdem Sie sich einen tiefen Überblick in die Menschenrechtsverletzungen gewonnen hatten, die besonders den strafrechtlichen Teil und die lückenlose medizinischeBehandlung betrafen, die letztere von obersten Stellen des MfS gnadenlos gesteuert wurde. Ich fühlte mich verraten und wie heiße Kartoffel fallengelassen wegen Ihrer Angst vor der Öffentlichkeit in einem Sachverhalt, wo absolut keine Verdunkelungsgefahr mehr existiert. Ich fragte mich lange und oft und immer noch, von wem wurden Sie denn so angezählt, dass Sie als führender Strafrechtler die Flinte ins Korn warfen!?? Ich akzeptierte Ihren Entschluss und versuchte mit dieser Enttäuschung oder erneutem Niederschlag fertig zu werden. Ein befreundeter RA fand Ihr Vorgehen nicht gerechtfertigt und sah durch die dadurch erlangte Öffentlichkeit eine Chance, die Sie nicht genutzt haben, wollten, konnten, durften!?? Seit ein paar Tagen habe ich die Gewissheit, dass Sie nach Ihrer Dissertation B im Jahre 1989, als Richter am Obersten Gericht der DDR bereits 1991 Ihren Dienst am Max-Planck-Institut im Freiburg im Breisgau antreten konnten. Seit 1985-1990 spitzelte er als Richter des Obersten Gerichtes der DDR und Wissenschaftlicher Mitarbeiter des letzten Präsidenten des Obersten Gerichtes. Als IM VORLAUF RICHTER wurde er  uns seine Frau „gecarstet“ und am 7.12.1984  unterschrieb er seine Verpflichtungserklärung.  Der erste der nach Ihm Akteneinsicht  nahm und die Selbstverpflichtungserklärung sah, war ich Folteropfer der STAZIS und sein Opfer aus dem Jahre 2010 – 2011. Dehet hier Genossen Richter5 des obersten Gerichtes der DDR  DAS war der Kollege der den leisesten Furz und leisesten Husten an die MfS trefsicher berichtete und entwickelte dabei erstaunliche Eigeninitiative.  DAFÜR wurde er vermutlich zum Professor an der UNI-Münster berufen und 1991  wurde er platziert oder landete am Max-Planck-Institut in Freiburg im Breisgau und wurde als GVS-B-Kader  des MfD für den Kriegsfall vom Professor Eser zuim Leiter der Forschungsgruppe Internationales und ausländisches Strafrecht, zur Elite der deutschen Strafrechtswissenschafteler !? Gratuliere Max-Planck-Gesellschaft – Gratuliere Deutschland. Wenn man den Vorwort zu seiner Dissertation gelesen hatte wird man sich  nach dem Stand der „Umerziehung “  am Max-Planck-Institut Freiburg im Breisgau fragen. Angefangen mit der dpa, SPIEGEL, FAZ,ARD,MONITOR, FOCUS … alle wissen seit paar Tagen darüber … und schweigen. Uns sterblichen und OPfern bleibt überlassen zu überlegen wie so das möglich war !?? Ich sage, das muss ein Deal gewesen sein in den obersten Spitzen der Justiz der DDR und der „Siegerjustiz“ – um meinen Zwangsstrafverteidiger  Dr.Friedrich Wolff zu zitieren- oder  ist direkte Erfüllung des für 50 Jahren geneimen ZUSATZUES zum Einigungsvertrag, der die Weitergabe der brisanten, sehr brisanten Akte der Westpolitiker und Vereinigungarchitekten und staatlich geprüften Menschenhändler an die „freie Deutsche Presse“ ausschloss und  solche Karrieren wie des Dr. Jörg Arnold einschloss..nach dem Motto von Werner Krüger der nach drei Jahre ungesetzliche Entmündigung, seine Ehre und Menschenwürde nach 3 Jahren wiedererlangte- „KEINER ROTEN SOCKE DARF EIN HAAR GEKRÜMMT WERDEN !“.Vorwort: Der mit dem XI. Parteitag der SED eingeleitete qualitativ neue Abschnitt bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR stellt auch höhere Anforderungen an die Wahrung von sozialistischer Gesetzlichkeit, Gerechtigkeit und Rechtssicherheit. Diese neuen Anforderungen ergeben sich aus den objektiven Entwicklungsgesetzen der sozialistischen Gesellschaft und dem durch sie bedingten Stand der gesellschaftlichen Entwicklung. In der DDR wurde eine Gesellschaft geschaffen, in der die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen beseitigt ist, in der sich die schöpferischen Kräfte des Volkes voll entfalten können, in der soziale Sicherheit für alle, Vollbeschäftigung, gleiche Bildungschancen für alle Kinder, zunehmender Volkswohlstand, soziale Gerechtigkeit und die Demokratie des Volkes in wahrer Freiheit gewährleistet sind. Auf der 6. und 7. Tagung des ZK der SED wurde betont, daß die DDR ein sozialistischer Rechtsstaat ist, der seinen Bürgern die grundlegenden Menschenrechte gewährt.(1) Hohe Rechtssicherheit gehört zur Lebensqualität unserer Staatsbürger und zu den Grundwerten des Sozialismus. Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit werden durch ein umfassendes, demokratisch beratenes und beschlossenes Gesetzgebungswerk charakterisiert, das die verfassungsmäßigen politischen, ökonomischen, sozialen, kulturellen und persönlichen Rechte der Bürger exakt ausgestaltet. Rechte und Pflichten bilden eine Einheit. Damit existiert aber kein ein für allemal gegebener, abgeschlossener Zustand. Die Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft ist vielmehr – wie im Programm der SED charakterisiert – ein historischer Prozess tiefgreifender politischer, ökonomischer, sozialer und geistig-kultureller Wandlungen. Dazu gehört, alle gesellschaftlichen Anstrengungen auch darauf zu richten, daß sich Rechtssicherheit, Gesetzlichkeit und Gerechtigkeit als ein Wesensmerkmal des Sozialismus immer mehr ausprägen, sind sie doch unverzichtbare Voraussetzung für die Geborgenheit der Bürger im Sozialismus und die Stärkung ihres Vertrauensverhältnisses zum sozialistischen Staat. Diese grundlegenden Feststellungen bestimmen zugleich mit die neuen, höheren Maßstäbe an Rechtssetzung und Rechtsverwirklichung, an die weitere Festigung und Vervollkommnung der sozialistischen Rechtsordnung insgesamt. Das ordnet sich ein in die notwendige ständige Vervollkommnung unseres sozialistischen Rechtsstaates (2, S. 1002) als ein Ausdruck der Entfaltung der sozialistischen Demokratie. Dabei ist auch die Aufgabe gestellt, Grundlagen für die Neugestaltung des Strafverfahrensrechts als eines wesentlichen Instruments im System der Kriminalitätsbekämpfung und -vorbeugung und für die Neufassung der Strafprozessordnung auszuarbeiten. Insbesondere geht es um den Ausbau der Garantien im Strafverfahren für die weitere Festigung der Gesetzlichkeit. Denn auch das Strafverfahren ist Ausdruck der Verwirklichung der Menschenrechte im Sozialismus. Mit seiner streng gesetzlichen und gerechten Durchführung tragen die Gerichte durch die Rechtsprechung dazu bei, solche Verfassungsrechte, wie die Unantastbarkeit der Persönlichkeit, der Freiheit und Würde des Menschen, wirksam zu schützen, werden die Gleichheit vor dem Gesetz und die Präsumtion der Unschuld verwirklicht. Im gerichtlichen Verfahren selbst kann an die wachsende Bereitschaft der Bürger, sich für die Durchsetzung der Gesetze aktiv einzusetzen, angeknüpft werden. Die Rolle des Angeklagten beschränkt sich im Strafverfahren nicht auf ein bloßes Objekt der Einwirkung, sondern ist zunehmend von aktiver Verwirklichung, von seiner Subjektstellung gekennzeichnet. Diese Wesenszüge des sozialistischen Strafverfahrens sind Ausdruck der weiteren Vervollkommnung und Entfaltung der sozialistischen Demokratie als der Hauptentwicklungsrichtung unserer sozialistischen Staatsmacht. Damit charakterisiert auch das sozialistische Strafverfahren die DDR als einen sozialistischen Rechtsstaat. In der Suche nach der optimalen gesellschaftlich effektivsten Variante der rechtlichen Regelung als Ausdruck schöpferischer Rechtspolitik (3, S. 12) ordnet sich die Frage nach dem Wesen der Kassation im Strafverfahren und die Vervollkommnung ihrer rechtlichen Regelung ein. Es soll das grundlegende Anliegen der vorliegenden Dissertationsschrift sein, an der Lösung dieser Aufgabe mitzuwirken. Ausgangsposition dafür ist, daß die Rechtsprechung in der DDR ein anerkanntes Niveau erreicht hat und der Beitrag der Gerichte zur Festigung der sozialistischen Gesetzlichkeit von der Partei der Arbeiterklasse mehrfach positiv hervorgehoben wurde. Die Kassation muss deshalb darauf untersucht werden, welchen Platz sie dabei gegenwärtig einnimmt und unter den Bedingungen der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft, also für eine historisch lange Etappe der gesellschaftlichen Entwicklung, weiterhin einnehmen muss. Da die Kassation eine der beiden einzigen gesetzlichen Möglichkeiten zur Aufhebung rechtskräftiger gerichtlicher Entscheidungen darstellt und damit die Rechtsprechung unmittelbar berührt, ist es zunächst erforderlich, in einem ersten Abschnitt theoretische Überlegungen zur Rechtsprechung der Gerichte voranzustellen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen dann auf das dialektische Verhältnis zwischen Rechtskraft, Gesetzlichkeit und Rechtssicherheit, ohne dessen nähere Bestimmung sich das Wesen der Kassation nicht charakterisieren lässt, angewendet werden. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht dabei die Rechtskraft gerichtlicher Entscheidungen, die im Falle einer Kassation aufgehoben wird. Die Rechtskraft könnte somit in gewisser Weise den Schlüssel für das Verständnis der Kassation liefern.“ Erst nach dem ich das Vorwort gelesen hatte, war es mir sehr sehr leichter. Es wäre die Krone einer Zersetzung für mich gewesen, mich in unserem wohl gepriesenem Rechtsstaat, in meinem vergeblichen Kampf um die Gerechtigkeit, durch einen Richter des Obersten Gerichtes, das sowohl die Berufung meines damaligen Rechtsanwaltes Friedrich Wolf verwarf, meinen Gnadengesuch ablehnend beschied, sowohl meinen Endstrafantrag ablehnte und die im März 1985 politisch anempfohlene Ausweisung zum nächstmöglichen Termin vom März 1985 bis in den November 1985 hinauszögerte, rechtsanwaltlich vertreten zu werden wäre die Fortsetzung der Farce aus der DDR. Dass Sie sich nicht mir als ehemaliger Richter am Obersten Gericht der DDR geöffnet hatten, bevor Sie mit dem Mandat betraut wurden ist seltsam, merkwürdig, und es werden bei mir unbeantwortete Fragen bleiben. Dass Sie meine Gefühle und Ehre und Stolz dadurch zutiefst verletzt hatten, hätten Sie sich denken müssen bzw. daran dass ich SIE NIEMALS angeheuert hätte, ihnen NIEMALS meine Akte anvertraut hätte, das zu verletzen war Ihnen offensichtlich der Inhalt der Akte wert!? Oder wem auch immer!?! Menschlich hat das ursprüngliche Bild über Sie bei mir sehr gelitten. Abschließend wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir mitteilen würden, wie weit Sie mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen im Falle des Folteropfers des MfS Adam Lauks gekommen sind, oder wurde Ihnen dieser Auftrag durch Ihren Arbeitgeber oder Auftraggeber entzogen!?? Sie müssen sich denken können, dass ich NIEMALS die Dienste eines Richters des Obersten Gerichtes der DDR in Anspruch genommen hätte. Es wäre auch nicht mit dem angestrebten Ziel entschuldbar vor mir selbst. Auf dem Weg zum Ziel zählten die ethische Werte in der DDR wenig, wie das auch hier so deutlich sich vermuten lässt. Wie konnte, wollte, durfte, sollte der Verfasser dieses Vorworts ehrlich die Absicht gehabt haben, dem Folteropfer des Regimes beizustehen, das dem Verfasser zum Erfolg in der DDR und womöglich auch in meiner Wahlheimat verholfen hatte !

Ehrenelärkrung für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde. Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren.Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert. Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen. Sie wurden gefoltert, gequält und getötet. Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert. Sie wurden verschleppt. Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben. Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt.Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen. Er bezeugt all‘ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben, nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen.Deutscher Bundestag, 17.06.1992 (BR-Drucksache 431/92)

Werter Herr Professor Dr. Arnold ! Im Falle, dass Sie die Arbeit doch geschrieben haben über den Fall Adam Lauks zu einem Ihrer Themen: Strafrecht in Reaktionen auf Systemunrecht, wäre in der Begründung sicherlich von Nutzen die Drucksache 431/92 bzw. die Ehrenerklärung für die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft zu erwähnen und der Petitionsausschuss daran zu erinnern, das vermutlich kein Prozess gegen die Folter bis jetzt geführt wurde… und man wenigstens mit den Verbrechern und Folterern von Adam Lauks JETZT nach 22 Jahren, ins Gericht gehen sollte, damit die angeknackste Glaubwürdigkeit, wenn es um Menschenwürde und Menschenrechte in unserem Land geht, wenigstens in meinem Fall wieder hergestellt wird, und dem Folteropfer Gerechtigkeit des Rechtsstaates begegnet. Ich bedauere es sehr, dass das, was die STAZIS mit mir 1982-1985 gemacht hatten JETZT in unserem Rechtsstaat zum Politikum geworden ist und ein Folteropfer, das nur nach Gerechtigkeit sucht, zum Unangenehmen fast zum Staatsfeind eingestuft wurde und der juristischen Altlast und den Linken in den Medien zum Zerfetzen und austoben überlassen wurde, sei es denn Angela Kowalczyk mit den Hauptamtlichen des MfS als Liason oder ASV AG-BILD und SPIEGEL, die zwecks Verzerrung der Wahrheit den tiefsten Einblick in meine ganze Akte durchstudierend gewonnen haben dürften. Die Ignoranz der Staatsanwaltschaft und Generalstaatsanwaltschaft auf ihr ausgebreitetes Rechtsgutachten in Ihrem einzigen Schreiben vom 15.7.2011 hätte eigentlich Ihren Ehrgeiz und Ihre Reputation als Strafrechtler erwachen lassen müssen, sich fortan Gedanken zu machen über den Wert wissenschaftlicher Arbeit und die Kompetenz als einer der führenden Strafrechtler des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht. Wenn SIE als Hochschulprofessor es nicht wissen, wer sonst!?? Und wenn es reicht, das ein stasifreundlicher Staatsanwalt nur eine andere Meinung über die Verjährbarkeit der Folter hat, und das Ermittlungsverfahren, ehe begonnen schon nach 2 Tagen – das erste nach 5,5 Jahren – einstellt, dann ist die Arbeit Ihres Instituts und Ihre persönliche in Frage gestellt. Trotzdem es scheinbar keine Aussicht auf Erfolg gibt, würde Ihr persönlicher Einsatz für mich wenigstens eine Genugtuung darstellen, in dem Sie sich als Richter des Obersten Gerichtes für den falsch gewählten Weg oder dem der DDR-Bevölkerung aufgezwungenen Weg in 40 Jahren bzw. des dabei begangenen Unrechts einschließlich des Obersten Gerichtes bekennen.Damit wäre auch Ihre Distanzierung und ein Schlussstrich mit der Ideologie des Kommunismus unter Beweis gestellt. Und gleichzeitig würden Sie nach 20 Jahren helfen, dass die Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages an Gewicht, Bedeutung und Glaubwürdigkeit bei allen Opfern gewinnt. In meinen und Namen aller dort angeführten Opfern bedanke ich mich für die Begründung, die Sie schreiben oder auch nicht schreiben werden. Für Ihren einmaligen Einsatz und Ihre Unterstützung aus dem Hintergrund bedanke ich mich sehr herzlich. Hochachtungsvoll Mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit und in der Hoffnung bald von Ihnen zu hören Adam Lauks Folteropfer der STAZIS und Presseopfer des ASV AG/BILD & SPIEGEL Berlin 6.2.2012 Ich bin es mir nicht sicher, auf eine Antwort des Professor Dr. Jörg  Arnold gewartet zu haben, und versuche  aich nicht weiter nachzudenken zu welchem Zwecke er  an jenem Junitag an das Folteropfer herangetreten war. Er gab mir später sein Versprechen,forderte meine Vollmacht ab…. und sprang von mir ab wie von einem Aussätzigen. Wie ein Löschpapier saugte er alle meine Unterlagen ein, Zeit dafür hatte er mehr als genug.  Diesen OFFENEN BRIEF sandte ich ihm auch postalisch zu – bis heute keine Antwort (?)     So gravierend kann  die Veröffentlichung seines Schreibens an die Staatsanwaltschaft nicht sein, dass er den Anstand verliert und mich nicht einer Antwort würdigt !? Ich kann nichts dagegen machen, dass die Unvollständigkeit seiner Vita im Internet manch anderen aufgefallen zu sein scheint und doch anscheinend gerne wissen möchten wieso er  bereits nach 2 Jahren als Richter des Obersten Gerichtes der DDR diese Traumstelle so mancher Deutscher Strafrechtswissenschaftler bekommen hatte. Das sieht schon fast nach Delegierung aus !? mindestens wirft Fragen auf auch  bei denen  die nicht Regimegegner oder Justizopfer  der DDR Gerichte, einschließlich Obersten Gerichtes waren. Kann sein dass bei den Bundestagsmitgliedern ein Klärungsbedarf entstanden sei !?  Ich weiß es nicht. Als  die  Berufung meines und später Honeckers  Zwangsstrafverteidigers Dr. Friedrich Wolff verworfen wurde,  1983 kann Dr. Arnold  am Obersten Gericht noch gar nicht gewesen sein. Was mich eigentlich in jener Veranstaltung hätte  wachrütteln müssen ist die Frage-Behauptung, dass Professor Dr. Jörg Arnold als Student der Humboldt -Universität Berlin dem Justizminister von Brandenburg Herrn Schöneburg der zu gleichen Zeit Kriminalsitik studiert hatte, damals nicht begegnet war. Mag das an der Unbelibtheit der Kriminologen gelegen haben, die alle in der UNI  damals gemiedet haben sollten, weil darunter die übelsten Individuen gesammelt waren, wie mein STudienbekannter aus jener Zeit, lange bei der BStU tätig, neulich sagte… ich weiß es nicht. Mir konnte  Dr. Jörg Arnold damals nicht schaden; jetzt tut er das in dem er sein Mandat niedergelegt hatte, zweifels ohne.  W A R U M er das  so urplötzlich tat, woher diese  so urplötzliche Veränderung eintrat ist mir unbegreiflich wie die Veränderung bei meinem damaligen Komissar Ehlert  der bei der zweiten Begegnung am Hauptzollamt Berlin  wie ausgewechselt war… die Angst und Unsicherheit aus der ersten Begegnung im April 2011 war  auf einmal gewichen. Ein unmenschlicher Oberkomissar, ein Henker stand urplötzlich vor mir unmenschlicher als bei den Vernehmungen a982 als  aufgrund getürktem Erstvernehmungsprotokoll mein Haftbefehl erlassen wurde. Da er  sich ins Schweigen wickelte und mich verraten hatte höre ich hiermit auf ihm Gute Bessserung  für seine unheilbare Krankheit zu wünschen… der Gott soll ihm bezahlen für das was er für mich als Folteropfer getan hatte aber auch für das was er hätte tun wollen und müssen und es dann doch nicht getan hat. Er hat mein uneingeschrenktes Vertrauen mißbraucht in dem er die Erkenntnisse die er bei der Aktendurchsicht gewonnen hatte NICHT dafür  verwendet hatte  wofür er  mir die Vollmacht zur Unterschrift vorgelegt hatte. ******* Wie ich sehe Sie scheinen regelrecht beauftragt worden, in wohl bekannten STASI-Manier, die STASI-Opfer „anzuwichsen“= Ihr Vertrauen zu gewinnen, alle Informationen abzuschöpfen, Akte nasch strafrechtlich relevanten Beweisen durchzustöbern und sie dann  fallen oder auflaufen zu lassen wie Sie das im Falle  von dem Mandanten Bennewitz  gemacht zu haben scheint !? Das Sie sogar in Tandem mit Michael Diestel aufgetreten waren, spricht Bänder. Der RA Diestel hatte  soviel Anstand aus dieser  juristischen Hinrichtung sich noch rechtzeitig rauszuhalten. Sie dagegen handeln eiskalt und führen ihre Befehle aus, wissentlich und willentlich den Mandanten ohne Verteidigung lassend. Armselig der Arbeitsgeber, und armselig die Rechtsanwaltskammer die Sie als Strafverteidiger führt, einen IM ALTMANN – aus dem B Kader des MfS. Hallo Genosse ALTMANN ! Die Vergangenheit scheint Sie bald zu erreichen. Hier meldet sich vorerst ein fast politisches Opfer der Gesamtdeutschen Justiz !? Es kommt  der Verdacht langsam auf, wofür Sie das Land Bayern und Land Baden Würtenberg mit SO offenen Armen bereits 1991 empfangen hatte und sie auf solch lukrativen Posten positioniert hatte. !? Dem Land Bayern vor der Flut der Forderungen ehemaliger STASI-Opfer bei der Niederschlagung der Forderungen beizustehen ? Auf Erfolgbasis !? “ 25.10.2010 Sehr geehrter Rechtsanwalt Prof. Dr. ArnoldAm 15. September, also am Tag meines Prozesses, war es für mich eine große Überwindung aus gesundheitlichen Gründen zu kommen. Trotzdem machte ich mich auf den Weg.Bei unserer Aussprache vor dem Prozess war ich schon mal sehr verwundert, weil Sie meinen Antrag auf Vereidigung der Beklagten sofort anlehnten und sagten: „Es wäre der Sache nicht dienlich“ und „Ich sollte Ruhe bewahren“.Das gleiche sagten Sie zu mir bereits einige Tage vor dem Prozess und waren der Meinung, dass es besser wäre, wenn ich nicht komme, da Sie Bedenken hatten das ich meine berechtigten Erregungen nicht unter Kontrolle hätte. Der Prozess selbst, war eine einzige Zumutung für mich. Wir waren in diesem Saal 8 Personen.Sie und ich, ein Richter der keine Ahnung von meinem Fall hatte, die Schreibkraft des Richters, die den Richter nicht verstand und der Richter der starke Probleme hatte, dieser Schreibkraft seine Worte zu übermitteln, was sie aufschreiben sollte. Neben Ihnen saß Regierungsdirektor Busse, der mich in der 2. Ablehnung aufs Übelste beschimpft hatte und neben ihm die Beamtin des Ausgleichsamtes, die mir gedroht hatte. Beide konnten meinem Blick nicht widerstehen, mit gutem Grund auch, denn sie wussten genau warum. Hinter mir 2 Polizeibeamte in Uniform und sonst kein weiterer Mensch da. Diese 2 Polizeibeamten waren bereitgestellt worden, um die anderen 2 Personen die links von Ihnen saßen und mich bedroht und auf das Übelste difamiert hatten, zu beschützen. Erpresser und Lügner unter Polizeischutz in einem Gerichtssaal und Sie haben nichts dagegen unternommen, oder zur Sprache gebracht. Ich kam mir erneut vor, wie bei meinem Prozess in der DDR wegen Republikflucht, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, mit 2 Polizisten im Rücken und keine Regung zeigen zu dürfen. Aber ich war besonnen und dafür lobten Sie mich auch. Warum war ich besonnen, weil ich Vertrauen zu Ihnen als mein Anwalt hatte und darauf wartete, dass Sie endlich aufwachen und Gas geben. Sie haben dabei kein einziges Mal an meinen seelischen Zustand, an meine Vergangenheit und was ich bisher erleiden musste, gedacht. Der Beklagte, also der Freistaat Bayern und die BStU hat im gesamten Verlauf dieses Prozesses, keinen einzigen Grund, keinen Beweiß und keine Fakten für die Ablehnung meines Antrages auf Opferrente vorbringen können und Sie haben auch keine gefordert. Sie haben sich fast auch nicht geäußert und von Kampfeswillen, obwohl die Fakten auf unserer Seite waren, war von Ihnen rein gar nichts zu spüren. Kurz vor meinem Prozess und nach meinem Prozess hatten Sie mir wörtlich gesagt: „Ihr Antrag auf Opferrente wird höchst wahrscheinlich so wie so wieder abgelehnt“. Wie konnten Sie dies bereits vor und nach dem Prozess wissen! Welches Spiel wird hier mit mir getrieben??? Wie können Sie, als mein Anwalt, den Antrag stellen, dass der Offizier der Staatssicherheit Brantsner, der mich damals zur Mitarbeit gezwungen hatte, gesucht und ermittelt werden soll, damit er aussagt, dass er mich erpresst hat? Selbst wenn man diesen Mann, der 1975 schon um die 50 Jahre war, finden sollte. Sind Sie ernsthaft der Meinung, dass er sich selbst mit diesem Eingeständnis belasten würde? Es wäre das Gleiche, als würden Sie Ackermann fragen, wie viele Schwarzgeldkonten er in der Schweiz hat! Aus welchem Grund und mit welchem Recht sagten Sie zu mir, als ich Ihnen vor Prozeßbeginn das Schreiben auf Antrag zur Vereidigung ( Kopie liegt nochmals bei) der 2 Beamten des Freistaates Bayerns vorlegte: „ Unmöglich, dies könne man nicht machen! “ Denn genau durch diese Vereidigung wären die Beamten des Freistaates Bayerns in der Pflicht gewesen, Fakten und Beweise für eine rechtmäßige Ablehnung meiner Opferrente vorzulegen und weitere Lügen und Verleumdungen gegen meine Person zu unterlassen. Jetzt ist erneut eingetroffen, welches ich mit dieser Vereidigung eigentlich erneut verhindern wollte. Mit der erneuten Ablehnung meiner Opferrente des Richters Dr. Löffelbein wird erneut weiter gegen mich gehetzt und Unwahrheiten behauptet. Man erfindet Sachen, die ich nie gesagt habe, nur um diese Opferrente erneut abzulehnen und mich in einen neuen Prozeß zu verwickeln den ich mir aber nicht leisten kann, aber man hat erneut keine Beweise vorgelegen können. Eine Vermutung ist kein Beweis! Auf dem Urteil steht: „Im Namen des Volkes“! Welches Volkes??? Die „freien Medien“ der BRD haben bisher gekonnt verhindert, dass ich mit meinem Fall nicht an die Öffentlichkeit komme und das Volk erreiche. Dieses Urteil wurde von einer kleinen Angestellten des Gerichts unterschrieben! Warum wurde es nicht von Richter Dr. Löffelbein unterschrieben und warum verlangen Sie, als mein Anwalt, dies nicht? In diesem Zustand besitzt dieses Urteil keine Rechtskraft und Sie wissen es, aber beanstanden dies, genau wie bei der letzten Ablehnung, nicht. Warum? Sie sind MEIN Anwalt! Eine unbefugte Person unterschreibt mein „rechtsgültiges Urteil“ und ein Richter der keine Ahnung von der Stasi und den damaligen Zuständen hat, wie Sie mir selbst nach dem Prozeß bestätigten, wird mit MEINEM Fall beauftragt? Es wäre Ihre Aufgabe gewesen, wer diesen Richter, der keinerlei fachliches Wissen über meinen Fall besitzt, mit meinem Fall beauftragt hat und warum. Man hat die Einschüchterung und Bedrohung der Stasi mir gegenüber für unglaubwürdig dargestellt und somit die Stasi zu einer Menschenrechtsorganisation gemacht. Meine gesamte Stasiakte ist der beste Beweis, dass ich nicht für, sondern gegen die Stasi gearbeitet habe. Selbst den negativen Abschlußbericht der Stasi über mich, versucht man jetzt als ganz normal und rechtens hinzustellen und stellt mich als Kriminellen hin. Oder sollte mir dies jetzt mit Absicht zum Verhängnis werden, weil ich nicht für und mit vollen Herzen für die Stasi arbeitete, wie es heute hohe Beamte der BRD damals machten? Im Schreiben der BStU vom 14.Juni 2010 an den Freistaat Bayern teilt man ihm mit, es gibt keine Beweise, dass ich Personen geschädigt hätte. Ganz abgesehen davon, war dieses Schreiben der BStU an meinem Prozesstag nicht vorhanden und wurde dem Gericht und Richter erst 6 Tage später nach gereicht. Weiterhin ist die Birthler – Behörde der Ansicht, dass allein der Verdacht, ich hätte eine Person schädigen können, schon strafbar ist. Dies schreibt eine Behörde, bei der jetzt noch zig. ehemalige hauptamtliche Mitarbeiter der Stasi arbeiten, die bis zur Wende für diese Behörde aktiv waren. Wegen ihrer zahlreichen Stasimitarbeiter wurde die Birthler – Behörde schon öfters verurteilt und an den Pranger gestellt. Selbst negative Gutachten wurden bereits über diese Behörde gemacht. Beim erstellen dieser Gutachten wurden die Gutachter bei ihrer Arbeit sogar behindert. Leiterin dieser Behörde ist Marianne Birthler, die auf einer ihrer zahlreichen Vorträge erst kürzlich wörtlich sagte: Wenn behauptet wird, dass die Stasi der DDR ihre Bürger bedroht hat, so ist dies eine große Lüge. Man musste nicht für die Stasi arbeiten und es galt sogar als unanständig in der DDR, das zu tun. Aussage einer BRD – Beamtin, die für die Unterlagen der Stasi verantwortlich ist, zu JEDER Akte Zutritt hat und 6 Jahre für die DDR im Außenhandel tätig war. Selbst verständlich existiert von ihrer Stasiakte kein einziger Papierschnitzel, wie bekannt ist. Der feine Herr Gauck durfte seine Stasiakte OHNE Aufsicht und Kontrolle einsehen und sagt heute, dass seine Akte sauber ist. Es gibt aber Personen, die es besser wissen und ganz anderer Meinung sind. Heute, nachdem er die Stasiunterlagen an Frau Birthler übergeben hat, wird er als Held und Vertreter der Freiheit an der Seite von Frau Merkel gefeiert. Aber dieser „Freiheitsheld“ wurde er erst nach der Wende! Es dürften aber heute tausende von Beamten der BRD ihr Amt gar nicht ausüben, weil sie teilweise bis zum SCHLUSS für die Stasi der DDR gearbeitet haben. Wo sind deren Stasiakten und was geht aus ihnen hervor??? Warum hat der Bundestag eine by Text-Enhance“ href=“http://adamlauks.com/wp-admin/edit-comments.php?p=3385&approved=1#“>Überprüfung seiner Mitarbeiter abgelehnt??? Die Bürgerrechtsbewegung der DDR wurde durch Menschen wie mich, die sich gegen die Stasi stellten, ihr versuchten zu entkommen und deswegen im Zuchthaus waren, erst in Bewegung gesetzt, da es sich wie ein Lauffeuer herum sprach und die Menschen sich sagten, alle kann man nicht in Zuchthäuser sperren. Deswegen verloren sie ihre Ängste. Ein paar Tage vor meinem Prozess sagten Sie zu mir, dass Sie wegen einer Bandscheibenerkrankung wahrscheinlich nicht kommen könnten. Am Prozesstag selbst habe ich davon nichts mehr gemerkt, aber mich über Ihre schnelle Genesung gefreut. Sie haben nicht mal mitbekommen, dass ich der Einzige war, der diesen Gerichtssaal erhobenen Hauptes verlassen hat. Zu meiner Verwunderung waren Sie sogar dagegen, dass ich meine eigenen Akten, die ich mitgebracht hatte, dem Richter vorlege. Warum??? Warum hat sich Dr. Diestel aus meinem Fall zurückgezogen und ist für mich nicht mehr erreichbar, obwohl mein Fall einzigartig und sehr brisant ist? Wenn man als Anwalt für die Rechte eines Menschen kämpft und sich, wie Dr. Diestel, in meinem Fall auf Grund der Aktenlage sicher ist, aber Ihm durch „Politiker und Justiz“ die Hände gebunden sind, dann braucht man keine Anwälte mehr. Freiheitsrechte, Bürgerrechte und Menschenrechte kann man dann in den Mülleimer der Geschichte werfen, aber dann hat man auch kein Recht mit dem Finger auf andere Länder zu zeigen, in denen genau so verfahren wird. Am 25.10.2010 rief ich den Richter Dr. Löffelbein, der meine Opferrente erneut ablehnte, an und teilte ihm mit, dass dieses Urteil keine Rechtskraft besitzt, weil er darauf nicht unterschrieben hat. Er teilte mir dann mit, dass er nur auf dem Originalschreiben, welches sich bei Gericht befindet, unterschrieben hat. Darauf hin verlangte ich eine Kopie des Originalschreibens, welches er mir aber verweigerte. Er sagte dann noch: „Meine Unterschrift bekommen sie nicht“. Somit wirft er alle Gesetze und Pflichten eines Richters über den Haufen. Oder sind etwa diese schon alle außer Kraft gesetzt? (Kopie liegt bei) Was müssen diese „Richter“ für eine Angst für spätere Verfahren gegen sie haben! Sollte die Kanzlei Diestel keine by Text-Enhance“ href=“http://adamlauks.com/wp-admin/edit-comments.php?p=3385&approved=1#“>Lust mehr haben, für meine Rechte und meinen Fall zu kämpfen, weil dieser Kampf sinnlos ist, dann sollte Sie mit mir darüber offen sprechen und nicht weitere unsinnige Prozesse führen um mich finanziell ausbluten zu lassen, welches Ihnen und meinen Gegnern seit langer Zeit bereits bekannt ist! Auch die Tatsache, dass ich wegen dieses Prozesses Schulden machen musste. Diese Fragen und Ihre Stellungnahme zu diesen erneuten krankhaften und unhaltbaren Ablehnungsgründen, möchte ich von Ihnen EHRLICH beantwortet und belegt haben! Niemals werde ich aufgeben, weil ich unschuldig, im Recht und kein Krimineller bin, so wie es ausgerechnet diese Frau Birthler behauptet. Thomas Bennewitz“

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Obersten Gerichtes der DDR, Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Stadtgerichtes Berlin, Aufarbeitung der STASI - Verbrechen, Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, B-Kader der STASI - Auserwählten für den Ernstfall abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

17 Antworten zu „DDR ein Unrechtsstaat oder was !?“ „Merkur“- Alias Stasi-Folteropfer Adam Lauks, enttarnte seinen RA und Professor der Humboldt Uni Dr. Jörg Arnold als den „Freisler von Dresden“alias IMS „Altmann“, der alsTOP-SPION aus dem B-Kader des MfS 1991 das Max-Planck – Institut Freiburg im Breisgau enterte und seit 1991 in 15 Büchern den Wessis erklärt, als 4.Mann am Obersten Gericht der DDR – Leiter der Abteilung Grundsatz, was für Paradies an Rechtsstaatlichkeit die DDR gewesen sei !?? – Durch meine Enttarnung ist er für befangen erklärt und von der DDR Forschung abgezogen worden !

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  2. adamlauks11 sagt:

    Wachsam sind die Genossen von der STAZI. Es könnte sein dass in Sache der UNVERJÄHRBARKEIT der Folter in der DDR Haft am Kammergericht in der Sache 1 Zs2589/11 Klageerzwingun Bewegung gekommen ist.
    Oder macht die der eingebrachte Antrag an Petitionsausschuss des Bundestages, die Gesetzeslücke zu schliessen und § FOLTER zu instalieren.
    Oberleutnant Wilk und Oberstleutnant Neidhardt sollen sich keine Sorge machen. Für Anstoiftung zur Folter gibt es nun wiederum einen Paragraphen der bis zu 10 Jahren Haft bringt !??

  3. adamlauks11 sagt:

    Adam Lauks
    —– Original Message —–
    From: Adam Lauks
    To: info@ecchr.eu
    Sent: Saturday, January 05, 2013 10:05 AM
    Subject: Enttarnung von Professor Dr. Jörg Arnold als IM VORLAUF „RICHTER“ > IMS ALTMANN und GVS B_KADER des MfS am ehem. Obersten Gericht der DDR
    http://adamlauks.wordpress.com/2012/01/25/farbe-bekennen-professor-dr-jorg-arnold-als-ehemaliger-richter-am-obersten-gericht-der-ddr-oder-als-leiter-der-fosrchungsgrupe-am-max-planck-institut-im-freiburg-in-breisgau-verfassen-sie-die/
    http://adamlauks.wordpress.com/2012/12/31/offener-brief-an-den-prasidenten-der-max-planck-gesellschaft/
    Sehr geehrte Damen und Herren !
    Ich wage anzunehmen dass dieses renomierte Gremium bis heute nicht gewusst hatte wer ihr Mitglied und
    Repräsentant Deutschlands vor seiner Tätigkeit am Max-Planck-Institut gewesen war. Als Opfer seiner geheimdienstlichen
    Tätigkeit 2010 wage ich anzunehmen dass er auch Euer Vertrauen dadurch auf Anhieb gewonnen hatte wobei ihm das
    Renomme seines ersten Arbeitsgebers des Prof. Dr. Eser dabei zweifellos alle Türe und Tore im auch internationalen Strafrecht
    öffnete.
    Auf meinen Offenen Brief ist er mir eine klärende Antwort schuldig geblieben.Er legte seinen Mandat feige nieder, nach dem er
    ALLE meine Akte wochenlang gesichtet hatte „zu Foirschungszwecken“ und seine Versprechen mir bei der Wiederherstellung meiner
    Würde und Erlangung eines offiziellen Status eines Folteropfers des MfS haben sich als „Anwichsen“ herausgestellt.
    Für welchen Geheimdienst er es getan hatte und auf wessen Weisung er sein Mandat nach der Veröffentlichung seines für mich
    eingereichten ersten und letzten Schreiben so fluchtartig niedergelegt hatte, bleibt für mich ein Geheimnis.
    Wie ich mich als Folteropfer des MfS nach fsdt 30 Jahren nach dem rechtsbeugerischen Prozess fühlte und immer noch fühle,
    werden Sie niemals nachvollziehen können.
    Jedenfalls bin ich der Meinung, dass dieser Mensch der letzte sei, der in ein solches Geremium wie das Ihrige,reingehört.
    PS:http://adamlauks.wordpress.com/2012/12/16/gauck-und-gauckbehorde-im-ermittlungsverfahren-der-zerv-214-staatsanwaltschaft-ii-berlin-wegen-folterkorperverletzungkorperliche-mishandlungengewaltanwendung-und-ubergriffe-der-im-arzte-und-mediz/
    Mit freundlichen Grüßen
    Adam Lauks
    FOLTEROPFER der STAZIS
    und
    Presseopfer von ASV AG(BILD) und SPIEGEL
    Farbe bekennen Professor. Dr. Jörg Arnold – als ehemaliger Richter am Obersten Gericht der DDR oder.
    adamlauks.wordpress.com
    Berlin, 28.12.2012 Es ist mir ein Buch in die Hände gespült worden !?? Unter den Autoren erkannte ich meinen ”Rechtsanwalt für 1 Schrift” Professor Dr. Jörg Arnold IME ALTMAN > der…

    Home – ECCHR – EUROPEAN CENTER FOR CONSTITUTIONAL AND HUMAN RIGHTS (de)
    http://www.ecchr.de

  4. Reichsangehöriger Thomas Bennewitz sagt:

    Meine Frage an Sie Herr Lauks ist, ob mein „Anwalt“ der bei der Kanzlei Michael Diestel in Potsdam (Berlin) beschäftigt ist, dieser „Herr“ RA Professor Dr. Jörg Arnold ist, von dem hier berichtet wird.
    Mein Tel. 091286230

  5. adamlauks11 sagt:

    reifrei • vor 6 Tagen −
    Ich kann mir gut vorstellen, dass dies ja nur die Spitze von einem Eisberg ist und eventuell noch mehr solche Personen in anderen Institutionen sich verstecken und heimlich gegen das System und deren Bürger agieren. Anders kann ich mir
    mittlerweile unser Deutschland nicht mehr erklären. Und viele Bürger merken es nicht einmal mehr.

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  7. Pingback: OFFENE ANFRAGE DER DEUTSCHEN NATION an den Peter Gruß von der Max-Planck GmbH in München und Professor Dr. Ullrich Sieber vom Max-Planck-Institut in Freibrug im Breisgau: Stellungnahme oder Gegenexpertiese zu § FOLTER und § Amtsmissbrauch im Deutschen

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